Als Eltern hat man verschiedene Berufe in sich. Darum ist die Care Arbeit soo wichtig. Ich sage ein grosses Dankeschön alle die Menschen wo ein Care Arbeit macht. Ihr macht eine gute Arbeit
Carearbeit ist soo wichtig und immer noch viel zu wenig beachtet - den Weitblick von Ina Praetorius wünsche ich uns allen, damit sich wirklich in absehbarer Zeit etwas bewegt - nicht nur, wenn in der Wirtschaft allgemein und im Pflegebereich sowieso Fachkräfte fehlen!
Wunderbar spannendes Interview danke Ina und euch beiden. Was allerdings immer wieder unbeachtet bleibt in der Care-Arbeit sind die vielen zehntausende von Vereinstätigen, welche einen grossen Beitrag für Sozialisierung und Freizeitaufgaben übernehmen. Und dort sind dann oft Männer im Einsatz..
Das einige Männer negativ eingestellt sind über das Thema und auch vorallem Gleichstellung ist nicht überraschend. Zum Glück wird das Thema jetzt so endlich diskutiert und ins Rollen gebracht. Vielen Dank!
Es ist nicht alles Arbeit! Care-Arbeit ist kein direkter Wirtschaftsfaktor - zum Glück nicht. Vielleicht wäre es gut, wenn man von Erwerbstätigkeit und privatem Handeln spricht und schreibt. Dass das Eine, das Andere nicht ausschliesst ist klar. Jeder, Kinder, Jugendtliche und Erwachsene sollen sich mit dieser s.g. 'Care-Arbeit' beschäftigen - für was es da eine Theologin braucht, ist mir schleierhaft.
Als Eltern hat man verschiedene Berufe in sich. Darum ist die Care Arbeit soo wichtig. Ich sage ein grosses Dankeschön alle die Menschen wo ein Care Arbeit macht.
Ihr macht eine gute Arbeit
Vielen Dank für dieses wichtige Gespräch
Carearbeit ist soo wichtig und immer noch viel zu wenig beachtet - den Weitblick von Ina Praetorius wünsche ich uns allen, damit sich wirklich in absehbarer Zeit etwas bewegt - nicht nur, wenn in der Wirtschaft allgemein und im Pflegebereich sowieso Fachkräfte fehlen!
mega spannend, merci viu mau für das wärtvoue Interview und dass dir däm Thema ä Plattform gäbet!
Wunderbar spannendes Interview danke Ina und euch beiden. Was allerdings immer wieder unbeachtet bleibt in der Care-Arbeit sind die vielen zehntausende von Vereinstätigen, welche einen grossen Beitrag für Sozialisierung und Freizeitaufgaben übernehmen. Und dort sind dann oft Männer im Einsatz..
Das einige Männer negativ eingestellt sind über das Thema und auch vorallem Gleichstellung ist nicht überraschend. Zum Glück wird das Thema jetzt so endlich diskutiert und ins Rollen gebracht. Vielen Dank!
Vielen Dank
Ihr seid beste
Sehr wichtiges Interview! Frauen/Mütter müssten nur mal von Freitag Morgen bis Dienstag Morgen streiken; und die Räder ständen still...
Abonniert und Buch auf meine Leseliste gesetzt. Vielen Dank!
Ich fand es sehr informativ - vielen Dank!
Wow super Interview❤dankeschön, sehr wichtiges Thema
Es ist nicht alles Arbeit!
Care-Arbeit ist kein direkter Wirtschaftsfaktor - zum Glück nicht.
Vielleicht wäre es gut, wenn man von Erwerbstätigkeit und privatem Handeln spricht und schreibt.
Dass das Eine, das Andere nicht ausschliesst ist klar.
Jeder, Kinder, Jugendtliche und Erwachsene sollen sich mit dieser s.g. 'Care-Arbeit' beschäftigen - für was es da eine Theologin braucht, ist mir schleierhaft.
Auch wenn ich mir freiwillig die Zähne putze, ist rd trotzdem Arbeit.😅
Care-Arbeit ist Privatsache und geht den Staat nichts an. Was die Leute in ihrer Freizeit machen, ist ihre Sache.