„Kilometer rausholen“ ? 😉 Danke für die „Milage“ dieses Videos. Wäre toll, wenn das mein Gitarrenlehrer früher erwähnt hätte. Stattdessen habe ich stundenlang nur die Pentatonik geübt und gehofft, dass es irgendwann dann mit dem Improvisieren klappt und nach Blues klingt. Hat es dann auch irgendwann, aber erst nachdem ich verstanden habe, wie man richtig zieht und den „tone shaped“ (um im US Jargon zu bleiben😁). Dann noch Rhythmik, vor allem Pausen, und dann hört es sich langsam nach Blues an. Kurzum: Hätte es TH-cam und Eudh doch schon früher gegeben. Vielen Dank für das super informative Video! PS: Ich glaube Michi hat mal gesagt, dass manche Gitarristen früher ihr Know-how eher für sich behalten wollten. Macht ihr Gott sei Dank nicht.
Hallo Enrico, Hallo Michi, beim Blues bin ich zur Zeit am üben vom Zusammenspiel Rhythmus mit Solo (Könntet ihr ja auch mal eine Lesson drüber machen). Also z.B einen halben Takt Rhythmus und den Rest Solo. Jetzt hab ich da die jeweiligen Target Notes eingebaut und das ganze klingt um einiges bluesiger wie vorher. Allerdings baue ich die Targets da mehr über Bendings, Slides und Pull-Off ein, als das ich den Ton direkt anspiele. Super Guitar-Lesson von euch.
Super, vielen Dank, da gibt es wieder was zu üben und entdecken! Muss mal schauen ob ich aus meiner Paula einen ähnlichen Sound rausbekomme wie aus Michis ES335 - gefällt mir! Gruß, Manfred
Schaffst Du! Neck PU und dann Volume auf 9 und Tone auf 6,5 trifft es zumindest auf meiner R8 mit Burstbuckern ziemlich genau! Aber ich erzähle Dir mit Sicherheit nix Neues, wenn ich sage dass man an den Knöpfchen nicht immer Alles auf 10 drehen muss! Ist natürlich von den PU´s abhängig, aber da ist jede Menge Sound drin! Hau rein!
Hey Manfred! Spitze, das freut uns riesig! Der Sound kam diesmal vom Line 6 Hx Stomp. Mesa Lonestar Lead mit Greenback25 Speaker. Soweit ich mich erinnere, waren die Potis des Bridge PU tatsächlich voll auf dieses Mal.
Hey Uwe! Das ist ein total wichtiger Tipp. Ich drehe auch immer gerne je nach Sound Vorstellung vor allem am Ton Poti. Dazu wird es übrigens bald auch eine Folge geben! 😀
Tatsächlich sind die Terz und die Sept die beiden wichtigsten Target Notes. Grundton und Quinte sind eher nachrangig. Aber natürlich machen alle Sinn, viel Spaß beim Ausprobieren!
Hallo Enrico, Hallo Michi, Danke für das "Abarbeiten" meines Vorschlages und der namentlichen Erwägung! Ich bin gerührt! ;-) Sitze nun völlig gebannt vor dem Monitor! Klasse erklärt und vor allen Dingen die sehr schlüssigen Übungen - das Wochenende wird wohl ganz im Zeichen der "Targets" stehen! Und irgendwann werde ich dann auch "wissen, was ich da tue!" Und dann noch auf dieser super schönen Gitarre. Ist ja eine Traumdecke (Furnier) ES-339? Als Gibson-Fan muss ich mich auch mal mit der "kleinen Schwester meiner ES-335" beschäftigen. Enrico hat ja auch Eine. Noch mal vielen lieben Dank und ich überlege mir mal noch weitere Themen..... Bluesige Grüße aus Westfalen in den Süden! UWE
Hey Uwe! Das war wirklich ein toller Vorschlag, vielen Dank dafür! Es hat uns sehr viel Spaß gemacht das Thema aufzubereiten! Das ist eine CS356 mit massiver Decke. Als ich die Gitarre zum ersten Mal gesehen habe, war’s schon um mich geschehen. 😀 Pickups sind Lollar Imperials. Viel Spaß beim Erforschen der Target Notes!
@@SUPERGAIN Hi Michi - sehr gerne! Habt Ihr super aufbereitet - bin schon fleißig beim "Zielen"! Das mit der Gitarre kann ich gut verstehen - ging mir vor ein paar Wochen genauso als ich bei Gregor (inzwischen) meine ES 335 "Dotti" gesehen habe! Nehme also das "Furnier" zurück (wäre bei einer ES ja korrekt gewesen) Feines Teil! Nun freue ich mich auf das Gespräch mit Gregor Hilden! Bluesige Grüße
Wieder mal super aufschlussreich! Genau mein Thema , Danke! Was man eigentlich selten sieht, wäre mal die andere Seite zu beleuchten. Was ich meine ist die Akkorde und die Akkordwechsel während des Solierens auch wirklich zu hören. Damit mein Ohr auch genau hört wann ich z B welche Terz oder ein anderen Ton spiele und nicht den richtigen Zeitpunkt verpasse. Quasi das richtige Hören der Begleitung. Wie macht ihr das eigentlich? Gibt’s da auch eine Methode oder sollte man das eigentlich einfach drin haben? Danke !
@@SUPERGAIN Also ich weiß schon wie zB ein 12 Takt Blues gezählt wird , trotzdem verliert ich mich immer wieder. Ich kann doch nicht immer mitzählen. Manchmal denke ich dass ich der einzige bin mit diesem Problem weil es dazu kein Video gibt. Wenn da was von euch käme, das wäre natürlich Hammergeil!
Ist es aber nicht eher wichtiger zu wissen, wo die Targetnotes im jeweiligen Shape sind, statt zu wissen, welche Note im Akkord es ist? Ich finde das vor allem für die "visuellen" Menschen unter uns wichtig und man kriegt es schneller unter die Finger
Hey Markus! Für mich ist das tatsächlich ein und das selbe. Ich sehe den Fingersatz und möchte aber wissen, welche Note nun welches Intervall relativ zum gespielten Akkord ist.
@@SUPERGAIN ja, da hast du an sich recht. Ich hab nur schon zu oft mitbekommen, sobald man über die Note spricht, dass die meisten abschalten. Wenn man aber über den jeweiligen Intervall, wie du schon sagst, spricht, macht es für die meisten sofort sinn. Mein Gitarrenlehrer hat damals immer über die Note gesprochen, wie zB, dass man das C# beim improvisieren über A anvisieren soll. Bis ich mal gemerkt habe, dass ich auch in Intervallen denken könnte... 🙈 Mir fiel es so leichter Egal, ihr habt es suuuuper erklärt. Ihr redet mich immer in euren Bann 😅
Wobei man natürlich sagen muss, dass diese Dur Terz nicht in die Moll Pentatonik gehört. Aber die reine moll Pentatonik, macht im Blues für mich auch keinen Sinn. Das heißt man kann Beide benutzen. Somit auch beide Terzen. Und Viertel -Ton- Bendings sowie den "Teufel in der Musik" :den Tritunus. (In der Kirchenmusik, war das Intervall eher nicht soo gefragt...mehr sogar verboten). Aber wir spielen ja nicht kirchlich oder klassische Gitarre. Daher ....wenn man nicht abergläubisch ist egal 🤷 Oder wie seht ihr das mit der Moll Terz (kleinen Terz) ? PS. : Michi schafft es immer einen guten Ton zu haben 👍 Was nicht heißen soll dass Enrico keinen guten Ton hat. Aber der von Michi gefällt mir besser. So genug damit, sonst muss gewischt werden. Euch noch alles gute. Ich schaue mir gerade nach und nach Eure ganzen Videos durch. Und muss echt sagen: ein geiles Konzept 👍
@@SUPERGAIN Ich kenne das Video. Blues ...naja. seit ca 36 Jahren 😉, habe damit angefangen. Wird mir aber zu langweilig. Mag auch mehr die Instrumentalmusik. Da kommt der Jazz gerade richtig. Blues ist eher etwas Gesungenes. Würde man bb- King style 2 Stunden spielen, ohne Gesang, wäre es vernutlich langweilig. Er hatte so einen großen "Wortschatz" nicht. Sehr viele Blues Musiker sind auf wenig beschränkt. Ich bin schon eine ganze Weile dran, auszubrechen aus diesem reinen Blues. Mein Gitarrensound ist im Laufe der Jahre auch immer cleaner geworden. Inzwischen tut mir so manche Zerre weh in den Ohren 🤷 Was passiert da mit mir? Werde alt 😂 Höre seit heute morgen Larry Carlton. Sehr geiler Gitarrist.
Wie klingt meine Moll Pentatonik nach Blues?
onlinekurse.supergain.de/p/dein-weg-zur-blues-session
Klasse Video! 👍🏼
Hey Markus! Herzlichen Dank! 😀
Das wird mit Lieblingsspruch ab jetzt ....."andere Akkorde, andere Terzen". Triff die Sache aber perfekt. :-)
Das passt ja super zu meinem momentanen Übungsprogramm. 😃 Tausend Dank!
Das ist super, viel Spaß und Erfolg beim Ausprobieren!
Wasn Terz :)! Schönes Video, danke dafür.
Hey Max, das freut uns sehr, vielen Dank fürs Reinschauen! 😀
Wieder mal super👍
Hey F. Klein! Wie schön, herzlichen Dank wieder fürs Reinschauen und dein nettes Feedback! 😀
„Kilometer rausholen“ ? 😉 Danke für die „Milage“ dieses Videos. Wäre toll, wenn das mein Gitarrenlehrer früher erwähnt hätte. Stattdessen habe ich stundenlang nur die Pentatonik geübt und gehofft, dass es irgendwann dann mit dem Improvisieren klappt und nach Blues klingt. Hat es dann auch irgendwann, aber erst nachdem ich verstanden habe, wie man richtig zieht und den „tone shaped“ (um im US Jargon zu bleiben😁). Dann noch Rhythmik, vor allem Pausen, und dann hört es sich langsam nach Blues an. Kurzum: Hätte es TH-cam und Eudh doch schon früher gegeben. Vielen Dank für das super informative Video! PS: Ich glaube Michi hat mal gesagt, dass manche Gitarristen früher ihr Know-how eher für sich behalten wollten. Macht ihr Gott sei Dank nicht.
Das freut uns total, vielen Dank für dein nettes Feedback! Weiter viel Spaß beim Blues spielen! 😀
Hallo Rici und Michi
Ihr geht immer von der Mollpenta aus? Wenn A7 gespielt wird geht auch die Durpenta. Da ist die große Terz mit dabei
LG Michael
Hallo Enrico, Hallo Michi, beim Blues bin ich zur Zeit am üben vom Zusammenspiel Rhythmus mit Solo (Könntet ihr ja auch mal eine Lesson drüber machen). Also z.B einen halben Takt Rhythmus und den Rest Solo. Jetzt hab ich da die jeweiligen Target Notes eingebaut und das ganze klingt um einiges bluesiger wie vorher. Allerdings baue ich die Targets da mehr über Bendings, Slides und Pull-Off ein, als das ich den Ton direkt anspiele. Super Guitar-Lesson von euch.
Das gehört definitiv auf die "Liste"!
Bluesige Grüße
Super Idee! 😀
Super, vielen Dank, da gibt es wieder was zu üben und entdecken!
Muss mal schauen ob ich aus meiner Paula einen ähnlichen Sound rausbekomme wie aus Michis ES335 - gefällt mir!
Gruß, Manfred
Schaffst Du! Neck PU und dann Volume auf 9 und Tone auf 6,5 trifft es zumindest auf meiner R8 mit Burstbuckern ziemlich genau! Aber ich erzähle Dir mit Sicherheit nix Neues, wenn ich sage dass man an den Knöpfchen nicht immer Alles auf 10 drehen muss! Ist natürlich von den PU´s abhängig, aber da ist jede Menge Sound drin!
Hau rein!
@@chrisforever1255 Danke für den Tipp!
@@MGH-Video Gerne!
Hey Manfred! Spitze, das freut uns riesig! Der Sound kam diesmal vom Line 6 Hx Stomp. Mesa Lonestar Lead mit Greenback25 Speaker. Soweit ich mich erinnere, waren die Potis des Bridge PU tatsächlich voll auf dieses Mal.
Hey Uwe! Das ist ein total wichtiger Tipp. Ich drehe auch immer gerne je nach Sound Vorstellung vor allem am Ton Poti. Dazu wird es übrigens bald auch eine Folge geben! 😀
Boah so ein Geiles Video,vielen Dank!
Hey Sascha, das freut uns riesig! 😀 Herzlichen Dank wieder fürs Zuschauen!
@@SUPERGAIN leider habe ich zu dieser Folge keine Pdf auf meiner E-mail bekommen.könnt ihr das nochmal schicken?
die Quinte als target note spielt an 2. stelle bestimmt auch eine wichtige Rolle
Hey Sascha, stimmt, ich glaube deine E-Mail Box ist voll. Wir haben eine Fehlermeldung bekommen.
Tatsächlich sind die Terz und die Sept die beiden wichtigsten Target Notes. Grundton und Quinte sind eher nachrangig. Aber natürlich machen alle Sinn, viel Spaß beim Ausprobieren!
Klasse!
Hey berndwe, herzlichen Dank, das freut uns! 😀
Ich höre Euch immer gerne zu (und lerne noch was dabei)!
Hallo Enrico, Hallo Michi,
Danke für das "Abarbeiten" meines Vorschlages und der namentlichen Erwägung! Ich bin gerührt! ;-)
Sitze nun völlig gebannt vor dem Monitor! Klasse erklärt und vor allen Dingen die sehr schlüssigen Übungen - das Wochenende wird wohl ganz im Zeichen der "Targets" stehen!
Und irgendwann werde ich dann auch "wissen, was ich da tue!"
Und dann noch auf dieser super schönen Gitarre. Ist ja eine Traumdecke (Furnier) ES-339? Als Gibson-Fan muss ich mich auch mal mit der "kleinen Schwester meiner ES-335" beschäftigen. Enrico hat ja auch Eine.
Noch mal vielen lieben Dank und ich überlege mir mal noch weitere Themen.....
Bluesige Grüße aus Westfalen in den Süden!
UWE
Hey Uwe! Das war wirklich ein toller Vorschlag, vielen Dank dafür! Es hat uns sehr viel Spaß gemacht das Thema aufzubereiten! Das ist eine CS356 mit massiver Decke. Als ich die Gitarre zum ersten Mal gesehen habe, war’s schon um mich geschehen. 😀 Pickups sind Lollar Imperials. Viel Spaß beim Erforschen der Target Notes!
@@SUPERGAIN Hi Michi - sehr gerne! Habt Ihr super aufbereitet - bin schon fleißig beim "Zielen"!
Das mit der Gitarre kann ich gut verstehen - ging mir vor ein paar Wochen genauso als ich bei Gregor (inzwischen) meine ES 335 "Dotti" gesehen habe!
Nehme also das "Furnier" zurück (wäre bei einer ES ja korrekt gewesen) Feines Teil!
Nun freue ich mich auf das Gespräch mit Gregor Hilden!
Bluesige Grüße
Hey Enrico, hey Michi,
Wieder mal ein schönes und interessantes Video. Tja, pentatonic ist halt nicht alles.
Gruß und blues aus Hannover
Achim
Hey Achim! Herzlichen Dank wieder für dein nettes Feedback! Völlig richtig, die Pentatonik ist genial, aber es gibt noch mehr! 😀
Wieder mal super aufschlussreich! Genau mein Thema , Danke! Was man eigentlich selten sieht, wäre mal die andere Seite zu beleuchten. Was ich meine ist die Akkorde und die Akkordwechsel während des Solierens auch wirklich zu hören. Damit mein Ohr auch genau hört wann ich z B welche Terz oder ein anderen Ton spiele und nicht den richtigen Zeitpunkt verpasse. Quasi das richtige Hören der Begleitung. Wie macht ihr das eigentlich? Gibt’s da auch eine Methode oder sollte man das eigentlich einfach drin haben? Danke !
Hey Schecke, herzlichen Dank, das ist eine super Anregung für einen Beitrag. Das schreiben wir gleich mal auf die Liste! :-)
@@SUPERGAIN Gerne, das freut mich!
@@SUPERGAIN Also ich weiß schon wie zB ein 12 Takt Blues gezählt wird , trotzdem verliert ich mich immer wieder. Ich kann doch nicht immer mitzählen. Manchmal denke ich dass ich der einzige bin mit diesem Problem weil es dazu kein Video gibt. Wenn da was von euch käme, das wäre natürlich Hammergeil!
Dazu gibt es tatsächlich auch bald ein Video von uns! 😀
Die Target Note Übung wird dir dabei aber auch sehr helfen.
Ist es aber nicht eher wichtiger zu wissen, wo die Targetnotes im jeweiligen Shape sind, statt zu wissen, welche Note im Akkord es ist?
Ich finde das vor allem für die "visuellen" Menschen unter uns wichtig und man kriegt es schneller unter die Finger
Hey Markus! Für mich ist das tatsächlich ein und das selbe. Ich sehe den Fingersatz und möchte aber wissen, welche Note nun welches Intervall relativ zum gespielten Akkord ist.
@@SUPERGAIN ja, da hast du an sich recht. Ich hab nur schon zu oft mitbekommen, sobald man über die Note spricht, dass die meisten abschalten. Wenn man aber über den jeweiligen Intervall, wie du schon sagst, spricht, macht es für die meisten sofort sinn.
Mein Gitarrenlehrer hat damals immer über die Note gesprochen, wie zB, dass man das C# beim improvisieren über A anvisieren soll. Bis ich mal gemerkt habe, dass ich auch in Intervallen denken könnte... 🙈
Mir fiel es so leichter
Egal, ihr habt es suuuuper erklärt. Ihr redet mich immer in euren Bann 😅
😀 aber danke für den Tipp, das ist wirklich ein spannendes Thema, das wir auch bald mal wieder aufgreifen werden!
Wobei man natürlich sagen muss, dass diese Dur Terz nicht in die Moll Pentatonik gehört.
Aber die reine moll Pentatonik, macht im Blues für mich auch keinen Sinn.
Das heißt man kann Beide benutzen. Somit auch beide Terzen. Und Viertel -Ton- Bendings sowie den "Teufel in der Musik" :den Tritunus. (In der Kirchenmusik, war das Intervall eher nicht soo gefragt...mehr sogar verboten).
Aber wir spielen ja nicht kirchlich oder klassische Gitarre. Daher ....wenn man nicht abergläubisch ist egal 🤷
Oder wie seht ihr das mit der Moll Terz (kleinen Terz) ?
PS. : Michi schafft es immer einen guten Ton zu haben 👍
Was nicht heißen soll dass Enrico keinen guten Ton hat. Aber der von Michi gefällt mir besser.
So genug damit, sonst muss gewischt werden.
Euch noch alles gute.
Ich schaue mir gerade nach und nach Eure ganzen Videos durch. Und muss echt sagen: ein geiles Konzept 👍
Hey R.F.! Vielleicht hilft dir das weiter: th-cam.com/video/mHeBnwvS_Ys/w-d-xo.html
@@SUPERGAIN
Ich kenne das Video.
Blues ...naja. seit ca 36 Jahren 😉, habe damit angefangen.
Wird mir aber zu langweilig. Mag auch mehr die Instrumentalmusik. Da kommt der Jazz gerade richtig.
Blues ist eher etwas Gesungenes.
Würde man bb- King style 2 Stunden spielen, ohne Gesang, wäre es vernutlich langweilig. Er hatte so einen großen "Wortschatz" nicht.
Sehr viele Blues Musiker sind auf wenig beschränkt.
Ich bin schon eine ganze Weile dran, auszubrechen aus diesem reinen Blues. Mein Gitarrensound ist im Laufe der Jahre auch immer cleaner geworden. Inzwischen tut mir so manche Zerre weh in den Ohren 🤷 Was passiert da mit mir? Werde alt 😂
Höre seit heute morgen Larry Carlton.
Sehr geiler Gitarrist.
Larry Ist ein großer Einfluss für uns! Vielleicht interessiert dich ja sogar unser online Kurs: onlinekurse.supergain.de/p/home