Danke für eure Arbeit!! Immer interessante und informative Infos.... Es ist ja gut, die Primärzellen GANZ leer zu lutschen, aber ich benutze NUR noch NiMH-Akkus, außer in Fernbedienungen, da dort der Verbrauch so gring ist, dass die auch mit Alkali-Primärzellen 2-3- Jahre betrieben werden können. Die neuen NiMH-Akkumulator mit geringer Selbstentladung (LSD-NiMH) sind für mich absolut alltagstauglich und vollwertiger Ersatz für Primärzellen. Euch alles Gute und weiter so!
Hallo Freunde, ich hätte da eine Frage zur Sendung vom 7. August 1983; möchte gerne ein BTX-Modul an meinen C64 anschließen - welchen Anschluß muss ich denn da bei der Bundespost beantragen und wird das dann als Ferngespräch abgerechnet bzw. wie viele Einheiten kostet die Einwahl? Vielen Dank im Voraus, Frank (12)
ich bin vor ein paar Wochen dazu übergegangen, nicht mehr meine Synology Diskstation die aktuelle Folge in meinen Video-Ordner herunterladen zu lassen, sondern habe den Kanal in TH-cam abonniert und gucke die aktuelle Folge über die Seite "Abos". Ich wüsste nicht, inwiefern das jetzt meine Mentalität geändert haben sollte. ;-) Aber macht weiter so, ich schaue es immer wieder gerne.
Ich habe schon seit vielen Jahren ein Ladegerät für Alkaline-Zellen. Funktioniert auch wirklich gut. Würde mich aber sehr freuen wenn ich mal erfahren würde wie das genau funktioniert. Bei meinem Gerät läuft es so, das analysiert die Zellen beim einlegen und entweder läft es sie auf, oder sagt sie sind kaputt. Aber die, die als kaputt erkannt werden, haben immernoch über 1,2V manchmal. Wäre es nicht möglich solche Zellen über einen Step-Up Wandler zu entladen und den Strom in einem LiPo-Akku quasi zu "parken", so das man damit dann andere Zellen oder Akkus laden kann?
+Loki2016 Ich besitze ein Trekstor Wintron 7 (50€) und habe es geschafft Linux darauf zu installieren. Nur geht kein WLAN und Touch etc. Das ist schade. So muss ich Windoof drauf machen. ÄRGERLICH!
leider trifft die zweipolige abschaltung bei so gut wie gar keinem zwischenstecke zu...selbst bei dem eigentlich tollen Homematic-System das ich auch nutze ist die Abschaltung leider nur einpolig und muss man zwingend mit dem Phasenprüfer vor Installation ausmessen. Ich hatte damit meine Weihnachtsbeleuchtung geschaltet und feststellen müssen das nach Abschaltung die Lichter noch weiter leuchten wenn auch dunkler....sehr erschreckend!!!!
Hallo Wolfgang, schon mal Fakten über Batterien nachgelesen? ;) Die Schiene mit den Boost-Konvertern ist schon so alt und schon so oft widerlegt worden. Wer mal selbst seine Gedanken dazu machen möchte kann ja einfach mal z. B. bei den Batterieherstellern die Datenblätter der Batterien herunterladen. Dort sind dann Entladekurven zu sehen, die lassen sich auch nachprüfen. Und dort sieht man in der Kennlinie für 21°C Umgebungstemperatur, dass ab etwa 1.0V bei konstanter Stromentnahme die Spannung extrem zusammenbricht. Berechnet man jetzt mal den Energiegehalt, also *Spannung mal gezogenen Strom*, dann sieht man leicht, die *Aussage "50% bis 80% Restenergie in der Monozelle" = vollkommener Quatsch* (Gerne auch mal einen, der sich mit Physik gut auskennt fragen! Lehrer? Ingeneur?) Im Detail wurde das z. B. auch von Dave Jones bereits wunderbar behandelt, einfach mal bei Google *"How To Calculate Wasted Battery Capacity"* suchen und das Video ansehen. Ausserdem kann ich nur vor Tiefentladungen warnen - tiefentladene Zellen werden auslaufen! Die erste ausgelaufene Batterie in einer Fernbedienung oder einem Messgerät wird definitiv den gesamten eingesparten Preis an "Restenergie" ganz locker auffressen. Wer's nicht glaubt der möge aus eigenen Fehlern lernen. ;-) Nein, ich bekomme kein Geld von irgend welchen Batterieherstellern. Aber ich kann falsche Aussagen einfach nicht so ignorieren. Gruß, Wolfgang (der andere)
Nicht die EU muß die Richtlinien sicherer machen, die Richtlinien müssen einfach nur eingehalten werden. 1) Laien sollten von Netzspannung generell die Finger lassen, das tut nicht nur ein bischen weh, sondern ist einfach *tödlich*! 2) Fachleute wissen um die Probleme und müssen sich ohnehin weitergehend schützen, nicht nur durch einen Schalter! Was ist denn, wenn z. B. durch Kontaktabbrand die Kontaktfedern verschweißen? 3) Wer Dinge auseinanderlegt und zu reparieren versucht von denen er nichts versteht, der sollte sich dann auch nicht beschweren, wenn irgend etwas passiert! Oder wie ist das mit Autobremsen? Sollte die auch jeder beliebig zerlegen und reparieren, egal ob er Ahnung hat oder nicht? Sorry - aber das wird jetzt wirklich nur noch ärgerlich.
+Slartibartfas042 Sorry, aber der Schukostecker ist der grösste Mist! Klobig und auch noch verdrehbar, so'n Quatsch! Ich bin echt froh in der Schweiz zu leben, wir können bei einer Wandsteckdose auf dem gleichen Platz 3 Stecker unterbringen, sieht auch viel schöner aus, hilft beim WAF extrem!
Ja, sie sitzen definitiv fest genug. Und die Hauptaufgabe des Steckers ist es sicherlich nicht, toll auszusehen. Also kann er ruhig etwas größer sein. Eckige Stecker wären automatisch mechanisch weniger robust als runde und somit leichter zu beschädigen, also hat der Schukostecker einen runden Querschnitt bekommen. Im eingesteckten Zustand sind selbstverständlich die Anschlüsse auch mit Drähten unerreichbar, also berührungssicher. Aktuelle Steckdosen haben einen Kinderschutz, also auch das ist abgesichert. Ordentliche Schalter sollten generell *immer beide* Anschlüsse trennen. Ich weiß nicht, wie viele schlampig, unfachgemäß oder gar falsch angeschlossenen Steckdosen ich bereits gesehen habe. Wer sich da auf ein "Phase sollte immer links/rechts liegen" verlassen will (oder war es doch das andere rechts?)... Bitte. :) Alle Stecker, die obige Kriterien erfüllen sind also vollkommen OK. Ob mit Stift in der Mitte oder Schutzleiter über die beiden Federkontakte macht da bei ausreichender Dimensionierung der Kontakte absolut keinen Unterschied. Ich finde am Schukostecker absolut nichts schlimmes.
Warum heißt die Sendung eigentlich "ComputerClub 2" ? Wäre nicht "Elektrobasteln allein" ein mehr zutreffender Name? Bitte in Zukunft mehr über PC, Tablet und Handy. Vielleicht ist Wolfgang Rudolph einfach mit den aktuellen Themen überfordert. Als Heinz Schmitz noch mitwirkte, waren die Sendungen wesentlich besser.
Danke für eure Arbeit!! Immer interessante und informative Infos....
Es ist ja gut, die Primärzellen GANZ leer zu lutschen, aber ich benutze NUR noch NiMH-Akkus, außer in Fernbedienungen, da dort der Verbrauch so gring ist, dass die auch mit Alkali-Primärzellen 2-3- Jahre betrieben werden können. Die neuen NiMH-Akkumulator mit geringer Selbstentladung (LSD-NiMH) sind für mich absolut alltagstauglich und vollwertiger Ersatz für Primärzellen.
Euch alles Gute und weiter so!
+RetroBit
meine noch AAA-Zellen (heißen die kleine so?)
Hallo Freunde, ich hätte da eine Frage zur Sendung vom 7. August 1983; möchte gerne ein BTX-Modul an meinen C64 anschließen - welchen Anschluß muss ich denn da bei der Bundespost beantragen und wird das dann als Ferngespräch abgerechnet bzw. wie viele Einheiten kostet die Einwahl? Vielen Dank im Voraus, Frank (12)
ich bin vor ein paar Wochen dazu übergegangen, nicht mehr meine Synology Diskstation die aktuelle Folge in meinen Video-Ordner herunterladen zu lassen, sondern habe den Kanal in TH-cam abonniert und gucke die aktuelle Folge über die Seite "Abos". Ich wüsste nicht, inwiefern das jetzt meine Mentalität geändert haben sollte. ;-)
Aber macht weiter so, ich schaue es immer wieder gerne.
Ich habe schon seit vielen Jahren ein Ladegerät für Alkaline-Zellen. Funktioniert auch wirklich gut.
Würde mich aber sehr freuen wenn ich mal erfahren würde wie das genau funktioniert.
Bei meinem Gerät läuft es so, das analysiert die Zellen beim einlegen und entweder läft es sie auf, oder sagt sie sind kaputt. Aber die, die als kaputt erkannt werden, haben immernoch über 1,2V manchmal. Wäre es nicht möglich solche Zellen über einen Step-Up Wandler zu entladen und den Strom in einem LiPo-Akku quasi zu "parken", so das man damit dann andere Zellen oder Akkus laden kann?
da bin ich ganz deiner Meinung
Das Sharp Ding gefällt mir echt gut. So etwas ähnliches, aber modernes mit x86 CPU wäre echt cool.
+Loki2016 Ich besitze ein Trekstor Wintron 7 (50€) und habe es geschafft Linux darauf zu installieren. Nur geht kein WLAN und Touch etc. Das ist schade. So muss ich Windoof drauf machen. ÄRGERLICH!
leider trifft die zweipolige abschaltung bei so gut wie gar keinem zwischenstecke zu...selbst bei dem eigentlich tollen Homematic-System das ich auch nutze ist die Abschaltung leider nur einpolig und muss man zwingend mit dem Phasenprüfer vor Installation ausmessen. Ich hatte damit meine Weihnachtsbeleuchtung geschaltet und feststellen müssen das nach Abschaltung die Lichter noch weiter leuchten wenn auch dunkler....sehr erschreckend!!!!
Das ist keine andere Mentalität, sondern einfach so ...
Ich werde mir einen dc dc wandler ordern um die spannung fürs autoradio konstant zu halten beim startvorgang
Super Idee!
Hallo Wolfgang,
schon mal Fakten über Batterien nachgelesen? ;) Die Schiene mit den Boost-Konvertern ist schon so alt und schon so oft widerlegt worden. Wer mal selbst seine Gedanken dazu machen möchte kann ja einfach mal z. B. bei den Batterieherstellern die Datenblätter der Batterien herunterladen. Dort sind dann Entladekurven zu sehen, die lassen sich auch nachprüfen. Und dort sieht man in der Kennlinie für 21°C Umgebungstemperatur, dass ab etwa 1.0V bei konstanter Stromentnahme die Spannung extrem zusammenbricht. Berechnet man jetzt mal den Energiegehalt, also *Spannung mal gezogenen Strom*, dann sieht man leicht, die *Aussage "50% bis 80% Restenergie in der Monozelle" = vollkommener Quatsch* (Gerne auch mal einen, der sich mit Physik gut auskennt fragen! Lehrer? Ingeneur?)
Im Detail wurde das z. B. auch von Dave Jones bereits wunderbar behandelt, einfach mal bei Google *"How To Calculate Wasted Battery Capacity"* suchen und das Video ansehen.
Ausserdem kann ich nur vor Tiefentladungen warnen - tiefentladene Zellen werden auslaufen! Die erste ausgelaufene Batterie in einer Fernbedienung oder einem Messgerät wird definitiv den gesamten eingesparten Preis an "Restenergie" ganz locker auffressen. Wer's nicht glaubt der möge aus eigenen Fehlern lernen. ;-)
Nein, ich bekomme kein Geld von irgend welchen Batterieherstellern. Aber ich kann falsche Aussagen einfach nicht so ignorieren.
Gruß,
Wolfgang (der andere)
Auch nach 4 Jahren keine Reaktion zu deinen interessanten Infos. Traurig.
@@grindel80 "Free Energy" Gerüchte verkaufen sich halt besser als physikalische Fakten. Fakten sind eben "langweilig" und Oldschool. ;-)
Nicht die EU muß die Richtlinien sicherer machen, die Richtlinien müssen einfach nur eingehalten werden.
1) Laien sollten von Netzspannung generell die Finger lassen, das tut nicht nur ein bischen weh, sondern ist einfach *tödlich*!
2) Fachleute wissen um die Probleme und müssen sich ohnehin weitergehend schützen, nicht nur durch einen Schalter! Was ist denn, wenn z. B. durch Kontaktabbrand die Kontaktfedern verschweißen?
3) Wer Dinge auseinanderlegt und zu reparieren versucht von denen er nichts versteht, der sollte sich dann auch nicht beschweren, wenn irgend etwas passiert! Oder wie ist das mit Autobremsen? Sollte die auch jeder beliebig zerlegen und reparieren, egal ob er Ahnung hat oder nicht?
Sorry - aber das wird jetzt wirklich nur noch ärgerlich.
+Slartibartfas042 Sorry, aber der Schukostecker ist der grösste Mist! Klobig und auch noch verdrehbar, so'n Quatsch! Ich bin echt froh in der Schweiz zu leben, wir können bei einer Wandsteckdose auf dem gleichen Platz 3 Stecker unterbringen, sieht auch viel schöner aus, hilft beim WAF extrem!
+e-pleasure Dafür sitzt der Schukostecker bombenfest in der Dose. Da kommt kein anderes System ran.
Ja, sie sitzen definitiv fest genug. Und die Hauptaufgabe des Steckers ist es sicherlich nicht, toll auszusehen. Also kann er ruhig etwas größer sein. Eckige Stecker wären automatisch mechanisch weniger robust als runde und somit leichter zu beschädigen, also hat der Schukostecker einen runden Querschnitt bekommen. Im eingesteckten Zustand sind selbstverständlich die Anschlüsse auch mit Drähten unerreichbar, also berührungssicher. Aktuelle Steckdosen haben einen Kinderschutz, also auch das ist abgesichert. Ordentliche Schalter sollten generell *immer beide* Anschlüsse trennen. Ich weiß nicht, wie viele schlampig, unfachgemäß oder gar falsch angeschlossenen Steckdosen ich bereits gesehen habe. Wer sich da auf ein "Phase sollte immer links/rechts liegen" verlassen will (oder war es doch das andere rechts?)... Bitte. :)
Alle Stecker, die obige Kriterien erfüllen sind also vollkommen OK. Ob mit Stift in der Mitte oder Schutzleiter über die beiden Federkontakte macht da bei ausreichender Dimensionierung der Kontakte absolut keinen Unterschied. Ich finde am Schukostecker absolut nichts schlimmes.
Warum heißt die Sendung eigentlich "ComputerClub 2" ?
Wäre nicht "Elektrobasteln allein" ein mehr zutreffender Name?
Bitte in Zukunft mehr über PC, Tablet und Handy.
Vielleicht ist Wolfgang Rudolph einfach mit den aktuellen Themen überfordert.
Als Heinz Schmitz noch mitwirkte, waren die Sendungen wesentlich besser.
+Vep Man spinner
Kann ich nachvollziehen, kenne viele, die es ähnlich sehen.
Der vorgestellte Zaurus ist doch absolute Hightech !
Ich habe einen NOCH ÄLTEREN ( und benutze ihn sogar ab und an mal ) ....
:-)