Ich nutze in alten Wänden immer zuerst einen 5 mm Bohrer. Falls das Loch dann ein bisschen größer wird, passt der 6er Dübel meist noch satt und hält. Wichtig ist auch, einen Bohrhammer statt eine Schlagbohrmaschine zu nutzen. Da werden die Löcher nach meinem Gefühl besser. Wenn man gerade kein Haus bauen will, reicht da auch ein günstiges Gerät. Und gute Dübel mit Kragen sind immer geil.
Sehr guter Kommentar. Danke dafür. Nachdem ich in einer Altbauwohnung war und das erste Riesenloch hatte, bohre ich beim Altbau auch immer mit kleinem Bohrer vor.
Es wäre ein Wunder, wenn der Bohrhammer präzisere Löcher als ein Schlagbohrer macht!!!! Am besten (ausser Beton) bohren ohne Schlag! mit einem guten Steinbohrer ( manchmal ist sogar ein Metallbohrer das beste ! ) Auch wenn man mehr drücken muss. Dafür keine nacharbeiten. Aussaugen oder pusten ist ebenso a "very important thing" 😊
@@dukeoflakeshore5805 ich weiß. Manche benutzen diese aber trotzdem falsch. Da ist dann nur das Gerät ein Bohrhammer, das ausschließlich meisten kann, Geräte, die auch beim Bohren Schlag nutzen, werden als "Schlagbohrmaschine" bezeichnet. Was schlicht falsch ist.
Ich habe dafür immer eine Tube 2K Verbundmörtel für die Kartuschenpresse da. Ist nicht die billigste Variante aber hält Bombenfest und ist einfach und schnell in der Anwendung. Bei unserem Altbau brauche ich das sehr oft trotz guter Hiltibohrer im Akkubohrhammer mit Absaugung. Bohrloch natürlich vorher aussaugen bzw. blasen. Verbundmörtel einpressen und Dübel in die Masse drücken. Für mich einfacher anzuwenden als Lösung 11. Eine angebrochene Kartusche hält auch ein paar Monate noch. Spitze eintrocknen lassen und nicht abschrauben. Für normale Anwendung ist es auch nicht schlimm wenn der Mörtel abgelaufen ist. Das Zeug wird ja normal genutzt bei Schwerlast Befestigungen. Bei sowas muss man natürlich alles genau einhalten.
@@Hausbauen24 Beim Dübel rein drücken tritt meistens etwas Masse aus ja, aber die kann man mit Küchenpapier oder ähnlichem leicht weg wischen, natürlich nur so lange es noch feucht ist. Danach quilt nix nach. Je nach eingesetztem Verbundmörtel und frische, kann man meist nach 5-15 Minuten den Dübel verschrauben würde ich natürlich von der Belastung abhängig machen. Wenn man doch mal etwas nicht gleich weggewischt hat kann man es auch schleifen oder vorsichtig weg brechen. Das Zeug wird sehr hart, kein vergleich zu normaler Spachtelmasse. Wichtig ist natürlich wenn man einen neuen Statikmischer (die Spitze auf der Kartusche) nutzt oder überhaupt das erste mal die Kartusche nutzt, immer erst genug aus der Kartusche durch den Mischer auspressen bis es gleichmäßig verfärbt ist. Sonst ist nicht genug Härter drin. Aber das sollte klar sein. 😉
@@Hausbauen24 Was machst du, wenn die Schraube nicht mehr im Dübel greift? Ich glaube der Mörtel ist durch die Dübel Schlitze gegangen und hat den Dübel innen ausgehärtet… ich Versuchs morgen nochmal mit der Makita
Ich habe in meiner Werkzeugkiste immer eine Akku Heißklebepistole, hat bis jetzt bei losen Dübeln immer funktioniert. Wichtig, wie du gesagt hast, das Loch vorher aussaugen, ich habe einen kleinen Blasebalg und reinige damit das Bohrloch. Geht schnell und funktioniert
Bei zu groß gewordenen Bohrlöchern versuche ich meistens den Dübel mit Mörtel zu verankern. Nach Herstellerangaben anrühren das Bohrloch aussaugen, dann vornässen und abschließend den Dübel reindrücken. Etwa eine Stunde (kommt auf Produkt und Tiefenfüllung an) setze ich mit Gefühl einen passenden Nagel rein und dann heißt es warten, warten, warten. Die Vollständige Belastung erfolgt um etliche Wochen später. Auf Gips verzichte ich gänzlich, da dieses Material einfach zu weich ist. Vorzugsweise Zement. Jegliche andere Möglichkeiten habe ich zur Genüge durch und ist mehr Mumpitz geworden. Entweder einzementieren oder komplett neu und versetzt neu ansetzen. Bevor man vor einer Kraterlandschaft steht. In der Rege funktioniert das zu 90% mit dem Bohrloch nicht, wo man es aber gerade genau dort braucht. Also ich nehme grundsätzlich immer einen tiefen Nagel und kloppe den in die Stelle wo später das Bohrloch sein soll. Anhand am Nagel läßt sich vieles bereits ableiten ... dann geht's mit dem kleinsten Durchmesser Bohrer los und wird dann von Bohrer zu Bohrer Etappenweise erhöht, bis gewünschte Dübelgröße reinpaßt. Ohne Hammerschlag!
Sehr schönes Video...! Da wir gerade ein altes Bauernhaus renovieren, bin ich über diesen Kanal gestolpert. Und die alten Wände sind oft ein recht "bröseliges" Problem! ...Abo geht raus...! Schöne Grüße aus dem Schwabenland Chris
Also ich hab gerade mein Dübel Loch mit Uhu power knete gefüllt und Dübel rein gesteckt und es hält bomben fest hab nur 30 min gewartet und belastet so gut ich konte da rührt sich nix mehr geschweige den nach 12 stunden wie es die Verpackung verspricht soll es Steinhart sein. Kann ich aufjedenfall nur weiteremphelen😊
Ein sehr gutes, hilfreiches Video! Auch Dein Aufwand ist bemerkenswert! Für bessere Vergleichbarkeit hätte ich es gerne gesehen, dass das zu große Bohrloch nicht durch Ausleieern sonder durch Verwendung eines größeren Bohrers geschaffen wird (also 7er Bohrer oder 9er Bohrer anstatt 6er oder 8er). Viele der gezeigten Möglichkeiten sind brauchbar! Es kommt eben auf das Mauerwerk bzw. das Plattenmaterial an, auf die erwartete Belastung und auf die zur Verfügung stehende Zeit. Etwas Gefühl ist sicher hilfreich und IMMER Sauberkeit (also Bohrstaub immer ausblasen oder aussaugen, bei Verwendung von Kleber, Gips ... den Staub gegebenenfalls mit Wasser binden bzw. ausspülen. Ich nutze gegebenenfalls auch Kabelbinder oder auch Drähte (1,5 oder 2,5 mm² incl. Isolierung), um den Raum zwischen Dübel und Bohrloch auszufüllen. Die passende Schraube ist wichtig! -Nicht zu klein!! Und oft ist es hilfreich, die Schraube mit "Schmiermittel" zu benetzen. Das kann ein Tropfen Öl auf die Spitze der Schraube sein, oder auch mal etwas Spucke!
Wow. Einer der hilfreichsten Kommentare und vielen Dank für dein Feedback. Absolut richtig. Besser wäre es wohl gewesen einen etwas größeren Bohrer zu nehmen. Gerne hätte ich auch eine richtige Altbau-Wand. Damit hatte ich früher in der Wohnung Probleme.
Ich habe eine kleine Sammlung von alten Bits. Die haue ich gerne um den Dübel und in der Regel hält der auch gut. Vielen Dank für den Tipp ohne Schlag zu bohren 🙏 Sollte ich mal beachten 😅👍
Also ich wohne im Altbau und habe sämtliche Seilmonturen für die Vorhänge, mit Montagekleber im Mauerwerk befestigt und es hält seit Jahren bombemfest. Ich hatte einen Kleber aus der Tube, der klebt sogar Beton auf Beton. Auch meine Hängeschränke in der Küche halten seit Jahren. Für mich DER Helfer bei schlechtem Untergrund (Mauer) oder zu großen Bohrlöchern.
Elektrikergips 🧏♀️ Härtet innerhalb weniger Minuten aus und der Dübel hält fest. Wichtig ist nur, dass das Bohrloch ausgesaugt wird und anschließend mit einem Wasserzerstäuber befeuchtet wird. Dadurch verbindet sich der Gips besser mit dem Mauerwerk 🧏♀️
Ich mache es ähnlich wie Nr.7, nur dass ich gleich einen größeren Dübel reinhaue ohne aufzubohren. Je nach beschaffenheit kann die Variation sich ändern. Hast du ein tiefes loch ist meist in der Tiefe der ursprüngliche Dübel 6 noch fest, wo man diesen erstmal reinhämmert. Dann nimmt man den größeren Dübel 8 oder 10 und haut diesen rein. Wenn die Schraube im größeren Dübel nicht fest bleibt, dann haue ich wie du ein 3. Dübel (6 oder 8) in den größeren Dübel hinein. Bei manchen Wänden tuhe ich gar nicht bohren, sondern schraube einfach hinein. Bei mir zuhause darf aber die Länge bis 25 mm sein. Und so eine Schraube hält je nach Wand Lasten sehr gut aus, aber ein Zug wie bei deinem Video eher weniger.
Ich habe da einen besseren Tipp. Bohrt die Löcher grundsätzlich ohne Schlagwerk. Bei Ziegel- und Hohlkammermauern riecht das das locker aus. Nur bei Beton funktioniert das nicht. Wenn man merkt, dasss man ohne Schlagen nicht weiterkommt, schaltet man einfach das Schlagwerk hinzu. Dann wird das Loch nicht größer als der Bohrer. Wenn man Probleme hat, die Bohrmaschine gerade zu führen, dann bohrt man erst mit einem kleineren Bohrer und bohrt dann auf den richtigen Durchmesser (ohne Schlagwerk) auf. Den Montagekleber verwende ich bei richtig gebohrten Löchern gerne auch, weil sich dann der Dübel nicht mitdreht.
@@Hausbauen24 Meine Erfahrung zeigt genau das Gegenteil. Ich habe früher in einer Mietwohnung mit Erstbezug gewhohnt. Die Wände waren derart bröselig, dass in die 8-er Bohrung ein 10-er Dübel mit viel Spiel passte. Nun haben wir ein Haus BJ 1960 mit deutlich besseren Wänden. Deshlb komme ich zu dem Schluss, das Altbau manchmal besser ist.
Also wenn was fachmännisch montiert wird, dann wird bei Backstein, Hohlkammersteinen und was auch immer so oder so kein Schlag verwendet beim Bohren. Da gibts spezielle Bohrer (unteranderem hat Bosch sehr gute) da kann man mit praktisch jedem Akkuschrauber bestens Löcher in oben genanntes Mauerwerk bohren. Was auch den entscheiden vorteil hat, dass die Kammerwände auf der Rückseite nicht ausreissen, wenn der Bohrer durchdringt in die nächste Kammer/Hohlraum. (mehr Stabilität). Lediglich bei Beton sollte Schlag verwendet werden beim bohren. Dann noch den korrekten Dübel verwenden und alles hält wie es muss.
@@Marco-ku6bf Dem stimme ich zu. Nur leider hat sich das bei Heimwerkern noch nicht rumgesprochen. Erschreckend viele sind der Meinung, "alles was mineralisch ist, wird mit der Schlagbohrmaschine gequält". Deshalb halte ich diesen Tipp für grundsätzlich wichtig.
super Video und Tipps! Ich finde nur den Versuch mit dem Kaugummi etwas unfair, da die Menge an Kaugummi doch sehr gering und der Zwischenraum keineswegs ausgefüllt war wie bei den anderen Lösungen. Dass müsste man mal nochmal mit deutlich mehr Kaugummi. versuchen.
Ich benutze wenn das Loch zu gross ist schnellzement das Loch vorher absaugen mit einem Pinsel feucht machen schnellzement einrühren mit hilfe einer Schraubendreher Zement rein drücken so das Loch voll ist dann den Dübel rein schlagen ca 1 stunde warten den Dübel kriegst du nicht mehr raus Bombenfest.
da im Altbau aufgewachsen und dort später renoviert, galt dort 8er Bohrer ergibt 12er Loch😂, so kritisch war das Bohren in den 100 Jahre alten Wänden. Von Fischer gab es mal in den 80er Jahren ein Zement Injektions-Set, die Spritze mit sehr dünnen Schnellzement gefüllt und hinein ins Loch. Jedoch drückte man auch das Wasser aus dem Zement und nach dem 3. Loch kam nichts mehr aus der Spitze, weil der Zement sich im Zylinder verdichtete. Dann kam ich auch auf Heißkleber und dies nutze ich nun seit Jahren. Aber Achtung, zu viel Heißkleber kann auch durch die Spreitzschlitze in den Dübel fließen. Wird der im Dübel hart ist das Zeug so zäh, dass man die Schraube nicht rein bekommt. Wieder Ausbohren ist schwierig. Auch sollte man beim Eindrücken des Dübels dicke Lederhandschuhe anziehen. Der noch flüssige Heißkleber kommt tw. wieder aus dem Loch und man kann sich schwer die Finger verbrennen, eigene Erfahrung😢.
Also die holzkeil Variante würde ich nicht als Pfusch bezeichnen und warerstaunt wie gut das doch funktioniert. Ziehe demnächst um, wer weiß ob ich diese Tipps gebrauchen kann
Das beste um große Löcher zu vermeiden: Holzstück mit vorgebohrtem Loch an die Wand pressen und durch das Loch in die Wand bohren. Bei zu großem Loch: Hat Heißkleber am besten funktioniert. Hält teilweise bombenfest. Ohne Dübel geht auch: Fensterbauschrauben mit Unterlegscheibe verwenden.
Die awände in meinem alten renovierten Haus sind alle aus "Acrylbeton", einen Vorgänger der heutigem Porenbeton. Ist sehr weich, sodass mann könnte die Löcher mit Fingernagel bohren 😅. Also hier schaffe ich ein exakten 6mm Loch nie, natürlich ohne Hammerfunktion, und trotzdem wandert der Bohrer hier und her. Ich verwende immer nur Montagekleber. Das trocknet ganz schnell (ein paar Studen), und in ein paar Tagen ist komplett fest. Hatte niemals Probleme damit. Einmal, als brauchte ich eine 2x15 Schraube zu befestigen (Rollädensteurungshalter), hatte ich ein 6mm Holzdübel reingehammert. Das hat auch gut geklappt.
Geheimtip: Mit der Mullbinde warst du am richtigen Weg, aber nimm Gipsbinden, wie sie zum Arm,… eingipsen verwendet werden. Ich hab die immer in 8cm Stücke geschnitten in ner Dose, wenn n Loch nicht passt (Altbau halt), ein Stück kurz unter die Wasserleitung (wirklich nur ne halbe Sekunde), über den Dübel legen, so in der Art dass es wie bei nem regenschirm aussieht, und rein mit dem Dübel ins Loch. Im Gegensatz zum Gipsmörtel ist der Gipsverband in 10 Minuten ausgehärtet. Diese Ecken eignen sich auch gut, wenn man ein tieferes Loch zuspachteln muss. 1-2 solcher Ecken Nass machen, rein drücken ins Loch, und 10 Minuten aushärten lassen. Dann muss man nur mehr dünn mit Feinspachtel drüber, die sinkt dadurch auch nicht mehr Nach, wie es bei dickeren Schichten wäre. So ne Rolle Gipsverband kostet keine 5€, und man bekommt so 40-50 Ecken abgeschnitten.
@@Hausbauen24 gerne. Fischer verkauft sowas auch fertig zugeschnitten in schöner Verpackung. Zu nem deutlich höheren Preis. Da bin ich damals auf die Idee gekommen
@@pepstar1982 man muss halt wieder Blitzzement anrühren (und macht da eh immer zu viel). Deswegen sind Gipsbinden (Apotheke, Amazon,…) 3m x 10cm für rund 4€ , das wären 13 cent pro 10x10cm Eck, praktikabler. 1x kurz Nass machen, fertig. Und ja, die Fix it sind mit rund 70 cent pro Stück (10 er Pack) überbezahlt. Ich hab mit solchen Gipsbinden“flicken“ auch schon kleine Löcher ausgebessert. Nass machen, rein stopfen, schön glatt verstreichen, fertig.
@@krauterhexer Nö, ich habe für sowas Einwegpinnchen und Holzstäbchen da ;-) Wohne auch in nem Altbau, und jedes Loch in der Wand, entwickelt sich zur rot rieselnden Kraterlandschaft, deswegen reicht da der Feinbohrschleifer mit nem 3,2 mm Bohrer für Dübellöcher auch eigentlich immer aus ... Nur aufs Basteln (u.a. Epoxy Knete) muss man halt immer eingestellt sein ... Achja, die Bohrlöcher bekommt man super mit ner alten Wimperntusche Bürste entstaubt, oder aber mit Augenbrauenbürstchen (8 Stück für 1€ vom Euroshop) :-P Bitte nicht die Freundin deswegen beklauen :-)
Hallo !Sie haben was vergessen ,denn sie sagten Altbau Wohnung - die Wand ist naehmlich sandig kruehmelig ! Und rieselt größer wenn man lose drüber reibt ! Also wie Du schon getan das bohr Loch absaugen und dann kommt Trick 17 einfach Tonnen weiße mit ( Apotheke ) injektions spritze Beton härter ( Baumarkt) die Lösung mit spritze voll viel Einspritzer etwas warten ( weil im ersten Zeit wieder aus läuft ,) dann noch einmal injektions spritze arbeiten und viel einspritzen ! 2 Std. ( ca. Warten eintrocknung ) Und dann mit gr. Injetionsspritze ( vorne Befestigung für Kanüle a trennen ,weil zu schmal, und Loch Füller ein drücken mit spritz Kolben ! Und dann Dübel mit auch Loch Füller Beton härter gemisch in Dübel befüllen und Pass genau Eindrücken aushärten lassen und dann mit Akku schrauber schraube justieren ! Fertig ! Zumindest kann es gehen ! Verbesserungen in der Ausführung gehen bestimmt noch sei einfach schlau !!! Gutes Gelingen !!! Christine ❤
Es gibt Spezielle Multibohrer. die können gerade bei Beton mit Stahlarmierung hilfreich sein. Prinzipell wenn es kein Beton ist oder man wegen dem Putz das Mauerwerk oder die Wand nicht kennt, wärst mal ohne Schlag versuchen. Heisskleber ist bei diesen Problemen me8ne erste Wahl. Größte Herausforderung sind Gipskartonwände. Wenn die älter sind, halten teilweise selbst Spezialdübel nicht, da sich das Gipsmaterials zersetzt. Dübeln ist eine Wissenschaft für sich. Letztes Mittel sind Schwerlasdübel mit Schnellkleber. Es geht um die Auflagefläche im Hohlraum.
So und ein kleiner Tip zum Elektriker Gips etwas Putzgewebe um den Dübel und ins Bohrloch drehen nicht schieben sonst drückt man den Gips wieder raus das Amierungsgewebe gibt es als Kleinrolle und kann für vieles Sinnvoll genutzt werden kennt man von Fassadenputz schneidet man sich da kleine Pflaster von kann man die Super zum Amieren nehmen im Bohrloch der Gips wird dadurch verspannt ....Prinzip ist ähnlich wie Siebhühlsen bei 2 K Geschichten
Kabelbinder, die ähnlich wie die Streichhölzer, längs eingeschoben werden, können sehr gut halten. Wichtig ist eine ausreichend Breite, damit sie beim Spreizen des Dübels nicht ausweichen.
Zerrissenes Tempo zur Hälfte des Loches einfüllen, leicht andrücken. Sekundenkleber drauf weiter auffüllen Kleber drauf kurz warten fertig. Die ganz schnelle Methode Backpulver hinein Kleber drauf Bohren, fertig. Wird sofort hart wie Beton, Vorher anmischen geht nicht Abbindezeit 1 Sekunde.
Bei unbekannten Wänden einfach grundsätzlich deutlich kleiner bohren, denn Nach- bzw. Aufbohren kann man ja jederzeit. Dann kann man sich diesen ganzen Aufwand nämlich sparen...
Das Füllen mit Streichhölzern geht, wenn man sie mit reichlich Holzleim einsetzt und einen Tag wartet. Das Gleiche geht auch mit Holzleim getränkter Mullbinde. Dauert halt bis zur Belastung! Bevorzuge meist das Aufbohren und den nächst grösseren Dübel.
Der Holzdübel sollte eckig (viereckig und spitz zulaufend) sein und größer als das Loch. Mit dem Hammer einklopfen und überstehendes Holz mit flexibler Säge absägen. Entsprechend der Schraube vorbohren. So hat man es früher gemacht.
Moinsen. Ah ok. Danke für die Ergänzung. Kann gut sein, dass es zu keiner richtigen Verbundung kam. Aussaugen reicht also deiner Meinung nach nicht aus? Werde ich auf jeden Fall nochmal probieren. Hab ja noch genug Löcher :-)
Es gibt spezielle Spachtelmassen oder Gipse in Tuben mit einer verlängerten Öffnung, die genau für solche Manöver gedacht sind. Insbesondere bei Hängeschränken, die ein hohes Gewicht tragen sollen, erweisen sich viele der im Video vorgestellten Lösungen als kontraproduktiv. Man sollte bedenken, dass es bei einem Auszug oder Einzug in eine Wohnung, in der man auf Dübel stößt, die mit Heißkleber, Acryl oder ähnlichen Materialien befestigt wurden, nicht gerade angenehm ist, sie zu entfernen. Diese Arbeit würde man niemandem beim Einrichten einer Wohnung wünschen.
In diesem Falle habe ich mir immer aus Fichtenholz einen Holz Stöpsel in chronische Form den habe ich dann in der Mitte mit einem drei bis vier Millimeter Loch vorgebohrt und fertig war der Dübel
Ich erkläre mal für alle den Unterschied zwischen Schlagbohrmaschine und Bohrhammer, eine Schlb. arbeitet mechanisch über eine Antriebswelle mit Schlagscheibe das führt zu den kleinen Stößen warum man bei einer Schlb. den Anpressdruck braucht. Vorteil beim Dübelsetzen der Bohrer wird zentriert ...ein Bohrhammer arbeitet Pneumatisch bedeutet Luft wird angesaugt und komprimiert Vorteil jeder einzelne Schlag hat mehr Bumms der Grund warum ein Bohrhammer mit 3000 Schläge auskommt eine Schlb. 40000 Schläge. Die Energie wird in Joul angemessen. Problem im Altbau ist bohrst Du mit Bohrhammer ist das Bohrverhalten etwas ruppiger je mehr du drückst um so mehr Federt die Maschine zurück, bedeutet der Bohrer hat ein leichtes Axiales Spiel Beton kann das als kompakter verdichteter Baustoff ab. Stein also Altbau hat meistens 2 Zentimeter recht losen Putz bedeutet der Dübel lutscht aus. Wenn man nichts anderes hat als einen Bohrhammer hilft es den Abzug in kleinen Pulsen zu betätigen statt voll durch zu drücken also mit etwas Feeling. Auch wichtig gerade bei Montage warum zum Bsp 6 Dübel nie wirklich halten der Dübel sitzt nicht im Stein also ganz wichtig 6 Dübel in lang kaufen, und ohne Kragen dann sitzt der Dübel auch Kraftschlüssig....ähnlich wie bei 5 mm ....da würde ich aber nicht mehr Dübeln das erledigen Montagekleber ...als Dübel kann ich die Tri Dübel von Torx empfehlen die bekommt man bei Amazon sogar frei Haus ...Vorteil alle Baustoffe und Rigips da sie sich Knoten man braucht keinen anderen und lieber eine Schlb.benutzen ...zuerst ohne Schlag gegebf. Akkuschrauber ist Top geeignet wenns hart wird dann Schlag und als Tip SDS Bohrer hinten abflexen um es ins normale Bohrfutter zu verbringen. Dann hast du mit 4 Quattroschneider Top Steinbohrer. So und zuletzt SDS Bohrer haben keine Schneide Steinbohrer schon also bei Fliesen immer Akkuschrauber und Steinbohrer dann wird es was. Und bei Fliesen niemals Fuge obwohl es immer alle raten es besteht die Gefahr das beide springen, also Klebeband und auf volle Fläche später lässt sich die Fliese easy tauschen und schick Klebeband verhindert das Tanzen auf der Oberfläche und das verkratzen der Fliese. So liebe Heimwerker viel Spaß und schönes Wochenende...
Bohrlöcher, werden NICHT aus gesaugt. Dübel mit Bohrstaub im Loch, halten bis zu 30% besser... Außerdem, führt der Zugtest in die Irre. Die allerwenigsten Dübel werden mit linearen Zug über die Mittelachse belastet. Die Last die auf dem Dübel liegt, wirkt meist nach unten.
Danke für deinen Hinweis! 😊 Das mit dem Bohrstaub stimmt - bei manchen Materialien kann er tatsächlich die Haltekraft verbessern, bei anderen verhindert er aber, dass der Dübel richtig sitzt. Deshalb empfehle ich im Video das Absaugen als sicheren Standard. Zum Zugtest: Du hast recht, die Belastung ist oft nicht linear, sondern eher seitlich oder nach unten. Der Test sollte vor allem zeigen, wie viel der Dübel in der Zugrichtung aushält. Danke für dein Feedback, ich nehme die Anregung gerne mit! 👍
So wild ist das nicht Punkt eins Altbau Stein immer erstmal ohne Schlag durch die Vibration sprich Schlag wird das Loch nenn Mü größer also erstmal ohne Schlag ...zweitens Bohrer ne idee kleiner Wählen...drittens heutige Dübel gibt es als Knoten Dübel da ist egal da der Knoten das Bohrloch auffüllt drittens Elektriker Gips geht immer und 4 den Dübel nicht Plan sondern ne idee ins Bohrloch verbringen haz vollgenden Hintergrund im Altbau befindet sich meistens Putz mit wenig Bindestoffe da kann der Dübel keine Kraft Schlüssige Verbindung eingehen also den Dübel leicht ins Bohrloch verbringen...oder den Dübel leicht vorspreizen...fünftens wenn Schlag dann eine Schlagbohrmaschine durch den Anpressdruck wird der Bohrer am Bohrloch zentriert ein Bohrhammer arbeitet nach einem anderen Prinzip Beton kann das als fester Baustoff kompensieren Stein nicht .... Dübel setzen ist keine Wissenschaft
Das sind alles nur Notlösungen! Man sollte einfach mal lernen, wie man vernünftig ein Dübelloch bohrt. Einfach grauenvoll was da viele Zeitgenossen veranstalten.
@@erwinbauer5343 Hallo Erwin, ich kenne dieses Problem! Das kommt darauf an, in welchem Zustand der Putz ist und was für Ziegel bzw. Steine vermauert sind. Fange mit einem deutlich kleinerem Bohrer an und taste dich Schritt für Schritt vorwärts. Keinen Bohrhammer verwenden, sondern eine Schlagbohrmaschine. Den letzten Bohrgang ohne Schlag bohren! Bei Lehmwänden keine Dübel setzten, sondern nur ein ganz kleines Loch bohren. Dann eine möglichst große Schraube mit sehr grobem Gewinde verwenden, sowie nur einen Handschraubendreher zum Eindrehen nehmen. Die wird nie die Festigkeit erreichen, als wenn man einen Dübel setzen kann !! An Lehmwänden nie Schränke einfach so aufhängen! Bei Bedarf kannst du dich nochmal melden. Hab 40 Jahre einschlägige Erfahrung.
@@erwinbauer5343das ist mir passiert. Ich hab das loch zugeschmiert mit moltofill. Gefühlt ne ganze faust davon in der wand versenkt, aber die garderobe hält bombig in der hartz4-wand 😂
Elektrikergips 🧏♀️ Härtet innerhalb weniger Minuten aus und der Dübel hält fest. Wichtig ist nur, dass das Bohrloch ausgesaugt wird und anschließend mit einem Wasserzerstäuber befeuchtet wird. Dadurch verbindet sich der Gips besser mit dem Mauerwerk 🧏♀️
@@zimtfee Bei Lasten ist auch der schnell härtende Haftgips (den die Elektriker grundsätzlich nutzen) vollkommen ungeeignet. Ich bleibe beim einbetonieren bzw. einzementieren. Peace! :)
Ich nutze in alten Wänden immer zuerst einen 5 mm Bohrer. Falls das Loch dann ein bisschen größer wird, passt der 6er Dübel meist noch satt und hält. Wichtig ist auch, einen Bohrhammer statt eine Schlagbohrmaschine zu nutzen. Da werden die Löcher nach meinem Gefühl besser. Wenn man gerade kein Haus bauen will, reicht da auch ein günstiges Gerät. Und gute Dübel mit Kragen sind immer geil.
Sehr guter Kommentar. Danke dafür. Nachdem ich in einer Altbauwohnung war und das erste Riesenloch hatte, bohre ich beim Altbau auch immer mit kleinem Bohrer vor.
Kommt darauf an, was du unter einer Schlagbohrmaschine verstehst und was unter einem Bohrhammer.
@@grokranfan8578 Das sind festgelegte Definitionen.
Es wäre ein Wunder, wenn der Bohrhammer präzisere Löcher als ein Schlagbohrer macht!!!! Am besten (ausser Beton) bohren ohne Schlag! mit einem guten Steinbohrer ( manchmal ist sogar ein Metallbohrer das beste ! ) Auch wenn man mehr drücken muss. Dafür keine nacharbeiten. Aussaugen oder pusten ist ebenso a "very important thing" 😊
@@dukeoflakeshore5805 ich weiß. Manche benutzen diese aber trotzdem falsch. Da ist dann nur das Gerät ein Bohrhammer, das ausschließlich meisten kann, Geräte, die auch beim Bohren Schlag nutzen, werden als "Schlagbohrmaschine" bezeichnet. Was schlicht falsch ist.
Ich habe dafür immer eine Tube 2K Verbundmörtel für die Kartuschenpresse da. Ist nicht die billigste Variante aber hält Bombenfest und ist einfach und schnell in der Anwendung. Bei unserem Altbau brauche ich das sehr oft trotz guter Hiltibohrer im Akkubohrhammer mit Absaugung. Bohrloch natürlich vorher aussaugen bzw. blasen. Verbundmörtel einpressen und Dübel in die Masse drücken. Für mich einfacher anzuwenden als Lösung 11. Eine angebrochene Kartusche hält auch ein paar Monate noch. Spitze eintrocknen lassen und nicht abschrauben. Für normale Anwendung ist es auch nicht schlimm wenn der Mörtel abgelaufen ist. Das Zeug wird ja normal genutzt bei Schwerlast Befestigungen. Bei sowas muss man natürlich alles genau einhalten.
Wie sieht es aus, wenn man etwas davon aus dem Bohrloch überstehen lässt? Schleifen ist nicht mehr oder?
@@Hausbauen24 Beim Dübel rein drücken tritt meistens etwas Masse aus ja, aber die kann man mit Küchenpapier oder ähnlichem leicht weg wischen, natürlich nur so lange es noch feucht ist. Danach quilt nix nach. Je nach eingesetztem Verbundmörtel und frische, kann man meist nach 5-15 Minuten den Dübel verschrauben würde ich natürlich von der Belastung abhängig machen. Wenn man doch mal etwas nicht gleich weggewischt hat kann man es auch schleifen oder vorsichtig weg brechen. Das Zeug wird sehr hart, kein vergleich zu normaler Spachtelmasse. Wichtig ist natürlich wenn man einen neuen Statikmischer (die Spitze auf der Kartusche) nutzt oder überhaupt das erste mal die Kartusche nutzt, immer erst genug aus der Kartusche durch den Mischer auspressen bis es gleichmäßig verfärbt ist. Sonst ist nicht genug Härter drin. Aber das sollte klar sein. 😉
Super erklärt 🎉
@@Hausbauen24 Was machst du, wenn die Schraube nicht mehr im Dübel greift? Ich glaube der Mörtel ist durch die Dübel Schlitze gegangen und hat den Dübel innen ausgehärtet… ich Versuchs morgen nochmal mit der Makita
@@TheKingViolence Würde ich den Dübel füllen - z.b. mit Kabelbinder-Resten. Dazu mache ich demnächst auch ein Video.
Ich habe in meiner Werkzeugkiste immer eine Akku Heißklebepistole, hat bis jetzt bei losen Dübeln immer funktioniert.
Wichtig, wie du gesagt hast, das Loch vorher aussaugen, ich habe einen kleinen Blasebalg und reinige damit das Bohrloch.
Geht schnell und funktioniert
Finde es auch eine gute Möglichkeit. Die Heißklebepistole mit Akku finde ich auch interessant. Muss ich mir mal anschauen. Danke für deine Ergänzung.
Die Idee mit dem Heißkleber finde ich genial
Bei zu groß gewordenen Bohrlöchern versuche ich meistens den Dübel mit Mörtel zu verankern. Nach Herstellerangaben anrühren das Bohrloch aussaugen, dann vornässen und abschließend den Dübel reindrücken. Etwa eine Stunde (kommt auf Produkt und Tiefenfüllung an) setze ich mit Gefühl einen passenden Nagel rein und dann heißt es warten, warten, warten. Die Vollständige Belastung erfolgt um etliche Wochen später. Auf Gips verzichte ich gänzlich, da dieses Material einfach zu weich ist. Vorzugsweise Zement.
Jegliche andere Möglichkeiten habe ich zur Genüge durch und ist mehr Mumpitz geworden. Entweder einzementieren oder komplett neu und versetzt neu ansetzen. Bevor man vor einer Kraterlandschaft steht.
In der Rege funktioniert das zu 90% mit dem Bohrloch nicht, wo man es aber gerade genau dort braucht.
Also ich nehme grundsätzlich immer einen tiefen Nagel und kloppe den in die Stelle wo später das Bohrloch sein soll. Anhand am Nagel läßt sich vieles bereits ableiten ... dann geht's mit dem kleinsten Durchmesser Bohrer los und wird dann von Bohrer zu Bohrer Etappenweise erhöht, bis gewünschte Dübelgröße reinpaßt. Ohne Hammerschlag!
Sehr schönes Video...!
Da wir gerade ein altes Bauernhaus renovieren, bin ich über diesen Kanal gestolpert.
Und die alten Wände sind oft ein recht "bröseliges" Problem!
...Abo geht raus...!
Schöne Grüße aus dem Schwabenland
Chris
Vielen Dank , Heißkleber hat bei mir sehr gut funktioniert .
Das freut mich!
Dabei bin ich von der Leiter gefallen!
Drücke allen die Daumen, die in die Decke bohren!
Hoffentlich nichts Schlimmeres passiert
@@Hausbauen24
Schutzengel gehabt!
Also ich hab gerade mein Dübel Loch mit Uhu power knete gefüllt und Dübel rein gesteckt und es hält bomben fest hab nur 30 min gewartet und belastet so gut ich konte da rührt sich nix mehr geschweige den nach 12 stunden wie es die Verpackung verspricht soll es Steinhart sein.
Kann ich aufjedenfall nur weiteremphelen😊
Danke für das Teilen. 👍
Habe die Lösung 8 auch gemacht ,hält gut. Tipp Mullbinde mit Gips gibt es preiswert in der Apotheke (Gipsverband)
Danke für den Tipp mit der Apotheke.
Ein sehr gutes, hilfreiches Video!
Auch Dein Aufwand ist bemerkenswert!
Für bessere Vergleichbarkeit hätte ich es gerne gesehen, dass das zu große Bohrloch nicht durch Ausleieern sonder durch Verwendung eines größeren Bohrers geschaffen wird (also 7er Bohrer oder 9er Bohrer anstatt 6er oder 8er).
Viele der gezeigten Möglichkeiten sind brauchbar! Es kommt eben auf das Mauerwerk bzw. das Plattenmaterial an, auf die erwartete Belastung und auf die zur Verfügung stehende Zeit.
Etwas Gefühl ist sicher hilfreich und IMMER Sauberkeit (also Bohrstaub immer ausblasen oder aussaugen, bei Verwendung von Kleber, Gips ... den Staub gegebenenfalls mit Wasser binden bzw. ausspülen.
Ich nutze gegebenenfalls auch Kabelbinder oder auch Drähte (1,5 oder 2,5 mm² incl. Isolierung), um den Raum zwischen Dübel und Bohrloch auszufüllen.
Die passende Schraube ist wichtig! -Nicht zu klein!! Und oft ist es hilfreich, die Schraube mit "Schmiermittel" zu benetzen. Das kann ein Tropfen Öl auf die Spitze der Schraube sein, oder auch mal etwas Spucke!
Wow. Einer der hilfreichsten Kommentare und vielen Dank für dein Feedback. Absolut richtig. Besser wäre es wohl gewesen einen etwas größeren Bohrer zu nehmen. Gerne hätte ich auch eine richtige Altbau-Wand. Damit hatte ich früher in der Wohnung Probleme.
Heißleber das beste Ergebniss, auch im Altbau. Wichtig, das mit dem aussaugen.
Ich habe eine kleine Sammlung von alten Bits. Die haue ich gerne um den Dübel und in der Regel hält der auch gut. Vielen Dank für den Tipp ohne Schlag zu bohren 🙏
Sollte ich mal beachten 😅👍
Also ich wohne im Altbau und habe sämtliche Seilmonturen für die Vorhänge, mit Montagekleber im Mauerwerk befestigt und es hält seit Jahren bombemfest. Ich hatte einen Kleber aus der Tube, der klebt sogar Beton auf Beton. Auch meine Hängeschränke in der Küche halten seit Jahren. Für mich DER Helfer bei schlechtem Untergrund (Mauer) oder zu großen Bohrlöchern.
Elektrikergips 🧏♀️
Härtet innerhalb weniger Minuten aus und der Dübel hält fest.
Wichtig ist nur, dass das Bohrloch ausgesaugt wird und anschließend mit einem Wasserzerstäuber befeuchtet wird. Dadurch verbindet sich der Gips besser mit dem Mauerwerk 🧏♀️
Danke für fie Ergänzung. Elektrikergips ist wirklich schnell ausgehärtet.
Ich habe immer 7mm Tox Dübel dabei. Ist das 6er Loch ausgelutscht, kommt halt der siebener rein. Die gibt es schon seit mindestens 30 Jahren
Kabelbinder rein und der Dübel hält bombenfest
Holzkeile Zahnstocher finde ich Super. Notfalllodung. Ausserdem Jhtonsteine brauchen keine Dubeln
Ich mache es ähnlich wie Nr.7, nur dass ich gleich einen größeren Dübel reinhaue ohne aufzubohren. Je nach beschaffenheit kann die Variation sich ändern. Hast du ein tiefes loch ist meist in der Tiefe der ursprüngliche Dübel 6 noch fest, wo man diesen erstmal reinhämmert. Dann nimmt man den größeren Dübel 8 oder 10 und haut diesen rein. Wenn die Schraube im größeren Dübel nicht fest bleibt, dann haue ich wie du ein 3. Dübel (6 oder 8) in den größeren Dübel hinein. Bei manchen Wänden tuhe ich gar nicht bohren, sondern schraube einfach hinein. Bei mir zuhause darf aber die Länge bis 25 mm sein. Und so eine Schraube hält je nach Wand Lasten sehr gut aus, aber ein Zug wie bei deinem Video eher weniger.
Top Ergänzung. Vielen Dank für deine Erfahrungen.
Mit Holz Spann mache ich seit Jahren und klappt immer.
Der spannt richtig, oder? 😙
Ist und bleibt Edelmurks
Ich habe da einen besseren Tipp. Bohrt die Löcher grundsätzlich ohne Schlagwerk. Bei Ziegel- und Hohlkammermauern riecht das das locker aus. Nur bei Beton funktioniert das nicht. Wenn man merkt, dasss man ohne Schlagen nicht weiterkommt, schaltet man einfach das Schlagwerk hinzu. Dann wird das Loch nicht größer als der Bohrer. Wenn man Probleme hat, die Bohrmaschine gerade zu führen, dann bohrt man erst mit einem kleineren Bohrer und bohrt dann auf den richtigen Durchmesser (ohne Schlagwerk) auf. Den Montagekleber verwende ich bei richtig gebohrten Löchern gerne auch, weil sich dann der Dübel nicht mitdreht.
Danke für den Tipp..der ist gerade im Altbau gold wert
@@Hausbauen24 Meine Erfahrung zeigt genau das Gegenteil. Ich habe früher in einer Mietwohnung mit Erstbezug gewhohnt. Die Wände waren derart bröselig, dass in die 8-er Bohrung ein 10-er Dübel mit viel Spiel passte. Nun haben wir ein Haus BJ 1960 mit deutlich besseren Wänden. Deshlb komme ich zu dem Schluss, das Altbau manchmal besser ist.
Also wenn was fachmännisch montiert wird, dann wird bei Backstein, Hohlkammersteinen und was auch immer so oder so kein Schlag verwendet beim Bohren. Da gibts spezielle Bohrer (unteranderem hat Bosch sehr gute) da kann man mit praktisch jedem Akkuschrauber bestens Löcher in oben genanntes Mauerwerk bohren. Was auch den entscheiden vorteil hat, dass die Kammerwände auf der Rückseite nicht ausreissen, wenn der Bohrer durchdringt in die nächste Kammer/Hohlraum. (mehr Stabilität).
Lediglich bei Beton sollte Schlag verwendet werden beim bohren. Dann noch den korrekten Dübel verwenden und alles hält wie es muss.
@@Marco-ku6bf Dem stimme ich zu. Nur leider hat sich das bei Heimwerkern noch nicht rumgesprochen. Erschreckend viele sind der Meinung, "alles was mineralisch ist, wird mit der Schlagbohrmaschine gequält". Deshalb halte ich diesen Tipp für grundsätzlich wichtig.
Genau so👍👍👍
Super 👍
super Video und Tipps!
Ich finde nur den Versuch mit dem Kaugummi etwas unfair, da die Menge an Kaugummi doch sehr gering und der Zwischenraum keineswegs ausgefüllt war wie bei den anderen Lösungen. Dass müsste man mal nochmal mit deutlich mehr Kaugummi. versuchen.
Danke fürs Feedback!
Ich benutze wenn das Loch zu gross ist schnellzement das Loch vorher absaugen mit einem Pinsel feucht machen schnellzement einrühren mit hilfe einer Schraubendreher Zement rein drücken so das Loch voll ist dann den Dübel rein schlagen ca 1 stunde warten den Dübel kriegst du nicht mehr raus Bombenfest.
da im Altbau aufgewachsen und dort später renoviert, galt dort 8er Bohrer ergibt 12er Loch😂, so kritisch war das Bohren in den 100 Jahre alten Wänden. Von Fischer gab es mal in den 80er Jahren ein Zement Injektions-Set, die Spritze mit sehr dünnen Schnellzement gefüllt und hinein ins Loch. Jedoch drückte man auch das Wasser aus dem Zement und nach dem 3. Loch kam nichts mehr aus der Spitze, weil der Zement sich im Zylinder verdichtete. Dann kam ich auch auf Heißkleber und dies nutze ich nun seit Jahren. Aber Achtung, zu viel Heißkleber kann auch durch die Spreitzschlitze in den Dübel fließen. Wird der im Dübel hart ist das Zeug so zäh, dass man die Schraube nicht rein bekommt. Wieder Ausbohren ist schwierig. Auch sollte man beim Eindrücken des Dübels dicke Lederhandschuhe anziehen. Der noch flüssige Heißkleber kommt tw. wieder aus dem Loch und man kann sich schwer die Finger verbrennen, eigene Erfahrung😢.
@@psrfpsrf Dito, Haut weg am Finger. Mit ner Pattex kann man das machen ,mit ner Dremel Heißklebepistele lieber nicht, zu heiß und zu flüssig
Also die holzkeil Variante würde ich nicht als Pfusch bezeichnen und warerstaunt wie gut das doch funktioniert. Ziehe demnächst um, wer weiß ob ich diese Tipps gebrauchen kann
Danke Junge Mann
Das beste um große Löcher zu vermeiden: Holzstück mit vorgebohrtem Loch an die Wand pressen und durch das Loch in die Wand bohren.
Bei zu großem Loch: Hat Heißkleber am besten funktioniert. Hält teilweise bombenfest.
Ohne Dübel geht auch: Fensterbauschrauben mit Unterlegscheibe verwenden.
Die awände in meinem alten renovierten Haus sind alle aus "Acrylbeton", einen Vorgänger der heutigem Porenbeton. Ist sehr weich, sodass mann könnte die Löcher mit Fingernagel bohren 😅. Also hier schaffe ich ein exakten 6mm Loch nie, natürlich ohne Hammerfunktion, und trotzdem wandert der Bohrer hier und her. Ich verwende immer nur Montagekleber. Das trocknet ganz schnell (ein paar Studen), und in ein paar Tagen ist komplett fest. Hatte niemals Probleme damit. Einmal, als brauchte ich eine 2x15 Schraube zu befestigen (Rollädensteurungshalter), hatte ich ein 6mm Holzdübel reingehammert. Das hat auch gut geklappt.
Danke für diese Ergänzung. Wird sicherlich auch einigen helfen, die solche Wände haben.
Geheimtip: Mit der Mullbinde warst du am richtigen Weg, aber nimm Gipsbinden, wie sie zum Arm,… eingipsen verwendet werden. Ich hab die immer in 8cm Stücke geschnitten in ner Dose, wenn n Loch nicht passt (Altbau halt), ein Stück kurz unter die Wasserleitung (wirklich nur ne halbe Sekunde), über den Dübel legen, so in der Art dass es wie bei nem regenschirm aussieht, und rein mit dem Dübel ins Loch.
Im Gegensatz zum Gipsmörtel ist der Gipsverband in 10 Minuten ausgehärtet.
Diese Ecken eignen sich auch gut, wenn man ein tieferes Loch zuspachteln muss. 1-2 solcher Ecken Nass machen, rein drücken ins Loch, und 10 Minuten aushärten lassen. Dann muss man nur mehr dünn mit Feinspachtel drüber, die sinkt dadurch auch nicht mehr Nach, wie es bei dickeren Schichten wäre.
So ne Rolle Gipsverband kostet keine 5€, und man bekommt so 40-50 Ecken abgeschnitten.
Sehr gut. Vielem Dank für deinen Tipp. Bin immer wieder beeindruckt, welche guten Vorschläge von euch kommen.
@@Hausbauen24 gerne. Fischer verkauft sowas auch fertig zugeschnitten in schöner Verpackung. Zu nem deutlich höheren Preis. Da bin ich damals auf die Idee gekommen
@@krauterhexer Fischer Fix it ;-) Aber Mullbinde in Blitzzement tunken und als Verhüterli über den Dübel legen funktioniert genauso gut
@@pepstar1982 man muss halt wieder Blitzzement anrühren (und macht da eh immer zu viel). Deswegen sind Gipsbinden (Apotheke, Amazon,…) 3m x 10cm für rund 4€ , das wären 13 cent pro 10x10cm Eck, praktikabler. 1x kurz Nass machen, fertig. Und ja, die Fix it sind mit rund 70 cent pro Stück (10 er Pack) überbezahlt.
Ich hab mit solchen Gipsbinden“flicken“ auch schon kleine Löcher ausgebessert. Nass machen, rein stopfen, schön glatt verstreichen, fertig.
@@krauterhexer Nö, ich habe für sowas Einwegpinnchen und Holzstäbchen da ;-) Wohne auch in nem Altbau, und jedes Loch in der Wand, entwickelt sich zur rot rieselnden Kraterlandschaft, deswegen reicht da der Feinbohrschleifer mit nem 3,2 mm Bohrer für Dübellöcher auch eigentlich immer aus ... Nur aufs Basteln (u.a. Epoxy Knete) muss man halt immer eingestellt sein ... Achja, die Bohrlöcher bekommt man super mit ner alten Wimperntusche Bürste entstaubt, oder aber mit Augenbrauenbürstchen (8 Stück für 1€ vom Euroshop) :-P Bitte nicht die Freundin deswegen beklauen :-)
Hallo !Sie haben was vergessen ,denn sie sagten Altbau Wohnung - die Wand ist naehmlich sandig kruehmelig ! Und rieselt größer wenn man lose drüber reibt ! Also wie Du schon getan das bohr Loch absaugen und dann kommt Trick 17 einfach Tonnen weiße mit ( Apotheke ) injektions spritze Beton härter ( Baumarkt) die Lösung mit spritze voll viel Einspritzer etwas warten ( weil im ersten Zeit wieder aus läuft ,) dann noch einmal injektions spritze arbeiten und viel einspritzen ! 2 Std. ( ca. Warten eintrocknung ) Und dann mit gr. Injetionsspritze ( vorne Befestigung für Kanüle a trennen ,weil zu schmal, und Loch Füller ein drücken mit spritz Kolben ! Und dann Dübel mit auch Loch Füller Beton härter gemisch in Dübel befüllen und Pass genau Eindrücken aushärten lassen und dann mit Akku schrauber schraube justieren ! Fertig ! Zumindest kann es gehen ! Verbesserungen in der Ausführung gehen bestimmt noch sei einfach schlau !!! Gutes Gelingen !!! Christine ❤
Es gibt Spezielle Multibohrer. die können gerade bei Beton mit Stahlarmierung hilfreich sein. Prinzipell wenn es kein Beton ist oder man wegen dem Putz das Mauerwerk oder die Wand nicht kennt, wärst mal ohne Schlag versuchen. Heisskleber ist bei diesen Problemen me8ne erste Wahl. Größte Herausforderung sind Gipskartonwände. Wenn die älter sind, halten teilweise selbst Spezialdübel nicht, da sich das Gipsmaterials zersetzt. Dübeln ist eine Wissenschaft für sich. Letztes Mittel sind Schwerlasdübel mit Schnellkleber. Es geht um die Auflagefläche im Hohlraum.
Danke für deine hilfreiche Antwort. So welche Kommentare bringen allen etwas. 👍
ich habe probiert, funktioniert Dübel in Dübel nicht, aber Zahnstocher ja. Vielen Dank für den Tipp
So und ein kleiner Tip zum Elektriker Gips etwas Putzgewebe um den Dübel und ins Bohrloch drehen nicht schieben sonst drückt man den Gips wieder raus das Amierungsgewebe gibt es als Kleinrolle und kann für vieles Sinnvoll genutzt werden kennt man von Fassadenputz schneidet man sich da kleine Pflaster von kann man die Super zum Amieren nehmen im Bohrloch der Gips wird dadurch verspannt ....Prinzip ist ähnlich wie Siebhühlsen bei 2 K Geschichten
Kabelbinder, die ähnlich wie die Streichhölzer, längs eingeschoben werden, können sehr gut halten. Wichtig ist eine ausreichend Breite, damit sie beim Spreizen des Dübels nicht ausweichen.
Zerrissenes Tempo zur Hälfte des Loches einfüllen, leicht andrücken. Sekundenkleber drauf weiter auffüllen Kleber drauf kurz warten fertig. Die ganz schnelle Methode Backpulver hinein Kleber drauf Bohren, fertig. Wird sofort hart wie Beton,
Vorher anmischen geht nicht Abbindezeit 1 Sekunde.
Einfach Hilti Hit und du bist immer auf der sicheren Seite!
Finger weg vom Heisskleber😰😰
Und warum kein Heißkleber?
Einige gute Tips.....ABER....Leute lernt endlich wie man Löcher vernünftig bohrt...kleiner vorbohren....ohne Schlag....löst schon fast alle Probleme
Zeitungspapier ist auch hilfreich
Ich hatte frueher immer Moltofill in der Tube verwendet, heutzutage nur noch Heisskleber.
Bei unbekannten Wänden einfach grundsätzlich deutlich kleiner bohren, denn Nach- bzw. Aufbohren kann man ja jederzeit.
Dann kann man sich diesen ganzen Aufwand nämlich sparen...
Guter Tipp. Danke.
Das Füllen mit Streichhölzern geht, wenn man sie mit reichlich Holzleim einsetzt und einen Tag wartet. Das Gleiche geht auch mit Holzleim getränkter Mullbinde. Dauert halt bis zur Belastung! Bevorzuge meist das Aufbohren und den nächst grösseren Dübel.
Der Holzdübel sollte eckig (viereckig und spitz zulaufend) sein und größer als das Loch. Mit dem Hammer einklopfen und überstehendes Holz mit flexibler Säge absägen. Entsprechend der Schraube vorbohren. So hat man es früher gemacht.
Zum Tip #4.
Kann ich da auch Einwegfeuerzeuge nehmen, wenn ich keine Streichhölzer zur Hand habe? 😂😂😂
Ansonsten wieder gute Tipps.
Moinsenst, also, >bei #11
Moinsen. Ah ok. Danke für die Ergänzung. Kann gut sein, dass es zu keiner richtigen Verbundung kam. Aussaugen reicht also deiner Meinung nach nicht aus? Werde ich auf jeden Fall nochmal probieren. Hab ja noch genug Löcher :-)
Es gibt spezielle Spachtelmassen oder Gipse in Tuben mit einer verlängerten Öffnung, die genau für solche Manöver gedacht sind. Insbesondere bei Hängeschränken, die ein hohes Gewicht tragen sollen, erweisen sich viele der im Video vorgestellten Lösungen als kontraproduktiv. Man sollte bedenken, dass es bei einem Auszug oder Einzug in eine Wohnung, in der man auf Dübel stößt, die mit Heißkleber, Acryl oder ähnlichen Materialien befestigt wurden, nicht gerade angenehm ist, sie zu entfernen. Diese Arbeit würde man niemandem beim Einrichten einer Wohnung wünschen.
In diesem Falle habe ich mir immer aus Fichtenholz einen Holz Stöpsel in chronische Form den habe ich dann in der Mitte mit einem drei bis vier Millimeter Loch vorgebohrt und fertig war der Dübel
Wie gesagt aus Fichtenholz einen Holzdübel anfertigen und dann ist das Problem gelöst der Typ ist heute natürlich um einiges größer sein wie das Loch
So hat es mein Vater gemacht, Massdübel aus Holz selber angefertigt, eingegipst fertig
Es funktioniert auch mit sogenannten Schmetterlingsdübeln, da diese sich beim schrauben spreizen und fest verankern.
Oh ja. Stimmt.
Lösung 12: Powerknete oder Fertig Spachtel
Kupfer Kabel sowie Zahnstocher verwenden
Kupfer wäre ein teurer Füller ;) aber ja. Geht auch. Danke für die Idee.
@ alte Kabel die nicht mehr verwendet werden, hauptsächlich 1,5mm2 habe ich hergenommen.
@@Fakilioglu Alles richtig. So eine Box mit Kabelresten habe ich auch. :)
was machst bei einer alten Lehmwand um Hängeschränke zu befestigen?
Ich habe lange Dübel für Türzargen benutzt.
Diese spreizen sich im Inneren des Bohrloches und haben festen Halt.
Vorschlag 13 Knet/Modelliermasse von Tedy oder Kick 1kg.-5 €.
Wird nach ein paar
Stunden steinhart
Ok. Guter Tipp. Danke.
@@Hausbauen24 🤗☘️
Nummer 4 ohne dübel aber mit grobgewinde Schrauben, dann hälts auch
Ich erkläre mal für alle den Unterschied zwischen Schlagbohrmaschine und Bohrhammer, eine Schlb. arbeitet mechanisch über eine Antriebswelle mit Schlagscheibe das führt zu den kleinen Stößen warum man bei einer Schlb. den Anpressdruck braucht. Vorteil beim Dübelsetzen der Bohrer wird zentriert ...ein Bohrhammer arbeitet Pneumatisch bedeutet Luft wird angesaugt und komprimiert Vorteil jeder einzelne Schlag hat mehr Bumms der Grund warum ein Bohrhammer mit 3000 Schläge auskommt eine Schlb. 40000 Schläge. Die Energie wird in Joul angemessen. Problem im Altbau ist bohrst Du mit Bohrhammer ist das Bohrverhalten etwas ruppiger je mehr du drückst um so mehr Federt die Maschine zurück, bedeutet der Bohrer hat ein leichtes Axiales Spiel Beton kann das als kompakter verdichteter Baustoff ab. Stein also Altbau hat meistens 2 Zentimeter recht losen Putz bedeutet der Dübel lutscht aus. Wenn man nichts anderes hat als einen Bohrhammer hilft es den Abzug in kleinen Pulsen zu betätigen statt voll durch zu drücken also mit etwas Feeling. Auch wichtig gerade bei Montage warum zum Bsp 6 Dübel nie wirklich halten der Dübel sitzt nicht im Stein also ganz wichtig 6 Dübel in lang kaufen, und ohne Kragen dann sitzt der Dübel auch Kraftschlüssig....ähnlich wie bei 5 mm ....da würde ich aber nicht mehr Dübeln das erledigen Montagekleber ...als Dübel kann ich die Tri Dübel von Torx empfehlen die bekommt man bei Amazon sogar frei Haus ...Vorteil alle Baustoffe und Rigips da sie sich Knoten man braucht keinen anderen und lieber eine Schlb.benutzen ...zuerst ohne Schlag gegebf. Akkuschrauber ist Top geeignet wenns hart wird dann Schlag und als Tip SDS Bohrer hinten abflexen um es ins normale Bohrfutter zu verbringen. Dann hast du mit 4 Quattroschneider Top Steinbohrer. So und zuletzt SDS Bohrer haben keine Schneide Steinbohrer schon also bei Fliesen immer Akkuschrauber und Steinbohrer dann wird es was. Und bei Fliesen niemals Fuge obwohl es immer alle raten es besteht die Gefahr das beide springen, also Klebeband und auf volle Fläche später lässt sich die Fliese easy tauschen und schick Klebeband verhindert das Tanzen auf der Oberfläche und das verkratzen der Fliese. So liebe Heimwerker viel Spaß und schönes Wochenende...
Ja, klar, Streichhölzer hat man immer zu Hause! Oder man steckt sein Feuerzeug ins aufgebohrte Loch... 🥳
Aber dann vorher den Zündstein entfernen...wegen Funken (Explosionsgefahr) und so.😜
Ich Schraube neben dem Dübel immer eine oder zwei Schrauben rein. Zb 4x40 und in die Mitte des Dübels die originale Schraube.
Danke für das Teilen 😊
...Ach ja...
Bei der Kaugummimethode ist die Geschmacksrichtung von entscheidender Bedeutung für den Erfolg... 😂
Dann muss ich wohl weitere ausprobieren. Kaugummi mit Kokosnuss-Geschmack müsste gut sein. Die sind hart.
Anstelle der Mullbinde nimm sofort eine Gipsbinde.....
Bohrlöcher, werden NICHT aus gesaugt. Dübel mit Bohrstaub im Loch, halten bis zu 30% besser...
Außerdem, führt der Zugtest in die Irre. Die allerwenigsten Dübel werden mit linearen Zug über die Mittelachse belastet.
Die Last die auf dem Dübel liegt, wirkt meist nach unten.
Danke für deinen Hinweis! 😊 Das mit dem Bohrstaub stimmt - bei manchen Materialien kann er tatsächlich die Haltekraft verbessern, bei anderen verhindert er aber, dass der Dübel richtig sitzt. Deshalb empfehle ich im Video das Absaugen als sicheren Standard.
Zum Zugtest: Du hast recht, die Belastung ist oft nicht linear, sondern eher seitlich oder nach unten. Der Test sollte vor allem zeigen, wie viel der Dübel in der Zugrichtung aushält. Danke für dein Feedback, ich nehme die Anregung gerne mit! 👍
Schnell abbindendes Epoxidharz (2 Komponenten).
Füllen und rausziehen ohne trocknen zu lassen 😂😂
Moltofill, einspachteln das ding. Alles andere ist murks. So wie bohrlöcher mit küchenrolle und zahnpasta verschließen 😂
Zahnpasta ... 😃 Richtig schlimm. :) aber machen bestimmt viele Mieter kurz vor dem Umzug.
Besonders im Altbau von Bedeutung, da man alle Nase lang eine Fuge erwischt, anstatt eines Ziegels.
Kenne ich zu gut
So wild ist das nicht Punkt eins Altbau Stein immer erstmal ohne Schlag durch die Vibration sprich Schlag wird das Loch nenn Mü größer also erstmal ohne Schlag ...zweitens Bohrer ne idee kleiner Wählen...drittens heutige Dübel gibt es als Knoten Dübel da ist egal da der Knoten das Bohrloch auffüllt drittens Elektriker Gips geht immer und 4 den Dübel nicht Plan sondern ne idee ins Bohrloch verbringen haz vollgenden Hintergrund im Altbau befindet sich meistens Putz mit wenig Bindestoffe da kann der Dübel keine Kraft Schlüssige Verbindung eingehen also den Dübel leicht ins Bohrloch verbringen...oder den Dübel leicht vorspreizen...fünftens wenn Schlag dann eine Schlagbohrmaschine durch den Anpressdruck wird der Bohrer am Bohrloch zentriert ein Bohrhammer arbeitet nach einem anderen Prinzip Beton kann das als fester Baustoff kompensieren Stein nicht .... Dübel setzen ist keine Wissenschaft
Einer der besten Kommentare. 💪
Ich mache es immer so, dass ich bohre, dann wieder zugipse und erneut bohre.
Powerknete von Pattex
Danke für den Tipp.
@@Hausbauen24 Gerne.
Die hab ich auch schon benutzt. Das wird schnell fest und hält bombig. Hab ich immer im Auto dabei.
Einfach Kabelstrapse mit ins Loch. Alte Abschnitte kriegen so ein neues Leben und belasten die Umwelt nicht.
Gute Idee. Ich behalte die abgeschnittenen Reste auch immer für verschiedene Bastelarbeiten.
Das sind alles nur Notlösungen! Man sollte einfach mal lernen, wie man vernünftig ein Dübelloch bohrt. Einfach grauenvoll was da viele Zeitgenossen veranstalten.
Es gibt viele Situationen in denen das passieren kann. Altbau, bröckelnder Putz, falschen Bohrer genommen und und und...
Aber was machst du wenn du in einen Altbau ein 8 mm Loch bohren musst und ein 12 mm Loch rauskommt ?? 🤔🤔
@@erwinbauer5343 Hallo Erwin, ich kenne dieses Problem!
Das kommt darauf an, in welchem Zustand der Putz ist und was für Ziegel bzw. Steine vermauert sind. Fange mit einem deutlich kleinerem Bohrer an und taste dich Schritt für Schritt vorwärts. Keinen Bohrhammer verwenden, sondern eine Schlagbohrmaschine. Den letzten Bohrgang ohne Schlag bohren!
Bei Lehmwänden keine Dübel setzten, sondern nur ein ganz kleines Loch bohren. Dann eine möglichst große Schraube mit sehr grobem Gewinde verwenden, sowie nur einen Handschraubendreher zum Eindrehen nehmen. Die wird nie die Festigkeit erreichen, als wenn man einen Dübel setzen kann !!
An Lehmwänden nie Schränke einfach so aufhängen!
Bei Bedarf kannst du dich nochmal melden. Hab 40 Jahre einschlägige Erfahrung.
@@katzeminga5146 ganz einfach, vor dem Bohren mit einem Dorn das Bohrloch leicht öffnen. Klappt immer im Altbau. !!!
@@erwinbauer5343das ist mir passiert. Ich hab das loch zugeschmiert mit moltofill. Gefühlt ne ganze faust davon in der wand versenkt, aber die garderobe hält bombig in der hartz4-wand 😂
Du Spezialist hast schon den falschen Dübel . Was du zeigst , ist ein 6er Hohlraumdübel .
Nein. Das ist kein Hohlraumdübel.
👎👎👎
Was gefällt denn nicht? Wie machst du es?
Alles uraltes Geplapper
Hast du auch etwas beizutragen, was anderen hilft? 🤔😁
Elektrikergips 🧏♀️
Härtet innerhalb weniger Minuten aus und der Dübel hält fest.
Wichtig ist nur, dass das Bohrloch ausgesaugt wird und anschließend mit einem Wasserzerstäuber befeuchtet wird. Dadurch verbindet sich der Gips besser mit dem Mauerwerk 🧏♀️
Das Problem ist nur, dass der keine hohen Zuglasten aushält.
@@zimtfee Bei Lasten ist auch der schnell härtende Haftgips (den die Elektriker grundsätzlich nutzen) vollkommen ungeeignet. Ich bleibe beim einbetonieren bzw. einzementieren. Peace! :)