Hallo Sten. Interessanter Vortrag. Was ich nicht verstehe, du bist wirklich der einzige, der sagt bei Obst muss man nicht aufpassen. Sämtliche Ärzte und Ernährungsmediziner erzählen, man sollte nicht mehr als 250 g Obst am Tag essen und dann nach Möglichkeit nur Beeren und keine stark Zuckerhaltigen Früchte wie zum Beispiel Bananen, etc.. Darf ich fragen, woher du das weißt? Von einem Selbstversuch kann man ja nicht unbedingt ausgehen, da jeder Mensch ja unterschiedlich ist.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht warum sich die Legende vom bösen Fruchtzucker (im Obst belassen, NICHT Saft) so sehr verbreitet hat. Woher ich weiß, dass Obst gut ist und sogar das Risiko für eine Fettleber senkt? Zum Beispiel aus "How not to Diet" von Dr. Gregor. Dort werden Studien dazu zitiert. Und hier ein kleiner Ausschnitt aus einem Blog-Artikel: "Immer wieder wird behauptet, auch Früchte könnten zu einer Fettleber führen. Schliesslich enthalten Früchte auch Fruchtzucker, also Fructose - und Fructose gilt als regelrechter Motor für die Bildung einer Fettleber. Dies gilt jedoch nur für die industriell hergestellte Fructose, die in grossen Mengen in Süssigkeiten und Limonaden enthalten ist (oder natürlich auch, wenn man täglich literweise Obstsaft trinkt und/oder kiloweise Früchte isst. In normalen Mengen aber (300 - 400 g pro Tag) helfen Früchte sogar dabei, einer Fettleber vorzubeugen - wie verschiedene Studien zeigen (z. B. wenn Sie statt herkömmlicher Süssigkeiten einen Früchtesalat essen). In einer koreanischen Untersuchung von 2020 beispielsweise zeigte sich an 52.280 Teilnehmern, dass ein hoher Obstverzehr (380 g/Tag) das Risiko für eine nichtalkoholische Fettleber um etwa 23 Prozent senkte (im Vergleich zu den Wenig-Obstessern 60 g/Tag)." Quelle: www.zentrum-der-gesundheit.de/krankheiten/weitere-erkrankungen/fettleber-uebersicht/fettleber-abbauen
Tja… lieber Sten… das hast du ja gut beschrieben, aber wenn man sich schon vegetarisch ernähren soll, um inflammatorische Prozesse zu verhindern, woher nimmt man dann die ausreichenden Mengen an hochwertigem Protein, um den Muskelaufbau zu gewährleisten? Alles aus Tofu und Nahrungsergänzungsmitteln zu beziehen, ist bestimmt nicht gut. 🤔 Man kann natürlich große Mengen Magerquark nehmen, aber der ist ja auch tierisch. Ist er aber auch so entzündungsfördernd? 🤷🏻♂️
Große Mengen an Protein ist ein Problem. Man benötigt keine so großen Mengen wie immer gesagt wird. Wenn du 1,5 g / 1 kg mageres Körpergewicht zu dir nimmst, ist das VÖLLIG ausreichend! Diese Menge ist mit vegetarischem Essen leicht hinzubekommen. Milchprodukte sind so weit es geht z vermeiden, es sei denn es handelt sich um Weiderindprodukte die nicht vermischt wurden.
Meine Proteinquellen als jemand, der Laktose nicht verträgt und außer Fisch kein Fleisch ißt, sind bspw.: rote Linsen, Eier, Hering, Sardinen, Ziegen- oder Schafkäse. Direkt nach dem Training trinke ich einen Proteinshake aus: Molkepulver ohne Geschmack oder mit Beerengeschmack, Mandelmilch, Blaubeeren, Himbeeren und evtl eine Banane. Damit komme ich auf 1,5g Protein pro kgKG. Ich habe mal versucht mehr zu essen, das schaffe ich aber auf Dauer nicht.
Nein, man weiß eben nicht, wie man es macht - zu viele allgemeine Informationen die man ohnehin schon mal gehört hat. Und wenn man zunehmen will? Und nicht an Bauch? Alles viel zu kompliziert...
Ich kann deine Situation sehr gut nachvollziehen! Melde dich gerne bei mir und wir besprechen deine Situation persönlich. Wir finden gemeinsam eine gute Lösung. calendly.com/stenschulze/15-20min?month=2024-07 Gruß Sten@@tobiaslieblein2686
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Leberreinigung und Darmsanierung und Darmaufbau sind vor Muskelaufbau relevant...
? Klar, haben ja auch alle gemacht die Muskeln aufgebaut haben. Die haben sich ja erstmal um ihre Gedärme gekümmert.... oh mann
Erste mal das Gefühl das er explizit verrät, wie fett ab Bau wirklich funktioniert 👏💯
Freut mich!!
Hallo Sten. Interessanter Vortrag. Was ich nicht verstehe, du bist wirklich der einzige, der sagt bei Obst muss man nicht aufpassen. Sämtliche Ärzte und Ernährungsmediziner erzählen, man sollte nicht mehr als 250 g Obst am Tag essen und dann nach Möglichkeit nur Beeren und keine stark Zuckerhaltigen Früchte wie zum Beispiel Bananen, etc.. Darf ich fragen, woher du das weißt? Von einem Selbstversuch kann man ja nicht unbedingt ausgehen, da jeder Mensch ja unterschiedlich ist.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht warum sich die Legende vom bösen Fruchtzucker (im Obst belassen, NICHT Saft) so sehr verbreitet hat. Woher ich weiß, dass Obst gut ist und sogar das Risiko für eine Fettleber senkt? Zum Beispiel aus "How not to Diet" von Dr. Gregor. Dort werden Studien dazu zitiert.
Und hier ein kleiner Ausschnitt aus einem Blog-Artikel:
"Immer wieder wird behauptet, auch Früchte könnten zu einer Fettleber führen. Schliesslich enthalten Früchte auch Fruchtzucker, also Fructose - und Fructose gilt als regelrechter Motor für die Bildung einer Fettleber. Dies gilt jedoch nur für die industriell hergestellte Fructose, die in grossen Mengen in Süssigkeiten und Limonaden enthalten ist (oder natürlich auch, wenn man täglich literweise Obstsaft trinkt und/oder kiloweise Früchte isst.
In normalen Mengen aber (300 - 400 g pro Tag) helfen Früchte sogar dabei, einer Fettleber vorzubeugen - wie verschiedene Studien zeigen (z. B. wenn Sie statt herkömmlicher Süssigkeiten einen Früchtesalat essen).
In einer koreanischen Untersuchung von 2020 beispielsweise zeigte sich an 52.280 Teilnehmern, dass ein hoher Obstverzehr (380 g/Tag) das Risiko für eine nichtalkoholische Fettleber um etwa 23 Prozent senkte (im Vergleich zu den Wenig-Obstessern 60 g/Tag)."
Quelle: www.zentrum-der-gesundheit.de/krankheiten/weitere-erkrankungen/fettleber-uebersicht/fettleber-abbauen
@@Stenschulze danke für die Info. Also werde ich in Zukunft auch maximal 400 g essen. Vorher waren es 200
Tja… lieber Sten… das hast du ja gut beschrieben, aber wenn man sich schon vegetarisch ernähren soll, um inflammatorische Prozesse zu verhindern, woher nimmt man dann die ausreichenden Mengen an hochwertigem Protein, um den Muskelaufbau zu gewährleisten?
Alles aus Tofu und Nahrungsergänzungsmitteln zu beziehen, ist bestimmt nicht gut. 🤔
Man kann natürlich große Mengen Magerquark nehmen, aber der ist ja auch tierisch. Ist er aber auch so entzündungsfördernd? 🤷🏻♂️
👍Ja, das mit dem Magerquark würde mich auch interessieren 😌
Große Mengen an Protein ist ein Problem. Man benötigt keine so großen Mengen wie immer gesagt wird. Wenn du 1,5 g / 1 kg mageres Körpergewicht zu dir nimmst, ist das VÖLLIG ausreichend! Diese Menge ist mit vegetarischem Essen leicht hinzubekommen. Milchprodukte sind so weit es geht z vermeiden, es sei denn es handelt sich um Weiderindprodukte die nicht vermischt wurden.
Meine Proteinquellen als jemand, der Laktose nicht verträgt und außer Fisch kein Fleisch ißt, sind bspw.: rote Linsen, Eier, Hering, Sardinen, Ziegen- oder Schafkäse.
Direkt nach dem Training trinke ich einen Proteinshake aus: Molkepulver ohne Geschmack oder
mit Beerengeschmack, Mandelmilch, Blaubeeren, Himbeeren und evtl eine Banane.
Damit komme ich auf 1,5g Protein pro kgKG. Ich habe mal versucht mehr zu essen,
das schaffe ich aber auf Dauer nicht.
Nein, man weiß eben nicht, wie man es macht - zu viele allgemeine Informationen die man ohnehin schon mal gehört hat.
Und wenn man zunehmen will? Und nicht an Bauch?
Alles viel zu kompliziert...
Du willst Muskeln aufbauen?
ja, ich muss sogar, sonst Knie - und Rückenschmerzen (Krankenhaus gewesen)
Bei Muskelaufbau mit über 60 ist es so, jeder erzählt viel ...
Ich kann deine Situation sehr gut nachvollziehen! Melde dich gerne bei mir und wir besprechen deine Situation persönlich. Wir finden gemeinsam eine gute Lösung.
calendly.com/stenschulze/15-20min?month=2024-07
Gruß Sten@@tobiaslieblein2686
Ich mach zweimal die Woche fasten, 16:8👍💪😃
2x scheint mir recht wenig 😮
@@Falconbyte reicht bei mir aus
👍
@@egitzbrecht Super, und du hast auch iwie Recht: Das ganze Thema muss man immer auch individualisiert sehen.
Kann man Joghurt essen, ist ja auch tierisch.
A und O ist Ernährung
Einfach erstmal anfangen, länger als eine Stunde im Studio macht und schafft eh keiner!