1. Wie nach hundert Jahren sind hundert Prozent des Vermögens durch die Vermögenssteuer aufgebraucht? 2. Die Rechnung zu den 8% stimmt auch nicht (Inflation nicht berücksichtigt) 3. Wenn man mehr als einen Dr. hat wird das nicht erwähnt. Man sagt nicht Herr Dr. Dr. Dr. .... sondern nur Herr Dr. .....
Fand ich auch als eher nicht repräsentativ... 8% Rendite sind jetzt auch nicht so der übliche Wert und mit 1,5%inflationsbereinigt und dann noch 1% Vermögenssteuer schaut die Rechnung nach Abzug der Erbschaftsteuer nach 30 Jahren auch wieder ganz anders aus...
@@DreiBeinTobi666 Familyoffices erreichen durchaus mehr als nur acht Prozent. Risikofonds brauchen alleine zum existieren mindestens 12,5% Rendite p. A., weil die davon ausgehen dass nur eine von acht Firmen es nach 10 Jahren Laufzeit überhaupt geschafft hat.
Spannender Austausch! Ein guter Vermögensschutz in unsicheren und von Inflation geprägten Zeiten bieten Sachwerten wie seltener Wein und Whisky oder Luxusuhren. Seit Kurzem kann ein solcher Inflationsschutz bereits ab 50 EUR ins Portfolio gelegt werden 😉
Wenn ich eine Vermögensverwaltungs GmbH eröffne und meine Kapital, Immobilien an die GmbH verpachte, kann man bei Einführung einer Möglichen Vermögenssteuer damit umgehen?
Zu Fall B: Bei einer "Einmalanlage" habe ich doch normalerweise keine laufende Besteuerung?! Der Fall würde doch nur so aussehen, wenn ich jedes Jahr meine Anlage komplett verkaufen, die Gewinne versteuern und dann reinvestieren würde. Ansonsten zahle ich die 26,4% doch nur am Ende der 30 Jahre. 26,4 % auf 9.063.000 Euro Gewinn wären dann 2.392.632 Euro Steuern, also hätte ich doch noch ein Kapital von 7.670.368 Euro nach Steuern. Oder habe ich was übersehen?!
@@user-nx3ru1mw3x Was heißt falsch?! Die Rechnung an sich ist mathematisch korrekt, aber fern der Lebenswirklichkeit bzw. sind die Begriffe falsch gewählt. Es gibt die Anlage oder das klassische "traden". Wenn ich was "anlege", verkaufe ich nicht permanent das, was ich kurz vorher gekauft habe, um dann von dem Geld wieder was neues zu kaufen. Das würde man eben eher "traden" nennen, also Gewinne erzielen aufgrund von Handel.
Vielen Dank für Ihr Video. Wird in dem Buch auch dieses, eventuell kommende, Vermögensregister behandelt? Ich habe vor kurzem angefangen mit mit Aktien zu beschäftigen, für meine Altersvorsorge, und überlege, ob es Sinn macht, eine VV-GmbH zu gründen. Allerdings bin ich auch noch dabei zu erkunden, was dieser Lastenausgleich unter dem Strich für mich bedeutet, als Privatanleger, oder dann eventuell mit einer VV GmbH. Würde mich freuen, mehr dazu auf diesem Kanal zu sehen. Vielen Dank.
Mit der Theaurierung in ETFs erzielt man bestenfalls einen (teilweisen) Steueraufschub, aber keine endgültige Entlastung. Man erzielt damit durch den sogenannten „Barwertvorteil“ eine gewisse Entlastung, die aber nur bei jahrzehntelanger Haltedauer ohne Umschichtung nennenswert ist. Das machen die wenigsten in der Praxis.
Wenn man keine Ahnung hat... Die deutsche Stiftung schützt nicht das Vermögen, weil solche Zwecke wie Vermögensverwaltung und Ertragsauszahlung zugunsten der Versorgung einer Familie, rechtlich ausgeschlossen sind.
8 Prozent Rendite dauerhaft zu erzielen ist sportlich und interessant. Vielleicht können Sie Herr juhn mal einen Gespräch mit einem hochladen der dies schafft
Muss ich als Auswanderer meine unrealisierten Aktien Gewinne in Deutschland versteuern, selbst wenn ich sie erst später im neuen Land veräußern möchte? Höre sowas leider immer öfter..
Nein. Nur wenn das eine wesentliche Beteiligung (>1% des Nennkapitals) an der Aktiengesellschaft ist und man dann nicht in einem Land wohnt, mit dem Deutschland kein anwendbares Doppelbesteuerungsabkommen hat.
![Prof. Dr. Christoph Juhn [Steuerberater]](http://yt3.ggpht.com/ytc/AIdro_lnig4gIFxd9akzMxT2-mIUZ8HSv5v1JzIWn-ZDGI5nig=s48-c-k-c0x00ffffff-no-rj)
![ถามตรงๆ กับ อาจตุพร ทำไม ประเทศไทย ใครเป็นนายก ก็โดนด่า พอออกเเล้วคนคิดถึง!!?? l [Nickynachat]](http://i.ytimg.com/vi/3YFLMXxBGAs/mqdefault.jpg)
Jetzt am Programm "Steuergestaltung 12.0" mit Prof. Dr. Christoph Juhn teilnehmen: www.juhn.com/steuern/gestaltung
Herr Juhn, Sie sollten Autor von Lehrbüchern/Prüfungsbüchern werden.
Ich würde Sie supporten!!!
Mal wieder ein informatives Video👍🏽
Cooler typ der Herr Juhn 👌👌👌👌
1. Wie nach hundert Jahren sind hundert Prozent des Vermögens durch die Vermögenssteuer aufgebraucht?
2. Die Rechnung zu den 8% stimmt auch nicht (Inflation nicht berücksichtigt)
3. Wenn man mehr als einen Dr. hat wird das nicht erwähnt. Man sagt nicht Herr Dr. Dr. Dr. .... sondern nur Herr Dr. .....
Fand ich auch als eher nicht repräsentativ... 8% Rendite sind jetzt auch nicht so der übliche Wert und mit 1,5%inflationsbereinigt und dann noch 1% Vermögenssteuer schaut die Rechnung nach Abzug der Erbschaftsteuer nach 30 Jahren auch wieder ganz anders aus...
@@DreiBeinTobi666 Familyoffices erreichen durchaus mehr als nur acht Prozent. Risikofonds brauchen alleine zum existieren mindestens 12,5% Rendite p. A., weil die davon ausgehen dass nur eine von acht Firmen es nach 10 Jahren Laufzeit überhaupt geschafft hat.
Spannender Austausch! Ein guter Vermögensschutz in unsicheren und von Inflation geprägten Zeiten bieten Sachwerten wie seltener Wein und Whisky oder Luxusuhren. Seit Kurzem kann ein solcher Inflationsschutz bereits ab 50 EUR ins Portfolio gelegt werden 😉
Vielen Dank! 👍
Wenn ich eine Vermögensverwaltungs GmbH eröffne und meine Kapital, Immobilien an die GmbH verpachte, kann man bei Einführung einer Möglichen Vermögenssteuer damit umgehen?
Wahrscheinlich nein. Solange die Eigentümer und/oder das Vermögen in Deutschland bleiben, wird es vermutlich besteuert werden.
Zu Fall B: Bei einer "Einmalanlage" habe ich doch normalerweise keine laufende Besteuerung?! Der Fall würde doch nur so aussehen, wenn ich jedes Jahr meine Anlage komplett verkaufen, die Gewinne versteuern und dann reinvestieren würde. Ansonsten zahle ich die 26,4% doch nur am Ende der 30 Jahre. 26,4 % auf 9.063.000 Euro Gewinn wären dann 2.392.632 Euro Steuern, also hätte ich doch noch ein Kapital von 7.670.368 Euro nach Steuern. Oder habe ich was übersehen?!
Sehe ich auch so.
Wurde somit falsch gerechnet im Buch?
@@user-nx3ru1mw3x Was heißt falsch?! Die Rechnung an sich ist mathematisch korrekt, aber fern der Lebenswirklichkeit bzw. sind die Begriffe falsch gewählt. Es gibt die Anlage oder das klassische "traden". Wenn ich was "anlege", verkaufe ich nicht permanent das, was ich kurz vorher gekauft habe, um dann von dem Geld wieder was neues zu kaufen. Das würde man eben eher "traden" nennen, also Gewinne erzielen aufgrund von Handel.
Vielen Dank für Ihr Video. Wird in dem Buch auch dieses, eventuell kommende, Vermögensregister behandelt?
Ich habe vor kurzem angefangen mit mit Aktien zu beschäftigen, für meine Altersvorsorge, und überlege, ob es Sinn macht, eine VV-GmbH zu gründen. Allerdings bin ich auch noch dabei zu erkunden, was dieser Lastenausgleich unter dem Strich für mich bedeutet, als Privatanleger, oder dann eventuell mit einer VV GmbH. Würde mich freuen, mehr dazu auf diesem Kanal zu sehen. Vielen Dank.
7:50 warum sollte man jedes Jahr Abgeltungssteuer bezahlen, Geld in thesaurierenden ETF und gut ist?
Mit der Theaurierung in ETFs erzielt man bestenfalls einen (teilweisen) Steueraufschub, aber keine endgültige Entlastung. Man erzielt damit durch den sogenannten „Barwertvorteil“ eine gewisse Entlastung, die aber nur bei jahrzehntelanger Haltedauer ohne Umschichtung nennenswert ist. Das machen die wenigsten in der Praxis.
Wenn die liechtensteinische Stiftung 1,5% p.a. Gebühren kostet, hat die deutsche Stiftung eine bessere Rendite
Wenn man keine Ahnung hat... Die deutsche Stiftung schützt nicht das Vermögen, weil solche Zwecke wie Vermögensverwaltung und Ertragsauszahlung zugunsten der Versorgung einer Familie, rechtlich ausgeschlossen sind.
@@Aussenluft Okay, danke für die Information. Ist mir komplett neu.
8 Prozent Rendite dauerhaft zu erzielen ist sportlich und interessant. Vielleicht können Sie Herr juhn mal einen Gespräch mit einem hochladen der dies schafft
Muss ich als Auswanderer meine unrealisierten Aktien Gewinne in Deutschland versteuern, selbst wenn ich sie erst später im neuen Land veräußern möchte? Höre sowas leider immer öfter..
Wegzugsbesteuerung.
@@Aussenluft Danke für die Antwort. Ich hatte mittlerweile eine Beratung, dies trifft nicht zu.
Nein. Nur wenn das eine wesentliche Beteiligung (>1% des Nennkapitals) an der Aktiengesellschaft ist und man dann nicht in einem Land wohnt, mit dem Deutschland kein anwendbares Doppelbesteuerungsabkommen hat.
@@Aussenluft Jetzt rückblickend betrachtend, eine völlig schwachsinnige Antwort 👎
@@vermoegensschutz Danke. Ja mittlerweile bin ich informiert 😉
Wie umgeht man negativzinsen bei der Bank?
In dem man sein Gehirn benutzt.
@@Aussenluft eghhhhh du Patrick
Wer/Was schützt uns vor dem Staat?