Sommer 1983, das war ein echt heißer Sommer. Ich war damals knapp 19. Danke für die tollen Bilder, alles Aufnahmen aus einer Zeit, die ich aktiv "mitmachen durfte" 👍
Ich wohne seit 2009 in Berlin. Solche historischen Aufnahmen sind immer beeindruckend. Vielen dank für dieses wertvolle Zeitdokument. Einfach spitze. 😊🤗👍
Danke für den Beitrag, eine Zeitreise in die Jahre, wo die S-Bahn zwar im ehemaligen West-Berlin fuhr, aber aktiv boykottiert wurde. Unvergesslich das Geräusch der sich lösenden Bremsen und der typische Sound der anfahrenden Motoren und der singenden Beschleunigung. Viele Aufnahmen von Plätzen die ich in diesem Zustand noch zu gut kenne. Vieles steht so nicht mehr, umso schöner, die damaligen Verhältnisse jetzt wieder sehen zu können.👍
Ja, selten. Und wenn sie eine hatten, wurde trotzdem gefahren. Denn wenn die Druckluft aus den Schließzylindern raus war, konnte man die Türen auch während der Fahrt öffnen.
Da fuhr die S-Bahn auch mit offenen Türen und heute fallen sie aus wenn die Türen geschlossen (!) sind aber die Überwachungseinrichtung nicht den Ordnungszustand meldet. Was für eine verrückte Welt...
Außer wenn du von Pankow zur Schönhauser durch die "Ulbrichtkurve" gefahren bist, dann wurde nochmal Druck auf die Türen gegeben, aus Gründen. Da war die Welt noch in Ordnung, von der Mauer mal abgesehen.@@wernerwn
Danke für das Teilen des historischen Materials. Mir gefällt vor allem, das Du an vielen Stellen den jeweiligen Ort eingeblendet hast. Besonders beeindruckt hat mich die Fahrt durch den "Grenzbereich" zwischen Wollankstraße - Bornholmer Straße und Gesundbrunnen. Diese Mauer und dann unmittelbar dahinter die Wohnhäuser mit Blick auf die Bahnanlagen und den Westen.
Ich bin auch mal mit der Berliner S-Bahn gefahren. Im Sommer 1981. Waggons 45 Jahre alt Baujahr 1936. Von der Haltestelle Savignyplatz in West-Berlin bis zur Friedrichstrasse in Ost-Berlin. Tränenpalast, Zwangsumtausch 25 Mark 1:1. War ein interessantes Erlebnis. .
Hallo Karsten, vielen lieben Dank für das schöne Video. Da kommen wunderbare Erinnerungen hoch, ich war als junger Mann Ende der 1980er bis Anfang der 1990er Triebfahrzeugführer bei der S-Bahn (BVG) in West-Berlin und durfte die damalige Baureihe 275 mit Stolz selbst fahren.
Vielen Dank für diese Zeitreise , der Berliner Norden, meine Gegend ... Tegel und Waidmannslust, Güterbahnbahnhof Hermsdorf als Spielplatz. ... diese S-Bahn war und ist so einzigartig in Duft und Klang, die Bahngelände so verwunschen , der vergangene Hauch der Ferne: ummauert. Das üppige Grün des Dornröschenschlafs währte noch 10 Jahre ... und dann wieder so richtig : Berlin Berlin !
Bitte mehr von solchen Videos. Gerade die 2. Hälfte des Videos war interessant für mich weil mich ja Videotechnisch gesehen her mit dem Ausbau der Dresdner Bahn geschäftige. In meinem Teil 124 kann man sehen wie es heute an der Buckower Chaussee, in Marienfelde, am Kamenzer Damm und in Attilastraße aussieht. Danke noch mal. MfG Sven
Ja. An dieser Strecke bin aufgewachsen. Garten von den Großeltern zwischen Teltowkanal und Kamenzer Damm direkt am Gaswerk Mariendorf. 1983 war sogar noch Kokerei in Betrieb. Ich kannte sogar noch den Bahnübergang Lankwitzer Str. Das Tanklager am Teltowkanal gehörte damals der Fa. Mabanaft. Das ist heute Oiltanking. Die Strecke zwischen Marienfelde und Lichtenrade war eingleisig, den Haltepunkt Buckower Chaussee konnte man nur über einen kleinen Fußweg erreichen. Da gab es noch einen kleinen Bahnübergang, wo Züge vom Güterbahnhof Motzner Straße kamen. Den Bahnhof Schichauweg gab es noch nicht. Bei 7:37 kann ich schemenhaft mein Stellwerk sehen. Das war damals Top-Modern, 1981 in Betrieb gegangen. War aber schade, meine Schule war direkt am S-Bahnhof Mariendorf (heute Attilastr.). Wenn ich in der Schule Freistunde hatte, war ich oft auf dem Stellwerk Tfd (Tempelhof-Dresden) am Bahnsteig Mariendorf. Tolles Zeitdokument und tolle Erinnerungen. Und Sven: Deine Videos sind super - da kann man gut vergleichen - da liegen locker mal 40 Jahre dazwischen
Danke Karsten, für deine Beitrag :-) ! Ich erinnere mich sogar noch an die aufgebockte Donnerbüchse als Behelfsstellwerk in Marienfelde! Tfd: Mein Vater lernte nach dem Mauerfall einen Eisenbahner kennen, der dort jahrelang tätig war und noch Zugang hatte, so dass noch einige Fotos vom Innenleben des Stellwerks existieren! Deine Schule war die Dag Hammarskjöld in der Ringstraße? Da ging ein Freund von mir hin :-) !
für wen ? Nach der Öffnung der MAUER konnten ALLE BERLINER GROSSBERLIN wieder so erleben wie BERLIN früher war.Das S-BAHN NETZ wurde bis auf wenige Strecken wieder zwischen dem Umland und innerhalb BERLINs aufgebaut.
@wernerwn Hatte ja deinen Kommentar noch als Email! @wernerwn Vielen Dank fürs Hochladen. Auch für mich aus dem "Ländle" immer wieder sehr interessant. Ich war zwar schon ab 1986 immer wieder in der DDR, aber leider erst nach der Wende in Berlin. Mich beeindruckt, dass schon 1983 alles marode war. Aber der typische Sound der 275er fasziniert halt immer wieder. Vielleicht am Rande ganz interessant: Der Sound vom (Akku-) 515 ist ganz genau der gleiche. Es gibt Aufnahmen, da könnte ich ohne Bild den 275 nicht vom 515 unterscheiden. Vielen Dank für deinen Kommentar!
Grossartige, historische Aufnahmen (wie die anderen auf diesem Kanal)! Und wieviel Arbeit darin steckt…erstens sind die Bildaufnahmen hervorragend und dazu sehr gut geschnitten. Und dann noch der Ton, liebevoll den Bildern unterlegt. Also, Hut ab! Und bitte, lasst uns doch alle diese Dokumente geniessen und auf irgendwelche politischen Kommentare verzichten… Entschuldigung für mein fehlerhaftes Deutsch. Gruss von einem Berlin-Liebhaber aus den Niederlanden.
Lieber Ronald Danke dir zunächst für dein überaus freundliches Lob :-) ! Ich bin wie du auch der Meinung, unser Hobby nicht mit Politik zu vermengen und die Bilder aus der Vergangenheit vorbehaltlos zu geniessen! Die Tonaufnahmen habe ich mit Hilfe eines Assistenten (Vater oder Bruder) vorort aufgenommen und später "freihändig" auf die Magnetrandspur des Films übetragen. Absolute Synchronität braucht man ja eher selten. Ich freue mich, Ronald, dass du meiner Stadt und dem recht herben Charme der Berliner zugeneigt bist :-) ! Umgekehrt geniesse ich die Herzlichkeit und das tolle Lebensgefühl in NL, wenn Ich von Zwolle aus mit dem Boot eines Freundes durch die Grachten und niedlichen Städtchen fahren darf! Liebe Grüße aus Berlin Karsten
@wernerwn Habe ich etwa deinen Kommentar versehentlich gelöscht?? Entschuldigung, das hatte ich nicht beabsichtigt! Ich wollte zur "maroden S-Bahn " Stellung nehmen: Nach dem Mauerbau 1961 sind die Fahgastzahlen stetig zurückgegangen, so dass entsprechend wenig seitens des Betreibers (DR) investiert wurde! Erst recht ab dem Mitarbeiterstreik 1980, nach dem ja nur noch ein Rumpfnetz in West-Berlin betrieben wurde! Das mit den Geräuschen des 515ers ist interessant! Ich habe den Akkutriebwagen Nur kurz in Heide erlebt, aber das Fahrgeräusch nicht mehr so in Erinnerung! Jedenfalls ist der 275er optisch wie akustisch In meiner "basis-Software" eingegangen! LG und nochmals: sorry!
Schön das jemand schon 1983 entsprechende Kameratechnik hatte um die Filme zu drehen. Doch mit welcher Art und Typ von Videokamera sind diese Tonfilmaufnahmen gedreht worden? Auch das Bahngelände um die S-Bahn herum war hochinteressant und heute überall verschwunden und nicht mehr wiederzuerkennen! Wenn die Filme auf VHS aufgezeichnet worden, ist es erstaunlich das die Magnetbänder auch nach rund 40 Jahren noch vorzeigbar sind! Besonders toll der Blick aus dem offenen Fensters der S-Bahn außen am Zug entlang !
Hallo lieber coronadojet Ha, lustig, dass man als Fossil aus der Mitte des vorigen Jahrhunderts die damaligen Aufzeichnungsmöglichkeiten erklären darf :-) ! Bitte schau dir doch mal unter dem folgenden Link den für Amateurfilmer üblichen 8mm-Film an! de.m.wikipedia.org/wiki/8-mm-Film Den Ton habe ich separat auf eine, inzwischen auch historische Musicassette (MC) aufgenommen und anschließend auf den mit einer Magnetrandspur versehenen Filmstreifen übertragen. Alles furchtbar aufwendig und teuer, aber Spaß hat's gemacht :-) !
@@karstenschulz9084 Ja wie genial ist das denn? Irgendwie war mir schon klar das die Filmaufnahmen auf Super 8 aufgezeichnet wurden, auch das Ton und Bild manchmal nicht ganz zueinander passen ist mir auch aufgefallen, daher hatte ich eine Filmkamera mit Tonspur ausgeschlossen. Aber von der parallelen Aufzeichnung von Super 8 Kamera mit mitlaufenden Cassette-Gerät mit Mikrofon ziehe ich nachträglich meinen Hut! Sowas aufwendiges aber gleichzeitig geniale Art und Weise für heutige Verhältnisse sehr hochwertig Tonfilme zu produzieren, kann man Dir in Namen aller S-Bahn-Freunde unser allergrößten Dank aussprechen! Natürlich durftest Du nie vergessen das Cassettengerät vorher zu starten, damit kein Stummfilm dabei entsteht.😉 Was mich wirklich umhaut ist Deine Außenaufnahme aus dem Fenster hinaus auf der Strecke von Frohnau aus, weil ich Mitte der 1990er Jahre an gleicher Stelle genau dasselbe gefilmt habe! Nochmals mein allergrößter Respekt für Deine Mühe beim synchronen Filmen und Tonaufzeichnen in hervorragender Qualität! Und Danke nachträglich für Deine mühselige Arbeit die Schmalfilmschnipsel zusammen zu schneiden - im wahrsten Sinne (!!) - Sekundengenau nachzuvertonen! Chapeau für diese Meisterleistung und die anschließende Digitalisierung! Sofern Du nicht selber bei der Facebook-Gruppe „Freunde der Historischen S-Bahn“ angemeldet bist, würde ich sehr gerne dort Deinen Film sowie „the making off“ würdigend erklären wollen. Du hast vor 40 Jahren ein einmaliges wertvolles Filmdokument über die Berliner S-Bahn geschaffen was noch heute seinesgleichen sucht! Danke! Danke! Danke!
@@coronadojet Ach, mein lieber Eisenbahnfreund, das ist ja fast zu viel der Ehre! Danke für deine ausgiebige Würdigung meiner Arbeit 🙂! Hab' ich doch alles gerne gemacht, weil es doch auch mein Hobby war! Für die Tonaufnahmen hatte ich gerne meinen Vater oder meinen Bruder dabei, weil es dann für mich angenehmer war, mich nur auf eine Sache konzentrieren zu brauchen! Ich freue mich natürlich sehr, wenn ich mit meinen Filmen vielen einen Reise in die eigene Vergangenheit verschaffen kann, die hoffentlich auch von überwiegend positiven Erinnerungen geprägt ist! Klar kannst du gerne den Film für einen "making off - Vortrag" verwenden :-) ! Grüße an die "Freunde der hist. S-Bahn" ! Danke dir nocheinmal und grüße dich herzlich Karsten
@@karstenschulz9084 Hallo Karsten, um die technische Seite etwas zu präzisieren und auszuleuchten, bekommst Du noch hin, welches Equipment Du als Kamera und welches Cassetten-Tonbandgerät damals hattest? Bzw. Hast Du die Super 8 Kamera und den Kassettenrecorder noch? Auch ein guter Freund ist wie ich von Deinen NME-Aufnahmen schwer begeistert! Ich habe übrigens in Spandau bei HVLE, ex Havelländischen Eisenbahn in der Rauchstraße den Rangierverkehr glücklicherweise im Video festgehalten! Liebe Grüße Matthias
Hi Matthias Interessanterweise ist mir die Frage zur Technik schon einmal gestellt worden (siehe Kommentar von Variopancolar). Die Kamera ist mir kaputtgegangen, das Cassettendeck wollte ich wiederbeleben und hatte dafür schon neue Riemen gekauft! Beim Zusammenbau fielen jedoch wesentliche Teile des Kunststoffes auseinander (Alterung), so dass ich das Gerät schweren Herzens (vor kurzem) entsorgt habe! Btw: Für eine höhere Bewegungsauflösung habe ich fast alle meine Filme Mit 24 fps gedreht! Gruß an die NME-Fans :-) ! Aufnahmen aus der Rauchstrasse würden mich interessieren! Da bin ich häufig durchgefahren, wenn wir auf der 5-Zoll-Anlage an der Hakenfelder Straße Fahrtag hatten, habe aber nie etwas fahren sehen! Wo kann ich mir deine Aufnamen zu Gemüte führen? LG
Habe damals als Westberliner zu meiner Hochzeit 1971 noch günstig Schnaps und Zigaretten im S Bahnhof Friedrichstr.eingekauft!! Pssst.pssst 10:26 😮😅.😅😂😅 10:08
WARUM, müssen die Bahnen heute so hässlich sein? Was wäre so schwer daran gewesen, moderne Züge in diesem typischen Stil zu bauen? Ok, den Sound würde man so nicht behalten können, und man wollte schon immer ein durchgehenden Zug und mehr Platz im Inneren. Sparsamkeit durch weniger Gewicht ist auch verständlich. Aber der Rest? Die Front hätte man weiterhin übernehmen können, das Aussehen der Fenster und Türen samt den Griffen (wenn auch ohne Funktion) und selbst die Nieten als kleine "Beulen" oder Punkte. Niemand hätte verlangt, die Züge 1:1 neu zu bauen. Statt Wagons halt ein Gelenk, andere Sitze, moderne Beleuchtung, Technik der Türen.. Man hätte alles neu machen können. Aber hätte man allein die Front mit ihren vier Lichtern und den drei Fenstern. Die Bahnen waren in ihrem Aussehen einmalig und ein wirkliches Stadtbild.
Ich bin auch von der technischen Qualität dieser Aufnahmen beeindruckt. Für Super 8 ganz hervorragend. War das damals eine Tonfilmkamera oder sind die Szenen nachträglich vertont?
Mein Equipment war: Braun Nizo S800 Superscope cd330 Den Ton habe ich auf die nachträglich auf den Film aufgebrachte Magnetrandspur übertragen. Danke für dein Interesse! LG Karsten
@@karstenschulz9084 Wahnsinn. Was für ein technischer Aufwand das war, vor der Ära der Videokameras. Ich glaube, den wenigsten Zuschauern dieses Filmes wird das überhaupt bewusst sein.
Vielen aus der Generation der 70er und 80er Jahre wird der Opto-Chemische Film gar kein Begriff mehr sein! Ja, der Aufwand und die Kosten waren hoch! Aber es war halt mein Hobby :-) !
@@karstenschulz9084 Haben Sie Kodachrome oder nur Agfa verwendet? 😀 Wir können heute jedenfalls froh sein, dass Sie auf Super 8 und nicht auf Video gedreht haben (was damals ja gerade aufkam). Wenn man den Filmstreifen heute digitalisiert, ist die Qualität oft erstaunlich hoch. Bei 40 Jahre alten Videoaufnahmen ist dagegen oftmals kaum noch was zu erkennen.
1983 wurde die West-Berliner S-Bahn noch von der DDR-Reichsbahn betrieben. Die Betriebsübergabe der West-Berliner Strecken der S-Bahn von der Reichsbahn an die BVG war am 9. Januar 1984.
Sommer 1983, das war ein echt heißer Sommer. Ich war damals knapp 19. Danke für die tollen Bilder, alles Aufnahmen aus einer Zeit, die ich aktiv "mitmachen durfte" 👍
Ich wohne seit 2009 in Berlin. Solche historischen Aufnahmen sind immer beeindruckend. Vielen dank für dieses wertvolle Zeitdokument. Einfach spitze. 😊🤗👍
Danke für den Beitrag, eine Zeitreise in die Jahre, wo die S-Bahn zwar im ehemaligen West-Berlin fuhr, aber aktiv boykottiert wurde. Unvergesslich das Geräusch der sich lösenden Bremsen und der typische Sound der anfahrenden Motoren und der singenden Beschleunigung.
Viele Aufnahmen von Plätzen die ich in diesem Zustand noch zu gut kenne. Vieles steht so nicht mehr, umso schöner, die damaligen Verhältnisse jetzt wieder sehen zu können.👍
Danke für die überaus netten Kommentare 😀!
Vielen Dank für das tolle Zeitdokument. Der Sound der S-Bahn ist einfach unvergleichlich und die Züge damals hatten nie eine Türstörung!
Ja, selten. Und wenn sie eine hatten, wurde trotzdem gefahren. Denn wenn die Druckluft aus den Schließzylindern raus war, konnte man die Türen auch während der Fahrt öffnen.
Da fuhr die S-Bahn auch mit offenen Türen und heute fallen sie aus wenn die Türen geschlossen (!) sind aber die Überwachungseinrichtung nicht den Ordnungszustand meldet. Was für eine verrückte Welt...
Außer wenn du von Pankow zur Schönhauser durch die "Ulbrichtkurve" gefahren bist, dann wurde nochmal Druck auf die Türen gegeben, aus Gründen. Da war die Welt noch in Ordnung, von der Mauer mal abgesehen.@@wernerwn
@@u.blitzknaller8978
Wie sehr ich dir doch recht geben muss 👍
Gefühlt konnte man mit den Türen Kokosnüsse knacken 😂
Unvergessen, der Sound und das ganze innere und äußere Ambiente... Tolle Aufnahmen!
Den Geruch der S-Bahn habe ich noch heute in der Nase!
*War zwar nur Touri in Berlin und aus dem Osten, sah aber alles genau so aus und auch die unverkennbaren Geräusche. Super Dokument. Dankeschön!*
Schönes Video. Das habe ich alles noch erlebt. Solche Bild- und Videodokumente sind leider sehr rar. Danke fürs einstellen 🙂
Danke für das Teilen des historischen Materials. Mir gefällt vor allem, das Du an vielen Stellen den jeweiligen Ort eingeblendet hast. Besonders beeindruckt hat mich die Fahrt durch den "Grenzbereich" zwischen Wollankstraße - Bornholmer Straße und Gesundbrunnen. Diese Mauer und dann unmittelbar dahinter die Wohnhäuser mit Blick auf die Bahnanlagen und den Westen.
Bilder sind das Eine, aber der Sound: thrill pure...
für mich werden da Erinnerungen wach ich war 1977-83 als junger Mann in Westberlin...
Flügelsignale an S-Bahn-Strecken. Toll. Lang, lang ist's her. Sehr schöne Nostalgiefahren.
Ich bin auch mal mit der Berliner S-Bahn gefahren. Im Sommer 1981. Waggons 45 Jahre alt Baujahr 1936. Von der Haltestelle Savignyplatz in West-Berlin bis zur Friedrichstrasse in Ost-Berlin. Tränenpalast, Zwangsumtausch 25 Mark 1:1.
War ein interessantes Erlebnis.
.
Die Züge fuhren noch bis zur Ausmusterung Ende der 90er Jahre...
Hallo Karsten, vielen lieben Dank für das schöne Video. Da kommen wunderbare Erinnerungen hoch, ich war als junger Mann Ende der 1980er bis Anfang der 1990er Triebfahrzeugführer bei der S-Bahn (BVG) in West-Berlin und durfte die damalige Baureihe 275 mit Stolz selbst fahren.
...dann danke ich dir wiederum, weil du mich in dieser Zeit sicher einmal gefahren hast :-) !
LG
Karsten
Die alte Strecke ist heute fast alles neu super Video
😊Eine S-Bahn mit Holzbänken, das kenne ich auch noch von früher aus Ostberlin
Super 👍👍👍
🤗 Großes Kino!
🙏🏻 für's Hochladen und die großartige Arbeit, die dahintersteckt, 👍🏻!
Herzliche Grüße 🙋🏻♂
Vielen Dank, Bernhardt!
Grüße zurück!
Großartig,genau so kenne ich das auch noch
Toller Beitrag, Danke dafür. Es sieht stellenweise alles so diesig aus. Das war wohl der sogenannte Smog.
super krass, die Stadt zu sehen als sie damals war
Das waren noch schöne Zeiten, damals hatte das S-Bahn fahren in Westberlin noch Spass gebracht!
Naja, de facto war sie ziemlich heruntergekommen. Dafür allerdings dank des Boykotts meist nicht voll.
Heute macht es in ganz GROSSBERLIN noch mehr SPASS.
Vielen Dank für diese Zeitreise , der Berliner Norden, meine Gegend ... Tegel und Waidmannslust, Güterbahnbahnhof Hermsdorf als Spielplatz. ... diese S-Bahn war und ist so einzigartig in Duft und Klang, die Bahngelände so verwunschen , der vergangene Hauch der Ferne: ummauert.
Das üppige Grün des Dornröschenschlafs währte noch 10 Jahre
... und dann wieder so richtig : Berlin Berlin !
Danke für das schöne Zeitdokument. Wenn man bedenkt wie das heute alles aussieht...
Ich fahre selbst gerne als Triebfahrzeugführer diese line und es ist echt interessant Videos davon aus meinem Geburtsjahr dazu zu sehen:)
Allzeit gute Fahrt, Denis :-) !
LG
Mir fehlt heute das jaulen der Fahrmotoren und die preußischen Feldwebel(Bahnsteigaufsicht)mit dem Kommando“Zurück bleiben“.
Danke für's hochladen! ✌💚
Und heute sind die meisten Stationen nicht mehr wieder zu erkennen...
Bitte mehr von solchen Videos. Gerade die 2. Hälfte des Videos war interessant für mich weil mich ja Videotechnisch gesehen her mit dem Ausbau der Dresdner Bahn geschäftige. In meinem Teil 124 kann man sehen wie es heute an der Buckower Chaussee, in Marienfelde, am Kamenzer Damm und in Attilastraße aussieht. Danke noch mal. MfG Sven
Ja. An dieser Strecke bin aufgewachsen. Garten von den Großeltern zwischen Teltowkanal und Kamenzer Damm direkt am Gaswerk Mariendorf. 1983 war sogar noch Kokerei in Betrieb. Ich kannte sogar noch den Bahnübergang Lankwitzer Str. Das Tanklager am Teltowkanal gehörte damals der Fa. Mabanaft. Das ist heute Oiltanking. Die Strecke zwischen Marienfelde und Lichtenrade war eingleisig, den Haltepunkt Buckower Chaussee konnte man nur über einen kleinen Fußweg erreichen. Da gab es noch einen kleinen Bahnübergang, wo Züge vom Güterbahnhof Motzner Straße kamen. Den Bahnhof Schichauweg gab es noch nicht. Bei 7:37 kann ich schemenhaft mein Stellwerk sehen. Das war damals Top-Modern, 1981 in Betrieb gegangen. War aber schade, meine Schule war direkt am S-Bahnhof Mariendorf (heute Attilastr.). Wenn ich in der Schule Freistunde hatte, war ich oft auf dem Stellwerk Tfd (Tempelhof-Dresden) am Bahnsteig Mariendorf. Tolles Zeitdokument und tolle Erinnerungen.
Und Sven: Deine Videos sind super - da kann man gut vergleichen - da liegen locker mal 40 Jahre dazwischen
Danke Karsten, für deine Beitrag :-) ! Ich erinnere mich sogar noch an die aufgebockte Donnerbüchse als Behelfsstellwerk in Marienfelde!
Tfd: Mein Vater lernte nach dem Mauerfall einen Eisenbahner kennen, der dort jahrelang tätig war und noch Zugang hatte, so dass noch einige Fotos vom Innenleben des Stellwerks existieren!
Deine Schule war die Dag Hammarskjöld in der Ringstraße?
Da ging ein Freund von mir hin :-) !
Da war Berlin noch "in Ordnung". 😃
...und der Rest der Welt 😎
für wen ? Nach der Öffnung der MAUER konnten ALLE BERLINER GROSSBERLIN wieder so erleben wie BERLIN früher war.Das S-BAHN NETZ wurde bis auf wenige Strecken wieder zwischen dem Umland und innerhalb BERLINs aufgebaut.
@wernerwn
Hatte ja deinen Kommentar noch als Email!
@wernerwn
Vielen Dank fürs Hochladen. Auch für mich aus dem "Ländle" immer wieder sehr interessant. Ich war zwar schon ab 1986 immer wieder in der DDR, aber leider erst nach der Wende in Berlin. Mich beeindruckt, dass schon 1983 alles marode war. Aber der typische Sound der 275er fasziniert halt immer wieder. Vielleicht am Rande ganz interessant: Der Sound vom (Akku-) 515 ist ganz genau der gleiche. Es gibt Aufnahmen, da könnte ich ohne Bild den 275 nicht vom 515 unterscheiden.
Vielen Dank für deinen Kommentar!
Danke
Grossartige, historische Aufnahmen (wie die anderen auf diesem Kanal)! Und wieviel Arbeit darin steckt…erstens sind die Bildaufnahmen hervorragend und dazu sehr gut geschnitten. Und dann noch der Ton, liebevoll den Bildern unterlegt. Also, Hut ab!
Und bitte, lasst uns doch alle diese Dokumente geniessen und auf irgendwelche politischen Kommentare verzichten… Entschuldigung für mein fehlerhaftes Deutsch. Gruss von einem Berlin-Liebhaber aus den Niederlanden.
Lieber Ronald
Danke dir zunächst für dein überaus freundliches Lob :-) !
Ich bin wie du auch der Meinung,
unser Hobby nicht mit Politik zu vermengen und die Bilder aus der
Vergangenheit vorbehaltlos zu
geniessen!
Die Tonaufnahmen habe ich mit Hilfe eines Assistenten (Vater oder Bruder) vorort aufgenommen und
später "freihändig" auf die Magnetrandspur des Films übetragen. Absolute Synchronität braucht man ja eher selten.
Ich freue mich, Ronald, dass du meiner Stadt und dem recht herben Charme der Berliner zugeneigt bist :-) ! Umgekehrt geniesse ich die Herzlichkeit und das tolle Lebensgefühl in NL, wenn
Ich von Zwolle aus mit dem Boot
eines Freundes durch die Grachten und niedlichen Städtchen fahren darf!
Liebe Grüße aus Berlin
Karsten
@@karstenschulz9084 ❤️
Damals war natürlich auch nicht alles Gold was glänzt, aber es gab deutlich weniger worüber und womit man sich rumschlagen musste. 😔😔😔😔😔
@wernerwn
Habe ich etwa deinen Kommentar versehentlich gelöscht?? Entschuldigung, das hatte ich nicht beabsichtigt!
Ich wollte zur "maroden S-Bahn " Stellung nehmen: Nach dem Mauerbau 1961 sind die Fahgastzahlen stetig zurückgegangen, so dass entsprechend wenig seitens des Betreibers (DR) investiert wurde! Erst recht ab dem Mitarbeiterstreik 1980, nach dem ja nur noch ein Rumpfnetz in West-Berlin betrieben wurde!
Das mit den Geräuschen des 515ers ist interessant! Ich habe den Akkutriebwagen
Nur kurz in Heide erlebt, aber das Fahrgeräusch nicht mehr so in Erinnerung!
Jedenfalls ist der 275er optisch wie akustisch
In meiner "basis-Software" eingegangen!
LG und nochmals: sorry!
Schön das jemand schon 1983 entsprechende Kameratechnik hatte um die Filme zu drehen. Doch mit welcher Art und Typ von Videokamera sind diese Tonfilmaufnahmen gedreht worden? Auch das Bahngelände um die S-Bahn herum war hochinteressant und heute überall verschwunden und nicht mehr wiederzuerkennen!
Wenn die Filme auf VHS aufgezeichnet worden, ist es erstaunlich das die Magnetbänder auch nach rund 40 Jahren noch vorzeigbar sind!
Besonders toll der Blick aus dem offenen Fensters der S-Bahn außen am Zug entlang !
Hallo lieber coronadojet
Ha, lustig, dass man als Fossil
aus der Mitte des vorigen Jahrhunderts die damaligen
Aufzeichnungsmöglichkeiten erklären darf :-) !
Bitte schau dir doch mal unter dem folgenden Link den für Amateurfilmer üblichen 8mm-Film an!
de.m.wikipedia.org/wiki/8-mm-Film
Den Ton habe ich separat auf eine,
inzwischen auch historische Musicassette (MC) aufgenommen und anschließend auf den mit einer Magnetrandspur versehenen Filmstreifen übertragen.
Alles furchtbar aufwendig und teuer, aber Spaß hat's gemacht :-) !
@@karstenschulz9084 Ja wie genial ist das denn? Irgendwie war mir schon klar das die Filmaufnahmen auf Super 8 aufgezeichnet wurden, auch das Ton und Bild manchmal nicht ganz zueinander passen ist mir auch aufgefallen, daher hatte ich eine Filmkamera mit Tonspur ausgeschlossen. Aber von der parallelen Aufzeichnung von Super 8 Kamera mit mitlaufenden Cassette-Gerät mit Mikrofon ziehe ich nachträglich meinen Hut! Sowas aufwendiges aber gleichzeitig geniale Art und Weise für heutige Verhältnisse sehr hochwertig Tonfilme zu produzieren, kann man Dir in Namen aller S-Bahn-Freunde unser allergrößten Dank aussprechen! Natürlich durftest Du nie vergessen das Cassettengerät vorher zu starten, damit kein Stummfilm dabei entsteht.😉
Was mich wirklich umhaut ist Deine Außenaufnahme aus dem Fenster hinaus auf der Strecke von Frohnau aus, weil ich Mitte der 1990er Jahre an gleicher Stelle genau dasselbe gefilmt habe!
Nochmals mein allergrößter Respekt für Deine Mühe beim synchronen Filmen und Tonaufzeichnen in hervorragender Qualität! Und Danke nachträglich für Deine mühselige Arbeit die Schmalfilmschnipsel zusammen zu schneiden - im wahrsten Sinne (!!) - Sekundengenau nachzuvertonen! Chapeau für diese Meisterleistung und die anschließende Digitalisierung!
Sofern Du nicht selber bei der Facebook-Gruppe „Freunde der Historischen S-Bahn“ angemeldet bist, würde ich sehr gerne dort Deinen Film sowie „the making off“ würdigend erklären wollen. Du hast vor 40 Jahren ein einmaliges wertvolles Filmdokument über die Berliner S-Bahn geschaffen was noch heute seinesgleichen sucht! Danke! Danke! Danke!
@@coronadojet
Ach, mein lieber Eisenbahnfreund, das ist ja fast zu viel der Ehre! Danke für deine ausgiebige
Würdigung meiner Arbeit 🙂! Hab' ich doch alles gerne gemacht, weil es doch auch mein Hobby
war! Für die Tonaufnahmen hatte ich gerne meinen Vater oder meinen Bruder dabei, weil es dann für mich
angenehmer war, mich nur auf eine Sache konzentrieren zu brauchen! Ich freue mich natürlich sehr,
wenn ich mit meinen Filmen vielen einen Reise in die eigene Vergangenheit
verschaffen kann, die hoffentlich auch von überwiegend positiven Erinnerungen geprägt ist!
Klar kannst du gerne den Film für einen "making off - Vortrag" verwenden :-) ! Grüße an die "Freunde der
hist. S-Bahn" !
Danke dir nocheinmal und grüße dich herzlich
Karsten
@@karstenschulz9084 Hallo Karsten, um die technische Seite etwas zu präzisieren und auszuleuchten, bekommst Du noch hin, welches Equipment Du als Kamera und welches Cassetten-Tonbandgerät damals hattest? Bzw. Hast Du die Super 8 Kamera und den Kassettenrecorder noch? Auch ein guter Freund ist wie ich von Deinen NME-Aufnahmen schwer begeistert!
Ich habe übrigens in Spandau bei HVLE, ex Havelländischen Eisenbahn in der Rauchstraße den Rangierverkehr glücklicherweise im Video festgehalten!
Liebe Grüße
Matthias
Hi Matthias
Interessanterweise ist mir die Frage zur Technik schon einmal
gestellt worden (siehe Kommentar
von Variopancolar). Die Kamera ist mir kaputtgegangen, das Cassettendeck wollte ich wiederbeleben und hatte dafür schon neue Riemen gekauft! Beim Zusammenbau fielen jedoch wesentliche Teile des Kunststoffes auseinander (Alterung), so dass ich das Gerät schweren Herzens (vor kurzem) entsorgt habe!
Btw: Für eine höhere Bewegungsauflösung habe ich fast alle meine Filme
Mit 24 fps gedreht!
Gruß an die NME-Fans :-) !
Aufnahmen aus der Rauchstrasse würden mich interessieren! Da bin ich häufig durchgefahren, wenn wir auf der 5-Zoll-Anlage an der Hakenfelder Straße Fahrtag hatten, habe aber nie etwas fahren sehen! Wo kann ich mir deine Aufnamen zu Gemüte führen?
LG
Am Südkreuz kräht schon lange kein Hahn mehr.
Südkreuz war früher Papestrasse.
@@KaDiWi Ich weiß, aber das ändert nichts am Hahn.
Welcher Westberliner hat denn die Bahn der DDR genutzt?
@63capricorn ICH!
Ich auch wo es nur ging
Es ist mal wieder Erholung für die Augen eine nicht besprühte S-bahn zu sehen..
Habe damals als Westberliner zu meiner Hochzeit 1971 noch günstig Schnaps und Zigaretten im S Bahnhof Friedrichstr.eingekauft!! Pssst.pssst 10:26 😮😅.😅😂😅 10:08
WARUM, müssen die Bahnen heute so hässlich sein? Was wäre so schwer daran gewesen, moderne Züge in diesem typischen Stil zu bauen? Ok, den Sound würde man so nicht behalten können, und man wollte schon immer ein durchgehenden Zug und mehr Platz im Inneren. Sparsamkeit durch weniger Gewicht ist auch verständlich. Aber der Rest?
Die Front hätte man weiterhin übernehmen können, das Aussehen der Fenster und Türen samt den Griffen (wenn auch ohne Funktion) und selbst die Nieten als kleine "Beulen" oder Punkte. Niemand hätte verlangt, die Züge 1:1 neu zu bauen. Statt Wagons halt ein Gelenk, andere Sitze, moderne Beleuchtung, Technik der Türen.. Man hätte alles neu machen können. Aber hätte man allein die Front mit ihren vier Lichtern und den drei Fenstern. Die Bahnen waren in ihrem Aussehen einmalig und ein wirkliches Stadtbild.
Sehe ich ähnlich. Schon mit Farbe wäre eine Menge zu machen: Der BR 483 und 484 das silberne Dach verpasst würde schon viel gefälliger aussehen.
Ich bin auch von der technischen Qualität dieser Aufnahmen beeindruckt. Für Super 8 ganz hervorragend. War das damals eine Tonfilmkamera oder sind die Szenen nachträglich vertont?
Mein Equipment war:
Braun Nizo S800
Superscope cd330
Den Ton habe ich auf die nachträglich auf den Film aufgebrachte Magnetrandspur übertragen.
Danke für dein Interesse!
LG
Karsten
@@karstenschulz9084 Wahnsinn. Was für ein technischer Aufwand das war, vor der Ära der Videokameras. Ich glaube, den wenigsten Zuschauern dieses Filmes wird das überhaupt bewusst sein.
Vielen aus der Generation der 70er und 80er Jahre wird der Opto-Chemische Film gar kein Begriff mehr sein! Ja, der Aufwand und die Kosten waren hoch! Aber es war halt mein Hobby :-) !
@@karstenschulz9084 Haben Sie Kodachrome oder nur Agfa verwendet? 😀 Wir können heute jedenfalls froh sein, dass Sie auf Super 8 und nicht auf Video gedreht haben (was damals ja gerade aufkam). Wenn man den Filmstreifen heute digitalisiert, ist die Qualität oft erstaunlich hoch. Bei 40 Jahre alten Videoaufnahmen ist dagegen oftmals kaum noch was zu erkennen.
Kodachrome K40 war schon das Beste! Habe aber auch Agfa verwendet, der so schlecht auch nicht war, dafür etwas preiswerter!
1983, da wurde die S-Bahn, wenn ich mich richtig erinnere, bereits von der BVG und nicht mehr von der DDR-Reichsbahn betrieben.
1983 wurde die West-Berliner S-Bahn noch von der DDR-Reichsbahn betrieben. Die Betriebsübergabe der West-Berliner Strecken der S-Bahn von der Reichsbahn an die BVG war am 9. Januar 1984.