Widnau SG kath. Steckeborewibli 2018 Aussenvideo mit Innenbeleuchtung

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  • เผยแพร่เมื่อ 23 ธ.ค. 2024
  • Dieses läuten hat eine alte Geschichte in sich wie folgt in Kurzfassung. Man nennt es „es lütet am Steckeborewibli“ und das um 22:01 Uhr am 24.12. Musste leider einige male schneiden, habe das möglichst beste aus den Videos gemacht ;)
    1:12min. + Glocke 3
    1:20min. + Glocke 4
    1:38min. + Glocke 2
    1:49min. + Glocke 1
    Ab 4:20min. Bis auf Glocke 5 aus
    5:44min. + Glocke 3
    5:52min. + Glocke 4
    6:11min. + Glocke 2
    6:21min. + Glocke 1
    Ab 8:40min. Alle bis auf Glocke 5 aus
    Vor vielen hunderten Jahren war einst eine Edelfrau die von hinter der Burg Glopper ob Hohenems als noch der Rhein als Rinnsalen durch Eichenwälder durchs Tal floss, die über den Steckenweg ins Tal nach Lustenau in die Messe lief. Daher nannte man sie das „steckenwibli“ oder „steckeborewibli“ Anno dazumal gossen zu St. Gallen im Kloster fromme Mönche Glocken, die einen wundersamen Klang entfalteten. Davon hörte die gütige Edelfrau und schenkte der Lustenauer Kirche ein kleines Glöcklein mit silbernem Ton das weithin das Volk zur Messe rufte.
    Jahre danach wurde in Hohenems eine eigene Pfarrkirche erbaut und das „Steckeborewibli“ ging dann auch in Hohenems in die Kirche. Trotzdem ging sie dann jedes Jahr noch nach Lustenau in die Christmette.
    An einem heiligen Abend kam das Steckeborewibli nicht mehr. Die Läuterbuben so auch der Mesner hielten Ausschau, doch sie war nirgends zu sehen. Das Volk wartete auch schon vor der Kirche und schauten in Richtung Hohenems. Einige der Läuterbuben liefen sogar in Richtung Hohenems um zu schauen wo sie blieb.
    Auf einmal fing das Glöcklein alleine an zu läuten, leise schüchtern und glasklar wie es noch nie zuvor geklungen hat. Allen blieb der Atem weg und waren ruhig. Das Glöcklein sang dabei sein weihnachtslied.
    Als das Glöcklein schon eine weile läutete, schaute man nach, wer am Läuteseil war- Niemand.
    Ein heiliger Schauer ergriff die Läuterbuben, den Mesner und das Volk.
    Als das Volk in der Kirche war, wollte der Pfarrer anfangen auf der Kanzel mit dem Verkünden des Evangeliums, als ein Läufer aus Hohenems in die Kirche eintrat und mitteilte dass das Steckeborewibli an diesem Abend gestorben war.
    Seither blieb dieses Läuten am Rhein als Andenken ans Steckeborewibli.
    Aufnahmegerät Film und Bilder: Iphone 7 ohne Zubehör
    Auflösung bitte auf 1080p schalten ;)
    Allen schöne Festtage und ein grosses Dankeschön an den Mesmer fürs ermöglichen vom Beleuchten Des Turm inneren

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