Hi danke für die info,Frage: Bekommt man auch Rentenpunkte wenn man von der Arbeit aus langzeitkrank ist, das bedeutet, wenn man zb. das krankengeld und danach das Arbeitslosengeld 1 bekommt ? Zahlen diese Träger auch in die Rente ein ? Ich war 2.5 Jahre Krank daher
man geht 40 jahre arbeiten und verdient so wenig, dass man kaum finanziell vorsorgen kann, landet dann bei der rente auf einem finanziellen niveau mit menschen die gar nix gemacht haben. das ist tatsächlich besorgniserregend
Die Zahlen an sich sind besorgniserregend, aber können wir bitte mit diesen politisch gepushten Feindbildern aufhören? Das kommt der katastrophalen Regierung nur zu Gute, wenn jeder seinen Ärger auf andere projeziert. Nennt sich teilen und herrschen. Jemand der drei Kinder groß gezogen hat, dabei den Haushalt für den arbeitenden Partner geführt hat und möglicherweise noch ein Familienmitglied gepflegt hat zählt nämlich auch als "gar nix gemacht" was unser Rentensystem betrifft. Also anstatt Narrative in die Welt hinaus zu schreien, um seinen Gefühlen Herr zu werden, könnte die Mehrheit mal die Umstände bei den nächsten Wahlen berücksichtigen. Aber das würde ja bedeuten das man sich den eigenen Schuldanteil eingestehen müsste und die bösen Bürgergeldbezieher zu beschuldigen ist doch viel leichter und gesellschaftlich akzeptiert. Klasse!
@@carstenschmelzer9748das finde ich ist einfach gesagt. Wenn aber bei manchen Leuten am Ende des Monats jetzt schon nichts mehr übrig bleibt und die Fixkosten von Miete und Nebenkosten alles auffressen, wie sollen solche Leute dann noch nebenbei anlegen?
Sie hatten 40 Jahre Zeit das Einkommen zu ändern. Arbeitgeberwechsel, Qualifikation usw. Wenn Sie diese Zeit nicht genutzt haben sind Sie selbst schuld. Viele andere Arbeitnehmer machen dies jedes Jahr. Es laustet nicht umsonst "Lebenslanges Lernen"
Und dann wird auch noch jedem, der kein bock hat und so einigen anderen, von denen jeder weiß, worum es geht, Bürgergeld geschenkt... Aber nein, für Renten, ist nix da.
Nicht das man ab dem 30. Lebensjahr, jedes Jahr daran erinnert wird, etwas selbst für später zu machen 🤷♂ Ich geh einfach immer vom niedrigsten Wert aus, der da auf dem Zettel steht, WENN es das dann noch gibt✌
Ich bin 53 und mein Rentenanspruch liegt zur Zeit bei 702 Euro Brutto. Die Grundsicherung ist mir sicher und eigentlich könnte ich mir das Arbeiten bis 67 sparen! Lohnt sich eh nicht bei den niedrigen Löhnen hier in Sachsen.
Danke für diese sachliche Erläuterungen zu diesem Thema. Es ist unbedingt notwendig frühzeitig zusätzlich Rücklagen zu bilden. Da hilft kein Jammern und Klagen.
Das stimmt! Aber nicht auf einem Konto bei der Sparkasse... Das Geld muss schon ins Schließfach oder besser noch: stabile Wertspeicher wie Silber, Gold, Diamanten o.ä. Auf jeden Fall anonym, solange es noch geht.
@@annetts.1693 Mit den Freibeträgen und nach dem Abzug der Krankenversicherung fällt bei dem meisten Rentner keine Steuern an. Das können Sie auch online schnell und einfach berechnen.
Die Deutsche Rentenversicherung verschickt die Renteninformationen automatisch an alle Versicherten, die mindestens 27 Jahre alt sind und fünf Jahre Beitragszeiten erworben haben. Die Renteninformation wird einmal pro Jahr versandt. Aus diesem Schreiben können Sie leicht entnehmen mit was Sie im Alter an Rente rechnen können.
Absolut, aber ich würde es auch nicht überbewerten. Man braucht schon verdammt viel Geld was man zurück legen müsste. Aber für die ersten Jahre sollte es reichen. Eine lebenslange Rente wie die gesetzliche Rentenversicherung ist halt teuer … wenn die Menschen älter werden.
Wenn man im Niedriglohnsektor arbeitet kann man nichts zurücklegen/ansparen. Da ist es schon eine Katastrophe, wenn das Auto in die Werkstatt muss (sofern man sich überhaupt ein Auto leisten kann) oder wenn die Waschmaschine kaputt geht. Immer dieses 'privat vorsorgen'. Von was denn???
Wie wäre es dann mal mit einer Betriebsversicherung und einer Selbstständigkeit im Nebengewerbe? Auf dem einen Weg reduzierst du dein zu versteuerndes Einkommen und auf der anderen Seite kannst du dich freiwillig versichern, musst es aber nicht und als Kleinunternehmer sparst du dir Gewerbe- und Umsatzsteuer. Bleibt nur noch die Einkommenssteuer. Die kann man mit bis zu 28k in eine private Altersvorsorge voll verechnen. Dann bezahlt das Finanzamt zwar mit einem Jahr Verzug aber ab dann deine Rente nachdem der Topf einmal voll ist. Was nach 3 oder 4 Jahren der Fall sein sollte. Legt man dann diesen Gewinn in einen eigenen ETF über 30 Jahre bei 7 % an steht am Ende 1 Million plus paar zertretene und durch den Sparerpauschbetrag plus Einzahlung fallen da zwar Steuern an, aber dank der Günstigerprüfung hilft die kümmerliche Rente hier, denn dadurch wird die Kapitalertragssteuer gleich deiner individueller Steuer, die im Idealfall nahe den 14 % sein sollte. Dann bekommt man fast die Hälfte der Kapitalertragssteuern zurück. Natürlich kann auch eine freiwillige Steuererklärung hier als Angestellter bis zu 5 Jahren rückwirkend erklärt werden kann, mit Steuerberater nur 2, aber damit kann man so einiges davor schützen von inkompetenten Politikern ausgegeben zu werden, was für einen Selbst bestimmt ist. Das Wissen bekommt man in der Bücherei umsonst vor Ort und vielleicht ein Car Sharing Auto nutzen oder besser den ÖPNV? Klar die Strecke kostet mehr Zeit, aber in der kann man sich prima weiterbilden, ein eigenes Geschäftskonzept entwickeln, das dafür notwendige Wissen aneignen und und und. Waschmaschine würde ich im Mehrfamilienhaus immer bei Einzug einige Nachbarn kennenlernen und mal nett fragen oder, was ich eher empfehle, ein SB Waschsalon aufsuchen. Auch da kann man dann wunderbar lernen oder in ein Cafe gehen Buchhaltung machen sowas. Allein schon wegen den Stromkosten werde ich mir all zu bald keine Maschine besorgen und auch in die nächste Wohnung subventionier ich die Maschine in der Nachbarschaft oder organisiere eher einen Waschkeller als mir so einen Klotz anzuschaffen. Trockner verbrauchen noch mal erheblich viel mehr. Ersetz in der Küche, wenn ein Durchlauferhitzer installiert ist, diesen mit einem Wasserkocher. Allein wenn Sie damit das Wasser aufkochen zum kochen sparen sie a erheblich Zeit für Vorbereitungen und erheblich viel Geld. Einmal den Wasserkocher nutzen sind ca. 0,15 kWh. Jeden Tag 1 mal sind 54,75 kWh. Ein Durchlauferhitzer verballert ca. 4-500 kWh. Allein damit spart man zwischen 87 und 90 % und Wasserkocher bekommt man auf Kleinanzeigen mitunter geschenkt, kosten neu aber auch nicht die Welt. Lunchbox zur Arbeit mitnehmen oder Obst kostet fast nichts. Ein Soda Stream mit 200L Gaskatusche aus dem Tiermarkt plus Adapter kostet nicht die Welt und Kraneberger gibt es fast umsonst. Vielleicht sollten Sie sich mal mehr zum Thema Frugalismus bilden. Damit bekommt man extrem viel und klar sich umstellen ist echt hart schitte, aber auf dieser Welt gibt es nichts geschenkt mit Ausnahme dieser Erkenntnis. Tut mir leid das so zu sagen, weil ich mir sicher bin, dass Sie sehr hart arbeiten, aber auf mich wirkt es als wenn das Gehalt eine Ausrede ist, die erklärt wer die schuld an der eigenen Misere hat und die bessere Frage sollte vielmehr sein wieso wird mit Mindestlohn fast 100% verpulvert? Hier mal ein kleiner Tipp von Bodo Schäfer. Gehe zur Bank hebe für jeden Tag 5 € ab und das ist das Budget für den Tag, der Rest ist von mir, weil das wirklich hart ist, 4 10er für einmal auswärts essen gehen die Woche, 2 20er weil man auch arbeiten geht um sich was zu gönnen und 1 50er, den man verpulvern kann wofür man will. Dann sind 280 € abgehoben und wann immer ein 5er verballert wird wandert das Wechselgeld alles über 20ct in eine Spardose und alles unter 20 Ct in eine. Ist die kleine Voll wird immer passend gegeben und die Große ist dann für Urlaub u.ä. Damit habe ich im letzten Quartal fast 400 € weggespart, was im Oktober/November 3 Wochen Barcelona bedeuten mit An- und Abreise oder 10 Tage Interrail Ticket in 2 Monaten. Eine Ruhrtopcard für fast 100 Veranstaltungen umsonst bis nur die Hälfte kostet 66 €. Das ist nichts. Ein 49 € Ticket kostet nichts und nach 7 km Strecke ist die Kilometerpauschale über den Kosten. p.S. nicht um es falsch aufzunehmen, aber ich verdiene auch Mindestlohn und hab eine Sparquote von über 60%. Es geht also ohne Probleme
die frage ist doch ob in 10 -20 Jahren überhaupt noch Rente bezahlt werden kann. Das System ist gescheitert. Am besten wäre die Menschen nicht so heftig zu besteuern und andere Anlagemögkichkeiten besser zu machen. Z. B. Aktien und etf bei einer haltefrist von 5-10 Jahren steuerfrei.
Wäre, aber das würde den dicken Menschen in der Regierung ja nicht helfen. Die sind es, die das entscheiden. Und es sind auch die, die auf unser Kosten leben.
Und wenn man selbst oder Partner / Eltern pflegebedürftig wird/werden, dann kann man auch die zusätzliche private Vorsorge vergessen. Während Millionen Nie-Einzahler vollversorgt inkl. KV werden.
Tja wenn endlich Alle Alle Berufstätigen Menschen AUSNAHMSLOS in die gesetzliche Rente einzahlen würden, dann könnte man das allgemeine Niveau auf deutlich über 60% erhöhen. Siehe Österreich und andere Länder. Auch die Beitragsbemessungsgrenze gehört abgeschafft etc. etc.
Und es zeigt wieder einmal, wie wichtig eine gute Schulbildung und eine kluge Berufswahl ist. In der "richtigen" Branche verdient man auch als Nicht-Akademiker in einem "normalen" Ausbildungsberuf sehr gut... d. h. u. U. auch deutlich mehr als 4000 / Monat. Ich selbst werde in 8 Monaten nach 45 Jahren in Rente gehen... inklusive der Betriebsrente wird bei mir eine 4 als erste Zahl der Brutto-Gesamtrente stehen (verheiratet, Alleinverdiener, meine Frau wird in zwei Jahren mit etwa 300 Euro in Rente gehen). Und netto kommt bei mir in etwa dann der gleiche Betrag aufs Konto, den ich auch jetzt schon in meiner Altersteilzeit habe... ist natürlich weniger als früher netto, aber ich hatte jetzt eine ganze Menge Zeit, mich auf diese Reduzierung einzustellen (die nebenbei gar nicht sooo dramatisch war, ich komme sehr gut zurecht damit, der Arbeitgeber stockt bei ATZ ja noch auf).
Und was nützt mir das wenn ich als Elektriker der gut verdienen würde, nicht geeignet bin dafür aber ein Klasse Bäcker aber von meinem Gehalt nicht leben kann? Ständig Ausbildungen abbrechen weil ich nicht einsehen will und kann das einige Berufe nicht meinen persönlichen Fähigkeiten entsprechen oder was?
Eine gute Rente gönne Ich Ihnen natürlich. Welche Bereiche sind das denn, in denen man ohne Studium über 4.000 EUR verdienst? Bei mir im Sektor sind es mit Bachelor vielleicht ab 6 Jahren Berufserfahrung mal 4.000 EUR. Da lohn sich ein Wechsel eventuell nochmal für mich. ;-)
@@MaKuc_789 ich bin z.B. Chauffeur bei einer Bundesbehörde und habe aktuell 4077€ Brutto. Ab März 4600€. Aber da ich noch 29 Jahre jung bin, hab ich keine Ahnung, was ich später an Rente bekommen werde🙈🤔 ich hoffe, es reicht zum gut leben🙏
Wirklich ein sehr gutes Video Simon. Und deswegen sollte man auch vorsorgen. Dass man vorsorgen muss das steht auch im Kleingedruckten der renteninformation.
Auch wenn es zynisch klingt - Karriere machen, also deutlich mehr Verantwortung übernehmen - und deswegen auch deutlich mehr Geld verdienen - kann eine Lösung sein. Nur leider ist diese Möglichkeit (aus mir unverständlichen Gründen) in Deutschland viel zu wenig bekannt: Leidllich erträglich wird die Situation in Deutschland mit den Abzügen und der eigenen Vorsorge erst dann, wenn ich brutto ca. 50 bis 70% mehr als die Beitragsbemessungsgrenze verdiene. Denn 'das darüberhinaus' ist schließlich von Beiträgen zur Kranken- u. Rentenversicherung befreit, kommt nach Abzug der Steuer daher direkt netto aufs Konto - und kann dann sinnvoll für eigene Vorsorge verwendet werden. (Wer schon so gelebt hat weiß, das kann ganz komfortabel sein. Aber auch hier gilt, nicht jedes Umfeld versteht das richtig wenn 9000 € netto jeden Monat aufs Konto kommen und davon 36000 € im Jahr gespart werden können. Manchen ist das zu hoch, und sie bekommen Angst davon.)
Zeigt die Wertschätzung dieser Gauner, die sich selber bestens versorgen. Oder machen das was so einer mal im TV Satire vorschlug ab 70 alle erschießen. Wer weiß schon wieviel davon Satire war, hatte ja auch niemand die Absicht eine Mauer zu bauen. Kostengünstig ist es ja schon.🤢🤮
Vielen Dank für das ebenso interessante wie frustrierende Video! Ich frage mich nur, wie man denn heute vorsorgen soll? Inflation und niedrige Zinsen töten das Sparkonto, Immobilien (darauf hatte ich gesetzt) sind dank des Heizungs-Wahnsinns ebenfalls unverkäuflich geworden. Ist nicht mehr leicht, Geld „zur Seite“ zu legen 😢
Sparzinsen sind seit letztem Jahr so hoch wie seit Jahren nicht. Gibt einige attraktive Tagesgeld und Festgeld Angebote auch schon für geringe Anlagesummen.
@@Mentizid Da parkst du hoffentlich nur deinen Notgroschen und betreibst nicht Vermögensaufbau oder Altersvorsorge damit. Die Zinsen auf Tages- und Festgeld fallen bereits und sobald die Zentralbanken die Leitzinsen senken (womit in diesem Jahr zu rechnen ist) dann liegen die Sparzinsen wieder auf dem Niveau der Inflation oder gar darunter (so wie auch meistens in der Vergangenheit).
bitte mal sich informieren -bevor Mann rum plappert. Inflationrate 2,9% 4% Festgeld Volkswagenbank. Die Immobilienpreise sind immer noch 2,5 mal so hoch wie 2015 !
Simon? Wie ist das noch mal mit den Punkten? Steigen und fallen die Punkte vom Umrechnen jedes Jahr? Bsp. 1 Punkt 37€ dieses Jahr, nächstes Jahre ist aber der 1Punkt um 1€ gesunken , wie ist das mit den anderen Punkten, die man schon erarbeitet hat bleiben die bei der Verrechnung von Vorjahr bestehen? Oder sieht das so aus wenn man in die Rente geht und der Punktestand bsp.1 Punkte 37,30€ werden den alle Jahre auf diesen Punktestand berechnet?
Wichtig ist, wieviel man im Jahr verdient. Waren es 2023 z. B. genau 43142 Euro, dann bekommt man einen Punkt. Waren es 20% weniger, kriegt man 0,8 Punkte und bei 20% mehr 1,2. Am Ende wird zusammengezählt. Im Moment gibt es für einen Punkt 37,60 Euro. Das erhöht sich aber jedes Jahr. In dem Jahr, in dem man in Rente geht. werden die angesammelten Punkte genommen und mit dem gerade gültigen Punktwert malgenommen. Der kann dann 45 oder 52 oder 60 Euro wert sein, je nachdem, wann man halt in Rente geht... in 5 oder 10 oder 15 Jahren.
Danke. Verfolge Den Kanal schon länger um mich über die bevorstehende Rente weiter zu Informieren. Auch habe ich wie in einigen Videos zu sehen (Spartip) einmal auf der Webseite von RemindMe umgesehen. Bei unserem jährlichen Verbrauch an Strom und Gas wurde mir ein Angebot rausgesucht wobei ich in Summe über 1800 Euro sparen könnte. Also hab ich den Wechselservice für beide Verträge gemacht. Alles völlig Probemlos und einfach. Soweit so gut. Einige Tagen später kam dann auch die Kündigungsbestätigung von meinem alten Anbieter. Leider erst zum 31.12.2024. Mittlerweile sind die zwei neuen Angebote des neuen Anbieters jedoch jetzt schon Storniert worden. Ich denke wegen der langen Kündigungszeit. Das macht mich ja jetzt schon ein wenig "kribbelich". Nicht das ich Ende 2024 ohne Strom und Heizung bin... Ich weiss auch nicht so recht an wen ich mich jetzt wenden soll. Geht das Automatisch weiter zu gegebener Zeit? Bekomme ich neue Angebote? Hat da schon jemand Erfahrung mit? Beste Grüße, Norbert
Also im Falle der Stromversorgung wird dein Versorger dich einfach zur Grundversorgung bei einem örtlichen oder beliebigen Stromanbieter anmelden, das geschieht ganz automatisch. In seltenen Fällen ist die Grundversorgung sogar günstiger als gängige Angebote und hat sogar den Vorteil, dass sie täglich kündbar ist. Findet sich also ein Anbieter, der günstigster als die Grundversorgung beim dem zugeteilten Anbieter ist, kann man schon zum nächsten Tag ganz einfach wechseln. Wie es bezüglich des Heizens ist, weiß ich jedoch nicht.
Bei Gas ist es genauso ,aber die Grundversorgung war noch nie günstiger und mit Zählerstände aufpassen da genauso aufschreiben und auf dem Rechnung kontrollieren
Simon du bist der beste ich kann es nicht oft genug sagen. Das ist schon mal ein Hammer Brett was du uns da auf den Tisch bringst! Ich kenne grade mal 1 Person der ca 3500 verdient. Und der Rest der Menschen kommen da nicht einmal hin......😢 Danke für das Video 😊
Kenne jetzt schon viele Rentner die noch mit 520€ Minijob oder Kleingewerbe aufstocken. Ich bin frisch als ET Ingenieur eingestiegen. Bei einem Bürojob wie meinem oder als Berater etwas länger zu arbeiten mag ja noch ganz gut funktionieren, aber wenn über 40 Jahre im Handwerk oder auf den Bau geackert hat ist mit 67 nicht mehr viel zu holen.
Also ich kenne viele Rentner die 520€ Jobs machen, weil ihnen Langweilig ist und so... Mein Mutter z.B. überlegt sich das auch gerade, weil noch Fit und was soll man 24h alles machen 🤷♂ Also nicht jeder macht das um unbedingt aufzustocken
Mein Bausatz fürs Alter ist: 1. Meine Immobilie abzahlen und im Alter nur geringe Kosten haben 2. Rente 3. Betriebsrente 4. Sparkonten, ETFs und Aktien monatlich 5. Weiterarbeiten 520 Euro Basis Netto 6. Die letzten wenigen Jahre genießen Das sollte reichen um mich nicht einzuschränken zu müssen.
@@stevegiver2136 Dann hat man genug Zeit zu Jammern das man soviel an Steuern zahlen muß.
9 หลายเดือนก่อน +1
Danke für die klare Darstellung. Viele verschließen die Augen vor der Tatsache, dass die GRV nur 1 Baustein von mehreren ist zur Altersvorsorge. Effektiver als BAV sind unserer 20jährigen Erfahrung nach vermietete Immobilien, wenn man es richtig macht. Unsere Mandanten, diebischen in Rente sind, sind dadurch recht wohlhabend geworden.
Wie sieht es den mit Jahren aus in denen man eine Schulische Ausbildung gemacht hat. Zb Erzieherausbildung? Man soll soweit ich weiß dafür auch Punkte bekommen aber wie hoch fallen die aus?
Danke für das Video . Ich habe eine Frage : Mai 2025 habe 45 Jahre RV eingezahlt und könnte ohne Abzug is Rente gehen .Im Video haben Sie gesagt , das am 01.07 Jedes Jahr wird Rentenpunkte Wert neu festgelegt... Soll ich erst nach 01.07.2025 in Rente gehen ? Ich bedanke mich im Vorraus.
Bedenkt, dass diese Zahlen alle unrelevant sind. Alle Berechnungsbestandteile ändern sich jährlich. Ihr müsst von Jahr zu Jahr mehr verdienen, um 1 Punkt zu kriegen. Der Wert pro Punkt steigt. Euer Gehalt steigt (hoffentlich) auch. Die absoluten Zahlen werden später also natürlich höher sein. Effektiv bringt diese Zahlen aus dem Video also gar nichts. Dass die Rente keine Gehaltfortzahlung ist, sollte auch jeder wissen. Natürlich wird die Rente niedriger sein als das, was man vorher verdient hat. So funktioniert keine Versicherung. Ihr müsst schon als Grundlage nehmen, was man einzahlt und dann schauen, was man über welche Zeit bekommt. Dann sieht das ganze nämlich schon viel gerechter aus. Private Vorsorge ist ein Muss, wenn man ausreichend Geld haben will. Wer monatlich sein gesamtes Geld verbraucht (oder verbrauchen muss), der wird im Alter arm sein, das ist einfach so.
Berechne einmal die jährliche Steigerung für einen Rentenpunkt und deine jährliche Gehaltserhöhung. Mal sehen, ob am Ende die Prozente wenigstens gleich sind.
@@heisenberg2980 Der 1996 gegründete Staatsfonds investiert die Einnahmen aus dem norwegischen Öl- und Gassektor. Diese Einnahmen hat der deutsche Saat aber nicht. Im Gegenteil wir kaufen das Flüssiggas zum großen Teil von den Norwegern. Meine Farge ist immer noch wie man dies für Deutschland umsetzen kann.
Ich glaube du verstehst da was falsch: Lindner und die FDP WOLLEN ja eine aktienbasierte Rente wie z.B. Norwegen, kommen damit aber nicht durch, wurde erst abgeschmettert 🤨 Vor dem Meckern bitte erst richtig erkundigen!
Die Rente war schon nicht mehr sicher als Norbert Blüm das noch publikumswirksam behauptet hat. Selber vorsorgen und betriebliche Altersvorsorge sind schon seit Jahrzehnten unverzichtbar.
Betriebliche Altersvorsorge war aber auch nur dann gut, wenn man diese wirklich vom Betrieb bekommen hat! Bei meinem AG vor rund 22 Jahren Abgeschafft und nun dieses gesetzliche Misstding, das vom Bruttogehalt und zusätzlich vom AG gezahlt wird. Problem dabei ist, man meint es ist besser, zahlt aber dadurch weniger Sozialversicherungen, also unterm Strich kann man sichs sparen, besonders wenn man den AG wechseln sollte, fängt man bei nem neuen Anbieter an, da diese nicht einfach so mitgenommen werden können 🤷♂
Die gesetzliche Rente hatte schon den Geburtsfehler, mangels Kapitalstock selbst im günstigsten Fall wesentlich schlechtere Leistungen erbringen zu können als jede beliebige ertragbringende langfristige Anlage. Das wahre Verbrechen war, dann nicht auf die rückläufigen Geburtenraten zu reagieren und weiter lustig Rentenerhöhungen rauszuhauen, anstatt wenigstens zu diesem Zeitpunkt einen Kapitalstock als Ergänzung aufzubauen. Im Gegenteil- Helmut Schmidt versprach vor der Bundestagswahl 1976, nach seinem Wahlsieg die Renten um 10% zu erhöhen. Viele Rentner kriegten so mehr raus, als sie in den Sechzigern bei ihrer Verrentung verdient hatten, und das rächt sich jetzt eben. Zu der betrieblichen Altersversorgung muss man allerdings sagen, dass die auch immer weniger Arbeitnehmer erreicht. Viele große Unternehmen haben ihre Rentenzusagen von einem auf ein halbes Prozent je Jahr der Betriebszugehörigkeit reduziert - und startups (auch große) führen das gar nicht erst ein. Mir fiel es daher sehr leicht, in die Freiberuflichkeit zu wechseln. Wenn dann jemand "aber denk doch an die Rente!" mahnte, konnte ich nur lachen.
@@syrocoo1 Ja, das ist die Voraussetzung. Meine zahlt zu 2/3 der Arbeitgeber und ich könnte sie bei einem Wechsel mitnehmen. Gehaltsumwandlungen sind Blödsinn. Es muss 'neues' Geld sein, das man sonst nicht bekommen hätte.
Das ist nicht der Knackpunkt, der Punkt ist der, dass der Inflationsausgleich auf die Rente immer niedriger ist als die Inflation. So schmilzt der Eiswürfel in der Sonne.
Ich habe schon paar Monate neue Vollzeitjob(oder liebe gesagt Arbeitslos) bei Stadt. (Jobcenter). Also Ich bekommen ungefähr 3200-3450€ netto. Wie viel ich bekomme Rente?
Ich habe eine Kapitalrentenversichrung, Pensionskasse, und 2 Aktie Depots gemacht. Weil ich mir aus rechnen lassen damit ich damit Leben lang. Ich muss noch bis 2040 Arbeiten. In der letzten Jahren ist mein Verdienst gestiegen. 3.400 € Brutto.Als Frau mein Mann Verdient genauso viel.
Danke für das Video. Was bringen einem die aktuellen Zahlen wenn man nicht weiß wie es in 35 Jahren aussieht? Ist ja mehr oder weniger schon bekannt das die Rente nicht ausreicht.
Hallo und danke für dein Video, ich hätte eine frage, wie wird das berechnet ich habe früher 20 Jahre lang 65.000€ brutto verdient und jetzt mit der neue Arbeit 45.000€, noch 15 Jahre bis Rente, wird dann der Durchschnitt berechnen? Oder sind die letzen Jahre die wichtigsten? Danke! Und Grüße
Es wird nicht der Durchschnitt berechnet, auch sind die letzten Jahre nicht am wichtigsten. Mit dem Einkommen des Jahres werden die Rentenpunkte berechnet die Sie in diesem Jahr erreicht haben. Diese Rentenpunkte werden Ihrem Rentenkonto gut geschrieben. Dies wird jedes Jahr, bis zum erreichen des Rentenalters gemacht. Anhand der Anzahl der erworbenen Rentenpunkte wird dann die Höhe der Rente berechnet.
Nein, alle Jahre sind gleich wichtig. In Ihrem Fall sind das eben etwa 1,5 Punkte für 20 Jahre und dann noch 1 Punkt für 15 Jahre... sind 20 mal 1,5 plus 15 mal 1 sind zusammen 45 Punkte... diese mal 37,60 Euro sind knapp 1700 Euro Bruttorente. Davon gehen knappe 12% Kranken- und Pflegeversicherung ab, das macht dann knappe 1500. Und dann gehen davon noch Steuern ab, ich würde sicherheitshalber 100 Euro pro Monat fürs Finanzamt weglegen.
Letztes Jahr war es noch bei 2500 Brutto: 1248€( jetzt nur noch 1116) und Netto: 1067€ (981€) bei 45 Arbeits Jahren .es ist eine Frechheit die Gehälter der Beamten mit zuberechnen obwohl sie nicht in die Renten einzahlen.., ist laut Gesetz eine Diskriminierung. ( Gleichbehandlungsgesetz). Sollte man langsam anfangen was dagegen zu machen 🤷
Das angegebene "Gehalt" ist vermutlich das Durchschnittsgehalt über die gesamte Berufszeit. Wie kann man das aber eigentlich ermitteln? Niemand hebt ja seine Gehaltsabrechnungen für 45 Jahre auf, zumal bei wechselnden Arbeitgebern?
Wenn man z. Bsp. nach Thailand auswandert muss man ein monatliches Einkommen (sprich Rente) von knapp 1’700€ vorweisen, oder Alternativ ca. 20’000€ dauernd auf dem Konto haben. Da wird es für Deutsche zunehmend sehr schwierig.
Wenn man sich die aktuelle lage so anschaut, wo sie gerne hin wollen!? Wie bitteschön soll der Berliner "Ortsverein" Vorgaben für "ihr" Europa beschliessen?
Der Staat hat von sich aus die Verantwortung für unsere Rentenversicherung übernommen und uns zur Beitragszahlung verpflichtet. Die Rentner dürfen nun ausbaden, dass der Staat diese Aufgabe verbockt hat. Ich verstehe nicht, warum eine private Altersvorsorge um das Lebensunterhalt (kein Luxus) zu finanzieren selbstverständlich geworden ist. Es ist eine Frechheit, dass die Rentenhöhe sich von der Grundsicherung kaum unterscheidet! Und wenn schon, kann man nur hoffen, dass kein Pflegefall eintritt, sodass man selber das zahlen muss, was andere bezahlt bekommen, bis man (wie diese „andere“) auch nichts hat.
Ich verstehe einfach nicht warum keine Bundesregierung das Rentensystem reformiert. Das Thema Rente wird permanent kritisiert, sowohl in der Ära Merkel, als auch jetzt unter Scholz. Wollen die Politiker nicht einsehen, dass das Rentensystem nicht gut ist? Ich meine es gibt doch Länder wie z.B. Österreich, die ein besseres Rentensystem haben als wir, warum nehmen wir uns daran kein Beispiel?
Ob das Rentensystem in Österreich wirklich besser ist sei dahingestellt. Der Anteil an Steuern für das System in Österreich nimmt jedes Jahr zu. Da kann man schon ausrechen wann der größte Teil des Staatshaushalts in die Rente fließt. Auch mußte Österreich keine zusätzlichen Belastungen in das Rentensystem übernehmen. In Deutschland wurde nach der Wiedervereinigung 1990 die ganzen Ostrenten von der Westrentenkasse übernommen. Bis heute wird ein großer Teil der Renten der Ost.Rentner aus den Beiträgen der West-Arbeitnehmer gezahlt.
@@uweyaa Wenn alle einzahlen führt dies doch zuerst einmal zu einer höheren Belastung der öffentlichen Kassen. Die Pensionen müssen doch trotzdem weitergezahlt werden. Pensionen + Arbeitgeberanteil Rentenversicherung = Mehr Steuern und Abgaben auf Jahre hinaus. Für alle die jetzt eine Rente beziehen ändert sich nichts.
Tut mir Leid.Aber ihre Bruttorentenberechnungen Stimmen nicht.Derzeit gibt es nach 45 Jahren und laufend Bruttogehalt 4400.-ca.2170.€.Bitte erkunden Sie sich mal bei der Rentenversicherung auf korrekte Zahlen.😏
Ich bin immer wieder überrascht - wenn ich die Kommentare lese - wie blauäugig sich die Menschen über ihre Rente beschweren. Jeder hat die Möglichkeit, sich über seine Rentenhöhe zu informieren. Allen ist seit 30 Jahren mindestens klar, dass die Rente selten reicht, um den eigenen Lebensstandard zu halten. Logische Konsequenz: Man muss zusätzlich vorsorgen. Wer das nicht getan hat, ist selber schuld und sollte sich nicht beschweren.
Sehr dummer Kommentar, der das Paradox in dem Kontext völlig außer Acht lässt. Diejenigen, die die größte Rentenlücke haben, haben die geringsten finanziellen Möglichkeiten diese über eine private Vorsorge schließen zu können. Diejenigen, die hingegen die besten finanziellen Möglichkeiten für eine privaten Vorsorge haben, haben kaum bis gar keine Rentenlücke. Ich selber verdiene so viel, dass selbst die Rente bei mir später problemlos reichen wird. Dennoch sorge ich privat vor und werden voraussichtlich ab ca. 50 Jahren alleine vom Vermögen hypothetisch leben können. Übrigens impliziert deine "logische Konsequenz" für Leute mit geringem Einkommen lediglich "Pech gehabt und hör auf zu heulen". Mal wirklich etwas über diese Auffassung nachgedacht? Ich zweifle nämlich sehr stark daran.
@@wernermuller3909 Eine Immo ist im Falle eines Pflegefalles ebenso schnell weg wie Aktien und andere Vermögenswerte. Oder was ist an der Stelle der Punkt?
Habe ich hier eigentlich einen Rechenfehler? (natürlich vereinfacht gerechnet) Bei 5000€ Brutto werden monatlich 800€ (16%) in die Rentenkasse eingezahlt. Bei 45 Jahren einzahlen wäre das dann ca. 60 Rentenpunkte, somit ca. 2250€ Rente und 432.800€ eingezahlt. Somit müsste ich 16 Jahre nach der Rente leben, um überhaupt mein Geld wieder raus zu haben. Wenn ich aber jeden Monat 800€ bei 4% für 45 Jahre anlege, dann hätte ich 1.166.555€, wodurch ich monatlich mehr als das doppelte zur Verfügung hätte 🤔
Hallo Tobi, dein Rechnung ist zwar stark vereinfacht (wie du ja auch selbst schreibst), aber in der Tat ist das ein Punkt, der immer wieder als Kritik gebracht wird. Wir haben halt ein Umlageverfahren und es wird kein Geld für den Einzelnen dabei angespart, sondern das Geld, welches rein kommt, wird direkt wieder ausgegeben.
Aber wer garantiert dir, das auch jeder dieses Geld (richtig!) anlegt? 🤷♂️ Und was macht man mit den Leuten, die das Geld einfach vorher verprassen? ... einfach "fallen lassen" ... Was soll das denn für ein Sozialstaat sein? 😱 So "klar" ist die Sache nun auch nicht! Unser System hat auch seine Vorteile! ☝️😞
Grundsätzlich hast du da schon recht (habs nicht nachgerechnet, aber ich vertrau dir da mal). Probleme gibts hier aber: 1. Die meisten Leute haben keine Ahnung von Geld und können damit nicht umgehen, geschweige denn investieren. Oder sie wollen es nicht, weil Risiko, oder sie haben das Geld erst garnicht, weil niedriger Lohn und hohe Ausgaben. 2. Wenn du aber nicht nur 16 Jahre Rente beziehst, sondern 30, bekommst du ja viel mehr raus. Dann wäre es ja wieder vorteilhaft. 3. Bei deinen Investitionen kannst du auch nicht garantieren, dass du wirklich den Gewinn machst. Klar, solange die Welt nicht zusammen bricht (kann jederzeit passieren), mag das realistisch sein, aber es ist eben keine Garantie (allerdings ist die gesetzliche Rente wohl auch keine).
Ist ganz einfach, du zahlst nicht für dich ein, ende :D Wenn ich für mich selbst einzahlen würde, wüsste ich nicht wohin mit den ganzen Geld. Habs mal ausgerechnet anhand meiner Beiträge... ich kriege wahrscheinlich eine Rente von 1300€ Brutto, dem entgegen stehen 2800€ Inflationsbereinigt pro Monat Brutto aus einem ETF: Ist nur ein kleiner unterschied von 120% oder so.
Hey Simon, danke für das Video. Das ist Realität und das ist echt traurig. Du arbeitest dein ganzes Leben um in der Rente dann weiter zu arbeiten, weil das Geld definitiv nicht ausreicht. Umso wichtiger ist es natürlich über eigene Zukunft zu denken und vorallem zu planen. Das Ziel ist es aus dem Hamsterrad zu entkommen. Das Spiel beginnt. 😮😅 #finanznerddepot Siemens
Wenn ich 73 geboren bin und seit meinem 18 Geburtstag durchgehend arbeite, muss ich dann mit einer Vollbesteuerung rechnen , habe ja dann 45 Jahre vor 2040 eingezahlt, aber gesetzliches Rentenalter ist 2040...
Das Problem dabei wäre, dass viele dann gar keine Rente hätten, weil sie selbst nicht vorsorgen würden. Wieviele denken schon mit 20 an die Rente in 50 Jahren? Ich denke, ohne eine „zwangsmäßige“ Abführung vom Brutto, würden viele das Geld verjubeln. Aber das Rentensystem an sich sollte grundlegend geändert werden.
@@waldierr4753diejenigen die halt nicht eingezahlt haben. Ist doch nicht gerecht, dass Leute die selbe Rente haben, wie jemand der nicht gearbeitet hat an Grundsicherung bekommt.
@@erzi2869 Ich sag mal so, man müsste den Leuten eben klar machen, dass sie für sich selbst sorgen müssen. Abschaffung von Rente müsste mit Abschaffung Sozialleistungen einher gehen. Kein Bürgergeld, kein gar nichts. Abgaben vom Lohn dann allerdings auch auf ein Minimum reduzieren, damit der Staat eben grade noch das hat, was er für Infrastruktur und so braucht. Alles andere wäre in jedermanns eigener Hand. Arbeiten um zu überleben und fertig. Erst dann werden es die unnützen in unserer Gesellschaft begreifen. Aber das wird in unserem linksextremen Land nicht passieren.
Wer nach diesem Video immer noch nicht begriffen hat, dass in diesem System aber auch gar nichts für den Einzahlenden rumkommt, der lässt sich auch vom Sonnenscheinbus abholen. Die Rente wird ja später nochmal versteuert, wo wir dann schon mal den Antrag auf Grundsicherung ausfüllen können, da selbst nach 45 Jahren Durchschnittseinkommen, kaum noch die Miete finanzierbar ist. Danke für diese Politik.
Danke für das Video :) Eine Frage, kommt gar kein Depot Update / NEukauf Aktien mehr, eigentlich wäre doch vor einer Woche das Video für Aktien Januar dran ? :-) LG
Dieses Geld wird dann für die Witwen- und Waisenrenten verwendet. Auch gibt es keine großen Rücklagen in der Rentenkasse. Früher oder später wird der Rest dann für die Rentenzahlungen benötigt.
Wenn Ich meine Rente Beitrag selber behalte 500€ich +500€ Arbeitgeber und das für 40jare Wes kommt zusammen??? Das wird 480000€ 😮 und das ohne Zinsen 😂 wozu braucht man diese Stadt???. Oder liege ich falsch?
Nur das es ohne Rentenversicherung keinen Arbeitgeberbeitag gäbe. Schon ist nur noch die Hälfte übrig. Und für diese 500 Euro müssten Sie auch noch Steuern zahlen.
Wenn man sich nur auf die Rente verlassen könnte...deshalb lieber in Vermögenswerte investieren. Kann nur jedem empfehlen sich den Bereich "Tokenisierte Immobilien" genauer anzuschauen. Gute Rendite, hohe Flexibilität, wöchentliche Auszahlungen (ideal um dem Zinseszinseffekt zu maximieren).
Moin, ich finde es etwas irreführend bzw. gefährlich, dass das Bruttogehalt (Frage: Ist hier der Arbeitgeberanteil an der RV schon enthalten? Die meisten Arbeitnehmer verstehen unter dem Bruttogehalt wohl die Summe, bei der der Arbeitgeberanteil schon abgezogen wurde.) der Rente gegenübergestellt wird. Das provoziert den Vergleich zwischen der Höhe des monatlichen Berufseinkommens und der Rentenhöhe - auch häufiger in den Kommentaren hier zu beobachten. Viel interessanter wäre es aus meiner Sicht gewesen, die Summe der eingezahlten Rentenbeiträge mit der zu erwartenden Summe der Rentenzahlungen zu vergleichen. Vielleicht auch mal an einem konkreten Beispiel die Rendite (im Erwartungswert) durchzurechnen und mit anderen Anlagen zu vergleichen. Trotzdem hilft das Video bei der Schaffung eines Bewusstseins, dass zusätzlich privat vorgesorgt werden sollte - wenn es denn möglich ist. Ob dieses ganze System in Zukunft noch hält, was versprochen wird, ist erstmal ein anderes Thema.
Ich verstehe deine Ergänzungen und ja, das wäre auch eine interessante Zusatzberechnung. Das Video wäre dann halt deutlich länger geworden 🙈 mit dem erwähnten Brutto ist das Arbeitnehmer-Bruttogehalt gemeint und auch als Grundlage verwendet 🤓
Entscheidend ist dann der Jahresverdienst... liegt der genau auf dem Durchschnittsentgelt dieses Jahres, gab es einen Punkt, wenn niedriger oder höher dann weniger oder mehr als ein Punkt. Im Jahr darauf wird genauso gerechnet... Jahresverdienst im nächsten Jahr gegenüber Durchschnittsentgelt im nächsten Jahr. Und so weiter. Und dann die Punkte zusammenzählen und mit dem aktuellen Rentenwert malnehmen.
Ja, auch wenn man mehr als 45 Jahre arbeitet, sammelt man weiter Entgeltpunkte. Ab dem 67. Lebensjahr, bzw. Wenn man über das reguläre Renteneintrittsalter hinaus arbeitet, bekommt man für jeden Monat sogar noch 0,5% zusätzliche Rente.
@@fanialturbo7917 danke für die Auskunft 👍🏼aber ich glaube, auch wenn die 0,5% ver,ockend sind , ...sind dann 51 Arbeitsjahre von 67 Lebnsjahren dann doch genug😉
Würden alle einzahlen und die Rentenzahlung bei 3000€ gedeckelt ist das System weiterhin sicher. Doch es ist ja wichtiger daß Arabische Großfamilien 5000-12000€ Bürgergeld erhalten.
Hier fehlt ein entscheidender Punkt, da die Rente später besteuert wird, bezahlt man ja davor weniger Rentenbeiträge! Die vorgelagerte Besteuerung fällt ja weg. Diese Beiträge wären genau diese, die man (mindestens) privat sparen müsste, bzw. die du zusätzlich auf den errechneten Rentenbeitrag draufrechnen müsstest! Das bedenkt aber kaum jemand. Ich persönlich finde die nachgelagerte Besteuerung ziemlich daneben. Wenn ich mich nicht irre, hat da ein Beamter geklagt, was schon mal an und für sich der pure Hohn ist ;-) Nichtsdestotrotz sind die Zahlen natürlich nicht schön...
Was soll an der nachgelagerten Besteuerung daneben sein? Die ist doch aufgrund der Steuerprogression sogar besser, weil die zukünftigen Rentenzahlungen zwangsläufig geringer sind und dadurch auch ein geringerer Durchschnittssteuersatz fällig wird.
@@lighty5738 Weil die wenigsten daran denken, die monatlich gesparte Besteuerung selber in eine Art Altersvorsorge zu stecken. Es wird halt erst mal gemeckert, das die Rente so gering ist, ohne zu reflektieren, das man ja vorher weniger eingezahlt hat. (Und ja, insgesamt ist die Rente schon sehr gering) Rein von den Zahlen mag es besser sein, da kenne ich mich nicht so gut aus.
@@JimBobele Naja, wenn ich heute 5.000 Euro brutto verdiene, dann müsste ich 465 € davon an die RV zahlen, aber trotzdem 5000 Euro versteuern, das macht mit Absetzbarkeit der Rentenbeiträge 822€ und ohne Absetzbarkeit 989€, also eine Ersparnis von 167€. Das mal 40 Jahre ergibt eine Ersparnis von knapp 80.000 Euro. Wenn man nun ein Rentenniveau von 42% unterstellt, dann ergäbe das eine Rente von 2.100 Euro. Gibt man diese in einen Steuerrechner ein, kommt man auf eine Steuer von 141€. Unterstellt man eine Lebenserwartung von 20 Jahren nach Renteneintritt, zahlt man knapp 34.000 Euro Steuern. Die Differenz davon ist deine effektive Steuerersparnis. d.h. auch ohne dass die 167€ Ersparnis stattdessen angelegt werden ist man im Plus. Der klagende Beamte hat uns sozialversicherungspflichtig Beschäftigten also sogar geholfen, Steuern zu sparen, während er 100% seines Solds sowie 100% seiner Pension versteuern darf. Das nur als grobes Beispiel, da ich die Berechnungsgrundlage vor der Umstellung nicht kenne. Ich finde nämlich nur Infos wie Rentenbeiträge aus "weitgehend versteuertem" Einkommen und "weitgehend steuerfreie" Rente.
Hab ich jetzt nen Denkfehler? Mit 20 Jahren Lebensalter verdient doch jeder um einiges weniger als mit 60. Aufstieg, Beförderung, Weiterbildung…. Also kann ich doch nicht mit 4000€ Bruttu für 40 Jahre rechnen. Also völliger Blödsinn, diese Berechnung! Bekommt man denn nich jährlich Auskunft über seine bisher erworbenen Rentenpunkte?
Das ist völliger Blödsinn. Ich arbeite seit 49,5 Jahre und haben in den letzten Jahren 3400€ brutto verdient. Ich bekomme jetzt über 2000€ Netto vor Steuern. Was das Ganze so kompliziert macht, das der Endgeldpunkt vor 50 Jahren ein ganz anderes Einkommen vorraussetzt.
schade das du in dem.video nicht aufzeigst das 2024 das erreichen für ein Rentenpunkt man sage u schreibe ca 2100 euro mehr verdienen muss.also 4200 euro für 2 punkte.
Wenn Du persönlich, wie behauptet, plötzlich über 500€ an Stromkosten sparen kannst, dann hast Du die ganzen letzten Jahre irgendetwas komplett falsch gemacht. Das macht Dich unglaubwürdig, und zeigt, dass es hier nur um Werbung anstatt seriöse Informationen geht.
Ich verstehe bloß nicht, wieso in andere Ländern die arbeitene Bevölkerung mit 60 Jahren in Rente gehen können und wir mit bald 70 Jahren und das in allen Job-Branchen?! :/
Weil unsere Politik das Geld in die Welt verschenkt z.b. für Fahrrad Wege in Peru oder Gender Projekte in China . Das sind pro Jahr 1 Milliarde Euro Steuergelder. Das könnte man z.b. ins Renten System machen
Because of reasons?! :D Das ist Deutschland … aber das stört doch niemanden. Die Menschen schweigen zufrieden … wählen immer wieder die selben, dafür verantwortlichen Parteien, oder "noch besser" - gehen gar nicht wählen ;)
Weil unser Geld auch nur von Menschen benutzt wird. Dumme Menschen wie in unserer Regierung gehen halt sehr schlecht mit dem Geld um. Sinnlose Ausgaben einstampfen und schon wäre es viel entspannter. Das liegt aber an der Regierung. Solange die Masse aber diese Regierung unterstützt (weil AfD böse böse bla bla), wird das nicht besser.
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Hi danke für die info,Frage: Bekommt man auch Rentenpunkte wenn man von der Arbeit aus langzeitkrank ist, das bedeutet, wenn man zb. das krankengeld und danach das Arbeitslosengeld 1 bekommt ? Zahlen diese Träger auch in die Rente ein ? Ich war 2.5 Jahre Krank daher
In Österreich funktioniert das mit der Rente, aber solange unsere Politiker Pension statt Rente erhalten wird sich bei uns nichts ändern.
man geht 40 jahre arbeiten und verdient so wenig, dass man kaum finanziell vorsorgen kann, landet dann bei der rente auf einem finanziellen niveau mit menschen die gar nix gemacht haben. das ist tatsächlich besorgniserregend
Die Zahlen an sich sind besorgniserregend, aber können wir bitte mit diesen politisch gepushten Feindbildern aufhören? Das kommt der katastrophalen Regierung nur zu Gute, wenn jeder seinen Ärger auf andere projeziert. Nennt sich teilen und herrschen.
Jemand der drei Kinder groß gezogen hat, dabei den Haushalt für den arbeitenden Partner geführt hat und möglicherweise noch ein Familienmitglied gepflegt hat zählt nämlich auch als "gar nix gemacht" was unser Rentensystem betrifft.
Also anstatt Narrative in die Welt hinaus zu schreien, um seinen Gefühlen Herr zu werden, könnte die Mehrheit mal die Umstände bei den nächsten Wahlen berücksichtigen. Aber das würde ja bedeuten das man sich den eigenen Schuldanteil eingestehen müsste und die bösen Bürgergeldbezieher zu beschuldigen ist doch viel leichter und gesellschaftlich akzeptiert. Klasse!
Ändere dein Sparverhalten und werde derjenige der über seine Werte verfügt.
@@carstenschmelzer9748das finde ich ist einfach gesagt. Wenn aber bei manchen Leuten am Ende des Monats jetzt schon nichts mehr übrig bleibt und die Fixkosten von Miete und Nebenkosten alles auffressen, wie sollen solche Leute dann noch nebenbei anlegen?
Sie hatten 40 Jahre Zeit das Einkommen zu ändern.
Arbeitgeberwechsel, Qualifikation usw.
Wenn Sie diese Zeit nicht genutzt haben sind Sie selbst schuld.
Viele andere Arbeitnehmer machen dies jedes Jahr. Es laustet nicht umsonst "Lebenslanges Lernen"
Und dann wird auch noch jedem, der kein bock hat und so einigen anderen, von denen jeder weiß, worum es geht, Bürgergeld geschenkt... Aber nein, für Renten, ist nix da.
Selbst bei brutto 3k im Monat ist die " Rente " nach 45 Arbeitsjahren auf Bürgergeld Niveau. Autsch... 🍊💊
Das ist schön bemerkenswert (im negativen Sinne)
Bei einem aktuellen Brutto-Median von ~3.800€/Monat wird man mit "nur" 3.000€ Brutto im Monat heute halt auch einfach "schlecht bezahlt" ... 🫣🤷♂️
Weiß man doch.
In der Rente dann einfach mit Bürgergeld aufstocken ^^
Nicht das man ab dem 30. Lebensjahr, jedes Jahr daran erinnert wird, etwas selbst für später zu machen 🤷♂
Ich geh einfach immer vom niedrigsten Wert aus, der da auf dem Zettel steht, WENN es das dann noch gibt✌
Ich bin 53 und mein Rentenanspruch liegt zur Zeit bei 702 Euro Brutto. Die Grundsicherung ist mir sicher und eigentlich könnte ich mir das Arbeiten bis 67 sparen! Lohnt sich eh nicht bei den niedrigen Löhnen hier in Sachsen.
Das ist mehr als traurig, was haben wir verbrochen, das ist der Dank für unsere schwer verdiente Rente. Was haben wir eine scheiß Regierung.
Danke für diese sachliche Erläuterungen zu diesem Thema.
Es ist unbedingt notwendig frühzeitig zusätzlich Rücklagen zu bilden. Da hilft kein Jammern und Klagen.
So ist es.
Und Politik machen - für grundsätzliche Änderungen.
Das stimmt! Aber nicht auf einem Konto bei der Sparkasse...
Das Geld muss schon ins Schließfach oder besser noch: stabile Wertspeicher wie Silber, Gold, Diamanten o.ä.
Auf jeden Fall anonym, solange es noch geht.
Dann wird dies auch noch versteuert. 😮
@@annetts.1693 Mit den Freibeträgen und nach dem Abzug der Krankenversicherung fällt bei dem meisten Rentner keine Steuern an.
Das können Sie auch online schnell und einfach berechnen.
Danke für diese genaueren Infos bezüglich Brutto-/ Netto Einkommen bzw. Renten, somit wird jedem klarer was uns alle erwartet!
Die Deutsche Rentenversicherung verschickt die Renteninformationen automatisch an alle Versicherten, die mindestens 27 Jahre alt sind und fünf Jahre Beitragszeiten erworben haben. Die Renteninformation wird einmal pro Jahr versandt.
Aus diesem Schreiben können Sie leicht entnehmen mit was Sie im Alter an Rente rechnen können.
Denke es ist wichtig sein Geld selbet anzulegen, dass es im Alter sicher reicht 📈🚀
Absolut, aber ich würde es auch nicht überbewerten. Man braucht schon verdammt viel Geld was man zurück legen müsste. Aber für die ersten Jahre sollte es reichen. Eine lebenslange Rente wie die gesetzliche Rentenversicherung ist halt teuer … wenn die Menschen älter werden.
anzuzlegen wohl ja sparen nein = Inflation
was heißt für dich "für die ersten Jahre sollte es reichen "? @@goonswarm007
Korrekt. Und das ausschließlich in physische Sachwerte. 😊
nein Vaterstaat muss dann halt aufkommen. Den in erster Linie ist der Staat ein Sozialstaat, wer das später für sich nicht nutzt ist selber schuld
Wenn man im Niedriglohnsektor arbeitet kann man nichts zurücklegen/ansparen. Da ist es schon eine Katastrophe, wenn das Auto in die Werkstatt muss (sofern man sich überhaupt ein Auto leisten kann) oder wenn die Waschmaschine kaputt geht.
Immer dieses 'privat vorsorgen'. Von was denn???
Wie wäre es dann mal mit einer Betriebsversicherung und einer Selbstständigkeit im Nebengewerbe? Auf dem einen Weg reduzierst du dein zu versteuerndes Einkommen und auf der anderen Seite kannst du dich freiwillig versichern, musst es aber nicht und als Kleinunternehmer sparst du dir Gewerbe- und Umsatzsteuer. Bleibt nur noch die Einkommenssteuer. Die kann man mit bis zu 28k in eine private Altersvorsorge voll verechnen. Dann bezahlt das Finanzamt zwar mit einem Jahr Verzug aber ab dann deine Rente nachdem der Topf einmal voll ist. Was nach 3 oder 4 Jahren der Fall sein sollte. Legt man dann diesen Gewinn in einen eigenen ETF über 30 Jahre bei 7 % an steht am Ende 1 Million plus paar zertretene und durch den Sparerpauschbetrag plus Einzahlung fallen da zwar Steuern an, aber dank der Günstigerprüfung hilft die kümmerliche Rente hier, denn dadurch wird die Kapitalertragssteuer gleich deiner individueller Steuer, die im Idealfall nahe den 14 % sein sollte. Dann bekommt man fast die Hälfte der Kapitalertragssteuern zurück.
Natürlich kann auch eine freiwillige Steuererklärung hier als Angestellter bis zu 5 Jahren rückwirkend erklärt werden kann, mit Steuerberater nur 2, aber damit kann man so einiges davor schützen von inkompetenten Politikern ausgegeben zu werden, was für einen Selbst bestimmt ist.
Das Wissen bekommt man in der Bücherei umsonst vor Ort und vielleicht ein Car Sharing Auto nutzen oder besser den ÖPNV? Klar die Strecke kostet mehr Zeit, aber in der kann man sich prima weiterbilden, ein eigenes Geschäftskonzept entwickeln, das dafür notwendige Wissen aneignen und und und. Waschmaschine würde ich im Mehrfamilienhaus immer bei Einzug einige Nachbarn kennenlernen und mal nett fragen oder, was ich eher empfehle, ein SB Waschsalon aufsuchen. Auch da kann man dann wunderbar lernen oder in ein Cafe gehen Buchhaltung machen sowas. Allein schon wegen den Stromkosten werde ich mir all zu bald keine Maschine besorgen und auch in die nächste Wohnung subventionier ich die Maschine in der Nachbarschaft oder organisiere eher einen Waschkeller als mir so einen Klotz anzuschaffen. Trockner verbrauchen noch mal erheblich viel mehr. Ersetz in der Küche, wenn ein Durchlauferhitzer installiert ist, diesen mit einem Wasserkocher. Allein wenn Sie damit das Wasser aufkochen zum kochen sparen sie a erheblich Zeit für Vorbereitungen und erheblich viel Geld. Einmal den Wasserkocher nutzen sind ca. 0,15 kWh. Jeden Tag 1 mal sind 54,75 kWh. Ein Durchlauferhitzer verballert ca. 4-500 kWh. Allein damit spart man zwischen 87 und 90 % und Wasserkocher bekommt man auf Kleinanzeigen mitunter geschenkt, kosten neu aber auch nicht die Welt. Lunchbox zur Arbeit mitnehmen oder Obst kostet fast nichts. Ein Soda Stream mit 200L Gaskatusche aus dem Tiermarkt plus Adapter kostet nicht die Welt und Kraneberger gibt es fast umsonst. Vielleicht sollten Sie sich mal mehr zum Thema Frugalismus bilden. Damit bekommt man extrem viel und klar sich umstellen ist echt hart schitte, aber auf dieser Welt gibt es nichts geschenkt mit Ausnahme dieser Erkenntnis.
Tut mir leid das so zu sagen, weil ich mir sicher bin, dass Sie sehr hart arbeiten, aber auf mich wirkt es als wenn das Gehalt eine Ausrede ist, die erklärt wer die schuld an der eigenen Misere hat und die bessere Frage sollte vielmehr sein wieso wird mit Mindestlohn fast 100% verpulvert? Hier mal ein kleiner Tipp von Bodo Schäfer. Gehe zur Bank hebe für jeden Tag 5 € ab und das ist das Budget für den Tag, der Rest ist von mir, weil das wirklich hart ist, 4 10er für einmal auswärts essen gehen die Woche, 2 20er weil man auch arbeiten geht um sich was zu gönnen und 1 50er, den man verpulvern kann wofür man will. Dann sind 280 € abgehoben und wann immer ein 5er verballert wird wandert das Wechselgeld alles über 20ct in eine Spardose und alles unter 20 Ct in eine. Ist die kleine Voll wird immer passend gegeben und die Große ist dann für Urlaub u.ä. Damit habe ich im letzten Quartal fast 400 € weggespart, was im Oktober/November 3 Wochen Barcelona bedeuten mit An- und Abreise oder 10 Tage Interrail Ticket in 2 Monaten. Eine Ruhrtopcard für fast 100 Veranstaltungen umsonst bis nur die Hälfte kostet 66 €. Das ist nichts. Ein 49 € Ticket kostet nichts und nach 7 km Strecke ist die Kilometerpauschale über den Kosten.
p.S. nicht um es falsch aufzunehmen, aber ich verdiene auch Mindestlohn und hab eine Sparquote von über 60%. Es geht also ohne Probleme
die frage ist doch ob in 10 -20 Jahren überhaupt noch Rente bezahlt werden kann. Das System ist gescheitert. Am besten wäre die Menschen nicht so heftig zu besteuern und andere Anlagemögkichkeiten besser zu machen. Z. B. Aktien und etf bei einer haltefrist von 5-10 Jahren steuerfrei.
Wäre, aber das würde den dicken Menschen in der Regierung ja nicht helfen. Die sind es, die das entscheiden. Und es sind auch die, die auf unser Kosten leben.
Und wenn dann noch die Risiken Scheidung / Krankheit hinzukommt dann gute Nacht !
Jupp 😦
😮 danke für dieses Video. Das tut richtig weh.
Dankeschööön, für das wirklich sehr interessante und informative Video 😏🍀
Gut gemacht . Danke . Ich weis jetzt das ich mal arm sein werde 😮
Und wenn man selbst oder Partner / Eltern pflegebedürftig wird/werden, dann kann man auch die zusätzliche private Vorsorge vergessen. Während Millionen Nie-Einzahler vollversorgt inkl. KV werden.
Kündige den Job und freu dich über die Vollversorgung. Sehe das Problem nicht, wenn es doch so ansprechend ist...
Bitte um Aufklärung ! Welche Milllionen Nie Einzzahler in KV sind das ? was ist vollversorgt in der KV oder ein durchgedrehter Wutbürger ?
Tja wenn endlich Alle Alle Berufstätigen Menschen AUSNAHMSLOS in die gesetzliche Rente einzahlen würden, dann könnte man das allgemeine Niveau auf deutlich über 60% erhöhen. Siehe Österreich und andere Länder. Auch die Beitragsbemessungsgrenze gehört abgeschafft etc. etc.
Und es zeigt wieder einmal, wie wichtig eine gute Schulbildung und eine kluge Berufswahl ist. In der "richtigen" Branche verdient man auch als Nicht-Akademiker in einem "normalen" Ausbildungsberuf sehr gut... d. h. u. U. auch deutlich mehr als 4000 / Monat. Ich selbst werde in 8 Monaten nach 45 Jahren in Rente gehen... inklusive der Betriebsrente wird bei mir eine 4 als erste Zahl der Brutto-Gesamtrente stehen (verheiratet, Alleinverdiener, meine Frau wird in zwei Jahren mit etwa 300 Euro in Rente gehen). Und netto kommt bei mir in etwa dann der gleiche Betrag aufs Konto, den ich auch jetzt schon in meiner Altersteilzeit habe... ist natürlich weniger als früher netto, aber ich hatte jetzt eine ganze Menge Zeit, mich auf diese Reduzierung einzustellen (die nebenbei gar nicht sooo dramatisch war, ich komme sehr gut zurecht damit, der Arbeitgeber stockt bei ATZ ja noch auf).
Und was nützt mir das wenn ich als Elektriker der gut verdienen würde, nicht geeignet bin dafür aber ein Klasse Bäcker aber von meinem Gehalt nicht leben kann?
Ständig Ausbildungen abbrechen weil ich nicht einsehen will und kann das einige Berufe nicht meinen persönlichen Fähigkeiten entsprechen oder was?
Eine gute Rente gönne Ich Ihnen natürlich. Welche Bereiche sind das denn, in denen man ohne Studium über 4.000 EUR verdienst? Bei mir im Sektor sind es mit Bachelor vielleicht ab 6 Jahren Berufserfahrung mal 4.000 EUR. Da lohn sich ein Wechsel eventuell nochmal für mich. ;-)
@@MaKuc_789 Ich habe in der Chemie gearbeitet... 38 Jahre Krankenpfleger im Schichtdienst in einer Werksambulanz.
@@MaKuc_789 ich bin z.B. Chauffeur bei einer Bundesbehörde und habe aktuell 4077€ Brutto. Ab März 4600€. Aber da ich noch 29 Jahre jung bin, hab ich keine Ahnung, was ich später an Rente bekommen werde🙈🤔 ich hoffe, es reicht zum gut leben🙏
Könntest du beim Update auch die 5000€ bruttoGehalt Staffelung mitreinnehmen ?
Wie immer super Video!
Wirklich ein sehr gutes Video Simon. Und deswegen sollte man auch vorsorgen. Dass man vorsorgen muss das steht auch im Kleingedruckten der renteninformation.
Auch wenn es zynisch klingt - Karriere machen, also deutlich mehr Verantwortung übernehmen - und deswegen auch deutlich mehr Geld verdienen - kann eine Lösung sein.
Nur leider ist diese Möglichkeit (aus mir unverständlichen Gründen) in Deutschland viel zu wenig bekannt:
Leidllich erträglich wird die Situation in Deutschland mit den Abzügen und der eigenen Vorsorge erst dann, wenn ich brutto ca. 50 bis 70% mehr als die Beitragsbemessungsgrenze verdiene. Denn 'das darüberhinaus' ist schließlich von Beiträgen zur Kranken- u. Rentenversicherung befreit, kommt nach Abzug der Steuer daher direkt netto aufs Konto - und kann dann sinnvoll für eigene Vorsorge verwendet werden. (Wer schon so gelebt hat weiß, das kann ganz komfortabel sein. Aber auch hier gilt, nicht jedes Umfeld versteht das richtig wenn 9000 € netto jeden Monat aufs Konto kommen und davon 36000 € im Jahr gespart werden können. Manchen ist das zu hoch, und sie bekommen Angst davon.)
Brucht man sich wirklich darüber wundern warum so viele auswandern
ich dachte bisher, bei uns wandern so viele ein.!
@@Wiene1richtig, schaut mal, wieviel Rente in nicht deutschsprachige südl.&östl. Länder kommt. Dann wird euch gründlich schlecht!
@@wernermuller3909 DAfür haben sie in Deutschland in die Sozialsysteme EINGEZAHLT
@@Wiene1 Korrekt, aber überwiegend in die Sozialsysteme, nicht in den Arbeitsmarkt für dringend benötigte Fachkräfte...
Zeigt die Wertschätzung dieser Gauner, die sich selber bestens versorgen.
Oder machen das was so einer mal im TV Satire vorschlug ab 70 alle erschießen.
Wer weiß schon wieviel davon Satire war, hatte ja auch niemand die Absicht eine Mauer zu bauen.
Kostengünstig ist es ja schon.🤢🤮
Vielen Dank für das informative Video. Die Zahlen sind echt schockierend.
Leider ja Claudia 😞
Vielen Dank für das ebenso interessante wie frustrierende Video!
Ich frage mich nur, wie man denn heute vorsorgen soll?
Inflation und niedrige Zinsen töten das Sparkonto, Immobilien (darauf hatte ich gesetzt) sind dank des Heizungs-Wahnsinns ebenfalls unverkäuflich geworden.
Ist nicht mehr leicht, Geld „zur Seite“ zu legen 😢
Sparzinsen sind seit letztem Jahr so hoch wie seit Jahren nicht. Gibt einige attraktive Tagesgeld und Festgeld Angebote auch schon für geringe Anlagesummen.
@@Mentizid Da parkst du hoffentlich nur deinen Notgroschen und betreibst nicht Vermögensaufbau oder Altersvorsorge damit. Die Zinsen auf Tages- und Festgeld fallen bereits und sobald die Zentralbanken die Leitzinsen senken (womit in diesem Jahr zu rechnen ist) dann liegen die Sparzinsen wieder auf dem Niveau der Inflation oder gar darunter (so wie auch meistens in der Vergangenheit).
bitte mal sich informieren -bevor Mann rum plappert. Inflationrate 2,9% 4% Festgeld Volkswagenbank. Die Immobilienpreise sind immer noch 2,5 mal so hoch wie 2015 !
Wie wirken sich anrechenbare Jahre, in denen man nichts einzahlt auf die Rente aus? (z. B. Bundesfreiwilligendienst)
Wird mit dem Mindestbetrag nachversichert
@@katzenauge2083was ein scam
Simon?
Wie ist das noch mal mit den Punkten? Steigen und fallen die Punkte vom Umrechnen jedes Jahr? Bsp. 1 Punkt 37€ dieses Jahr, nächstes Jahre ist aber der 1Punkt um 1€ gesunken , wie ist das mit den anderen Punkten, die man schon erarbeitet hat bleiben die bei der Verrechnung von Vorjahr bestehen?
Oder sieht das so aus wenn man in die Rente geht und der Punktestand bsp.1 Punkte 37,30€ werden den alle Jahre auf diesen Punktestand berechnet?
Wichtig ist, wieviel man im Jahr verdient. Waren es 2023 z. B. genau 43142 Euro, dann bekommt man einen Punkt. Waren es 20% weniger, kriegt man 0,8 Punkte und bei 20% mehr 1,2. Am Ende wird zusammengezählt. Im Moment gibt es für einen Punkt 37,60 Euro. Das erhöht sich aber jedes Jahr. In dem Jahr, in dem man in Rente geht. werden die angesammelten Punkte genommen und mit dem gerade gültigen Punktwert malgenommen. Der kann dann 45 oder 52 oder 60 Euro wert sein, je nachdem, wann man halt in Rente geht... in 5 oder 10 oder 15 Jahren.
@@holgertrass9134 ah verstehe danke für die Mitteilung
Danke. Verfolge Den Kanal schon länger um mich über die bevorstehende Rente weiter zu Informieren. Auch habe ich wie in einigen Videos zu sehen (Spartip) einmal auf der Webseite von RemindMe umgesehen. Bei unserem jährlichen Verbrauch an Strom und Gas wurde mir ein Angebot rausgesucht wobei ich in Summe über 1800 Euro sparen könnte. Also hab ich den Wechselservice für beide Verträge gemacht. Alles völlig Probemlos und einfach. Soweit so gut. Einige Tagen später kam dann auch die Kündigungsbestätigung von meinem alten Anbieter. Leider erst zum 31.12.2024. Mittlerweile sind die zwei neuen Angebote des neuen Anbieters jedoch jetzt schon Storniert worden. Ich denke wegen der langen Kündigungszeit. Das macht mich ja jetzt schon ein wenig "kribbelich". Nicht das ich Ende 2024 ohne Strom und Heizung bin... Ich weiss auch nicht so recht an wen ich mich jetzt wenden soll. Geht das Automatisch weiter zu gegebener Zeit? Bekomme ich neue Angebote? Hat da schon jemand Erfahrung mit? Beste Grüße, Norbert
Also im Falle der Stromversorgung wird dein Versorger dich einfach zur Grundversorgung bei einem örtlichen oder beliebigen Stromanbieter anmelden, das geschieht ganz automatisch. In seltenen Fällen ist die Grundversorgung sogar günstiger als gängige Angebote und hat sogar den Vorteil, dass sie täglich kündbar ist. Findet sich also ein Anbieter, der günstigster als die Grundversorgung beim dem zugeteilten Anbieter ist, kann man schon zum nächsten Tag ganz einfach wechseln.
Wie es bezüglich des Heizens ist, weiß ich jedoch nicht.
Bei Gas ist es genauso ,aber die Grundversorgung war noch nie günstiger und mit Zählerstände aufpassen da genauso aufschreiben und auf dem Rechnung kontrollieren
Danke für den Jahresrückblick !
Simon du bist der beste ich kann es nicht oft genug sagen. Das ist schon mal ein Hammer Brett was du uns da auf den Tisch bringst! Ich kenne grade mal 1 Person der ca 3500 verdient. Und der Rest der Menschen kommen da nicht einmal hin......😢 Danke für das Video 😊
Kenne jetzt schon viele Rentner die noch mit 520€ Minijob oder Kleingewerbe aufstocken. Ich bin frisch als ET Ingenieur eingestiegen. Bei einem Bürojob wie meinem oder als Berater etwas länger zu arbeiten mag ja noch ganz gut funktionieren, aber wenn über 40 Jahre im Handwerk oder auf den Bau geackert hat ist mit 67 nicht mehr viel zu holen.
Also ich kenne viele Rentner die 520€ Jobs machen, weil ihnen Langweilig ist und so...
Mein Mutter z.B. überlegt sich das auch gerade, weil noch Fit und was soll man 24h alles machen 🤷♂
Also nicht jeder macht das um unbedingt aufzustocken
Toll erklärt vielen Dank .....damit ist das Thema Rente gegessen😂
🤣🙈🤣
Mein Bausatz fürs Alter ist:
1. Meine Immobilie abzahlen und im Alter nur geringe Kosten haben
2. Rente
3. Betriebsrente
4. Sparkonten, ETFs und Aktien monatlich
5. Weiterarbeiten 520 Euro Basis Netto
6. Die letzten wenigen Jahre genießen
Das sollte reichen um mich nicht einzuschränken zu müssen.
ein guter Plan.
Lange Liste
Dann haben Sie im Alter mehr als jemals zuvor.
Da fehlt mir der Sinn
@@stevegiver2136 Dann hat man genug Zeit zu Jammern das man soviel an Steuern zahlen muß.
Danke für die klare Darstellung. Viele verschließen die Augen vor der Tatsache, dass die GRV nur 1 Baustein von mehreren ist zur Altersvorsorge. Effektiver als BAV sind unserer 20jährigen Erfahrung nach vermietete Immobilien, wenn man es richtig macht. Unsere Mandanten, diebischen in Rente sind, sind dadurch recht wohlhabend geworden.
Wie sieht es den mit Jahren aus in denen man eine Schulische Ausbildung gemacht hat. Zb Erzieherausbildung? Man soll soweit ich weiß dafür auch Punkte bekommen aber wie hoch fallen die aus?
Danke für das Video.
Super dargestellt 👍. Kanal abonniert
Was ein Brett! 40 Jahre lang zahlt man 600€ monatlich ein um dann 20 Jahre lang monatlich nur 1200€ zu bekommen D:
Danke für das Video . Ich habe eine Frage : Mai 2025 habe 45 Jahre RV eingezahlt und könnte ohne Abzug is Rente gehen .Im Video haben Sie gesagt , das am 01.07 Jedes Jahr wird Rentenpunkte Wert neu festgelegt... Soll ich erst nach 01.07.2025 in Rente gehen ? Ich bedanke mich im Vorraus.
Spielt keine Rolle. Deine Rente wird dann am 01.07 erhöht.
Mai und Juni kriegst du dann zum Beispiel 37,50 pro Punkt ab Juli 38,00 pro Punkt
Bedenkt, dass diese Zahlen alle unrelevant sind. Alle Berechnungsbestandteile ändern sich jährlich. Ihr müsst von Jahr zu Jahr mehr verdienen, um 1 Punkt zu kriegen. Der Wert pro Punkt steigt. Euer Gehalt steigt (hoffentlich) auch. Die absoluten Zahlen werden später also natürlich höher sein. Effektiv bringt diese Zahlen aus dem Video also gar nichts.
Dass die Rente keine Gehaltfortzahlung ist, sollte auch jeder wissen. Natürlich wird die Rente niedriger sein als das, was man vorher verdient hat. So funktioniert keine Versicherung. Ihr müsst schon als Grundlage nehmen, was man einzahlt und dann schauen, was man über welche Zeit bekommt. Dann sieht das ganze nämlich schon viel gerechter aus.
Private Vorsorge ist ein Muss, wenn man ausreichend Geld haben will. Wer monatlich sein gesamtes Geld verbraucht (oder verbrauchen muss), der wird im Alter arm sein, das ist einfach so.
Berechne einmal die jährliche Steigerung für einen Rentenpunkt und deine jährliche Gehaltserhöhung. Mal sehen, ob am Ende die Prozente wenigstens gleich sind.
Danke fur info
Ein Staatsfond wie in Norwegen wäre vielleicht ein Gedanke wert. Aber dafür muss Herr Lindner erstmal weg 🧐
Staatsfond klingt erst einmal gut, aber haben Sie mal nachgeschaut woher das Geld dafür in Norwegen größtenteils stammt.
@@Droid_BB-8 hab mich nicht intensiv damit beschäftigt nur positives gehört. 🤷♂️
Der Lindner möchte aber sowas und die Grünen und die SPD sind dagen.
@@heisenberg2980 Der 1996 gegründete Staatsfonds investiert die Einnahmen aus dem norwegischen Öl- und Gassektor.
Diese Einnahmen hat der deutsche Saat aber nicht. Im Gegenteil wir kaufen das Flüssiggas zum großen Teil von den Norwegern.
Meine Farge ist immer noch wie man dies für Deutschland umsetzen kann.
Ich glaube du verstehst da was falsch:
Lindner und die FDP WOLLEN ja eine aktienbasierte Rente wie z.B. Norwegen, kommen damit aber nicht durch, wurde erst abgeschmettert 🤨
Vor dem Meckern bitte erst richtig erkundigen!
Die Rente war schon nicht mehr sicher als Norbert Blüm das noch publikumswirksam behauptet hat.
Selber vorsorgen und betriebliche Altersvorsorge sind schon seit Jahrzehnten unverzichtbar.
Betriebliche Altersvorsorge war aber auch nur dann gut, wenn man diese wirklich vom Betrieb bekommen hat!
Bei meinem AG vor rund 22 Jahren Abgeschafft und nun dieses gesetzliche Misstding, das vom Bruttogehalt und zusätzlich vom AG gezahlt wird.
Problem dabei ist, man meint es ist besser, zahlt aber dadurch weniger Sozialversicherungen, also unterm Strich kann man sichs sparen, besonders wenn man den AG wechseln sollte, fängt man bei nem neuen Anbieter an, da diese nicht einfach so mitgenommen werden können 🤷♂
Die gesetzliche Rente hatte schon den Geburtsfehler, mangels Kapitalstock selbst im günstigsten Fall wesentlich schlechtere Leistungen erbringen zu können als jede beliebige ertragbringende langfristige Anlage.
Das wahre Verbrechen war, dann nicht auf die rückläufigen Geburtenraten zu reagieren und weiter lustig Rentenerhöhungen rauszuhauen, anstatt wenigstens zu diesem Zeitpunkt einen Kapitalstock als Ergänzung aufzubauen.
Im Gegenteil- Helmut Schmidt versprach vor der Bundestagswahl 1976, nach seinem Wahlsieg die Renten um 10% zu erhöhen. Viele Rentner kriegten so mehr raus, als sie in den Sechzigern bei ihrer Verrentung verdient hatten, und das rächt sich jetzt eben.
Zu der betrieblichen Altersversorgung muss man allerdings sagen, dass die auch immer weniger Arbeitnehmer erreicht.
Viele große Unternehmen haben ihre Rentenzusagen von einem auf ein halbes Prozent je Jahr der Betriebszugehörigkeit reduziert - und startups (auch große) führen das gar nicht erst ein.
Mir fiel es daher sehr leicht, in die Freiberuflichkeit zu wechseln. Wenn dann jemand "aber denk doch an die Rente!" mahnte, konnte ich nur lachen.
@@syrocoo1 Ja, das ist die Voraussetzung. Meine zahlt zu 2/3 der Arbeitgeber und ich könnte sie bei einem Wechsel mitnehmen.
Gehaltsumwandlungen sind Blödsinn. Es muss 'neues' Geld sein, das man sonst nicht bekommen hätte.
Das Punkte System ist nicht mehr Zeit gemäß. Es muss sich was ändern.
Das ist nicht der Knackpunkt, der Punkt ist der, dass der Inflationsausgleich auf die Rente immer niedriger ist als die Inflation. So schmilzt der Eiswürfel in der Sonne.
Ich habe schon paar Monate neue Vollzeitjob(oder liebe gesagt Arbeitslos) bei Stadt. (Jobcenter). Also Ich bekommen ungefähr 3200-3450€ netto. Wie viel ich bekomme Rente?
Ich habe eine Kapitalrentenversichrung, Pensionskasse, und 2 Aktie Depots gemacht. Weil ich mir aus rechnen lassen damit ich damit Leben lang. Ich muss noch bis 2040 Arbeiten. In der letzten Jahren ist mein Verdienst gestiegen. 3.400 € Brutto.Als Frau mein Mann Verdient genauso viel.
Danke für das Video.
Was bringen einem die aktuellen Zahlen wenn man nicht weiß wie es in 35 Jahren aussieht?
Ist ja mehr oder weniger schon bekannt das die Rente nicht ausreicht.
Hallo und danke für dein Video, ich hätte eine frage, wie wird das berechnet ich habe früher 20 Jahre lang 65.000€ brutto verdient und jetzt mit der neue Arbeit 45.000€, noch 15 Jahre bis Rente, wird dann der Durchschnitt berechnen? Oder sind die letzen Jahre die wichtigsten? Danke! Und Grüße
Es wird nicht der Durchschnitt berechnet, auch sind die letzten Jahre nicht am wichtigsten.
Mit dem Einkommen des Jahres werden die Rentenpunkte berechnet die Sie in diesem Jahr erreicht haben.
Diese Rentenpunkte werden Ihrem Rentenkonto gut geschrieben.
Dies wird jedes Jahr, bis zum erreichen des Rentenalters gemacht.
Anhand der Anzahl der erworbenen Rentenpunkte wird dann die Höhe der Rente berechnet.
Nein, alle Jahre sind gleich wichtig. In Ihrem Fall sind das eben etwa 1,5 Punkte für 20 Jahre und dann noch 1 Punkt für 15 Jahre... sind 20 mal 1,5 plus 15 mal 1 sind zusammen 45 Punkte... diese mal 37,60 Euro sind knapp 1700 Euro Bruttorente. Davon gehen knappe 12% Kranken- und Pflegeversicherung ab, das macht dann knappe 1500. Und dann gehen davon noch Steuern ab, ich würde sicherheitshalber 100 Euro pro Monat fürs Finanzamt weglegen.
@@Droid_BB-8 vielen lieben Dank!
Ich verstehe nicht warum ich immer wieder Jahre habe bei denen ich ca 2,2 Entgeldpunkte erhalte. Scheinbar ist die Grenze doch nicht bei 2 !?
Die Grenze kann variieren und betrug 2022 bspw. 2,2 🤓
Letztes Jahr war es noch bei 2500 Brutto: 1248€( jetzt nur noch 1116) und Netto: 1067€ (981€) bei 45 Arbeits Jahren .es ist eine Frechheit die Gehälter der Beamten mit zuberechnen obwohl sie nicht in die Renten einzahlen.., ist laut Gesetz eine Diskriminierung. ( Gleichbehandlungsgesetz).
Sollte man langsam anfangen was dagegen zu machen 🤷
Das angegebene "Gehalt" ist vermutlich das Durchschnittsgehalt über die gesamte Berufszeit. Wie kann man das aber eigentlich ermitteln? Niemand hebt ja seine Gehaltsabrechnungen für 45 Jahre auf, zumal bei wechselnden Arbeitgebern?
Wenn man z. Bsp. nach Thailand auswandert muss man ein monatliches Einkommen (sprich Rente) von knapp 1’700€ vorweisen, oder Alternativ ca. 20’000€ dauernd auf dem Konto haben. Da wird es für Deutsche zunehmend sehr schwierig.
Da ist die Politik gefragt. Und es wird Veränderungen geben. Da bin ich fest von überzeugt.
Wenn man sich die aktuelle lage so anschaut, wo sie gerne hin wollen!? Wie bitteschön soll der Berliner "Ortsverein" Vorgaben für "ihr" Europa beschliessen?
Der Staat hat von sich aus die Verantwortung für unsere Rentenversicherung übernommen und uns zur Beitragszahlung verpflichtet. Die Rentner dürfen nun ausbaden, dass der Staat diese Aufgabe verbockt hat. Ich verstehe nicht, warum eine private Altersvorsorge um das Lebensunterhalt (kein Luxus) zu finanzieren selbstverständlich geworden ist.
Es ist eine Frechheit, dass die Rentenhöhe sich von der Grundsicherung kaum unterscheidet!
Und wenn schon, kann man nur hoffen, dass kein Pflegefall eintritt, sodass man selber das zahlen muss, was andere bezahlt bekommen, bis man (wie diese „andere“) auch nichts hat.
Die Beamten und die ganzen ausgaben des Staates wie Wanderwege in Peru müssen bezahlt werden^^
Dazu kann ichals neuer Rentner berichten, von der aus gerechnet Rente gehen noch Krankenkasse , Pflegekinder weg. Ca. 120 Euro.
Wer seine Renteninformationen, welche die Rentenversicherung jedes Jahr versendet, der weiß dieses bereits vor Renteneintritt.
Lesen bildet.
Ja freilich, Angelika. Oder wollen Sie etwa ohne Krankenversicherung leben??
Ich verstehe einfach nicht warum keine Bundesregierung das Rentensystem reformiert. Das Thema Rente wird permanent kritisiert, sowohl in der Ära Merkel, als auch jetzt unter Scholz.
Wollen die Politiker nicht einsehen, dass das Rentensystem nicht gut ist?
Ich meine es gibt doch Länder wie z.B. Österreich, die ein besseres Rentensystem haben als wir, warum nehmen wir uns daran kein Beispiel?
Ob das Rentensystem in Österreich wirklich besser ist sei dahingestellt. Der Anteil an Steuern für das System in Österreich nimmt jedes Jahr zu. Da kann man schon ausrechen wann der größte Teil des Staatshaushalts in die Rente fließt. Auch mußte Österreich keine zusätzlichen Belastungen in das Rentensystem übernehmen.
In Deutschland wurde nach der Wiedervereinigung 1990 die ganzen Ostrenten von der Westrentenkasse übernommen. Bis heute wird ein großer Teil der Renten der Ost.Rentner aus den Beiträgen der West-Arbeitnehmer gezahlt.
ALLE,auch die Beamten / Politiker müssten in die Rentenkasse einzahlen!
@@uweyaa Wenn alle einzahlen führt dies doch zuerst einmal zu einer höheren Belastung der öffentlichen Kassen. Die Pensionen müssen doch trotzdem weitergezahlt werden.
Pensionen + Arbeitgeberanteil Rentenversicherung = Mehr Steuern und Abgaben auf Jahre hinaus.
Für alle die jetzt eine Rente beziehen ändert sich nichts.
Tut mir Leid.Aber ihre Bruttorentenberechnungen Stimmen nicht.Derzeit gibt es nach 45 Jahren und laufend Bruttogehalt 4400.-ca.2170.€.Bitte erkunden Sie sich mal bei der Rentenversicherung auf korrekte Zahlen.😏
Vergleich doch Mal den prozentualen Anteil pro Jahr von den Renten Bescheinigungen.
Der ist enorm!
Ich bin immer wieder überrascht - wenn ich die Kommentare lese - wie blauäugig sich die Menschen über ihre Rente beschweren. Jeder hat die Möglichkeit, sich über seine Rentenhöhe zu informieren. Allen ist seit 30 Jahren mindestens klar, dass die Rente selten reicht, um den eigenen Lebensstandard zu halten. Logische Konsequenz: Man muss zusätzlich vorsorgen. Wer das nicht getan hat, ist selber schuld und sollte sich nicht beschweren.
Sehr dummer Kommentar, der das Paradox in dem Kontext völlig außer Acht lässt. Diejenigen, die die größte Rentenlücke haben, haben die geringsten finanziellen Möglichkeiten diese über eine private Vorsorge schließen zu können. Diejenigen, die hingegen die besten finanziellen Möglichkeiten für eine privaten Vorsorge haben, haben kaum bis gar keine Rentenlücke. Ich selber verdiene so viel, dass selbst die Rente bei mir später problemlos reichen wird. Dennoch sorge ich privat vor und werden voraussichtlich ab ca. 50 Jahren alleine vom Vermögen hypothetisch leben können.
Übrigens impliziert deine "logische Konsequenz" für Leute mit geringem Einkommen lediglich "Pech gehabt und hör auf zu heulen". Mal wirklich etwas über diese Auffassung nachgedacht? Ich zweifle nämlich sehr stark daran.
Private Vorsorge ja, aber Aktien und nicht selbst bewohnte Immobilien sind bei Pflegeheim evtl. verloren?
@@wernermuller3909 Eine Immo ist im Falle eines Pflegefalles ebenso schnell weg wie Aktien und andere Vermögenswerte. Oder was ist an der Stelle der Punkt?
Habe ich hier eigentlich einen Rechenfehler? (natürlich vereinfacht gerechnet)
Bei 5000€ Brutto werden monatlich 800€ (16%) in die Rentenkasse eingezahlt. Bei 45 Jahren einzahlen wäre das dann ca. 60 Rentenpunkte, somit ca. 2250€ Rente und 432.800€ eingezahlt. Somit müsste ich 16 Jahre nach der Rente leben, um überhaupt mein Geld wieder raus zu haben.
Wenn ich aber jeden Monat 800€ bei 4% für 45 Jahre anlege, dann hätte ich 1.166.555€, wodurch ich monatlich mehr als das doppelte zur Verfügung hätte 🤔
Hallo Tobi, dein Rechnung ist zwar stark vereinfacht (wie du ja auch selbst schreibst), aber in der Tat ist das ein Punkt, der immer wieder als Kritik gebracht wird. Wir haben halt ein Umlageverfahren und es wird kein Geld für den Einzelnen dabei angespart, sondern das Geld, welches rein kommt, wird direkt wieder ausgegeben.
Aber wer garantiert dir, das auch jeder dieses Geld (richtig!) anlegt? 🤷♂️
Und was macht man mit den Leuten, die das Geld einfach vorher verprassen? ... einfach "fallen lassen" ... Was soll das denn für ein Sozialstaat sein? 😱
So "klar" ist die Sache nun auch nicht!
Unser System hat auch seine Vorteile! ☝️😞
@@ezioauditore9416 Da stimme ich dir natürlich zu, wenn man einfach aussteigen könnte, dann würde das System für alle anderen zusammenbrechen
Grundsätzlich hast du da schon recht (habs nicht nachgerechnet, aber ich vertrau dir da mal). Probleme gibts hier aber:
1. Die meisten Leute haben keine Ahnung von Geld und können damit nicht umgehen, geschweige denn investieren. Oder sie wollen es nicht, weil Risiko, oder sie haben das Geld erst garnicht, weil niedriger Lohn und hohe Ausgaben.
2. Wenn du aber nicht nur 16 Jahre Rente beziehst, sondern 30, bekommst du ja viel mehr raus. Dann wäre es ja wieder vorteilhaft.
3. Bei deinen Investitionen kannst du auch nicht garantieren, dass du wirklich den Gewinn machst. Klar, solange die Welt nicht zusammen bricht (kann jederzeit passieren), mag das realistisch sein, aber es ist eben keine Garantie (allerdings ist die gesetzliche Rente wohl auch keine).
Ist ganz einfach, du zahlst nicht für dich ein, ende :D Wenn ich für mich selbst einzahlen würde, wüsste ich nicht wohin mit den ganzen Geld. Habs mal ausgerechnet anhand meiner Beiträge... ich kriege wahrscheinlich eine Rente von 1300€ Brutto, dem entgegen stehen 2800€ Inflationsbereinigt pro Monat Brutto aus einem ETF: Ist nur ein kleiner unterschied von 120% oder so.
Hey Simon, danke für das Video.
Das ist Realität und das ist echt traurig. Du arbeitest dein ganzes Leben um in der Rente dann weiter zu arbeiten, weil das Geld definitiv nicht ausreicht.
Umso wichtiger ist es natürlich über eigene Zukunft zu denken und vorallem zu planen.
Das Ziel ist es aus dem Hamsterrad zu entkommen. Das Spiel beginnt. 😮😅
#finanznerddepot Siemens
Super traurig. 40 Jahre lang zahlt man 600€ monatlich ein um dann 20 Jahre lang monatlich nur 1200€ zu bekommen D:
Hammer, omg wo entwickeln wir uns hin. 🙈
Neofeudalismus, Beamte bekommen 3500 Euro im Monat.
Ein grosser posten sind auch versicherungsfremde Leistungen.
Wenn ich 73 geboren bin und seit meinem 18 Geburtstag durchgehend arbeite, muss ich dann mit einer Vollbesteuerung rechnen , habe ja dann 45 Jahre vor 2040 eingezahlt, aber gesetzliches Rentenalter ist 2040...
habe ja dann 45 Jahre vor 1940 eingezahlt...
Wer vor 1940 geboren zahlt nicht eine Cent Steuern von der Rente. 😂
Ja wird voll versteuert. Mir gehts aber kaum besser, bin Jg71. Bei mir werden 98% besteuert
Krieg ich überhaupt Rente ist die Frage, wer weiß wie die Welt in 40 Jahren aussieht
Gesetzliche Rente abschaffen und alles aus eigene Faust
Das Problem dabei wäre, dass viele dann gar keine Rente hätten, weil sie selbst nicht vorsorgen würden. Wieviele denken schon mit 20 an die Rente in 50 Jahren? Ich denke, ohne eine „zwangsmäßige“ Abführung vom Brutto, würden viele das Geld verjubeln. Aber das Rentensystem an sich sollte grundlegend geändert werden.
Und wie viele Menschen stehen dann im Alter mit NICHTS da?
Korrekt
@@waldierr4753diejenigen die halt nicht eingezahlt haben. Ist doch nicht gerecht, dass Leute die selbe Rente haben, wie jemand der nicht gearbeitet hat an Grundsicherung bekommt.
@@erzi2869 Ich sag mal so, man müsste den Leuten eben klar machen, dass sie für sich selbst sorgen müssen. Abschaffung von Rente müsste mit Abschaffung Sozialleistungen einher gehen. Kein Bürgergeld, kein gar nichts. Abgaben vom Lohn dann allerdings auch auf ein Minimum reduzieren, damit der Staat eben grade noch das hat, was er für Infrastruktur und so braucht. Alles andere wäre in jedermanns eigener Hand. Arbeiten um zu überleben und fertig. Erst dann werden es die unnützen in unserer Gesellschaft begreifen. Aber das wird in unserem linksextremen Land nicht passieren.
Wer nach diesem Video immer noch nicht begriffen hat, dass in diesem System aber auch gar nichts für den Einzahlenden rumkommt, der lässt sich auch vom Sonnenscheinbus abholen. Die Rente wird ja später nochmal versteuert, wo wir dann schon mal den Antrag auf Grundsicherung ausfüllen können, da selbst nach 45 Jahren Durchschnittseinkommen, kaum noch die Miete finanzierbar ist. Danke für diese Politik.
Danke fürs Video!
bis ich meine Rente bekomme, werden Steuern auf Netto-Rente draufkommen😆😅🤣Der Staat holt sich das Geld wo er nur kann🥸
Absolute Frechheit das man die Rente versteuern so ob man es nicht schwer genug hat 😢
Eine Frechheit ist das die Rente mit 25% des Bundeshaushaltes unterstützt wird. Das hätte lieber in Infrastruktur oder Bildung gehen sollen.
@@Sinned0815 Wenn die Politiker mit Geld umgehen könnten und wir nicht etliche unnütze Menschen durchfüttern würden, wäre das alles auch kein Problem.
Danke für die Aufdröselung der Berechnung. Sehr anschaulich erklärt und leider sehr ernüchternd. Auch ich finde mich in der Tabelle wieder.
Super ❤vielen Dank für Ihre Videos. Es ist kaum zum Aushalten, was in diesem Land falsch läuft 😢
Danke. Viel bleibt da leider nicht mehr übrig
#finanznerddepot Microsoft
Dabke für das Video
#finanznerddepot MSCI World ETF
Hast du über 90 000 Einkommen hast du in der Regel eh keine Renten sorgen mehr.
Danke für das Video :) Eine Frage, kommt gar kein Depot Update / NEukauf Aktien mehr, eigentlich wäre doch vor einer Woche das Video für Aktien Januar dran ? :-) LG
Simon servus, das Rentensystem ist eine Schande! Investitionen wo sich rentieren? Klar langfristig...
Was passiert mit dem Geld wenn jemand z.B. 40 Jahre bezahlt und dann nach 1 Jahr in Rente stirbt? Wer kriegt die Reste des Gelds?
Dieses Geld wird dann für die Witwen- und Waisenrenten verwendet.
Auch gibt es keine großen Rücklagen in der Rentenkasse. Früher oder später wird der Rest dann für die Rentenzahlungen benötigt.
Wenn Ich meine Rente Beitrag selber behalte 500€ich +500€ Arbeitgeber und das für 40jare Wes kommt zusammen??? Das wird 480000€ 😮 und das ohne Zinsen 😂 wozu braucht man diese Stadt???. Oder liege ich falsch?
Nur das es ohne Rentenversicherung keinen Arbeitgeberbeitag gäbe. Schon ist nur noch die Hälfte übrig.
Und für diese 500 Euro müssten Sie auch noch Steuern zahlen.
Sorry, aber bei ca. 1150€ bezahlt man bei dem aktuellen Freibetrag keine Steuern, also wird das auch nicht gekürzt, außer natürlich die KK Beiträge..
Ja, deswegen sage ich ja auch im Video "ab einer gewissen Grenze" im Hinblick auf die Steuern 😉
@@FinanzNerd Ok! 👍
Oder man lässt sich dann eine . Kapsel schicken.
Wenn man sich nur auf die Rente verlassen könnte...deshalb lieber in Vermögenswerte investieren. Kann nur jedem empfehlen sich den Bereich "Tokenisierte Immobilien" genauer anzuschauen. Gute Rendite, hohe Flexibilität, wöchentliche Auszahlungen (ideal um dem Zinseszinseffekt zu maximieren).
Moin, ich finde es etwas irreführend bzw. gefährlich, dass das Bruttogehalt (Frage: Ist hier der Arbeitgeberanteil an der RV schon enthalten? Die meisten Arbeitnehmer verstehen unter dem Bruttogehalt wohl die Summe, bei der der Arbeitgeberanteil schon abgezogen wurde.) der Rente gegenübergestellt wird. Das provoziert den Vergleich zwischen der Höhe des monatlichen Berufseinkommens und der Rentenhöhe - auch häufiger in den Kommentaren hier zu beobachten. Viel interessanter wäre es aus meiner Sicht gewesen, die Summe der eingezahlten Rentenbeiträge mit der zu erwartenden Summe der Rentenzahlungen zu vergleichen. Vielleicht auch mal an einem konkreten Beispiel die Rendite (im Erwartungswert) durchzurechnen und mit anderen Anlagen zu vergleichen. Trotzdem hilft das Video bei der Schaffung eines Bewusstseins, dass zusätzlich privat vorgesorgt werden sollte - wenn es denn möglich ist. Ob dieses ganze System in Zukunft noch hält, was versprochen wird, ist erstmal ein anderes Thema.
Ich verstehe deine Ergänzungen und ja, das wäre auch eine interessante Zusatzberechnung. Das Video wäre dann halt deutlich länger geworden 🙈 mit dem erwähnten Brutto ist das Arbeitnehmer-Bruttogehalt gemeint und auch als Grundlage verwendet 🤓
Habe es ausgerechnet es ist Hungerlohn rausgekommen ist das richtig 😒
Ganz ehrlich wer verdient in seinem Arbeitsleben kontinuierlich den gleichen Lohn?
Du hast das Video anscheinend nicht bis zum Ende geschaut 😉😅🙈
Besonders den Betrag bei 3000€ brutto finde ich erschreckend wenig. Es ist deshalb sehr wichtig(wenn man kann) Geld fürs Alter zu sparen.
Bei Minute 4... Ich habe immer unterschiedlich verdient!
Entscheidend ist dann der Jahresverdienst... liegt der genau auf dem Durchschnittsentgelt dieses Jahres, gab es einen Punkt, wenn niedriger oder höher dann weniger oder mehr als ein Punkt. Im Jahr darauf wird genauso gerechnet... Jahresverdienst im nächsten Jahr gegenüber Durchschnittsentgelt im nächsten Jahr. Und so weiter. Und dann die Punkte zusammenzählen und mit dem aktuellen Rentenwert malnehmen.
Werden die Jahre mehr als 45 Jahren auch angerechnet?
Ja, auch wenn man mehr als 45 Jahre arbeitet, sammelt man weiter Entgeltpunkte. Ab dem 67. Lebensjahr, bzw. Wenn man über das reguläre Renteneintrittsalter hinaus arbeitet, bekommt man für jeden Monat sogar noch 0,5% zusätzliche Rente.
@@fanialturbo7917 danke für die Auskunft 👍🏼aber ich glaube, auch wenn die 0,5% ver,ockend sind , ...sind dann 51 Arbeitsjahre von 67 Lebnsjahren dann doch genug😉
Würden alle einzahlen und die Rentenzahlung bei 3000€ gedeckelt ist das System weiterhin sicher.
Doch es ist ja wichtiger daß Arabische Großfamilien 5000-12000€ Bürgergeld erhalten.
Man sollte sich das Geld selber fürs Alter anlegen und verwalten,es ist lächerlich was die Regierung mit den Beiträgen anstellt😢
ha schön wers wen ich mal so viel verdiene würde bei mir ist das nicht der fall in osten sind die gehälter nicht anmal so hoch :(
Hier fehlt ein entscheidender Punkt, da die Rente später besteuert wird, bezahlt man ja davor weniger Rentenbeiträge! Die vorgelagerte Besteuerung fällt ja weg. Diese Beiträge wären genau diese, die man (mindestens) privat sparen müsste, bzw. die du zusätzlich auf den errechneten Rentenbeitrag draufrechnen müsstest! Das bedenkt aber kaum jemand. Ich persönlich finde die nachgelagerte Besteuerung ziemlich daneben. Wenn ich mich nicht irre, hat da ein Beamter geklagt, was schon mal an und für sich der pure Hohn ist ;-)
Nichtsdestotrotz sind die Zahlen natürlich nicht schön...
Was soll an der nachgelagerten Besteuerung daneben sein? Die ist doch aufgrund der Steuerprogression sogar besser, weil die zukünftigen Rentenzahlungen zwangsläufig geringer sind und dadurch auch ein geringerer Durchschnittssteuersatz fällig wird.
@@lighty5738 Weil die wenigsten daran denken, die monatlich gesparte Besteuerung selber in eine Art Altersvorsorge zu stecken. Es wird halt erst mal gemeckert, das die Rente so gering ist, ohne zu reflektieren, das man ja vorher weniger eingezahlt hat. (Und ja, insgesamt ist die Rente schon sehr gering)
Rein von den Zahlen mag es besser sein, da kenne ich mich nicht so gut aus.
@@JimBobele Naja, wenn ich heute 5.000 Euro brutto verdiene, dann müsste ich 465 € davon an die RV zahlen, aber trotzdem 5000 Euro versteuern, das macht mit Absetzbarkeit der Rentenbeiträge 822€ und ohne Absetzbarkeit 989€, also eine Ersparnis von 167€. Das mal 40 Jahre ergibt eine Ersparnis von knapp 80.000 Euro.
Wenn man nun ein Rentenniveau von 42% unterstellt, dann ergäbe das eine Rente von 2.100 Euro. Gibt man diese in einen Steuerrechner ein, kommt man auf eine Steuer von 141€. Unterstellt man eine Lebenserwartung von 20 Jahren nach Renteneintritt, zahlt man knapp 34.000 Euro Steuern.
Die Differenz davon ist deine effektive Steuerersparnis. d.h. auch ohne dass die 167€ Ersparnis stattdessen angelegt werden ist man im Plus. Der klagende Beamte hat uns sozialversicherungspflichtig Beschäftigten also sogar geholfen, Steuern zu sparen, während er 100% seines Solds sowie 100% seiner Pension versteuern darf.
Das nur als grobes Beispiel, da ich die Berechnungsgrundlage vor der Umstellung nicht kenne. Ich finde nämlich nur Infos wie Rentenbeiträge aus "weitgehend versteuertem" Einkommen und "weitgehend steuerfreie" Rente.
gruselig...>.
Hab ich jetzt nen Denkfehler? Mit 20 Jahren Lebensalter verdient doch jeder um einiges weniger als mit 60.
Aufstieg, Beförderung, Weiterbildung…. Also kann ich doch nicht mit 4000€ Bruttu für 40 Jahre rechnen.
Also völliger Blödsinn, diese Berechnung! Bekommt man denn nich jährlich Auskunft über seine bisher erworbenen Rentenpunkte?
Das ist völliger Blödsinn. Ich arbeite seit 49,5 Jahre und haben in den letzten Jahren 3400€ brutto verdient. Ich bekomme jetzt über 2000€ Netto vor Steuern. Was das Ganze so kompliziert macht, das der Endgeldpunkt vor 50 Jahren ein ganz anderes Einkommen vorraussetzt.
Typisch BRD Doppelversteuerung an die Rente...Wo Gibt's noch so etwas?? 45 Jahre Arbeit für diese elendige Rente
schade das du in dem.video nicht aufzeigst das 2024 das erreichen für ein Rentenpunkt man sage u schreibe ca 2100 euro mehr verdienen muss.also 4200 euro für 2 punkte.
Wenn Du persönlich, wie behauptet, plötzlich über 500€ an Stromkosten sparen kannst, dann hast Du die ganzen letzten Jahre irgendetwas komplett falsch gemacht. Das macht Dich unglaubwürdig, und zeigt, dass es hier nur um Werbung anstatt seriöse Informationen geht.
Bin dafür, erstmal muss sich an einem Großteil das Bewusstsein ändern, nur dann wird sich das System beugen müssen. Aber das is Utopisch, oder 🤔
Js ja es gibt viele leute die hart malochen müssen. Und etwas unter 2500€ Sind und ne grund rente griegen. Spitzen klasse. Freu mich wie ein Auto.
Ich verstehe bloß nicht, wieso in andere Ländern die arbeitene Bevölkerung mit 60 Jahren in Rente gehen können und wir mit bald 70 Jahren und das in allen Job-Branchen?! :/
Weil unsere Politik das Geld in die Welt verschenkt z.b. für Fahrrad Wege in Peru oder Gender Projekte in China . Das sind pro Jahr 1 Milliarde Euro Steuergelder.
Das könnte man z.b. ins Renten System machen
@@BTC_GOso ist es 👍
Because of reasons?! :D Das ist Deutschland … aber das stört doch niemanden. Die Menschen schweigen zufrieden … wählen immer wieder die selben, dafür verantwortlichen Parteien, oder "noch besser" - gehen gar nicht wählen ;)
@@MeX-zf5ru stimmt auch 👍
Weil unser Geld auch nur von Menschen benutzt wird. Dumme Menschen wie in unserer Regierung gehen halt sehr schlecht mit dem Geld um. Sinnlose Ausgaben einstampfen und schon wäre es viel entspannter. Das liegt aber an der Regierung. Solange die Masse aber diese Regierung unterstützt (weil AfD böse böse bla bla), wird das nicht besser.
Wir sollten uns alle in die Politik wählen. Dann bekommen wir eine Fette Rente vom Staat 😂
Der Bericht ist nicht richtig