So sehe ich das auch! Und wenn man etwas sagt !Opa höre auf ! Du mit Deinen alten Zeiten! Und das war damals von 1948 -64 in Thüringen! Seit dem wohne ich in Brandenburg! Meine Heimat bleibt Thüringen Gruß aus Brandenburg Udo bleib gesund
Dieses gegeneinander ausspielen ist doch wirklich albern. Wir machen den Kindern von heute die Kindheit schön. Und "die Technik" ist kein Unheil, das ungewollt über uns herein bricht und auf das wir keinen Einfluss hätten. Kinder heute wachsen um weiten aufgeklärter und selbstbestimmter auf als früher. Und ja - die Welt kennen zu lernen tut manchmal weh. Und die technischen Möglichkeiten bringen es nunmal mit sich, dass den Kindern von heute ziemlich bald die Augen geöffnet werden. Ihnen aber ein falsches Bild einer heilen Friede Freude Eierkuchen Welt vorzuspielen, finde ich vollkommen falsch. Unterstützen wir Sie doch einfach und stehen wir zu dem, was wir inzwischen erreicht haben, anstatt einer verklärten Vorstellung der Vergangenheit nachzuhängen, die uns nur so wohlig in Erinnerung geblieben ist, weil wir uns an der Nase haben herumführen lassen.
@@felix1a1b1cKinder heute aufgeklärte und selbstbewusster???? Also wenn ich im realen Leben sehe was da los ist dann sehe ich was ganz anderes. Unfähig in allen Bereichen des Lebens. Immer mehr kommen unter staatliche Betreuung weil sie ihr Leben eben nicht aufgeklärt und selbstständig hinbekommen.
Das sind so schöne Erinnerungen. Vieles hat man schon vergessen. Ich hatte eine wunderschöne Kindheit in Hoyerswerda. Zum 1 Mai war ich aber immer froh, dass ich mit dem Tennisverein gehen konnte und nicht mit der Schule. Nach dem offiziellen Teil war dann auch immer der Rummel da. Da kostete ne Karussellfahrt nur 20 Pfennig.
Ja lange ist es her auch ich bin hoyerswerda aufgewachsen war sehr sportlich in der Leichtathletik arrangiert.Heute ist es bei mir nicht mehr so.Es war eine schöne zeit für mich wenn ich heute nochmal zurück Blicke. Die Kinder heute sind ganz anders da zählt nur die Technik. Wir wurden sehr sportlich erzogen was überhaupt nicht geschadet hat.Auch die ganze Ernährung spielte eine große Rolle denn heute ist sie nicht so gut.Ja wir sehr sozial alle gemeinsam gut eingestellt.Jeder hat jeden geholfen.Auch im schulischen Unterricht wurde man immer mitgezogen.Ich hatte immer eine Hilfestellung von einer Schülerin und von der Schule denn ich war nicht immer so aufmerksam im Unterricht .Sport war eher alles für mich. Ja auch der 1.Mai war für mich immer was besonderes. Sehr schöne Errinnerung sehr viele Veranstaltungen. Ich kann immer wieder Danke sagen für diese Zeit ob im guten oder schlechten was man erlebt hat.☺💖
Schade das es den Fanfarenzug heute nicht mehr gibt :( Pionier war ich mit Leib und Seele und auch Stolz drauf.. Als dann der Tag kam an dem es das Blaue Hemd geben sollte wurde uns mitgeteilt das es das nicht mehr geben wird, die Wende halt.. Ich war ziemlich enttäuscht..
BITTE STIMMT AB FÜR UNSERE SPURENSUCHE-DVD BEIM HOYERSWERDAER BÜRGERHAUSHALT! Die Filme des Jugendprojektes „Spurensuche“ der Kulturfabrik Hoyerswerda zur DDR- Vergangenheit der Stadt waren bei Filmvorführungen und online ein großer Erfolg. Im Laufe der letzten Jahre entstanden insgesamt sechs Filme, die nun auch analog auf einer DVD erscheinen sollen. Möglich macht das vielleicht der Bürgerhaushalt. Bitte helft uns, unser Vorhaben zu verwirklichen! Unter Punkt 5 auf Seite 1 könnt Ihr uns bis zum 23. Mai Eure Stimme geben, wenn Ihr Einwohner von Hoyerswerda und über 16 Jahre alt seid. Zur DVD-Präsentation wird es dann auch die Premiere des vierten und letzten Teiles unserer Serie „Kind sein in der kinderreichsten Stadt der DDR“ geben! Bitte beteiligt Euch an der Abstimmung und sagt es Anderen weiter! Macht Verwandte und Bekannte auf den Bürgerhaushalt aufmerksam, denn der ist eine tolle Sache! Stimmzettel findet Ihr u.a. in der Stadtverwaltung, der Kufa, im Stadtmuseum, am Fahrkartenschalter Lausitzer Platz und an vielen weiteren Orten. Online abstimmen könnt Ihr hier: buergerbeteiligung.sachsen.de/portal/hoyerswerda/beteiligung/themen/1034442
min 18:53 Das ist ein Buratino... Ich hatte so einen. Der hatte ein knallrotweißgestreiftes Oberteil und eine dunkelblaue Hose an, die man ausziehen konnte.
Das alles hatten wir in Ostberlin auch ich wohnte im Kinderreichsten Haus Berlins ich hatte noch 4 geschwister über uns waren 5 Kinder dann gab es im Haus noch eine Familie mit 8 Kindern und eine mit 10 Kindern allerdings gab es bei uns im 14 geschösser auch riesige 6 Zimmer Wohnungen mit je 169 qm und 12 Meter Balkon und dann gab bestimmt 3 oder 4 mal im Jahr ein großes Hausfest vor dem Haus sowas gibt es heute nicht mehr jeder eh nur noch an sich denkt
Wirkt idyllisch vordergründig…ich finde die Nachstellung von Situationen mit Malerei und Figuren eine gelungene Untermalung. So eine Kindheit hätte ich gerne gehabt. Freu mich auf den nächsten Teil. Vielen Dank 🙏🕊✨🙏🦚
Was hattest Du für eine Kindheit? Ich war immer froh, wenn ich 15:30 Uhr nach Hause gehen konnte. Bis dahin war ich nämlich im Hort. Dort wurden auch die Hausaufgaben gemacht. In der 4. Klasse haben wir das Häkeln gelernt und wir häkelten wie die Weltmeister... Manchmal war auch die Strickliesel dran... O Mann... Alles war immer durchgeplant. Es gab nicht so viel Zeit für Individuelles. Ich fürchte, daß sich die Menschen deshalb so leicht steuern lassen, weil damals immer "das Kollektiv" im Vordergrund stand. Die lenkbare Masse war der Partei- und Staatsführung besonders wichtig.
Wie kommt das, dass es damals kostenlose Freizeitangebote für Kinder gab und heute kaum noch welche zu finden sind? Schöne Videoreihe. Ich hoffe, auf das Nächste muss man nicht so lange warten.
Man kann viel durch Staatsverschuldung finanzieren. Dafür verkauft man dann einfach die im Inland gefragten Produkte ins "feindliche" Ausland. Zusammen mit politischen Gefangenen. Aber immerhin man hat dann kostenlose Freizeitangebote.
@@Rongdrik Welcher der Punkte ist kein Fakt? Die DDR war Bankrott, die Planwirtschaft funktioniert nicht, Häftlinge ließ man freikaufen. Und ja, von dem Geld wurde dann unter anderem das Sozialsystem finanziert.
Am schönsten waren die Sommer in der Lausitz,die vielen Seen,der Duft der Kiefern.Den Kindern wurde viel geboten. Wohne im Westen aber diese schöne Heimat kann ich nicht vergessen. Auch die Menschen sind hilfsbereiter ohne das Geld zu sehen.Man sollte niedie Heimat verlassen. Sie ist mehr wert wie Geld und Ruhm.
Kleiner Fehler, das. 1. Pionierhaus befand sich in der Senftenberger Vorstadt, danach erst in der Schulstraße. In der heutigen Kufa war kein Pionierhaus. Ich bin in der Altstadt gross geworden und hier 1964 eingeschult worden und kann mich noch sehr gut erinnern.
Lieber Andreas, ich war auch 5 Jahre. Itgliex im Fanfarenzug Hiyerswerda, Bläser, 2.Stimme. Zu gerne würde ich mal eine Doku nur über den ZFZ sehen, Bild und Videomaterial gibt es dich zu Hauf. Es würde mich sehr freuen mal wieder in alten Zeiten zu schwelgen. Trainingslager, Wettkämpfe, Auftritte zbsp im HBE
Es war damals nicht alles schlecht, Begabte wurden gefördert, Nachmittage organisiert und Schule am Samstag, hat auch niemanden geschadet. Schauen wir uns, die Jugend von heute an, das hätte es damals nicht gegeben
War ein Tippfehler, der schnell korrigiert wurde. Wir hoffe, Sie haben nicht umsonst am 30. auf die Premiere gewartet, dann bitten wir um Entschuldigung!
Habe die absatzbecken spreewitz mit gebaut am lohntag sind wir mit 350 ja wa alle nach Westberlin gefahren Mokkassins Flanellhosen Ringelsocken DDR stolz und schöne Mädchen
Ich freu mich so! Herr Hammerschmidt. 🫶 Habe bei ihm das Töpfern ohne Scheibe gelernt. Er sieht im Video genauso aus wie damals. Ich fand das Pioniersein furchtbar. Ständig waren Halstuch und/oder der blöde Ausweis weg. 😅 6:11 Ich kann mich hauptsächlich an dröge Pionniernachmittage erinnern. Im Judo war ich auch. Herr Hendschel war damals mein Trainer. An das Spießrutenlaufen kann ich mich aber nicht erinnern. Sämtliche Veranstaltungen die nicht von der Schule initiiert waren, fand ich großartig. Pioniernachmittage oder die meisten AGs innerhalb der Schule hatten für mich persönlich immer einen Beigeschmack von Zwang und Beobachtung.
Als Kind wird man wohl so groß.... ich bin im Westen groß geworden, in einer Arbeitergegend. Ich habe auch hier niemals den ersten Mai gefeiert und kann wenig mit Gewerkschaften anfangen und verachte alle Kommunisten.
Bin freier in der DDR aufgewachsen, als heutzutage in Deutschland. Man wurde bei weitem nicht so abgezockt ,wie heute. Nur noch Gesetze, Vorschriften ,Bussgelder . Nach der Schule Ranzen in die Ecke und trotzdem gut gelernt. Eine freie Kindheit und Jugend . Marschiert bin ich trotzdem nicht zum 1. Mai und sozialistischen Wettbewerb hab ich auch nicht geschrieben und trotzdem wegen sehr guter Leistungen immer Auszeichnungen bekommen ,auch später im Berufsleben. Auch heut noch Keine Maske, keine Impfungen, seit 50 Jahren ungeimpft. Das kritische Denken hält bis heut noch nach . Im übrigen ,in der Politik haben die Gauner schon immer Wein gesoffen und Wasser gepredigt ,ob sie nun Honecker ,Mielke ,oder Scholz heissen . Honi hatte in der Schweiz sein Millionenkonto. Bekannter aus Waldshut hat auf einer Schweizer Bank gearbeitet. Bei einem Ostbesuch hat er es am Küchentisch meinen Eltern erzählt. Ich war damals 10 ..Soviel dazu .
@@angelikanoack3530 Ich kann der früheren DDR nichts ab gewinnen, fühle mich hier im Land der Dummen allerdings auch nicht wohl...mein Bundesland ist das dümmste von allen und ich bin nicht stolz drauf!
Ja, mein lieber GuS, nehmen sie es nicht so tragisch. Nicht alles im Leben läuft immer so, wie es für eine gesunde Entwicklung der Kinder am Besten wäre.
Haben Sie mal "Für´n Groschen Brause" gelesen? Es bildet ganz gut ab, wie die so genannten Kundgebungen so abliefen... Da waren zum 1. Mai Blumen an den Straßenbahnen, jeder hatte eine (künstliche) Mainelke im Knopfloch und es waren alle Menschen unterwegs. Ich war damal im Schulchor und meine Mutter sagte mir nach einem dieser Nachmittage oft, daß ich aufhören solle, "ihr die roten Kampflieder" vorzusingen. Sie war nach dem Krieg Augenzeuge, wie die Russen die deutschen Frauen vergewaltigten. Mit "deutsch-sowjetischer-Freundschaft brauchte man ihr nicht kommen... Daran merkte man als Kind, daß die ganze Show nicht echt war. Deshalb fiel auch alles ganz schnell wie ein Kartenhaus zusammen. Wie schlimm muß die heutige Unsicherheit für die Meisten sein, um diese Zeit nur durch die rosarote Brille zu sehen...
Da vergißt wohl jemand die Gastarbeiter, Flüchtlinge und Emigranten aus Chile, Kuba, Vietnam, Angola, Nicaragua und Mosambik zur DDR Zeit im Rahmen der sozialistischen Bruderhilfe und Wirtschaftshilfe und das seit den 60er ?!
Wir hatten ein "Negermädchen" in unserer Klasse und wir bewunderten immer ihre braunen Beine... Wir sahen schon im Winter aus wie ein Käse. Sie sprach natürlich perfekt deutsch, weil ihre Mutter eine Deutsche war. Einmal im Jahr kam ihr Vater zu Besuch und hinterher hatte sie immer "Westklamotten", z.B. Ringelstrumpfhosen, an.
☝Mit dieser Aussage haben Sie bewiesen das sie keine Ahnung vom Leben in der DDR haben und schon gar nicht vom Charakter und Mentalität der Menschen. 🤦♂
Wunderbare Erinnerungen. Vielen Dank. Das ist sehr wertvoll!!!
❤❤❤❤❤❤war eine wunderschöne Zeit
Waren das noch schöne Zeiten. Eine viel schönere Kindheit als die Kinder heute mit der ganzen Technik.
So sehe ich das auch! Und wenn man etwas sagt !Opa höre auf ! Du mit Deinen alten Zeiten! Und das war damals von 1948 -64 in Thüringen! Seit dem wohne ich in Brandenburg! Meine Heimat bleibt Thüringen Gruß aus Brandenburg Udo bleib gesund
Dieses gegeneinander ausspielen ist doch wirklich albern. Wir machen den Kindern von heute die Kindheit schön. Und "die Technik" ist kein Unheil, das ungewollt über uns herein bricht und auf das wir keinen Einfluss hätten. Kinder heute wachsen um weiten aufgeklärter und selbstbestimmter auf als früher. Und ja - die Welt kennen zu lernen tut manchmal weh. Und die technischen Möglichkeiten bringen es nunmal mit sich, dass den Kindern von heute ziemlich bald die Augen geöffnet werden. Ihnen aber ein falsches Bild einer heilen Friede Freude Eierkuchen Welt vorzuspielen, finde ich vollkommen falsch. Unterstützen wir Sie doch einfach und stehen wir zu dem, was wir inzwischen erreicht haben, anstatt einer verklärten Vorstellung der Vergangenheit nachzuhängen, die uns nur so wohlig in Erinnerung geblieben ist, weil wir uns an der Nase haben herumführen lassen.
@@felix1a1b1cKinder heute aufgeklärte und selbstbewusster???? Also wenn ich im realen Leben sehe was da los ist dann sehe ich was ganz anderes. Unfähig in allen Bereichen des Lebens. Immer mehr kommen unter staatliche Betreuung weil sie ihr Leben eben nicht aufgeklärt und selbstständig hinbekommen.
Eine wunderschöne Erinnerung. Ich bin in Senftenberg aufgewachsen, da war es ja nicht viel anders.
Das sind so schöne Erinnerungen. Vieles hat man schon vergessen. Ich hatte eine wunderschöne Kindheit in Hoyerswerda. Zum 1 Mai war ich aber immer froh, dass ich mit dem Tennisverein gehen konnte und nicht mit der Schule. Nach dem offiziellen Teil war dann auch immer der Rummel da. Da kostete ne Karussellfahrt nur 20 Pfennig.
Ja lange ist es her auch ich bin hoyerswerda aufgewachsen war sehr sportlich in der Leichtathletik arrangiert.Heute ist es bei mir nicht mehr so.Es war eine schöne zeit für mich wenn ich heute nochmal zurück Blicke. Die Kinder heute sind ganz anders da zählt nur die Technik. Wir wurden sehr sportlich erzogen was überhaupt nicht geschadet hat.Auch die ganze Ernährung spielte eine große Rolle denn heute ist sie nicht so gut.Ja wir sehr sozial alle gemeinsam gut eingestellt.Jeder hat jeden geholfen.Auch im schulischen Unterricht wurde man immer mitgezogen.Ich hatte immer eine Hilfestellung von einer Schülerin und von der Schule denn ich war nicht immer so aufmerksam im Unterricht .Sport war eher alles für mich. Ja auch der 1.Mai war für mich immer was besonderes. Sehr schöne Errinnerung sehr viele Veranstaltungen. Ich kann immer wieder Danke sagen für diese Zeit ob im guten oder schlechten was man erlebt hat.☺💖
Eine wunderbare Videoreihe! Ich hoffe der 4 Teil lässt nicht lange auf sich warten :)
Danke für eure Arbeit ❤️
Dankeschön fürdie interessanten Rückblicke!
Schade das es den Fanfarenzug heute nicht mehr gibt :(
Pionier war ich mit Leib und Seele und auch Stolz drauf.. Als dann der Tag kam an dem es das Blaue Hemd geben sollte wurde uns mitgeteilt das es das nicht mehr geben wird, die Wende halt.. Ich war ziemlich enttäuscht..
Habt gut gemacht! Seid bereit.
BITTE STIMMT AB FÜR UNSERE SPURENSUCHE-DVD BEIM HOYERSWERDAER
BÜRGERHAUSHALT!
Die Filme des Jugendprojektes „Spurensuche“ der Kulturfabrik Hoyerswerda zur DDR-
Vergangenheit der Stadt waren bei Filmvorführungen und online ein großer Erfolg. Im Laufe der
letzten Jahre entstanden insgesamt sechs Filme, die nun auch analog auf einer DVD erscheinen
sollen. Möglich macht das vielleicht der Bürgerhaushalt. Bitte helft uns, unser Vorhaben zu
verwirklichen! Unter Punkt 5 auf Seite 1 könnt Ihr uns bis zum 23. Mai Eure Stimme geben, wenn
Ihr Einwohner von Hoyerswerda und über 16 Jahre alt seid. Zur DVD-Präsentation wird es dann
auch die Premiere des vierten und letzten Teiles unserer Serie „Kind sein in der kinderreichsten
Stadt der DDR“ geben! Bitte beteiligt Euch an der Abstimmung und sagt es Anderen weiter!
Macht Verwandte und Bekannte auf den Bürgerhaushalt aufmerksam, denn der ist eine tolle Sache!
Stimmzettel findet Ihr u.a. in der Stadtverwaltung, der Kufa, im Stadtmuseum, am
Fahrkartenschalter Lausitzer Platz und an vielen weiteren Orten. Online abstimmen könnt Ihr hier:
buergerbeteiligung.sachsen.de/portal/hoyerswerda/beteiligung/themen/1034442
Der Spruch beim Altparier und Gläser sammeln war: Guten Tag, ich bin junger Pionier und sammle Flaschen und Altpapier.*g
DANKESCHÖN ❗So übk wie oft getan wird-von vielen Menschn
ist war das GAANZE doch nicht.Finde ich🙋♀️🌷💞🌷💞🌺🍃Grüße 🤝 Karin
min 18:53 Das ist ein Buratino... Ich hatte so einen. Der hatte ein knallrotweißgestreiftes Oberteil und eine dunkelblaue Hose an, die man ausziehen konnte.
Das alles hatten wir in Ostberlin auch ich wohnte im Kinderreichsten Haus Berlins ich hatte noch 4 geschwister über uns waren 5 Kinder dann gab es im Haus noch eine Familie mit 8 Kindern und eine mit 10 Kindern allerdings gab es bei uns im 14 geschösser auch riesige 6 Zimmer Wohnungen mit je 169 qm und 12 Meter Balkon und dann gab bestimmt 3 oder 4 mal im Jahr ein großes Hausfest vor dem Haus sowas gibt es heute nicht mehr jeder eh nur noch an sich denkt
Über 100qm habe ich jetzt auch mit Balkon und Garten . Einzige was ich nicht habe sind Kinder 😉
Wirkt idyllisch vordergründig…ich finde die Nachstellung von Situationen mit Malerei und Figuren eine gelungene Untermalung.
So eine Kindheit hätte ich gerne gehabt.
Freu mich auf den nächsten Teil.
Vielen Dank 🙏🕊✨🙏🦚
Was hattest Du für eine Kindheit? Ich war immer froh, wenn ich 15:30 Uhr nach Hause gehen konnte. Bis dahin war ich nämlich im Hort. Dort wurden auch die Hausaufgaben gemacht. In der 4. Klasse haben wir das Häkeln gelernt und wir häkelten wie die Weltmeister... Manchmal war auch die Strickliesel dran... O Mann... Alles war immer durchgeplant. Es gab nicht so viel Zeit für Individuelles. Ich fürchte, daß sich die Menschen deshalb so leicht steuern lassen, weil damals immer "das Kollektiv" im Vordergrund stand. Die lenkbare Masse war der Partei- und Staatsführung besonders wichtig.
Wie kommt das, dass es damals kostenlose Freizeitangebote für Kinder gab und heute kaum noch welche zu finden sind? Schöne Videoreihe. Ich hoffe, auf das Nächste muss man nicht so lange warten.
Man kann viel durch Staatsverschuldung finanzieren. Dafür verkauft man dann einfach die im Inland gefragten Produkte ins "feindliche" Ausland. Zusammen mit politischen Gefangenen. Aber immerhin man hat dann kostenlose Freizeitangebote.
@@PH4RXbornierte einseitige auf das kleinste Minimum reduzierte Meinung.
@@Rongdrik Welcher der Punkte ist kein Fakt? Die DDR war Bankrott, die Planwirtschaft funktioniert nicht, Häftlinge ließ man freikaufen.
Und ja, von dem Geld wurde dann unter anderem das Sozialsystem finanziert.
@@PH4RX Zuviel Bildzeitung abgekriegt ??
@@henryseidel5469 Nö, nur keine rosarote Brille, wenn es um die Realität in der DDR geht.
Versucht es doch einfach mal mit Argumenten?
Ich fand das blaue Halstuch trotzdem schöner.
Wäre eigentlich auch eine gute Idee
für den AfD Nachwuchs.
Die Kakteen-und Sokulenten-AG war im Zoo! Da war ich auch mal für 1 Jahr.
Dazu hätte ich jetzt im Alter auch Bock
1987 zum 1 Mai habe ich als Busfahrer mit Kinder im Bus dran teilgenommen.
Am schönsten waren die Sommer in der Lausitz,die vielen Seen,der Duft der Kiefern.Den Kindern wurde viel geboten. Wohne im Westen aber diese schöne Heimat kann ich nicht vergessen. Auch die Menschen sind hilfsbereiter ohne das Geld zu sehen.Man sollte niedie Heimat verlassen. Sie ist mehr wert wie Geld und Ruhm.
Bei Herrn Hammerschmidt hatte ich „Zeichnen“ - er war mein Lehrer als ich in der POS 10 war.
"Schwarze Pumpe" wäre ebenfalls erwähnenswert.....weil hauptsächlicher Arbeitgeber.😉
Grüße nach WK 14 aus Lübeck 👍🙃👍
22:11 Diese Straße hieß damals MAGISTRALE
Ich habe am 1. Mai Geburtstag war immer was besonderes 😂😂😂
Kleiner Fehler, das. 1. Pionierhaus befand sich in der Senftenberger Vorstadt, danach erst in der Schulstraße. In der heutigen Kufa war kein Pionierhaus. Ich bin in der Altstadt gross geworden und hier 1964 eingeschult worden und kann mich noch sehr gut erinnern.
Ich war in Kunsterziehung und in der Zierfisch-AG. Da gab es keine Langeweile.
Schöne Erinnerungen, vielen Dank. Wo finde ich denn Teil 1 und 2.?Lg
Tolle 1. Mai Umzüge damals.
.
No obese people . . . .
Lieber Andreas, ich war auch 5 Jahre. Itgliex im Fanfarenzug Hiyerswerda, Bläser, 2.Stimme. Zu gerne würde ich mal eine Doku nur über den ZFZ sehen, Bild und Videomaterial gibt es dich zu Hauf. Es würde mich sehr freuen mal wieder in alten Zeiten zu schwelgen. Trainingslager, Wettkämpfe, Auftritte zbsp im HBE
Wo ist Teil 4
. . . . wartet noch auf Fördermittel.
Es war damals nicht alles schlecht, Begabte wurden gefördert, Nachmittage organisiert und Schule am Samstag, hat auch niemanden geschadet. Schauen wir uns, die Jugend von heute an, das hätte es damals nicht gegeben
Sollte dieser Teil nicht bereits am 30. April starten?
LG
War ein Tippfehler, der schnell korrigiert wurde. Wir hoffe, Sie haben nicht umsonst am 30. auf die Premiere gewartet, dann bitten wir um Entschuldigung!
@@kufahoyerswerda Danke sehr so schönes Video, Tränen in den Augen. Kindheit wunderbar
Habe die absatzbecken spreewitz mit gebaut am lohntag sind wir mit 350 ja wa alle nach Westberlin gefahren Mokkassins Flanellhosen Ringelsocken DDR stolz und schöne Mädchen
wann war das? Gabs da auch Jungs in Lederhosen und Mädchen in Lederhosen oder Lederröcken?
Dieser Ort liegt nicht in Bayern 😉
80er. ICh erinnere mich, dass diese Lederhosen voll geil waren.
@@cosmicbandido8186schon vor 1980
Ich freu mich so! Herr Hammerschmidt. 🫶 Habe bei ihm das Töpfern ohne Scheibe gelernt. Er sieht im Video genauso aus wie damals.
Ich fand das Pioniersein furchtbar. Ständig waren Halstuch und/oder der blöde Ausweis weg. 😅 6:11 Ich kann mich hauptsächlich an dröge Pionniernachmittage erinnern.
Im Judo war ich auch. Herr Hendschel war damals mein Trainer. An das Spießrutenlaufen kann ich mich aber nicht erinnern.
Sämtliche Veranstaltungen die nicht von der Schule initiiert waren, fand ich großartig. Pioniernachmittage oder die meisten AGs innerhalb der Schule hatten für mich persönlich immer einen Beigeschmack von Zwang und Beobachtung.
Heute haben wir viele Orientalische Kinder in Deutschland.
Na und
@@frosch-lf4uu
Pflaume!
Und was will der Herr damit sagen?
Wo/in welchem Ort/Stadt ist das.
"kufahoyerswerda" heißt der Kanal.
.
In welcher Stadt könnte das also sein?
1 Mai.... für die Langzeitarbeiter in den Fabriken 😢
Als Kind wird man wohl so groß.... ich bin im Westen groß geworden, in einer Arbeitergegend. Ich habe auch hier niemals den ersten Mai gefeiert und kann wenig mit Gewerkschaften anfangen und verachte alle Kommunisten.
Bin freier in der DDR aufgewachsen, als heutzutage in Deutschland. Man wurde bei weitem nicht so abgezockt ,wie heute. Nur noch Gesetze, Vorschriften ,Bussgelder . Nach der Schule Ranzen in die Ecke und trotzdem gut gelernt. Eine freie Kindheit und Jugend . Marschiert bin ich trotzdem nicht zum 1. Mai und sozialistischen Wettbewerb hab ich auch nicht geschrieben und trotzdem wegen sehr guter Leistungen immer Auszeichnungen bekommen ,auch später im Berufsleben. Auch heut noch Keine Maske, keine Impfungen, seit 50 Jahren ungeimpft. Das kritische Denken hält bis heut noch nach . Im übrigen ,in der Politik haben die Gauner schon immer Wein gesoffen und Wasser gepredigt ,ob sie nun Honecker ,Mielke ,oder Scholz heissen . Honi hatte in der Schweiz sein Millionenkonto. Bekannter aus Waldshut hat auf einer Schweizer Bank gearbeitet. Bei einem Ostbesuch hat er es am Küchentisch meinen Eltern erzählt. Ich war damals 10 ..Soviel dazu .
@@angelikanoack3530 Ich kann der früheren DDR nichts ab gewinnen, fühle mich hier im Land der Dummen allerdings auch nicht wohl...mein Bundesland ist das dümmste von allen und ich bin nicht stolz drauf!
Ja, mein lieber GuS, nehmen sie es nicht so tragisch. Nicht alles im Leben läuft immer so, wie es für eine gesunde Entwicklung der Kinder am Besten wäre.
Haben Sie mal "Für´n Groschen Brause" gelesen? Es bildet ganz gut ab, wie die so genannten Kundgebungen so abliefen... Da waren zum 1. Mai Blumen an den Straßenbahnen, jeder hatte eine (künstliche) Mainelke im Knopfloch und es waren alle Menschen unterwegs.
Ich war damal im Schulchor und meine Mutter sagte mir nach einem dieser Nachmittage oft, daß ich aufhören solle, "ihr die roten Kampflieder" vorzusingen. Sie war nach dem Krieg Augenzeuge, wie die Russen die deutschen Frauen vergewaltigten. Mit "deutsch-sowjetischer-Freundschaft brauchte man ihr nicht kommen... Daran merkte man als Kind, daß die ganze Show nicht echt war. Deshalb fiel auch alles ganz schnell wie ein Kartenhaus zusammen. Wie schlimm muß die heutige Unsicherheit für die Meisten sein, um diese Zeit nur durch die rosarote Brille zu sehen...
Traurig, sowas öffentlich von sich zu geben.
Eine wunderschöne Zeit ausschließlich unter Deutschen … so ein ruhiges und friedliches Leben, ganz ohne Mult-Kulti !!!
Da vergißt wohl jemand die Gastarbeiter, Flüchtlinge und Emigranten aus Chile, Kuba, Vietnam, Angola, Nicaragua und Mosambik zur DDR Zeit im Rahmen der sozialistischen Bruderhilfe und Wirtschaftshilfe und das seit den 60er ?!
Recht hast Du!
Wir hatten ein "Negermädchen" in unserer Klasse und wir bewunderten immer ihre braunen Beine... Wir sahen schon im Winter aus wie ein Käse. Sie sprach natürlich perfekt deutsch, weil ihre Mutter eine Deutsche war. Einmal im Jahr kam ihr Vater zu Besuch und hinterher hatte sie immer "Westklamotten", z.B. Ringelstrumpfhosen, an.
Ruhig und friedlich...so so🙄
Ein Wessi beneidet Dich.
Komisch das man bei so einer idyllischen Kindheit heute zum fremdenfeindlichen AfD Wähler wurde.....
🤦🏼♀️
☝Mit dieser Aussage haben Sie bewiesen das sie keine Ahnung vom Leben in der DDR haben und schon gar nicht vom Charakter und Mentalität der Menschen. 🤦♂