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- เผยแพร่เมื่อ 18 ก.ย. 2024
- § 36 Waffengesetz regelt die Aufbewahrung und die Kontrolle der sicheren Aufbewahrung von EWB Waffen.
Wie ist aber der Ablauf einer solchen Kontrolle, was darf der Sachbearbeiter, etc?
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Ich sehe das Ganze relativ simpel... einfach an die Gesetze halten und die Waffen/Muni in zugelassenen Behältnissen lagern. Gerne kann jemand von der Behörde jederzeit bei mir vorbeischauen. Die machen doch auch nur Ihren Job. Können sich dann aussuchen ob sie zuerst nen Kaffee wollen und dann kontrollieren oder umgekehrt. Habe die Erfahrung gemacht, einfach nett und freundlich sein und das Leben mit Beamten ist um so vieles einfacher. Wie man in den Wald hineinruft , so schallt es auch wieder heraus
Stellt man sich quer und wird auch noch patzig, bringt das gar nichts...die sitzen am Ende am längeren Hebel und können einen das Waffenbesitzerleben richtig schwer machen.
Stephan Korte ja und genau das ist das traurige, dass sie das einfach so ohne Konsequenzen können. Sie machen zwar auch nur ihren Job, aber wir haben schließlich auch Rechte.
Danke für die klaren Worte! Das sollte eigentlich gesunder Menschenverstand sein, aber manche gehen wie du bereits sagtest lieber erstmal auf Konfrontation.
Super Video und sehr gut erklärt. ^^
Mein Sachbearbeiter fragt mich meist, wenn ich wegen einer Eintragung bei ihm bin, ab wann ich meist zuhause anzutreffen bin. Tatsächlich war er auch vor 2 Monaten mal bei mir und es lief wie von dir beschrieben.
Die angesprochenen "Hardcorewaffenbesitzer" kann ich allerdings auch nicht verstehen. Das is eben kein Spielzeug was da im Schrank steht und es tut sicherlich nicht weh, wenn man den Sachbearbeiter einfach mal seine Arbeit machen lässt. Das dauert ja auch nicht ewig und was zu verstecken haben, sollte man in der Richtung eh nicht.
Eines von wenigen sinnvollen und RICHTIGEN Videos zu dem Thema. Oft ist eine solche Rechtssicherheit nicht gegeben und es wird sonstwas in das Gesetz hinein- oder herausgelesen. WEITER SO!
Darf ich denn dem Sachbearbeiter eine Schusswaffe in die Hand geben? Vorsicht das dass nicht als überlassen einer Waffe an einen evtl. Unberechtigten ausgelegt werden könnte. Es sei denn v.g. Kontrolleur weißt seine Waffensachkunde in geeigneter Art nach. Denn das er mit der Kontrolle beauftragt ist heißt noch lange nicht das er hinreichend Sachkundig im Umgang und der Handhabung von Schusswaffen ist. Der Teufel liegt wie immer im Detail.
Meine erste Waffenkontrolle steht noch bevor, wie verhalte ich mich korrekt?
Nach Dienstausweis fragen, auch wenn man den SB kennt (Antrag bei ihm abgegeben?) bevor man ihn in die Wohnung lässt
Soll/Darf er die Pistole aus dem Schrank nehmen? Oder vorher Fragen/Ankündigen, dass man jetzt die Pistole aus dem Tresor entnimmt (Magazin entfernen, Verschluss zurück)
Da bin ich voll und ganz deiner Meinung wer nichts zu verbergen hat braucht auch nicht auf Konfrontation zu gehen
Das Gesetz schreibt vor, dass man dafür Sorge zu tragen hat, dass Dritte sich weder Munition noch Schusswaffe so einfach unter den Nagel reißen können (dafür sind bestimmte Waffenschränke vorgeschrieben). Durch einen Blick auf den Tresor sieht man aber ja nur, dass du einen Tresor hast und nicht wie du deine Waffen lagerst denn ggf wird der Tresor ja für andere wichtige Dinge missbraucht wie Goldbarren, Erpresserfotos oder die letzte Tafel Schokolade im Haus. Um zu sehen wo deine einzelnen Waffen rumkullern, ist es doch ganz klar, dass der dann seine vorhandene Liste durchgeht und dann auch sehen will, wo du das entsprechende Zeug herzauberst. Also muss man, selbst wenn man nur nach Gesetzestext geht, nicht nur Waffenschrank haben und zeigen, sondern eben nachweisen, dass man sein Zeug auch dadrin hat und das nicht unterm Kopfkissen im Schlafzimmer rumkullert. Man muss also nicht mal die Verwaltungsvorschriften mit dazunehmen.
Dein Hintergrund ist besser geworden. Kein flimmern oder flackern mehr. Und sonst wie immer: Gutes Video - vielen Dank für alles!
Super Aufarbeitung einer recht komplexen Rechtsmaterie. Besten Dank dafür!
Fridericus Rex die "recht komplexe Rechtsmaterie" lernt man aber auch bei der Sachkunde.
Ist mir klar. Das habe ich meiner Sachkundeprüfung auch gerlernt. Mein Dank war ein allgemeiner Dank, auch für jene, die damit noch nicht soviel anfangen können.
Irgendwo schon ein bisschen seltsam, ich hatte in 4 Jahren als Sportschütze, nicht eine einzige Überprüfung. Kaum hatte ich zusätzlich noch den Jagdschein, dauerte es keine zwei Wochen und die Beamten kamen zur Waffenkontrolle. Sonderbarer Zufall oder?
Top erklärt, in 12 Jahren 1x kontrolliert.
Genau so ist es. Er und ich haben entsprechende Rechte. Man einigt sich und gut ist. Und ich möchte sogar, dass sich jeder an die Vorschriften hält. Jeder, der das von uns Sportschützen nicht tut, schadet jedem gesetzestreuen Sportschützen.
Danke für das Video. 😀😀😀
Wie immer hammervideo :-) !! Ich kann auch nicht verstehen warum man deswegen meckert. Ich bin zwar aus Österreich 8wo die Gesezte estwa anders sind) und hab erst meine WBK beantragt,also noch keine Schusswaffe aber ich kann auch nicht verstehen warum man disbezüglich auf konfrontation gehen muss/möchte. Wie schon erwähnt es sind Schuswaffen und somit ist die Sichere aufbewahrung sowie die kontrolle ob alles ordnungsgemäß ist hier sehr wichtig !!!!!!!!!
warum sollte jemand stress machen,wenn die behörde kommt und die waffen kontrollieren will?? ich mach den tresor auf und können da reinschauen und alles abgleichen,warum sollte man da an die decke gehen ?
Ich finde was grade gesagt wurde sollte auch der gesunde Menschenverstand gebieten
Richtig !
Ich würde dem Sachbearbeiter von mir aus anbieten die Waffen selber raus zu nehmen, genauso wie auch bei einer Polizeikontrolle während des Transports. Ich selber würde mich auch nicht ganz wohl fühlen wenn jemand den ich nicht kenne mit einer Schusswaffe in der Hand vor mir steht.
Also bei mir waren sie schon 2 mal vergeblich... weil ich halt mittags um 2 arbeiten bin... mein ANgebot einen Termin zu machen wurde belächelt und abgelehnt... Pech...
Dann würde ich nett zurück lächeln und ihnen höflich mitteilen, dass sie ohne Termin nie in die Wohnung kommen werden. Selbst wenn ich mal zu hause sein sollte. Gefahr im Verzug werden die daraus nicht konstruieren können.
Wichtig wäre noch kurz zu erklären was der unbeteiligte Mitbewohner (Ehefrau,Mann ect) also der unbefugte 3. In solch einem Fall machen sollte.
Meiner Meinung nach "nichts".
Die Frage ist nur muss meine Frau den Zutritt zur Wohnung zulassen und ggf auch zeigen wo der Tresor/ die Tresore stehen und dann sagen" wenn ihr rein schauen wollt kommt wenn mein Mann da ist "?
chzech78 Der Zutritt sollte nicht verwehrt werden denk ich. Kann man ja abklären wenn die Kontrolle vor der Tür steht und der Berechtigte nicht da ist. Der Tresor kann ja gezeigt werden, nur bringt das nix. Solang er nicht von "dritten" geöffnet wird ist alles gut.
Bei Aufbewahrungskontrolle nach § 36 Abs. 3 Waffg ist der Zutritt nur vom Inhaber der erlaubnispflichtigen Waffen zu gestatten, da die erteilte Erlaubnis höchstpersönlich ist! Sind nur Familienangehörige anwesend, ist der Zutritt zu verweigern und mitzuteilen, wann der Erlaubnisinhaber anwesend sein wird.
Die Behördenmitarbeiter oder Beauftragten müssen sich - vor der Haus- oder Wohnungstür - durch Personalausweis (Foto!) und Dienstausweis/Beauftragung (Behördenzugehörigkeit) ausweisen. Bei uns machen das teilweise pensionierte Polizeibeamte, die haben natürlich keinen Dienstausweis der Ordnungsbehörde.
Nachfragen - ggf. auch Fangfragen - nach den Erlaubnisscheinen, Schlüsseln, Aufbewahrungsorten, Schrankinhalt, Codes, Zugang etc. sind von Familienmitgliedern strikt zu verweigern - da nur der Erlaubnisinhaber Zugang zu diesen hat und haben darf! Die Familienmitglieder sollten entsprechend instruiert sein (Ehefrau, erwachsene Kinder, Omma und Oppa..)
Anders sieht es bei einer Nachschau gemäß § 31 Abs. 2 SprengG aus (Pulverschein). Hier ist die Nachschau zu dulden (Gesetzestext), d.h. der Zutritt zum Lagerraum und der dorthin führenden Verkehrswege. Aus der Formulierung "dulden" im Gesetz ergibt sich wohl für den Juristen, dass der Erlaubnisinhaber dazu nicht persönlich anwesend sein muss. Zwar wird das in der Praxis wohl kaum vorkommen, aber in diesem Kontext wäre im Zweifelsfall auch von der Ehefrau der Zutritt zu gestatten. Allerdings dürfte in diesem Fall lediglich das verschlossene Behältnis von außen angeschaut werden. Sämtliche weiteren Nachfragen sind zu verweigern und auf den Erlaubnisinhaber zu verweisen.
Keine Rechtsberatung, sondern meine Meinung.
Ich habe mir diese und andere Infos (vor allem Name und Tel.Nr. Sachbearbeiter etc.) zusammen mit den Fundstellen der Rechtsgrundlagen auf einen Zettel gedruckt und neben den Schrank gehängt. Im Zweifelsfall sind alle Familienmitglieder instruiert, dort nachzuschauen, was gemacht werden soll bzw. nicht gemacht werden darf.
Gut das meine Frau auch eine WBK hat ^^
Like und Abo bekommst du.. Schönes Video, und mal ein Klar denkender Mensch.
Es reichen auch Fotos vom Tresor, u.a.auch erkennbar das es sich um einen B- Würfel handelt. Mein SB war damit zufrieden.
Werden dann bei der Inhaltskontrolle nur die Waffen und Munition geprüft oder werden auch eingelagerte Wertgegenstände genau dokumentiert? Weil da bin ich der Meinung, dass es den Prüfer nichts angeht.
Es geht nur um die Waffen. Diese werden mit den gespeicherten Daten der Behörde abgeglichen
@@gunvlog Alles klar. Danke.
Moinsen...mich würde mal interessieren, mit welchem AUSWEIS der Überprüfende vor der Tür steht ??? Ordnungsamt ??? Stadt ??? Polizei ???
Dienstausweis der Behörde, für die sie unterwegs sind
Am besten beim Amt nachfragen wer die Kontrollen durchführt. Die sagen dann schon ob Polizei, Stadt, Ordnungsamt.
Altes Video aber noch ein aktuelle Frage zu Thema Nachschau und Zuverlässigkeit. Scenario: Ich komme abends nach Hause und gönne ich mir ein Feierabend Bier. Plötzlich kommt der Sachbearbeiter vorbei, Ich habe Alkohol intus, kann ich die Nachschau verweigern mit den Hinweis, es tut mir leid aber ich habe Alkohol konsumiert und werde heute keine Waffenschrank öffnen geschweige Waffe anfassen?
Gute Frage
Denke mal, die Waffen sind nicht geladen und Du kriegst den Tresor noch auf kannst das machen, bzw frage den Kunden, ob er was dagegen hat. Der kann Dir Dein Feierabendbier nicht verbieten.
@@reinhardarnold3256 Grundsätzlich bin ich bei dir, ich denke nur es könnte ganz schnell zu selbstgestellten Falle werden. Wenn man abends auf den Schießstand anschliessen ein Bierchen mit den Kameraden trinkt und wird auf den Nachhauseweg angehalten, lass es 0.1 Promille sein aber mit Waffen im Auto steht die Zuverlässigkeit auf die Kippe.
habe ich grad durch, alles Easy , haben Bilder von den Tresoren gemacht mit Typenschild haben die Sernr abgeglichen , bei der Termin Abstimmung wurde von mir gleich gesagt ohne Dienstausweis gibt es keinen zutritt, die Kontrolleure machen nur den Job den der Staat vorgibt ,also nicht Blöd anmachen und alles ist gut
Gutes Video , vielen Dank ! Dazu grübele ich ob der SB auch eine Feuerfeste Kasette mit Schmuck und Bargeld in meinem Waffenschrank mit überprüfen darf ?
Das wird den eher weniger interessieren. Er schaut nur nach, ob sich alle aktenkundigen Waffen im Tresor befinden und ob z.B. noch überlassene Waffen im Schrank sind, für die du dann besser natürlich einen ordnungsgemäßen Leihschein vorweisen können solltest.
Da es möglich ist, dass sich ( je nach Größe der kasette) eine Waffe eine Waffe darin befindet, würde ich davon ausgehen, dass der Prüfer sich des Gegenteils versichern muss.
@@Wlfepat Das ist doch unlogisch. Genauso gut könnte sich ja auch eine Waffe in der Unterwäsche Schublade deiner Frau befinden. Muss er die dann auch kontrolliere, um auf Nr. sicher zu gehen?
Das sehe ich ganz genau wie Ken. Mit der ewigin Kritik machen wir uns keine Freunde und tun uns auch keinen Gefallen. Wer nichts zu verbergen hat, kann auch mit einem Sachbearbeiter vernünftig umgehen und ihm durchaus auch entgegenkommen um eine lockere und freundliche Situation zu schaffen. Ferner ist er dann auch viel schneller wieder aus dem Haus/der Wohnung.
Da stimme ich grundsätzlich zu, aber es ist auch der Einzelfall zu berücksichtigen.
Ich kann da nur aus eigener Erfahrung sprechen und die weicht vom Beispiel Deutschland etwas ab. In Österreich wird die Überprüfung von Kat. B Waffen von der Polizei nach Anweisung der Waffenbehörde durchgeführt. Nach der großen Polizeireform vor ca. 10 Jahren kommen jedes Mal andere Uniformierte ins Haus, diese haben oftmals nur sehr grundlegende Kentnisse des Wafferechts und geben darüber hinaus auch Falschinformationen aus. Da werden dann plötzlich Waffen verlangt die überhaupt nicht Gegestand der Überprüfung sind etc. Da kann ich die Aufregung auch nachvollziehen.
Wenn das in Deutschland bei den Überprüfungen auch oftmals so ist, dann muss man auch die andere Seite verstehen können. Oftmals liegt es halt auch nicht nur am "stolzen" Waffenbesitzer selbst...
👍👍👍
Ich bin weder ein Querulant noch will ich eine Konfrontation mit der Behörde, ich habe jedoch ein Prinzip: Ohne Termin lasse ich niemanden rein. Wenn ich mir schon meine Grundrechte einschränken lassen muss, dann bitte mach meinen Regeln.
Es steht im Waffengesetz, KONTROLLE OHNE VORANKÜNDIGUNG..... Mach was Du willst.
@@reinhardarnold3256 Genau, ich mache was ich will. Wenn sie unangekündigt kommen, sage ich ihnen, dass ich gerade keine Zeit habe, da ich im Homeoffice arbeite und sie wann anders wieder kommen sollen.
Wenn Du meinst, dass das nicht statthaft ist, dann lass Du sie einfach unangekündigt rein, würde ich vorschlagen. Der deutsche Michel hat schon immer stramm gestanden, wenn die Obrigkeit vor der Tür steht…..
Das machst Du definitief 2x und dann wird man Dir Deine Zuverlässigkeit aberkennen. Wetten. Glaube mir.
@@reinhardarnold3256 Nein, ich mache es nur 1x, weil sie danach mit Termin kommen. Darüber hinaus sind unangekündigten Kontrollen auch die absolute Ausnahme, da sie sich nämlich genau diesen Zirkus ersparen wollen.
@@Black_meadow Denke bitte an das Waffengesetz..... Unangemeldete Kontrolle..... Ich habe seit knapp 50 Jahren mit Waffen zu tun ( 19 Jahre bei der Truppe) Ich weiß seit eh und je wie Waffen aufbewahrt werden . Und wir hatten größere. Ich schließe immer ab, kontrolliere noch mal, Petschaft drauf und gut ist es. Da können die auch Nachts um 3 kommen. 0 Problemo. Bringt nichts sich mit denen anzulegen. Die Grünen wurden gewählt, und die warten nur drauf.
Ken wie ist das, wenn ich zwei Wohnsitze habe und die Waffen mal hier und mal dort lagere? Die Waffen sind immer in einem dafür notwendigen Waffenschrank.
Das würde mich auch sehr interessieren. Muss ich dem Sachbearbeiter denn vorab alle Lagerorte nennen?
Ist kein Problem. Bei der Kontrolle muss der SB natürlich am besten darauf hingewiesen werden.
wo ist das Thema ? Gesetz ist Gesetz und ist einzuhalten Basta, Wenn sich alle an die Vorgaben halten, Amt und Halter ist doch alles Paletti..Tolles Video Danke
Ist bezüglich dem Standort etwas zu beachten. Ist es möglich einen Waffenschrank in Keller der Mietwohnung aufzustellen oder wäre das nicht erlaubt. Danke
Kommt auf den Keller an. Ist es ein separater, mit einer richtigen Tür, am Besten einer Metalltür, verschlossen und kein anderer hat Zugang, kann das funktionieren. Ist es aber ein Kellerverschlag mit einer einfach Holztür aus Dachlatten, wird das nicht ok sein, da unbefugte Dritte schnell sehen könnten, dass sich ein Tresor dort befindet.
Sollte am Besten mit der Behörde vorab abgestimmt werden
@@gunvlog Super. Danke dir 🙂 👍
Welche Behörde wäre das, in Bayern, mit der ich das abstimmen müsste? Hast du Erfahrung ob diese Behörden gern unterstützen bei Rückfragen oder eher nicht so?
Die Waffenbehörde, die für Dich zuständig ist
Gibt es eine Regelung wie oft/ oder in welchen Abständen das gemacht werden darf/soll ?
Nö
OK, also wäre eine jährliche überprüfung möglich 🥲.
Danke für deine schnelle Antwort und die ganzen Videos . #Kenbestermann
Ja, wäre denkbar bei entsprechender Personalsituation in der Behörde
Bei mir schreibt die Sachbearbeiterin sogar vor, wo mein Tresor stehen sollen. Er darf nicht am Fenster stehen, er muss verankert sein (obwohl Wiederstangsgrad 1 Gewicht über 200kg), er darf nicht eingesehen werden können, usw.
Sofort ab zum Anwalt.
Klare Behördenwillkür.
Frag doch mal nach der Rechtsgrundlage dafür.
Wie ist das eigentlich mit Gaspistolen (mit PTB-Zeichen) und/oder Luftpistolen (F-Zeichen), müssen die auch in einen Tresor und muss da auch die "Munition" getrennt von der Waffe aufbewahrt werden? Kann ich die auch einfach in der Garage oder im Kofferraum meines PKWs aufbewahren?
PTB Im Auto nur mit kleinem Waffenschein. Zu Hause müssen freie Waffen verschlossen aufbewahrt werden. Muss aber kein Tresor sein.
LP/LG nur transporttieren, in einem verschlossenen Behältnis (Futteral/Koffer) und zu Hause ebenfalls wie die PTB
Gilt Garage auch als Wohnung? Oder brauche ich für die Aufbewahrung dort auch einen kleinen Waffenschein wie beim Kofferraum? Hintergrund der Frage: Meine Frau will keine Waffen im Hause, nicht mal Luftpistole/Gaspistole. Es kommt also nur Garage oder Kofferraum in Frage.
Den kleinen Waffenschein benötigst Du immer dann, wenn eine Schreckschusswaffe geführt werden soll.
Das Transportieren in einem Auto ist in dem Moment schon führen/kann so ausgelegt werden.
Das gilt nicht für Luftdruckwaffen. Die dürfen nicht geführt werden.
Was die Garage betrifft, sollte man seine Waffenbehörde fragen.
Zur Frage "Munition": §1 Abs 4 WaffG:Die Begriffe der Waffen und Munition sowie die Einstufung von Gegenständen nach Absatz 2 Nr. 2 Buchstabe b als Waffen, die Begriffe der Arten des Umgangs und sonstige waffenrechtliche Begriffe sind in der Anlage 1 (Begriffsbestimmungen) zu diesem Gesetz näher geregelt. Anlage 1 (zu § 1 Abs. 4)
Begriffsbestimmungen: Ab Unterabschnitt 3 wird insbes. unter 3. der Unterscheid zwischen "Munition" und "Geschossen" i.S.d. WaffG definiert.
Zudem gilt 36.2.2 der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zum WaffG: "Als Mindeststandard für die Aufbewahrung von Munition (unabhängig, ob erlaubnisfrei oder erlaubnispflichtig) ist ebenfalls ein festes verschlossenes Behältnis anzusehen (gleichwertiges Behältnis). Geschosse, z.B. Diabolos für Druckluftwaffen, sind keine Munition."
Das, was aus Druckluftwaffen verschossen wird, sind demnach also lediglich Geschosse, da sie mit keiner Treibladung unmittelbar verbunden sind. Und nur Munition unterliegt besonderen Aufbewahrunhgsbestimmungen, nicht aber Geschosse. § 36 Waffg spricht im Zusammenhang mit der Aufbewahrung ausdrücklich von "Munition", nie von Geschossen. Somit kann man im Gegensatz zu z.B. Patronenmunition LG-/LP-Geschosse sowohl zusammen mit dem LG/der LP transportiern als auch aufbewahren. Das war keine Rechtsberatung sondern eine schlichte Subsummation der waffenrechtlich einschlägigen Vorschriften.
Hallo, ist das immer oder oft die selbe Person die kontrollieren?
Wie häufig sind die Kontrollen?
in manchen Bundesländern ist der behördliche Anspruch eine Kontrolle 1 x im Jahr, in anderen machen sie es wie sie Zeit haben.
Bei uns sind es immer dieselben, die die Kontrolle durchführen.
DeutscheSchuetzen Gut zu wissen, ich überlege mir einem Verein beizutreten.
Apropos Regelüberprüfung. Neulich hatte ich ein Gespräch mit einem Sachbearbeiter meiner Waffenbehörde. Dort wird verlangt, dass der Aufstellungsort des Waffenschrankes der Behörde zu melden ist.
Soll heißen, wenn ich innerhalb meiner Wohnung/Eigenheim den ursprünglichen Aufstellungsort (dieser mußte der Waffenbehörde bei Beantragung der WBK mitgeteilt werden) wechsel und mit dem Schrank von Zimmer A in Zimmer B umziehe, muß ich das angeblich der Waffenbehörde anzeigen. Selbiges soll auch zutreffen, wenn man sich einen weiteren Waffenschrank zulegt. Auch hier ist angeblich der Aufstellungsort anzuzeigen.
Über dieses Thema habe ich bisher nichts im Waffengesetz gefunden.
Ist das Willkür oder tatsächlich zutreffend?
Also bei mir war es Anfang 2017, wo ich meine WBK beantragt habe bzw. 1. Waffe hab eintragen lassen so, das er Bilder vom Schrank komplett, der Befestigung, den Klebern im Schrank über Sicherhgeitsstufe usw. und einer Zeichnung (Lageplan) mit Position in der Wohnung haben wollte, deswegen vermute ich, ist auch eine Änderung der Position zu melden. Allerdings wo da was im Gesetz steht, k.a.
Ich glaube das ist Willkür der zuständigen Behörde. Da so etwas im Gesetz nicht verlangt wird. Hab ich über die jahre selbst jedenfalls noch nie anzeigen müssen wo der aufstellort ist.
Gruß
Das halte ich solange für willkürlich, wie du nicht so viele Waffen lagerst, dass es je nach Modell und Eigengewicht des Schrankes nötig werden kann den zu verankern. Ansonsten ist das aber eigentlich egal, wo du den hinstellst.
So war es auch bei mir. Einen Lageplan wollten Sie zwar nicht aber eben die Benennung des Aufstellungsortes.
Habe gehört die dürfen nicht mehr kommen?
Auch die Behörden sind ins Home Office geschickt worden
Ich habe gehört ohne Grund dürfen die keine Kontrollen mehr mache also Verdachtsunabhängig
In dem bereich wurde das Gesetz nicht geändert. Die Kontrollen sind noch möglich. Nur sind die meisten Behörden auch im Lockdown und im Home Office. Damit dürfen sie keinen Außendienst machen
Hi Ken. Darf man in seinem Tresor auch ein Magazin mit Munition geladen haben?
So lange es nicht in der Waffe eingeführt ist schon, ob es sinnvoll ist, oder eher zu unnötigen Diskussionen bei einer Kontrolle führt, ist ein anderes Thema.