Hallo, Ich hatte vor 3,5 Jahren mit einem gebrauchten Bio-Fully das biken wieder begonnen und aus Neugier mal ein e-MTB ausprobiert. Mir war sofort klar, das ich e-Mtb-ler bin. Mein erstes e-MTB war ein 25 kg Fully. Das Gewicht war perfekt, da ich viel Sicherheit dadurch bekam. Seit 2 Wochen fahre ich nun das Santa HecklerSl mit 18,5kg. Und ich muss sagen, dass ist ein komplett anderes bike. Handling, das Gefühl beim abwärts shredden, springen. Es ist alles anders mit dem Teil. Da ich mittlerweile viel Trail / Enduro und bike-Park fahre ist das deutlich leichtere ein echter Genuss beim Springen, droppen, Kurven shredden
Ich bin von einem 13kg Hardtail Akustik Bike auf ein 23kg Fully EMTB umgestiegen. Macht mega Spass und hat meinen Radius enorm erweitert. ABER: Das Bike eine ausgesetzte Treppe/Pfad mit Stahlseilgeländer hoch oder runter zu tragen oder auch nur über einen 1m hohen Baumstamm oder Zaun/Schranke - oder was man noch für Herausforderungen findet im alpinen Gelände - zu wuchten, erhöht die Unfallgefahr massiv. In solchen Situationen ist jedes Kilo weniger ein Betrag zur Sicherheit. Selbst den Akku in den Rucksack zu packen bringt nicht viel. Das Akustik Bike war nie ein Problem zu schultern. Es hat sicher einen Grund, dass arbeitsrechtlich Tragelasten über 20kg nicht zugelassen sind, obwohl wir uns ja hier im Freizeitbereich bewegen ;-)
Bike-Cabaret vom Feinsten🤣💪🏼dein Erzähl-Erklärstil einfach nur der Hammer. Nicht falsch verstehen: Inhalt extern wertig, die Darreichungsform aber wie Eingangs erwähnt "sensationell" weiter so und viel Erfolg, freue mich auf jedes neue Video von dir! LG aus Tirol 😎🤟🏼👊🏼
Wenn es nur ruppige, schnelle Singletrails sind, die ohne (oder kaum) verblockte, enge Stellen und ohne Sprünge auskommen, sind schwerere (E-)MTBs gerade für Anfänger interessant. Sie liegen dann tatsächlich satter auf der Piste und verzeihen auch ein paar Fahrfehler. Je weiter man aber mit dem Gelände spielen möchte, technisch-verblockte Abschnitte mit engen Kurven überwinden und dazu noch Sprünge springen muss, dann würde ich immer zu leichteren (E-)MTBs tendieren. Letztere Strecken sind dann auch meist nichts mehr für Anfänger, von daher ist es schon richtig wenn man allgemein sagt, dass schwerere (E-)MTBs eher etwas für Anfänger ist.
Als ich vor gut 3 Jahren mein erstes EMtb kaufte hatte ich ein gewisses Buget und kaufte mir dann ein Cube Stereo Hybrid SL 650 mit Bosch Performance CX Gewicht gute 24 kg. vorher hatte ich ein Bergamont Contrail 5.2 Akustik MTB. Vor der Kaufentscheidung habe ich viele Räder in der Preisklasse angeschaut und mich dann auf Grund der Austattung (Gabel, Dämpfer, Schaltung und Bremse) entschieden. Leider hatte ich damals nicht die Möglichkeit die verschiedenen zu testen. Aber es ist wahrscheinlich egal, wie viel ich jetzt darüber schreibe. Das wichtigste ist, das du immer wieder sagst, ich habe Spaß.
Ich hatte mir vor 2 Jahren ein Fully mit 85 Nm Bosch CX und 26 kg gekauft und war sehr zufrieden. Halt nur solange, wie man das (für mich) Bessere nicht kennengelernt hat 🙃 Habe seit einem Jahr ein Light (light assist) EMTB mit dem TQ-Motor, der hat zwar "nur" 55 Nm, aber in 90% der Fälle langt mir das vollkommen und mit den ca. 19 kg macht das mir einfach so viel mehr Spaß, dass ich das schwere EMTB nur noch für lange Strecken nehme. Zumal der TQ-Motor vollkommen leise ist, das lernt man erst schätzen, wenn man mal ein EMTB ohne dieses Surren gefahren ist. In Summe finde ich das eine tolle Entwicklung, dass auch Fullpower EMTBs immer leichter werden. 😃
Habe mal irgendwo gelesen, dass die Bezeichnung "light" ursprünglich nicht auf "leichtes Fahrrad" sondern auf "light assist" bezogen war. Ich bin der Meinung wir brauchen keine light assist bikes, sondern leichte full power E-Bikes. Das amflow scheint da interessant zu sein,... hoffentlich ergattere ich eine Ausfahrt am Sonntag! Mein HT hat 14kg, levo SL hat ca 18 Kilo, mein Rise 20,5. Ich fahre zu 85% das rise, und habe nicht das Gefühl das es zu wenig agil wäre. Ich merke auch wenig Unterschied zwischen dem levo und dem rise in Sachen Wendigkeit. Beim uphill merkt man den Unterschied zwischen Hardtail, levo und rise aber recht eindeutig😅 Ich würde behaupten der Sweet Spot liegt bei um die 19-20kg....
Hab seit Sommer mein erstes E-Mtb, ein gebrauchtes Liteville mit ~24KG das Fahrwerk fühlt sich an als würde ich mit dem Motorrad durch den Wald fahren, ein Traum, es bügelt im Vergleich zum meinem normalen Fully alles weg, Gewicht bringt auch Ruhe und ein stress freies Radeln. Das Thema Gewicht ist beim Rad immer ein viel diskutiertes Thema, was nützt das leichteste Rad mit den besten Komponenten und leichten Reifen mit dem schlechtesten Pannenschutz wenn der Fahrspaß durch häufige teure Defekte extrem leidet? Probe fahren und schauen was man will, ist immer noch der Beste Tipp.
Man sollte vielleicht auch deutlicher hervorheben das Leichtigkeit nicht immer nur durch mehr Geld erkauft wird, sondern auch oft durch schwächere Komponenten. Die Reifen wurden ja schon angesprochen, aber auch Laufräder, Federgabel, etc gehören dazu. Und dann hast du am ende vielleicht ein 20Kg Bike, aber die verbaute FOX 34/36 passt nicht zu dem was du vor hast.
Fahre ein Trek Rail 7 mit 25kg "Kampfgewicht". Das nächste sollte aber Richtung 20kg gehen, aber wenn möglich mit voller Leistung. Dieses sollte aber mit max. 7000 Euro bezahlt sein. Bin gespannt wo die Reise hingehen wird. "Volle Hütte" , Topmodelle, werden sich wohl die wenigsten leisten können. Alternative...
Ich selbst bin dieses Jahr erst auf ein E-Bike umgestiegen auch nur weil meine Partnerin ein Simplan Rapcon PMAX fährt. Da war der Spaß bei gemeinsamen Touren einfach nicht gegeben wenn ich mit meinem Bio Bike neben her gefahren bin. Ich war meist nach der Tour am Ende und sie war absolut nicht ausgelastet. Mir war klar ich brauch auch ein E-Bike. Hatte aber Vorstellungen wie es soll nicht ü25kg sein, der Motor muss konfigurierbar sein auf meine Vorlieben so das ich mich auch noch etwas quälen kann. Hab dann auf Kleinanzeigen einen Händler in Kamenz gefunden der das Orbea Rise H30 2023 für 3000€ im Angebot hatte. Bin dann extra die 4,5 Stunden hin gefahren um mir das Rad anzuschauen. Was soll ich sagen klasse Teil, direkt mitgenommen. Bin jetzt nach meinen umbauten bei knapp 22 kg (XL Rahmen mit 540wh Akku) Bin voll ends zufrieden guter Preis für ein geiles Bike👌🏻 Hat natürlich noch Upgrades bekommen wie einen Carbon Laufradsatz (Hope Pr 4 Nabe) mit Schwalbe Mänteln, bessere Bremse und einen Carbon Lenker sowie der One Up 240mm Sattelstütze.
Ich habe ein Orbea Rise M 20 ( Modell 2024 ), liegt momentan bei 19,4 kg, bin damit sehr zufrieden und werde es noch etwas optimieren das ich vom Gewicht noch weiter runter komme, es lässt sich einfacher handeln. Ps Mach weiters so 👌
Bin Fraktion und Fan der "Akustischen Verstärker" 😆 ABER noch mehr liebe ich hohe Flugkurven beim springen und fettes Wurzelgeballer! Also ist mein Kompromiss ein 18kg leichtes/schweres Full Enduro (Light)eMTB mit 170mm Federweg. Und GENAU so wie ich meine Freude und Lieblingseinsatzzweck habe, hat das jeder. Man muss sich nur klar darüber werden was man eigentlich will und dann das für sich richtige Bike wählen. Sind also eMTBs zu leicht? Kommt komplett auf die Vorlieben drauf an... ...und das trifft fast immer zu 😉
Der Trend geht - nachdem die Grenzen ausgetestet sind - sicherlich zu einem bezahlbaren Optimum. Ein gutes Beispiel für mich ist das Cannondale Moterra SL mit einem "full Power" Motor und ausreichenden 600 Wh Akku im Bereich von 20 kg. Das Orbea Rise geht mit seiner "Long travel" Variante einen ähnlichen Weg, sucht also auch nach der "Quadratur des Kreises": Kraftvoll, leichter als die meisten anderen, und trotzdem bezahlbar. Dass die Akkus fest verbaut sind, ist dabei eher ein lästiger 15:10 Kompromiss, wer hat schon die beheizte Garage mit Steckdose? Dass es anders geht, zeigt Focus. So bleibt es spannend. Achso: Ich fahre ein Giant Reign E+2 und habe zum original 625 Wh Akku einen mit zusätzlichen 800 Wh gekauft. Beide passen ohne Anpassungen, der Gewichtsunterschied beträgt immerhin 600 g. Den großen Akku benutze ich im Gebirge und auf langen Touren, aber für die Sonntags-Runde mit der Mountainbike - Clique reichen 625 Wh aus. Mit dem "kleinen" Akku wiegt das Bike 26 kg, läuft auf "super Gravity" Reifen und hat einen Alurahmen.
Ich hab auch zugeschlagen. Ist schon schwer aber eigentlich stört es mich nicht. Die Ausstattung ist für den Preis der Hammer. Nur die Abdeckung von akku ist mir zu lumpig
Es kommt wie immer darauf an 😅 ich bin mit einem schweren EMTB gestartet und eher nur touren gefahren, dann etwas in den ruppigeren Wald. Da war ich total überfordert und hatte viel Angst und an technische Manöver kaum zu denken. Erst seit ich mein Orbea Rise mit 18,5kg habe fahre ich auch im Bikepark und auf ruppigen Trails ohne zu große Angst. Ich bin Anfängerin, allerdings auch nur 1,62m groß und eher leicht 😅 jetzt habe ich noch auf Mullet umgerüstet und muss sagen, das 27,5 Zoll Hinterrad macht nochmal einiges aus zum Thema gutes und wendiges Fahrgefühl und mehr Feingefühl in technischen Dingen
Also ich habe ein Santa Cruz Heckler 9 als E-MTB. Das wiegt um und bei 22kg. Finde ich eigentlich ganz gut vom Gewicht zur Leistungs Verhältnis. Fährt sich im Trail sehr gut, Top Handling und so. Da ich das Radel auch häufig mit der Bahn transportiere, ist es für mich schon wichtig das es nicht zu schwer ist.
Ach wie schön, dass es Auswahl gibt. Da stimme ich dir zu. Mir persönlich war es wichtig vieles in einem Bike zu haben, denn ich will nicht verschiedene Bikes haben, pflegen und fahren. Deshalb dann das Rise LT bestellt, nachdem ich eins probegefahren bin. Das wiegt in derzeitige Ausstattung mit allen pi pa po, ca. 20,5 KG in Größe XL. Sicherlich hätte mir für die hometrails auch ein SL mit weniger federweg gereicht, aber dann hätte ich später ggfs. Doch wieder ein analoges Bike haben wollen für Park oder mehr Berg. Für mich also ist es die eierlegende wohlmilchsau. Bin super zufrieden mit meine Wahl. Hätte ich mich für mehrere Bikes entschieden, hätte die Wahl sicherlich anders ausgesehen.
Ich bin momentan mit einem Rotwild R.X750 Pro unterwegs (~24kg) und bin bislang sehr zufrieden. Ist in der Tat mein erstes "richtiges" e-fully und seitdem ich es habe (~1 1/2 Monate) nahezu täglich in Benutzung egal ob normale Touren oder über singletrails hier ums Eck. Testweise bin ich das Orbea Rise M10 schon einmal gefahren und war beeindruckt von dem sehr geringen Gewicht.. ich denke in Zukunft würde ich eher auf leichtere eMTBs setzen (unter 20kg) um manövrierfähiger zu sein. Das Rotwild ist dann und wann schonmal etwas behäbig. Hat manchmal das Gefühl als würde man auf 'ner fetten Chopper durch die Gegend heizen. Aber auf trails ist es 'ne Macht weil man das Gewicht wirklich merkt... hatte schon paar Passagen wo ich mir im Nachhinein dachte "ok, das war mehr als ich eigentlich kann und das Rad hat es trotzdem mitgemacht". Ist am Ende des Tages 'ne Glaubenssache denke ich - gerade bei ebikes, weil die Ausdauerkomponente im Uphill ja durch relativ starke Motoren kompensiert wird. Trotzdem wird das nächste vermutlich Richtung Orbea Rise oder Scott Lumen eRide gehen.. mal schauen.
30 Kilo Trekking, fast SUV Bike und solange man fährt ist alles top. Sobald man aber absteigt und schieben muss, dann merkt man den Nachteil. Ganz zu schweigen von bergauf und mit Gepäck.
bin bekennender Leichtbau Fan. (liegt auch daran dass ich mit 60kg ein Leichtbau Exemplar bin 😄). Aber es hat für mich eigentlich nur Vorteil: - wendiger - besseres Bremsverhalten - besser beim Berg auf fahren (zumindest beim Akustik Bike) - besser zu tragen / transportieren
Mein Specialized Turbo Levo G3 Alloy 2024 mit 24,5kg ! Aluminium Rahmen eben. Muß aber sagen mich stört es wenig, ich wiege nur 68 kg und komme super mit dem Bike klar. 90nm Motor schiebt mich egal wo wenn ich will, 700er Batterie ist wunderbar. Meine Grenze war 5000€, da war Carbon keine Option Ich tendiere ehr dazu für BikeParks etc eine „Akustik“ Bike zu kaufen als zweite Option
Also ich fahre ein rise h10 2023. Ca 21kg. Und ich habe auch bessere Reifen drauf. Aber ab Werk . DHR.DHF. Und finde die goldene Mitte, ist genau richtig. ich bin viel im Pfälzer Wald unterwegs .da liegen öfters auf Singletrails mal Bäume quer. und wenn man dann das Fahrrad, darüber heben muss .ist jedes Kilo weniger ,gut. es muss jetzt kein 17 Kilo E-Bike sein .aber so 22 was die meisten mittlerweile gut können. man sieht das neue wild wiegt auch nur 22kg.
Ich hatte mich damit garnicht auseinander gesetzt. Auf meinem Scott Patron steht trotz UVP 6599.- 27kg 🤔 Macht trotzdem richtig Laune. Ich Trette rein und es kommt Spaß raus 😂 Das Gewicht ist natürlich auch etwas denn 750er Akkus geschuldet. Alles in allem würd ich sagen mein Fahrerlevel,meine 70kg und mein Einsatzgebiet egalisieren das mehrgewicht vom Bike 😂
Ich fahre ein Conway eWME 829 mx mit 24,1 kg. Absolut sattes und sicheres Fahrgefühl, selbst bei 60 km/h auf Schotter- Strecken. Ich selbst wiege fahrfertig ca. 96 kg und mein Rucksack hat mit Werkzeug, Ersatzteilen, Erste-Hilfe-Kit, Kleinkram und 1 l Getränk locker auch 5 kg. Sicher würde man gerne das ein oder andere Kilo einsparen, aber dafür ein paar tausend Euro mehr auszugeben wäre es mir nicht wert. Dann lieber 3-5 kg bei sich selbst reduzieren.
Ich fahre ein Spec Turbo Levo Expert in XL mit 22.5 kg. Was die Wendigkeit angeht, merkt man das sehr, v.a. im Vergleich zu meinem Stumpjumper Comp Carbon. Ausschlaggegeben war aber die Akku-Leistung und die Verfügbarkeit während der Covid-Logistik Krise.
Hallo Mr Eit, immer ein Vergnügen deine lehrreichen und authentischen Videos anzuschauen. Ich habe ein 26kg schweres Scott Patron 910, Preis mit von mir gewünschten Änderungen ca. 8500.-. Fahre bei jedem Wetter pro Strecke 15 km mit 400 Höhenmeter zur Arbeit (Ausnahme Winter) und am Wochenende ca. 80-100km im Juragebirge im Norden der Schweiz (eher hügelig). Würde dieses tolle und stabile Bike nicht mehr hergeben. Es liegt super am Trail und das Fahrgefühl ist einzigartig 😊. Falls du einmal in der Schweiz bist, lasse es mich bitte wissen👍. Lieber Gruss Wolfgang
Fahre aktuell ein husqvarna mc1 mit ca 24 (original 24,5kg). Klassisch full power mit ep6 und 630wh akku, alurahmen und 150mm federweg. Dadurch, dass ich nur eco mit 50Nm laut app fahre und man im bikepark den Unterschied mit zu ohne akku (3,5kg) schon merkt, möchte ich ein leichteres bike kaufen. Aktueller Favorit wäre ein wallis Project s performance mit unter 18kg, 400wh akku, ep801 motor und fox 36 fahrwerk. Ich persönlich finde die Kombination von full power motor und kleinem akku recht interessant, da man immer noch genug leistungsreserven hat falls der eigene akku knapp wird, man aber nur das Gewicht eines light support e bikes rumfährt (bosch sx und cx unterscheiden ein halbes kilo als Vergleich, hauptunterschied liegt beim Gewicht beim akku). Wobei light support nicht unbedingt light beim Gewicht ist, das sporttechnik m1 am400sx wiegt trotz 400wh akku auch 21kg. Reichweite ist logischerweise geringer, habe aber bisher maximal 300wh am tag verbraucht und es gäbe auch range extender oder wechselakkus für längere touren. Orbea rise lt war auch in der näheren Auswahl, das wallis wiegt aber laut Testberichten über anderthalb kilo weniger, teils auch den reifen geschuldet, und kostet weniger, kann man aber auch nicht so stark konfigurieren und hätte alulaufräder genommen aufgrund der robustheit
Ich fahre ein Simplon Rapcon Pmax CX mit einer ,sagen wir sehr guten Ausstattung. Wahrscheinlich ein Unikat denn so kann man es sich nicht mehr konfigurieren lassen. Der Grund ist ja allseits bekannt. Das Gewicht war beim Kauf nicht ausschlaggebend. Wichtig war mir dass beim Systemgewicht nicht geknausert wird. Mittlerweile habe ich es schon 3 Monate und bereue es trotz Simplon Insolvenz auf keinen Fall.
Ich fahre im dritten Jahr ein Rotwild RE 375 mit umbau auf seam eagle axs schaltung, axs Sattelstütze und hier und da teile zur Personalisierung (Lenker in goldfarben). Derzeit wiegt es etwas unter 20kg. Im aktuellen setup passt es mir sehr gutbund macgt Spaß... Dann fahre Ich noch ein mtb mit Holzrahmen und ein Ghost Riot ohne Motoren und habe mit diesen auch Spaß... Dss isg wohl das wichtigste, soas mut bike(s)!
Moin, moin, ja da ist viel Wahres dabei. Dennoch finde ich, dass man sich in der Diskussion um Gewichte zu einseitig mit den Gewichten der Räder beschäftigt. Was ich damit meine, Beispiel: meine Frau wiegt 55 Kilos, ihr EMTB ca. 20 Kilos ich wiege 87 kg, mein EMTB 24 kg... Ich vermute mal, dass ich etwas mehr Kraft habe als meine Frau, (drauf ankommen lassen hab ich es nie!😅) jetzt ratet mal wer grundsätzlich mehr mit seinem Rad zu kämpfen hat... Richtig, die Dame, obwohl ihr Rad 4 Kilo leichter ist... Will damit sagen, dass auch das Verhältnis zwischen Körperbau/Kraft zu Radgewicht mitentscheidet ob sich ein Radl noch leicht anfühlt, oder eben nicht mehr. Vielen Dank für das interessante Video, allen ein schönes, kurbelreiches Wochenende! 🚴🍇👋🏻
Tolles informatives Video 👍🏻👏 Das Orbea Rise SL M10 mit knappen 17kg und UVP 7999 Euro (im Netz momentan 5739 Euro) wäre für mich momentan das ultimative E-Bike, guter Kompromiss zwischen Preis und Gewicht bei sehr guter Leistung des Shimano Motors. Federweg und Ausstattung völlig ausreichend mit guter Geometrie. Fahre ja schon den „Rahmengeber“ das 2024er Occam M30 ohne Motor 14kg und da bin ich super zufrieden mit. Für längere All Mountain Touren oder Trails in steilerem Gelände steht noch ein Cube Stereo Hybrid 140 HPC SL im Fuhrpark was halt schon stattliche 24,5kg wiegt. Sehr anstrengend das über Kuhgatter oder auf den Fahrradträger zu heben. Aber auch ein gutes EMTB was mir Freude bereitet. Fahr damit aber auch die gleichen Trails wie mit dem wendigerem Occam, nur öfter 😉. Das Rise SL wär genau die Symbiose dieser beiden MTB‘s mit etwas weniger aber immer noch ausreichendem Federweg. LG Thomas
Fahre aktuell einen 26kg Bomber. Is n Enduro mit 170/160mm. Mittlerweile würde ich mich eher für 150/140 und 20kg. entscheiden. Das Rad im Video wäre vom Gewicht her auch sehr willkommen. Allerdings ist diese Preisklasse nicht drin. Da sind 20kg +/- schon realistischer. Und wenn’s 21kg sind wie bei einem Alu Rise, wären das noch immer ganze 5kg weniger, als bei meinen aktuellen. Da aber gebraucht verkaufen gerade kaum Sinn macht, muss ich mich wohl noch gedulden, bis der Traum mit den 20kg +/- Realität wird.
Servus, als E-Graveler mit einem popligen 40Nm Heck-Motor bin ich eigentlich raus aus der Diskussion. Allerdings glaube ich, dass es gerade für Einsteiger auch wichtig ist, vernünftiges Equipment zu einem Vernünftigen Preis zu bekommen. Ich glaube da spielt das Gewicht eher eine untergeordnete Rolle. Mit der Zeit werden sich dann sicher auch die Ansprüche erhöhen, und jeder wird dann seine Präferenzen finden. Das ist einfach ein Prozess der Findungsphase: was will ich , und was brauche ich wirklich, um mich auf dem Bike wohlzufühlen..
Ich nenne ein Centurion Numinis mein Eigen. Es ist mein einziges Bike und wird auch das einzige bleiben. Für mich persönlich ist es meine "Eierlegende Wollmilchsau". Zum pendeln, ab und an hängt auch der Einkauf am Gepäckträger und wenn Zeit is, geht es auch mal quer Feld ein.
Ich hab ein Rise h10 mit knapp 20kg, bin voll zufrieden und die 65 NM sind ausreichend, fahre viele Höhenmeter und hatte bisher immer ein Grinsen im Gesicht 😀, wollte mir nächstes Jahr eigentlich das Rise in Carbon, in der SL Version kaufen, aber ich liebe mein h10 und es reicht vollkommen. LG aus dem Ostrachtal
Ich bin jetzt ca. 10 E-MTBs Probe gefahren und kann mich einfach nicht entscheiden... Wollte eines unter 19kg mit Fahrwerk Richtung Fox36 und habe mich darauf konzentriert, aber am besten hat mir eines mit knapp 21kg und Fahrwerk Richtung Fox 38 gefallen, was ich nur mal während eines Testival spontan gefahren bin. Jetzt bin ich unentschlossen ob das nur an den ruppigen Trails lag oder ob ich doch der typ für nen dickes Fahrwerk bin... Preis sollte 7,5k nicht überschreiten
Fahre beides , ein Specialised Kenovo SL Sworks top Bike fährt einwandfrei jedoch weniger unterstützung. Habe auch mein Canyon Spectral ON mit 900 Akku auch super Bike . Haben beide ihren Charm.
Das mit dem günstig, leicht und stabil muss man aber auch im Verhältnis zum Fahrer sehen. Mit meinen 66kg brauche ich kein Rad, das 150kg Gesamtgewicht haben darf, ein schwerer Fahrer mit über 100kg wird das brauchen. Dementsprechend brauche ich es auch weniger „stabil“. Ein einigermassen leichtes Fully sollte nicht mehr als 13-14kg wiegen, und dafür brauche ich nichtmal Carbon. Dann noch 5kg für Antrieb und Akku dazu, und man bleibt komfortabel unter 20kg. Das muss dann nicht absurd teuer werden, und eine Gesamtlast von weniger als 100 kg reicht in meinem Fall ja völlig aus. Und in der Gewichtsklasse unter 80kg Eigengewicht dürfte es eine Menge MTbiker geben, ist also sicher keine Marktnische. Klar muss es auch die Panzer für die schwereren biker geben, dann ist der Schritt zur Harley aber nicht mehr weit 😂
Mein "Volvo" (Focus Jam² 7.9) liegt satt und fett, egal wo. Asphalt, Waldboden, Schotter - egal. Immer durch wie auf Schienen. Der Rahmen in XL mit 720WH-Akku und Shimano EP8 bringt stolze 24,9 KG auf die Waage. Das will und muss den Berg hoch geschafft werden. Aber Achtung! Bei der Trans-Alp Ende Juli/Anfang August (Albrecht-Route) bin ich jedem in der Gruppe an jedem Berg davon gefahren. Nicht weil ich ständig im Trail-Modus unterwegs war, sondern nahezu ausnahmslos im Eco. Das liegt sicherlich auch an der sehr ausgewogenen Kraftentfaltung des EP8 und der perfekt auf meine Kadenz abgestimmten Custom-Einstellung. Aaaaaaber! Downhill, auf technisch anspruchsvollen Trails und herausfordernden kurvig/steilen Rampen auf Schotter, schiebt " der schwere Bock" massiv nach, untersteuert oft und erfordert enorme Konzentration und Kraft, um ihn um die Ecke zu wuchten. Die sprichwörtliche Kehrseite der Medaille. Da habe ich dann i.d.R. die Rücklichter der anderen gesehen. Gespannt bin ich, wie sich das Amflow PL Pro oder der kleine Bruder am Markt durchsetzen und schlagen werden. Mein Kurztest auf der Eurobike hatte mich ja schon begeistert, ist aber null aussagekräftig. Aber das Gesamtpaket könnte exakt die Richtung anzeigen, in die es gehen darf. Wenn da nur nicht die depperten Magura....aber das ist eine andere Geschichte.
Fahre selber ein Trak Rail 7...ist schon geil, aber ich würde sehr sehr gern ein bezahlbares Full Power Fully eMtb um die 20 kg (aber nicht mehr) fahren. Die 4-6 Kg weniger würden sich sehr in die Höhenmeter spiegeln, trotzdem schwer genug fur die Laufruhe, aber gleichzeitig viel "beweglicher".
ca. 26 Kg, NOX 7.1 Hybrid Enduro, komme mit allen klar... Einsatzgebiet und -zweck entscheidet, wie Du immer gesagt hast! Sobald aber die Garantiezeit /Gewährleistung vorbei ist, besorge ich mir eine Akkubox und lasse sie mit 300 Wh statt der vorhandenen 720Wh bestücken, Dann komme ich auch einen Nachmittag im Bikepark - oder am weg zur Arbeit - locker aus! Sind dann aber "nur" ca 23 kg
Ich empfinde ein E-Bike um die 20kg als sehr angenehm. Aktuell fahre ich das Bulls Sonic EVO EN SL 1 mit 725 Akku und liege knapp unter 21kg. Schönes Video wieder einmal ! 😊
Ich mag mein Mondraker Chaser XR+. Es ist fährt sich mit Bosch CX Gen2, Zero & 2,8" DHF/DHR Walzen wie ein 26kg-Monstertruck d.h. springen oder eng im Wald ist schwierig, aber es verzeiht sehr viel und ist mit Speed ein verlässlicher Freund. Wie der Herr Eilt sind mir Reifen mit Grip wichtig - und wenn man mit Freunde Uphill fährt, möchte ich nicht derjenige mit dem kleinsten Akku sein. Fahrwerk(Reifen, Bremsen, Federweg), Motor und gr. Akku sind mir das Wichtigste. Wenn man mit diesen Parametern das leichteste Rad sucht, liegt man bei ~22kg. Uphill und Touren kann ich oft fahren. Wenn ich es wendiger will, fahre ich ohne Motor. Beim eMTB sind es mir daher keine >3000€ Aufpreis wert, damit es weniger als 25kg wiegt.
Fahre ein Specialized Kenevo Expert für mich das Top Rad für Bikepark und Hometrails! Vorallem für den momentanen Preis unter 5000€! Fährt überall drüber wie ein Panzer... Nachteile sind für mich nur der geringe lenkeinschlag und evtl das gewicht beim springen..
Ich fahr ein BH ILNX Carbon mit 20kg und ein Akkustikbike Santa Cruz Bronson mit 14,5kg und achte beim Ebike zumindest aufs Gewicht. Und man merkt die 5kg Unterschied. Jedoch will ich keines der beiden bikes missen. Mein vorheriges Ebike hatte um die 25kg, was ich zumindest zum springen und auch beim Handling auf technischen Trails „grenzwertig“ fand.
Was man leider vergisst. ….. die kg Angaben sind ja immer recht nett. Nur wenn man einen Rahmen meist in XL benötigt, dann muss man sowieso für „leicht“ „schwer“ ins Börserl greifen 😏. Bin von 25+ auf ca 22 (Rise H15) umgestiegen und sehr happy - da man diese 3kg sehr sehr merkt 😏 Darum Probefahren Probefahren 🤷♂️
Ich fahre ein rotes Fantic Integra XF1 180, 24,2Kg mit OneUp Werkzeug im Steuerrohr und 180mm Federweg hinten und vorne. Ich bin sehr zufrieden damit für meinen Einsatzbereich. Hat 6000CHf gekostet, ich bin nicht bereit mehr dafür auszugeben da sonst in meinen Augen der "Alteisen-Preis" und die Ingenieurskunst nicht ok ist im vergleich zu meinem Hard Enduro Motorrad (EXC-F).
Ich bin ein Fan der 25+ Marke 👍 Ich liebe mein Mondraker Level einfach, aber ich bin selber auch groß und sehr schwer, weswegen ich ein sehr stabiles Bike brauche mit einem Hinterbau mit langem Dämpfer Hub und geringem Übersetzungsverhältnis, damit ich mit der maximal erhältlichen oder zulässigen Federrate hinkomme. Und ich fahre halt vorallem breite Downhill und Enduro Strecken mit hoher Geschwindigkeit. Ich bin kein Fan von langsamen, engen, kurvigen Trails mit Spitzkehren und viel technischem Zeug. Ich fahre vorallem für den Spaß und hohe Geschwindigkeiten machen einfach Spaß und da ist das Gewicht und lange Kettenstreben auf jeden Fall von Vorteil, weil es viel stabiler ist und man nicht durch einen kleinen Fehler sofort ein Vorwärts Salto ins Gebüsch macht😂 Es wiegt 26,5kg und wenn es etwas leichter wäre, wäre es nicht schlecht, aber dafür müsste ich natürlich einen Preis zahlen und das ist entweder die Stabilität oder mein Geldbeutel und da ist mir maximale Stabilität bei höherem Gewicht wichtiger als entweder unglaublich viel Geld für Carbon und Titan Teile auszugeben oder auf Stabilität zu verzichten. Denn ich wiege 125kg und das zulässige Gesamtgewicht des Bikes ist 150kg. Also bin ich 1,5kg drüber. Aber wenn ich das Bike jetzt 1,5kg leichter machen würde, wäre es sicherlich nicht stabiler als jetzt. Ich habe ne Fox 38 Factory, nen DHX2 Performance Elite Stahlfederdämpfer mit Sprindex 510-570lbs Feder, DT Swiss H1900 und E*Thirteen E*Spec Plus Laufräder (Die DT Swiss habe ich nachgekauft, weil die E*Thirteen geknarzt haben und ständig Speichen locker waren. Die DT Swiss halten super), dann halt Vittoria Enduro Karkasse und Maxxis DH Karkasse Reifen, die original Kurbeln, die relativ schwer sind, 750wh Akku mit Bosch CX und halt einen extrem stabilen Alu Rahmen. Da kommt einiges an Gewicht zusammen. Ich könnte bei den Laufrädern, bei den Reifen, bei den Kurbeln Gewicht sparen und noch auf einen Luft Dämpfer wechseln, aber bei all diesen Sachen bedeutet das wahrscheinlich auch weniger Stabilität und ich weiß nicht ob das so sinnvoll wäre. Theoretisch könnte ich auch noch eine ältere 180mm Fox 36 oder RockShox Lyrik verwenden, aber ich bin schon mal ne 36er gefahren und die hat beim bremsen schon massiv geflext bei meinem Gewicht und ich hätte tatsächlich Angst, dass die irgendwann einfach abbricht😂 Außerdem habe ich das Geld gar nicht für Carbon Laufräder und einen neuen Dämpfer oder Federgabel und bin zufrieden mit meinem Setup. Und noch mal dazu, dass man das Gewicht nicht spürt oder spürt: Es kommt einfach drauf an aus welcher Perspektive man das betrachtet. Wenn man schnell fährt, dann spürt man das Gewicht tatsächlich nicht mehr. Wobei man es natürlich schon spürt, aber nicht negativ. Wenn man ganz langsam fährt, dann spürt man es auf jeden Fall negativ, aber ob es einen stört, ist eine andere Frage. Da ich sowieso vorallem schnell fahre, ist es mir ziemlich egal.
Ich denke das mit dem Amflow eine neue Aera beginnt. Leicht, starker Motor und der Startpreis mit 6500 ist für mich Schmerzgrenze. Ich bin letzte Woche mal das Lightbike von cube gefahren und war echt erstaunt was der gewichtsunterschied zu einem 25kg Emtb aus macht, das Cube lässt sich auf Asphalt auch ohne Motor problemlos treten. Wäre für mich auch eine Alternative. Leider kann man die bikes beim Händler ja nie wirklich testen. Quasi mal 1km eine Steigung Berg auf fahren um mal für sich zu checken ob einem so ein minimal Assit Motor auch reicht. 😅
Also „leicht“ würde ich das Bike von Amflow nicht extra bezeichnen, eher „leichter als andere für die gebotene Motorpower und Akkugrösse“. Das liegt auch (nicht nur, aber eben auch) an der Akkutechnologie, die auch hier im Video angesprochen (und auch auf DJI, ZF, Bosch anzielt). Das Video zum Amflow PL gabs hier bereits th-cam.com/video/eHLDuiIhLUg/w-d-xo.htmlsi=q1A4bPd7w8PMh0D4
Hab seit März diesen Jahres mein 1.AM Fully mit 22kg. Vorher 2 Hardtails mit ca.25 kg. Hab nen EP801er mit 750WH, ner Di2 Schaltung, XT Bremsen und nem vernünftigen Fahrwerk, das ganze für 7000€. Find's in Ordnung, mir taugt's nach 3000km in den Alpen immer noch voll gut und breue den Kauf nicht😊. Bis auf Sattel, Pedale, anderen Vorbau und anderen Reifen hab/musste ich nix verändern.
Meine Verlobte und Ich sind im Lager der Bikes um die 25 Kilo (Sie 24,8 und ich 25,4) angesiedelt! Und gerade für Sie ist das höhere Gewicht optimal denn wie Du schon gesagt hast die Teile rollen wie Panzer überall hin. Das Rad meiner Frau liegt durch das Gewicht in Kombination mit nem gut eingestellten Fahrwerk wie am Boden angeschraubt auf den Trails und dadurch fährt Sie mit dem Rad Strecken die Sie sonst nie fahren würde. Ich persönlich fahr nen Freeride-Bomber mit 180/170 und Coil-Dämpfer und da liegt’s auch in der Natur der Sache dass es schwerer ist! Unterm Strich sind unser Bikes aber genau das was Wir brauchen für den Weg zur Arbeit oder auf entspannten Radtouren kompensiert der Motor das Gewicht komplett und im Gelände saugen sich die Bikes am Boden fest so dass es Airtime nur dann gibt wenn man es wirklich will.
28kg E Fully mit Schutzblechen und Gepäckträger. Dazu 2kg Packtasche. Passt für mich 110 kg Fahrer. Für Stadt und Wald. Oft über 25km/h, legal durch Muskelkraft. Alurahmen.
An einem "Akustik-Bike". ist aber auch nicht wirklich was akustisch, genausowenig wie Bio... das sind halt alles nur Hilfskonstrukte zur Unterscheidung. Man könnte auch sagen "No Power-Bike" =Akustik/Bio , "Mid-Power-Bike"=Light MTB und "Full-Power-Bike"=standard eMTB. Das wäre ja eigentlich das wirkliche Unterscheidungsmerkmal. Marketingtechnisch ist "No-Power-Bike" nur eine Katastrophe.... :-) wie so oft... die Wahrheit lässt sich nicht verkaufen 🙂
Ich fahre kein E-Bike allerdings war der Umstieg von einem 14kg Hardtail auf das aktuelle 10,5kg Hardtail deutlich spürbar! Das wird beim E-Bike nicht anders sein...
Bei dem Begriff "Light" geht es darum, dass es ein Fahrrad ist, welches einen leichten Motor mit leichter Unterstützung hat, im Verhältnis zu dem Standard, der sich die letzten Jahre gebildet hat bei den hochwertigen Bikes und das sind so 75-95nm. Es gibt natürlich auch die günstigen Motoren, die auch 60nm haben, aber die sind halt genau so schwer wie die teuren Motoren, weshalb man sie vielleicht light Assist, aber nicht light light nennen kann. Der Unterschied zwischen den günstigen Motoren mit 50-60nm und den Light Motoren ist halt, dass die günstigen Motoren so wenig Leistung haben, damit sie günstiger sein können. Die Light Motoren haben mit Absicht so wenig maximales Drehmoment, damit sie so leicht wie möglich sein können, aber von den Kosten her, sind sie gleich. Also kurzgefasst: Light steht für Light Assist, aber wird im allgemeinen Sprachgebrauch vorallem für die Motoren verwendet, die zusätzlich auch noch leicht sind und mit Absicht so wenig Drehmoment haben. Die günstigeren Motoren haben so wenig Drehmoment, damit sie günstiger produziert werden können und wiegen das Gleiche oder sogar mehr als die teuren Motoren. Und Light E-MTBs sind halt Bikes, die einen Light Assist Motor, nach der Definition oben verbaut haben. Der Shimano EP8 RS mit 60nm ist halt eine Ausnahme, weil er genau so schwer ist, wie der Normale, aber mit Absicht im Drehmoment und in der Leistung begrenzt ist. Aber wie überall kann man Kategorien entweder sehr eng machen oder extrem weit und es wird immer Dinge geben, die nicht genau in eine Kategorie passen. Wir könnten jetzt auch noch eine neue Kategorie aufmachen für den EP8 RS und sie "Crossover" nennen😂 Oder am besten noch Mid Assist😂 (Ironie) Und mit Bio ist sicherlich nicht gemeint, dass die Carbon Laufräder bio sind... Damit ist gemeint, dass man das Fahrrad nur mit der biologischen Kraft seines Körpers antreibt. Im Endeffekt ist doch auch vollkommen egal wie man das nennt, solange Leute einen verstehen, deshalb werde ich die Begriffe weiterhin verwenden
mit dem Gewicht sollte man erst mal beim Fahrer anfangen!! habe selber 125kg (bei 1,90m) und mein bike(scott ) 24kg,da würde es wohl kein unterschied machen wenn das bike 20kg wiegen würde
Hi Ich Fahre zz ein Pivot Mach 6 ca. 13 Kilo und für die Langstrecke ein Orbea Oiz M21 mit 11,2 Kilo. Beide haben ihre vor und Nachteile und natürliche auch ihre Einsatzgebiete, wo jedes für sich glänzen kann
mir fehlen da einfach die vergleichswerte. ich find mein 12kg hartail irsinnig spritzig und kann mir ned vorstellen wie sich ein radl das doppelt so viel wiegt anfühlt...bin mir sicher das spätestens beim radl durchs stiegenhaus zahn mir die extra kilo am bopsch gehn. bei der ganzen sache steh ich eigentlich eher an der seitenlinie und schau zu und freu mich wenn für mich was abfällt (bessere bremsen, stabilere antriebsstrang, reifen die mehr gewicht aushalten usw).
Bei Sram gibt es einen Rechner für den richtigen Luftdruck: Fahrradgewicht + Fahrer heißt es da. Dann macht das doch beim eMTB mit 5-6 Kg mehr nix aus in der Rechnung, wenn ich 5-6 Kg als Fahrer mit Diät abnehme ? Oder sehe ich das falsch ?
Zum Thema Luftdruck gibt es eine eigene Playlist am Kanal, denndas Gewicht ist nicht das einzig ausschlaggebende. Dennoch ist den Reifen völlig egal wo das Gewicht herkommt dass sie tragen müssen - ob das Rad schwerer oder der Fahrer leichter ist, es zählt immer nur das Gesamtgewicht.
1) E-MTB Hardtail, 24 Kilo. Auf Grund des Gewichts und weil es ein Hardtail ist, ätzend auf dem Trail. 2) Bio-MTB Trail-Hardtails ~13 Kilo - Ein Traum auf leichten Trails.
Ich wiege 90 kg. Welches Orbea Wild oder Rise macht weniger technische Probleme? Ich möchte nicht ständig in die Werkstatt weil ich nicht schrauben kann. Dankeschön
Ich wiege mit Bikebekleidung gute 100kg und hatte bislang weder am Rise 2023, noch 2024, noch Rise SL noch Rise LT Probleme, ebenso wenig am Wild. All diese Räder sind bis mind 135kg freigegeben, das Rise ist Kategorie 4 das Wild (dazu gabs auch schon ein Video th-cam.com/video/l7_UBiXllZ8/w-d-xo.htmlsi=wA8zSQd6EuvUNUzd ) Welches EMTB mal wählt sollte von der Geometrie abhängen und der Motorcharakteristik die man will. Ein Bosch CX fährt sich grundsätzlich anders als eiN EP801 RS+, die Wild Geometrie fühlt sich grundsätzlich anders an als eine Rise (egal ob SL oder LT) - auch dazu gabs bereits ein Video th-cam.com/video/IbTfN85tr0E/w-d-xo.htmlsi=iu2TvzzkkS1YYsPb Um auf die Frage zurück zu kommen: das Wild ist von all den genannten das Bike, das am meisten standhält (Kategorie 5,), das einem am leichtesten den Berg hochbringt (der Bosch CX hat mehr Motorleistung) und vermutlich auch schneller runter (die Geometrie des Wild ist abfahrtslastiger und hat im UCI E-Enduro Weltcup die letzten Jahre einige Medaillen eingefahren). Dafür ist es auch schwerer, aber eben auch für einen anderern Einsatzzweck bestimmt als ein Rise 🤷🏼♂️. Probleme hatte ich mit keinem einzigen davon.
Hey wie immer unterhaltsames Video...denke jeder muss wissen was er brauch, wie du im Endeffekt ja auch sagst...will man enduro ballern, viel springen etc, tech trails fahren und sich ab und an den uphill erleichtern, dann klar light ebike oder das dji am end😅 als tourenfahrer der hauptsächlich xc Terrain fährt, dann gehen auf jeden.mehr Kilo für mehr Akku klar...aber 25+😂 dann lieber souron❤
Also ich fahre ein Giant Reign E+ mit 26Kg/800W/h/85Nm als erst EMTB...im gegensatz zum ersten Bio-Fully 14,8Kg Specialized Stumpjumper 2017er Baujahr und ich finde das es einen schon sehr nach unten zieht bei "leichten" Sprüngen.......2-3 Kilo weniger fände ich aber schon besser am aktuellem E-MTB.
mMn sind räder einfach zu teuer. ein orbea wild von 2022 geht neu um 3.5k her - 2.5k für ein bike mit 2 jahren garantie mit 300km drauf. aber neue 2024 bikes? einfach zu teuer, verglichern zur autoindustrie haben wir 200 lambos aber keinen skoda fabia.....
Es gibt den Skoda Fabia. Das ist das Hardtail für 700€. Das da halt nicht auf allen Teilen XT steht ist klar. Meiner Meinung nach sind die Ansprüche einfach sehr hoch, bzw. das Geld war da und nun haben alle Freunde ein tolles Bike, da will man selbst nicht schlechter fahren.
Levo Pro 22 in S2, Gewicht ca: 21,5 kg Komme vom Bio Bike und hab ne menge Spaß mit dem e Bike aber das Gewicht nimmt mir ein wenig den Spaß im Downhill. Als Allrounder jedoch top!
Du sagst es: nichts ist richtig oder falsch. Man muss nur das Einsatzgebiet, die eigene Kondition und den Geldbeutel kennen. Fahre über 30 Jahre Bike. Heute will ich nur noch Bikes die +- 20 kg wiegen. Bieten viel mehr Fahrspass, haben Leistung für 1700-200HM verbunden mit Top Reifen. Junge, kräftige Biker sollen Bio Bike fahren was ebenfalls richtig ist.
Die Leute regen sich auf wenn das Bier auf der Hütte 30 Cent mehr kostet. Und fahren ein Mountainbike das soviel kostet wie ein Kleinwagen. Denkt darüber nach und macht den Hüttenwirten nicht das Leben schwer. Zahlt die 30 Cent und gebt noch ein gutes Trinkgeld. Es steht in keinem Verhältnis zum Anschaffungspreis eures Fahrrades.
Ich fahre ein Trek Fuel EXe AXS XX1 mit TQ-Motor. Das Radl hat rund um die 18 Kilo und macht mega Spaß. Für mich persönlich die optimale Lösung wenn man ohne Motorunterstützung oder mit "Mild-Power" unterwegs sein möchte. Auf den Trails spielt es seine wahren Stärken aus!
Definitiv unter 20 kg! Kein Vergleich im Fahrverhalten zu einem schwereren eBike. Habe mir im Feber 2024 ein Scott Lumen 910, als Zweit-eBike zugelegt. Preis, inkl. Range-Extender, € 6990.-. Mein "Erst-eBike" ist ein Stevens E-Inception A.M. 9.7 mit ca. 25 kg. Habe nicht die Highend-Variante (Lumen 900) um € 9.990,- genommen, sondern lieber mein "billigeres" Modell nach meinen Vorstellungen gepimpt 😂. Unter anderem habe ich die extrem leichten und dünnen Reifen der Grundausstattung gegen einen Schwalbe Magic Mary vorne, und einen Schwalbe Nobby Nick hinten, ausgetauscht. Hauptgrund: und Griffigkeit beim Bergauffahren. Bezüglich der Motorproblematik kann ich nicht ganz zustimmen. Das Lumen hat den extrem leichten TQ HPR 50 Motor und einen fix verbaute 320Wh-Akku. Für mich ideal und ein absoluter Traum. Und ein "Fullpower-Motor", sowie ein großer Akku werden , auch bei allem technischen Fortschritt, immer wesentlich schwerer sein bzw. bleiben!
Mal wieder 100% Zustimmung!!!! Rotwild 375 Enduro ist meine Wahl. Ich habe lieber ein sehr leichtes Bike und möchte auch nur dann die Unterstützung, wenn ich alleine nicht mehr weiterkomme. Ich wohne im Gebirge und MUSS ein E-Bike fahren, denn sonst macht es absolut keinen Spaß. Warum? Weil hier alles supersteil ist und ich wegen meinem Knie leider keinen Marathon mehr laufen kann. So fahre ich überall hin, bin manchmal von der Natur überrascht und muss mein Bike tragen. Deshalb geht kein BIG-Enduro! Ich fahre ein Rotwild 375er Enduro, weil es superleicht ist, ich die Akkueinstellung programmieren kann und mir die Leistung nehmen kann, welche ich brauche. Ich komme 60km und ca. 1200hm weit. Bin 100% zufrieden. Ich kann 85NM haben, brauche ich aber nie. Hab ich abgewählt. Wenn ich mit den BIG-Bikes mitfahren will, nehme ich nen 2. Akku mit. Tolles Video!!!
Ich finde die Mischung aus beiden macht's 23kg wie mein jetziges ist deutlich agiler als mein vorhergehendes Reign mit ü25kg. Das Rise M10 welches ich mir mal geliehen hab empfand ich zu leicht bergab. Lag bestimmt auch daran das ich es nicht gewohnt war.
Naja ich Finde das das Thema Gewicht beim Fahrrad überbewertet ist, zumindest wenn es um Langdistanzen geht, da macht es nicht viel aus. gibt diverse Rechner die das bestätigen. Allerdings ist das Radgefühl bei einem leichten Fahrrad Besser. Allerdings liegt ein Schweres Rad besser am Boden. Aktuell fahre ich jährliche große Radreisen, und im Alltag so 8000-12000km in Jahr, und muss sagen das mein Rad mit 32kg da ganz ok ist. Allerdings werde ich mir nach dem Studium auch wieder ein racefully kaufen, mit dem ich dann Alpentouren und Radrennen fahren möchte. Leichte Räder bringen einfach ein anderes Fahrgefühl und machen echt spaß. Schlussendlich kann ich sagen das beides spaß macht. Das eine eher für den Alltag und Radreisen mit Viel Gepäck in abgelegenere Regionen. Das andere für leichtgepäckige touren, und Radreisen ins absolute nichts...
Ich hab ein Haibike hardnine 7 vor einem Jahr neu für 2000 Euro gekauft. (-45%) Vorher ein City e Bike gefahren. 4000 km gefahren viel Spass gehabt und noch ein bisschen reingesteckt. Fox Transit Faktory stütze, xt Kassette und kette, hinten 4 Kolbenbremse,.... Mal ehrlich, wenn du nur durch dem Wald fahren nicht springen willst und Spaß auf Wanderwege und Forststraße haben willst musst du nicht mehr ausgeben. PS.: Ich wiege 100 kg. Plus.
Könntest ja mal Akkus und deren Preise durchleuchten, denn sind wir ehrlich: Wenig Hardware, wenig Software und trotzdem "Schweinegeld". Und warum mach man als Hardcase extra ein Aluprofil herstellen muss. Das Ganze ist sehr interessant, denn Hersteller verlassen den Bosch Akku ja bereits und machen selbst welche, die leichter sind und mehr Kapazität haben. Was ich nicht verstehe: Den Kürmel kannst wahrscheinlich als guter Elektriker selbst besser bauen für unter 200,-€...und das in Einzelfertigung. Die Magen sind fast noch gewaltiger, als jedes andere Bauteil...und das heißt was. Meine Trendmeinung: Baut bessere Akkus für weniger Geld. Achso: Wie wäre es dabei sogar mit Flexibilität und Modularität. Nen Range Extender brauchen wir evtl. nicht in Erwägung ziehen, wenn du einfacher Batterien mitnehmen und wechseln könntest, etc. Diese Bosch Extender Pampe is ja mal komplett in die Hose gegangen.
Also, ich bin ja HT Fahrer. Aus Passion. Aber ich werd halt auch alt. Aber mich reizt grad das Rose Bonero + mit TQ Schnakenhustermotor. Tät mir reichen. Und für den Park ein Fully ohne Motor.
Bin auch Hardtail Fan aber NUR Mountainbike-Hardtail, nicht von EMTB Hardtails. Deshalb gibts in der HArdtail-Playlist am Kanal auch nur MTB Hardtail zu sehen 👍🏻😉
Hi mein Husqvarna Mounten Cross 7 Black wiegt auch stolze 24KG. Allerdings nutz ich es mehr auf 90%Straße 10%Gelände im Jahr. Fahr das Bike Tag Täglich um auf Arbeit zu fahren 15km hin und wieder 15km zurück somit hab ich jetzt auch schon in einem Jahr knapp 6000Km drauf davor hatte ich ein Cube E-Bike das ich 10.000Km gefahren bin das auch 21Kg hatte. Aber bemerkt hab ich da fast nix am unterschied des Gewichts. ^^ Nur der Preis war deutlich mehr das Husqvarna OVP 6999€ und das Cube Stereo Hybrid 120 3000€ aber beide sind Top E-Bike fahren sich Super bis auf den Verschleiß der Verschleißteile. Man merkt schon das das Black weniger Mimimi macht wie das Cube denk mal das es auch an den Hochwertigeren teilen liegt.
6kg Mtb hartail ist schon geil + 4kg sx system = 9kg rein theoretisch möglich aber $$$$$ .... aber ich hatte mal ein 26" carbon feile das war auf 6,9kg mit pedale
Ich fahre ein Haibike Flyon mit 120 nm das ding hat 28 kg macht mächtig spass aber es zu tragen weniger. Auf dem Trail liegt es wie ein Panzer verzeiht sehr viel bin jetzt aber nach der suche nach was leichterem Werde mir ein Orbea holen.
Mein Brummer wiegt fast 25kg, aber mich stört es nicht. Binnallerdings auch noch nie ein Bike gefahren, dass nur 20kg oder weniger wiegt. Für mich ist wichtig, das mein Fahrradträger am Auto das tragen kann 😂
Trek Fuel EXE mit 18,5 kg (conti enduro kryptotals), also kein light weight build :D und ein Transition Spur mit 11.8kg wicked will/nobby nic bin mit beiden extrem zufrieden :) bräucht kein schwereres e-mtb bzw mtb
Hi Eit, meine Meinung: Warum sollen E-Bikes nicht genau so leicht sein wie klassische MTB's bezogen auf ihren Anwendungsbereich. Wär doch cool, wenn ich beim Parkfahren zusätzlich noch nen Antrieb zum Pushen hab oder dieser mich auf dem Weg zur Seilbahn oder bei Rückfahrten zu einem Feature, dass ich gleich nochmal fahren möchte, unterstützt. Da wär auch ein 17 Kg E Parkbike toll, gleiche Masse ist gleiche Masse und ergibt gleiches Handling, sofern Geometrie und Komponenten (bis auf einen/keinen Motor) auch gleich sind. Zu leicht sollts hald nicht werden, das stimmt, wieder bezogen auf den Anwendungsbereich. Bei Enduros oder DH Bikes in ihrem Terrain mag ich so 17 Kg. Eins meiner Bügeleisen (E-Enduroklasse) wiegt sogar über 28Kg, das Bike liegt mit so satter Traktion auf, das fährt sich wie auf Schienen und schluckt alles weg (180/180), was da so daherkommt. Nachteil natürlich: Bunny hops über kleine umgestürtze Bäume, Gräben oder hochtragen über unbefahrbare Steilstücke, viel Spaß. Das hebt sich aber auf, weil das auf die Gesamtstrecke nur Bruchabschnitte sind oder gar nicht vorkommt. Bei befahrbaren Steilstücken schiebt sie das Bike regelrecht den Abschnitt rauf, auf Grund des Gewichtes hebt das Vorderrad spät bis gar nicht ab, diesen Vorteil hab ich schon unter staunenden Blicken für mich nutzen können. Fazit für mich: Gewicht, geeignet für den richtigen Bereich, dann wär auch ein 10Kg Ebike für XC oder technische Uphill Trails ne Wucht. Nutzt man das Rad bergauf eher als Mittel zum Zweck, um dann Bergab punkten zu wollen, gerne 23Kg aufwärts. LG.
Zu leicht?? Also ehrlich, je weniger Gewicht ich als Rad bewegen muss, desto verspielter ist das Teil. Meinen Fahrstil muss ich dann eventuell anpassen. Aber nur noch leichte Bikes wird es nicht geben, da die nicht oft genug verkauft werden. Man muss schon gut gesegnet sein, um für ein Rad 6-10K € mal eben ausgeben zu können. Es braucht also genug Räder, die preislich darunter liegen und leichter verkaufbar sind. Und ob schon das Ende des preislichen Wahns erreicht ist?? Ich glaube, da geht noch was nach oben....
Tolles Video👍aber E-Bikes sind nicht zu leicht oder zu schwer sondern leider nur viel zu teuer
Hallo,
Ich hatte vor 3,5 Jahren mit einem gebrauchten Bio-Fully das biken wieder begonnen und aus Neugier mal ein e-MTB ausprobiert. Mir war sofort klar, das ich e-Mtb-ler bin. Mein erstes e-MTB war ein 25 kg Fully. Das Gewicht war perfekt, da ich viel Sicherheit dadurch bekam. Seit 2 Wochen fahre ich nun das Santa HecklerSl mit 18,5kg. Und ich muss sagen, dass ist ein komplett anderes bike. Handling, das Gefühl beim abwärts shredden, springen. Es ist alles anders mit dem Teil. Da ich mittlerweile viel Trail / Enduro und bike-Park fahre ist das deutlich leichtere ein echter Genuss beim Springen, droppen, Kurven shredden
Ich bin von einem 13kg Hardtail Akustik Bike auf ein 23kg Fully EMTB umgestiegen. Macht mega Spass und hat meinen Radius enorm erweitert.
ABER: Das Bike eine ausgesetzte Treppe/Pfad mit Stahlseilgeländer hoch oder runter zu tragen oder auch nur über einen 1m hohen Baumstamm oder Zaun/Schranke - oder was man noch für Herausforderungen findet im alpinen Gelände - zu wuchten, erhöht die Unfallgefahr massiv. In solchen Situationen ist jedes Kilo weniger ein Betrag zur Sicherheit. Selbst den Akku in den Rucksack zu packen bringt nicht viel. Das Akustik Bike war nie ein Problem zu schultern. Es hat sicher einen Grund, dass arbeitsrechtlich Tragelasten über 20kg nicht zugelassen sind, obwohl wir uns ja hier im Freizeitbereich bewegen ;-)
Deshalb wiegt mein Rotwild deutlich unter 20 kg. Ist halt leider sch... teuer
@@andreasvoglerstudio7 wenn Du mal über 18 bist darfst Du auch mehr wie 20,kg tragen.
Bike-Cabaret vom Feinsten🤣💪🏼dein Erzähl-Erklärstil einfach nur der Hammer. Nicht falsch verstehen: Inhalt extern wertig, die Darreichungsform aber wie Eingangs erwähnt "sensationell" weiter so und viel Erfolg, freue mich auf jedes neue Video von dir! LG aus Tirol 😎🤟🏼👊🏼
Wenn es nur ruppige, schnelle Singletrails sind, die ohne (oder kaum) verblockte, enge Stellen und ohne Sprünge auskommen, sind schwerere (E-)MTBs gerade für Anfänger interessant. Sie liegen dann tatsächlich satter auf der Piste und verzeihen auch ein paar Fahrfehler. Je weiter man aber mit dem Gelände spielen möchte, technisch-verblockte Abschnitte mit engen Kurven überwinden und dazu noch Sprünge springen muss, dann würde ich immer zu leichteren (E-)MTBs tendieren. Letztere Strecken sind dann auch meist nichts mehr für Anfänger, von daher ist es schon richtig wenn man allgemein sagt, dass schwerere (E-)MTBs eher etwas für Anfänger ist.
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Auf den Punkt gebracht.
Als ich vor gut 3 Jahren mein erstes EMtb kaufte hatte ich ein gewisses Buget und kaufte mir dann ein Cube Stereo Hybrid SL 650 mit Bosch Performance CX Gewicht gute 24 kg. vorher hatte ich ein Bergamont Contrail 5.2 Akustik MTB. Vor der Kaufentscheidung habe ich viele Räder in der Preisklasse angeschaut und mich dann auf Grund der Austattung (Gabel, Dämpfer, Schaltung und Bremse) entschieden. Leider hatte ich damals nicht die Möglichkeit die verschiedenen zu testen. Aber es ist wahrscheinlich egal, wie viel ich jetzt darüber schreibe. Das wichtigste ist, das du immer wieder sagst, ich habe Spaß.
Mr. Eit hat mehr Ahnung als viele Fahrradhändler
er muss auch keine Bikes verkaufen…
einer der wenigen mit hirn und vernunft und lustig nochdazu
Ich hatte mir vor 2 Jahren ein Fully mit 85 Nm Bosch CX und 26 kg gekauft und war sehr zufrieden. Halt nur solange, wie man das (für mich) Bessere nicht kennengelernt hat 🙃
Habe seit einem Jahr ein Light (light assist) EMTB mit dem TQ-Motor, der hat zwar "nur" 55 Nm, aber in 90% der Fälle langt mir das vollkommen und mit den ca. 19 kg macht das mir einfach so viel mehr Spaß, dass ich das schwere EMTB nur noch für lange Strecken nehme. Zumal der TQ-Motor vollkommen leise ist, das lernt man erst schätzen, wenn man mal ein EMTB ohne dieses Surren gefahren ist. In Summe finde ich das eine tolle Entwicklung, dass auch Fullpower EMTBs immer leichter werden. 😃
Habe mal irgendwo gelesen, dass die Bezeichnung "light" ursprünglich nicht auf "leichtes Fahrrad" sondern auf "light assist" bezogen war. Ich bin der Meinung wir brauchen keine light assist bikes, sondern leichte full power E-Bikes. Das amflow scheint da interessant zu sein,... hoffentlich ergattere ich eine Ausfahrt am Sonntag!
Mein HT hat 14kg, levo SL hat ca 18 Kilo, mein Rise 20,5. Ich fahre zu 85% das rise, und habe nicht das Gefühl das es zu wenig agil wäre. Ich merke auch wenig Unterschied zwischen dem levo und dem rise in Sachen Wendigkeit. Beim uphill merkt man den Unterschied zwischen Hardtail, levo und rise aber recht eindeutig😅
Ich würde behaupten der Sweet Spot liegt bei um die 19-20kg....
Hab seit Sommer mein erstes E-Mtb, ein gebrauchtes Liteville mit ~24KG
das Fahrwerk fühlt sich an als würde ich mit dem Motorrad durch den Wald fahren,
ein Traum, es bügelt im Vergleich zum meinem normalen Fully alles weg,
Gewicht bringt auch Ruhe und ein stress freies Radeln.
Das Thema Gewicht ist
beim Rad immer ein viel diskutiertes Thema, was nützt das leichteste
Rad mit den besten Komponenten und leichten Reifen mit dem schlechtesten
Pannenschutz wenn der Fahrspaß durch häufige teure Defekte extrem leidet?
Probe fahren und schauen was man will,
ist immer noch der Beste Tipp.
Ein Video über die Zukunft von E-Mtb's wäre mal interessant. Sprich Motor ZF und Dji , Akkugrösse und Gewicht ,Komponenten usw.
Man sollte vielleicht auch deutlicher hervorheben das Leichtigkeit nicht immer nur durch mehr Geld erkauft wird, sondern auch oft durch schwächere Komponenten. Die Reifen wurden ja schon angesprochen, aber auch Laufräder, Federgabel, etc gehören dazu. Und dann hast du am ende vielleicht ein 20Kg Bike, aber die verbaute FOX 34/36 passt nicht zu dem was du vor hast.
Fahre ein Trek Rail 7 mit 25kg "Kampfgewicht".
Das nächste sollte aber Richtung 20kg gehen, aber wenn möglich mit voller Leistung. Dieses sollte aber mit max. 7000 Euro bezahlt sein.
Bin gespannt wo die Reise hingehen wird.
"Volle Hütte" , Topmodelle, werden sich wohl die wenigsten leisten können.
Alternative...
Fahre das selbe Rad und bin völlig deiner Meinung
Moterra SL
Ich selbst bin dieses Jahr erst auf ein E-Bike umgestiegen auch nur weil meine Partnerin ein Simplan Rapcon PMAX fährt.
Da war der Spaß bei gemeinsamen Touren einfach nicht gegeben wenn ich mit meinem Bio Bike neben her gefahren bin.
Ich war meist nach der Tour am Ende und sie war absolut nicht ausgelastet.
Mir war klar ich brauch auch ein E-Bike. Hatte aber Vorstellungen wie es soll nicht ü25kg sein, der Motor muss konfigurierbar sein auf meine Vorlieben so das ich mich auch noch etwas quälen kann.
Hab dann auf Kleinanzeigen einen Händler in Kamenz gefunden der das Orbea Rise H30 2023 für 3000€ im Angebot hatte. Bin dann extra die 4,5 Stunden hin gefahren um mir das Rad anzuschauen.
Was soll ich sagen klasse Teil, direkt mitgenommen.
Bin jetzt nach meinen umbauten bei knapp 22 kg (XL Rahmen mit 540wh Akku)
Bin voll ends zufrieden guter Preis für ein geiles Bike👌🏻
Hat natürlich noch Upgrades bekommen wie einen Carbon Laufradsatz (Hope Pr 4 Nabe) mit Schwalbe Mänteln, bessere Bremse und einen Carbon Lenker sowie der One Up 240mm Sattelstütze.
Ich habe ein Orbea Rise M 20 ( Modell 2024 ), liegt momentan bei 19,4 kg, bin damit sehr zufrieden und werde es noch etwas optimieren das ich vom Gewicht noch weiter runter komme, es lässt sich einfacher handeln. Ps Mach weiters so 👌
Mein Bio Bike wiegt schon 16 kg
Du machst das Super. Vielen Dank
Bin Fraktion und Fan der "Akustischen Verstärker" 😆
ABER noch mehr liebe ich hohe Flugkurven beim springen und fettes Wurzelgeballer!
Also ist mein Kompromiss ein 18kg leichtes/schweres Full Enduro (Light)eMTB mit 170mm Federweg.
Und GENAU so wie ich meine Freude und Lieblingseinsatzzweck habe, hat das jeder.
Man muss sich nur klar darüber werden was man eigentlich will und dann das für sich richtige Bike wählen.
Sind also eMTBs zu leicht? Kommt komplett auf die Vorlieben drauf an...
...und das trifft fast immer zu 😉
Der Trend geht - nachdem die Grenzen ausgetestet sind - sicherlich zu einem bezahlbaren Optimum. Ein gutes Beispiel für mich ist das Cannondale Moterra SL mit einem "full Power" Motor und ausreichenden 600 Wh Akku im Bereich von 20 kg. Das Orbea Rise geht mit seiner "Long travel" Variante einen ähnlichen Weg, sucht also auch nach der "Quadratur des Kreises": Kraftvoll, leichter als die meisten anderen, und trotzdem bezahlbar. Dass die Akkus fest verbaut sind, ist dabei eher ein lästiger 15:10 Kompromiss, wer hat schon die beheizte Garage mit Steckdose? Dass es anders geht, zeigt Focus. So bleibt es spannend.
Achso: Ich fahre ein Giant Reign E+2 und habe zum original 625 Wh Akku einen mit zusätzlichen 800 Wh gekauft. Beide passen ohne Anpassungen, der Gewichtsunterschied beträgt immerhin 600 g. Den großen Akku benutze ich im Gebirge und auf langen Touren, aber für die Sonntags-Runde mit der Mountainbike - Clique reichen 625 Wh aus.
Mit dem "kleinen" Akku wiegt das Bike 26 kg, läuft auf "super Gravity" Reifen und hat einen Alurahmen.
Fahre ein Focus Jam2 6.8 mit ca. 25 kg. Finde das zu dem Preis auch völlig in Ordnung ... unter 4.000 € im Angebot.
Ich hab auch zugeschlagen. Ist schon schwer aber eigentlich stört es mich nicht. Die Ausstattung ist für den Preis der Hammer. Nur die Abdeckung von akku ist mir zu lumpig
Hab dem auch aber ich hab von25 auf 23 kg geschaft
Wie hast Du denn das geschafft?@@sergeierhardt5693
Es kommt wie immer darauf an 😅 ich bin mit einem schweren EMTB gestartet und eher nur touren gefahren, dann etwas in den ruppigeren Wald. Da war ich total überfordert und hatte viel Angst und an technische Manöver kaum zu denken. Erst seit ich mein Orbea Rise mit 18,5kg habe fahre ich auch im Bikepark und auf ruppigen Trails ohne zu große Angst. Ich bin Anfängerin, allerdings auch nur 1,62m groß und eher leicht 😅 jetzt habe ich noch auf Mullet umgerüstet und muss sagen, das 27,5 Zoll Hinterrad macht nochmal einiges aus zum Thema gutes und wendiges Fahrgefühl und mehr Feingefühl in technischen Dingen
Also ich habe ein Santa Cruz Heckler 9 als E-MTB. Das wiegt um und bei 22kg. Finde ich eigentlich ganz gut vom Gewicht zur Leistungs Verhältnis.
Fährt sich im Trail sehr gut, Top Handling und so.
Da ich das Radel auch häufig mit der Bahn transportiere, ist es für mich schon wichtig das es nicht zu schwer ist.
Ach wie schön, dass es Auswahl gibt. Da stimme ich dir zu. Mir persönlich war es wichtig vieles in einem Bike zu haben, denn ich will nicht verschiedene Bikes haben, pflegen und fahren. Deshalb dann das Rise LT bestellt, nachdem ich eins probegefahren bin. Das wiegt in derzeitige Ausstattung mit allen pi pa po, ca. 20,5 KG in Größe XL. Sicherlich hätte mir für die hometrails auch ein SL mit weniger federweg gereicht, aber dann hätte ich später ggfs. Doch wieder ein analoges Bike haben wollen für Park oder mehr Berg. Für mich also ist es die eierlegende wohlmilchsau. Bin super zufrieden mit meine Wahl. Hätte ich mich für mehrere Bikes entschieden, hätte die Wahl sicherlich anders ausgesehen.
Alles unter 30Kg ist Cross Country
Ich bin momentan mit einem Rotwild R.X750 Pro unterwegs (~24kg) und bin bislang sehr zufrieden. Ist in der Tat mein erstes "richtiges" e-fully und seitdem ich es habe (~1 1/2 Monate) nahezu täglich in Benutzung egal ob normale Touren oder über singletrails hier ums Eck. Testweise bin ich das Orbea Rise M10 schon einmal gefahren und war beeindruckt von dem sehr geringen Gewicht.. ich denke in Zukunft würde ich eher auf leichtere eMTBs setzen (unter 20kg) um manövrierfähiger zu sein. Das Rotwild ist dann und wann schonmal etwas behäbig. Hat manchmal das Gefühl als würde man auf 'ner fetten Chopper durch die Gegend heizen. Aber auf trails ist es 'ne Macht weil man das Gewicht wirklich merkt... hatte schon paar Passagen wo ich mir im Nachhinein dachte "ok, das war mehr als ich eigentlich kann und das Rad hat es trotzdem mitgemacht". Ist am Ende des Tages 'ne Glaubenssache denke ich - gerade bei ebikes, weil die Ausdauerkomponente im Uphill ja durch relativ starke Motoren kompensiert wird. Trotzdem wird das nächste vermutlich Richtung Orbea Rise oder Scott Lumen eRide gehen.. mal schauen.
30 Kilo Trekking, fast SUV Bike und solange man fährt ist alles top. Sobald man aber absteigt und schieben muss, dann merkt man den Nachteil. Ganz zu schweigen von bergauf und mit Gepäck.
Hab nen Rise von 2022 mit 18.8 kg und bin sehr zufrieden...mir ist das Gewicht wichtiger weil es spielerischer ist . Danke dir und grüße aus Stuttgart
bin bekennender Leichtbau Fan. (liegt auch daran dass ich mit 60kg ein Leichtbau Exemplar bin 😄). Aber es hat für mich eigentlich nur Vorteil:
- wendiger
- besseres Bremsverhalten
- besser beim Berg auf fahren (zumindest beim Akustik Bike)
- besser zu tragen / transportieren
Je leichter man selbst ist, umso sinnvoller ist auch ein leichtes Rad 👍🏼
Mein Specialized Turbo Levo G3 Alloy 2024 mit 24,5kg ! Aluminium Rahmen eben. Muß aber sagen mich stört es wenig, ich wiege nur 68 kg und komme super mit dem Bike klar. 90nm Motor schiebt mich egal wo wenn ich will, 700er Batterie ist wunderbar. Meine Grenze war 5000€, da war Carbon keine Option
Ich tendiere ehr dazu für BikeParks etc eine „Akustik“ Bike zu kaufen als zweite Option
Also ich fahre ein rise h10 2023.
Ca 21kg.
Und ich habe auch bessere Reifen drauf.
Aber ab Werk . DHR.DHF.
Und finde die goldene Mitte, ist genau richtig. ich bin viel im Pfälzer Wald unterwegs .da liegen öfters auf Singletrails mal Bäume quer. und wenn man dann das Fahrrad, darüber heben muss .ist jedes Kilo weniger ,gut. es muss jetzt kein 17 Kilo E-Bike sein .aber so 22 was die meisten mittlerweile gut können. man sieht das neue wild wiegt auch nur 22kg.
Ich hatte mich damit garnicht auseinander gesetzt. Auf meinem Scott Patron steht trotz UVP 6599.- 27kg 🤔 Macht trotzdem richtig Laune. Ich Trette rein und es kommt Spaß raus 😂
Das Gewicht ist natürlich auch etwas denn 750er Akkus geschuldet. Alles in allem würd ich sagen mein Fahrerlevel,meine 70kg und mein Einsatzgebiet egalisieren das mehrgewicht vom Bike 😂
Solange ich meine Fahrräder jedesmal durch das enge Treppenhaus auf die Straße wuchten muss, achte ich sehr auf das Gewicht.
Ich fahre ein Conway eWME 829 mx mit 24,1 kg. Absolut sattes und sicheres Fahrgefühl, selbst bei 60 km/h auf Schotter- Strecken. Ich selbst wiege fahrfertig ca. 96 kg und mein Rucksack hat mit Werkzeug, Ersatzteilen, Erste-Hilfe-Kit, Kleinkram und 1 l Getränk locker auch 5 kg. Sicher würde man gerne das ein oder andere Kilo einsparen, aber dafür ein paar tausend Euro mehr auszugeben wäre es mir nicht wert. Dann lieber 3-5 kg bei sich selbst reduzieren.
Ich fahre ein Spec Turbo Levo Expert in XL mit 22.5 kg. Was die Wendigkeit angeht, merkt man das sehr, v.a. im Vergleich zu meinem Stumpjumper Comp Carbon. Ausschlaggegeben war aber die Akku-Leistung und die Verfügbarkeit während der Covid-Logistik Krise.
Hallo Mr Eit, immer ein Vergnügen deine lehrreichen und authentischen Videos anzuschauen. Ich habe ein 26kg schweres Scott Patron 910, Preis mit von mir gewünschten Änderungen ca. 8500.-. Fahre bei jedem Wetter pro Strecke 15 km mit 400 Höhenmeter zur Arbeit (Ausnahme Winter) und am Wochenende ca. 80-100km im Juragebirge im Norden der Schweiz (eher hügelig). Würde dieses tolle und stabile Bike nicht mehr hergeben. Es liegt super am Trail und das Fahrgefühl ist einzigartig 😊.
Falls du einmal in der Schweiz bist, lasse es mich bitte wissen👍.
Lieber Gruss Wolfgang
Fahre aktuell ein husqvarna mc1 mit ca 24 (original 24,5kg). Klassisch full power mit ep6 und 630wh akku, alurahmen und 150mm federweg. Dadurch, dass ich nur eco mit 50Nm laut app fahre und man im bikepark den Unterschied mit zu ohne akku (3,5kg) schon merkt, möchte ich ein leichteres bike kaufen. Aktueller Favorit wäre ein wallis Project s performance mit unter 18kg, 400wh akku, ep801 motor und fox 36 fahrwerk. Ich persönlich finde die Kombination von full power motor und kleinem akku recht interessant, da man immer noch genug leistungsreserven hat falls der eigene akku knapp wird, man aber nur das Gewicht eines light support e bikes rumfährt (bosch sx und cx unterscheiden ein halbes kilo als Vergleich, hauptunterschied liegt beim Gewicht beim akku). Wobei light support nicht unbedingt light beim Gewicht ist, das sporttechnik m1 am400sx wiegt trotz 400wh akku auch 21kg. Reichweite ist logischerweise geringer, habe aber bisher maximal 300wh am tag verbraucht und es gäbe auch range extender oder wechselakkus für längere touren. Orbea rise lt war auch in der näheren Auswahl, das wallis wiegt aber laut Testberichten über anderthalb kilo weniger, teils auch den reifen geschuldet, und kostet weniger, kann man aber auch nicht so stark konfigurieren und hätte alulaufräder genommen aufgrund der robustheit
Ich fahre ein Simplon Rapcon Pmax CX mit einer ,sagen wir sehr guten Ausstattung. Wahrscheinlich ein Unikat denn so kann man es sich nicht mehr konfigurieren lassen.
Der Grund ist ja allseits bekannt. Das Gewicht war beim Kauf nicht ausschlaggebend. Wichtig war mir dass beim Systemgewicht nicht geknausert wird.
Mittlerweile habe ich es schon 3 Monate und bereue es trotz Simplon Insolvenz auf keinen Fall.
Ich fahre im dritten Jahr ein Rotwild RE 375 mit umbau auf seam eagle axs schaltung, axs Sattelstütze und hier und da teile zur Personalisierung (Lenker in goldfarben). Derzeit wiegt es etwas unter 20kg. Im aktuellen setup passt es mir sehr gutbund macgt Spaß... Dann fahre Ich noch ein mtb mit Holzrahmen und ein Ghost Riot ohne Motoren und habe mit diesen auch Spaß... Dss isg wohl das wichtigste, soas mut bike(s)!
Moin, moin, ja da ist viel Wahres dabei.
Dennoch finde ich, dass man sich in der Diskussion um Gewichte zu einseitig mit den Gewichten der Räder beschäftigt.
Was ich damit meine, Beispiel: meine Frau wiegt 55 Kilos, ihr EMTB ca. 20 Kilos ich wiege 87 kg, mein EMTB 24 kg... Ich vermute mal, dass ich etwas mehr Kraft habe als meine Frau, (drauf ankommen lassen hab ich es nie!😅) jetzt ratet mal wer grundsätzlich mehr mit seinem Rad zu kämpfen hat... Richtig, die Dame, obwohl ihr Rad 4 Kilo leichter ist...
Will damit sagen, dass auch das Verhältnis zwischen Körperbau/Kraft zu Radgewicht mitentscheidet ob sich ein Radl noch leicht anfühlt, oder eben nicht mehr.
Vielen Dank für das interessante Video, allen ein schönes, kurbelreiches Wochenende! 🚴🍇👋🏻
Tolles informatives Video 👍🏻👏
Das Orbea Rise SL M10 mit knappen 17kg und UVP 7999 Euro (im Netz momentan 5739 Euro) wäre für mich momentan das ultimative E-Bike, guter Kompromiss zwischen Preis und Gewicht bei sehr guter Leistung des Shimano Motors. Federweg und Ausstattung völlig ausreichend mit guter Geometrie. Fahre ja schon den „Rahmengeber“ das 2024er Occam M30 ohne Motor 14kg und da bin ich super zufrieden mit. Für längere All Mountain Touren oder Trails in steilerem Gelände steht noch ein Cube Stereo Hybrid 140 HPC SL im Fuhrpark was halt schon stattliche 24,5kg wiegt. Sehr anstrengend das über Kuhgatter oder auf den Fahrradträger zu heben. Aber auch ein gutes EMTB was mir Freude bereitet. Fahr damit aber auch die gleichen Trails wie mit dem wendigerem Occam, nur öfter 😉. Das Rise SL wär genau die Symbiose dieser beiden MTB‘s mit etwas weniger aber immer noch ausreichendem Federweg.
LG Thomas
Fahre aktuell einen 26kg Bomber. Is n Enduro mit 170/160mm. Mittlerweile würde ich mich eher für 150/140 und 20kg. entscheiden. Das Rad im Video wäre vom Gewicht her auch sehr willkommen. Allerdings ist diese Preisklasse nicht drin. Da sind 20kg +/- schon realistischer. Und wenn’s 21kg sind wie bei einem Alu Rise, wären das noch immer ganze 5kg weniger, als bei meinen aktuellen.
Da aber gebraucht verkaufen gerade kaum Sinn macht, muss ich mich wohl noch gedulden, bis der Traum mit den 20kg +/- Realität wird.
Servus, als E-Graveler mit einem popligen 40Nm Heck-Motor bin ich eigentlich raus aus der Diskussion. Allerdings glaube ich, dass es gerade für Einsteiger auch wichtig ist, vernünftiges Equipment zu einem Vernünftigen Preis zu bekommen. Ich glaube da spielt das Gewicht eher eine untergeordnete Rolle. Mit der Zeit werden sich dann sicher auch die Ansprüche erhöhen, und jeder wird dann seine Präferenzen finden. Das ist einfach ein Prozess der Findungsphase: was will ich , und was brauche ich wirklich, um mich auf dem Bike wohlzufühlen..
Nicht zu leicht sondern eher zu teuer 10-14 K sind echt schon zu viel
Ich nenne ein Centurion Numinis mein Eigen. Es ist mein einziges Bike und wird auch das einzige bleiben. Für mich persönlich ist es meine "Eierlegende Wollmilchsau". Zum pendeln, ab und an hängt auch der Einkauf am Gepäckträger und wenn Zeit is, geht es auch mal quer Feld ein.
Ich hab ein Rise h10 mit knapp 20kg, bin voll zufrieden und die 65 NM sind ausreichend, fahre viele Höhenmeter und hatte bisher immer ein Grinsen im Gesicht 😀, wollte mir nächstes Jahr eigentlich das Rise in Carbon, in der SL Version kaufen, aber ich liebe mein h10 und es reicht vollkommen. LG aus dem Ostrachtal
Ich bin jetzt ca. 10 E-MTBs Probe gefahren und kann mich einfach nicht entscheiden... Wollte eines unter 19kg mit Fahrwerk Richtung Fox36 und habe mich darauf konzentriert, aber am besten hat mir eines mit knapp 21kg und Fahrwerk Richtung Fox 38 gefallen, was ich nur mal während eines Testival spontan gefahren bin. Jetzt bin ich unentschlossen ob das nur an den ruppigen Trails lag oder ob ich doch der typ für nen dickes Fahrwerk bin... Preis sollte 7,5k nicht überschreiten
Dann wäre das Amflow PL auch genau das richtige für dich.
Fahre beides , ein Specialised Kenovo SL Sworks top Bike fährt einwandfrei jedoch weniger unterstützung. Habe auch mein Canyon Spectral ON mit 900 Akku auch super Bike . Haben beide ihren Charm.
Das mit dem günstig, leicht und stabil muss man aber auch im Verhältnis zum Fahrer sehen. Mit meinen 66kg brauche ich kein Rad, das 150kg Gesamtgewicht haben darf, ein schwerer Fahrer mit über 100kg wird das brauchen. Dementsprechend brauche ich es auch weniger „stabil“. Ein einigermassen leichtes Fully sollte nicht mehr als 13-14kg wiegen, und dafür brauche ich nichtmal Carbon. Dann noch 5kg für Antrieb und Akku dazu, und man bleibt komfortabel unter 20kg. Das muss dann nicht absurd teuer werden, und eine Gesamtlast von weniger als 100 kg reicht in meinem Fall ja völlig aus. Und in der Gewichtsklasse unter 80kg Eigengewicht dürfte es eine Menge MTbiker geben, ist also sicher keine Marktnische. Klar muss es auch die Panzer für die schwereren biker geben, dann ist der Schritt zur Harley aber nicht mehr weit 😂
Mein "Volvo" (Focus Jam² 7.9) liegt satt und fett, egal wo. Asphalt, Waldboden, Schotter - egal. Immer durch wie auf Schienen. Der Rahmen in XL mit 720WH-Akku und Shimano EP8 bringt stolze 24,9 KG auf die Waage. Das will und muss den Berg hoch geschafft werden. Aber Achtung! Bei der Trans-Alp Ende Juli/Anfang August (Albrecht-Route) bin ich jedem in der Gruppe an jedem Berg davon gefahren. Nicht weil ich ständig im Trail-Modus unterwegs war, sondern nahezu ausnahmslos im Eco. Das liegt sicherlich auch an der sehr ausgewogenen Kraftentfaltung des EP8 und der perfekt auf meine Kadenz abgestimmten Custom-Einstellung.
Aaaaaaber! Downhill, auf technisch anspruchsvollen Trails und herausfordernden kurvig/steilen Rampen auf Schotter, schiebt " der schwere Bock" massiv nach, untersteuert oft und erfordert enorme Konzentration und Kraft, um ihn um die Ecke zu wuchten. Die sprichwörtliche Kehrseite der Medaille. Da habe ich dann i.d.R. die Rücklichter der anderen gesehen.
Gespannt bin ich, wie sich das Amflow PL Pro oder der kleine Bruder am Markt durchsetzen und schlagen werden. Mein Kurztest auf der Eurobike hatte mich ja schon begeistert, ist aber null aussagekräftig. Aber das Gesamtpaket könnte exakt die Richtung anzeigen, in die es gehen darf. Wenn da nur nicht die depperten Magura....aber das ist eine andere Geschichte.
Fahre selber ein Trak Rail 7...ist schon geil, aber ich würde sehr sehr gern ein bezahlbares Full Power Fully eMtb um die 20 kg (aber nicht mehr) fahren. Die 4-6 Kg weniger würden sich sehr in die Höhenmeter spiegeln, trotzdem schwer genug fur die Laufruhe, aber gleichzeitig viel "beweglicher".
Haibike Xduro 10.0 Downhill Bj.2018 mit 25kg und ich liebe es wie eh & je ❤ Es ist eine absolute Maschine und selten wie ein Einhorn 🦄
ca. 26 Kg, NOX 7.1 Hybrid Enduro, komme mit allen klar... Einsatzgebiet und -zweck entscheidet, wie Du immer gesagt hast! Sobald aber die Garantiezeit /Gewährleistung vorbei ist, besorge ich mir eine Akkubox und lasse sie mit 300 Wh statt der vorhandenen 720Wh bestücken, Dann komme ich auch einen Nachmittag im Bikepark - oder am weg zur Arbeit - locker aus! Sind dann aber "nur" ca 23 kg
Ich empfinde ein E-Bike um die 20kg als sehr angenehm. Aktuell fahre ich das Bulls Sonic EVO EN SL 1 mit 725 Akku und liege knapp unter 21kg. Schönes Video wieder einmal ! 😊
Ich mag mein Mondraker Chaser XR+. Es ist fährt sich mit Bosch CX Gen2, Zero & 2,8" DHF/DHR Walzen wie ein 26kg-Monstertruck d.h. springen oder eng im Wald ist schwierig, aber es verzeiht sehr viel und ist mit Speed ein verlässlicher Freund.
Wie der Herr Eilt sind mir Reifen mit Grip wichtig - und wenn man mit Freunde Uphill fährt, möchte ich nicht derjenige mit dem kleinsten Akku sein. Fahrwerk(Reifen, Bremsen, Federweg), Motor und gr. Akku sind mir das Wichtigste. Wenn man mit diesen Parametern das leichteste Rad sucht, liegt man bei ~22kg. Uphill und Touren kann ich oft fahren. Wenn ich es wendiger will, fahre ich ohne Motor. Beim eMTB sind es mir daher keine >3000€ Aufpreis wert, damit es weniger als 25kg wiegt.
Fahre ein Specialized Kenevo Expert für mich das Top Rad für Bikepark und Hometrails! Vorallem für den momentanen Preis unter 5000€! Fährt überall drüber wie ein Panzer... Nachteile sind für mich nur der geringe lenkeinschlag und evtl das gewicht beim springen..
Ich fahr ein BH ILNX Carbon mit 20kg und ein Akkustikbike Santa Cruz Bronson mit 14,5kg und achte beim Ebike zumindest aufs Gewicht. Und man merkt die 5kg Unterschied. Jedoch will ich keines der beiden bikes missen. Mein vorheriges Ebike hatte um die 25kg, was ich zumindest zum springen und auch beim Handling auf technischen Trails „grenzwertig“ fand.
Was man leider vergisst. ….. die kg Angaben sind ja immer recht nett.
Nur wenn man einen Rahmen meist in XL benötigt, dann muss man sowieso für „leicht“ „schwer“ ins Börserl greifen 😏.
Bin von 25+ auf ca 22 (Rise H15) umgestiegen und sehr happy - da man diese 3kg sehr sehr merkt 😏
Darum Probefahren Probefahren 🤷♂️
... und Probefahren👍🏻
Ich fahre ein rotes Fantic Integra XF1 180, 24,2Kg mit OneUp Werkzeug im Steuerrohr und 180mm Federweg hinten und vorne. Ich bin sehr zufrieden damit für meinen Einsatzbereich. Hat 6000CHf gekostet, ich bin nicht bereit mehr dafür auszugeben da sonst in meinen Augen der "Alteisen-Preis" und die Ingenieurskunst nicht ok ist im vergleich zu meinem Hard Enduro Motorrad (EXC-F).
Ich bin ein Fan der 25+ Marke 👍
Ich liebe mein Mondraker Level einfach, aber ich bin selber auch groß und sehr schwer, weswegen ich ein sehr stabiles Bike brauche mit einem Hinterbau mit langem Dämpfer Hub und geringem Übersetzungsverhältnis, damit ich mit der maximal erhältlichen oder zulässigen Federrate hinkomme.
Und ich fahre halt vorallem breite Downhill und Enduro Strecken mit hoher Geschwindigkeit.
Ich bin kein Fan von langsamen, engen, kurvigen Trails mit Spitzkehren und viel technischem Zeug.
Ich fahre vorallem für den Spaß und hohe Geschwindigkeiten machen einfach Spaß und da ist das Gewicht und lange Kettenstreben auf jeden Fall von Vorteil, weil es viel stabiler ist und man nicht durch einen kleinen Fehler sofort ein Vorwärts Salto ins Gebüsch macht😂
Es wiegt 26,5kg und wenn es etwas leichter wäre, wäre es nicht schlecht, aber dafür müsste ich natürlich einen Preis zahlen und das ist entweder die Stabilität oder mein Geldbeutel und da ist mir maximale Stabilität bei höherem Gewicht wichtiger als entweder unglaublich viel Geld für Carbon und Titan Teile auszugeben oder auf Stabilität zu verzichten.
Denn ich wiege 125kg und das zulässige Gesamtgewicht des Bikes ist 150kg.
Also bin ich 1,5kg drüber.
Aber wenn ich das Bike jetzt 1,5kg leichter machen würde, wäre es sicherlich nicht stabiler als jetzt.
Ich habe ne Fox 38 Factory, nen DHX2 Performance Elite Stahlfederdämpfer mit Sprindex 510-570lbs Feder, DT Swiss H1900 und E*Thirteen E*Spec Plus Laufräder (Die DT Swiss habe ich nachgekauft, weil die E*Thirteen geknarzt haben und ständig Speichen locker waren. Die DT Swiss halten super), dann halt Vittoria Enduro Karkasse und Maxxis DH Karkasse Reifen, die original Kurbeln, die relativ schwer sind, 750wh Akku mit Bosch CX und halt einen extrem stabilen Alu Rahmen.
Da kommt einiges an Gewicht zusammen.
Ich könnte bei den Laufrädern, bei den Reifen, bei den Kurbeln Gewicht sparen und noch auf einen Luft Dämpfer wechseln, aber bei all diesen Sachen bedeutet das wahrscheinlich auch weniger Stabilität und ich weiß nicht ob das so sinnvoll wäre.
Theoretisch könnte ich auch noch eine ältere 180mm Fox 36 oder RockShox Lyrik verwenden, aber ich bin schon mal ne 36er gefahren und die hat beim bremsen schon massiv geflext bei meinem Gewicht und ich hätte tatsächlich Angst, dass die irgendwann einfach abbricht😂
Außerdem habe ich das Geld gar nicht für Carbon Laufräder und einen neuen Dämpfer oder Federgabel und bin zufrieden mit meinem Setup.
Und noch mal dazu, dass man das Gewicht nicht spürt oder spürt:
Es kommt einfach drauf an aus welcher Perspektive man das betrachtet.
Wenn man schnell fährt, dann spürt man das Gewicht tatsächlich nicht mehr.
Wobei man es natürlich schon spürt, aber nicht negativ.
Wenn man ganz langsam fährt, dann spürt man es auf jeden Fall negativ, aber ob es einen stört, ist eine andere Frage.
Da ich sowieso vorallem schnell fahre, ist es mir ziemlich egal.
Ich denke das mit dem Amflow eine neue Aera beginnt. Leicht, starker Motor und der Startpreis mit 6500 ist für mich Schmerzgrenze. Ich bin letzte Woche mal das Lightbike von cube gefahren und war echt erstaunt was der gewichtsunterschied zu einem 25kg Emtb aus macht, das Cube lässt sich auf Asphalt auch ohne Motor problemlos treten. Wäre für mich auch eine Alternative. Leider kann man die bikes beim Händler ja nie wirklich testen. Quasi mal 1km eine Steigung Berg auf fahren um mal für sich zu checken ob einem so ein minimal Assit Motor auch reicht. 😅
Also „leicht“ würde ich das Bike von Amflow nicht extra bezeichnen, eher „leichter als andere für die gebotene Motorpower und Akkugrösse“. Das liegt auch (nicht nur, aber eben auch) an der Akkutechnologie, die auch hier im Video angesprochen (und auch auf DJI, ZF, Bosch anzielt).
Das Video zum Amflow PL gabs hier bereits th-cam.com/video/eHLDuiIhLUg/w-d-xo.htmlsi=q1A4bPd7w8PMh0D4
Hab seit März diesen Jahres mein 1.AM Fully mit 22kg. Vorher 2 Hardtails mit ca.25 kg. Hab nen EP801er mit 750WH, ner Di2 Schaltung, XT Bremsen und nem vernünftigen Fahrwerk, das ganze für 7000€. Find's in Ordnung, mir taugt's nach 3000km in den Alpen immer noch voll gut und breue den Kauf nicht😊. Bis auf Sattel, Pedale, anderen Vorbau und anderen Reifen hab/musste ich nix verändern.
Meine Verlobte und Ich sind im Lager der Bikes um die 25 Kilo (Sie 24,8 und ich 25,4) angesiedelt! Und gerade für Sie ist das höhere Gewicht optimal denn wie Du schon gesagt hast die Teile rollen wie Panzer überall hin. Das Rad meiner Frau liegt durch das Gewicht in Kombination mit nem gut eingestellten Fahrwerk wie am Boden angeschraubt auf den Trails und dadurch fährt Sie mit dem Rad Strecken die Sie sonst nie fahren würde. Ich persönlich fahr nen Freeride-Bomber mit 180/170 und Coil-Dämpfer und da liegt’s auch in der Natur der Sache dass es schwerer ist!
Unterm Strich sind unser Bikes aber genau das was Wir brauchen für den Weg zur Arbeit oder auf entspannten Radtouren kompensiert der Motor das Gewicht komplett und im Gelände saugen sich die Bikes am Boden fest so dass es Airtime nur dann gibt wenn man es wirklich will.
Fahre ein Orbea Kemen SUV mit ca. 22kg - aaaaaber meist mit Anhänger und 2 Kindern plus Verpflegung für die beiden darin. Gesamtgewicht: Ja.
28kg E Fully mit Schutzblechen und Gepäckträger. Dazu 2kg Packtasche. Passt für mich 110 kg Fahrer. Für Stadt und Wald. Oft über 25km/h, legal durch Muskelkraft. Alurahmen.
Ich werde mir nächstes Jahr eventuell das Frey Beast holen. 33,5 Kg, 1470 WH Akku, 1800 Watt Max Leistung. Damit ists mehr als spassig beim Uphill ;-)
An einem "Akustik-Bike". ist aber auch nicht wirklich was akustisch, genausowenig wie Bio... das sind halt alles nur Hilfskonstrukte zur Unterscheidung. Man könnte auch sagen "No Power-Bike" =Akustik/Bio , "Mid-Power-Bike"=Light MTB und "Full-Power-Bike"=standard eMTB. Das wäre ja eigentlich das wirkliche Unterscheidungsmerkmal. Marketingtechnisch ist "No-Power-Bike" nur eine Katastrophe.... :-) wie so oft... die Wahrheit lässt sich nicht verkaufen 🙂
Ich fahre kein E-Bike allerdings war der Umstieg von einem 14kg Hardtail auf das aktuelle 10,5kg Hardtail deutlich spürbar! Das wird beim E-Bike nicht anders sein...
Bei dem Begriff "Light" geht es darum, dass es ein Fahrrad ist, welches einen leichten Motor mit leichter Unterstützung hat, im Verhältnis zu dem Standard, der sich die letzten Jahre gebildet hat bei den hochwertigen Bikes und das sind so 75-95nm.
Es gibt natürlich auch die günstigen Motoren, die auch 60nm haben, aber die sind halt genau so schwer wie die teuren Motoren, weshalb man sie vielleicht light Assist, aber nicht light light nennen kann.
Der Unterschied zwischen den günstigen Motoren mit 50-60nm und den Light Motoren ist halt, dass die günstigen Motoren so wenig Leistung haben, damit sie günstiger sein können.
Die Light Motoren haben mit Absicht so wenig maximales Drehmoment, damit sie so leicht wie möglich sein können, aber von den Kosten her, sind sie gleich.
Also kurzgefasst: Light steht für Light Assist, aber wird im allgemeinen Sprachgebrauch vorallem für die Motoren verwendet, die zusätzlich auch noch leicht sind und mit Absicht so wenig Drehmoment haben.
Die günstigeren Motoren haben so wenig Drehmoment, damit sie günstiger produziert werden können und wiegen das Gleiche oder sogar mehr als die teuren Motoren.
Und Light E-MTBs sind halt Bikes, die einen Light Assist Motor, nach der Definition oben verbaut haben.
Der Shimano EP8 RS mit 60nm ist halt eine Ausnahme, weil er genau so schwer ist, wie der Normale, aber mit Absicht im Drehmoment und in der Leistung begrenzt ist.
Aber wie überall kann man Kategorien entweder sehr eng machen oder extrem weit und es wird immer Dinge geben, die nicht genau in eine Kategorie passen.
Wir könnten jetzt auch noch eine neue Kategorie aufmachen für den EP8 RS und sie "Crossover" nennen😂
Oder am besten noch Mid Assist😂 (Ironie)
Und mit Bio ist sicherlich nicht gemeint, dass die Carbon Laufräder bio sind...
Damit ist gemeint, dass man das Fahrrad nur mit der biologischen Kraft seines Körpers antreibt.
Im Endeffekt ist doch auch vollkommen egal wie man das nennt, solange Leute einen verstehen, deshalb werde ich die Begriffe weiterhin verwenden
mit dem Gewicht sollte man erst mal beim Fahrer anfangen!! habe selber 125kg (bei 1,90m) und mein bike(scott ) 24kg,da würde es wohl kein unterschied machen wenn das bike 20kg wiegen würde
"mit dem Gewicht sollte man erst mal beim Fahrer anfangen!!" - Grundsatz Nr. 1 👍🏻, dort spart man am sinnvollsten und am günstigsten an Gewicht
Hi Ich Fahre zz ein Pivot Mach 6 ca. 13 Kilo und für die Langstrecke ein Orbea Oiz M21 mit 11,2 Kilo. Beide haben ihre vor und Nachteile und natürliche auch ihre Einsatzgebiete, wo jedes für sich glänzen kann
mir fehlen da einfach die vergleichswerte. ich find mein 12kg hartail irsinnig spritzig und kann mir ned vorstellen wie sich ein radl das doppelt so viel wiegt anfühlt...bin mir sicher das spätestens beim radl durchs stiegenhaus zahn mir die extra kilo am bopsch gehn. bei der ganzen sache steh ich eigentlich eher an der seitenlinie und schau zu und freu mich wenn für mich was abfällt (bessere bremsen, stabilere antriebsstrang, reifen die mehr gewicht aushalten usw).
Bei Sram gibt es einen Rechner für den richtigen Luftdruck: Fahrradgewicht + Fahrer heißt es da. Dann macht das doch beim eMTB mit 5-6 Kg mehr nix aus in der Rechnung, wenn ich 5-6 Kg als Fahrer mit Diät abnehme ? Oder sehe ich das falsch ?
Zum Thema Luftdruck gibt es eine eigene Playlist am Kanal, denndas Gewicht ist nicht das einzig ausschlaggebende. Dennoch ist den Reifen völlig egal wo das Gewicht herkommt dass sie tragen müssen - ob das Rad schwerer oder der Fahrer leichter ist, es zählt immer nur das Gesamtgewicht.
1) E-MTB Hardtail, 24 Kilo. Auf Grund des Gewichts und weil es ein Hardtail ist, ätzend auf dem Trail. 2) Bio-MTB Trail-Hardtails ~13 Kilo - Ein Traum auf leichten Trails.
Richtig - fahre selbst Hardtail (MTB) und rate auch jedem, wenn schon EMTB, dann auch Fully 👍🏻
Ich wiege 90 kg. Welches Orbea Wild oder Rise macht weniger technische Probleme? Ich möchte nicht ständig in die Werkstatt weil ich nicht schrauben kann. Dankeschön
Ich wiege mit Bikebekleidung gute 100kg und hatte bislang weder am Rise 2023, noch 2024, noch Rise SL noch Rise LT Probleme, ebenso wenig am Wild. All diese Räder sind bis mind 135kg freigegeben, das Rise ist Kategorie 4 das Wild (dazu gabs auch schon ein Video th-cam.com/video/l7_UBiXllZ8/w-d-xo.htmlsi=wA8zSQd6EuvUNUzd )
Welches EMTB mal wählt sollte von der Geometrie abhängen und der Motorcharakteristik die man will. Ein Bosch CX fährt sich grundsätzlich anders als eiN EP801 RS+, die Wild Geometrie fühlt sich grundsätzlich anders an als eine Rise (egal ob SL oder LT) - auch dazu gabs bereits ein Video th-cam.com/video/IbTfN85tr0E/w-d-xo.htmlsi=iu2TvzzkkS1YYsPb
Um auf die Frage zurück zu kommen: das Wild ist von all den genannten das Bike, das am meisten standhält (Kategorie 5,), das einem am leichtesten den Berg hochbringt (der Bosch CX hat mehr Motorleistung) und vermutlich auch schneller runter (die Geometrie des Wild ist abfahrtslastiger und hat im UCI E-Enduro Weltcup die letzten Jahre einige Medaillen eingefahren). Dafür ist es auch schwerer, aber eben auch für einen anderern Einsatzzweck bestimmt als ein Rise 🤷🏼♂️. Probleme hatte ich mit keinem einzigen davon.
@ Super herzlichen Dank und frohe Weihnachten
🎄
Orbea wild m20 xl Rahmen etwas um die 20kg meinte ich. Hab den Lenker noch ausgerauscht(carbon und mehr rise).
Hey wie immer unterhaltsames Video...denke jeder muss wissen was er brauch, wie du im Endeffekt ja auch sagst...will man enduro ballern, viel springen etc, tech trails fahren und sich ab und an den uphill erleichtern, dann klar light ebike oder das dji am end😅 als tourenfahrer der hauptsächlich xc Terrain fährt, dann gehen auf jeden.mehr Kilo für mehr Akku klar...aber 25+😂 dann lieber souron❤
Also ich fahre ein Giant Reign E+ mit 26Kg/800W/h/85Nm als erst EMTB...im gegensatz zum ersten Bio-Fully 14,8Kg Specialized Stumpjumper 2017er Baujahr und ich finde das es einen schon sehr nach unten zieht bei "leichten" Sprüngen.......2-3 Kilo weniger fände ich aber schon besser am aktuellem E-MTB.
mMn sind räder einfach zu teuer. ein orbea wild von 2022 geht neu um 3.5k her - 2.5k für ein bike mit 2 jahren garantie mit 300km drauf. aber neue 2024 bikes? einfach zu teuer, verglichern zur autoindustrie haben wir 200 lambos aber keinen skoda fabia.....
Es gibt den Skoda Fabia. Das ist das Hardtail für 700€. Das da halt nicht auf allen Teilen XT steht ist klar. Meiner Meinung nach sind die Ansprüche einfach sehr hoch, bzw. das Geld war da und nun haben alle Freunde ein tolles Bike, da will man selbst nicht schlechter fahren.
Levo Pro 22 in S2, Gewicht ca: 21,5 kg
Komme vom Bio Bike und hab ne menge Spaß mit dem e Bike aber das Gewicht nimmt mir ein wenig den Spaß im Downhill. Als Allrounder jedoch top!
Wie immer ein super Video :) aber was wiegt denn eig. ungefähr so ein Rise LT H20 mit 630er Akku? Finde keine Angabe auf der Orbea Seite
Hier gehts ums Rise SL. Das LT bekommt seine eigenen Videos, aber Spoiler: LT UND 630er Akku wird mit 20kg seeehr eng.
@@mr_eit Danke :)
Du sagst es:
nichts ist richtig oder falsch. Man muss nur das Einsatzgebiet, die eigene Kondition und den Geldbeutel kennen.
Fahre über 30 Jahre Bike. Heute will ich nur noch Bikes die +- 20 kg wiegen. Bieten viel mehr Fahrspass, haben Leistung für 1700-200HM verbunden mit Top Reifen.
Junge, kräftige Biker sollen Bio Bike fahren was ebenfalls richtig ist.
Die Leute regen sich auf wenn das Bier auf der Hütte 30 Cent mehr kostet. Und fahren ein Mountainbike das soviel kostet wie ein Kleinwagen. Denkt darüber nach und macht den Hüttenwirten nicht das Leben schwer. Zahlt die 30 Cent und gebt noch ein gutes Trinkgeld. Es steht in keinem Verhältnis zum Anschaffungspreis eures Fahrrades.
". Zahlt die 30 Cent und gebt noch ein gutes Trinkgeld." 👍🏻
Ich fahre ein Trek Fuel EXe AXS XX1 mit TQ-Motor. Das Radl hat rund um die 18 Kilo und macht mega Spaß.
Für mich persönlich die optimale Lösung wenn man ohne Motorunterstützung oder mit "Mild-Power" unterwegs sein möchte.
Auf den Trails spielt es seine wahren Stärken aus!
Definitiv unter 20 kg! Kein Vergleich im Fahrverhalten zu einem schwereren eBike.
Habe mir im Feber 2024 ein Scott Lumen 910, als Zweit-eBike zugelegt. Preis, inkl. Range-Extender, € 6990.-. Mein "Erst-eBike" ist ein Stevens E-Inception A.M. 9.7 mit ca. 25 kg.
Habe nicht die Highend-Variante (Lumen 900) um € 9.990,- genommen, sondern lieber mein "billigeres" Modell nach meinen Vorstellungen gepimpt 😂.
Unter anderem habe ich die extrem leichten und dünnen Reifen der Grundausstattung gegen einen Schwalbe Magic Mary vorne, und einen Schwalbe Nobby Nick hinten, ausgetauscht.
Hauptgrund: und Griffigkeit beim Bergauffahren.
Bezüglich der Motorproblematik kann ich nicht ganz zustimmen. Das Lumen hat den extrem leichten TQ HPR 50 Motor und einen fix verbaute 320Wh-Akku.
Für mich ideal und ein absoluter Traum. Und ein "Fullpower-Motor", sowie ein großer Akku werden , auch bei allem technischen Fortschritt, immer wesentlich schwerer sein bzw. bleiben!
Da Du fragst: Ich möchte ein stabiles Rad haben und eines, das nicht aus Carbon-Fasern besteht. Der Rest ergibt sich.
Mal wieder 100% Zustimmung!!!! Rotwild 375 Enduro ist meine Wahl. Ich habe lieber ein sehr leichtes Bike und möchte auch nur dann die Unterstützung, wenn ich alleine nicht mehr weiterkomme. Ich wohne im Gebirge und MUSS ein E-Bike fahren, denn sonst macht es absolut keinen Spaß. Warum? Weil hier alles supersteil ist und ich wegen meinem Knie leider keinen Marathon mehr laufen kann. So fahre ich überall hin, bin manchmal von der Natur überrascht und muss mein Bike tragen. Deshalb geht kein BIG-Enduro! Ich fahre ein Rotwild 375er Enduro, weil es superleicht ist, ich die Akkueinstellung programmieren kann und mir die Leistung nehmen kann, welche ich brauche. Ich komme 60km und ca. 1200hm weit. Bin 100% zufrieden. Ich kann 85NM haben, brauche ich aber nie. Hab ich abgewählt. Wenn ich mit den BIG-Bikes mitfahren will, nehme ich nen 2. Akku mit. Tolles Video!!!
Ich fahre ein Specialized Turbo Levo Comp Alloy (2023) mit 24 kg und habe viel Spaß damit. Das Gewicht ist mir egal.
Ich finde die Mischung aus beiden macht's 23kg wie mein jetziges ist deutlich agiler als mein vorhergehendes Reign mit ü25kg.
Das Rise M10 welches ich mir mal geliehen hab empfand ich zu leicht bergab. Lag bestimmt auch daran das ich es nicht gewohnt war.
Ich fahre ein Conway Xyron S 4.9 in XXL mit 27 kg, und ich bin voll zufrieden damit, weil es das Fahrrad ist, das ich mir leisten kann.
Naja ich Finde das das Thema Gewicht beim Fahrrad überbewertet ist, zumindest wenn es um Langdistanzen geht, da macht es nicht viel aus. gibt diverse Rechner die das bestätigen. Allerdings ist das Radgefühl bei einem leichten Fahrrad Besser. Allerdings liegt ein Schweres Rad besser am Boden. Aktuell fahre ich jährliche große Radreisen, und im Alltag so 8000-12000km in Jahr, und muss sagen das mein Rad mit 32kg da ganz ok ist. Allerdings werde ich mir nach dem Studium auch wieder ein racefully kaufen, mit dem ich dann Alpentouren und Radrennen fahren möchte. Leichte Räder bringen einfach ein anderes Fahrgefühl und machen echt spaß.
Schlussendlich kann ich sagen das beides spaß macht. Das eine eher für den Alltag und Radreisen mit Viel Gepäck in abgelegenere Regionen. Das andere für leichtgepäckige touren, und Radreisen ins absolute nichts...
Ich hab ein Haibike hardnine 7 vor einem Jahr neu für 2000 Euro gekauft. (-45%)
Vorher ein City e Bike gefahren.
4000 km gefahren viel Spass gehabt und noch ein bisschen reingesteckt.
Fox Transit Faktory stütze, xt Kassette und kette, hinten 4 Kolbenbremse,....
Mal ehrlich, wenn du nur durch dem Wald fahren nicht springen willst und Spaß auf Wanderwege und Forststraße haben willst musst du nicht mehr ausgeben.
PS.: Ich wiege 100 kg. Plus.
Könntest ja mal Akkus und deren Preise durchleuchten, denn sind wir ehrlich: Wenig Hardware, wenig Software und trotzdem "Schweinegeld". Und warum mach man als Hardcase extra ein Aluprofil herstellen muss. Das Ganze ist sehr interessant, denn Hersteller verlassen den Bosch Akku ja bereits und machen selbst welche, die leichter sind und mehr Kapazität haben. Was ich nicht verstehe: Den Kürmel kannst wahrscheinlich als guter Elektriker selbst besser bauen für unter 200,-€...und das in Einzelfertigung.
Die Magen sind fast noch gewaltiger, als jedes andere Bauteil...und das heißt was.
Meine Trendmeinung: Baut bessere Akkus für weniger Geld.
Achso: Wie wäre es dabei sogar mit Flexibilität und Modularität. Nen Range Extender brauchen wir evtl. nicht in Erwägung ziehen, wenn du einfacher Batterien mitnehmen und wechseln könntest, etc. Diese Bosch Extender Pampe is ja mal komplett in die Hose gegangen.
Also, ich bin ja HT Fahrer. Aus Passion. Aber ich werd halt auch alt. Aber mich reizt grad das Rose Bonero + mit TQ Schnakenhustermotor. Tät mir reichen. Und für den Park ein Fully ohne Motor.
Bin auch Hardtail Fan aber NUR Mountainbike-Hardtail, nicht von EMTB Hardtails. Deshalb gibts in der HArdtail-Playlist am Kanal auch nur MTB Hardtail zu sehen 👍🏻😉
16 Kg Klasse KTM und ich bin glücklich…auch diese Preise vom Hersteller werden sinken.
Hi mein Husqvarna Mounten Cross 7 Black wiegt auch stolze 24KG. Allerdings nutz ich es mehr auf 90%Straße 10%Gelände im Jahr. Fahr das Bike Tag Täglich um auf Arbeit zu fahren 15km hin und wieder 15km zurück somit hab ich jetzt auch schon in einem Jahr knapp 6000Km drauf davor hatte ich ein Cube E-Bike das ich 10.000Km gefahren bin das auch 21Kg hatte. Aber bemerkt hab ich da fast nix am unterschied des Gewichts. ^^ Nur der Preis war deutlich mehr das Husqvarna OVP 6999€ und das Cube Stereo Hybrid 120 3000€ aber beide sind Top E-Bike fahren sich Super bis auf den Verschleiß der Verschleißteile. Man merkt schon das das Black weniger Mimimi macht wie das Cube denk mal das es auch an den Hochwertigeren teilen liegt.
6kg Mtb hartail ist schon geil + 4kg sx system = 9kg rein theoretisch möglich aber $$$$$ .... aber ich hatte mal ein 26" carbon feile das war auf 6,9kg mit pedale
Ich fahre ein Haibike Flyon mit 120 nm das ding hat 28 kg macht mächtig spass aber es zu tragen weniger. Auf dem Trail liegt es wie ein Panzer verzeiht sehr viel bin jetzt aber nach der suche nach was leichterem Werde mir ein Orbea holen.
Der Trend geht zum Zweit-Bike.
Mein Brummer wiegt fast 25kg, aber mich stört es nicht. Binnallerdings auch noch nie ein Bike gefahren, dass nur 20kg oder weniger wiegt. Für mich ist wichtig, das mein Fahrradträger am Auto das tragen kann 😂
Trek Fuel EXE mit 18,5 kg (conti enduro kryptotals), also kein light weight build :D
und ein Transition Spur mit 11.8kg wicked will/nobby nic
bin mit beiden extrem zufrieden :) bräucht kein schwereres e-mtb bzw mtb
Hi Eit, meine Meinung: Warum sollen E-Bikes nicht genau so leicht sein wie klassische MTB's bezogen auf ihren Anwendungsbereich. Wär doch cool, wenn ich beim Parkfahren zusätzlich noch nen Antrieb zum Pushen hab oder dieser mich auf dem Weg zur Seilbahn oder bei Rückfahrten zu einem Feature, dass ich gleich nochmal fahren möchte, unterstützt. Da wär auch ein 17 Kg E Parkbike toll, gleiche Masse ist gleiche Masse und ergibt gleiches Handling, sofern Geometrie und Komponenten (bis auf einen/keinen Motor) auch gleich sind. Zu leicht sollts hald nicht werden, das stimmt, wieder bezogen auf den Anwendungsbereich. Bei Enduros oder DH Bikes in ihrem Terrain mag ich so 17 Kg. Eins meiner Bügeleisen (E-Enduroklasse) wiegt sogar über 28Kg, das Bike liegt mit so satter Traktion auf, das fährt sich wie auf Schienen und schluckt alles weg (180/180), was da so daherkommt. Nachteil natürlich: Bunny hops über kleine umgestürtze Bäume, Gräben oder hochtragen über unbefahrbare Steilstücke, viel Spaß. Das hebt sich aber auf, weil das auf die Gesamtstrecke nur Bruchabschnitte sind oder gar nicht vorkommt. Bei befahrbaren Steilstücken schiebt sie das Bike regelrecht den Abschnitt rauf, auf Grund des Gewichtes hebt das Vorderrad spät bis gar nicht ab, diesen Vorteil hab ich schon unter staunenden Blicken für mich nutzen können. Fazit für mich: Gewicht, geeignet für den richtigen Bereich, dann wär auch ein 10Kg Ebike für XC oder technische Uphill Trails ne Wucht. Nutzt man das Rad bergauf eher als Mittel zum Zweck, um dann Bergab punkten zu wollen, gerne 23Kg aufwärts. LG.
Zu leicht?? Also ehrlich, je weniger Gewicht ich als Rad bewegen muss, desto verspielter ist das Teil. Meinen Fahrstil muss ich dann eventuell anpassen. Aber nur noch leichte Bikes wird es nicht geben, da die nicht oft genug verkauft werden. Man muss schon gut gesegnet sein, um für ein Rad 6-10K € mal eben ausgeben zu können. Es braucht also genug Räder, die preislich darunter liegen und leichter verkaufbar sind. Und ob schon das Ende des preislichen Wahns erreicht ist?? Ich glaube, da geht noch was nach oben....