Heidschnuckenweg Etappe 4 - Undeloh - Wilsede - Niederhaverbeck

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  • เผยแพร่เมื่อ 5 ก.ย. 2024
  • Länge: 14 km, Dauer: 6h inkl. Pausen
    Start: 8:00 Uhr in Undeloh, Heide-Erlebniszentrum
    Ziel: 14:00 Uhr in Niederhaverbeck, Landhaus Haverbeckhof
    Wanderung am Samstag, den 23.5.2020
    Der Startpunkt befindet sichin Undeloh. Am Parkplatz vom Heide-Erlebniszentrum ist die Pylone.
    Stempel gab es in Wilsede beim GAsthaus zum Heidemuseum in WIlsede und beim Landhaus Haverbeckhof in Niederhaverbeck.
    Vom Ziel in Niederhaverbeck wurden wir freundlicherweise vom Naturschutz Lüneburger Heide zurück zum Parkplatz in Undeloh gefahren. Vielen Dank dafür!
    www.heidschnuc...
    "Zweiländertal und Gipfelglück
    Gleich hinter Undeloh beginnt die Heide. Der Heidschnuckenweg führt ins Radenbachtal. Lohnend ist die Variante über das Heide-ErlebnisZentrum, in dem die Entstehung der Heidelandschaft
    begreifbar wird.
    Das Radenbachtal: eines der schönsten Heidetäler. Der Radenbach hat vom Wilseder Berg zur Schmalen Aue, ein flaches, sanft geschwungenes Tal ausgebildet. Der Weg verläuft im steten Auf
    und Ab meist oberhalb des Radenbaches.
    Auf historischen Spuren. Der Heidepastor Wilhelm Bode, Begründer des Vereins Naturschutzpark, ist vor über 120 Jahren fast täglich von Egestorf nach Wilsede gegangen. Der Heidschnuckenweg führt auf dem Pastor-Bode-Weg über den Radenbachsteg.
    Munteres Plätschern des klaren Wassers. Ein kurzer Bohlenweg durch moorigen Wald. Von nun an geht es aufwärts. 60 Höhenmeter wollen bis Wilsede überwunden werden. Weite, kleine
    Kiefernwaldstücke. Kurz vor Wilsede die beeindruckenden, jahrhunderte alten Buchen des ehemaligen Hutewaldes.
    Wilsede: Inbegriff des Heidedorfes, autofrei, eine Ansammlung von weit gestreuten Häusern, dazwischen Bäume, früher zum Schutz gegen Wind und Erosion, heute eines der typischen Kennzeichen des alten Heidedorfes. Das Geklapper der Pferdehufe auf der steinigen Dorfstraße ist charakteristisch für Wilsede. Dazwischen Wanderer und andere Fußgänger aus aller Herren Länder.
    Noch warten 40 Höhenmeter bis zum höchsten Berg der Norddeutschen Tiefebene, dem Wilseder Berg (169 Meter). Er macht seinem Namen alle Ehre. Ein wahrhaftiger Berg, von dem sich eine
    nahezu geschlossene Rundumsicht bietet. Vor allem der Tiefblick ins Heidetal, in dessen Talgrund nach Süden auch der Heidschnuckenweg verläuft. Und dann die prägnante Gipfelbuche.
    Hinab, hinab. Das Heidetal mit der Haverbeeke steht dem Radenbachtal in nichts nach. Ein aufgestauter See schmiegt sich in den Talgrund. Nach der Brücke über die Haverbeeke ist es nicht mehr weit nach Niederhaverbeck."
    +++Ausrüstung*
    Rucksack Deuter Zugspitze 24 ► amzn.to/2ynB0hg
    Wanderschuh Adidas Terrex ► amzn.to/3nlt8jV
    Samsung Galaxy S10 ► amzn.to/2WnwdVn
    Kamera Canon 80D ► amzn.to/2klAfKM
    Objektiv Canon EF-S 18-135mm ► amzn.to/2kq5vIm
    On-Kamera Mikrofon Rode VidMic Go ► amzn.to/2u3GdDd
    Kondensator-Mikrofon Rode NT USB ►amzn.to/2VV4Fay

ความคิดเห็น • 1

  • @radelnundwandern
    @radelnundwandern 3 ปีที่แล้ว +1

    Moin Christian,
    stimmt, diese Etappe ist das Highlight überhaupt. Leider zur Zeit der Heideblüte auch die überlaufenste Ecke, wie ich letzten Montag gemerkt habe. Und dabei ist die Blüte noch nicht mal richtig in Gang. Wenn Du auch beim Totengrund warst, sind es aber deutlich mehr als 14km :-) Ich bin noch einmal drumherum. Der Heidjer-Teller sieht lecker aus.
    LG Karen