Ich finde das immer so beeindruckend wie Finessi das alles erklärt und uns aufklärt. Das macht mir richtig Spass einfach intelligente Sätze zu hören. Bei der "Therapeutin", bin ich richtig geschockt, weil sie doch am ehesten den Zugang hat zu dem Wissen von trans Menschen bzw. den neuen Eintrag im ICD verstehen sollte und sich da weiterbilden muss. Das ist ihr Job, da gebildet zu sein.
Unbubble macht hier wieder unreflektiert das, was historisch schon immer passiert ist: cis Personen urteilen auf Basis ihrer Vorurteile und von Falschinformationen und Ignoranz über trans Personen. Warum macht man sowas immer wieder? Wie versteht die Redaktion ihre journalistische Funktion?
Funktion? Die gleichen meistens die Meinung oft auch nur leider an. Wenn Persohnen wie Böhmi den Wokestempel bekommen, will ich nicht wissen wer z.T. zuschaut.
Ich lass mal ein Support Kommentar da und einen Like, aber ich weiß nicht ob ich das Video noch mal ertrage ohne wütend zu werden. Danke Für deine Videos und Streams Kuss
solche Formate wie "unbubble" oder "13-Fragen" sollte man sich gar nicht mehr anschauen. Es geht jetzt um den Kampf gegen diese Leute und nicht darum, denen eine Bühne zu geben.
Ich finde es super wichtige, dass Influencer:innen und Betroffene (soweit sie es schaffen) die sich mit solchen Themen auseinandersetzen diese Formate einordnen. "Unbubble" und "13 Fragen" lassen so viele Aussage einfach so stehen ohne sie richtig einzuordnen. Da ist es super wichtig, dass es Menschen gibt die das machen und die dabei zu unterstützen Reichweite zu generieren.
@MinnaOono leider setzen sich meiner Meinung nach einfach die Falschen mit dem Thema auseinander. Das wollen die ja mit Formaten die sie schon "unbubble" nennen. Aber manches sollte man nicht "unbubblen"
ich bin so wütend gerade. das menschen die davon NICHT betroffen sind immer noch der meinung sind wir müssten das thema ausdiskutieren auf basis von "dürfen trans menschen exestieren? ja oder nein" .... diese ideologie für alles immer einen kompromiss finden zu müssen, ich kann das nicht mehr
Hörst du dir denn in deinem überprivilegierten (mindestens bei dem Thema), überheblichen, auf Betroffene herabschauenden Gerede zu? Betroffene sind absolut zurecht wütend, dass sich einen Scheiß um sie gekümmert wird und wenn dann doch mal ein kleines Bisschen was getan wird, ist es vielen Nichtbetroffenen beteits zu viel. Wir Leben mit Minderheitenstress - teils mehrfach marginalisiert -, Diskriminierung und insbesondere jetzt gerade mit noch mehr Existenzängsten. Das wird in großen Teilen nicht mal anerkannt. Und dann sollen wir noch lieb und nett sein und uns artig bedanken. Aber wir sind die empathielosen Menschen? Ja, hast du nicht explizit gesagt, schwingt aber mit. Und du bist nicht die erste Person diese Woche, die so unempathisch reagiert. Kannst du zumindest verstehen, dass das erschöpfend ist?
Viele verstehen leider nicht, dass es bei trans um mehr als einen sozialen Rollenwechsel geht. Auch viele, die trans akzeptieren, verstehen trans nur so. Da sind auch viele trans Personen mit ihrem von der Gesellschaft übernommenen Wording zu ungeschickt und ungeschult. Man muss Menschen klarmachen, was hinter “Gefühl” und “Identität” steckt, was “Dysphorie” bedeutet. Man muss ihnen das anhand ihrer eigenen geschlechtlichen Wahrnehmung vor Augen führen. Es muss vor allem auch erkannt werden, warum es körperlicher Angleichung bedarf, und zwar auch in einer hypothetischen Gesellschaft ohne Patriarchat und Geschlechterrollen. Erst das kann zu wahrhaftiger Akzeptanz des Geschlechts als ganzheitlicher Eigenschaft führen. Dieses Konzept “im falschen Körper geboren” wird heute von vielen trans Personen abgelehnt, weil sie nicht wollen, dass ihr Körper als “falsch” angesehen wird, aber tatsächlich sorgt diese Erklärung für die bestmögliche Akzeptanz, weil es die innere und maßgebliche Qualität von Geschlecht im Inneren hervorhebt, anstatt sich auf soziale Komponenten zu beziehen. Wenn nichts falsch ist, gibt es auch keine Dysphorie, kann man dann denken. Hier ist in den letzten Jahren das Framing irgendwie kaputtgegangen, vielleicht in der Bestrebung, die körperliche Angleichung im Sinne einer “vollständigen” Angleichung als Voraussetzung für trans zu entkräften. Aber der Fokus auf ein “soziales Geschlecht” (Gender) versus ein biologisches war in meinen Augen ein Bärendienst.
Wenn es dinge sind über die man wirklich disskutieren kann, oder bei meinungen sind die dicht genug aneinander sind als das ein kompromiss sinnvoll sein kann, aber das ist ein krampf. und kann sie bitte einfach trans* oder trangender sagen bitte. Ich glaube ich wäre an seiner stelle so früh gegangen das die nicht mal Videomaterial haben das für ein viedeo reicht (ich konnte das video nicht zu ende sehen will meinen Kommentar jetzt aber nicht einfach nicht abschicken)
Sie hat sich permanent selbst widersprochen und die Realität so gedreht, wie es ihr für ein bestimmtes Argument gerade gepasst hat. Z.B. sind trans* Personen jetzt eine winzige Minderheit oder explodiert ihre Zahl? Ist Luka nun eine Frau oder ein Mann der sich "verletzt fühlt"?... Habe aber auch nichts anderes erwartet. Typisches Argumentationsmuster solcher Leute. Und finde auch, dass es mehr Faktenchecks hätte geben müssen. Und nicht nur als Text sondern auch sprachlich. Nicht jeder will/kann diese eingeblendeten Texte lesen. Finde das Format oft echt schwierig aus diesen Gründen, auch wenn ich Teile der Idee dahinter gut finde.
Bei dem Stichwort „Linkshänder“ wurde ich plötzlich wach und dachte, diesen Vergleich sage ich allen, die Transmenschen irgendwie negativ betrachten. Ich bin Linkshänder und muss darüber nie diskutieren. So sollte es Transmenschen auch gehen, Punkt. Aber über Trans wird noch viel zu viel rumdiskutiert, besonders von Leuten, die niemals persönlichen Kontakt hatten, leider.
Ich lasse nen Kommentar für den Algorithmus da, aber ich diesen Bullshit, den die „Feministin“ gleich am Anfang labert halte ich nicht aus. #TransRightsAreHumanRights
Danke für deine Einordnung von diesem Scheiß. Richtig und wichtig.
Ich lasse mal einen Kommentar da für den Algorithmus. Unbubble macht mir nur schlechte Laune, trinke da lieber eine Tasse Tee mit meiner Partnerin.
Ich finde das immer so beeindruckend wie Finessi das alles erklärt und uns aufklärt. Das macht mir richtig Spass einfach intelligente Sätze zu hören. Bei der "Therapeutin", bin ich richtig geschockt, weil sie doch am ehesten den Zugang hat zu dem Wissen von trans Menschen bzw. den neuen Eintrag im ICD verstehen sollte und sich da weiterbilden muss. Das ist ihr Job, da gebildet zu sein.
Das war wirklich die schlimmste Folge unbubble 😮💨 Finde das Format sonst eigentlich nicht schlecht, aber Inge Kraus(?) war echt kaum auszuhalten.
Ich wünschte, es wäre die schlimmste, aber die hauen immer wieder so banger (im absolut negativen Sinne) raus.
Unbubble macht hier wieder unreflektiert das, was historisch schon immer passiert ist: cis Personen urteilen auf Basis ihrer Vorurteile und von Falschinformationen und Ignoranz über trans Personen.
Warum macht man sowas immer wieder? Wie versteht die Redaktion ihre journalistische Funktion?
Funktion? Die gleichen meistens die Meinung oft auch nur leider an. Wenn Persohnen wie Böhmi den Wokestempel bekommen, will ich nicht wissen wer z.T. zuschaut.
Super, dass du darauf reagierst! Ich war völlig schockiert von diesem unbubble Format
Ich lass mal ein Support Kommentar da und einen Like, aber ich weiß nicht ob ich das Video noch mal ertrage ohne wütend zu werden. Danke Für deine Videos und Streams Kuss
solche Formate wie "unbubble" oder "13-Fragen" sollte man sich gar nicht mehr anschauen. Es geht jetzt um den Kampf gegen diese Leute und nicht darum, denen eine Bühne zu geben.
Ich finde es super wichtige, dass Influencer:innen und Betroffene (soweit sie es schaffen) die sich mit solchen Themen auseinandersetzen diese Formate einordnen. "Unbubble" und "13 Fragen" lassen so viele Aussage einfach so stehen ohne sie richtig einzuordnen. Da ist es super wichtig, dass es Menschen gibt die das machen und die dabei zu unterstützen Reichweite zu generieren.
@MinnaOono leider setzen sich meiner Meinung nach einfach die Falschen mit dem Thema auseinander. Das wollen die ja mit Formaten die sie schon "unbubble" nennen. Aber manches sollte man nicht "unbubblen"
@@worldcitizen4440 Wer sind denn für dich "die Falschen"?
@@MinnaOono dich meine ich wahrscheinlich damit nicht, 😀kann ich natürlich nicht wissen.
Leute die in ein solches Format eingeladen werden sind größtenteils lost.
ich bin so wütend gerade. das menschen die davon NICHT betroffen sind immer noch der meinung sind wir müssten das thema ausdiskutieren auf basis von "dürfen trans menschen exestieren? ja oder nein" .... diese ideologie für alles immer einen kompromiss finden zu müssen, ich kann das nicht mehr
Jeder ist von dem Selbstbestimmungsgesetz betroffen.
hör nicht auf die zwei schwätzer. ich bin nicht betroffen,aber ich fühle 100% was du sagst.
Ich wünsch dir alle kraft der welt :3
Hörst du dir denn in deinem überprivilegierten (mindestens bei dem Thema), überheblichen, auf Betroffene herabschauenden Gerede zu? Betroffene sind absolut zurecht wütend, dass sich einen Scheiß um sie gekümmert wird und wenn dann doch mal ein kleines Bisschen was getan wird, ist es vielen Nichtbetroffenen beteits zu viel. Wir Leben mit Minderheitenstress - teils mehrfach marginalisiert -, Diskriminierung und insbesondere jetzt gerade mit noch mehr Existenzängsten. Das wird in großen Teilen nicht mal anerkannt. Und dann sollen wir noch lieb und nett sein und uns artig bedanken. Aber wir sind die empathielosen Menschen? Ja, hast du nicht explizit gesagt, schwingt aber mit. Und du bist nicht die erste Person diese Woche, die so unempathisch reagiert. Kannst du zumindest verstehen, dass das erschöpfend ist?
@@girlnamedalice161 so sehe ich das auch.
unbubble so lost und wenn man sich die antworten von unbubble ansieht, wtf
Viele verstehen leider nicht, dass es bei trans um mehr als einen sozialen Rollenwechsel geht. Auch viele, die trans akzeptieren, verstehen trans nur so. Da sind auch viele trans Personen mit ihrem von der Gesellschaft übernommenen Wording zu ungeschickt und ungeschult. Man muss Menschen klarmachen, was hinter “Gefühl” und “Identität” steckt, was “Dysphorie” bedeutet. Man muss ihnen das anhand ihrer eigenen geschlechtlichen Wahrnehmung vor Augen führen. Es muss vor allem auch erkannt werden, warum es körperlicher Angleichung bedarf, und zwar auch in einer hypothetischen Gesellschaft ohne Patriarchat und Geschlechterrollen. Erst das kann zu wahrhaftiger Akzeptanz des Geschlechts als ganzheitlicher Eigenschaft führen.
Dieses Konzept “im falschen Körper geboren” wird heute von vielen trans Personen abgelehnt, weil sie nicht wollen, dass ihr Körper als “falsch” angesehen wird, aber tatsächlich sorgt diese Erklärung für die bestmögliche Akzeptanz, weil es die innere und maßgebliche Qualität von Geschlecht im Inneren hervorhebt, anstatt sich auf soziale Komponenten zu beziehen. Wenn nichts falsch ist, gibt es auch keine Dysphorie, kann man dann denken. Hier ist in den letzten Jahren das Framing irgendwie kaputtgegangen, vielleicht in der Bestrebung, die körperliche Angleichung im Sinne einer “vollständigen” Angleichung als Voraussetzung für trans zu entkräften. Aber der Fokus auf ein “soziales Geschlecht” (Gender) versus ein biologisches war in meinen Augen ein Bärendienst.
Wenn es dinge sind über die man wirklich disskutieren kann, oder bei meinungen sind die dicht genug aneinander sind als das ein kompromiss sinnvoll sein kann, aber das ist ein krampf.
und kann sie bitte einfach trans* oder trangender sagen bitte.
Ich glaube ich wäre an seiner stelle so früh gegangen das die nicht mal Videomaterial haben das für ein viedeo reicht
(ich konnte das video nicht zu ende sehen will meinen Kommentar jetzt aber nicht einfach nicht abschicken)
Auf Twitter rühmt sich die Frau darüber Luka destabilisiert zu haben......
Sie hat sich permanent selbst widersprochen und die Realität so gedreht, wie es ihr für ein bestimmtes Argument gerade gepasst hat. Z.B. sind trans* Personen jetzt eine winzige Minderheit oder explodiert ihre Zahl? Ist Luka nun eine Frau oder ein Mann der sich "verletzt fühlt"?... Habe aber auch nichts anderes erwartet. Typisches Argumentationsmuster solcher Leute. Und finde auch, dass es mehr Faktenchecks hätte geben müssen. Und nicht nur als Text sondern auch sprachlich. Nicht jeder will/kann diese eingeblendeten Texte lesen. Finde das Format oft echt schwierig aus diesen Gründen, auch wenn ich Teile der Idee dahinter gut finde.
Bei dem Stichwort „Linkshänder“ wurde ich plötzlich wach und dachte, diesen Vergleich sage ich allen, die Transmenschen irgendwie negativ betrachten. Ich bin Linkshänder und muss darüber nie diskutieren. So sollte es Transmenschen auch gehen, Punkt. Aber über Trans wird noch viel zu viel rumdiskutiert, besonders von Leuten, die niemals persönlichen Kontakt hatten, leider.
Ich musste jetzt selbst nachschauen, aber anscheinend kommt das "modal" in bimodal nicht von "Modell".
Vielen lieben Dank für Deine Reaction und Einordnung 🙂
Danke für den stream, gute Einordnung finde ich
❤
ne warum sehe ich aus wie die terf 😭
Ich lasse nen Kommentar für den Algorithmus da, aber ich diesen Bullshit, den die „Feministin“ gleich am Anfang labert halte ich nicht aus. #TransRightsAreHumanRights