Hallo Oliver, drei Hefte von RIM- Bastelbücher habe ich schon durchsucht. Es kann aber auch und das vermute ich eher, dass es in der Funkschau gestanden hat. Da gab es ja immer eine Seite mit Tipps. Ich habe alle Funkschau Hefte von 1948 bis 1956. Mich interessiert heute die Technik von damals weil heute verstehe ich den Sinn besser als damals. Die eingeklebte Halbeischale in die Lautsprechermembrane ist keine Erfindung von mir. In meine Werktische habe ich immer Breitbandlautsprecher eingebaut und die hatten einen Super Klang. In der Membrane saß immer eine zweite Membrane. Die werden auch Doppelmembranlautsprecher genannt. In dem Text zu diesen Lautsprechern steht dieses: Doppelmembran heißt hier nur, dass auf der Staubschutzkappe des Tief-/Mitteltöners ein sogenannter Schwirr-Konus sitzt, der die Hochtonwiedergabe übernimmt. Eher also ein Breitbänder denn ein 2-Wege-System. Billigste Machart, kaum Antrieb, für Standard reicht's, Wenn das so stimmt dann wurde das System ja in den 50ern erfunden. Heute wäre es ja einfach so eine Messung auszuführen indem man einen Hochton mit und ohne Halbeischale misst. Ich werde aber immer wenn ich eine von den Funkschau Heften lese nach diesem Tipp Ausschau halten. Immer danke für den interessanten Filme. Grüße von Heinz
Hallo Oliver, habe ich gefunden. Hohe Töne aus der Eierschale. Funkschau 1952, Heft 13, Seite 238. Interessanter Bericht. In Funkschau 1952 Heft 03 ist mein Sender. So gab es einen schnellen Erfolg. Beide Hefte sind im Internet verfügbar. Immer Danke für die interessanten Filme. Grüße von Heinz
Hier die Links für beide Funkschau Hefte: nvhrbiblio.nl/biblio/tijdschrift/Funkschau/1952/Funkschau%201952_03_OCR.pdf nvhrbiblio.nl/biblio/tijdschrift/Funkschau/1952/Funkschau%201952_13_OCR.pdf
Hier die Links neu: nvhrbiblio.nl/biblio/tijdschrift/Funkschau/1952/Funkschau%201952%20Heft%2013.pdf nvhrbiblio.nl/biblio/tijdschrift/Funkschau/1952/Funkschau%201952%20Heft%2003.pdf
Prima Video, vielen Dank. Ich nutze mein Handy nicht zum Musik hören und auch sonst keine BT Quelle. Ich nehme den direkten Weg über abgeschirmte Leitung in den TA Eingang. Natürlich alles schön entkoppelt, da ja hier ein Allströmer seinen Dienst verrichtet. Liebe Grüße und noch einen schönen Sonntag, Peter.
Hi Peter, ich denke einfach, das Bluetooth eine Schnittstelle ist, die die Kids von heute kennen. Und wenn jemand dadurch einfach den Hinweis bekommt, das Omas Radio doch noch zu was taugt und das der Klang wirklich super ist im Vergleich zur eingebauten Smartphonequäke ist damit schon was gewonnen. Ich denke, man sollte mehr junge Leute für die alten Kisten begeistern, da es ansonsten in ein paar Jahren sehr duster für die alten Geräte aussieht. Das ist allerdings nicht immer einfach wie ich selber hier sehe (-; Gruß Oliver
Toll Olli, dass Du meinen Vorschlag in die Tat umsetzt! So hat man einen guten Vergleich zu den anderen Radios und man kann dann das Störsignal auch vergleichen, ob es überall auftritt!
Ich will das mit dem Dtörsignal gar nicht so aufbauschen. Der Grundig spielt ohne den Vorverstärker perfekt und die Störungen hört man nur wenn man in den LS kriecht. Alles gut.
Hi, das Hintergrundgeräusch tritt bei diesem Radio nur hervor, wenn man den Vorverstärker mitbenutzt. Ohne Vorverstärker hört man von den Geräuschen nur was, wenn man wirklich in den Lautsprecher kriecht und die Lautstärke am Radio voll aufdreht - Für mich funktioniert diese Konfiguration sehr gut. Schönen Sonntag dir auch. Oliver
@@ollisTubes Interessant! Ich nutze eigentlich immer die Vorstufe - bisher hatte ich keine Probleme. Z.B. bei einem SABA Wildbad 100 oder bei einem Grundig 2088. Aber es mangelt etwas an Lautstärke, das ärgert mich. Mit einem Koppeltrafo (1:4) kann man es wieder deutlich erhöhen. Jedoch wird der Klang etwas verfälscht.
@@wellenjaeger Hi, ich werde das mal weiter beobachten Ich hab ja noch weitere Kandidaten zum Ausprobieren. Ich denke am Ende hängt es auch vom Empfinden jedes Einzelnen ab, wie sehr man das bemerkt. Der Eine hört nix und der Andere ist davon gestört. Sehr subjektiv das Ganze. Deshalb habe ich versucht mit der Messung das irgendwie zu 'entsubjektivieren'. Ich hoffe, das ist mir einigermaßen gelungen (-;
@@ollisTubes Ja, auf jeden Fall! Das Video war sehr gut! Der Grundig muss mit der EBL1 einen tollen Klang haben, was man ja auch im Video hört. Ich mag diese "dicken Flaschen" sehr gerne!
Schönes Gerät, habe neulich das unmittelbare Vorgängermodell (398W) vorm Müll gerettet, sehr ähnlich, aber noch ohne magisches Auge. Die Modellnummer bei dieser Grundiggeneration stand übrigens für den Verkaufspreis in DM...
Hallo Andreas, danke für den Hinweis auf das 398W. Ich hab gerade im RM.Org mal geschaut und bin dort auf einen interessanten Artikel von H.Knoll gestoßen der sich zu den Geräten geäußert hat. Ich lese das immer gerne was er schreibt und freue mich, das er seine Erfahrungen auch mit uns teilt. www.radiomuseum.org/r/grundig_weltklang_398w.html
Das mit dem Verkaufspreis stimmt. Habe ich schon oft gesagt, doch es hat mir keiner abgenommen. Meine Elter hatten den 196 mit UKW und der hat 196 DM gekostet. Den gab es auch ohne UKW und hieß 165 und kostete auch 165 DM. Gut, so kann ich ja jetzt auch weiter bei meiner Aussage bleiben.
Hi Olli, hast Du Dich schon mal mit DAB+ für Röhrenradios beschäftigt. Ich habe mir mal dieses Modul von HSE Schmidt Elektronik gekauft, ist zwar teuer, aber ich fand genial, dass man die Sender über den original Sendereinsteller einstellen kann. Funktioniert wirklich super.
Hi bei 24:17 hab ich die mal gezeigt. 3,3k hab ich hier genommen, weil ich die als Pärchen hatte. Das ist unkritisch. Der Eingang vom Röhrenradio hat einen Innenwiderstand im Bereich von 1M da macht 1k oder 3k oder 10k in Serie nicht viel aus.
Erstmal herzlich willkommen. Ich freue mich, das es dir gefällt. Der im Gerät eingeklebte Plan (der Vergilbte) hat eine Gleichrichterbrücke eingezeichnet - Das Radio hat aber eine AZ1 verbaut. Offensichtlich gab es da verschiedene Versionen von dem Gerät oder der Plan zeigt eine technische Weiterentwicklung. In Minute 6:08 siehst du den Plan den ich auf dem Computer habe - der hat die AZ1 eingebaut.
hab hier nen altes grundig type 2088 und würde gerne nen adapter basteln für den Tonabnehmereingang. Passen da Bananenstecker? unf könnte die Verstärkung probleme machen? Tonabnehmer ist ja Phono nehm ich ma an.
Hallo, das Radio in den Video braucht 4mm Bananenstecker - ich gehe mal davon aus, das das beim 2088 auch so sein wird. Ich habe mehrere Radios mit dem Adapter getestet und dabei keinen Vorverstärker gebraucht. Allerdings musste ich die Lautstärke am Smartphone voll aufdrehen- was aber gut war, da so die Hintergrundgeräusche weniger hörbar waren. Ein 2088 habe ich nicht getestet. Ich schätze aber das passt - eventuell gibt es einen Unterschied in der Lautstärke zwischen Ukw und Smartphone. Gruß Oliver
Hallo Olli, das Radio schaut ja fast wie neu aus, die Rückwand ist makellos - hast Du die damals mitrenoviert, oder war die in solch einem guten Zustand?
Hi, das Gehäuse inkl. Rückwand ist nicht überholt. Das Radio habe ich vor über 30Jahren vom Erstbesitzer bekommen. Vermutlich hat es nie einen feuchten Keller oder Dachboden gesehen. Damals war ich stolz wie Oskar - das war mein ältestes Radio mit ,großen Röhren' . (-;
Mich würde mal interessieren, warum man damals diese komischen Leinen- oder Jutesäckchen mit Zugband über das Lautsprecherchassis gezogen hat. Weiß jemand einen nachvollziehbaren Grund dafür? Bin sehr gespannt auf Antworten 😉 ! Danke 😬 ❗️
Hi, ich kann da auch nur spekulieren. Ich denke, das des hier die Rückseite der Membran und auch den Luftspalt vor Staub und sonstigen Dingen schützen soll.
@@ollisTubes Das Komische ist ja, daß diese ganz frühen Röhrenmonster diese Überziehtütchen hatten, aber die Kuba-Imperial-Musiktruhe meiner Eltern, die einen ovalen Breitbandlautsprecher besaß, hatte das schon nicht mehr. Tja, ein kleines Mysterium... Und die Zeitzeugen, die bei der Konstruktion dabeiwaren, sind wahrscheinlich mittlerweile (fast) alle im Jenseits...
@@N.A._McBee Also ein Unterschied könnte in der Konstruktion der Lautsprecher sein. Manche moderne Lautsprecher, die ich mal in den Händen hatte - da war die 'Spinne' die die Schwingspule im Magnetspalt zentriert eher eine Membran, die geschlossen ist. Bei den alten LS die ich in den Fingern hatte, war der Spalt offen.
@@ollisTubes Ahaaa! Das könnte ein Grund sein. Ich habe so einen alten LS seit Ewigkeiten nicht mehr in der Hand gehabt. Wahrscheinlich waren die Spaltmaße damals auch viel größer, könnte ich mir zumindest vorstellen.
Ich würde mal sagen der Vorverstärker ist ziemlich überflüssig :P Das Radio hat ja selber bereits ein Vorverstärker. Gegen das Fiepen hilft ein galvanisch getrennter DC/DC Wandler. Das Problem ist leider oft wenn BT Modul und Verstärker an derselben Spannungsquelle hängt. Konnte das Problem bei dem Projekt "portabler Bluetooth Lautsprecher XXL" so beheben. Selber hab ich ein ziemlich hochwertigen Bluetooth Transreceiver und mir ein Adapterkabel von Klinke auf DIN gebastelt. Das beinhaltet auch einen Spannungsteiler für den Mono Mix, damit auf dem Weg zum Radio nix verloren geht ;) Da meine wenigen Radios bereits eine DIN Buchse haben, sind die auch auf die eher niedrigen Eingangspegel ausgelegt. So muss man dann auch nix in´s Radio basteln und nutzt die vorhandene Funktion zum Anschluss externer Audiogeräte.
Hi, ein DC DC Wandler hat die Platine. Deshalb ist das Geräusch auch kaum hörbar. Ich kann damit leben. Niemand dreht den Lautstärkeregler voll auf und kriecht in den Lautsprecher.
Hallo Oliver, um die Klangqualität bei diesen alten Radios ( damals waren die ja neu ) zu verbessern haben wir in den Lautsprecher eine halbe Schale von einem Hühnerei eingeklebt. Hochtöner gab es ja noch nicht in diesen Geräten. In unseren Grundig von 1950 habe ich das auch gemacht. Mein Vater meinte damals der Klang sei besser. Ich meine es stand auch im RIM Bastelbuch. Ich habe noch meine Hefte aus dieser Zeit und werde mal nachsehen ob ich das finde. Vielleicht weiß auch noch jemand etwas über diese Klangverbesserung im Lautsprecher von damals. Ich bin gespannt. Wieder danke für den interessanten Film. Grüße von Heinz
Hallo Heinz, gibt es da ein Foto von ? Das fände ich cool und würde das hier mal zeigen. Falls du den Trafo Abschnitt aus der Zeitung findest, würde ich mich freuen.
Hallo Oliver, ich hatte Glück. In der Funkschau in dem Jahrgang 1952 in dem auch mein nachgebauter UKW Sender in Heft 03 steht, steht auch der Bericht im Heft 13 auch mit Bild auf Seite 238: Hohe Töne aus der Eierschale. So wie in dem Bericht da zu lesen ist war es ja ein Erfolg und unser Eierschalen Einbau somit damals nicht was für die Katz. Geräte mit echtem UKW, nicht so die Pendler, meine ich, hatten dann also doch einen besseren Klang. Hier die Funkschau: nvhrbiblio.nl/biblio/tijdschrift/Funkschau/1952/Funkschau%201952_13_OCR.pdf und hier auch mein Sender ab Seite 51: nvhrbiblio.nl/biblio/tijdschrift/Funkschau/1952/Funkschau%201952_03_OCR.pdf Grüße Heinz
Immer wieder das Problem mit den Störgeräuschen. Mit geht da gerade durch den Kopf, ob nicht so eine Art Squelch abhilfe schaffen könnte. Also eine Schaltung, die unterhalb eines bestimmten Pegel (und mit einer kleinen Verzögerung) das Signal einfach kommplett abblockt. Damit dürfte das Problem doch evtl in den Griff zu bekommen sein?
Hallo Günther, möglich ist das bestimmt - nur ob man den Aufwand betreiben möchte muss man natürlich selber entscheiden. Ich könnte damit leben wie es ist (ohne Vorverstärker) weil das Geräusch wirklich nur hörbar ist, wenn die Lautstärke bis Anschlag aufgedreht ist und kein NF Signal abgespielt wird. Auch ist es nur hörbar, wenn man in den Lautsprecher reinkriecht. Aber so hat eben jeder ein anderes Empfinden von 'Stören' (-; Gruß Oliver
@@ollisTubes natürlich hat jeder ein anderes Empfinden von Störgeräuschen. Auch sind die Störgeräusche je nach Konfiguration unterschiedlich stark. Ich hatte meinen Kommentar auch eher als allgemeine Anregung gedacht. BTW: Bei einem Gerät aus der Epoche erwarte ich auch keine völlige Störungsfreiheit, ebensowenig wie HiFi aus so einen alten Gerät herauszuholen ist. Da bin ich dann schon froh, dass so ein Gerät überhaupt noch funktioniert und (in Anbetracht der schwindenen Zahl an Sendern) überhaupt noch einen Sinnvollen Zweck erfüllt.
@@GuentherB. genau so hatte ich deine Anmerkung auch verstanden - als Anregung. Und das mit dem sinnvollen Zweck ist wirklich so eine Sache. Bisher habe ich geschaut, das die alten Geräte so bleiben wie sie sind - nur am Ende der Tage frage ich mich schon, was mit den schönen alten Geräten alles so wird. Die Statistiken in TH-cam zeigen mir zumindest kaum 'Jungvolk' hier so dass ich es schon gut finde solche Eingriffe zu machen. (Zumal das hier Gezeigte eigentlich kaum Eingriff zu nennen ist).
@@ollisTubes nicht das wir uns falsch verstehen: Beinahe jede Form, so ein altes Gerät in nahezu irgendeinder Form am laufen zu halten, ist in Ordnung. Ob es nun durch moderne Zusatzgeräte ist (was anderes machst du hier ja auch nicht), oder ob der Originalzustand funktionsfähig erhalten bleibt, dass muss jeder für sich selbst entscheiden. Der eine beharrt auf die Originalität, der andere sieht eher zu, dass mit so einem alten Gerät noch was gemacht werden kann. Wenn ich so in Deinen anderen Videos sehe, mit wieviel Hingabe Du da rangehst, Fehler zu finden und zu beheben, vermisse ich immer wieder die Funktion, mehr als nur einen Daumenhoch geben zu können. Wo ich mich ein bisschen schwer mit tue ist, wenn jemand mit so einem Gerät nichts anderes anzufangen weiß, als das Holzgehäuse weiter zu verwerten. Da blutet es mir das Herz, wenn jemand ein altes, funktionsfähiges SABA Freiburg komplett entkernt, ein billiges China-Modul und 2 plärrige Schallwandler (Hauptsache 50W steht drauf) einbaut und dann noch meint, was er tolles aus der alten Kiste gemacht hat. Und das alles nur, weil er keine Ahnung hat, wie man zB vom Handy die Musik ins Radio bekommt. :-( Natürlich, manchmal ist die Elektronik auch wirklich soweit hinüber, dass da mit vertretbarem Aufwand nichts mehr zu machen ist. Das muss man dann wirklich abwegen. Erhalten um jeden Preis ist auch nicht sinnvoll. Meine "Oldtimer" sind übrigens soweit voll Funktionsfähig, leiden natürlich extrem am Sendermangel. Daher bekommen sie ihr Signal auch zB über den TA Anschluß zugespielt oder - wie beim VE301 nicht anders möglich - über den Antenneneingang mittels eines MW/LW Transmitters.
Hi die AM-Bereiche haben keine Schaltkontakte im NF-Bereich. Das Radio hatte 2 NF-Eingänge (TA und UKW) - das war einfacher. Ich höre zwar aktiv auch kein AM, aber trotzdem würde ich deshalb nicht die Schaltung des Radios großartig umbauen wollen. Ich möchte die Technik erhalten und Wege zeigen, wie man mit wenig Änderungen moderne Technik ankoppeln kann.
@@ollisTubes alles klar ,danke für deine Antwort. Mit den chin. BT Module hatte ich am Anfang auch sehr viele, die Störgeräusche machten, habe jetzt Typen heraus gefunden, mit Display, die OK sind. Dies sind mehr mp3 Player mit BT. Nochmals Danke .
@@ollisTubes alle zwei Module habe ich bei AliExpress bestellt. Übrigens bin ich sehr zufrieden damit. Hier die Typen.der erste. mediaplayer AIYMA 5V. , der zweite. AudioVideo Play CD-028 . Mit 32gb ,Beschallung rund um die Uhr und alles so einfach und handlich.
Ja schönes Video geworden, leider ist es der Grundig geworden hatte für den Saba abgestimmt, ich finde den so toll weil er bis 90m Band geht ,werde mir irgendwann noch ein BFO bauen so das ich Amateur Funk hören kann in SSB .
Ich jabe nur den Einen - aber dazu hatte ich mal ein Chassi benötigt, weil bei meinem der Trafo defekt war. Irgendwo gibt es noch ein paar Reste wenn ich mich richtig erinnere (-;
Das ist der falsche Ansatz. Grundsätzlich sollte man am Smartphone die Lautstärke voll aufdrehen und nur am Lautstärkeregler des Radios die Lautstärke einstellen. Nur so funktioniert die Loudnessschaltung korrekt. Wenn man es also richtig machen möchte, misst man die in Position UKW auftretende Spannung am Verstärkereingang und gleicht die Spannung aus dem Bluetooth - Dongle an. In den meisten Fällen wird dafür ein Verstärker notwendig werden, die billigen Dongle liefern zu wenig Spannung. Auf diese Weise b!eibt natürlich auch der Störspannungsabstand erhalten.
Hallo Oliver, drei Hefte von RIM- Bastelbücher habe ich schon durchsucht.
Es kann aber auch und das vermute ich eher, dass es in der Funkschau
gestanden hat. Da gab es ja immer eine Seite mit Tipps. Ich habe alle
Funkschau Hefte von 1948 bis 1956. Mich interessiert heute die Technik
von damals weil heute verstehe ich den Sinn besser als damals. Die eingeklebte
Halbeischale in die Lautsprechermembrane ist keine Erfindung von mir.
In meine Werktische habe ich immer Breitbandlautsprecher eingebaut und die
hatten einen Super Klang. In der Membrane saß immer eine zweite Membrane.
Die werden auch Doppelmembranlautsprecher genannt. In dem Text zu diesen
Lautsprechern steht dieses:
Doppelmembran heißt hier nur, dass auf der Staubschutzkappe des Tief-/Mitteltöners
ein sogenannter Schwirr-Konus sitzt, der die Hochtonwiedergabe übernimmt. Eher
also ein Breitbänder denn ein 2-Wege-System. Billigste Machart, kaum Antrieb, für Standard reicht's,
Wenn das so stimmt dann wurde das System ja in den 50ern erfunden. Heute
wäre es ja einfach so eine Messung auszuführen indem man einen Hochton
mit und ohne Halbeischale misst. Ich werde aber immer wenn ich eine von
den Funkschau Heften lese nach diesem Tipp Ausschau halten.
Immer danke für den interessanten Filme. Grüße von Heinz
Danke für diesen tollen Beitrag.
Hallo Oliver, habe ich gefunden. Hohe Töne aus der Eierschale.
Funkschau 1952, Heft 13, Seite 238. Interessanter Bericht.
In Funkschau 1952 Heft 03 ist mein Sender.
So gab es einen schnellen Erfolg.
Beide Hefte sind im Internet verfügbar.
Immer Danke für die interessanten Filme. Grüße von Heinz
Hier die Links für beide Funkschau Hefte:
nvhrbiblio.nl/biblio/tijdschrift/Funkschau/1952/Funkschau%201952_03_OCR.pdf
nvhrbiblio.nl/biblio/tijdschrift/Funkschau/1952/Funkschau%201952_13_OCR.pdf
Hier die Links neu:
nvhrbiblio.nl/biblio/tijdschrift/Funkschau/1952/Funkschau%201952%20Heft%2013.pdf
nvhrbiblio.nl/biblio/tijdschrift/Funkschau/1952/Funkschau%201952%20Heft%2003.pdf
Prima Video, vielen Dank. Ich nutze mein Handy nicht zum Musik hören und auch sonst keine BT Quelle.
Ich nehme den direkten Weg über abgeschirmte Leitung in den TA Eingang. Natürlich alles schön entkoppelt,
da ja hier ein Allströmer seinen Dienst verrichtet. Liebe Grüße und noch einen schönen Sonntag, Peter.
Hi Peter, ich denke einfach, das Bluetooth eine Schnittstelle ist, die die Kids von heute kennen. Und wenn jemand dadurch einfach den Hinweis bekommt, das Omas Radio doch noch zu was taugt und das der Klang wirklich super ist im Vergleich zur eingebauten Smartphonequäke ist damit schon was gewonnen. Ich denke, man sollte mehr junge Leute für die alten Kisten begeistern, da es ansonsten in ein paar Jahren sehr duster für die alten Geräte aussieht. Das ist allerdings nicht immer einfach wie ich selber hier sehe (-;
Gruß
Oliver
Prima! Auf dieses Video habe ich sehnsüchtig gewartet!
Hi, da freue ich mich für dich, das das Warten ein Ende hat (-; - fast
Super, einfach Spitze und wieder sehr lehrreich. 👍👌
Danke dir - der nächste Kandidat wird am Sonntag erscheinen (-;
Toll Olli, dass Du meinen Vorschlag in die Tat umsetzt! So hat man einen guten Vergleich zu den anderen Radios und man kann dann das Störsignal auch vergleichen, ob es überall auftritt!
Ich will das mit dem Dtörsignal gar nicht so aufbauschen. Der Grundig spielt ohne den Vorverstärker perfekt und die Störungen hört man nur wenn man in den LS kriecht. Alles gut.
Wieder was gelernt :) Ich schätze deine Videos sehr.
Hi, Ich schätze deine nette Anmerkung sehr. Nächste Woche geht es weiter mit der Serie (-;.
Sehr gut erklärt. Vielen Dank für das Video.
Danke für die nette Rückmeldung - ich freue mich darüber (-;
Schönes Video.
Das Problem mit Modulen aus fern ost hatte ich auch schon.
Schönen Sonntag
Hi, das Hintergrundgeräusch tritt bei diesem Radio nur hervor, wenn man den Vorverstärker mitbenutzt. Ohne Vorverstärker hört man von den Geräuschen nur was, wenn man wirklich in den Lautsprecher kriecht und die Lautstärke am Radio voll aufdreht - Für mich funktioniert diese Konfiguration sehr gut.
Schönen Sonntag dir auch.
Oliver
@@ollisTubes
Interessant! Ich nutze eigentlich immer die Vorstufe - bisher hatte ich keine Probleme. Z.B. bei einem SABA Wildbad 100 oder bei einem Grundig 2088.
Aber es mangelt etwas an Lautstärke, das ärgert mich. Mit einem Koppeltrafo (1:4) kann man es wieder deutlich erhöhen.
Jedoch wird der Klang etwas verfälscht.
@@wellenjaeger Hi, ich werde das mal weiter beobachten Ich hab ja noch weitere Kandidaten zum Ausprobieren. Ich denke am Ende hängt es auch vom Empfinden jedes Einzelnen ab, wie sehr man das bemerkt. Der Eine hört nix und der Andere ist davon gestört. Sehr subjektiv das Ganze. Deshalb habe ich versucht mit der Messung das irgendwie zu 'entsubjektivieren'. Ich hoffe, das ist mir einigermaßen gelungen (-;
@@ollisTubes Ja, auf jeden Fall!
Das Video war sehr gut!
Der Grundig muss mit der EBL1 einen tollen Klang haben, was man ja auch im Video hört.
Ich mag diese "dicken Flaschen" sehr gerne!
Schönes Gerät, habe neulich das unmittelbare Vorgängermodell (398W) vorm Müll gerettet, sehr ähnlich, aber noch ohne magisches Auge. Die Modellnummer bei dieser Grundiggeneration stand übrigens für den Verkaufspreis in DM...
Hallo Andreas, danke für den Hinweis auf das 398W. Ich hab gerade im RM.Org mal geschaut und bin dort auf einen interessanten Artikel von H.Knoll gestoßen der sich zu den Geräten geäußert hat. Ich lese das immer gerne was er schreibt und freue mich, das er seine Erfahrungen auch mit uns teilt.
www.radiomuseum.org/r/grundig_weltklang_398w.html
Das mit dem Verkaufspreis stimmt. Habe ich schon oft gesagt, doch es hat mir keiner abgenommen. Meine Elter hatten den 196 mit UKW und der hat 196 DM gekostet. Den gab es auch ohne UKW und hieß 165 und kostete auch 165 DM. Gut, so kann ich ja jetzt auch weiter bei meiner Aussage bleiben.
Das habe ich schon von mehreren Stellen gehört / gelesen, dass es da Zusammenhänge zwischen Type und Preis gab.
Hi Olli, hast Du Dich schon mal mit DAB+ für Röhrenradios beschäftigt. Ich habe mir mal dieses Modul von HSE Schmidt Elektronik gekauft, ist zwar teuer, aber ich fand genial, dass man die Sender über den original Sendereinsteller einstellen kann. Funktioniert wirklich super.
Hallo Thomas, ich kenne das Modul, hab aber selber keins davon.
Gruß
Oliver
Wieder ein Intersanntes Video :) Wieviel Ohm sollten die Endkopplungswiederstände haben? Vielen Dank
Hi bei 24:17 hab ich die mal gezeigt. 3,3k hab ich hier genommen, weil ich die als Pärchen hatte. Das ist unkritisch. Der Eingang vom Röhrenradio hat einen Innenwiderstand im Bereich von 1M da macht 1k oder 3k oder 10k in Serie nicht viel aus.
@@ollisTubes ah okay danke :) ja ich habe versucht den farbcode zu lesen aber war mir nich ganz sicher und dachte mir ich frag mal lieber. :D
Gerade mal so reingestolpert in deinen Kanal, schön schön.
AZ1 (hast du gesagt) und Brückengleichrichter (im Schaltplan) - da passt was nicht.
Erstmal herzlich willkommen. Ich freue mich, das es dir gefällt. Der im Gerät eingeklebte Plan (der Vergilbte) hat eine Gleichrichterbrücke eingezeichnet - Das Radio hat aber eine AZ1 verbaut. Offensichtlich gab es da verschiedene Versionen von dem Gerät oder der Plan zeigt eine technische Weiterentwicklung. In Minute 6:08 siehst du den Plan den ich auf dem Computer habe - der hat die AZ1 eingebaut.
hab hier nen altes grundig type 2088 und würde gerne nen adapter basteln für den Tonabnehmereingang. Passen da Bananenstecker? unf könnte die Verstärkung probleme machen? Tonabnehmer ist ja Phono nehm ich ma an.
Inputs sehen so aus wie bei deinem Grundigradio
Hallo, das Radio in den Video braucht 4mm Bananenstecker - ich gehe mal davon aus, das das beim 2088 auch so sein wird.
Ich habe mehrere Radios mit dem Adapter getestet und dabei keinen Vorverstärker gebraucht. Allerdings musste ich die Lautstärke am Smartphone voll aufdrehen- was aber gut war, da so die Hintergrundgeräusche weniger hörbar waren.
Ein 2088 habe ich nicht getestet.
Ich schätze aber das passt - eventuell gibt es einen Unterschied in der Lautstärke zwischen Ukw und Smartphone.
Gruß
Oliver
@@ollisTubes ja das wär kein problem hätte da genügend wege lautstärkeunterschiede auszugleichen. vielen dank für die schnelle info!
Hallo Olli, das Radio schaut ja fast wie neu aus, die Rückwand ist makellos - hast Du die damals mitrenoviert, oder war die in solch einem guten Zustand?
Hi, das Gehäuse inkl. Rückwand ist nicht überholt. Das Radio habe ich vor über 30Jahren vom Erstbesitzer bekommen. Vermutlich hat es nie einen feuchten Keller oder Dachboden gesehen. Damals war ich stolz wie Oskar - das war mein ältestes Radio mit ,großen Röhren' . (-;
Mich würde mal interessieren, warum man damals diese komischen Leinen- oder Jutesäckchen mit Zugband über das Lautsprecherchassis gezogen hat. Weiß jemand einen nachvollziehbaren Grund dafür? Bin sehr gespannt auf Antworten 😉 ! Danke 😬 ❗️
Hi, ich kann da auch nur spekulieren. Ich denke, das des hier die Rückseite der Membran und auch den Luftspalt vor Staub und sonstigen Dingen schützen soll.
@@ollisTubes
Das Komische ist ja, daß diese ganz frühen Röhrenmonster diese Überziehtütchen hatten, aber die Kuba-Imperial-Musiktruhe meiner Eltern, die einen ovalen Breitbandlautsprecher besaß, hatte das schon nicht mehr. Tja, ein kleines Mysterium... Und die Zeitzeugen, die bei der Konstruktion dabeiwaren, sind wahrscheinlich mittlerweile (fast) alle im Jenseits...
@@N.A._McBee Also ein Unterschied könnte in der Konstruktion der Lautsprecher sein. Manche moderne Lautsprecher, die ich mal in den Händen hatte - da war die 'Spinne' die die Schwingspule im Magnetspalt zentriert eher eine Membran, die geschlossen ist. Bei den alten LS die ich in den Fingern hatte, war der Spalt offen.
@@ollisTubes
Ahaaa! Das könnte ein Grund sein. Ich habe so einen alten LS seit Ewigkeiten nicht mehr in der Hand gehabt. Wahrscheinlich waren die Spaltmaße damals auch viel größer, könnte ich mir zumindest vorstellen.
Ich würde mal sagen der Vorverstärker ist ziemlich überflüssig :P
Das Radio hat ja selber bereits ein Vorverstärker.
Gegen das Fiepen hilft ein galvanisch getrennter DC/DC Wandler.
Das Problem ist leider oft wenn BT Modul und Verstärker an derselben Spannungsquelle hängt.
Konnte das Problem bei dem Projekt "portabler Bluetooth Lautsprecher XXL" so beheben.
Selber hab ich ein ziemlich hochwertigen Bluetooth Transreceiver und mir ein Adapterkabel von Klinke auf DIN gebastelt.
Das beinhaltet auch einen Spannungsteiler für den Mono Mix, damit auf dem Weg zum Radio nix verloren geht ;)
Da meine wenigen Radios bereits eine DIN Buchse haben, sind die auch auf die eher niedrigen Eingangspegel ausgelegt.
So muss man dann auch nix in´s Radio basteln und nutzt die vorhandene Funktion zum Anschluss externer Audiogeräte.
Hi, ein DC DC Wandler hat die Platine. Deshalb ist das Geräusch auch kaum hörbar. Ich kann damit leben. Niemand dreht den Lautstärkeregler voll auf und kriecht in den Lautsprecher.
Hallo Oliver, um die Klangqualität bei diesen alten Radios ( damals
waren die ja neu ) zu verbessern haben wir in den Lautsprecher eine
halbe Schale von einem Hühnerei eingeklebt. Hochtöner gab es ja noch
nicht in diesen Geräten. In unseren Grundig von 1950 habe ich das auch
gemacht. Mein Vater meinte damals der Klang sei besser. Ich meine es
stand auch im RIM Bastelbuch. Ich habe noch meine Hefte aus dieser Zeit
und werde mal nachsehen ob ich das finde. Vielleicht weiß auch noch
jemand etwas über diese Klangverbesserung im Lautsprecher von damals.
Ich bin gespannt. Wieder danke für den interessanten Film.
Grüße von Heinz
Hallo Heinz, gibt es da ein Foto von ? Das fände ich cool und würde das hier mal zeigen. Falls du den Trafo Abschnitt aus der Zeitung findest, würde ich mich freuen.
Hallo Oliver, ich hatte Glück. In der Funkschau in dem Jahrgang 1952 in dem auch mein nachgebauter UKW Sender in Heft 03 steht, steht auch der Bericht im Heft 13 auch mit Bild auf Seite 238: Hohe Töne aus der Eierschale. So wie in dem Bericht da zu lesen ist war es ja ein Erfolg und unser Eierschalen Einbau somit damals nicht was für die Katz. Geräte mit echtem UKW, nicht so die Pendler, meine ich, hatten dann also doch einen besseren Klang.
Hier die Funkschau: nvhrbiblio.nl/biblio/tijdschrift/Funkschau/1952/Funkschau%201952_13_OCR.pdf
und hier auch mein Sender ab Seite 51:
nvhrbiblio.nl/biblio/tijdschrift/Funkschau/1952/Funkschau%201952_03_OCR.pdf
Grüße Heinz
Immer wieder das Problem mit den Störgeräuschen. Mit geht da gerade durch den Kopf, ob nicht so eine Art Squelch abhilfe schaffen könnte. Also eine Schaltung, die unterhalb eines bestimmten Pegel (und mit einer kleinen Verzögerung) das Signal einfach kommplett abblockt. Damit dürfte das Problem doch evtl in den Griff zu bekommen sein?
Hallo Günther, möglich ist das bestimmt - nur ob man den Aufwand betreiben möchte muss man natürlich selber entscheiden. Ich könnte damit leben wie es ist (ohne Vorverstärker) weil das Geräusch wirklich nur hörbar ist, wenn die Lautstärke bis Anschlag aufgedreht ist und kein NF Signal abgespielt wird. Auch ist es nur hörbar, wenn man in den Lautsprecher reinkriecht. Aber so hat eben jeder ein anderes Empfinden von 'Stören' (-;
Gruß
Oliver
@@ollisTubes natürlich hat jeder ein anderes Empfinden von Störgeräuschen. Auch sind die Störgeräusche je nach Konfiguration unterschiedlich stark.
Ich hatte meinen Kommentar auch eher als allgemeine Anregung gedacht.
BTW: Bei einem Gerät aus der Epoche erwarte ich auch keine völlige Störungsfreiheit, ebensowenig wie HiFi aus so einen alten Gerät herauszuholen ist. Da bin ich dann schon froh, dass so ein Gerät überhaupt noch funktioniert und (in Anbetracht der schwindenen Zahl an Sendern) überhaupt noch einen Sinnvollen Zweck erfüllt.
@@GuentherB. genau so hatte ich deine Anmerkung auch verstanden - als Anregung. Und das mit dem sinnvollen Zweck ist wirklich so eine Sache. Bisher habe ich geschaut, das die alten Geräte so bleiben wie sie sind - nur am Ende der Tage frage ich mich schon, was mit den schönen alten Geräten alles so wird. Die Statistiken in TH-cam zeigen mir zumindest kaum 'Jungvolk' hier so dass ich es schon gut finde solche Eingriffe zu machen. (Zumal das hier Gezeigte eigentlich kaum Eingriff zu nennen ist).
@@ollisTubes nicht das wir uns falsch verstehen: Beinahe jede Form, so ein altes Gerät in nahezu irgendeinder Form am laufen zu halten, ist in Ordnung. Ob es nun durch moderne Zusatzgeräte ist (was anderes machst du hier ja auch nicht), oder ob der Originalzustand funktionsfähig erhalten bleibt, dass muss jeder für sich selbst entscheiden. Der eine beharrt auf die Originalität, der andere sieht eher zu, dass mit so einem alten Gerät noch was gemacht werden kann.
Wenn ich so in Deinen anderen Videos sehe, mit wieviel Hingabe Du da rangehst, Fehler zu finden und zu beheben, vermisse ich immer wieder die Funktion, mehr als nur einen Daumenhoch geben zu können.
Wo ich mich ein bisschen schwer mit tue ist, wenn jemand mit so einem Gerät nichts anderes anzufangen weiß, als das Holzgehäuse weiter zu verwerten. Da blutet es mir das Herz, wenn jemand ein altes, funktionsfähiges SABA Freiburg komplett entkernt, ein billiges China-Modul und 2 plärrige Schallwandler (Hauptsache 50W steht drauf) einbaut und dann noch meint, was er tolles aus der alten Kiste gemacht hat. Und das alles nur, weil er keine Ahnung hat, wie man zB vom Handy die Musik ins Radio bekommt. :-(
Natürlich, manchmal ist die Elektronik auch wirklich soweit hinüber, dass da mit vertretbarem Aufwand nichts mehr zu machen ist. Das muss man dann wirklich abwegen. Erhalten um jeden Preis ist auch nicht sinnvoll.
Meine "Oldtimer" sind übrigens soweit voll Funktionsfähig, leiden natürlich extrem am Sendermangel. Daher bekommen sie ihr Signal auch zB über den TA Anschluß zugespielt oder - wie beim VE301 nicht anders möglich - über den Antenneneingang mittels eines MW/LW Transmitters.
Hallo Günther, wir haben uns richtig verstanden. Ich sehe du bist was die alten Geräte angeht ähnlich unterwegs wie ich.
Daumen hoch für dich (-;
Warum hast du nicht gleich einen AM Bereich als BL Eingang genutzt? Braucht eh keiner!
Hi die AM-Bereiche haben keine Schaltkontakte im NF-Bereich. Das Radio hatte 2 NF-Eingänge (TA und UKW) - das war einfacher. Ich höre zwar aktiv auch kein AM, aber trotzdem würde ich deshalb nicht die Schaltung des Radios großartig umbauen wollen. Ich möchte die Technik erhalten und Wege zeigen, wie man mit wenig Änderungen moderne Technik ankoppeln kann.
@@ollisTubes alles klar ,danke für deine Antwort. Mit den chin. BT Module hatte ich am Anfang auch sehr viele, die Störgeräusche machten, habe jetzt Typen heraus gefunden, mit Display, die OK sind. Dies sind mehr mp3 Player mit BT. Nochmals Danke .
@@100ich5 Hi, hast du einen Link mit dem Modul was du verwendest ?
@@ollisTubes alle zwei Module habe ich bei AliExpress bestellt. Übrigens bin ich sehr zufrieden damit. Hier die Typen.der erste. mediaplayer
AIYMA 5V. , der zweite. AudioVideo Play CD-028 . Mit 32gb ,Beschallung rund um die Uhr und alles so einfach und handlich.
Ja schönes Video geworden, leider ist es der Grundig geworden hatte für den Saba abgestimmt, ich finde den so toll weil er bis 90m Band geht ,werde mir irgendwann noch ein BFO bauen so das ich Amateur Funk hören kann in SSB .
Der Saba kommt doch auch dran - etwas Gedult noch (-;
Ich finde den Saba 455Wk auch toll. Sehr fertig gebaut und das Design ist auch cool. (-;
@@ollisTubes ich habe zwei und ein drittes als Ersatz Teil Spender! Denn zweiten muss ich noch fertig machen
Ich bin der der Mahl nachgefragt hatte wegen die Doppel Kondensatoren falls du dich noch dran erinnerst!
Ich denke ich erinnere mich - waren das Kondensatoren am Netzeingang- ein Beitrag im DRF und schon ein paar Tage her.
Ich jabe nur den Einen - aber dazu hatte ich mal ein Chassi benötigt, weil bei meinem der Trafo defekt war. Irgendwo gibt es noch ein paar Reste wenn ich mich richtig erinnere (-;
😀👍
Das ist der falsche Ansatz. Grundsätzlich sollte man am Smartphone die Lautstärke voll aufdrehen und nur am Lautstärkeregler des Radios die Lautstärke einstellen. Nur so funktioniert die Loudnessschaltung korrekt. Wenn man es also richtig machen möchte, misst man die in Position UKW auftretende Spannung am Verstärkereingang und gleicht die Spannung aus dem Bluetooth - Dongle an. In den meisten Fällen wird dafür ein Verstärker notwendig werden, die billigen Dongle liefern zu wenig Spannung. Auf diese Weise b!eibt natürlich auch der Störspannungsabstand erhalten.