Unglaublich, wie kann man nur so viele Informationen in so kurzer Zeit vermitteln? Ein hochinteressantes Video, vor allem eine Tatsache hat mich sehr beeindruckt, das habe ich die Tage auch im Fernsehen gesehen: Und zwar, dass man bei Kindern eine deutlich stärkere und aggressivere Therapie fahren kann als bei einem Erwachsenen, weil der kleine Körper noch viel mehr ab kann. Das ist sicher auch einer der Gründe, warum die Heilungchancen bei Kindern teilweise deutlich höher sind. Top Information. Danke fürs Teilen. Gruß, Peter Sas
Wie immer tausend Dank für Ihren Kommentar! - Das mit den besseren Outcomes bei den Kindern hat mit Sicherheit auch mit den härteren Schemata zu tun. Finde schon die Abbildung aus der 2014er-Studie (ca. 9:40 min) sehr bemerkenswert: In der oberen Abbildung (A) bei der Leukämie sind die Unterschiede zwischen den 3-15-Jährigen und den 15-19-Jährigen schon eklatant - als ob die Pubertät hier eine "Hürde" aufbaut... Herzliche Grüße!
@@OncoEducation Wenn man jetzt noch bedenkt, dass seit 2014 auch schon wieder 10 Jahre vergangen sind. Wäre interessant zu sehen, ob sich das so oder ähnlich fortsetzt…
Das tut es! - Ursprünglich war im Video auch eine neuere Auswertung vorgestellt, wurde dann aber sehr spezifisch für ALL (machen wir vielleicht mal ein getrenntes Video zu): Die Überlebenskurven von 2012 bis 2020 sind "besser" als die von 2004-2012 (allerdings ist die Nachbeobachtungszeit deutlich kürzer). In jüngerer Zeit hat man sich bei der ALL natürlich auch der Molekularpathologie gewidmet und gerade bei den Patienten ohne Benefit der Chemotherapie Subgruppen identifiziert, die z. T. TKIs benötigen; hier liegen auch deutliche Unterschiede vor zwischen den Formen bei Kindern und Erwachsenen - wie gesagt, vielleicht hierzu mal ein kurzes Video als Deep Dive! - Wie immer tausend Dank für den Kommentar! @@PSWerkstatt
![[Full Episode] MasterChef Junior Thailand มาสเตอร์เชฟ จูเนียร์ ประเทศไทย Season 3 Episode 13](http://i.ytimg.com/vi/NlY2uzrALY8/mqdefault.jpg)
Unglaublich, wie kann man nur so viele Informationen in so kurzer Zeit vermitteln? Ein hochinteressantes Video, vor allem eine Tatsache hat mich sehr beeindruckt, das habe ich die Tage auch im Fernsehen gesehen: Und zwar, dass man bei Kindern eine deutlich stärkere und aggressivere Therapie fahren kann als bei einem Erwachsenen, weil der kleine Körper noch viel mehr ab kann. Das ist sicher auch einer der Gründe, warum die Heilungchancen bei Kindern teilweise deutlich höher sind. Top Information. Danke fürs Teilen. Gruß, Peter Sas
Wie immer tausend Dank für Ihren Kommentar! - Das mit den besseren Outcomes bei den Kindern hat mit Sicherheit auch mit den härteren Schemata zu tun. Finde schon die Abbildung aus der 2014er-Studie (ca. 9:40 min) sehr bemerkenswert: In der oberen Abbildung (A) bei der Leukämie sind die Unterschiede zwischen den 3-15-Jährigen und den 15-19-Jährigen schon eklatant - als ob die Pubertät hier eine "Hürde" aufbaut... Herzliche Grüße!
@@OncoEducation Wenn man jetzt noch bedenkt, dass seit 2014 auch schon wieder 10 Jahre vergangen sind. Wäre interessant zu sehen, ob sich das so oder ähnlich fortsetzt…
Das tut es! - Ursprünglich war im Video auch eine neuere Auswertung vorgestellt, wurde dann aber sehr spezifisch für ALL (machen wir vielleicht mal ein getrenntes Video zu): Die Überlebenskurven von 2012 bis 2020 sind "besser" als die von 2004-2012 (allerdings ist die Nachbeobachtungszeit deutlich kürzer). In jüngerer Zeit hat man sich bei der ALL natürlich auch der Molekularpathologie gewidmet und gerade bei den Patienten ohne Benefit der Chemotherapie Subgruppen identifiziert, die z. T. TKIs benötigen; hier liegen auch deutliche Unterschiede vor zwischen den Formen bei Kindern und Erwachsenen - wie gesagt, vielleicht hierzu mal ein kurzes Video als Deep Dive! - Wie immer tausend Dank für den Kommentar! @@PSWerkstatt