Ich bin ehrenamtlich beim THW und muss sagen, dass ich es relative traurig finde das es erst ein Beitrag vom BR brauch, um auf die Missstände hinzuweisen. Wobei ich glaube das es nichts an der Lage ändern wird. Wir brauchen dringend mehr Geld und Technik, die dem Bedarf und der Realität gerecht wird und eben nicht am Schreibtisch geplant wird, um zu schauen wo man am besten Geld einsparen kann damit man irgendwie neue Technik hat die dann aber nicht den Ansprüchen gerecht wird. Zudem könnten wir mancher Orts viel mehr Einsätze fahren, jedoch möchte die ein oder andere Stadt das nicht, weil wir ja "Geld" kosten würden. Und leere versprechen von der Politik retten auch keine Menschenleben!!! Und die Aktion vom Pressesprecher ab 2:30 ist unnötig und verdeutlicht die Lage des THWs.
Hallo Laurin, im großen und ganzen gebe ich Dir recht, aber leider sei Dir sicher dass dieses Thema es nicht in Nachrichtensendungen der Prime-Time schaffen wird. Wenn ein Klub aus der Stadt mit K am Anfang aus der Bundesliga absteigt ist dies die wichtigere Nachricht und sicherlich von größerer Bedeutung für die Bevölkerung und deren Schutz im Krisen- und Verteidigungsfall. (Ironie aus.) Allerdings denke ich, dass das Eingreifen des Pressesprechers den Helfer vielleicht davor bewahrt hat sich um Kopf und Kragen zu reden. Die Frage der Reporterin fand ich schon suggestiv und eher rethorisch.
"... mehr Geld und Technik... " für die Polizei Pioniere, lachhaft! Beim aktuellen Stand der BW gehört das komplette Geräte des THW in die BW eingegliedert und die Militärischen Pioniere damit ertüchtigt. Speziell nach der Schlafmützennummer die sich die THW-Akademie im Ahrtal geleistet hat, in der Nase popeln während der eigene Vorgarten im Wasser versinkt. P.S. Militär Pioniere können schießen aber bei Hilfe im Frieden müssen sie es nicht, THW "Helfer" können nicht Schieße selbst wen rund um Sie herum Krieg ist.
Also das mit dem Geld kosten ist ja an sich richtig, das THW "gehört" nunmal im Gegensatz zum KatSchutz nicht dem Land bzw. dem Landkreis. Daher muss man das THW extra bezahlen. Auf Gemeinde-Ebene sieht das nicht anders aus. Und per se finde ich die Aktion vom Pressesprecher nicht gänzlich verkehrt. Dem Helfer wird eine Frage gestellt auf die er ohne weiteres Antworten soll, meistens hat man als "einfacher" Helfer aber keinen genauen Einblick hinter die Kulissen, wo jemand der vielleicht nicht so viel Ahnung von der Thematik hat schnell mal eine Falschaussage trifft.
Die EM refinanziert sich durch einnahmen auch wieder garantiert und in kurzer Zeit im gegensatz zum Bevölkerungsschutz, es geht alleine darum wie möglichst gut und schnell Geld gemacht werden kann um dann wieder diejenigen außerhalb Deutschlands zu fördern 🤷♂
@@theminer2086 sie refinanziert sich für die UEFA (aka keine ausgaben und alles an gewinn einsacken) … aber für den staat? die UEFA hat sogar eine vertraglich zugesicherte veringerte steuerlast auf ihren milliardengewinn
Lindner sagt doch wir bekommen das Geld von limas radwegen wieder. Aber die 10 andern sachen die wir nur bei denen finazieren die fast alle schon erlassen sind. Darüber spricht er nicht ;)
Schade das dieser sinnvolle und nötige Video- Beitrag der eigentlich dazu dienen sollte auf die Missstände des Zivil- und Katastrophenschutzes aufmerksam zu machen sowohl vom vom BR als auch manchem verantwortlichen Zivilschützern ( z.B. 4:30 ) dazu benutzt wird um die Bundeswehr und den Zivilschutz gegeneinander auszuspielen. Fakt ist, wir brauchen beides und zwar vernünftig ausgestattet mit Material und Personal sowie finanziell gut aufgestellt...
@bettinaj6920 Es geht ja auch um mangelndes Geld. Das ist keine Legende sondern offensichtlich Tatsache. Und das deiner Ansicht nach angeblich Inkompetenz Schuld an der Situation wäre ändert ja nichts daran das es an Geld fehlt...
Das ist leider schon lange so. Als freiwilliger Helfer beim thw ist es Usus seine zustehende Aufwandsentschädigung dem Standort zu spenden damit das Budget reicht...
Dieser Beitrag wurde laut stand jetzt, 19.05.2024 um 00:46 vor etwa acht Stunden hochgeladen. Seit Freitag, ca 12:20 war ich nun im dauereinsatz. Was ich brauche als THW Helfer? Ne zweite mea (das ist der Anzug) nen ordentlichen Poncho. Die orangenen werden nicht mehr ausgegeben. Vielleicht kommt noch mehr, wir fahren morgen um 06:30 wieder raus. Bleibt sauber da draußen.
Es kommen ja jetzt die neuen - wenn der bei dir auch angekommen ist haste ja zwei😜 Hat mir mein Ausbilder schon beim Eintritt gesagt daß er das mit dem jetzigen mea und dessen Vorgänger damals auch so gemacht hat)
Bin da vollkommen bei dir. Seit zwei Jahren bin ich raus aus der GA und warte weiterhin auf meine Regenklamotte, weil diese zur Zeit nicht hergestellt wird, da der Hersteller mit der Produktion des neuen MEA beschäftigt ist. Heute Abend ist bei uns Übungsabend und Gewitter angesagt. Ich bin jetzt schon dabei mir zu überlegen welcher Kamerad mit meiner Größe wohl nicht zum Dienst kommen wird, damit ich mir aus dem Spind die Regenklamotte "ausleihen" kann. Sowas nervt einfach nur und man fühlt sich nicht wertgeschätzt, wenn man selbst um die Grundlegende PSA kämpfen muss.
@@jonnyklar6055 Mwn. gehört der Regenschutz schon lange nicht mehr zur PSA. Der ist bei uns fein säuberlich an einer extra Garderobe aufgehängt und wird sich ausgeliehen wenn benötigt. Dazu sollte auch die normale PSA wasserdicht sein. Wenn man nicht stundenlang im Starkregen arbeitet, sollte die normale Uniform eigentlich auch ausreichen. Gäbe bei uns zumindest merkwürdige Blicke, wenn bei jedem Regenschauer sofort alle losrennen und sich um die Regenklamotten prügeln würden...
Finde gut, dass der Pressesprecher den Kameraden aus dem Interview geholt hat. Bevor dieser dann ausversehen etwas sagt, was ihm dann am Ende vom Dienstherren um die Ohren gehauen wird...
Ihm wurde einfach seine Meinung unterbunden, hätte der PRESSESPRECHER mir so ins Interview gequatscht, hätte der von mir eine standpauke bekommen. Die in Bonn wissen genau was schief läuft im thw und das sind keine Verfehlungen des Innenministeriums sondern der thw Leitung und das will Bonn natürlich nicht zugeben
@@claasengelbart2268 Wenn er Bonn schreibt, wird es wohl einen Grund haben, oder? Und bevor man so einen Klugscheißerspruch loslässt, reicht eine 2-sekündige google-Suche, dass der Sitz der THW-Leitung in Bonn sitzt.
Wieso die Aufregung? Einfach einen CDUler an der Spitze installieren. Wie das Ahrtal-Beispiel zeigt wird der ohnehin freigesprochen, auch wenn die einzige Leistung war einen Fototermin wahrzunehmen.
Das THW hat zweifellos im Ahrtal 2021 sehr wirksam geholfen. Und ich bedanke mich auch hier nochmals dafür. Auffällig war für mich die Menge an moderner Ausstattung. Insbesondere der Fuhrpark war im Vergleich zu einigen freiwilligen Feuerwehren die ebenfalls vor Ort waren echt beeindruckend.
Der Fuhrpark ist recht aktuellbdas einzige, was ab und zu bisschen stört ist die Beladung vom GKW, wo die ein oder andere Kleinigkeit gern mal wegkommt. Die Ausstattung ist vielseitig und hat recht gute Qualität, man könnte vllt. noch die ein oder andere Spezialbeschaffung machen, wie in Feuerwehren, wo das Geld keine Rolle spielt, ist aber Meckern auf hohem Niveau.
@@Nebenkanalyoutube In welcher freiwilligen Feuerwehr ist Geld kein Problem ? Höchstens in großen/wirtschaftlich stark aufgestellten Gemeinden, gibt es kaum Geldprobleme. Sonst sind die meisten auf Sparkurs und man kann hoffen das die alten Fahrzeuge noch so lange halten wie möglich.
Die Freiwilligen Wehren sind auch ganz anders strukturiert. Ich gebe Recht, die müssen auch DRINGEND unterstützt und modernisiert werden aber das THW nicht minder. Das THW deckt als Bundesbehörde eben deutlich mehr Fläche, mit sehr viel spezifischem Equipment und Fachwissen, was die Wehren nicht benötigten und haben. Das THW hat tatsächlich viele neue Fahrzeuge kürzlich erhalten, durch Sonderzahlungen aber alles drum herum sieht oft anders aus...
@@Jn89236 Es gibt die ein oder andere Wehr, wo man sofort sieht, dass da richtig Geld in die Hand genommen wurde und alles komplett dem aktuellen Stand entspricht(auch in kleineren Städten), das ist aber eher die Ausnahme. Bei uns liegt es im Mittelfeld und man kann sich nicht beschweren, bei anderen Wehren sieht das komplett anders aus.
Ich denke nicht das hier Bundeswehr und Zivilschutz gegeneinander ausgespielt werden, aber wenn die Bedrohung eines Krieges stärker wird, so muss Mut der Bundeswehr auch der Zivilschutz gestärkt werden, das gehört einfach zusammen. Auch bei der Beschaffung von Fahrzeugen und Material sollte man hier Synergien nutzen und nicht jeder das Rad neu erfinden.
Das Problem ist, dass einfach nach ein paar Wochen wieder alles vergessen ist und es keinen mehr interessiert. Erst, wenn es wieder knallt, schreit wieder jeder. Aber das Problem ist auch, dass die Bevölkerung auch nicht das Bewußtsein für Bedrohungen fehlt. Man sieht es ja schon vor Feiertagen, weil da alle nochmal zum Einkaufen rennen, weil man nicht mal für 4 Tage das Nötigste daheim hat. Weil im Zweifelsfall verläßt man sich ja wieder auf die Organisationen... Anstatt dass sich jeder mal selbst drum kümmert 🤬 Das Thema ist halt einfach ziemlich komplex, weil nur mit Geld lässt sich das Problem nicht lösen.
Hat doch bisher immer in Deutschland so funktioniert. Man steckt seinen Kopf in den Sand und wenn das Gefieder anfängt zu brennen streckt man seinen Hals raus und erdrückt das Problem mit Geld und steckt ihn dann wieder in den Sand. Nur geht das irgendwann nicht mehr. Denn die Anzahl an Nettosteuerzahler wird immer geringer und die Anspruchnehmer Kostenstellen/Kostenträger wachsen. Auch entwickelt sich unsere Soziale Marktwirtschaft mehr und mehr in einen Sozialismus mit Meinungsdiktatur und Planwirtschaft. Der Beitrag hat es leider wieder mal ganz klar auf dem Serviertablett gezeigt, wenn man den Leuten das Wort verbieten muss. Leben wir in einem freien Land oder in Nord Korea, langsam habe ich echt das Gefühl das man sich diese Frage stellen muss!
Ich hab genug zu essen zu HAuse. ICh gehe einmal im Monat einkaufen, mache einmal im Jahr mein Fleisch und hab 2 TK. Von mir aus, kann kommen was wolle, ich bin ausreichend versorgt. Naja mit dem Holz hänge ich dieses Jahr etwas hinterher^^.
@@Seba557 Bei mir gibt es Weihnachten Ente, Gulasch und Lamm. Ich muss nur Dinge einkaufen, die ich nicht selber herstellen kann oder der Aufwand den nutzen sprengen würde. Ich bin der MEinung man sollte für "Schlechte Zeiten" immer etwas im Haus haben und sich nicht auf den Zivilschutz verlassen. Als das MInisterium für Bevölkerungsschutz dazu geraten hat, sich zu versorgen, war das geschrei gross. Wir haben vergessen selber zu denken und überlassen es anderen uns zu sagen, was wir tun und zu lassen haben. Achso ich bin kein Endzeitfanatiker, Prepper oder ähnliches. Ich bin nur gut vorbereitet.
@@ich7746 Nur haben Feiertage nichts damit zu tun, dass man für "Schlechte Zeiten" vorbereitet sein soll. Auch wenn manche familiäre Zusammentreffen über Feiertage als schlechte Zeiten bezeichnet werden können. Und wenn ich meine Vorräte sinnlos für Feiertage benutze, dann habe ich keine Vorräte mehr für schlechte Zeiten. Ich hoffe du erkennst deinen Logikfehler.
Hast du nicht verstanden, worum es ging? Es ging doch genau darum, dass beides gebraucht wird, dem einen allerdings die nötigen Fördermittel gekürzt worden sind. Und dass somit im Falle des Falles der Zivilschutz nicht vernünftig funktioniert, was dann auch Rückschläge für die BW bedeutet. In keinem Satz ging es darum, dass das THW wichtiger als die BW sei oder umgekehrt oder dass der BW zu viele Mittel gegeben wurden.
@@vinck. Nicht ganz. Es wird verglichen und darauf hingewiesen, dass es dem Zivilschutz an Mitteln fehlt, die im Vergleich zum BW Budget deutlich geringer sind. Es geht doch nicht um "kürzt dort, investiert hier", sondern um "diese Investition sollte auch noch drin sein".
@@vinck. Ja weil die Bundeswehr Aufgaben an den Zivilschutz stellt, da kann die Bundeswehr bzw. der Staat für die neuen Anforderungen auch Geld bereitstellen.
@@Toepferle , ich frage mich trotzdem, warum die Bundeswehr da mit rein gezogen wird. Aufgabe des Zivilschutzes ist es, durch nichtmilitärische Maßnahmen die Bevölkerung, ihre Wohnungen und Arbeitsstätten, lebens- oder verteidigungswichtige zivile Dienststellen, Betriebe, Einrichtungen und Anlagen sowie das Kulturgut vor Kriegseinwirkungen zu schützen und deren Folgen zu beseitigen oder zu mildern. Das einzige, bei dem auch die Bundeswehr mit zum Einsatz kommen kann, ist der Katastrophenschutz. Denn das ist auch Aufgabe der Bundeswehr, Hilfe bei Naturkatastrophen wie Hochwasser und Vegetationsbränden.
Der Zivil- u. Katastrophenschutz in Deutschland besteht nicht nur aus dem THW und dem DRK. Insgesamt ist mir die Reportage zu dünn. Es gibt erheblichen Investitionsbedarf im Bevölkerungsschutz und die Ausstattung ist stellenweise mehr als nur traurig (z.B. bei den Einsatzeinheiten in NRW). Die Regierung macht es sich hier zu einfach.
Das THW ist DIE Zivilschutzorganisation des Bundes. Natürlich gibt es weitere HiOrgs die sich ebenfalls zusätzlich auf den Zivil- und Katastrophenschutz spezialisieren. Jedoch ist es nicht deren Hauptaufgabe. Im Umkehrschluss wird das THW bei vielen Beiträgen nicht erwähnt obwohl es ebenfalls oft betroffen/beteiligt ist.
@@Askiaban Das THW kommt doch primär bei Großschadenslagen, die Zivilschutzorgansiation für die kleinen Leute ist die lokale Feuerwehr. Wenn die Kommune knausert, sind die Fahrzeuge 30 Jahre alt und die Ausrüstung verschlissen.
@@flightlinevr6302Ich möchte jetzt zwar dir nicht komplett widerspreche, jedoch ist das THW, vorallem ESS Trupp und Bergung, ständig bei Einsätzen in meiner Gegend dabei, über die z.T. noch nicht mal berichtet wird. Aber auch prüft es häufig nach Geldautomatensprengungen die Baustruktur der Häuser. Es ist also bei verhältnismäßig vielen Einsätzen dabei, wo man es eigentlich nicht erwartet.
@@flightlinevr6302 nö, die Hauptaufgabe des THWs ist der Zivilschutz, THW ist keine KatSchutz Organisation, das ist Hingegen die Feuerwehr, dafür ist nicht nicht primär im Zivilschutz...
Es gibt mittlerweile aber über zusätzliche Abkommen seit 1950 (gründungsdatum THW) 4 Hauptsäulen, das ist Primär der Zivilschutz (die Ursprungsaufgabe), dann die KatHilfe (nicht KatSchutz, wir unterstützen den KatSchutz sind aber nicht für den Verantwortlich), dann Amtshilfe von BePo oder BW oder was weiß ich für Behörden und zuguterletzt sein einiger Zeit auch ÖGA (also Feuerwehreinsätze mit Unterstützen etc.)
Die Fahrzeuge sind mittlerweile relativ modern beim THW ja aber noch nicht lange die LKWs müssen im Schnitt 30 Jahre oder länger halten bevor sie ersetzt werden. Aber die Unterkünfte müssten zum Teil mal renoviert werden weil dort oft die Zeit stehen geblieben ist. Das liegt aber nicht am mangelnden Einsatz der Helfer sondern an der Finanzierung und Genehmigung vom Bund. Das THW ist halt auch eine Bundesanstalt deswegen darf das THW auch die Fahne auf der uniform tragen
Die Regierung sollte nicht langfristig Einsatzkräfte schwächen vielleicht sogar überlasten. Vor allem abseits der Polizei wo wir 90% ehrenamtliches Engagement haben. Für den Staat schon die günstigste Lösung überhaupt!!!
Das hat sie aber mit der Aussetzung der Wehrpflicht getan. Nicht nur der Zivildienst fehlt dadurch, auch der Ersatzdienst bei Katastrophenschutz(8 Jahre). Wenn man die Wehrpflicht jetzt wieder einführen wollte, würde jede Menge Geld drauf gehen. Die Freiwilligkeit in diesem Land lässt auch eher zu wünschen übrig. Irgend wann werden wir keine freiwilligen Feuerwehren mehr haben, sondern Pflichtfeuerwehren.
Gebäude müssen gebaut werden und der Bevölkerungsschutz Gehaltsmäßig attraktiv werden. Ich bin ehrenamtlich tätig und hätte auch voll Lust in den Rettungsdienst zu gehen. Aber meine Aussichten sind zu gut, als dass ich mich für etwas so gering bezahltes aber gleichzeitig so stressiges wie den Rettungsdienst entscheiden würde.
Stressig? Kommt wie immer darauf an. Habe in 24h 4 Einsätze und damit sicher keinen Stress. 2730 Euro Netto dafür. Mehr geht immer aber auch weniger für mehr Arbeit.
Schade ist auch dass die nach Außen sichtbaren Fahrzeuge oft mit altem Equipment ausgestattet sind. Zudem werden sie vor Allem von einem Aufbauhersteller mit Mängeln abgeholt die meist nicht auf Garantie behoben werden. Der Helfer bekommt also ein nicht richtig funktionierendes Gerät und der Steuerzahler zahlt die Instandsetzung😮
2:50 Darf man aus dem Nähkästchen plaudern? Für unseren Ortsverband kann ich nur sagen, dass alles funktioniert. Klar, denn alles was Mängel hat wird sofort zu Reparatur/Ausschuss geschickt. Und ich kann bestätigen, dass die Fahrzeugflotte im guten Zustand ist. „Fehlendes Geld“ macht sich für mich bei den Immobilien und Übungen (also wie häufig man eine machen kann) bemerkbar. Und wir bekommen keine neue Ausrüstung. Also bestehende ersetzen ist kein Problem, neue (dinge die wir vorher nicht hatten) zu bekommen, wird meist abgelehnt, da „zu teuer“.
Ich sehe das Problem auch bei weitem nicht so groß. Es mangelt an der Zahlungsmoral (dass das THW es selbst nicht schafft seine Rechnung an die Ortsverbände zu zahlen ist peinlich) und das kurzfristige schließen von Budgets ist ein riesen Problem (Ende letzten Jahres wurde das Tankbudget kurzfristig gedeckelt, da hatte der OV im November plötzlich nur noch 300 Euro frei zum tanken, worauf die Autos erstmal wochenlang in der Garage bleiben mussten um Sprit zu sparen). Allgemein ist die Ausstattung im Vergleich zu meinen Anfangszeiten so 2004/5/6 rum meilenweit besser geworden...
Meiner Meinung nach ist das THW finanziell noch mit am besten ausgestattet. Also im Vergleich zum BBK oder DRK. In meiner Ortsfeuerwehr sollte seit ca. 10 Jahren ein Fahrzeug durch das BBK ersetzt werden. Wir werden aber seit Jahren vertröstet. (Wobei natürlich auch Mängel und Probleme beim THW bestehen die ich nicht absprechen möchte)
Ja natürlich eine Bundesanstalt versorgt durch Bundesmittel, (traurig das es hier schon fehlt) aber im Vergleich zur örtlichen Feuerwehren ist das natürlich Beschwerde auf hohem Niveau. Deren Finanzierung ist unterirdisch!😢
Es ist überall so, ob THW, DRK oder auch bei mir im Malteser Hilfsdienst. Geld fehlt überall. Hat eigentlich jemand von euch mal die nach §13 ZSKG vorgesehene Zivilschutzausbildung erhalten ?
@@bob6447kann man pauschal auch nicht sagen es gibt auch viele Feuerwehr die sehr gut dastehen. Das liegt halt immer daran wie finanzstark die jeweilige Kommune ist. Föderalismus lässt grüßen
Whataboutism ich meine weiß jmd von euch was das THW für ein Budget hat? (Kleiner Tipp etwa soviele Millionen wie Tage im Jahr) Davon 80000 Mitglieder versorgen (PSA etc., Weiterbildungen, Material UND VOR ALLEM AUSLANDSEINSÄTZE) bei denen in aller Regal auch viel Material "verschenkt" wird Noch ein paar teure Spezialmaschinen/Fahrzeuge in der Anschaffung und 2000hauptamtliche... Da kann man sich an einer Hand ausrechnen, wie gut es um das THW stehen kann
@@jankarl7896 die Auslandseinsätze werden in der Regel nicht aus dem normalen THW Budget finanziert, sondern aus zusätzlichen Töpfen. Was das schenken angeht, häufig ist es günstiger Material neu zu kaufen, als wieder zurück zu transportieren.
Interessant, also hat 16 Jahre einfach mal nichts machen auch hier nichts gebracht. Schon komisch irgendwie. Aber mein Mitleid hält sich in Grenzen, selbst im Ahrtal würden laut Prognosen viele wieder CDU wählen.
Was willst du dann wählen? Die Affen die gerade dran sind oder hast du eine echte gute Alternative ( die nicht rechtsextrem ist ) ? Komm erleuchte mich/ uns ....
kann man sich wirklich nicht ausdenken :D alle fluchen rum wegen der Ampel und wollen wieder zur cdu zurück, die mit unter das meiste schon vor der ampel angetrieben hatten
THW OV aus NRW Wir haben vor 2 Jahren endlich einen Neubau bekommen. Bis heute ist die Küche nicht fertig gestellt, weshalb wir in unserem Altbau kochen und verpflegen müssen. Zudem gibt es zu wenig platz für alles. Bei der Jugendgruppe werden Spinde teils zu dritt geteilt. Bei den großen müssen althelfer ihre Spinde räumen für neue GA-ler, weil es schlecht aussieht, wenn diese keine Spinde bekommen. Smh
Gebäude wachsen nicht mit und Neubauten sind rar. Das ist tatsächlich ein großes Problem. Unser OV hat sich seit Covid schlicht verdoppelt. Antwort von der Behörde auf den Hinweis, dass wir inzwischen unsere Fahrzeuge bei der Feuerwehr unterstellen und in KatS Hallen 15km entfernt - es kommen sicher auch wieder Zeiten, wo das THW weniger attraktiv ist und der Platz wieder reichen wird... 😮
Guten Abend, erstmals vielen Dank, dass Sie sich dem Thema annehmen. Leider habe ich doch einiges an Kritik zu dem Beitrag. Erstens finde ich den Titel für vollkommen daneben da dieser auch auf die Arbeit aller Mitarbeitenden im Zivilschutz bezogen werden kann und zu dem die Äausserung des Bayerischen Innenminesteriums nicht sinngemäß richtig zitiert. Ausserdem beachten Sie die Feuerwehren und die Hilforganisationen ausser dem Roten Kreuz und dem MHW nicht. Ich denke auch das eben den Menschen die den Zivil- aber auch den Katastrophenschutz ausmachen keine Beachtung geschenkt wird. Es darf nicht immer nur um Fahrzeuge, Ausrüstung und Stellplätze diskutiert werden. Die Fragen wie ich Menschen motiviere mitzumachen, deren Ausbildung, soziale Absicherung, Verpflegung und Versorgung im wahrscheinlich längeren Einsatz, ggf. psychosozialer Unterstützung, Annerkennung in der Gesellschaft, den rechtlichen Rahmenbedingungen oder auch z. B. die der Hilfe in der Familie wenn man ungeplant länger fort ist usw. sollten mal von Ihnen gestellt werden. Aber nichts für ungut und bitte bleiben Sie an dem Thema dran.
Wenn man sieht, was für Zustände in einigen Ortsverbänden des THW herrschen in Sicht auf ganz banale Dinge: Platz in Garagen neben den Fahrzeugen, Duschen, Umkleiden, Parkplätzen etc. dann ist das schon echt übel. Ja da geht es ums aufrüsten. Ich hätte gerne ein paar Dinge, die in vielen Neubau Unterkünften drin sind, bei uns aber aufgrund der historischen Gegebenheiten nicht mehr möglich sind. Man hört aber auch immer wieder von Ortsverbänden, die noch schlechter dastehen. Mal zu schweigen vom politischen hin und her gerade. Das ganze Thema entwickelt dann gewisse Stilblüten, wie sie bei Behörden oder großen Firmen häufiger vor kommen, man sich an der Basis aber immer wieder an den Kopf fasst.
Laut Schaubild bei 2:11, hat sich das Budget des THW von 2014 von knapp 200 Mio € auf ca. 400 Mio € verdoppelt. Nicht schlecht würde ich sagen. Bei den Feuerwehren kam da deutlich weniger an. FW und THW zusammenlegen würde einge Synergieeffekte bringen.
Welche Synergieeffekte sollten das sein bei völlig unterschiedlicher Struktur, Aufbau, Ausbildung und Einsatzzielen? Das ist wie Amazon und deutsche Bahn zusammenlegen zu wollen, weil beide LKW besitzen und im Transportwesen sind.
Was bei den Feuerwehren ankommt ist halt Kommunalpolitik, das ist nochmal deutlich komplizierter und vorallem auch viel individueller. Bei uns in der Stadt zum Beispiel ist die Feuerwehr viel zu gut ausgestattet. Ich wohne in einer 50.000 Seelen Stadt und unsere Feuerwehr ist im Bezug auf Fahrzeuge und Gerät besser ausgestattet als so manche Stadt mit 250.000 Einwohnern. Das Zusammenlegen von THW und Feuerwehr halte ich allerdings für Unsinn, dafür sind die Organisationen in allen Aspekten zu unterschiedlich. Die Synergieeffekte könnte man aber auch so haben, wir und unsere Technik sind nur einen Knopfdruck entfernt. Das eigentliche Problem ist nur, dass ein nicht unerheblicher Teil der Feuerwehr immer noch meint das wäre in irgendeiner Form ein Konkurenzkampf anstatt eine Synergie. Sobald man diese Eitelkeiten in der Feuerwehr abstellt werden da diverse Synergien möglich sein und so mancher Einsatz wird deutlich schneller und leichter abgearbeitet werden.
Das ganze Thema Bevölkerungsschutz, sei es zivile Verteidigung oder auch Katastrophenschutz, muss eigentlich von Grund auf neu aufgestellt werden. Das geht schon auf der systemischen Ebene los, wo in "Grenzfällen" nicht einmal klar ist, wie überhaupt die Zuständigkeiten bzw. "Kommandostrukturen" aussehen. Und es geht halt bin bis zu der Ressourcenfrage, also wie viel Personal, Rettungs- und Hilfsmittel vorhanden sind, und diese auch dauerhaft instand halten zu können. Auch wenn jetzt gerade der "OPlan" in Ausarbeitung ist bezogen auf Deutschlands militärisches Handeln in einem Kriegs-/Verteidigungsfall, wird um den Themenkomplex Bevölkerungsschutz seitens der bisherigen Politik immer ein weiter Bogen gemacht. Man beruft sich dann schlicht darauf, dass wir in diesem Themenbereich ja ein "bewährtes System" haben sollen. Blöderweise kommt der Entwurf dieses "bewährten" Systems aus Zeiten des Kalten Krieges, größenteils denkt man in einer mal in den 1960ern ausgearbeiteten Systematik. Der ganze Themenkomplex asymmetrischer Bedrohungen ist da überhaupt nicht abgedeckt. Auch sind die gesamtgesellschaftlichen Anforderungen ganz andere. Und die formale Grauzone zwischen ziviler Verteidigung und Katastrophenschutz ist völlig unzeitgemäß geregelt. Eigentlich müsste man zunächst an dieses Themenfeld dran. Und dann könnte man in einem zweiten Schritt überlegen, an welchen Stellen wie viel zusätzliche Sachmittelausstattung erforderlich ist. Allerdings müsste das alles erheblich schneller laufen als bisher. Dass wir einen neuen "OPlan" brauchen, weiß die Bundersregierung seit 2015. Naja, und jetzt stehen wir in 2024...
Es wird doch hier nicht Bundeswehr gegen Zivilschutz ausgespielt. Sondern die berechtigte Frage gestellt warum in Deutschland Immense Summen in Ausstattung der Bundeswehr investiert werden aber kaum in den Zivilschutz. Man hätte dies erweitern können und zum Beispiel die Frage stellen ob die deutsche Bundeswehr nicht noch viel viel stärker in den Zivilschutz eingebunden werden sollte, als sie dies im Moment ist. Schließlich läuft das ja immer nur auf Anfrage.
Doch sie werden ausgespielt. Die Bundeswehr hat komplett andere Aufgabenbereiche, Kosten und vor allem Dimensionen und vor allem war die Bundeswehr Jahrzehntelang maßlos unterfinanziert und das ist auch echt kein Geheimnis. Ein Leopard 2A7V alleine kostet 15 millionen. Die derzeit neusten Fregatten der Baden-Württemberg Klasse, F125, kosten pro stück 650 Millionen. Das sind Dimensionen die logischerweise ganz andere Finanzmittel brauchen, ganz besonders in anbetracht der unterfinanzierung und des fehlens des entsprechendes Equipments
Hier wird niemand ausgespielt. Fakt ist in den 80er Jahren gab es 200 Panzerabwehrhubschrauber und über 200 Hilfskrankenhäuser. Wo sind die Hilskrankenhäuser heute? Die Bundeswehr kann maxmal im Katastrophenschutz unterstützen, der Zivilschutz kommt im Verteidigungsfall zum Einsatz da muss sich die Bundeswehr wohl eher um ihre Kernaufgaben kümmern. Während die Bundeswehr in den 90ern noch relativ gut aufgestellt war, hat man im Zivilschutz schon angefangen die Sirenen abzubauen. Im Kalten Krieg waren beide Seiten gut aufgestellt. Jetzt versucht die Poltik im Eilverfahren die Bundeswehr hochzufahren und vergisst den Zivilschutz
Doch Bundeswehr und THW werden gegeneinander ausgespielt. Die Bundeswehr gehört NICHT stärker in den Zivilschutz eingebunden als sie es ohnehin ist. Im Gegenteil die Bundeswehr gehört WENIGER eingebunden. Das was du dir gedanklich alles vorstellst als Aufgaben der Bundeswehr ist eigentlich Aufgabe vom THW. Ich erkläre es mal einfacher: das was bei Katastrophen die Bundeswehr macht, sollte eigentlich laut Gesetz das THW machen, was das THW aber nicht kann mangels Geld. Während die Bundeswehr wiederum Ihr Budget verwendet um Aufgaben zu erledigen die dem THW obliegen und somit das Geld der Bundeswehr wieder an Stellen eingesetzt wird wo es nicht hingehört. Und das alles nur, weil der Staat einfach nicht mehr Geld ausgeben WILL sondern lieber Hauptbahnhöfe in Stuttgart verbuddelt oder Konzerthäuser in Hamburg baut...
Fängt ja schon damit an das die Bima es nicht schafft das Grundstück für unsere neue Unterkunft zu kaufen… was sollen wir mit mehr Fahrzeugen wenn dafür einfach kein Platz ist…
Gibt auch ortsverbände, wo die bima plötzlich eine halle nebenenan zusammen mit der Hälfte vom Hof verkauft und wir uns dann mit dem neuen Eigentümer abstimmen müssen, dass wir die Fläche vom Hof wieder mieten, um überhaupt mit den Fahrzeugen aus der Fahrzeughalle raus zu kommen.
Kein Vergleich. Feuerwehr = Kommunale Angelegenheit, THW = Bundesangelegenheit. Dennoch, ein 30 Jahre altes LF ist auch nicht mehr zeitgemäß, keine Frage. Aber die Finanzierung muss eine Gemeinde alleine stemmen. Dahinter steht nicht der Bund, der auf einen Schlag 50 oder mehr KFZ beschafft.
Ich bin auch in einem größeren OV in Mitteldeutschland, uns ist dieses Jahr ein mittlerer 4-stelliger Betrag im Haushalt gekürzt worden. Das bekommt nun vor allem die Jugend zu spüren. Die Technik an sich ist aber gut und neu, bzw. die beiden ältesten Fahrzeug ist zwischen 15-20 Jahre alt, aber noch grundsolide. Woran es bei uns eher mangelt sind Ausbildungsplätze für Sonderlehrgänge. Ich warte z.B. schon seit 4 Jahren auf meinen AGT-Lehrgang.
Das klingt echt böse mit dem Lehrgang. Das schlägt schätze ich mal der Föderalismus zu. In der FFw kriegt man bei uns in ca. Einem Jahr einen AGT. Oder sogar eher wenn man Nachrücker ist.
4 Jahre Wartezeit für eine AGT Bereichsausbildung?! Dann läuft in eurem Regionalbereich aber gehörig etwas schief. Also bei uns wartet man höchstens ein halbes Jahr.
Das Problem fängt doch schon mit dem jährlichen Budget an, das geld muss weg sonst gibt es das nächste jahr weniger... sparen ist also nicht, also wird's für irgendwas verbraucht. Nächstes sind die Vorgabe mit Ausschreibungen,die vieles sinnlos verzögern, unnötig geld Kosten und die Möglichkeit genommen wird soforzu reagieren...kauft mal ein gebrauchtes Fahrzeug,bis dass durch ist,ist es oft schon weg. Als nächstes die Töpfe" der für Erhaltung von ist leer, aber der für Neuanschaffung hat noch was drin"...also gibt es ein neues, obwohl mit dem geld 10 alte wie neu hergerichtet werden könnten...aber geld rüber schieben ist physikalisch unmöglich...ist mal quasi gezwungen wieder etwas neues anzuschaffen, obwohl Erhaltung wichtiger wäre. Es heißt es geht um Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit. Was gibt es den sparsammeres als geld das über ist zu sparen oder dorthin zu übertragen,wo es gebraucht wird, anstatt es für irgendetwas auszugeben, damit es weg ust und man nicht das nächste jahr weniger bekommt. Und Wirtschaftlichkeit hat scon lange den raum verlassen,wenn wegen einer packung Kugelschreiber eine Auswahlverfahren gestartet wird, weil man könnte einen Euro sparen. Wir hatten bei der Feuerwehr vor Jahresende festgestellt,wir haben noch geld über und sollten es umgehend ausgeben...zum Glück hat der Fahrzeughersteller mitgespielt (denn nurso konnte es gekauft werden) uns die Papiere übermittelt fur ein Fahrzeug, daß noch nicht gebaut war, denn es musste vor Ablauf des jahres zugelassen werden, damit es bezahlt werden kann. Im selben ort (war aber paar jahre vorher) beim Rettungsdienst kam es zu Verzögerungen beim fertigen vom RTW und er kam erst nach Jahresabschluss... Hersteller konnte die Papiere nicht liefern...geld war weg, darauf das jahr gab es weniger und der rtw konnte nicht bezahlt werden,musste also verkauft werden. Und das soll Wirtschaftlich sein? Dises ganze Finanzpolitik ist nicht mehr zu gebrauchen,die arbeitet nur von Jahr zu Jahr und dann muss alles abgeschlossen sein, aber so funktioniert es halt nicht immer. Klar muss man einen Plan über seine Ausgaben haben,nur man muss auch die Möglichkeit haben es als "blockiert" zu buchen oder es zu übertragen. Keine Firma arbeitet so...ist eine Investition geplant ist das virtuell geld weg, und wenn es sich verzögert wird das Übertragen. Kann doch nicht sein, wenn man für 7 mio 10 Fahrzeuge bestellt, es zu Verzögerungen kommt (Lieferketten,sturm... ...) und 4 Fahrzeuge nach dem Jahresabschluss geliefert werden, dass obwohl das Geld bereits virtuell weg war, es praktisch erst bei Auslieferung bezahlt werden kann und nun die erforderlichen 2,8 mio nicht mehr da sind, denn es war ja nicht ausgegeben undso wurde es weg genommen...keiner weiß wohin,sie sind weg...und man nun einen genervten Hersteller hat der auf 4 unbezahlten Fahrzeugen sitzt und ein Kats dem 4 Fahrzeuge fehlen. Nun steht man da mit seiner Bestellung von 7 mio mit einem Kontostand von 7 mio und bei der Auslieferung hat man minus 2,8 in der Kasse, obwohl nix teuerer wurde...noch zwei weitere Fahrzeuge verkaufen um seine Rechnungen zu bezahlen und am Ende hat man 4,2 mio fur 4 Fahrzeuge ausgegeben . Sehr wirtschaftlich 😢
Wiedereinführung der Wehr- und Zivildienstpflicht würde zumindest mal das Personalproblem abfangen. Entwicklungshilfsgelder sollte man mal im eigenen Land einsetzen. 2022 waren das 33 Mrd. Euro.
Klar weil was will man mehr als Leute die unfreiwillig eingezogen werden, sehr zuverlässig da verlässt man sein Leben doch gerne drauf. Man kann auch einfach mehr Geld ausgeben dann kann man dem Ausland und uns helfen 😊 ist eben kein entweder oder.
Das THW hat defacto kein Perdonalproblem. Hier in Hessen nimmt das THW in über 80% der OVs niemanden mehr auf weil voll. Unser OV alleine ist von 32 aktiven Helfern in 2020 auf 68 Helfer angewachsen. Wir nehmen aktuell niemanden mehr. Wehr- und Zivildienst bringt da nix, hat in der Vergangenheit auch nur unmotivierte Leute reingeschwemmt die sich minimalst engagiert haben und am Ende nur Karteileichen waren...
Aja, Politik halt. Sie wurde ja nie nie niemals nicht seit über 40 Jahren von der Wissenschaft über die anstehenden Veränderungen der Umweltbedingungen informiert.
Wie früher. Die THW-Leitung verpasst den Ehrenamtlichen lieber einen Maulkorb, anstatt die Probleme zu benennen. Immer schön nach außen gut dastehen. Aber im Winter konnten wir nichtmal die Bude heizen....
Warum kommentiert das Bayerische Innenministerium die Arbeit des THW und macht offensichtlich Statistiken dazu? Bayern kann doch auch von auch aus in den Katastrophenschutz investieren und etwas dazu beitragen?
Aus meiner Mitarbeit bei einer anderen HiOrg weiss ich, dass wir häufig mit grossen Augen nach Bayern gucken, was dort für unseren Landesverband durch den Freistaat hingestellt wird. Die Bayern tun, da mehr als viele andere Bundesländer. Aber auch dort wie in anderen Bundesländern, hat man vielleicht mal Glück und bekommt ein neues Fahrzeug zugewiesen, alles was danach kommt ist dem Land egal, Unterkunft, Unterhalt... usw.
wenn die spree so über die ufer treten könnte wie nil, amazonas, oä, dann wäre ganz schnell geld für katastrophenschutz da, da ja sonst die regierungsgebäude absaufen
Es war glaub ich, schon immer so , das das Geld immer anderweitig bzw. Auswärts ausgegeben wurde, jedoch nie an die eigenen Bürger, Gemeinden und Städte!!!
Der Beitrag wurde ja auch im Süden Deutschlands aufgenommen. Häufig gibt es gerade da aber mehr Geld als in anderen Teilen des Landes. Wie sieht es eigentlich im Norden aus oder in den neuen Bundesländern?
Im Norden Identisch, teils schlechter als im Süden. Im Süden hat das THW durch andere Landesgesetze eine ganz andere Lobby. Wenn ich lese dass OVs mal eben 50.000 € für die Helfervereinigung gespendet bekommen, oder ÖGA Material vorhanden sein darf, was in einer Stan Fachgruppe vorhanden ist. Im Norden nicht möglich... Radlader beschaffen ? Pumpenmaterial ergänzen ? Zusätzlichen PKW beschaffen und das alles aus Spendengeldern was zum Teil aus der Mehraufwandsentschädigung der Führungskräfte besteht - alles doof. "Macht doch THW wie alle anderen auch" "Was wollt ihr damit" "Den dürft ihr nicht in den Einsatz bringen" etc sind die Sprüche die wir im Norden zu hören bekommen. Aber - wir sind dran. Auch dafür hat unsere Behörde eine Abteilung, die solche Missstände aufzuklären hat und auch dem Hauptamt mal auf die Finger oder die Zunge peitscht.
Wie üblich nur bei Wahlen und unmittelbar nach Katastrophen relevant. Hoffentlich behandeln die Helfer die Politiker im Notfall genau wie jeden anderen Bürger auch. Es machen immer noch genug Freiwillige mit und an dem jungen Herren seiner Stelle hätte ich die Frage der Reporter trotzdem beantwortet, notfalls auch nach der Übung.
2:12 also wenn i h die Grafik richtig interpretiere, dann stehen allein dem THW aktuell doppelt so viele Mittel zur Verfügung, als noch 2014. Vielleicht sollte mal über die Effektivität des Einsatzes (des Geldes) gesprochen werden, damit wieder etwas an der Basis ankommt...
Was bei den Grafiken jedoch fehlt sind die Wertentwicklung, Kostenentwicklungen allgemein...siehe allein dieses Jahr die Kosten bei Gebäude-/Kfz-Versicherung, Diesel... und 2025 wird es gerade im Bereich kfz noch Mal so richtig auf die Fresse geben ...dazu wäre auch interessant (vllt. Kommt das noch bin gerade bei der Mitte etwas) wie sich die Einsatzzahl+Dauer entwickelt hat....
Kostensteigerungen von 2014 bis 2024 hast du aber gekonnt ignoriert. Und dass es nun Kosten gibt, die es früher nicht in dem Ausmaß gab, blendest du auch aus. Dazu zählen u.A. immer mehr Notwendigkeit für LKW-Führerscheine, die der Nachwuchs heutzutage nicht mehr so häufig mitbringt wie früher (zB hatten sie Klasse 3, was gereicht hat oder C/CE wurden beim Bund gemacht). Oder die Notwendigkeit für noch größere Gerätehäuser, weil die Sonderfahrzeuge größer werden als früher. Im Beitrag wird auch erwähnt, dass sie sich für noch mehr Aufgaben als früher aufstellen müssen, was auch bedeutet, dass sie mehr Geld brauchen als früher.
Das stimmt, zwischen 2020 und 2023 stand dem Haushalt des THW deutlich mehr Geld zur Verfügung als in den Vorjahren. Jedoch war das zusätzliche Geld größtenteils in Ersatzbeschaffung von Gerätschaften und Fahrzeugen gegangen. Da die Fahrzeuge beim THW vielerorts überaltet waren (35 bis 40 Jahre keine Seltenheit), hatte sich hier ein gewaltiger Investitionsstau gebildet. Dazu kommen die Preissteigerungen, welche auch den Bereich Einsatzmaterial und KFZ nicht verschont haben. Daher ist das zusätzliche Geld zwar dringend benötigt gewesen, jedoch bleiben andere Investitionen, gerade im Bereich Grundstücke/Gebäude, auf der Strecke. Das sind leider alles Punkte, die man im Video durchaus hätte erwähnen müssen.
@@Feuerwehrfreak12 Grundsätzlich ja richtig. Aber nach meinen Erfahrungen sind die Preise für Fahrzeuge und Technik in den letzten Jahren zwar gestiegen, aber eben nicht um 100%... ergo muss das höhere Budget anderswo "versickern"
Na kann man einem Lindner auch nicht ankreiden, wenn er die Schulden halt stoppen will. Sowas aber auch. Wäre Sinnvoll, aber nur solange, wenn auch was passiert.
@@claasengelbart2268Er hat doch recht. Allein 2023 hatte der Bund 27,6 Milliarden Euro eingeplant für Asyl und Flüchtlinge bzw. Bekämpfung von Fluchtursachen.
@@claasengelbart2268 Ja das ist das Problem, Leute wie Sie die keine Fakten mehr ertragen können, die nicht ihrer Ideologie entsprechen. Das ist keine AfD-Narrative sondern harte Fakten!
@@Freedom9X Wer Geschwurbel einer Nazi Partei als angebliche "harte Fakten" bezeichnet und sehr offensichtlich krampfhaft versucht Asyl- und Entwicklungshilfe gegen den Zivilschutz auszuspielen hat vielleicht bei der Propagandaschulung seiner Lieblingspartei gut aufgepasst aber ist geistig trotzdem weit von der Realität entfernt...😅
Darum brauchen wir auch eine Dienstpflicht, wie auch immer man sie auskleidet ! Frag nicht was Dein Land für Dich tut, sondern frag, was Du für Dein Land tun kannst !
So ein Unsinn einfach faire Gehälter und das Geld in Fachkräfte als mit irgendwelchen ungelernten Praktikanten zu arbeiten und vielleicht mal vorbeugende Maßnahmen
@@Luchsio THW war immer Dienstpflicht. Wer nicht zur BW gehen wollte konnte sich Ersatzweise für 10 Jahre zum THW melden. Mit Wegfall der Wehrpflicht gingen aber auch die Dienstpflichten verloren. Das gleiche beim DRK die Ortsverbände sind ja auch auf Freiwillige angewiesen die in ihrer Freizeit wie auch die Feuerwehrleute ihre Weiterbildung machen. Was man machen könnte ist Leute die in Deutschland Asyl haben, also keine die noch in Verfahren sind zum Dienst in DRK und THW bzw Feuerwehr bitten. Bei Start einer neuen Wehrpflicht dann Dienstpflicht weil zur Bundeswehr können sie ohne Deutschen Pass nicht
@@joergb.3300 ich hab' letztens einen Sanitätsgrundlehrgang gemacht, bei dem auch Leute von der FFW dabei waren. Da war reichlich Nachwuchs. Geht offensichtlich auch ohne Zwang. Außerdem ist jemand auf die Idee gekommen, dass es wohl sinnvoller ist nur etwas weniger als die Hälfte der Bevölkerung überhaupt in die Pflicht zu nehmen und von der Hälfte auch nur die Alterskohorte zwischen 18 und 25. Das ist eine ganz eigenartige Dienstpflicht. Wenn Die Leute damals mal zwei Jahre weder Zivil noch Ersatzdienst gewählt hätten, dann wäre das mit der Wehrgerechtigkeit ganz schön den Bach runter gegangen. Weil zum Ersatzdienst konnte man die Leut' ja net verpflichten.
Bitte nicht. Der CDU Minister(!) der das ganze schon 2020 als Kredit eingefädelt hat, wollte doch die Zinsen dafür kassieren. Nicht dass die Abnutzung durch europäische Ausländer unsere Einnahmen schmälert.
Ziemlich minder bemitteltet Kommentar. Gerade beim thema thw. Wetterextreme die dank Klimawandel zunehmen stellen eine erhebliche Herausforderung. Wenn sie es nicht schaffen zusammen zurechnen das es hilft anderen Ländern zu helfen in diesem Aspekt dann tut sie mir sehr leid
Sag, dass du Haushalte nicht verstanden has, ohne mir zu sagen, dass du Haushalte nicht verstanden hast. Keine Behörde bekommt mehr Mittel, nur weil wo anders weniger ausgegeben wird. Der "Radweg in Peru" ist als Beispiel genauso dämlich wie die Aussage, dass Asylbewerber Rentnern die Rente abziehen würden...
Ich war lange beim THW und die Zustände dort waren schon immer schlimm. Wir mussten uns privat Taschenlampen besorgen und THW-Westen, weil man es bei Absicherungen im Sommer kaum in den dicken Jacken aushalten kann, die gestellt werden. Die Gerätschaften waren alle immer etwas älter und wenn es mal ein neues Fahrzeug gab, dann war es ein "billiger" Iveco, das ständig irgendetwas hatte und bei den Fahrern durchweg unbeliebt war.
hweute sind sehr viele Fahrzeuge neu und die Einsatzkleidung beinhaltet nun mal keine Weste und man muss ja nichts selber kaufen... ausgedachte argumente?
Nein, es ist einfach unlogisch, wenn man eine Einsatzjacke ausgibt, die für Winter und "Schmuddelwetter" perfekt geeignet ist, aber dann keine offizielle Einsatzkleidung für den Hochsommer hat. Und warum schafft es jede Feuerwehr, das mindestens Atemschutztgeräteräger eine Taschenlampe bekommen, das THW kriegt es aber nicht auf die Reihe, Taschenlampen zu besorgen, obwohl die Befestigungen auf dem Helm mitgeliefert werden! Und das sehr viele Einsatzfahrzeuge neu sind, sehe ich persönlich nicht im Umkreis. Bei vielen THW Standorten sind immer noch die Unimogs aus den 80er Jahren im Fuhrpark, zu denen es heute noch immer keinen adäquaten Ersatz gibt!
@@Masterflocky ach du kennst dich Deutschlandweit aus? Du musst nichts selber kaufen, aber du darfst. habet ihr keinen Förderverein? Das THW hat in den letzten Jahren so viele neue Fahrzeuge gekauft wie seit jahrzehnten nicht. Ich kenn leute in meiner heimatstadt da ist das älteste Auto 15 jahre alt, nicht 30 oder 40.
@@MasterflockyIch muss dir als Kamerad widersprechen… viele OV haben mittlerweile einen sehr modernen Furhpark. Und eine Einsatzkleidung für den Sommer ist völlig sinnfrei, da diese nicht als PSA zählen würde. Die private Weste zählt nicht zur PSA und ist somit ein reiner Nice to have Artikel, welcher seitens einer THW-Finanzierung keinen Mehrwert hätte. Dafür wird mit der neuen Kleidung ein TDA geliefert welcher schon eher seinen Sinn und Zweck hat. Bei der Taschenlampe muss ich dir jedoch zustimmen, sowas sollte Standard sein.
Im Verkehrsram ist so oder so die Warnweste zu tragen. Also kann ich bei warmem Wetter sowohl auf die Jacke als auch auf die Weste verzichten und trage nur T-Shirt drunter.
Nochmal: Vermoegenssteuer, Erbschaftssteuer und Wegen mir auch Neuverschuldung fuer Infrastruktur. Ich denke diese Themen waren bei der Letzten Bundestagswahl ein ding und die sollten es bei den kommenden wahlen sein, wer diese Themen allesamt ablehnt und obendrein lieber will das der Bund spaart braucht sich nicht zu wundern. Dieser Kurs ist leider von der Mehrheit der Wähler aller Parteien so gewählt worden, und so kommt er auch!
Klar, im Land mit der größten Steuerlast der Welt einfach noch mehr Steuern fordern und Schulden aufnehmen um die nächsten Generationen noch mehr zu berauben, DAS wird den Karren aus dem Dreck ziehen. Wie schaffen es andere Länder nur mit weniger Steuern mehr zu erreichen?
Ja wo ist das ganze Steuergeld den schon wieder hin? Überall fehlt Geld im Inland aber ich zahl soviel Steuern wie nie zuvor. Warum kommt das Geld nicht im Inland an liebe Ampel? Was verschleudert ihr nur.
Ja die Ampel ist ja schon so lange am Drücker. Wenn du wissen willst wo in Bayern das Steuergeld hingeht, dann schau doch doch Mal um. Was hat den die CSU so verzapft? Achja wir investieren ja Milliarden in Skischanzen, Gondeln etc anstatt von Kinderbetreuung und Sicherheit. Aber klar die Grünen sind Schuld.
Wo zahlst du mehr Steuern als je zuvor? Wie kann man so verpeilt sein und der derzeitigen Regierung schuldig machen für Fehler die vor Jahren bis Jahrzehnten gemacht wurden? Die Ampel verschleudert rein gar nichts sie haben nur einen riesigen Investitionsstau vor sich und können diesen nicht beheben weil die letzte Regierung die schuldenbremse eingeführt hat. Volkswirtschaftlicher Unsinn; aber genau das ist der neoliberalen Politik zu verdanken.
"Resilienz der Bevölkerung" Ein Satz ohne weitere Erklärung. Damit kann man nichts anfangen. Das ist Politikersprech. Klingt toll, alles kann man dahinter verstecken, und nichts kann man einfordern.
Das ist kein Politikersprech. Es geht um die Anspassungsfähigkeit, Widerstandsfähigkeit, die Fähigkeit in Katastrophen oder im Kriegsfall im Inland durch Zivile Einrichtungen wie THW, Feuerwehr, DRK, BBK usw. Menschen zu retten, Gefahren für die Bevölkerung abzuwenden, Infrastruktur instandzusetzen... Befasse dich mal mir der Deutschen Sprache.
Resilienz der Bevölkerung. Das hat man in der Coronapandemie erlebt. Die Leute haben keine vernünftige Vorratshaltung mehr. Wie lange war Klopapier schwerer zu bekommen 1-2 Monate. Dann wurde Mehl gekauft um festzustellen, dass man auch noch Hefe benötigt um damit das ein oder andere Backwerk herzustellen. Vor 50 Jahren war, als ein Ort mal so eingeschneit war, dass 2 Wochen lang niemand in den Ort rein und raus kam das für die Leute kein Problem. Es gab Nachbarschaftshilfe und die Leute hatten genügend Vorräte in den Kellern und Speisekammern. Weiterhin stellt sich auch immer so die Frage, wann war der letzte Erste-Hilfe-Kurs von den Leuten. Man sagt bei 25% der Führerscheininhaber ist dieser schon länger als 20 Jahre her. Bei vielen überwiegend von ehrenamtlich getragenen "Zivilschutzorganisationen" Wie THW, Feuerwehr, Rotes Kreuz, DLRG, Maltheser, Johanniter, ASB usf usw. könnten durchaus noch Freiwillige gebraucht werden. Jedes von denen ist wichtig. Es ist ganz gut, wenn es Leute gibt die Ahnung davon haben wie man vorne den Brand löscht, dazwischen Notunterkünfte aufbaut und die mit Strom und Wasser versorgt und hinten auch noch wer ist die in der Lage sind dann auch noch die Menschen zu versorgen, die sich halt gerade nicht versorgen können. Und manche möglicherweise nicht versorgt werden müssen, weil sie sich und nahestehende Personen selbst versorgen können. Das ist mit Resilienz in solchen Fällen gemeint.
,,Der Zivilschutz soll im Ernstfall die Bundeswehr unterstützen." Wie stellt man sich das denn vor? Wenn die Kameradinnen und Kameraden der Hilfsorganisationen mit Gewehren ausgestattet? Oh weh 🙈
Nein nein, der Zivilschutz beinhaltet nichtmilitärische Maßnahmen um vor Kriegseinwirkungen zu schützen und deren Folgen zu beseitigen. Zum Beispiel wäre das im Zivilschutzfall der Schutzbau oder die Aufrechterhaltung von Infrastruktur wie z.B. Kommunikationstechnik oder die Trinkwasserversorgung.
@@paulpaulus6910 Hätteman wohl machen können oder man könnte auch selber Schlussfolgern dass Personen die beim THW das aufbauen von Infrastruktur und nicht das Benutzen von Waffen trainieren wohl dazu eingesetzt werden auf das sie vorbereitet wurden.
@@paulpaulus6910 Es wurde doch so gesagt. Der ZIVILSCHUTZ unterstützt die Bundeswehr. Und der Zivilschutz umfasst nichtmilitärische Hilfe. Was muss man da noch kommentieren ?
Weißt du das für DE noch immer die Waffensperrverträge des Kapitulationsvertrages gelten? Die Kriegstechnik hat sich aber mittlerweile so weit entwickelt, das wir praktisch wehrlos sind.
Und wer soll dann die Steuergelder ranarbeiten die es für die notwendigen Investitionen braucht? Von den Rentner die Finanzwirt werden müssen, den Alten die gepflegt werden müssen etc Mal ganz zu schweigen?!
@@katinkaraab1964 Früher gab es mal eine Bundeswehr, ein funktionierendes Krankenhaussysten, Grenzschützer, Stahl- und Elektroindustrie usw. Die Schieflage Deutschlands begann mit der einverleibung der Ostgebiete.
@@puffumac682 das Krankenhaussystem wurde mit der Privatisierung der Gesundheitsversorgung an die Wand gefahren, dass passierte primär auf dem Bestreben der Westpolitik (Stichwort Neokapitalismus), die Bundeswehr in Deutschland war bis zum Hindukusch nie wirklich im Einsatz, und für die meisten Wehrpflichtigen war das 1 Jahr lang saufen, Sport machen, und nen LKW-Schein kriegen. Mal abgesehen von einer riesen Geldverschwendung haben wir weder durch Eigengeburten noch durch Zuwanderung genug junge Leute für eine Wehr/Dienstpflicht. Die Stahl und Elektronikindustrie gibt es schon immer noch allerdings haben sich dafür benötigen Fachkräfte stark verändert. Statt Arbeiter braucht es jetzt Denker außerdem wurde seit nun mehr 20 Jahren statt auf die in Deutschland mit dem deutschem Steuergeld entwickelte PV-Technologie lieber auf ausländische Stromquellen wie Öl, Gas und Uran gesetzt. Damit wurde nicht nur die Abhängigkeit gefördert sondern auch anstelle vom 10 CT lieber für 30 CT Strom verwendet, also die Produktion unnötig verteuert. Außerdem wurden seit nun mehr 40 Jahren die Stützung der Rente und Steuerentlastungen über Infrastruktur und Bildungsausbau priorisiert. Und das nicht nur politisch sondern auch in vielen Betrieben. Begonnen hat das im Westen mit der Abschaffung der Vermögenssteuer das war vor der Osterweiterung. Ich weiß nicht woher Sie ihre Wirtschaftspolitischen Daten beziehen. Aber die Wahrheit ist, dass so ziemlich jeder ü20 in Deutschland an der Momentanen Situation eine Teilschuld trägt. Hätten wir keinen Investrückstau bei Brücken und Stromnetzten von ü40 Jahren, ginge es uns besser. Hätten wir statt ständig gut ausgebildete Flüchtlinge abzuschieben, die Hemmschwellen in den deutschen Arbeitsmarkt abgebaut, hätten wir jetzt vllt eine positive Fachkräftzuwanderung v 50.000 und keine Negeative Abwanderung von 100.000. Daran sind wir alle Schuld, und nicht einzelne Personengruppen die einem totalitären Folterstaat entkommen sind und unter Einsatz von Leib und Leben für die Demokratie gekämpft haben.
Das THW ist eine überfinanzierte und in dem Umfang überflüssige Einrichtung. Reduzieren, an die Feuerwehr verteilen und den Rest an die Hiorgs ausgeben. Das THW bekommt Millionen an Ausrüstung, die nie gebraucht werden.
1. Das THW ist nicht überflüssig, sondern eine Ergänzung für die Feuerwehr. 2. Das THW kann ohne Probleme in ganz Deutschland und im Ausland eingesetzt werden. Bei der Feuerwehr ist der Fall eher nicht gegeben. 3. Das THW hat spezialisierte Fachgruppen, die eine Feuerwehr glaube ich im normalen Alltag eher weniger benötigt. 4. Das THW wird auch öfters angefordert.
@@Jaster95 Man könnte auch das ganze Budget/Material an Feuerwehren ausgeben (zusätzliche Kompetenzen für FF). Und wenn man das umrechnet und dann das Budget nach Einsatzaufkommen verteilt, bekommt der KatS den Rest.
Ah ja, wieder einer bei der Feuerwehr der den Katastrophenschutz nicht versteht aber beleidigt ist, weil das große TLF an den Nachbarort gegangen ist...
@@backfisch_op6297 Nochmal das THW ist ne Bundesbehörde und kann sowohl bundesweit als auch im Ausland eingesetzt werden. Die Feuerwehr ist eine kommunale Einrichtung und kann nunmal eben nicht nach Belieben in ganz Deutschland eingesetzt werden.
Was haben denn die Feuerwehr Führungskräfte mit der Sparpolitik der Regierung zu tun? Das im Bevölkerungsschutz schon seit Jahrzehnten gespart wird, ist ein großes Problem der Regierung und am Ende auch eins der Bevölkerung. Die Führungskräfte allgemein im Bevölkerungsschutz würden auch viel lieber bessere und mehr Investitionen in allen Bereichen sehen, egal ob THW, Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei und natürlich auch bei der Bundeswehr.
In unserem OV haben seit 2020 9 Frauen angefangen. Im Saarlandeinsatz über das Wochenende hatte unser Zug ebenfalls 7 Frauen dabei. Da ändert sich gerade seit Corona einiges, was das "Empowerment" angeht.
Wer rettet dich denn wenn du nen Unfall baust oder dein Haus brennt oder sonstiges passiert?! 97% aller Feuerwehrleute in Deutschland sind freiwillig. Über THW, DRK, Johanniter haben wir noch nicht gesprochen. Aber ruhig weiter so. Leg die Füße hoch ;)
@@baer0083 Ja, nur sollte man wissen, dass das aus Leidenschaft ausgeübt wird und man Freude an der Arbeit hat. Nur sollte man natürlich schauen, wie man diejenigen nicht demotiviert und frustriert, weil dann wird jeder plötzlich es am eigenen Leib erfahren
@@Nebenkanalyoutube Ja, das stimmt natürlich. Ich kenne beide Seiten. Wir haben keine BF. Der eine Zug ertrinkt in Ölspuren, P-Tür und BMA, VUs und ein paar echten Bränden mit 260-270 Einsätzen im Jahr. Die Einsatzkräfte sind immer dieselben. Die sind dann genervt von dem vielen Kleinkram und ständigen Ausrücken. Der andere Zug fährt quasi nur Baum auf Straße und Ölspur und kommt auf 20-25 Einsätze im Jahr. Die Leute dort nehmen die Feuerwehr nicht mehr ernst... was ja auch nicht verwunderlich ist. Kaum einer ist AGT-tauglich. Bei Diensten wird die Zeit abgesessen.
Claas Engelbart - @claasengelbart2268 hat Folgendes geantwortet: "kdshpGER Spar dir doch einfach mal das Nachplappern des Geschwafel von deinem Herrn & Meister Dark Höcke... "
@@Netzjargon Wenn es so einfach ist und du trotzdem einen Fehler gemacht hast sagt das erstaunlich viel über dich aus... 😅 Und für das löschen deiner Kommentare sind entweder der Kanalbetreiber oder der Videoplattforminhaber zuständig aber nicht ich. Danke für deinen geistigen Beitrag zu diesem Thema, war mal wieder sehr unterhaltsam und spaßig einen von euch blaubraunen Volksgenossen mit der Realität zu konfrontieren.😄👍
Ich bin ehrenamtlich beim THW und muss sagen, dass ich es relative traurig finde das es erst ein Beitrag vom BR brauch, um auf die Missstände hinzuweisen. Wobei ich glaube das es nichts an der Lage ändern wird. Wir brauchen dringend mehr Geld und Technik, die dem Bedarf und der Realität gerecht wird und eben nicht am Schreibtisch geplant wird, um zu schauen wo man am besten Geld einsparen kann damit man irgendwie neue Technik hat die dann aber nicht den Ansprüchen gerecht wird. Zudem könnten wir mancher Orts viel mehr Einsätze fahren, jedoch möchte die ein oder andere Stadt das nicht, weil wir ja "Geld" kosten würden. Und leere versprechen von der Politik retten auch keine Menschenleben!!! Und die Aktion vom Pressesprecher ab 2:30 ist unnötig und verdeutlicht die Lage des THWs.
Hallo Laurin, im großen und ganzen gebe ich Dir recht, aber leider sei Dir sicher dass dieses Thema es nicht in Nachrichtensendungen der Prime-Time schaffen wird.
Wenn ein Klub aus der Stadt mit K am Anfang aus der Bundesliga absteigt ist dies die wichtigere Nachricht und sicherlich von größerer Bedeutung für die Bevölkerung und deren Schutz im Krisen- und Verteidigungsfall. (Ironie aus.)
Allerdings denke ich, dass das Eingreifen des Pressesprechers den Helfer vielleicht davor bewahrt hat sich um Kopf und Kragen zu reden.
Die Frage der Reporterin fand ich schon suggestiv und eher rethorisch.
Danke !!!
Der Pressesprecher wollte vermutlich, ,,seine Leute“ schützen, bevor es von oben Ärger gibt. Ist leider sehr traurig alles :/
"... mehr Geld und Technik... " für die Polizei Pioniere, lachhaft! Beim aktuellen Stand der BW gehört das komplette Geräte des THW in die BW eingegliedert
und die Militärischen Pioniere damit ertüchtigt. Speziell nach der Schlafmützennummer die sich die THW-Akademie im Ahrtal geleistet hat, in der Nase popeln während der eigene Vorgarten im Wasser versinkt.
P.S. Militär Pioniere können schießen aber bei Hilfe im Frieden müssen sie es nicht, THW "Helfer" können nicht Schieße selbst wen rund um Sie herum Krieg ist.
Also das mit dem Geld kosten ist ja an sich richtig, das THW "gehört" nunmal im Gegensatz zum KatSchutz nicht dem Land bzw. dem Landkreis. Daher muss man das THW extra bezahlen. Auf Gemeinde-Ebene sieht das nicht anders aus.
Und per se finde ich die Aktion vom Pressesprecher nicht gänzlich verkehrt. Dem Helfer wird eine Frage gestellt auf die er ohne weiteres Antworten soll, meistens hat man als "einfacher" Helfer aber keinen genauen Einblick hinter die Kulissen, wo jemand der vielleicht nicht so viel Ahnung von der Thematik hat schnell mal eine Falschaussage trifft.
650 Millionen für eine Europameisterschaft die keiner braucht aber kaum Geld für diejenigen die da sind wenn wir sie mal brauchen.
Die EM refinanziert sich durch einnahmen auch wieder garantiert und in kurzer Zeit im gegensatz zum Bevölkerungsschutz, es geht alleine darum wie möglichst gut und schnell Geld gemacht werden kann um dann wieder diejenigen außerhalb Deutschlands zu fördern 🤷♂
@@theminer2086 sie refinanziert sich für die UEFA (aka keine ausgaben und alles an gewinn einsacken) … aber für den staat? die UEFA hat sogar eine vertraglich zugesicherte veringerte steuerlast auf ihren milliardengewinn
Das sind doch Kleinigkeiten, 47 Milliarden fürs Asylsystem und 33 Milliarden für die Entwicklungshilfe.
Hier wird Geld für nichts verbrannt.
Lindner sagt doch wir bekommen das Geld von limas radwegen wieder. Aber die 10 andern sachen die wir nur bei denen finazieren die fast alle schon erlassen sind. Darüber spricht er nicht ;)
@@Freedom9X 😂😂😂 isso
Schade das dieser sinnvolle und nötige Video- Beitrag der eigentlich dazu dienen sollte auf die Missstände des Zivil- und Katastrophenschutzes aufmerksam zu machen sowohl vom vom BR als auch manchem verantwortlichen Zivilschützern ( z.B. 4:30 ) dazu benutzt wird um die Bundeswehr und den Zivilschutz gegeneinander auszuspielen. Fakt ist, wir brauchen beides und zwar vernünftig ausgestattet mit Material und Personal sowie finanziell gut aufgestellt...
@bettinaj6920 Es geht ja auch um mangelndes Geld. Das ist keine Legende sondern offensichtlich Tatsache. Und das deiner Ansicht nach angeblich Inkompetenz Schuld an der Situation wäre ändert ja nichts daran das es an Geld fehlt...
Der Beitrag macht eigentlich klar das beides gebraucht wird.
Die ausländischen Missstände waren immer wichtiger
@@tapferer.Toaster Ich glaube kaum das Deutschland jemals mehr fuer das Ausland ausgegeben hat als fuer das Inland.
@@tapferer.Toaster Diese Aussage ist falsch und irreführend und stammt offensichtlich aus der AfD Propagandazentrale... 🤦♂️
Das ist leider schon lange so. Als freiwilliger Helfer beim thw ist es Usus seine zustehende Aufwandsentschädigung dem Standort zu spenden damit das Budget reicht...
Ja...
Dieser Beitrag wurde laut stand jetzt, 19.05.2024 um 00:46 vor etwa acht Stunden hochgeladen. Seit Freitag, ca 12:20 war ich nun im dauereinsatz. Was ich brauche als THW Helfer? Ne zweite mea (das ist der Anzug) nen ordentlichen Poncho. Die orangenen werden nicht mehr ausgegeben. Vielleicht kommt noch mehr, wir fahren morgen um 06:30 wieder raus. Bleibt sauber da draußen.
Es kommen ja jetzt die neuen - wenn der bei dir auch angekommen ist haste ja zwei😜
Hat mir mein Ausbilder schon beim Eintritt gesagt daß er das mit dem jetzigen mea und dessen Vorgänger damals auch so gemacht hat)
@@jankarl7896 völlig richtig... jammern ist hier fehl am platz
Ich bin ebenfalls beim THW und finde, dass es wichtigere Dinge gibt wo man zuerst Geld reinpumpen müsste.
Bin da vollkommen bei dir. Seit zwei Jahren bin ich raus aus der GA und warte weiterhin auf meine Regenklamotte, weil diese zur Zeit nicht hergestellt wird, da der Hersteller mit der Produktion des neuen MEA beschäftigt ist.
Heute Abend ist bei uns Übungsabend und Gewitter angesagt. Ich bin jetzt schon dabei mir zu überlegen welcher Kamerad mit meiner Größe wohl nicht zum Dienst kommen wird, damit ich mir aus dem Spind die Regenklamotte "ausleihen" kann. Sowas nervt einfach nur und man fühlt sich nicht wertgeschätzt, wenn man selbst um die Grundlegende PSA kämpfen muss.
@@jonnyklar6055 Mwn. gehört der Regenschutz schon lange nicht mehr zur PSA. Der ist bei uns fein säuberlich an einer extra Garderobe aufgehängt und wird sich ausgeliehen wenn benötigt. Dazu sollte auch die normale PSA wasserdicht sein. Wenn man nicht stundenlang im Starkregen arbeitet, sollte die normale Uniform eigentlich auch ausreichen. Gäbe bei uns zumindest merkwürdige Blicke, wenn bei jedem Regenschauer sofort alle losrennen und sich um die Regenklamotten prügeln würden...
Finde gut, dass der Pressesprecher den Kameraden aus dem Interview geholt hat. Bevor dieser dann ausversehen etwas sagt, was ihm dann am Ende vom Dienstherren um die Ohren gehauen wird...
Ihm wurde einfach seine Meinung unterbunden, hätte der PRESSESPRECHER mir so ins Interview gequatscht, hätte der von mir eine standpauke bekommen. Die in Bonn wissen genau was schief läuft im thw und das sind keine Verfehlungen des Innenministeriums sondern der thw Leitung und das will Bonn natürlich nicht zugeben
@@MrThwalter911 Bonn? In welchem Jahrtausend lebst du denn? 🤔😅
@@claasengelbart2268 Das THW hat seinen Sitz immer noch in Bonn
@@claasengelbart2268 Wenn er Bonn schreibt, wird es wohl einen Grund haben, oder?
Und bevor man so einen Klugscheißerspruch loslässt, reicht eine 2-sekündige google-Suche, dass der Sitz der THW-Leitung in Bonn sitzt.
@@claasengelbart2268Die Leitung der Bundesanstalt THW sitzt in Bonn...
Wieso die Aufregung? Einfach einen CDUler an der Spitze installieren. Wie das Ahrtal-Beispiel zeigt wird der ohnehin freigesprochen, auch wenn die einzige Leistung war einen Fototermin wahrzunehmen.
Die Landrätin haben Sie rausgeschmissen. D. h. sie verliert ihre Pensionsansprüche und ihre Staatsstellung.
Der Foto Termin war aber auch wichtig.... Bei manch anderen Politiker werden extra Sirenen geschaltet
@@cillersbadass7590 Sirenen wegen Terrorgefahr, Luftalarm oder ABC Waffen?
Das THW hat zweifellos im Ahrtal 2021 sehr wirksam geholfen. Und ich bedanke mich auch hier nochmals dafür. Auffällig war für mich die Menge an moderner Ausstattung. Insbesondere der Fuhrpark war im Vergleich zu einigen freiwilligen Feuerwehren die ebenfalls vor Ort waren echt beeindruckend.
Der Fuhrpark ist recht aktuellbdas einzige, was ab und zu bisschen stört ist die Beladung vom GKW, wo die ein oder andere Kleinigkeit gern mal wegkommt.
Die Ausstattung ist vielseitig und hat recht gute Qualität, man könnte vllt. noch die ein oder andere Spezialbeschaffung machen, wie in Feuerwehren, wo das Geld keine Rolle spielt, ist aber Meckern auf hohem Niveau.
@@Nebenkanalyoutube In welcher freiwilligen Feuerwehr ist Geld kein Problem ? Höchstens in großen/wirtschaftlich stark aufgestellten Gemeinden, gibt es kaum Geldprobleme. Sonst sind die meisten auf Sparkurs und man kann hoffen das die alten Fahrzeuge noch so lange halten wie möglich.
@@Jn89236ist halt Föderalismus und so wenig Feuerwehren sind es auch nicht die gut da stehen.
Die Freiwilligen Wehren sind auch ganz anders strukturiert.
Ich gebe Recht, die müssen auch DRINGEND unterstützt und modernisiert werden aber das THW nicht minder.
Das THW deckt als Bundesbehörde eben deutlich mehr Fläche, mit sehr viel spezifischem Equipment und Fachwissen, was die Wehren nicht benötigten und haben.
Das THW hat tatsächlich viele neue Fahrzeuge kürzlich erhalten, durch Sonderzahlungen aber alles drum herum sieht oft anders aus...
@@Jn89236 Es gibt die ein oder andere Wehr, wo man sofort sieht, dass da richtig Geld in die Hand genommen wurde und alles komplett dem aktuellen Stand entspricht(auch in kleineren Städten), das ist aber eher die Ausnahme. Bei uns liegt es im Mittelfeld und man kann sich nicht beschweren, bei anderen Wehren sieht das komplett anders aus.
Ich denke nicht das hier Bundeswehr und Zivilschutz gegeneinander ausgespielt werden, aber wenn die Bedrohung eines Krieges stärker wird, so muss Mut der Bundeswehr auch der Zivilschutz gestärkt werden, das gehört einfach zusammen. Auch bei der Beschaffung von Fahrzeugen und Material sollte man hier Synergien nutzen und nicht jeder das Rad neu erfinden.
Das Problem ist, dass einfach nach ein paar Wochen wieder alles vergessen ist und es keinen mehr interessiert. Erst, wenn es wieder knallt, schreit wieder jeder. Aber das Problem ist auch, dass die Bevölkerung auch nicht das Bewußtsein für Bedrohungen fehlt. Man sieht es ja schon vor Feiertagen, weil da alle nochmal zum Einkaufen rennen, weil man nicht mal für 4 Tage das Nötigste daheim hat. Weil im Zweifelsfall verläßt man sich ja wieder auf die Organisationen... Anstatt dass sich jeder mal selbst drum kümmert 🤬 Das Thema ist halt einfach ziemlich komplex, weil nur mit Geld lässt sich das Problem nicht lösen.
Hat doch bisher immer in Deutschland so funktioniert. Man steckt seinen Kopf in den Sand und wenn das Gefieder anfängt zu brennen streckt man seinen Hals raus und erdrückt das Problem mit Geld und steckt ihn dann wieder in den Sand. Nur geht das irgendwann nicht mehr. Denn die Anzahl an Nettosteuerzahler wird immer geringer und die Anspruchnehmer Kostenstellen/Kostenträger wachsen.
Auch entwickelt sich unsere Soziale Marktwirtschaft mehr und mehr in einen Sozialismus mit Meinungsdiktatur und Planwirtschaft. Der Beitrag hat es leider wieder mal ganz klar auf dem Serviertablett gezeigt, wenn man den Leuten das Wort verbieten muss.
Leben wir in einem freien Land oder in Nord Korea, langsam habe ich echt das Gefühl das man sich diese Frage stellen muss!
Ich hab genug zu essen zu HAuse. ICh gehe einmal im Monat einkaufen, mache einmal im Jahr mein Fleisch und hab 2 TK. Von mir aus, kann kommen was wolle, ich bin ausreichend versorgt. Naja mit dem Holz hänge ich dieses Jahr etwas hinterher^^.
Was hat das vor Feiertage einkaufen gehen mit Vorräten zu tun?
Oder gibt es bei dir zu Weihnachten Reis mit Dosenbohnen?
@@Seba557 Bei mir gibt es Weihnachten Ente, Gulasch und Lamm. Ich muss nur Dinge einkaufen, die ich nicht selber herstellen kann oder der Aufwand den nutzen sprengen würde. Ich bin der MEinung man sollte für "Schlechte Zeiten" immer etwas im Haus haben und sich nicht auf den Zivilschutz verlassen. Als das MInisterium für Bevölkerungsschutz dazu geraten hat, sich zu versorgen, war das geschrei gross. Wir haben vergessen selber zu denken und überlassen es anderen uns zu sagen, was wir tun und zu lassen haben. Achso ich bin kein Endzeitfanatiker, Prepper oder ähnliches. Ich bin nur gut vorbereitet.
@@ich7746 Nur haben Feiertage nichts damit zu tun, dass man für "Schlechte Zeiten" vorbereitet sein soll.
Auch wenn manche familiäre Zusammentreffen über Feiertage als schlechte Zeiten bezeichnet werden können.
Und wenn ich meine Vorräte sinnlos für Feiertage benutze, dann habe ich keine Vorräte mehr für schlechte Zeiten.
Ich hoffe du erkennst deinen Logikfehler.
Komischer Beitrag, warum stellt man denn Bundeswehr und THW gegenüber, es braucht doch beides?
Hast du nicht verstanden, worum es ging?
Es ging doch genau darum, dass beides gebraucht wird, dem einen allerdings die nötigen Fördermittel gekürzt worden sind. Und dass somit im Falle des Falles der Zivilschutz nicht vernünftig funktioniert, was dann auch Rückschläge für die BW bedeutet.
In keinem Satz ging es darum, dass das THW wichtiger als die BW sei oder umgekehrt oder dass der BW zu viele Mittel gegeben wurden.
@@Toepferle es wird verglichen und relativiert.
@@vinck.
Nicht ganz. Es wird verglichen und darauf hingewiesen, dass es dem Zivilschutz an Mitteln fehlt, die im Vergleich zum BW Budget deutlich geringer sind. Es geht doch nicht um "kürzt dort, investiert hier", sondern um "diese Investition sollte auch noch drin sein".
@@vinck. Ja weil die Bundeswehr Aufgaben an den Zivilschutz stellt, da kann die Bundeswehr bzw. der Staat für die neuen Anforderungen auch Geld bereitstellen.
@@Toepferle , ich frage mich trotzdem, warum die Bundeswehr da mit rein gezogen wird. Aufgabe des Zivilschutzes ist es, durch nichtmilitärische Maßnahmen die Bevölkerung, ihre Wohnungen und Arbeitsstätten, lebens- oder verteidigungswichtige zivile Dienststellen, Betriebe, Einrichtungen und Anlagen sowie das Kulturgut vor Kriegseinwirkungen zu schützen und deren Folgen zu beseitigen oder zu mildern. Das einzige, bei dem auch die Bundeswehr mit zum Einsatz kommen kann, ist der Katastrophenschutz. Denn das ist auch Aufgabe der Bundeswehr, Hilfe bei Naturkatastrophen wie Hochwasser und Vegetationsbränden.
Hoffe nun auf ein alsbaldiges "Was nun, Frau Faeser?". Angesichts einer komplexen Gemengelage wird es viel zu besprechen geben.
Der Zivil- u. Katastrophenschutz in Deutschland besteht nicht nur aus dem THW und dem DRK. Insgesamt ist mir die Reportage zu dünn. Es gibt erheblichen Investitionsbedarf im Bevölkerungsschutz und die Ausstattung ist stellenweise mehr als nur traurig (z.B. bei den Einsatzeinheiten in NRW). Die Regierung macht es sich hier zu einfach.
Das THW ist DIE Zivilschutzorganisation des Bundes. Natürlich gibt es weitere HiOrgs die sich ebenfalls zusätzlich auf den Zivil- und Katastrophenschutz spezialisieren. Jedoch ist es nicht deren Hauptaufgabe. Im Umkehrschluss wird das THW bei vielen Beiträgen nicht erwähnt obwohl es ebenfalls oft betroffen/beteiligt ist.
@@Askiaban Das THW kommt doch primär bei Großschadenslagen, die Zivilschutzorgansiation für die kleinen Leute ist die lokale Feuerwehr. Wenn die Kommune knausert, sind die Fahrzeuge 30 Jahre alt und die Ausrüstung verschlissen.
@@flightlinevr6302Ich möchte jetzt zwar dir nicht komplett widerspreche, jedoch ist das THW, vorallem ESS Trupp und Bergung, ständig bei Einsätzen in meiner Gegend dabei, über die z.T. noch nicht mal berichtet wird. Aber auch prüft es häufig nach Geldautomatensprengungen die Baustruktur der Häuser. Es ist also bei verhältnismäßig vielen Einsätzen dabei, wo man es eigentlich nicht erwartet.
@@flightlinevr6302 nö, die Hauptaufgabe des THWs ist der Zivilschutz, THW ist keine KatSchutz Organisation, das ist Hingegen die Feuerwehr, dafür ist nicht nicht primär im Zivilschutz...
Es gibt mittlerweile aber über zusätzliche Abkommen seit 1950 (gründungsdatum THW) 4 Hauptsäulen, das ist Primär der Zivilschutz (die Ursprungsaufgabe), dann die KatHilfe (nicht KatSchutz, wir unterstützen den KatSchutz sind aber nicht für den Verantwortlich), dann Amtshilfe von BePo oder BW oder was weiß ich für Behörden und zuguterletzt sein einiger Zeit auch ÖGA (also Feuerwehreinsätze mit Unterstützen etc.)
Hilfe Deutschland. Die Leute die hier die nötigen Organisationen bilden werden selbst im Beruf/Ehrendamt hängen gelassen.
Die Fahrzeuge sind mittlerweile relativ modern beim THW ja aber noch nicht lange die LKWs müssen im Schnitt 30 Jahre oder länger halten bevor sie ersetzt werden. Aber die Unterkünfte müssten zum Teil mal renoviert werden weil dort oft die Zeit stehen geblieben ist. Das liegt aber nicht am mangelnden Einsatz der Helfer sondern an der Finanzierung und Genehmigung vom Bund. Das THW ist halt auch eine Bundesanstalt deswegen darf das THW auch die Fahne auf der uniform tragen
Leider wird beim kompletten THW das Geld gekürzt.
Wie sollen wir den Menschen helfen ohne vernünftige Ausrüstung
Die Regierung sollte nicht langfristig Einsatzkräfte schwächen vielleicht sogar überlasten. Vor allem abseits der Polizei wo wir 90% ehrenamtliches Engagement haben.
Für den Staat schon die günstigste Lösung überhaupt!!!
Sind Sie überhaupt ehrenamtlich für Ihre Mitmenschen bei FFW oder THW engagiert?
@@michaelb.8193in Deutschland gibt es nur sehr wenige Berufsfeuerwehren. Die meisten Feuerwehren sind freiwillige Feuerwehren.
@@michaelalfter2455
Ich weiß. Und das ist auch gut so.
Das hat sie aber mit der Aussetzung der Wehrpflicht getan. Nicht nur der Zivildienst fehlt dadurch, auch der Ersatzdienst bei Katastrophenschutz(8 Jahre). Wenn man die Wehrpflicht jetzt wieder einführen wollte, würde jede Menge Geld drauf gehen. Die Freiwilligkeit in diesem Land lässt auch eher zu wünschen übrig. Irgend wann werden wir keine freiwilligen Feuerwehren mehr haben, sondern Pflichtfeuerwehren.
Gebäude müssen gebaut werden und der Bevölkerungsschutz Gehaltsmäßig attraktiv werden. Ich bin ehrenamtlich tätig und hätte auch voll Lust in den Rettungsdienst zu gehen. Aber meine Aussichten sind zu gut, als dass ich mich für etwas so gering bezahltes aber gleichzeitig so stressiges wie den Rettungsdienst entscheiden würde.
Stressig? Kommt wie immer darauf an. Habe in 24h 4 Einsätze und damit sicher keinen Stress. 2730 Euro Netto dafür. Mehr geht immer aber auch weniger für mehr Arbeit.
Schade ist auch dass die nach Außen sichtbaren Fahrzeuge oft mit altem Equipment ausgestattet sind. Zudem werden sie vor Allem von einem Aufbauhersteller mit Mängeln abgeholt die meist nicht auf Garantie behoben werden. Der Helfer bekommt also ein nicht richtig funktionierendes Gerät und der Steuerzahler zahlt die Instandsetzung😮
2:50 Darf man aus dem Nähkästchen plaudern?
Für unseren Ortsverband kann ich nur sagen, dass alles funktioniert. Klar, denn alles was Mängel hat wird sofort zu Reparatur/Ausschuss geschickt.
Und ich kann bestätigen, dass die Fahrzeugflotte im guten Zustand ist.
„Fehlendes Geld“ macht sich für mich bei den Immobilien und Übungen (also wie häufig man eine machen kann) bemerkbar.
Und wir bekommen keine neue Ausrüstung. Also bestehende ersetzen ist kein Problem, neue (dinge die wir vorher nicht hatten) zu bekommen, wird meist abgelehnt, da „zu teuer“.
Dann macht ihr dasselbe wie alle anderen nämlich LIDL
Interessant
Ich sehe das Problem auch bei weitem nicht so groß. Es mangelt an der Zahlungsmoral (dass das THW es selbst nicht schafft seine Rechnung an die Ortsverbände zu zahlen ist peinlich) und das kurzfristige schließen von Budgets ist ein riesen Problem (Ende letzten Jahres wurde das Tankbudget kurzfristig gedeckelt, da hatte der OV im November plötzlich nur noch 300 Euro frei zum tanken, worauf die Autos erstmal wochenlang in der Garage bleiben mussten um Sprit zu sparen). Allgemein ist die Ausstattung im Vergleich zu meinen Anfangszeiten so 2004/5/6 rum meilenweit besser geworden...
Ist der Zuschuss für das DRK gedeckelt oder wie entsteht die Kurve?
Meiner Meinung nach ist das THW finanziell noch mit am besten ausgestattet. Also im Vergleich zum BBK oder DRK. In meiner Ortsfeuerwehr sollte seit ca. 10 Jahren ein Fahrzeug durch das BBK ersetzt werden. Wir werden aber seit Jahren vertröstet. (Wobei natürlich auch Mängel und Probleme beim THW bestehen die ich nicht absprechen möchte)
Ja natürlich eine Bundesanstalt versorgt durch Bundesmittel, (traurig das es hier schon fehlt) aber im Vergleich zur örtlichen Feuerwehren ist das natürlich Beschwerde auf hohem Niveau. Deren Finanzierung ist unterirdisch!😢
Es ist überall so, ob THW, DRK oder auch bei mir im Malteser Hilfsdienst. Geld fehlt überall.
Hat eigentlich jemand von euch mal die nach §13 ZSKG vorgesehene Zivilschutzausbildung erhalten ?
@@bob6447kann man pauschal auch nicht sagen es gibt auch viele Feuerwehr die sehr gut dastehen. Das liegt halt immer daran wie finanzstark die jeweilige Kommune ist. Föderalismus lässt grüßen
Whataboutism ich meine weiß jmd von euch was das THW für ein Budget hat?
(Kleiner Tipp etwa soviele Millionen wie Tage im Jahr)
Davon 80000 Mitglieder versorgen (PSA etc., Weiterbildungen, Material UND VOR ALLEM AUSLANDSEINSÄTZE) bei denen in aller Regal auch viel Material "verschenkt" wird
Noch ein paar teure Spezialmaschinen/Fahrzeuge in der Anschaffung und 2000hauptamtliche... Da kann man sich an einer Hand ausrechnen, wie gut es um das THW stehen kann
@@jankarl7896 die Auslandseinsätze werden in der Regel nicht aus dem normalen THW Budget finanziert, sondern aus zusätzlichen Töpfen. Was das schenken angeht, häufig ist es günstiger Material neu zu kaufen, als wieder zurück zu transportieren.
Interessant, also hat 16 Jahre einfach mal nichts machen auch hier nichts gebracht. Schon komisch irgendwie. Aber mein Mitleid hält sich in Grenzen, selbst im Ahrtal würden laut Prognosen viele wieder CDU wählen.
Was willst du dann wählen? Die Affen die gerade dran sind oder hast du eine echte gute Alternative ( die nicht rechtsextrem ist ) ? Komm erleuchte mich/ uns ....
kann man sich wirklich nicht ausdenken :D alle fluchen rum wegen der Ampel und wollen wieder zur cdu zurück, die mit unter das meiste schon vor der ampel angetrieben hatten
Ohne die CDU in Schutz nehmen zu wollen, ist die SPD die Konstante
THW OV aus NRW
Wir haben vor 2 Jahren endlich einen Neubau bekommen. Bis heute ist die Küche nicht fertig gestellt, weshalb wir in unserem Altbau kochen und verpflegen müssen. Zudem gibt es zu wenig platz für alles. Bei der Jugendgruppe werden Spinde teils zu dritt geteilt. Bei den großen müssen althelfer ihre Spinde räumen für neue GA-ler, weil es schlecht aussieht, wenn diese keine Spinde bekommen.
Smh
Wenn wir kochen, dann eh nur in der Feldküche.
Gebäude wachsen nicht mit und Neubauten sind rar. Das ist tatsächlich ein großes Problem. Unser OV hat sich seit Covid schlicht verdoppelt. Antwort von der Behörde auf den Hinweis, dass wir inzwischen unsere Fahrzeuge bei der Feuerwehr unterstellen und in KatS Hallen 15km entfernt - es kommen sicher auch wieder Zeiten, wo das THW weniger attraktiv ist und der Platz wieder reichen wird... 😮
Guten Abend, erstmals vielen Dank, dass Sie sich dem Thema annehmen. Leider habe ich doch einiges an Kritik zu dem Beitrag.
Erstens finde ich den Titel für vollkommen daneben da dieser auch auf die Arbeit aller Mitarbeitenden im Zivilschutz bezogen werden kann und zu dem die Äausserung des Bayerischen Innenminesteriums nicht sinngemäß richtig zitiert. Ausserdem beachten Sie die Feuerwehren und die Hilforganisationen ausser dem Roten Kreuz und dem MHW nicht.
Ich denke auch das eben den Menschen die den Zivil- aber auch den Katastrophenschutz ausmachen keine Beachtung geschenkt wird. Es darf nicht immer nur um Fahrzeuge, Ausrüstung und Stellplätze diskutiert werden. Die Fragen wie ich Menschen motiviere mitzumachen, deren Ausbildung, soziale Absicherung, Verpflegung und Versorgung im wahrscheinlich längeren Einsatz, ggf. psychosozialer Unterstützung, Annerkennung in der Gesellschaft, den rechtlichen Rahmenbedingungen oder auch z. B. die der Hilfe in der Familie wenn man ungeplant länger fort ist usw. sollten mal von Ihnen gestellt werden.
Aber nichts für ungut und bitte bleiben Sie an dem Thema dran.
Wenn man sieht, was für Zustände in einigen Ortsverbänden des THW herrschen in Sicht auf ganz banale Dinge: Platz in Garagen neben den Fahrzeugen, Duschen, Umkleiden, Parkplätzen etc. dann ist das schon echt übel. Ja da geht es ums aufrüsten. Ich hätte gerne ein paar Dinge, die in vielen Neubau Unterkünften drin sind, bei uns aber aufgrund der historischen Gegebenheiten nicht mehr möglich sind. Man hört aber auch immer wieder von Ortsverbänden, die noch schlechter dastehen. Mal zu schweigen vom politischen hin und her gerade.
Das ganze Thema entwickelt dann gewisse Stilblüten, wie sie bei Behörden oder großen Firmen häufiger vor kommen, man sich an der Basis aber immer wieder an den Kopf fasst.
Da merkt man mal wie wichtig die Bevölkerung für unseren Staat ist
Neben der Finanzierung ist auch zum Teil Bürokratie ein Problem.
Laut Schaubild bei 2:11, hat sich das Budget des THW von 2014 von knapp 200 Mio € auf ca. 400 Mio € verdoppelt. Nicht schlecht würde ich sagen. Bei den Feuerwehren kam da deutlich weniger an.
FW und THW zusammenlegen würde einge Synergieeffekte bringen.
Welche Synergieeffekte sollten das sein bei völlig unterschiedlicher Struktur, Aufbau, Ausbildung und Einsatzzielen? Das ist wie Amazon und deutsche Bahn zusammenlegen zu wollen, weil beide LKW besitzen und im Transportwesen sind.
Was bei den Feuerwehren ankommt ist halt Kommunalpolitik, das ist nochmal deutlich komplizierter und vorallem auch viel individueller. Bei uns in der Stadt zum Beispiel ist die Feuerwehr viel zu gut ausgestattet. Ich wohne in einer 50.000 Seelen Stadt und unsere Feuerwehr ist im Bezug auf Fahrzeuge und Gerät besser ausgestattet als so manche Stadt mit 250.000 Einwohnern. Das Zusammenlegen von THW und Feuerwehr halte ich allerdings für Unsinn, dafür sind die Organisationen in allen Aspekten zu unterschiedlich. Die Synergieeffekte könnte man aber auch so haben, wir und unsere Technik sind nur einen Knopfdruck entfernt. Das eigentliche Problem ist nur, dass ein nicht unerheblicher Teil der Feuerwehr immer noch meint das wäre in irgendeiner Form ein Konkurenzkampf anstatt eine Synergie. Sobald man diese Eitelkeiten in der Feuerwehr abstellt werden da diverse Synergien möglich sein und so mancher Einsatz wird deutlich schneller und leichter abgearbeitet werden.
Das ganze Thema Bevölkerungsschutz, sei es zivile Verteidigung oder auch Katastrophenschutz, muss eigentlich von Grund auf neu aufgestellt werden. Das geht schon auf der systemischen Ebene los, wo in "Grenzfällen" nicht einmal klar ist, wie überhaupt die Zuständigkeiten bzw. "Kommandostrukturen" aussehen. Und es geht halt bin bis zu der Ressourcenfrage, also wie viel Personal, Rettungs- und Hilfsmittel vorhanden sind, und diese auch dauerhaft instand halten zu können. Auch wenn jetzt gerade der "OPlan" in Ausarbeitung ist bezogen auf Deutschlands militärisches Handeln in einem Kriegs-/Verteidigungsfall, wird um den Themenkomplex Bevölkerungsschutz seitens der bisherigen Politik immer ein weiter Bogen gemacht. Man beruft sich dann schlicht darauf, dass wir in diesem Themenbereich ja ein "bewährtes System" haben sollen. Blöderweise kommt der Entwurf dieses "bewährten" Systems aus Zeiten des Kalten Krieges, größenteils denkt man in einer mal in den 1960ern ausgearbeiteten Systematik. Der ganze Themenkomplex asymmetrischer Bedrohungen ist da überhaupt nicht abgedeckt. Auch sind die gesamtgesellschaftlichen Anforderungen ganz andere. Und die formale Grauzone zwischen ziviler Verteidigung und Katastrophenschutz ist völlig unzeitgemäß geregelt. Eigentlich müsste man zunächst an dieses Themenfeld dran. Und dann könnte man in einem zweiten Schritt überlegen, an welchen Stellen wie viel zusätzliche Sachmittelausstattung erforderlich ist. Allerdings müsste das alles erheblich schneller laufen als bisher. Dass wir einen neuen "OPlan" brauchen, weiß die Bundersregierung seit 2015. Naja, und jetzt stehen wir in 2024...
Echt traurig, so traurig,
Ich könnte kotzen
Spar's dir, kostet nur unnötiges Wasser aus der Klospülung
Wir brauchen mehr Fachkräfte!
Was für Fachkräfte?
Möchtest du eine ernsthafte Antwort? Oder .....?
Dann muss man auch welche ausbilden.
Kev... Ist auf dem Richtigen Weg.... Aber auch bezahlen!!!
Schade das immer erst etwas passieren muss.....
Was für eine Erkenntnis...!
Es wird doch hier nicht Bundeswehr gegen Zivilschutz ausgespielt. Sondern die berechtigte Frage gestellt warum in Deutschland Immense Summen in Ausstattung der Bundeswehr investiert werden aber kaum in den Zivilschutz. Man hätte dies erweitern können und zum Beispiel die Frage stellen ob die deutsche Bundeswehr nicht noch viel viel stärker in den Zivilschutz eingebunden werden sollte, als sie dies im Moment ist. Schließlich läuft das ja immer nur auf Anfrage.
Doch sie werden ausgespielt. Die Bundeswehr hat komplett andere Aufgabenbereiche, Kosten und vor allem Dimensionen und vor allem war die Bundeswehr Jahrzehntelang maßlos unterfinanziert und das ist auch echt kein Geheimnis.
Ein Leopard 2A7V alleine kostet 15 millionen. Die derzeit neusten Fregatten der Baden-Württemberg Klasse, F125, kosten pro stück 650 Millionen.
Das sind Dimensionen die logischerweise ganz andere Finanzmittel brauchen, ganz besonders in anbetracht der unterfinanzierung und des fehlens des entsprechendes Equipments
Hier wird niemand ausgespielt. Fakt ist in den 80er Jahren gab es 200 Panzerabwehrhubschrauber und über 200 Hilfskrankenhäuser. Wo sind die Hilskrankenhäuser heute? Die Bundeswehr kann maxmal im Katastrophenschutz unterstützen, der Zivilschutz kommt im Verteidigungsfall zum Einsatz da muss sich die Bundeswehr wohl eher um ihre Kernaufgaben kümmern. Während die Bundeswehr in den 90ern noch relativ gut aufgestellt war, hat man im Zivilschutz schon angefangen die Sirenen abzubauen. Im Kalten Krieg waren beide Seiten gut aufgestellt. Jetzt versucht die Poltik im Eilverfahren die Bundeswehr hochzufahren und vergisst den Zivilschutz
Doch Bundeswehr und THW werden gegeneinander ausgespielt. Die Bundeswehr gehört NICHT stärker in den Zivilschutz eingebunden als sie es ohnehin ist. Im Gegenteil die Bundeswehr gehört WENIGER eingebunden. Das was du dir gedanklich alles vorstellst als Aufgaben der Bundeswehr ist eigentlich Aufgabe vom THW.
Ich erkläre es mal einfacher: das was bei Katastrophen die Bundeswehr macht, sollte eigentlich laut Gesetz das THW machen, was das THW aber nicht kann mangels Geld. Während die Bundeswehr wiederum Ihr Budget verwendet um Aufgaben zu erledigen die dem THW obliegen und somit das Geld der Bundeswehr wieder an Stellen eingesetzt wird wo es nicht hingehört.
Und das alles nur, weil der Staat einfach nicht mehr Geld ausgeben WILL sondern lieber Hauptbahnhöfe in Stuttgart verbuddelt oder Konzerthäuser in Hamburg baut...
Fängt ja schon damit an das die Bima es nicht schafft das Grundstück für unsere neue Unterkunft zu kaufen… was sollen wir mit mehr Fahrzeugen wenn dafür einfach kein Platz ist…
Gibt auch ortsverbände, wo die bima plötzlich eine halle nebenenan zusammen mit der Hälfte vom Hof verkauft und wir uns dann mit dem neuen Eigentümer abstimmen müssen, dass wir die Fläche vom Hof wieder mieten, um überhaupt mit den Fahrzeugen aus der Fahrzeughalle raus zu kommen.
Das Geld gibt man lieber ins Ausland für sinnlose Projekte
Nicht die einzige Behörde des Inneren die massiv Unterfinanziert ist :/
Guter Bericht
Das THW steht noch gut da… Bei den freiwilligen Feuerwehren auf dem Land, da gibt es extreme Rückstände…
Kein Vergleich. Feuerwehr = Kommunale Angelegenheit, THW = Bundesangelegenheit. Dennoch, ein 30 Jahre altes LF ist auch nicht mehr zeitgemäß, keine Frage. Aber die Finanzierung muss eine Gemeinde alleine stemmen. Dahinter steht nicht der Bund, der auf einen Schlag 50 oder mehr KFZ beschafft.
extrem traurig wie der PR typ das Interview abbricht nur weil Missstände nicht aufgedeckt werden dürfen. 😪
Jetzt weiß ich warum in Deggendorf die Bahn nie fuhr.
War zweitweise in Regen stationiert. War 2015. Von der Zeit passt dies.
Ich bin auch in einem größeren OV in Mitteldeutschland, uns ist dieses Jahr ein mittlerer 4-stelliger Betrag im Haushalt gekürzt worden. Das bekommt nun vor allem die Jugend zu spüren. Die Technik an sich ist aber gut und neu, bzw. die beiden ältesten Fahrzeug ist zwischen 15-20 Jahre alt, aber noch grundsolide. Woran es bei uns eher mangelt sind Ausbildungsplätze für Sonderlehrgänge. Ich warte z.B. schon seit 4 Jahren auf meinen AGT-Lehrgang.
Das klingt echt böse mit dem Lehrgang. Das schlägt schätze ich mal der Föderalismus zu.
In der FFw kriegt man bei uns in ca. Einem Jahr einen AGT. Oder sogar eher wenn man Nachrücker ist.
@@baer0083 AGT hat bei der Feuerwehr auch einen ganz anderen Stellenwert
4 Jahre Wartezeit für eine AGT Bereichsausbildung?!
Dann läuft in eurem Regionalbereich aber gehörig etwas schief. Also bei uns wartet man höchstens ein halbes Jahr.
Das Problem fängt doch schon mit dem jährlichen Budget an, das geld muss weg sonst gibt es das nächste jahr weniger... sparen ist also nicht, also wird's für irgendwas verbraucht.
Nächstes sind die Vorgabe mit Ausschreibungen,die vieles sinnlos verzögern, unnötig geld Kosten und die Möglichkeit genommen wird soforzu reagieren...kauft mal ein gebrauchtes Fahrzeug,bis dass durch ist,ist es oft schon weg.
Als nächstes die Töpfe" der für Erhaltung von ist leer, aber der für Neuanschaffung hat noch was drin"...also gibt es ein neues, obwohl mit dem geld 10 alte wie neu hergerichtet werden könnten...aber geld rüber schieben ist physikalisch unmöglich...ist mal quasi gezwungen wieder etwas neues anzuschaffen, obwohl Erhaltung wichtiger wäre.
Es heißt es geht um Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit. Was gibt es den sparsammeres als geld das über ist zu sparen oder dorthin zu übertragen,wo es gebraucht wird, anstatt es für irgendetwas auszugeben, damit es weg ust und man nicht das nächste jahr weniger bekommt.
Und Wirtschaftlichkeit hat scon lange den raum verlassen,wenn wegen einer packung Kugelschreiber eine Auswahlverfahren gestartet wird, weil man könnte einen Euro sparen.
Wir hatten bei der Feuerwehr vor Jahresende festgestellt,wir haben noch geld über und sollten es umgehend ausgeben...zum Glück hat der Fahrzeughersteller mitgespielt (denn nurso konnte es gekauft werden) uns die Papiere übermittelt fur ein Fahrzeug, daß noch nicht gebaut war, denn es musste vor Ablauf des jahres zugelassen werden, damit es bezahlt werden kann.
Im selben ort (war aber paar jahre vorher) beim Rettungsdienst kam es zu Verzögerungen beim fertigen vom RTW und er kam erst nach Jahresabschluss... Hersteller konnte die Papiere nicht liefern...geld war weg, darauf das jahr gab es weniger und der rtw konnte nicht bezahlt werden,musste also verkauft werden.
Und das soll Wirtschaftlich sein?
Dises ganze Finanzpolitik ist nicht mehr zu gebrauchen,die arbeitet nur von Jahr zu Jahr und dann muss alles abgeschlossen sein, aber so funktioniert es halt nicht immer. Klar muss man einen Plan über seine Ausgaben haben,nur man muss auch die Möglichkeit haben es als "blockiert" zu buchen oder es zu übertragen. Keine Firma arbeitet so...ist eine Investition geplant ist das virtuell geld weg, und wenn es sich verzögert wird das Übertragen.
Kann doch nicht sein, wenn man für 7 mio 10 Fahrzeuge bestellt, es zu Verzögerungen kommt (Lieferketten,sturm... ...) und 4 Fahrzeuge nach dem Jahresabschluss geliefert werden, dass obwohl das Geld bereits virtuell weg war, es praktisch erst bei Auslieferung bezahlt werden kann und nun die erforderlichen 2,8 mio nicht mehr da sind, denn es war ja nicht ausgegeben undso wurde es weg genommen...keiner weiß wohin,sie sind weg...und man nun einen genervten Hersteller hat der auf 4 unbezahlten Fahrzeugen sitzt und ein Kats dem 4 Fahrzeuge fehlen.
Nun steht man da mit seiner Bestellung von 7 mio mit einem Kontostand von 7 mio und bei der Auslieferung hat man minus 2,8 in der Kasse, obwohl nix teuerer wurde...noch zwei weitere Fahrzeuge verkaufen um seine Rechnungen zu bezahlen und am Ende hat man 4,2 mio fur 4 Fahrzeuge ausgegeben . Sehr wirtschaftlich 😢
Radwege in Peru müssen laufen, Leute!!!! Da gibt’s kein Geld mehr 😂
Wiedereinführung der Wehr- und Zivildienstpflicht würde zumindest mal das Personalproblem abfangen.
Entwicklungshilfsgelder sollte man mal im eigenen Land einsetzen. 2022 waren das 33 Mrd. Euro.
Klar weil was will man mehr als Leute die unfreiwillig eingezogen werden, sehr zuverlässig da verlässt man sein Leben doch gerne drauf.
Man kann auch einfach mehr Geld ausgeben dann kann man dem Ausland und uns helfen 😊 ist eben kein entweder oder.
Das THW hat defacto kein Perdonalproblem. Hier in Hessen nimmt das THW in über 80% der OVs niemanden mehr auf weil voll. Unser OV alleine ist von 32 aktiven Helfern in 2020 auf 68 Helfer angewachsen. Wir nehmen aktuell niemanden mehr. Wehr- und Zivildienst bringt da nix, hat in der Vergangenheit auch nur unmotivierte Leute reingeschwemmt die sich minimalst engagiert haben und am Ende nur Karteileichen waren...
Aja, Politik halt. Sie wurde ja nie nie niemals nicht seit über 40 Jahren von der Wissenschaft über die anstehenden Veränderungen der Umweltbedingungen informiert.
So und nun gehen wir mal auf die Kommunale Ebene und gucken uns da die Feuerwehren an. was man da z.T. sieht lässt einen fassungslos zurück
Ich haette Idden wo man anderer Stelle sparen könnte
Wie früher. Die THW-Leitung verpasst den Ehrenamtlichen lieber einen Maulkorb, anstatt die Probleme zu benennen. Immer schön nach außen gut dastehen. Aber im Winter konnten wir nichtmal die Bude heizen....
Bedankt euch bei Lindner…
Warum kommentiert das Bayerische Innenministerium die Arbeit des THW und macht offensichtlich Statistiken dazu? Bayern kann doch auch von auch aus in den Katastrophenschutz investieren und etwas dazu beitragen?
Aus meiner Mitarbeit bei einer anderen HiOrg weiss ich, dass wir häufig mit grossen Augen nach Bayern gucken, was dort für unseren Landesverband durch den Freistaat hingestellt wird. Die Bayern tun, da mehr als viele andere Bundesländer. Aber auch dort wie in anderen Bundesländern, hat man vielleicht mal Glück und bekommt ein neues Fahrzeug zugewiesen, alles was danach kommt ist dem Land egal, Unterkunft, Unterhalt... usw.
wenn die spree so über die ufer treten könnte wie nil, amazonas, oä, dann wäre ganz schnell geld für katastrophenschutz da, da ja sonst die regierungsgebäude absaufen
Wäre nicht der größte Verlust. Wandert halt alles wieder nach Bonn
Wir sind uns zu teuer. Mehr Wachstum, mehr!!! Dafür brauchen wir natürlich wiederum noch mehr Wachstum.
Es war glaub ich, schon immer so , das das Geld immer anderweitig bzw. Auswärts ausgegeben wurde, jedoch nie an die eigenen Bürger, Gemeinden und Städte!!!
Aha. Eine Zensur findet nicht statt.
Der Beitrag wurde ja auch im Süden Deutschlands aufgenommen. Häufig gibt es gerade da aber mehr Geld als in anderen Teilen des Landes. Wie sieht es eigentlich im Norden aus oder in den neuen Bundesländern?
Im Norden Identisch, teils schlechter als im Süden. Im Süden hat das THW durch andere Landesgesetze eine ganz andere Lobby. Wenn ich lese dass OVs mal eben 50.000 € für die Helfervereinigung gespendet bekommen, oder ÖGA Material vorhanden sein darf, was in einer Stan Fachgruppe vorhanden ist. Im Norden nicht möglich... Radlader beschaffen ? Pumpenmaterial ergänzen ? Zusätzlichen PKW beschaffen und das alles aus Spendengeldern was zum Teil aus der Mehraufwandsentschädigung der Führungskräfte besteht - alles doof. "Macht doch THW wie alle anderen auch" "Was wollt ihr damit" "Den dürft ihr nicht in den Einsatz bringen" etc sind die Sprüche die wir im Norden zu hören bekommen. Aber - wir sind dran. Auch dafür hat unsere Behörde eine Abteilung, die solche Missstände aufzuklären hat und auch dem Hauptamt mal auf die Finger oder die Zunge peitscht.
Verschwiegen und Vertuscht
unsinn
Dafür werden dieses Jahr 20 Milliarden Steuergeld statt "nur" 10 für das EEG Konto nötig...
Wie üblich nur bei Wahlen und unmittelbar nach Katastrophen relevant. Hoffentlich behandeln die Helfer die Politiker im Notfall genau wie jeden anderen Bürger auch.
Es machen immer noch genug Freiwillige mit und an dem jungen Herren seiner Stelle hätte ich die Frage der Reporter trotzdem beantwortet, notfalls auch nach der Übung.
Thw von 200mio € 2014 auf 400mio € 2024.
Ne, das ist nicht mehr…
Kein Problem der Scholz zeigt Präsenz, das muss reichen...
Super BR24... bitte moderiert mal die Kommentare, die ganzen Querflöte versammeln sich hier und schreiben Unsinn.
Einfach mal weniger Geld ins Ausland und an Wirtschaftsflüchtlinge verschleudern !
Prinzipiell haben wir noch was über, aber nicht mehr Lange.
Noch viel schlimmer
2:12 also wenn i h die Grafik richtig interpretiere, dann stehen allein dem THW aktuell doppelt so viele Mittel zur Verfügung, als noch 2014.
Vielleicht sollte mal über die Effektivität des Einsatzes (des Geldes) gesprochen werden, damit wieder etwas an der Basis ankommt...
Was bei den Grafiken jedoch fehlt sind die Wertentwicklung, Kostenentwicklungen allgemein...siehe allein dieses Jahr die Kosten bei Gebäude-/Kfz-Versicherung, Diesel... und 2025 wird es gerade im Bereich kfz noch Mal so richtig auf die Fresse geben ...dazu wäre auch interessant (vllt. Kommt das noch bin gerade bei der Mitte etwas) wie sich die Einsatzzahl+Dauer entwickelt hat....
Kostensteigerungen von 2014 bis 2024 hast du aber gekonnt ignoriert. Und dass es nun Kosten gibt, die es früher nicht in dem Ausmaß gab, blendest du auch aus. Dazu zählen u.A. immer mehr Notwendigkeit für LKW-Führerscheine, die der Nachwuchs heutzutage nicht mehr so häufig mitbringt wie früher (zB hatten sie Klasse 3, was gereicht hat oder C/CE wurden beim Bund gemacht). Oder die Notwendigkeit für noch größere Gerätehäuser, weil die Sonderfahrzeuge größer werden als früher. Im Beitrag wird auch erwähnt, dass sie sich für noch mehr Aufgaben als früher aufstellen müssen, was auch bedeutet, dass sie mehr Geld brauchen als früher.
Das stimmt, zwischen 2020 und 2023 stand dem Haushalt des THW deutlich mehr Geld zur Verfügung als in den Vorjahren. Jedoch war das zusätzliche Geld größtenteils in Ersatzbeschaffung von Gerätschaften und Fahrzeugen gegangen. Da die Fahrzeuge beim THW vielerorts überaltet waren (35 bis 40 Jahre keine Seltenheit), hatte sich hier ein gewaltiger Investitionsstau gebildet.
Dazu kommen die Preissteigerungen, welche auch den Bereich Einsatzmaterial und KFZ nicht verschont haben. Daher ist das zusätzliche Geld zwar dringend benötigt gewesen, jedoch bleiben andere Investitionen, gerade im Bereich Grundstücke/Gebäude, auf der Strecke.
Das sind leider alles Punkte, die man im Video durchaus hätte erwähnen müssen.
@@Feuerwehrfreak12PS kosten wie die die im Ahrtal entstanden, darf man auch nicht vergessen!!
@@Feuerwehrfreak12 Grundsätzlich ja richtig. Aber nach meinen Erfahrungen sind die Preise für Fahrzeuge und Technik in den letzten Jahren zwar gestiegen, aber eben nicht um 100%... ergo muss das höhere Budget anderswo "versickern"
Wtf?!?
Na kann man einem Lindner auch nicht ankreiden, wenn er die Schulden halt stoppen will. Sowas aber auch. Wäre Sinnvoll, aber nur solange, wenn auch was passiert.
Klar kann man ihm das ankreiden. Ein Land ist kein Betrieb. Volkswirtschaftlich Ist es Unsinn.
47 Milliarden fürs Asylsystem und 33 Milliarden für die Entwicklungshilfe.
Man muss eben mal Prioritäten setzen, was wichtig für Deutschland ist.
Immer schön brav und fleißig die fragwürdigen AfD- Narrative wiederholen. Irgendwann glaubt dir bestimmt jemand...
@@claasengelbart2268Er hat doch recht. Allein 2023 hatte der Bund 27,6 Milliarden Euro eingeplant für Asyl und Flüchtlinge bzw. Bekämpfung von Fluchtursachen.
@@claasengelbart2268 Ja das ist das Problem, Leute wie Sie die keine Fakten mehr ertragen können, die nicht ihrer Ideologie entsprechen.
Das ist keine AfD-Narrative sondern harte Fakten!
@@Freedom9X Wer Geschwurbel einer Nazi Partei als angebliche "harte Fakten" bezeichnet und sehr offensichtlich krampfhaft versucht Asyl- und Entwicklungshilfe gegen den Zivilschutz auszuspielen hat vielleicht bei der Propagandaschulung seiner Lieblingspartei gut aufgepasst aber ist geistig trotzdem weit von der Realität entfernt...😅
@@claasengelbart2268 was ist denn daran falsch? und was diese dumme Diffamierung hier zu suchen?
Darum brauchen wir auch eine Dienstpflicht, wie auch immer man sie auskleidet !
Frag nicht was Dein Land für Dich tut, sondern frag, was Du für Dein Land tun kannst !
So ein Unsinn einfach faire Gehälter und das Geld in Fachkräfte als mit irgendwelchen ungelernten Praktikanten zu arbeiten und vielleicht mal vorbeugende Maßnahmen
@@Luchsio THW war immer Dienstpflicht. Wer nicht zur BW gehen wollte konnte sich Ersatzweise für 10 Jahre zum THW melden. Mit Wegfall der Wehrpflicht gingen aber auch die Dienstpflichten verloren. Das gleiche beim DRK die Ortsverbände sind ja auch auf Freiwillige angewiesen die in ihrer Freizeit wie auch die Feuerwehrleute ihre Weiterbildung machen. Was man machen könnte ist Leute die in Deutschland Asyl haben, also keine die noch in Verfahren sind zum Dienst in DRK und THW bzw Feuerwehr bitten. Bei Start einer neuen Wehrpflicht dann Dienstpflicht weil zur Bundeswehr können sie ohne Deutschen Pass nicht
Eine Dienstpflicht sorgt dafür, dass das Material und die Ausstattung, die augenscheinlich ohnehin knapp ist noch knapper wird.
@@burgnbg Ohne Dienstpflicht gibt es aber keinen Nachwuchs. THW war früher immer der Ersatz für Leute die nicht zur BW wollten.
@@joergb.3300 ich hab' letztens einen Sanitätsgrundlehrgang gemacht, bei dem auch Leute von der FFW dabei waren. Da war reichlich Nachwuchs. Geht offensichtlich auch ohne Zwang. Außerdem ist jemand auf die Idee gekommen, dass es wohl sinnvoller ist nur etwas weniger als die Hälfte der Bevölkerung überhaupt in die Pflicht zu nehmen und von der Hälfte auch nur die Alterskohorte zwischen 18 und 25. Das ist eine ganz eigenartige Dienstpflicht. Wenn Die Leute damals mal zwei Jahre weder Zivil noch Ersatzdienst gewählt hätten, dann wäre das mit der Wehrgerechtigkeit ganz schön den Bach runter gegangen. Weil zum Ersatzdienst konnte man die Leut' ja net verpflichten.
Keine sorge, die radwege in peru und die feministischen kurse in Uganda bedanken sich für die Kohle, da muss halt woanders gespart werden
Ich fahr nächstes Jahr nach Peru. Ich freu mich auf die dortigen Fahrradwege die wir hier nicht haben 🤣
Bitte nicht. Der CDU Minister(!) der das ganze schon 2020 als Kredit eingefädelt hat, wollte doch die Zinsen dafür kassieren. Nicht dass die Abnutzung durch europäische Ausländer unsere Einnahmen schmälert.
Ziemlich minder bemitteltet Kommentar. Gerade beim thema thw. Wetterextreme die dank Klimawandel zunehmen stellen eine erhebliche Herausforderung. Wenn sie es nicht schaffen zusammen zurechnen das es hilft anderen Ländern zu helfen in diesem Aspekt dann tut sie mir sehr leid
Whataboutism...
Das sind Kredite also kommt das Geld auch wieder zurück.
Sag, dass du Haushalte nicht verstanden has, ohne mir zu sagen, dass du Haushalte nicht verstanden hast. Keine Behörde bekommt mehr Mittel, nur weil wo anders weniger ausgegeben wird. Der "Radweg in Peru" ist als Beispiel genauso dämlich wie die Aussage, dass Asylbewerber Rentnern die Rente abziehen würden...
Man könnte den Eindruck gewinnen das eigene Volk solle zugunsten des Auslandes zurückstecken....
Wo ist denn dein Engagement?
In meinem Job als Pflegefachkraft geblieben @@TheRealGurke
@@Arquon also na dann schau mal, dann kann ja das Geld weiterhin ins Ausland wenn dir das Beifall-Klatschen ausreicht. Problem gelöst 👍🏻
Der Eindruck ist falsch.
Ich war lange beim THW und die Zustände dort waren schon immer schlimm. Wir mussten uns privat Taschenlampen besorgen und THW-Westen, weil man es bei Absicherungen im Sommer kaum in den dicken Jacken aushalten kann, die gestellt werden. Die Gerätschaften waren alle immer etwas älter und wenn es mal ein neues Fahrzeug gab, dann war es ein "billiger" Iveco, das ständig irgendetwas hatte und bei den Fahrern durchweg unbeliebt war.
hweute sind sehr viele Fahrzeuge neu und die Einsatzkleidung beinhaltet nun mal keine Weste und man muss ja nichts selber kaufen... ausgedachte argumente?
Nein, es ist einfach unlogisch, wenn man eine Einsatzjacke ausgibt, die für Winter und "Schmuddelwetter" perfekt geeignet ist, aber dann keine offizielle Einsatzkleidung für den Hochsommer hat.
Und warum schafft es jede Feuerwehr, das mindestens Atemschutztgeräteräger eine Taschenlampe bekommen, das THW kriegt es aber nicht auf die Reihe, Taschenlampen zu besorgen, obwohl die Befestigungen auf dem Helm mitgeliefert werden!
Und das sehr viele Einsatzfahrzeuge neu sind, sehe ich persönlich nicht im Umkreis. Bei vielen THW Standorten sind immer noch die Unimogs aus den 80er Jahren im Fuhrpark, zu denen es heute noch immer keinen adäquaten Ersatz gibt!
@@Masterflocky ach du kennst dich Deutschlandweit aus? Du musst nichts selber kaufen, aber du darfst. habet ihr keinen Förderverein? Das THW hat in den letzten Jahren so viele neue Fahrzeuge gekauft wie seit jahrzehnten nicht. Ich kenn leute in meiner heimatstadt da ist das älteste Auto 15 jahre alt, nicht 30 oder 40.
@@MasterflockyIch muss dir als Kamerad widersprechen… viele OV haben mittlerweile einen sehr modernen Furhpark. Und eine Einsatzkleidung für den Sommer ist völlig sinnfrei, da diese nicht als PSA zählen würde.
Die private Weste zählt nicht zur PSA und ist somit ein reiner Nice to have Artikel, welcher seitens einer THW-Finanzierung keinen Mehrwert hätte.
Dafür wird mit der neuen Kleidung ein TDA geliefert welcher schon eher seinen Sinn und Zweck hat.
Bei der Taschenlampe muss ich dir jedoch zustimmen, sowas sollte Standard sein.
Im Verkehrsram ist so oder so die Warnweste zu tragen. Also kann ich bei warmem Wetter sowohl auf die Jacke als auch auf die Weste verzichten und trage nur T-Shirt drunter.
Nochmal: Vermoegenssteuer, Erbschaftssteuer und Wegen mir auch Neuverschuldung fuer Infrastruktur. Ich denke diese Themen waren bei der Letzten Bundestagswahl ein ding und die sollten es bei den kommenden wahlen sein, wer diese Themen allesamt ablehnt und obendrein lieber will das der Bund spaart braucht sich nicht zu wundern. Dieser Kurs ist leider von der Mehrheit der Wähler aller Parteien so gewählt worden, und so kommt er auch!
Klar, im Land mit der größten Steuerlast der Welt einfach noch mehr Steuern fordern und Schulden aufnehmen um die nächsten Generationen noch mehr zu berauben, DAS wird den Karren aus dem Dreck ziehen.
Wie schaffen es andere Länder nur mit weniger Steuern mehr zu erreichen?
Ja wo ist das ganze Steuergeld den schon wieder hin? Überall fehlt Geld im Inland aber ich zahl soviel Steuern wie nie zuvor. Warum kommt das Geld nicht im Inland an liebe Ampel? Was verschleudert ihr nur.
Wir haben eine hervoragend funktionierende Verwaltung und eine schlagfähigere Polizei als die Bundeswehr. Passt doch alles.
Ja die Ampel ist ja schon so lange am Drücker. Wenn du wissen willst wo in Bayern das Steuergeld hingeht, dann schau doch doch Mal um. Was hat den die CSU so verzapft? Achja wir investieren ja Milliarden in Skischanzen, Gondeln etc anstatt von Kinderbetreuung und Sicherheit. Aber klar die Grünen sind Schuld.
Das was Sie als selbstverständlich wahrnehmen im Alltag wird mit den Steuern finanziert. Von der Schule bis zur Straßenbeleuchtung usw. usw.
Wo zahlst du mehr Steuern als je zuvor?
Wie kann man so verpeilt sein und der derzeitigen Regierung schuldig machen für Fehler die vor Jahren bis Jahrzehnten gemacht wurden?
Die Ampel verschleudert rein gar nichts sie haben nur einen riesigen Investitionsstau vor sich und können diesen nicht beheben weil die letzte Regierung die schuldenbremse eingeführt hat. Volkswirtschaftlicher Unsinn; aber genau das ist der neoliberalen Politik zu verdanken.
@@1986Brizzy Es ist der Sozialismus der uns in Deutschland Kopf und Kragen kostet.
"Resilienz der Bevölkerung" Ein Satz ohne weitere Erklärung. Damit kann man nichts anfangen.
Das ist Politikersprech. Klingt toll, alles kann man dahinter verstecken, und nichts kann man einfordern.
Das ist kein Politikersprech.
Es geht um die Anspassungsfähigkeit, Widerstandsfähigkeit, die Fähigkeit in Katastrophen oder im Kriegsfall im Inland durch Zivile Einrichtungen wie THW, Feuerwehr, DRK, BBK usw. Menschen zu retten, Gefahren für die Bevölkerung abzuwenden, Infrastruktur instandzusetzen...
Befasse dich mal mir der Deutschen Sprache.
man hat eine bringschuld sich die kostenlosen Tipps der eigenen Vorsorge mal durchzlesen... widerstandsfähigkeit.
Resilienz der Bevölkerung. Das hat man in der Coronapandemie erlebt. Die Leute haben keine vernünftige Vorratshaltung mehr. Wie lange war Klopapier schwerer zu bekommen 1-2 Monate. Dann wurde Mehl gekauft um festzustellen, dass man auch noch Hefe benötigt um damit das ein oder andere Backwerk herzustellen. Vor 50 Jahren war, als ein Ort mal so eingeschneit war, dass 2 Wochen lang niemand in den Ort rein und raus kam das für die Leute kein Problem. Es gab Nachbarschaftshilfe und die Leute hatten genügend Vorräte in den Kellern und Speisekammern. Weiterhin stellt sich auch immer so die Frage, wann war der letzte Erste-Hilfe-Kurs von den Leuten. Man sagt bei 25% der Führerscheininhaber ist dieser schon länger als 20 Jahre her. Bei vielen überwiegend von ehrenamtlich getragenen "Zivilschutzorganisationen" Wie THW, Feuerwehr, Rotes Kreuz, DLRG, Maltheser, Johanniter, ASB usf usw. könnten durchaus noch Freiwillige gebraucht werden. Jedes von denen ist wichtig. Es ist ganz gut, wenn es Leute gibt die Ahnung davon haben wie man vorne den Brand löscht, dazwischen Notunterkünfte aufbaut und die mit Strom und Wasser versorgt und hinten auch noch wer ist die in der Lage sind dann auch noch die Menschen zu versorgen, die sich halt gerade nicht versorgen können. Und manche möglicherweise nicht versorgt werden müssen, weil sie sich und nahestehende Personen selbst versorgen können. Das ist mit Resilienz in solchen Fällen gemeint.
Einfach gesagt die Wiederstandsfähig einer Bevölkerung. Gemessen an einer kritischen Situation wie Krieg oder Katastrophen.
Haben sehr moderne Fahrzeuge besser wie manche Feuerwehr. Meckern auf hohem Niveau im vergleich zu denn Ausrückezeiten .
Naja, die Ausrückzeiten sind ja nicht unbedingt der relevante Faktor.
Erstmal selbst sich einen Überblick machen, bevor man sich darüber äußert😉
,,Der Zivilschutz soll im Ernstfall die Bundeswehr unterstützen." Wie stellt man sich das denn vor? Wenn die Kameradinnen und Kameraden der Hilfsorganisationen mit Gewehren ausgestattet? Oh weh 🙈
Ich denke da gehe es eher um logistische Sachen und aufrechterhalten der Infrastruktur.
Nein nein, der Zivilschutz beinhaltet nichtmilitärische Maßnahmen um vor Kriegseinwirkungen zu schützen und deren Folgen zu beseitigen.
Zum Beispiel wäre das im Zivilschutzfall der Schutzbau oder die Aufrechterhaltung von Infrastruktur wie z.B. Kommunikationstechnik oder die Trinkwasserversorgung.
@@clemenszivi tja dann hätte man es auch so sagen können
@@paulpaulus6910 Hätteman wohl machen können oder man könnte auch selber Schlussfolgern dass Personen die beim THW das aufbauen von Infrastruktur und nicht das Benutzen von Waffen trainieren wohl dazu eingesetzt werden auf das sie vorbereitet wurden.
@@paulpaulus6910
Es wurde doch so gesagt.
Der ZIVILSCHUTZ unterstützt die Bundeswehr.
Und der Zivilschutz umfasst nichtmilitärische Hilfe.
Was muss man da noch kommentieren ?
Wir müssen nicht KRIEGSTÜCHTIG werden. Wir müssen uns VERTEIDIGEN und BESCHÜTZEN können.
Verteidigen macht man im Krieg
Wehrpflicht einführen 🤷♂️
Und was soll das bringen?
Weißt du das für DE noch immer die Waffensperrverträge des Kapitulationsvertrages gelten?
Die Kriegstechnik hat sich aber mittlerweile so weit entwickelt, das wir praktisch wehrlos sind.
Und wer soll dann die Steuergelder ranarbeiten die es für die notwendigen Investitionen braucht? Von den Rentner die Finanzwirt werden müssen, den Alten die gepflegt werden müssen etc Mal ganz zu schweigen?!
@@katinkaraab1964 Früher gab es mal eine Bundeswehr, ein funktionierendes Krankenhaussysten, Grenzschützer, Stahl- und Elektroindustrie usw.
Die Schieflage Deutschlands begann mit der einverleibung der Ostgebiete.
@@puffumac682 das Krankenhaussystem wurde mit der Privatisierung der Gesundheitsversorgung an die Wand gefahren, dass passierte primär auf dem Bestreben der Westpolitik (Stichwort Neokapitalismus), die Bundeswehr in Deutschland war bis zum Hindukusch nie wirklich im Einsatz, und für die meisten Wehrpflichtigen war das 1 Jahr lang saufen, Sport machen, und nen LKW-Schein kriegen. Mal abgesehen von einer riesen Geldverschwendung haben wir weder durch Eigengeburten noch durch Zuwanderung genug junge Leute für eine Wehr/Dienstpflicht. Die Stahl und Elektronikindustrie gibt es schon immer noch allerdings haben sich dafür benötigen Fachkräfte stark verändert. Statt Arbeiter braucht es jetzt Denker außerdem wurde seit nun mehr 20 Jahren statt auf die in Deutschland mit dem deutschem Steuergeld entwickelte PV-Technologie lieber auf ausländische Stromquellen wie Öl, Gas und Uran gesetzt. Damit wurde nicht nur die Abhängigkeit gefördert sondern auch anstelle vom 10 CT lieber für 30 CT Strom verwendet, also die Produktion unnötig verteuert. Außerdem wurden seit nun mehr 40 Jahren die Stützung der Rente und Steuerentlastungen über Infrastruktur und Bildungsausbau priorisiert. Und das nicht nur politisch sondern auch in vielen Betrieben. Begonnen hat das im Westen mit der Abschaffung der Vermögenssteuer das war vor der Osterweiterung. Ich weiß nicht woher Sie ihre Wirtschaftspolitischen Daten beziehen. Aber die Wahrheit ist, dass so ziemlich jeder ü20 in Deutschland an der Momentanen Situation eine Teilschuld trägt. Hätten wir keinen Investrückstau bei Brücken und Stromnetzten von ü40 Jahren, ginge es uns besser. Hätten wir statt ständig gut ausgebildete Flüchtlinge abzuschieben, die Hemmschwellen in den deutschen Arbeitsmarkt abgebaut, hätten wir jetzt vllt eine positive Fachkräftzuwanderung v 50.000 und keine Negeative Abwanderung von 100.000. Daran sind wir alle Schuld, und nicht einzelne Personengruppen die einem totalitären Folterstaat entkommen sind und unter Einsatz von Leib und Leben für die Demokratie gekämpft haben.
Das THW ist eine überfinanzierte und in dem Umfang überflüssige Einrichtung. Reduzieren, an die Feuerwehr verteilen und den Rest an die Hiorgs ausgeben. Das THW bekommt Millionen an Ausrüstung, die nie gebraucht werden.
1. Das THW ist nicht überflüssig, sondern eine Ergänzung für die Feuerwehr.
2. Das THW kann ohne Probleme in ganz Deutschland und im Ausland eingesetzt werden.
Bei der Feuerwehr ist der Fall eher nicht gegeben.
3. Das THW hat spezialisierte Fachgruppen, die eine Feuerwehr glaube ich im normalen Alltag eher weniger benötigt.
4. Das THW wird auch öfters angefordert.
@@Jaster95 Man könnte auch das ganze Budget/Material an Feuerwehren ausgeben (zusätzliche Kompetenzen für FF). Und wenn man das umrechnet und dann das Budget nach Einsatzaufkommen verteilt, bekommt der KatS den Rest.
Ah ja, wieder einer bei der Feuerwehr der den Katastrophenschutz nicht versteht aber beleidigt ist, weil das große TLF an den Nachbarort gegangen ist...
@@backfisch_op6297
Nochmal das THW ist ne Bundesbehörde und kann sowohl bundesweit als auch im Ausland eingesetzt werden.
Die Feuerwehr ist eine kommunale Einrichtung und kann nunmal eben nicht nach Belieben in ganz Deutschland eingesetzt werden.
@@Jaster95 dann behält man sich wenige Fachgruppen als Hauptamtler und stampft den Rest ein ¯\_(ツ)_/¯
Oder wenn man sich die Feuerwehr Führungskräfte hier am Land anschaut. Unfähig bis zum Gehtnichtmehr
Was haben denn die Feuerwehr Führungskräfte mit der Sparpolitik der Regierung zu tun? Das im Bevölkerungsschutz schon seit Jahrzehnten gespart wird, ist ein großes Problem der Regierung und am Ende auch eins der Bevölkerung. Die Führungskräfte allgemein im Bevölkerungsschutz würden auch viel lieber bessere und mehr Investitionen in allen Bereichen sehen, egal ob THW, Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei und natürlich auch bei der Bundeswehr.
Könntest du die Kritik auch sachlich formulieren?! Deine Fähigkeit Kritik zu äußern spricht bis jetzt für deine Inkompetenz.
Dann auf zu nächsten Organisation und es besser machen
Ich sehe gar keine Frauen beim THW hier... komisch.
Wo bleibt das "Woman Empowerment"??
Eigentlich ist es doch egal Hauptsache jemand
In unserem OV haben seit 2020 9 Frauen angefangen. Im Saarlandeinsatz über das Wochenende hatte unser Zug ebenfalls 7 Frauen dabei. Da ändert sich gerade seit Corona einiges, was das "Empowerment" angeht.
Mal weniger Fahrradwege und sonstigen Blödsinn im Ausland. Mit unserem Geldfinanzieren und erst mal das Eigenehaus auf Bauen.
Aber unsere Steuergelder in der Welt verschenken.
Vielleicht kann die Ursula da auch mal etwas aushelfen und beraten? 👩
Aber nur wegen der Frauenquote.
Ehrenamt, also meine Freizeit ist mir wesentlich wichtiger !
Wer rettet dich denn wenn du nen Unfall baust oder dein Haus brennt oder sonstiges passiert?!
97% aller Feuerwehrleute in Deutschland sind freiwillig.
Über THW, DRK, Johanniter haben wir noch nicht gesprochen.
Aber ruhig weiter so. Leg die Füße hoch ;)
Ehrenamt ist halt ein Hobby und jeder verbringt seine Freizeit anders, auf jeden Fall besser, als nur am Handy abzuhängen
@@Nebenkanalyoutube Es handelt sich hierbei nur um eben mehr als Hobbies. Wenn keiner mehr kommt, wirds ernst und sehr teuer.
@@baer0083 Ja, nur sollte man wissen, dass das aus Leidenschaft ausgeübt wird und man Freude an der Arbeit hat. Nur sollte man natürlich schauen, wie man diejenigen nicht demotiviert und frustriert, weil dann wird jeder plötzlich es am eigenen Leib erfahren
@@Nebenkanalyoutube Ja, das stimmt natürlich. Ich kenne beide Seiten. Wir haben keine BF.
Der eine Zug ertrinkt in Ölspuren, P-Tür und BMA, VUs und ein paar echten Bränden mit 260-270 Einsätzen im Jahr. Die Einsatzkräfte sind immer dieselben. Die sind dann genervt von dem vielen Kleinkram und ständigen Ausrücken.
Der andere Zug fährt quasi nur Baum auf Straße und Ölspur und kommt auf 20-25 Einsätze im Jahr. Die Leute dort nehmen die Feuerwehr nicht mehr ernst... was ja auch nicht verwunderlich ist. Kaum einer ist AGT-tauglich. Bei Diensten wird die Zeit abgesessen.
Claas Engelbart - @claasengelbart2268 hat Folgendes geantwortet: "kdshpGER Spar dir doch einfach mal das Nachplappern des Geschwafel von deinem Herrn & Meister Dark Höcke... "
Toll, du kannst fast fehlerfrei zitieren. Kannst du auch Sitz machen und das Stöckchen holen?🐕 Dann wärst du für Bernd noch sehr viel nützlicher... 😅🤣
@@Netzjargon Wenn es so einfach ist und du trotzdem einen Fehler gemacht hast sagt das erstaunlich viel über dich aus... 😅 Und für das löschen deiner Kommentare sind entweder der Kanalbetreiber oder der Videoplattforminhaber zuständig aber nicht ich. Danke für deinen geistigen Beitrag zu diesem Thema, war mal wieder sehr unterhaltsam und spaßig einen von euch blaubraunen Volksgenossen mit der Realität zu konfrontieren.😄👍