Ministerpräsident Daniel Günther - Northvolt "too big to fail"?
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- เผยแพร่เมื่อ 13 ก.ค. 2024
- Korrektur im Introtext: #ACC hat die Pläne für die #Zellfertigung in Kaiserslautern nur pausiert, nicht "komplett gecancelt".
In der deutschen #Batterie-#Industrie herrscht große Verunsicherung: Während die erste deutsche #Gigafactory von #Tesla relativ geräuschlos (an)läuft, stehen andere Standorte für Zellfertigung erneut in der Diskussion: #SVOLT #Batteriefabrik in Brandenburg wird nicht kommen, auch ACC legte seine Pläne für Kaiserslautern auf Eis. Und nun stellt sich offenbar auch #Northvolt die Frage, inwieweit der Produktionshochlauf seiner Fabrik in #Heide eingehalten werden kann.
Anlass genug, mit Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) ins Gespräch zu kommen. Im Geladen-Podcast berichtet er, ob er nun das landeseigene 136-Millionen-Euro schwere Investment in Gefahr sieht. Jetzt, wo #BMW eine Großbestellung bei Northvolt gecancelt hat, das "#Verbrennerverbot" wackelt, der deutsche E-Auto-Markt lahmt und auch #Volkswagen über 60 Mrd. Euro in alternative #Antriebe fernab von #Antriebsbatterien investiert.
Dabei ist es erst knapp vier Monate her, dass Daniel Günther den Spatenstich für Northvolts Batterie-Gigafactory in Heide feierte. Zwischen Kanzler Olaf Scholz, Bundesminister Robert Habeck und Northvolt CEO Peter Carlsson zeigte er sich damals überglücklich, dass das monatelange Verhandeln nun vorbei war. Im Geladen-Podcast gibt Günther Einblicke in diejenigen Argumente, die die Schweden letztlich überzeugten, die Gigafactory in #Dithmarschen bauen zu wollen. Der Ministerpräsident stellt sich der Frage, inwieweit sich Northvolt als europäischer #Zellhersteller langfristig auf dem Weltmarkt behaupten wird - oder dauerhaft mit weiteren Subventionen rechnen kann.
Bis zu einer Million #Batteriezellen für #Elektroautos sollen künftig von Northvolt in Heide gefertigt werden. Obwohl das schwedische Unternehmen über 4,4 Milliarden Euro in den Standort investieren will, tragen auch Bund (564 Mio. EUR) und Land (136 Mio. EUR) einen erheblichen Teil der Kosten. Damit wird jeder Arbeitsplatz mit knapp 300.000 EUR subventioniert (Quelle: TAZ).
Interaktive Karte von #Windkraftanlagen in Schleswig-Holstein:
www.arcgis.com/home/webmap/vi...
Im Geladen-Podcast setzen sich Patrick Rosen und Daniel Messling mit ihren Gästen wissenschaftlich mit den Themen #Energiewende, #Elektromobilität, #Elektroauto und #Batterie auseinander. Der Podcast wird produziert vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT). - วิทยาศาสตร์และเทคโนโลยี
![[TH] Esports World Cup : Point Rush Stage](http://i.ytimg.com/vi/eLU-jnYp3Zs/mqdefault.jpg)
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Er sagt ganz viel richtiges und es ist eine Wohltat von einem CDU-Politiker mal Sachlichkeit und nicht Populismus zu hören. Mir ist es aus diesem Grund ein Rätsel wieso er beim sogenannten Verbrennerverbot (das keins ist) von Technologieoffenheit und Wasserstoff reden. Die EU-Regelung ist technologieoffen und ermöglicht natürlich auch Wasserstoffautos, sogar Wasserstoff-Verbrenner!
(Mehr) Fördergelder.
Ja, nur ist das Wasserstoffauto definitiv tot, und es bleibt auch tot aus physikalischen Gründen die mit noch so viel Forschung nicht verschwinden können. Siehe Vortrag von Maximilian Fichtner.
@@larslrs7234 & ein wenig mehr Zeit, die alten Anlagen zu nutzen, um fette Margen einzufahren.
* Was am Ende eine Illusion sein wird, denn wenn der Marktanteil von BEV > 50% liegen wird, werden die Erlöse für eine Benziner in den Keller gehen. ( Simple BWL)
Die EU-Regelung selbst ist zwar technologieoffen, aber die Umsetzung in den Ländern ist es in Wirklichkeit nicht.
Während die Elektromobilität in der Nutzung vielfältig gefördert wird (keine spezifische Energiesteuer wie die Mineralölsteuer, keine KFz-Steuer, Begünstigung bei Dienstwagenregelung, ...), werden die Alternativen nicht in gleichem Maßen gefördert. Z.B. muss für HVO100 Diesel weiterhin eine hohe Mineralölsteuer bezahlt werden, und auch andere Begünstigungen gibt es nicht. Wo ist die "Mineralölsteuer" für den Strom der E-Autos?
Insofern kann man leicht das Schild technologieoffenheit aufhängen, aber durch die Hintertür wird eine bestimmte Variante deutlich bevorzugt.
Dies ist übrigens auch bei anderen "technologieoffenen" Gesetzen so. Da ist z.B. die mit H2 ready Gasheizung eine theoretische Möglichkeit, aber gleichzeitig werden Vorbereitungen getroffen das Gasnetz ganz stillzulegen.
Dies wurde wahrscheinlich im Gegensatz zum ursprünglichen Entwurf des GEG auch noch absichtlich gemacht, um die potentiellen Nutzer der Alternativen zu verunsichern.
Jetzt reißt der Habeck zwar die Gasheizung nicht mehr aus dem Keller, aber dafür dann das Gasnetz aus dem Boden.
@@egnegn123 Auf Strom sind mehr Abgaben je kWh.
You lost me at Technologieoffenheit. Man merkt schon, dass er vernünftig ist aber das Partei Program irgendwie vertreten muss, so dumm es auch ist.
Vielleicht würde er als Realo Grüner besser durchgehen
Technologieoffenheit heißt nicht nur dass man eine Wahl zwischen den Alternativen treffen kann, sondern dass dies auch unter den gleichen Bedingungen machen kann. Während die E-Mobilität an vielerlei Stellen immer noch direkt und indirekt subventioniert wird, sieht das bei alternativen Kraftstoffen wie HVO100 ganz anders aus. Da muss man immer noch eine hohe Energiesteuer bezahlen, und kann auch viele andere Vorteile der Elektromobilität nicht genießen.
Das ist alles ein Täuschung der Bürger.
Ich dachte auch: ich nö bitte nicht diese Leier.
Wasserstoff Autos gibt es übrigens für unter 10k bei mobile. Und die stehe da drin weil die keiner kaufen mag...
@@experimental_av Das hat er nur gesagt, damit er nicht zuviel Ärger mit Merz & co bekommt. In Wahrheit weiß er genau, was Phase ist. War zwischen den Zeilen ja sehr deutlich zu hören. Eine Koalition a la SH mit Herrn Günther auf Bundesebene wäre eine echte Alternative. Und das sagt jemand, der nie im Leben die C Partei wählen wird. Was ist nur aus der Welt geworden... 🫣
@@moesgarage718 und keiner fahren kann der nicht ganz zufällig in direkter Umgebung der fünf Wasserstofftankstellen wohnt
Hallo Leute, es gibt kein Verbrenner-Verbot. Es gibt ein Verbot für fossile Treibstoffe. Bitte nicht den bayrischen Trampismus übernehmen.
Gute passende Wortschöpfung
" bayrischer Trumpismus " 👍
Hmmm, war das Verbrenner-verbots-umfrage-trampismus nicht ein CDU Rohrkrepierer? 🤣
@@thomaswindirsch8018 genau so wie er Vorwurf an die Ampel , mit den Fahrradwegen in Peru ... deren Vertrag etc. unter Merkel mit Hilfe von Müller CSU , 2019 unterschrieben wurde ...
Wow - toll, dass ihr sogar den Ministerpräsident da habt 👍 das zeigt die große Bedeutung solcher Projekte für unser Land 🤗
Super Gespräch, besten Dank Herr Ministerpräsident! #SH 🌊😎🐄💨⛵️🏖️🔋 #Batterieküste
Super Gesprächspartner. Er hätte noch erwähnen können, dass die BNetzA ja grade an einer neuen Umlage für die Verteilnetze arbeitet, so dass die Benachteiligung der Ökostromerzeugungsbundesländer ausgeglichen wird.
Auch die angesprochenen bürokratischen Hindernisse wurden von der BNetzA gut beschleunigt.
Folge vorab schon gesehen?
@@seppwurzel8212 Podcast geladen wird um 8:00 Uhr life gestellt.
@@olaflanfermann7343 Ah, auf TH-cam erst um 10:00! Danke für die Info!
Ja, und Bayern bekommt fast so viel Geld erstattet wie SH, weil massiv die PV ausgebaut wird. Übrigens ist das etwa das was SH auch aus dem Länderfinanzausgleich von Bayern bekommt. ;-)
Super Gespräch. Eine äusserst positive Überraschung dass es Politiker gibt die so denken und handeln können wie Herr Günther. Danke für diesen Einblick.
Einer der wenigen kompetenten Politiker der CDU. Im Süden sinkt das Niveau.
Bin zwiegespalten. Daniel Günther gilt ja in der CDU als Leuchtturmperson beim Thema Nachhaltigkeit und Erneuerbare Energien. Er hat in seinem Bundesland ja schon einen wirklich guten Beitrag geleistet. Was mir auch gut gefallen hat, waren die Bemühungen im Bereich Forschung, die er mehrfach genannt hat.
Wenn man aber von ihm hört, wir wären von Atomkraft (franz. Atomstrom) abhängig, was Experten auch hier im Podcast schon mehrfach dementiert haben (das hätte das Podcast-Team auch gerne kritisch einwerfen dürfen), oder dass man bei den Fahrzeugantrieben technologieoffen (=so lange nix machen bis es zu spät ist und auf Fantasylösungen setzen) bleibt, dann muss man bei all den Lobgesängen auf die Person schon kritisch sein.
Günther ist mit diesen Aussagen bestenfalls CDU mit einem Hauch von heute, aber keinesfalls mit einem Hauch von Zukunft. Falls Deutschland weiterhin ein gute Zukunftschancen und Wohlstand haben will, muss auch ein Daniel Günther und insbesondere seine Partei diese schnarchzapfige "FesthALTen am Alten"-Einstellung schleunigst ablegen.
Diese Diskussion ist dich völliger ideologischer Schwachsinn
@@norbertk.7732 warum?
@@sebastians.1146 weil Wind und Solarenergie nicht ständig verfügbar ist und wir aus dem Auslsnd teure Energie Zukaufen müssen und bei enormen Überproduktion von Wind uns Photovoltaikanlagen der Preis ins negative geht liebe Leute das funktioniert nicht.
@@seppwurzel8212 Er muß ja mit den Wölfen heulen. Er kann ja nicht den Chef brüskieren. Und unrecht hat er ja nicht. Ein Teil des Stromes (ein sehr kleiner) ist Atomstrom. Was soll es? im Winter geht es anders herum. Ich finde er hat immer in 2 Teilen geantwortet. Erst nach politischer Vorgabe und im Nachsatz hat er die Aussage relativiert.
Wo ich Bauchschmerzen hatte, war bei der Frage zur E-Mobilität. Auf der anderen Seite haben Sie in SH zu viel Strom und wenn man den in Form von H2 in Busse packt ist das OK für mich. Auch, wenn ich H2 lieber in der Reserve, Industrie. Auch in SH werden nicht plötzlich H2 Autos kommen.
Es darf sich nur nicht lohnen dort e-Fools zu produzieren.
Ich bin weiß Gott kein CDU Wähler und stehe eher in Konflikt mit den meisten Positionen dieser Partei. Wenn Herr Günther als Kanzlerkandidat aufträte, würde ich ihn aber wählen.
Ein frischer zukunftsorientierter konservativer, mehr davon!!
Und ich bin CDU-Wähler aber in so nem Fall würde ich definitiv nicht die CDU wählen. Der Kerl ist einfach zu 100% auf grüner Parteilinie, nur halt bei CDU.
@@monkeyz7347 und hier sieht man das problem: cdu wähler sind nicht an zukunftsorientierter politik interessiert weil das mittlerweile als "grün-links-versifft" politisiert wurde, traurig.
@@monkeyz7347ja und? Wo ist das Problem.
Recall "Atomkraftgegner überwintern bei Dunkelheit mit kaltem Hintern".
Aktuell haben wir den Ersten Winter ohne Kernkraft hinter uns? Wie geht's Deinen Popo?
@@monkeyz7347 Ist es denn normal, dass bei der CDU die Wähler abspringen, sobald einer Ihrer Spitzenpolitiker Erfolgreich ist? Das würde es natürlich ohne weiteres erklären, wieso die meisten Spitzenpolitiker nichts Gescheites zustande bringen.
@@beatreuteler sag mir doch mal in welchen Punkten Günther mehr auf CDU-Parteilinie anstatt auf der der Grünen ist? Mir fällt ehrlich keiner ein, also warum sollte ich dann Günther wählen, wenn ich sonst die Grünen auch nie gewählt hätte?
Der pragmatische Stil des Herrn Günther weiß zu gefallen.
Ich glaube die Northvolt Fabrik hat kurz- und mittelfristig erstmal gute Chancen. Wie es langfristig aussieht, da wage ich keine Prognose, hierfür ist der Bereich zu sehr in Bewegung und es passieren zu viele Dinge deren Ausgang noch ungewiss ist. Allerdings gilt da auch das Motto: "Wer wagt kann auch mal verlieren, wer nichts wagt hat schon verloren."
Verstehe das Problem von Northvolt nicht: Das, was BMW nicht abnimmt geht dann eben in stationäre Speicher oder Hausspeicher.,.. Gebraucht werden die Zellen überall..
@@willelektroauto2658 Prinzipiell richtig. Aber bei Qualität und Preis müssen sich die Zellen schon dem Wettbewerb beugen.
Bei BMW und "Auto" wird alles in Gold aufgewogen. Bei stationäre Speicher in Gülle.
Das Problem ist ja grade, dass Northvolt nicht liefern kann. Sonst wäre BMW auch nicht abgesprungen.
@@GeladenBatteriepodcast Ok, ich gehe natürlich davon aus, daß die Qualität und der Preis natürlich stimmen muss.
Irgendjemand muss dafür bezahlen und die Speicher müssen sich dann auch für die Zwischenspeicherung lohnen.
Sehr viele Batteriespeicher werden heute nur für Regelleistung genutzt, weil diese gut bezahlt wird. Für den täglichen Ausgleich lohnen sie sich noch kaum da die Differenz bei den geringen Energiemengen die heute in Speichern steckt kaum ausreicht um über die 15 Jahre Lebensdauer die Kosten wieder einzuspielen.
Und je mehr Speicher installiert wird desto geringer wird dann die Differenz am Strommarkt werden. Wenn man mit Na bei 1/10 des heutigen Batteriepreises ist, dann wird es erst richtig lukrativ.
...aber wir würgen gerade die Solarforschung z.B. am Fraunhofer ab...
Inwiefern?
10:12 Ehrlich der Mirkoausdruck im Gesicht von Herrn Günther - zu Gut 🤣.
Technologieoffen 🙄, das er diesen ideologischen Müll nachplappert...
Das ist halt auch Parteisprech.
Offen ist immer gut. Das hat zunächst mit den Vorzügen bzw Nachteilen der einen oder anderen Technologie zu tun. Am Ende setzt sich sowieso das bessere durch 🤷♂️
"Wer zu offen ist, ist nicht ganz dicht."😉
@@user-sf3lp8cv7w Nein, das was politisch am meisten subventionioniert wird.
Ich find's schade, dass ihr Begriff „Verbrennerverbot“ weiterhin verwendet. Vermutlich nicht absichtlich, aber Prof. Fichtner hat meiner Meinung nach sehr gut erklärt, warum es kein wirkliches Verbrennerverbot gibt. (Synthetische Verbrennerkraftstoffe weiter erlaubt, gilt außerdem nur für Neuzulassungen..)
@@matthias4 Faktisch ist es ein Verbrennerverbot, allerdings technologieoffen aber alternativlos. Die Semantik lässt Grüßen...
Ich hätte nichts gegen ein Verbrennerverbot, genauso wenig gegen ein Ölheizungs-, und Gasheizungsverbot!
Verbot des Neubaus natürlich, denn nur das schafft Klarheit bei den Herstellern, und Wärmepumpen und Elektroautos wären viel billiger!
Faktisch gibt es wegen der Subventionierung von E-Autos und der Benachteiligung von mit Kraftstoffen betriebenen Verbrennungsmotoren ein Verbrennerverbot.
@@egnegn123 Welche Benachteiligungen sollen das denn sein?
@@canadianpoweredcamp2781 Z.B. muss für HVO100 auch die Mineralölsteuer bezahlt werden, es muss weiterhin KFz-Steuer bezahlt werden, die Besteuerung von Dienstwagen ist 4x so hoch, usw. Es werden Ladestaionen subventioniert, aber Tankstellen für HVO100 nicht.
So wird faktisch die Technologieoffenheit durch die Hintertür ausgehebelt.
Das Gleiche gilt übrigens für die WP, wo zwar die H2-ready Heizung als Alternative gilt, gleichzeitig aber Vorbereitungen getroffen werden um das Gasnetz abzubauen.
Das ist alles lächerlich und Betrug an den Bürgern.
Hallo Ihr lieben! Wieder ein toller Podcast mit einem interessanten Gast!
Bezüglich der Schlussfrage: Ja! Ich interessiere mich sehr für Northvolts Zellen! Ich hoffe ja, dass wir Made in Germany Natrium-Ion-Zellen bekommen um kostengünstige Speicherlösungen herzustellen. Besonders Interesse hätte ich erstmal an preiswerten mobilen Powerstations. Denn ich plane mittelfristig mir 4-5 kWh in einem portablen Speicher unterzubringen, um damit unseren PHEV in unserem WEG-Gemeinschaftsparkhaus laden zu können. Das würde zwar bedeuten, dass ich die Powerstation in meiner Wohnung laden muss, um diese dann in das kleine Parkhaus runter zu transportieren, aber aktuell ist nicht in Sicht, dass wir die sehr teure elektrische Modernisierung des Parkhauses aus dem BJ 1978 in der Gemeinschaft angehen.
Den Energiespeicher könnte man zukünftig auch mit den variablen Strompreisen kombinieren und günstig überschüssigen Windstrom in der Nacht, oder PV-Strom in der Mittagszeit laden. Falls der PHEV mal vollgeladen sein sollte, dann darf man ja zukünftig die gespeicherte Energie über einen Wechselrichter wieder ins Wohnungsstromnetz abgeben, wie bei einer Mini-PV Anlage.
Je mehr Akku-Zellen-Fertiger es gibt, desto günstiger werden die Zellen und desto attraktiver werden Speicherlösungen, nicht nur im PKW-Bereich!
Auch finde ich gut, dass wir endlich wieder etwas in Deutschland produzieren! Das sichert Arbeitsplätze hier und stellt sicher, dass die Wert im Land bleiben.
Sie schreiben: "... in Germany [...], um kostengünstige [...] herzustellen."
Meinen Sie das ironisch oder sind die letzten Jahre an Ihnen vorbei gegangen bzgl. Sozialabgaben/Lohnnebenkosten, Bürokratie und Strompreise sowie damit einhergehender Verlagerung von Produktion ins Ausland?
@@larslrs7234 Bei diesen Fragen schlage ich zunächt einmal vor, Sie schauen nochmal den Podcast.
Warum baut Northvolt ausgerechtet in Norddeutschland?
Weil es auch Subventionen gibt, ja - aber auch weil es reichlich, günstigen, regenerativen Strom gibt.
Und ich weiß ja nicht wo Sie in den letzten 2 Jahren waren, aber meine Energiekosten haben sich in den letzten 3 Jahren mehr als halbiert (von 62 Cent/kWh auf nun 29,75 Cent/kWh) und das auch mit Ökostrom! Und ich weiß ja nicht ob Sie es wussten, aber die Industrie bezahlt viele Netzabgaben nicht die wir als Endverbraucher sehr wohl tragen.
Und ich weiß ja nicht, ob Sie das in den letzten Jahren mitbekommen haben, aber Tesla baut in Grünheide, bei Berlin das Model Y - den beliebtesten PKW weltweit...
Ich weiß ja auch nicht ob sie es mitbekommen haben, aber Opel baut sein wichtigstes Fahrzeug - den Astra nach wie vor in Rüsselsheim, und das neue SUV-Flagschiff - den Opel Grandland Electric - dieser wird in Eisenach gebaut.
Warum hat VW in Salz-Gitter eine Batterie-Fabrik gebaut? Ganz einfach, da es eine Hochspannungstrase nach Sachsen-Anhalt gibt um den ganzen günstigen und reichlich verfügbaren Windstrom für die Produktion von Batterie-Packs zu nutzen.
Ich weiß ja auch nicht ob Sie es mitbekommen haben... aber in Deutschland werden 13 Batterie-Fabriken im Gigawatt-Stunden Bereich gebaut.
Und was Sie vlt. auch nicht wissen, ein Chemie-Werk in meiner Nähe baut bereits um und plant jetzt bereits das hochfahren der Produktion für Chemikalien, welche in Batterie-Fabriken zwingend benötigt werden...
Die Bürokratie ist in Deutschland nach wie vor ein Problem... Aber mit einem Großinvestor bewegen sich plötzlich Politiker.
Was die hohen Lohnkosten angeht, dort können SIE jetzt sofort etwas tun! Gehen Sie zu ihren Vorgesetzen und fordern eine Lohnsenkung! Das senkt die Lohnkosten!
Ernsthaft: Problem ist vielmehr das die Produktion in China einfach viel zu billig war. Aber es ist absehbar, dass der Chinesische Arbeiter langsam auch ein höheres Gehalt haben möchte.
Dadurch das die Wertschöpfungskette nicht mehr in unserem Land ist, fließen die Gelder für den Kauf eines Produkts ins Ausland ab. Für eine gesunde Wirtschaft ist es aber wichtig, dass Werte lokal zyklieren. Beispiel: Ich kaufe ein Opel Astra oder ein Tesla Model Y. Damit bleibt das Geld in Deutschland und die Arbeiter und der Hersteller bekommen dieses Geld. Nun benötigt Opel oder Tesla Beratungsdienstleistungen und bezahlt damit mich oder meine Kollegen. Von diesem Geld kaufe ich irgendwann wieder einen Opel oder einen Tesla. Das Geld bleibt in der lokalen Wirtschaft.
Wir müssen in unserem Land auch echte physische Werte herstellen! Es kann nicht funktionieren, dass wir nur Dienstleistungen (oder heiße Luft) produzieren!
Sie spielen vlt. auf Mayer-Burger an, die die Produktion in Deutschland beenden um diese in die USA zu verlagern. Hier ist es zunächst das Problem, dass die USA mit extremen Subventionen lockt und das China PV-Module mit Dumping Preisen um sich wirft.
Allerdings will 1Komma5-Grad die Meyer-Burger Produktion übernehmen um ihre Systemlösungen in Deutschland zu produzieren
Sie können das natürlich Anders sehen, aber nach meinen Informationen und meiner Meinung hat Made in Germany durchaus eine Zukunft.
Auch wenn die Bürokratie und die Wartezeiten kürzer werden müssen. Z.B. warte ich seit einem Jahr auf eine Eigentümerversammlung um endlich meine Mini-PV-Anlage aufhängen zu können, die schon seit letzten August 2023 in meinem Wohnzimmer steht. Aber ich bin ja auch kein Großinvestor...
Natrium Zellen sind nicht die beste Lösung für mobile Powerstationen.
Für das Laden von E-Autos über einen Speicher zu gehen ist wegen der Verluste überhaupt nicht sinnvoll. Willst Du dann jedes Mal 50 kg quer durchs Haus fahren? Und übrigens, in der Nacht gibt es meist nur günstigen Kohlestrom.
Besorge Dir eine Ladekarte von einem Anbieter der an Supermärkten verfügbar ist. Das ist viel günstiger als der Strom über die Powerstation.
@@egnegn123 Danke fuer Deinen Kommentar.
Vlt. War ich etwas zu ungenau: das Laden des Speichers mit Windstrom in der Nacht war eher ein Beispiel. Gemeint war, dass der Speicher dann geladen wird, wenn es einen Überschuss an regenerativer Energie im Netz gibt.
Auch sind meine Statements optimistisch zukunftsgerichtet. Die Idee des Semi-Stationären Speichers, der den PHEV im Parkhaus lädt, funktioniert so richtig erst mit variablen Strompreisen.
Entschuldige bitte die Schwammigkeit!
Dass es nachts nur günstigen Kohlestrom gibt, ist nach meinen Informationen nicht korrekt. Nach den Daten von energy-charts (punkt) info gibt es nachts immer wieder eine hohe Windenergieproduktion. Und diese übersteigt ab und an die Produktion an Kohlestrom, zugegebenermaßen nicht immer. Aber dafür sieht man im Sommer um die Mittagszeit massive PV-Energieüberschüsse. Dann lädt man eben diese (solange der Strompreis passen würde)!
Zur Zellchemie: ich weiss jetzt nicht, warum Natrium-Ionen Zellen in einer semi-stationären Speicherlösung nicht optimal sein sollen… Gerade in semi-stationären Lösungen sollten diese doch hervorragend funktionieren, denn Speicherdichte ist nicht ganz so relevant, aber dafür ein möglichst niedriger Preis! Ich habe aber auch nicht vor, mehr als 750€ für 4kWh auszugeben ;) Es dauert also noch etliche Jahre, bis ich mir sowas kaufe ;) Ich habe es auch nicht eilig.
Und ja, das Gewicht ist mir bekannt. Ich habe auch schon ein schönes Bastelprojekt im Kopf, um einen Rollwagen zu bauen, der auch bequem Treppen überwinden kann ;)
Mir sind auch die Ladeverluste bewusst! Interessant wird es bei variablen Stromtarifen genau dann den Speicher voll zu machen, wenn der Strom besonders billig ist. Wenn ich nur 0,2€/kWh oder noch weniger bezahle, dann sind mir die 20% Ladeverluste egal. Dann kostet mich die kWh in der Batterie unseres PHEVs eben effektiv 0,24€/kWh.
Was das Laden am Supermarkt angeht, muss ich Dich leider enttäuschen. Es gibt im Umkreis nur einen Edeka, der eine 22kW AC-Säule hat. Dort muss man aber die Ladekarte an der Information persönlich abholen, um den Ladevorgang zu starten. Man muss auch seinen Personalausweis als Pfand da lassen, sodass man die einzige Ladekarte auch sofort wieder abgibt. Nach 21 Uhr ist kein Laden mehr möglich, da der Edeka geschlossen hat.
Wir haben zwar eine AC-Ladesäule 200m von unserer Wohnung entfernt, wo wir für 0,45€/kWh laden können (und das ist der günstigste Tarif im Landkreis), aber wenn wir gegen 0:30 Uhr von der Autobahn mit leeren Akku in die Garage kommen, dann haben wir einfach kaum noch lust uns 20-30 Minuten nochmal an die öffentliche Ladesäule zu stellen um etwa 20-30% wieder in den Akku zu bekommen.
Jaaa… es ist also eher ein Luxusproblem. Da wir aber in einer WEG wohnen, ist das mit einer Wallbox im Gemeinschaftsparkhaus finanziell kaum abbildbar. Enercity aus Hannover ruft ab 6500€ pro Ladeplatz in Parkanlagen von Mehrfamilienhäuser auf, um entsprechendes Lastmanagement und Zählertechnik zur Wallbox zu installieren.
Sobald sich die Industrie vom E-Auto abwendet - wird es denen so ergehen, wie die Handy-Herstellern in den 1990ern. Das waren Siemens, Nokia und Motorola (das waren die Erst-Erfinder), die spielen in dem Markt keine Rolle mehr.
Oder Zündapp im 2-Rad-Markt. Oder Grundig bei Unterhaltungselektronik.
AGFA und Kodak in der Fotografie.
Bei der Blue-Ray-Disk, kam es erst gar nicht zum Markt-Durchbruch. CDs sind heute ein Nebenschauplatz.
Theater und ÖR sind nur durch massive Subventionen und schwer nachvollziehbare Gesetzgebungen haltbar ..
(Streaming ist einfach schneller und auch politisch weniger abhängig - auch die Gefahren sind natürlich offensichtlich)
Es stellt sich die Frage, ob man überhaupt noch darauf zielen sollte, dass jeder, der je einen Verbrenner gekauft hat, dann ein E-Auto kauft.
Was passiert, wenn die KI "Automationsgrad-Ebene 5" schneller in die Fahrzeuge kommt? (Ja VW wird das zu verhindern versuchen)
Und dann Junge, die noch keinen Führerschein haben (oder die 4000 EUR dafür nicht), sich das Auto per App rufen, oder Alte die nicht mehr fahren sollten, das dann ebenfalls tun?
Vielleicht dreht sich der Markt da schneller, als die Diskussion das in Deutschland möchte - und dann den wenigen Verbrenner-Enthusiasten, erschwingliche Fahrzeuge zu verkaufen? Diese kostendeckend produzieren zu können?
Warum lässt man kommentarlos einen Gast über H2-Autos und die sogenannte Technologieoffenheit reden, ohne auf die Energieeffizienz hinzuweisen?
Weil man auch so tut als ob hätte er nie Menschenverachtenden Dreck zu Corona Zeiten von sich gegeben.
Weil hier m Norden so ist, daß man entweder H2 produziert, oder das Windrad abschaltet.
An der Westküste hat man genug Strom für H2, daß man das problemlos für Busse und Autos verballern kann..
Die Leitungen in den Süden wurden ja u.A. auch von sog. "Umweltschützern" die irgenwelche Kniekehlchen und Fliegenfürtze meinen gesehen zu haben, erfolgreich verhindert.
@@willelektroauto2658Das ist den meisten MantaManta Fans zu komliziert.
Weil ich denke, du hast es nicht verstanden. Btw kennst du die genaue Effizienz bei Öl oder Kohle oder Gas von dem Loch wo es raus kommt, über Pipiline bis zum Brennen?
Solange man das H2 nur produziert, ist es ja noch Applikations-offen, wo es verbraucht werden wird. Man könnte es z.B. in der Stahlindustrie benutzen, statt im Verkehr.
Deutsche brauchen eine "Führung"s Technologie, der sie folgen. Zwei ist zu kompliziert.
Herr Günther wenn sie YT Kommentare lesen sollten: Auch ich bin zuversichtlich dass sie die notwendigen Fachkräfte akkumulieren werden können. Ich lebe im Süden und SH steht echt hoch im Kurs. Gute Arbeit machen Sie da oben. Pragmatische Realpolitiker die Notwendigkeiten erkennen und danach handeln sind die besten 👍
Mich hat es immer schon gestört, dass wir nur darüber diskutieren, wie grüner Strom vom Norden in den Süden transportiert werden kann, statt uns auch mal zu überlegen, wie man Industrie direkt vor Ort im Norden ansiedelt. Es gibt natürlich viele Gründe, warum die industriellen Ballungszentren im Süden sind, aber das sind alles keine Naturgesetze, sondern Faktoren, die man beeinflussen kann. Wenn Northvolt ein Erfolg wird, zieht das hoffentlich auch andere Firmen nach.
Genau! Es wird Zeit, dass wir in D Wirtschaft endlich wieder sinnvoll verteilen. Energie scheint der Schlüssel dafür zu sein.
AKW und Kohle haben Mitte und Süden energiereich gemacht gemacht. Sonne und Wind sorgen für bessere Verteilung.
Damit verteilen sich auch die Menschen gleichmäßiger.
Vorreitertum muss sich lohnen. Deswegen bin ich lebend in Hessen für mehr Strompreiszonen, auch wenn das mir den Strom etwas teurer machen würde. SH, MVP, Brandenburg haben es sich verdient.
Northvolt wird sicher seine Produktion dem aktuellen Windangebot in SH anpassen - nicht.
Wo kommt dann der Strom her wenn anstatt den Strom zu exportieren dieser nicht lokal gespeichert wird?
Hier wird das Pferd von hinten aufgezäumt. Erst Mal lokal eine stabile Stromversorgung etablieren und dann Industrie ansiedeln die eine zuverlässige Stromversorgung braucht.
@@egnegn123 BS. Insbesondere im Fall Nortvolt, einem Akkuzellfertiger solltest du erkennen das du Quak von dir gibst.
Erstens: Wir haben eine stabile Stromversorgung. Punkt.
Zweitens: Ansiedelungen neben EE-Quellen reduzieren das Transportproblem, reduzieren dementsprechend den Redispatch der ansonsten nämlich dann die Stabilität angreifen würde und somit Emissionen. Punkt. Erst ma den Strommarkt verstehen...
Drittens: Es ist Northvolt, for gods sake... Dass die genau die Ware produzieren werden die deiner Meinung nach erst da sein soll bevor Northvolt operieren soll ist absurd. Northvolt löst das Problem vor dem du warnst selbst.
Viertens: Was ist denn dein konkreter Vorschlag wo die Fabrik hin soll? Etwa neben ein Kohlekraftwerk? Am besten als Exklusivkunde oder was?...
@@tami6867 Das BS gebe ich zurück.
Die Stromversorgung ist keinesweg stabil, so wie es so ein Unternehmen braucht. Es sind immer mehr Eingriff im Netz nötig die kurzzeitige Stromschwankungen verursachen, welche empfindliche Produktionsprozesse stören, die von der BNA gar nicht erfasst werden.
Northvolt braucht aber auch dann Strom wenn mal wie im Dez. 2022 für ein paar Wochen Wind und Sonne wenig bis nichts liefern. Wird dann gleich noch ein Gaskraftwerk daneben gebaut?
Das Problem vor dem ich warne gibt es schon, und Nortvolt ist eben genau nicht die Lösung. Northvolt wird eine hohe Grundlast generieren die man mit Überschusswind nicht ausreichend decken kann. Dies gilt übrigens auch für die H2-Erzeugung, dann auch die Elektrolyseure müssen auch bei wenig Wind durchlaufen. Einmal weil sie sich sonst nicht rentieren und zweitens weil beim ständigen ab-/anfahren die Elektroden viel schneller altern.
Die Fabrik kann ruhig dort gebaut werden, aber bis zur Fertigstellung muss dort auch ein Speicher und aus ein Gasturbinenkraftwerk gebaut werden das den Betrieb auch bei Dunkelflaute über mehrere Wochen sicherstellen kann.
Man kann sowas nicht nach dem Prinzip Hoffnung realisieren und bei Dunkelflaute darauf hoffen dass der Strom dann schon von woanders herkommen wird. Zu den Gestehungskosten der EE gehören eben auch die Kosten für den Netzausbau und die Vorhaltung von Speichern und Backupkraftwerken.
Das wird mit *Daniel Günther* definitiv eine spannende Folge.
Vor allem da #Northvolt gerade die Ausbau-Pläne für u. a., die Heide überprüft, da sie etwas ins Straucheln gekommen sind.
"Interaktive Karte von #Windkraftanlagen in Schleswig-Holstein:" -Okay, das dürft für Insider schon einmal ein kleiner Spooler sein, aber #EnBW hatte offenkundig kein Interesse daran. 😉
6:13 "Im Jahr allein in Schleswig-Holstein 3-400 Mio Euro für abgeschaltete WKA ausgeben müssen."
12:10 "So versuche ich nach und nach, auch in persönlichen Gesprächen davon zu überzeugen, dass ein bisschen mehr Marktwirtschaft bei uns im Energiebereich durchaus auch helfen würde, ..."
Wer von staatlichen Geldern finanziert wird, der mag dabei noch ein Lächeln übrig haben. Für meinen Blutdruck ist es jedoch nicht gut, mir das im Jahr 2024 noch anzuhören.
SH muss diese 3-400 mMio nicht bezahlen sondern alle Verbraucher über höhere Netzkosten und alle Steuerzahler über höhere Zuschüsse für das EEG-Konto.
Dann sollten sie zugunsten ihres Blutdruckes aber nicht nachschauen, was uns der Rückbau und Endlagerung der AKW und deren Hinterlassenschaften bereits gekostet hat und kosten wird. Zudem bezahlen wir auch für die Folgen des Kohleabbaus: Stichwort Ewigkeitskosten.
@@rainerkohls5811Es geht hier auch nicht um AKW und Kohle, obwohl man sich hier doch die Frage stellen kann ob es nicht besser gewesen wäre CO2 durch den Weiterbetrieb der AKWs zu vermeiden. Es geht darum das vorhandene Geld möglichst effizient bei der Vermeidung von CO2 einzusetzen. Und hier darf man sich schon fragen ob weiterer ungehemmter Ausbau von Wind in SH der richtige Weg ist, wenn man den abgeregelten Strom dann im Süden mit dreckige Kohlekraftwerken zu nicht kostendeckenden Preisen erzeugen muss. Da der Ausbau der Leitungen sowieso nur ein Tropfen auf dem heißen Stein ist und das noch lange dauert, müsste viel mehr in den Speicherausbau im Norden investiert werden. Dies ist auch für Northvolt wichtig, denn die brauchen Grundlaststrom und können ihre Produktion nicht nach den Stromangebot durch Wind richten.
@@rainerkohls5811 Endlagerung ist auch Unsinn. Bereits die Annahme, eine Energiewende über wenige Jahrzehnte sei staatlich so detailliert planbar, war und ist irrig.
Das Problem ist dass in SH der Zubau viel schneller voranschreitet als durch den Netzausbau, Speicher und Verbraucher aufgenommen werden kann. Die Abregelungen und der Redispatch kostet sehr viel Geld, und bisher gibt es nicht wirklich eine negative Rückkopplung auf den weiteren Ausbau in SH, weil das durch die Verbraucher über erhöhte Netzkosten für den Redispatch und aus dem EEG-Konto durch den Steuerzahler weg subventioniert wird. Lange geht das nicht mehr gut und es kann gut sein dass Herr Günther zunehmend Insolvenzen bei Betreibergesellschaften erklären muss, weil diese keinen Strom mehr vergütet bekommen wird, wenn der Marktpreis negativ wird.
Was die Netzkosten betrifft so wird zumindest Bayern fast so viel Geld aus dem neuen Ausgleichsmechanismus bekommen wird wie SH, denn Bayern ist zwar beim Windkraftausbau im unteren Mittelfeld, dagegen bei PV absolute Spitze, und ist auch am ständigen Ausbau der regionalen und lokalen Netze. Auch Bayern hat Probleme mit Netzabschaltungen, aber nicht in dem Maße wie SH, da die PV-Erzeugung sehr gut zur täglichen Höchstlast passt, während die Winderzeugung doch überwiegend in Tageszeiten fällt in denen der Verbrauch niedriger ist. Man mag jetzt den schlechteren Ausbau von Windkraft im Süden beklagen, sollte aber auch wissen, dass eben der Ertrag bei gleichen Kosten geringer ist, und deshalb der Strom aus Windkraft über die EEG-Förderung über den Referenzertragsmodell deutlich teurer für das EEG-Konto und damit für den Staat . Da wird dann der Strom von eine WEA in Bayern im Extremfall mehr als 60 %.
Zum Anderen kann man die Leitungen vom Norden in den Süden nicht auf die Peakpower der Windkraftwerke im Norden ausbauen. Das wäre viel zu teuer. Die jetzt geplanten Leitungen können nur einen Bruchteil der Maximalleistung abdecken, so bleibt dem Norden nur wesentlich mehr in Batteriespeicher für den täglichen Ausgleich und in Wasserstofferzeugung zur Überbrückung der bis zu 3 Wochen langen Dunkelflauten (siehe KW48-KW50 2022) zu investieren. Die Speicher braucht man sowieso. Die Industrie wie Nortvolt will auch kontinuierlich produzieren und nicht nur dann wenn der Wind weht. Insofern ist das Bisherige primäre Konzept der windstarken Länder den Strom über HGÜ möglichst weit weg zu leiten, und sich diese sehr teuren Leitungswege von Anderen bezahlen zu lassen, sowieso zum Scheitern verurteilt. Stelle man sich nur vor, die südlichen Länder hätten durch das EEG hochsubventioniert im Verhältnis auch so viel Windkraftwerke gebaut. Dann wäre gar kein so großer Bedarf an Windenergie mehr im Süden. Entweder viel Windkraftausbau im Norden und sehr dicke Leitungen in den Süden, oder aber starker Windkraftausbau im Süden. Beides gleichzeitig macht keinen Sinn. Hier muss man einen sinnvollen Kompromiss finden.
Das immer gebrachte Argument dass Schwankungen der Winderzeugung bei großflächiger geographischer Verteilung sich gegenseitig ausgleichen ist eine Urban Legend. Dies wurde schon vor vielen Jahren in wissenschaftlichen Untersuchungen auf Basis von 1/4 Daten wiederlegt. Selbst bei Annahme einer Kupferplatte über Europa und ohne Übertragungsverluste gibt es nur eine sehr geringe Glättung und eine hohe Korrelation der Windstromproduktion über 18 Länder hinweg. Einen geringen Glättungseffekt gibt es allenfalls bei mehr als 3.000 km Standorten in der Peripherie Europas (VGB Powertech, Windenergie in Deutschland und Europa).
Es macht mehr Sinn dass sich die Regionen sich auf die EE konzentrieren welche bei ihnen am rentabelsten sind, und den Austausch über teure Fernleitung auf das nötigste beschränken. Der Norden hat Vorteile bei Wind und der Süden bei der Sonne. Es gibt keinen Grund sich gegenseitig an den Pranger zu stellen, sondern jeder sollte seine Stärken weiter fördern, und bei den Schwächen das machen was wirtschaftlich sinnvoll ist und gleichzeitig auch von den Bürgern akzeptiert wird. Hier kann man durchaus mit mehr (finanziellen) Anreizen arbeiten. Da relativiert sich dann doch Vieles beim Widerstand.
Gezahlt wird die Northvolt Subvention in Wirklichkeit weitgehend von den Südländern. Die Förderung von Northvolt ist industriepolitisch sicher richtig. Dann schafft es SH vielleicht auch langfristig von der Liste der Nehmerländer zu den Geberländern im Länderfinanzausgleich. ;-)
Das mit dem fehlenden CO2 Ausstoß stimmt ja nicht so richtig. Das wird erst Wahrheit wenn die Residuallast nicht mehr durch Kohle und Frackinggas gedeckt wird. Der Windstrom könnte ja auch durch andere Verbraucher genützt, und somit Erzeugung von den Residuallastkraftwerken gesenkt werden. Insofern wäre es noch viel wichtiger dass in SH Speicher mit vielen GW und GWh gebaut werden, damit endlich keine Abregelungen und kein Redispatch mehr nötig ist. So wäre auch ein Punkt gewesen, dass Northvolt selbst einen Speicher baut der den Verbrauch über mehrere Tage decken kann.
Könnte bitte Daniel Günther als CDU Leader in die Bundespolitik gehen? Ich, Baden-Württemberger Grün oder Volt-Wähler würde das erste Mal bei einer Bundestagswahl die CDU wählen!
Klingt vernünftig. Ansiedlungen müssen dorthin wo noch Platz ist. Nicht in bereits überdicht besiedelte Gebiete.
Wie gewohnt ein sehr interessanter Beitrag - Vielen Dank!!
Die Technologie-Sicherheit wird die Technologie-Offenheit besiegen.
Es wird aufgrund der Effizienz kein Weg an rein batteriebetriebenen Fahrzeugen vorbei führen.
Auch gäbe es heute bereits geeignete Elektrofahrzeuge, welche die vom Minister erwähnten Tagesprogramme zulassen würden. Klar ist etwas mehr Planung nötig - aber wo ein Wille ist auch ein Weg!
Wasserstoff Auto 😳😳😳 ..... da bin ich raus
Ich drücke meine Daumen, dass Northvolt es hinbekommt und dass das Unternehmen langen Atem hat es durchzuhalten. Ein hochrangiger Manager von LG Energy Solution hat kürzlich in einem Interview gesagt, dass es ca. vier Jahre dauert, bis ein Produkt aus Massenproduktion mit ausreichender Ausbeute rauskommt.
Es ist dringend notwendig in D unterschiedliche Strompreiszonen!!! Es muss noch sehr viel mehr Industrie in den Norden!!! Da ist die Energie. So viel Leitungen um alles im Süden zu versorgen können wir nicht bauen.
Ich bin kein Fan von dem Model der Strompreiszonen, daher würde ich eher auf eine Maut für jeden genutzten km des Höchstspannungsnetzes setzen. Jeder Teilnehmer wird ein Knotenpunkt am Höchstspannungsnetz zugeordnet und für jeden genutzten km-Leitungslänge zwischen 2 Knoten wird dann Maut berechnet, wobei die HGÜ Kabel pro genutzten km etwas günstiger wären.
Industrie hat sich schon immer da angesiedelt, wo die Energie war. So wird es auch bleiben, siehe TESLA und INTEL
@@TT-M Genau das realisiert man doch mit Strompreiszonen. Jeder der Strom über die Grenze verkauft der muss auch die dazu nötige Koppelkapazität buchen und bezahlen.
Strompreiszonen sind in der aktuellen Situation aber eher ein großer Nachteil für den Norden, da dann im Norden noch öfter abgeregelt werden muss, und dann die Betreiber kein Geld mehr bekommen, und bei anderen Anlagen der Staat noch mehr zum EEG Konto zuschießen muss. Und der Wind weht auch nicht unbedingt immer dann wenn der Strom gebraucht wird.
Für den Süden mit PV wäre es eher ein Vorteil, da PV Erzeugung außer am Wochenende praktisch immer mit hohem Verbrauch zusammen fällt.
@@canadianpoweredcamp2781 Ja, die siedelt sich dort an wo Braunkohlekraftwerke für eine stabile Stromversorgung sorgen.
@@egnegn123 Und wenn die Braunkohle alle Dörfer und Städte weggebaggert hat, lebt die Industrie von Luft und Liebe!🤣
Schau dir mal die Lausitz an, was die Braunkohle dort in den letzten 30 Jahren angerichtet hat, und welche Millionensummen die Renaturierung den Steuerzahler kostet!
Sehr guter Beitrag!
Danke an Daniel Günther & hoffentlich wird Schleswig-Holstein auch im Bereich der Speicherkraftwerke Fortschritte machen, um die Lastwellen zu glätten & die Abschaltvergütungen zu sparen.
Nur grüner Wasserstoff ist guter Wasserstoff ... sämtlicher anderer ist eine mehr oder weniger massive Energiesenke ... eine der Fragen ist , haben wir Energie und Geld zu verschenken / vergeuden ? Ich denke nein ... oder ? ! PS. derzeitig wird mehr als 95% des in Deutschland verbrauchten Wasserstoff aus / durch Fossilequellen also nicht CO² neutral erzeugt ...
Super interessant! Herzlichen Dank aus Bayern nach Schleswig-Holstein. Wir können vieles von euch lernen.
Das is ja mal ne Bewerbung zum Bundeskanzler
@@hatonordeck9657 Finden Sie?
👍 Dankeschön
Es ist doch nicht nur die Automobilindustrie, die einen hohen Bedarf an Batterien hat.
Was ist mit der Energiewende?
Auch dort werden große Mengen an Batterien benötigt.
Ja ja, und genau aus diesem Grund gibt es Strafzölle für chinesische eAutos. Wegen den Subventionen. Wie rechtfertigt man das? Wo sind die Unterschiede zwischen chinesischen und europäischen Subventionen?
Es gibt keinen Unterschied, aber man schafft erst mal wieder Waffengleichheit.
Hier spricht einer der auch Resultate liefert, nicht wie die meisten Politiker aus CDU und FDP. Der Verkehrsminister oder der Weber sind ja nur laveris
Ja, die Resultate der Politik der Grünen ...
nach 13Min. DAS Stichwort: SPEICHER. Da kann man nur sagen, echt zeitig draufgekommen.
Ich hatte bei der ILA und später einem anderen Politikerauflauf die Gelegenheit, gepanzerte Fahrzeuge zu sehen. Da waren neue BMW I7 mit drunter. Es funktioniert also. Es muss nur langsam umgesetzt werden.
Zukunftstechnologien auszubauen ist immer gut!
ne Magnetschwebebahn zwischen Heide und Hamburg wäre jetzt nett .
Spielt lieber Eisenbahn. Schwebebahn hat keine Netzbildungsfähigkeit und ist deswegen zu teuer. Ist seit ca. 70 Jahren bekannt.
Wichtiges Thema Energie Ausbau Produktion auch in Europa
Mein Nachbar erzählt mir immer der Millionär fährt Auto....
Gutes Marketing!
Beim Thema Technologieoffenheit und Verbrenner sollte man vielleicht prinzipiell auf folgendes hinweisen ( auch wenn Akkutechnologie und die Praeferenz E-KFZ das eigentliche Thema des Podcast sind ):
Es gibt z.B. Patente die Abwaerme bei Verbrennermotoren in einer "sekundaeren Dampfmaschine" so zu nutzen, dass man recht preisguenstig nahe an den Carnot-Wirkungsgrad heran kommt.
Gute ( sogar kleine ) Dieselmotoren , bei denen eine sekundaere Abgasturbine als Antriebsaggregat benutzt wird ( volle Drucknutzung ohne Wastegate ), erreichen schon realistisch ueber 50% Wirkungsgrad.
Dabei ueberhitzt aber der Abgasstrang.
Addiert man genau dort noch mittels eines aktiven Waermetauschers die erwaehnte Abwaermedampfmaschine ( sozusagen als tertiaere Maschine ) so sind 60 % und mehr an Wirkungsgrad erreichbar. Pfiffige Erfinder haben z.B. einen oder zwei Kolben des primaeren Verbrennermotors als Dampfmaschine verwendet und die restlichen wie gewohnt (komplett umgebauter Zylinderkopf ). Bislang werden solche Methoden eher " nicht ernst genommen ". Aber es funktioniert sehr gut.
Die Erzeugung von E-Fuels und E-Diesel hat noch einen praktischen Wirkungsgrad unter bzw. bei knapp 50% , so dass 0.5*0.6 = 30% Zyklenwirkungsgrad jetzt schon machbar sind, und dies bei CO2 direct Air Capture und addierter Wasserstoffelektrolyse ( mit 80% Wirkungsgrad ) zu Treibstoff und Rueckverbrennung.
Verglichen mit elektrifiziertem Akkuantrieb ist das natuerlich noch immer einen Faktor 2 bis 3 schlechter,
ABER : der Vorteil der Langzeitenergiespeicherung ( ueber einem Jahr und mehr ) ist ein prinzipieller Vorteil.
Den Wirkungsgrad der E-Fuelerzeugung kann man noch auf 70% steigern und die Abwaerme kann in Fernwaermenetzen genutzt werden. Auch koennen Waermedifferenzen mit preisguenstigen Stirlingmotoren - also niedertemperatur - Abwaerme - teilweise zu Strom ( immerhin nochmals 5 bis 10% Rueckgewinnung ) gewandelt werden.
In der Summe: 0.75*0.62 = ca. 40 + x % Zyklenwirkungsgrad ist zwar immernoch unter dem vergleichbaren Akku-KfZ Lade-Entladezykluswirkungsgrad, aber dann ( im weiter optimierten Fall ) nicht mehr so weit weg im prinzipiellen Nachteil/bzw. der Vorsprung der Akkutechnik bezueglich Lade-Entlade- Zyklenwirkungsgrad und Motorwirkungsgrad koennte fast eingeholt werden .
Wenn Verbrenner ueber 55 % Wirkungsgrad im Mittel erreichen und E-Fuel doch konkurrenzfaehig werden ( ueber 70% Herstellungswirkungsgrad ), dann bildet der dadurch realisierte CO2 Kreislauf eine echte Chance auf CO2 Negativemissionen, wenn z.B. 10% des hergestellten Treibstoffs fuer einige Jahre gelagert bleibt oder mit Thermolyse reiner Kohlenstoff abgesondert wird und z.B. ❤ zum Teil als Baustoff verwendet wuerde.
Da kann man noch so einiges entwickeln und verbessern und zwar dahingehend, dass eine komplementaere ( zur Akkutechnik ) Technologie entstuende , die man mit dem Argument des schlechten Wirkungsgrades nicht mehr entkraeften und vernachlaessigen kann .
Das war natuerlich aus jetziger Sicht ( 2024 ) noch " fast " eine Utopie, aber 2035 "haben wir" dermassen viel Ueberschussleistung bei Sturm und voller Sonne, dass mehrere 100 GW irgendwie umgesetzt werden muessen. CO2 Negativitaet wird lukrativ ueber E-Fuels, X-Methan und E-Wachse wenn die Abwaerme bestmoeglich genutzt wird und der Herstellungswirkungsgrad weiter verbessert wird. Und das ist moeglich ... Insofern sollte man den technischen CO2-Kreislauf auch wirklich realisieren. 100 Mio. Tonnen CO2 Negativemission sollen bis 2040 realisiert werden. Optimal waere Kohlenstoff als Baustoff, aber Verbrenner und E-Fuel sind eine " katalytische Zwischenstufe " die STRENG optimiert werden sollten .
Der energetische Zyklenwirkungsgrad ( jetzt 40% * 45 % = unter 20% ) laesst sich mind. gegenueber dem heutigen Stand (2024) verdoppeln auf 42% ( siehe oben ) und besser . Fernwaermenetze wollen ja auch gefuettert werden 😊
Klingt interessant, aber gute Ideen sind meistens einfach!
PKW Antriebe sind dabei aber eigentlich ein Luxusproblemchen.
Interessant wird es im Transportwesen, Baumaschinen, und Landwirtschaft!
Nur mal als Beispiel:
Ein Traktor, der einen Pflug zieht, verbraucht pro Schicht 800 Liter Diesel. Eine Ladesäule findet der Bauer weit und breit nicht!
Vielleicht, ganz vielleicht, sich einige ihrer genannten Ansätze im Stationärbetrieb von Motoren umsetzen. Bei mobilen Anwendungen keine Chance, allein aus Kostengründen. Wer will noch viel komplexere und damit teurere Verbrennertechnik, wenn der elektroantrieb jetzt schon preislich mindest konkurrenzfähig ist, und der Preis in Zukunft absehbar weiter sinken wird.
@@rainerkohls5811 Das gilt aber nur für den PKW Bereich, der aber nur ein Luxusproblemchen ist.
Siehe meinen Kommentar!
@@rainerkohls5811 das Hauptproblem der Verbrennerantriebe ist ja der Fossil -Lock -In und dass in Kombination mit den sehr billigen Treibstoffen (Petrochemie und auch Erdgas ) keine globale Verdrängung durch ( und mit ) halbwegs CO2 neutralen X-Treibstoffen passieren kann, es sei denn letztere würden irgendwie extrem billig werden. Das Verbrenner-Verbot macht Sinn, aber wenn man es doch wieder fallen lässt ( was auch sogar CO2 bezogen Sinn machen könnte, unter bestimmten Bedingungen ) , sollte man wenigstens die Auflage machen, den Fossil-Lock-In irgendwie zu vermeiden. Sonst wird das nix mit der Reduktion der CO2 Belastung der Atmosphäre. Herr MP Günther hatte das Thema Technologieoffenheit ja aufgenommen im Video, um das Klimaproblem mit wirtschaftlichen Komponenten in den Griff zu bekommen. Dazu wollte ich nur ein paar Ideen anbringen, die von den Motorenherstellern erst dann angewendet würden , wenn es nötig ist. Bei einem Elektroauto achtet man ganz automatisch auf effiziente E-Motoren , Leistungselektronik und hohen Lade/Entlade Zyklenwirkungsgrad . Bei fossil-spritbetriebenen KFZ ist der Motorenwirkungsgrad immernoch untragbar ( im Sinne der CO2 Emissionen ) niedrig. Das sollte meiner Meinung nach im Kern verboten bleiben, nicht aber die Weiterentwicklung selbst ... ist aber eine Diskussion die mit Northvolt und Akkutechnologie nur im Sinne von Hybridlösungen ( Blockheizkraftwerken, LKW , Loks und Schiffen ) von Bedeutung ist, dort aber mehrere 10 oder bis zu 100!Mio. Tonnen CO2 im Jahr einsparen würde.Auch als Rangeextenderoptimierung entstuende mehr Flexibilität wegen der CO2 Emissionsreduktion durch höheren Wirkungsgrad .12:40
Dieses sogenannte Umdenken, wieder mehr pro Verbrenner hat mit "TEchnologieoffenheit" nun so überhaupt nichts zu tun. Vielmehr ist haben unser doch Blechbieger es nicht geschafft die passenden BEV-Produkte zu lancieren. Zu teuer, technisch lange nicht weit vorne genug, vom Marketing und Verkauf völlig vernachlässigt schafft man es nicht nur in unserem Lande diese wenig richtungsweisenden BEV an den Kunden zu bringen. Wer Mobilität ganzheitlich betrachtet erkennt deutlich, unsere OEM degradieren sich zu Nischenhersteller so ganz automatisch. Aber was will man von CEO's verlangen, deren Salär nur auf kurzfristigen Erfolg ausgerichtet ist. Und wer nur den Profit in den Augen hat, wird auch nicht verstehen, dass ein praktikables Ladenetz zu vernünftigen und dem Enegrieäquivalent angemessenen Preisen elemetar überlebenswichtig ist.
Planwirtschaft oder der Staat als Unternehmer oder VW als heimlicher Drahtzieher staatlicher Entscheidungen? Jedenfalls sah es bei Tesla anders aus, als man Bagger ein Gelände planieren ließ, das Tesla noch nicht gehörte, aber Panasonic bewegte, die Zellproduktion für Tesla zu starten....
Kernfusion Forschung läuft doch in Frankreich zb EU Projekt ITER (englisch für International Thermonuclear Experimental Reactor) Kernfusions- Reaktor
Das Geld hätte man lieber in WKA und PV investiert, dann hätten wir heute mehr als genug Strom!
@@canadianpoweredcamp2781 Nennt sich Industrie Firmen Ansiedlungspolitik
Schöner Beitrag, unaufgeregt und kompetent, schön dass es auch noch Politiker gibt, die ihren Job ernst nehmen. Ja eine Batteriefabrik ist hier erforderlich und das auch wenn der Kuchen bereits verteilt scheint. Kompetenz kommt nur durch Erfahrung und die kommt von machen. Daher gibt es keine Alternative zu dieser Variante, wichtig ist aber auch, wenn diese Technik hier etabliert ist, nicht gleich wieder den Wölfen des Marktes zum Frass vorwerfen. Also bitte dieses Mal die Rahmenbedingungen für langfristiges Bestehen schaffen, nicht wieder den gleichen Fehler machen wie bei Photovoltaik und vermutlich der Batterie Forschung.
Irgendwie kaum zu glauben, dass das ein CDUler ist
Bitte die Meiler in SH nicht rückbauen, sondern als Batteriespeicherstandorte nutzen!!
@@CARambolagen Brunsbüttel? Super Idee eigentlich… Gibt’s da Pläne?
@@GeladenBatteriepodcast Ich meine, in Brokdorf soll sowas entstehen.. Google "batteriespeicher schleswig holstein"
verlinken kann man ja bei YT nicht mehr..
Einem Rückbau des Werkes steht damit nichts im Weg. Es müssten wohl bloss die Leitungen, die Trafostation und die Schaltanlagen stehen gelassen werden.
@@GeladenBatteriepodcast Das weiß ICH nicht 🤣- Aber es wäre gut gewesen den Ministerpräsidenten darauf anzusprechen!
Das macht keinen Sinn, da die zukünftigen Knotenpunkte durch Offshore WKA woanders liegen!
Speicher sind wirklich ein Zweite und letzte Chance.
Die Produkton von Solar und Windkraft haben wir zum Großteil verloren. Das darf nicht mit Natrium Ionen Akkus passieren.
Wird aber passieren, wenn China das trotz Zoll für 3 cent billiger produzieren wird..
Es wird wohl keine Erfolgsgeschichte für Söder und gleichgesinnte...
Deutschland wird es dagegen voranbringen - viel Erfolg
Eine bitte an die Morderatoren vom Podcast, bitte bitte korrigert sofort falsche aussagen von euren Gästen. In euren Anderen Potcast wurde schon häufiger gesagt das wir nicht vom Französischem Strom abhängig sind und ganz besonders nicht vom AKW Strom.
Und auch zum Thema Verbrenner Verbot warum habt ihr es nicht genauer erläutert, dass es kein echtes Verbrennerverbot ist wie es schon bei vielen anderen Potcast Thematisiert wurde. Ich habe gerade in den beiden bereichen das Gefühl, dass ihr in dem Interview keine Kritische gegenfragen stellen durftet oder Fakten-korrektur betreiben durftet.
Das Ganze war für Hernn Günther eher ein Werbeviedeo wo es in der ersten hälfte der Videozeit für ihn und seine Partei ist erst die 2 hälfte ging es um Technologie und Batterienfabriken und dem Standort Schleswig-Holstein.
Weil so habt ihr zugelassen das Herr Günther völlig Falsche Aussagen und Fakten genannt hat die dazu führen, dass die Dieseldieters und AKW Peters wieder denken, dass sie Recht haben das es nicht ohne AKWs geht und wir Technologieoffenheit brauchen obwohl das nie beschnitten wurde.
👍👋😎👋😷
Die Menschen im Norden sind die glücklichsten wegen Holsten, denn das knallt am dollsten 😂
To big to fall da wird die entsprechende Stelle sich beim BUND gemeldeten haben und mal klar gemacht haben was Phase ist.😂
Daniel Günther scheint HIRN zu haben !!
Was? Schon in Pleitegefahr? Die haben doch gerade erst angefangen.
Gutes Gespräch. Vor allem sein Pragmatismus ist sympathisch. Die Argumente für Northvolt sind durchaus nachvollziehbar. Doch am Ende wird der Markt entscheiden, ob man sich durchsetzt. Was jenseits des Einflusses von Herrn Günther ist. Und leider ist die Konkurrenz wirklich hart. Einfach wird das nicht, doch wünsche ich mir, dass es klappt.
Es gibt in Deutschland die unselige Tendenz, Erneuerbare und Kernkraft gegeneinander auszuspielen. Das macht keinen Sinn. Schweden setzt auf beides und hat die beste CO2 Bilanz in Europa.
Die Erneuerbare only Strategie bleibt problematisch. Weder Speicher noch Gas als Backup sind (nach gegenwärtigem Stand) bezahlbar. Im Moment sehe ich noch keine Alternative zur Kernkraft wenn man aus der Kohle raus will.
Der einzige Hoffnungsschimmer wäre ein Durchbruch bei Batteriespeichern, der den Preis in realistische Regionen bringt. Doch sehe ich den im Moment noch nicht.
Kernkraft funktioniert im Zusammenspiel mit EE aber nicht. Zumindest nicht die aktuelle Technologie und bis neue da ist die bewiesen hat das es funktioniert ist es zu spät. Wir hätten jetzt gerade wieder 2 Tage gehabt in dem Sie nicht nötig gewesen wäre und es werden von Jahr zu Jahr mehr solcher Tage. Dafür werden EE abgeschaltet und teuer bezahlt. Neue AKW kosten auch richtig Geld. Wenn jetzt 20 Mrd.€ in Speicher gesteckt werden, rund 49 bis 60 GWh derzeit hätte das einen deutlich positiveren effekt als ein AKW. An Sonnenreichen Tagen könnten die in der Nacht 3-4 mal soviel Strom ins Netz bringen.
Googel mal die wood Mackenzie Studie zu speicherpreisen in Australien. Dann gibst das Geld gerne für Akkus, statt für AKWs aus.
Wenn es um die Bezahlbarkeit geht, scheidet Kernkraft als erstes aus.
@@beatreuteler Wir hatten diese Diskussion schon tausend mal. Kernkraft ist nicht billig, doch die deutsche Methode der Energiewende ist leider noch viel viel teurer.
Man braucht ja nur nach Schweden zu schauen, die auf eine Kombination von Erneuerbaren und Atomkraft setzen. Die haben die beste CO2 Bilanz in Europa und deutlich niedrigere Strompreise. Ja, sie haben auch den Luxus von Wasserkraft, die hier nicht möglich ist. Doch ganz falsch kann dieser Ansatz nicht sein.
Ich bin kein Fan von Atomkraft, und jede Alternative, die emissionstechnisch und preislich damit konkurrieren könnte, wäre mir lieber. Doch sehe ich leider keine.
@@ironrabbit77 Die AKWs würden nicht als Backup sondern als Grundlast laufen. Diese Idee von Enereuerbaren only plus Backup ist das Problem, weil das bei diesen Strommengen und der minimalen Auslastung unbezahlbar wird. Auch Speicher müssen sich genauso wie Kraftwerke rechnen, und das tun sie sich wie gesagt leider noch nicht.
Das ist überhaupt meine größte Kritik an den Diskussionen, dass die marktwirtschaftlichen Komponenten oft völlig ausgeblendet werden. Dass solche Anlagen betrieben werden müssen, und dabei die Auslastung ein absolut zentraler Faktor für die Wirtschaftlichkeit ist, will einfach nicht in die Köpfe rein.
Die Innovationen in dem Markt werden die nächsten Jahren Exponentiell steigen. Ich würde behaupten das es im 1/2 Jahres Rhythmus neue Technologiesprünge geben wird. Gleichzeitig wird sich auch die Produktionstechnologie exponentiell verändern. Auf Deutsch alles was Northvolt da entwickelt hat ist veraltet sobald es in Produktion geht. Das dann in den Markt zu bringen und zu verkaufen mag im lokal noch gehen, aber Export ist kaum machbar. Früher haben wir in Deutschland Handys, Prozessoren usw. produziert. Die meiste Produktion ist ins Ausland gegangen bzw untergegangen. Der Standort Heide ist insofern problematisch da keine Nutzung durch andere Industrie denkbar wäre. Ich würde behaupten das Ding ist in 5 Jahren eine Investitionsruine.. Batteriefertigung ist gegenüber Prozessoren oder Smartphones eine Billig- (Einfach)technologie.. Man nehme 3 Folien wickele Sie auf und packe Sie in ein Blechgehäuse und fülle ein wenig Flüssigkeit ein. Ehrlich gesagt das kann man auf der ganzen Welt aufbauen... Das ist wie bei Solarmodulen usw. Eine Produktion lohnt sich nur in riesigem Maßstab, und da ist Heide zu klein.
Frage: wenn die Produkion so einfach ist, warum sollen die Produktionsroboter nicht in Deutschland laufen können? Da hat das Billiglohnland doch auch keinen Vorteil mehr 🤔( außer natürlich der Energiepreis)
So wie die Planung ausschaut, könnte man dieses Werk bei Bedarf verdoppeln usw. "Zu klein" lasse ich in dieser Form nicht gelten.
@@user-sf3lp8cv7w Frag ich ich mich auch immer, ich glaube die reinen Produktionskosten sind nicht der entscheidende Punkt. Die Nebenkosten sind zu hoch. Um einen ordentlich Preis zu bekommen ist es natürlich erforderlich das das Produkt Konkurrenz fähig ist. Northvolt ist halt zu klein und hat keine Produkte im Markt die Gewinne abwerfen. Schwer in dieser Situation Konkurrenz gegen große Firmen zu machen die zu einem Gewinne machen zum anderen enorme Personalresourcen zur Verfügung haben. Selbst wenn du das Fördergeld in den Hintern geblasen bekommst, muss du trotzdem noch Nahrung zuführen sonst ist das Gebilde nicht Lebensfähig. Fördergelder sind für solche Firmen teuflisch, die können Sie sehr schnell ins Verderben reißen. Siehe Abwrackprämie Auto. So mancher hat sein noch gutes Auto abgewrackt und sich ein neues Auto geleistet, obwohl er sich das gar nicht leisten konnte... Früher Familiengeld beim Hausbau.. Da hat sich so manche Familie übernommen... usw...
@@beatreuteler Ich glaube Platz gibt es in Heide genug, da kann man sicherlich riesige Fabriken hinsetzen. Größe verstehe ich eher in Richtung Produktionsgröße, welche Stückzahlen können produziert werden, das Gewinne gemacht werden können. Grundsätzlich ist die Produktion in Heide gut, gleichwohl wird das kein Selbstläufer. Die Gewinnmargen werden sehr klein sein..
relativ vernünftig. Aber Wasserstoff Mobilität ist ein scam.
E-Mobilität ruiniert Hersteller und E-Autos aktuell auch E-Autofahrer.
@@miketango244 Steile These. Gerne begründen, wenn’s geht. Danke!
Technologieoffenheit... Wasserstoffautos... ja ne... sorry. Das Thema ist durch liebe CDU.
Warum fährt er immer noch Verbrenner?????
Tja... er ist leider nicht alleine.
Wird scheitern. Der Markt ist überversorgt mit Batterien. Von den Chinesen bis Korea gibt es genug Produzenten.
Das wird wie mit der Photovoltaik enden. Und als Northvolt muss man nicht nur die Produktion aufbauen auch die Forschung.
Wenn das klappt, würde mich das massiv wundern.
Nur bei Lithium Ionen Batterien, kämen Silicium Natrium Akkus ins Spiel, sähe es ganz anders aus!
Thema Windkraft: Es wäre schon notwendig gewesen, zu sagen, dass SH von Windhöffigkeit gesegnet ist, als nur auf BW und BY zu blicken, die da angeblich nichts machen. Es ist schon ein Unterschied ob ich 5m/s oder 7.m/s habe. Das ergibt 3x soviel Energie. Und hier greift das Thema Wirtschaftlichkeit, auf das Herr Günther besonders wert legt. Gleicher Invest aber 3 facher Ertrag in SH. Und immer wieder das Problem mit den total vernachlässigten Nord-Süd-Stromleitungen. Es wäre einfach mal angesagt an den richtigen Stellen zu investieren und nicht das Land mit WK und PV einfach sinnlos vollzupflastern. Das ist unbezahlbar. Wenn Herr Günther heute schon 400Mio im . Jahr nur für nicht genutzte Energie zahlen muss. Und zum Thema AKWs: Im Süden hätte es nicht geschadet 4 Meiler noch ein Weilchen : weiterzubetreiben bis der ganze Plan umgesetzt wird, einfach um sich die eine oder andere Redispatchmaßnahme sparen zu können, die ja nicht billig sind und in der Regel CO2 mit sich bringen.. Jetzige Lösung: Strom von Frankreich rüberholen. Fazit: Weg richtig, aber bitte etwas mehr Physik und weniger Ideologie.
Mist.. welches Bundesland war das nochmal?
Öfter wiederholen könnte man es nicht wiederholen 😂
Der labert immer von wie sauber doch der Strom ist und nur wegen dem kommen die und später stottert der wens ums kole geht
@@vitalismartin8778 Das haben wir leider nicht verstanden. Wollen Sie‘s noch einmal versuchen?
@@GeladenBatteriepodcast Gefühl im jedem dritten Satz Schleswig Holstein und als erstes behauptet der dass die Firma nur wegen dem grünen Strom zu denen kommt, das Haupt Argument ist aber subvestition warum die dahin kommen
Zum Thema Strompreis, ich sehe keine Chance dass sich da was sinnvoll ändert solange wir nicht mindestens eine nord und eine süd Preiszone haben. Ansonsten werden wir weiter redispatch haben wenn wir im Norden viel wind und solar strom haben und die Österreicher den kaufen, wir den aber nicht durch das Netz bekommen.
Du schreibst richtig, den Strom aus dem Norden brauchen die Südländer nicht wirklich. Er dient vorwiegend den Österreichern und den Schweizern um ihn mit ihren Pumpspeicherkraftwerken zu vergolden.
Warum dann nicht gleich mehr Speicher im Norden sparen und sich die sehr teuren Leitungen weitgehend sparen?
Es ist doch ein Irrsinn mit Kohlekraftwerken im Süden den abgeregelten Windstrom aus dem Norden extrem teuer zu erzeugen.
Interessante Formulierung..^Wenn man das Gas nicht mehr importieren kann ^ was meint er damit ?😂❤❤❤
Zum Glück hat man nicht über das Gesagte von Daniel Günther zu Corona Zeiten gesprochen....
So wie er sich den Grünen anbiedert an vielen Stellen frage ich mich wirklich wann er die CDU verlassen wird..
Immer wieder spannend, wie der Bogen zum Feindbild Grün gespannt wird. Wenn du im Supermarkt Salat siehst, kocht wohl auch gleich der Zorn hoch.
@@seppwurzel8212... oder bei Gemüse. :-)
@@seppwurzel8212 Begründung? Daniel Günther biedert sich nunmal den Grünen an. Man muss schon sehr ideologisch verblendet sein um das nicht sehen oder zugeben zu wollen. Also was ist das Problem? Dass man das Ganze am Ende anspricht und auch verbalisiert? Du möchtest also dass ich einfach die Klappe halte oder was ist es? Fakt ist viele CDU Wähler wollen nunmal keine "Grüne" Politik. Und dann haben wir da auch noch die Äußerungen von Günther zu Corona Zeiten. Soll ich da ebenfalls drüber weg sehen? Also nach 1-2Jahren vergessen wir einfach mal alles was davor war? Ich mein macht man bei AfD Leuten und vielen anderen ja ebenfalls nicht. Da gräbt man sogar Dinge aus die noch viel weiter zurück liegen. Also verstehe deine "Kritik" jetzt nicht außer dass du es nicht magst wenn man irgendwie Kritik in Richtung Grün übt. Das findest du doof und das sollte man nicht tun. Wenn die Grünen doch so allwissend sind und wissen was das "Richtige" könnte man Wahlen doch abschaffen? Wäre doch das Beste für alle oder etwa nicht? Wenn Grün weiß was richtig ist wieso sich dann noch einer Wahl stellen wo all die "Idioten" dann dumme Entscheidungen treffen könnten und so die Pläne der Grünen durchkreuzen. Also was forderst du am Ende jetzt genau? Also ich soll mir jetzt erklären lassen wieso alle Dinge die mich stören wieso das alles Quatsch und Unbegründet etc ist?
Schade, dass Ihr so unkritisch moderiert habt. Auf so einen Gesprächspartner muss man sich schon ordentlich vorbereiten.
@@dasgibmekker768 Was hätte Sie interessiert? Vielleicht können wir nochmal nachlegen?
@@GeladenBatteriepodcast Vieles wurde bereits in anderen Kommentaren benannt, das muss ich nicht wiederholen. Und was mir fehlt, kann ich nicht benennen, denn ich habe mich nicht vorbereitet auf ein Interview mit DG.
Aber ich weiß, dass Profis wie er die Gelegenheit nutzen, um Selbstmarketing zu betreiben. Da braucht es dann den wissenden Interviewer, der Licht in die Ecken bringt, die der Gesprächspartner gerne im Dunkeln lassen würde. Und das habt Ihr nicht gemacht.
Trotzdem toll, dass Ihr einen solchen Hochkaräter in den Podcast bekommt.
Selten dämlich ...@@dasgibmekker768
@@GeladenBatteriepodcast das wir von atomstrom abhängig wären, das wir atomstrom noch ggf. bräuchten, das mit h2 für Kfz, das mit Kernfusion, verbrennerverbot. Hab drauf gewartet dass ihr den Käse nicht unkommentiert stehen lasst.
Mich hätte mal mit Nähe zu Dänemark interessiert, wie der auf grosse Warmwasserspecher reagiert. In Dänemark gibt es Seen, die warmes Wasser übern ganzen Winter speichern.
Endlich mal ein vernünftiger CDU Politiker.
Wind.- und Solarenergie könnte ohne Subventionen im Wettbewerb nicht überleben. Der Witschaftsstandort ist in Deutschland in sehr hoher Gefahr. Mir hat noch keiner erklären können wie Windräder, Solarzellen und Batterien Klimaneutral hergestellt werden können.
Wenn es genug Windkraft, Solarzellen und Bakterien gibt. Eigentlich garnicht so schwer.
@@jorgwunder1576 und wer bezahlt das ganze, Speicher sind ersten nicht kostenlos und der Wirkungsgrad ist enorm schlecht
@@jorgwunder1576 Die muss nur auch irgendjemand bezahlen.
@@norbertk.7732Der Wirkungsgrad von Li-Ion-Speicher liegt bei fast 100% und ist extrem gut!
@@Emslandkopfnussdas nennt man milchmädchenrechnung. Allein die Produktion und das Gewicht von einer Batterie ist so aufwändig dass es eine riesigen Rucksack mitbringt. Zudem kommt der. Ladeverlust usw.. Bitte realistisch bleiben