Ich möchte mich hier jetzt einmal sehr herzlich bei der ganzen Linux Community und auch den Ubuntu Machern bedanken !!!!!! Ich gehöre auch zu den Usern die keine großen IT Kenntnisse habe und benutze Ubuntu seit seinem Erscheinen vor knapp 20 !! Jahren. Damals probierte ich mit Linux herum, weil Windows einfach so virenverseucht und grottenschlecht war. Außerdem war es günstig ! Am Anfang gab viel Probleme mit den Grafik- und Druckertreibern, sonst hat es aber wunderbar funktioniert. Wenn irgendetwas nicht geklappt hat, habe ich einfach bis zur nächsten Version gewartet oder eine andere Distribution ausprobiert(Wer hat sich eigentlich dieses Wort ausgedacht ? von Marketing hatte der Absolut keine Ahung..:-) ) Da oftmals was nicht funktioniert hat , bin ich dann zum "distrohopper" geworden und bin dann ständig von Mandrake Linux, PCoslinux, Suse, Antergos und den ganzen alten gewechselt. Konnte aber nie mit dem Terminal umgehen. Sich die Dinger runterzuladen dauerte meistens eine ganze Nacht :-) Aber am besten hat immer Ubuntu funktioniert. Es gab da aber auch Qualitätsschwankungen und nicht jede Version lief immer Rund. Aber am stabilsten läuft bei mir jetzt die aktuelle LTS 20.04 Version, die selber auch nur ein Upgrade war. Aber der Hauptgrund war wirklich auch der Kostengrund. Gute Hard und Software war gerade in den Boom Zeiten des PCs vor 20 Jahren sehr teuer.... Durch Linux war ich immer in der Lage mir sehr kostengünstige (ältere)Hardware zu kaufen ! Als Familienvater konnte ich mir dadurch wirklich viel Geld sparen und es für wichtiger Dinge ausgeben (Kinder und Familie) Und dafür möchte ich mich bedanken !
Danke für deine ausführlichen Linux-Erfahrungen. Ich habe vor langer Zeit mit SuSE 8.2 angefangen und habe auch so ziemlich alles ausprobiert. Aber eine bessere Distro als SuSE habe ich nie gefunden. Ubuntu ist zwar einfach zu bedienen, aber es fehlen halt so geniale Sachen wie YaST. Nichtsdestotrotz: Obwohl ich seit so vielen Jahren Linux benutze, mit der Kommandozeile konnte ich mich nie anfreunden. Da hätte man ja gleich bei MS-Dos bleiben können.
Man muss Ubuntu nicht mögen, aber ich finde es grundsätzlich gut, dass die Distro ihr eigenes Ding macht. Auch wenn ich es als sinnvoll erachte, dass alle mit Flatpak auf einen Standard setzen, kann eine Alternative erdtmal nicht schaden. Wie im Video erwähnt gibt es ja genug Alternativen, die man nutzen kann. Deinem Video gebe ich wie immer einen Daumen nach oben, auch wenn ich sagen muss, dass ich das meiste gesagte bereits in anderen Videos von dir gehört habe.
Danke für das Video. Dennoch: Wenn man Snaps und Telemetriedaten bei Ubuntu mit Micro$oft und Apple vergleicht, was Privacy Issues angeht, dann klagt man auf sehr, sehr hohem Niveau. Und wie im Video erwähnt gibt es ja viele Alternativen, von denen ich allerdings auch nicht beurteilen könnte, ob sie beser oder schglechter als Ubuntu in dieser Hinsicht sind. Viele Grüße, Mike.
Hallo, ja nun auch mal von mir etwas. Ich bewunder deine Erfahrung und dein Fachwissen. Das du das für uns so einfach und übersichlich Aufbereitet hast. Lieben Dank.
Prima Video und ja, ich nutze Ubuntu in der Version mit Budgie Desktop und nutze dabei sowohl Flatpack, Synaptik und Snap. Ja ich hatte jetzt mal Snap benutzt allerdings bin ich da auch etwas verhalten. Allerdings muss ich meinen Vorschreibern teilweise beipflichten. Für Anfänger ist ein Ubuntu wirklich einfach zu nutzen und viele probieren ja eh alles aus. Ich habe auch jahrelang probiert und habe es seit Suse 7.2 mit vielen Distros probiert und bin über MacOS an Ubuntu Budgie hängen geblieben und damit zufrieden.
Als "newbie" (nutze Linux jetzt ca. 4 Wochen) habe ich schon einige Distros durch. Ubuntu bzw. Distros mit Ubuntu-Unterbau habe ich nach diversen Artikeln und Videos wegen Canonical gecancelt und bin jetzt auf LMDE 5 Cinnamon und dem neuesten bullseye-backport Kernel 6.0.0.0 unterwegs. Beste Entscheidung meiner noch jungen "Linux-Karriere"
Deine Videos gefallen mir immer sehr. Du schaust immer auch über den Tellerrand hinaus. Danke dir. Ich nutze Ubuntu auch nicht und bin auch kein Fan davon. Gründe sind vielschichtig und meine persönliche Meinung. Trotzdem darf man nicht vergessen - wie du es im Video erwähnt hast - Ubuntu hat für die Popularität von Linux verdammt viel getan. Und ich denke, das auch die Desktop-Entwicklung dadurch angekurbelt wurde. Aber so ist das halt, die eine Distro hat die eine Philosophie, die andere Distro hat eine andere. Wie schön, dass wir solch eine Vielfalt haben und uns die Distro aussuchen können, die uns gefällt und wo auch die Philosophie mit unseren persönlichen Einstellungen übereinstimmt. Und übrigens: Ich empfehle Neulingen immer Linux Mint, was ja auch ein Ubuntu-Derivat ist, aber eben halt mit vielen verbesserten Dingen. Aber gleichzeitig entwickelt Mint nun schon seit einigen Jahren auch eine LMDE-Version. Und das kostet nun ja auch Zeit und Geld und Hirnschmalz, so etwas zu entwickeln. Das hat für mich auch eine hohe Aussagekraft: Mint könnte sich auch einfach nur auf seine Ubuntu-Derivate konzentrieren, macht aber noch zusätzlich eine Debian-Variante!
@@fosstopia oh...Das wäre fürmich überraschend aber hoch interessant. Ich nutze MX Linux undbin hoch begeistert. Für Neulinge empfehle ich immer Mint. DE kann sich jeder selbst aussuchen.
Danke für die Info aus dem Video. Mich hat damals das Erscheinen von Win10 sozusagen in die Arme von Linux getrieben und ich will am Betriebssystem so wenig als möglich rumfrickeln müssen. Andererseits bin ich auch Perfektionist. Der wird dann schon mal leicht verrückt anbetracht der vielen Möglichkeiten, weil er ja das beste der Linuxe für sich will. Das sieht dann so aus, dass immer, wenn eine Neuinstallation ansteht, es zu einer Installationsorgie verschiedener Linuxe kommt. Und immer gewann am Ende die jeweils die Ubuntu LTS-Version. Wobei ich sagen muß, dass ich die Interims-Versionen bis vor zwei Monaten nie ausprobiert habe. Mein aktueller Desktop-Rechner scheint von der Hardware her irgendwie nicht ganz zu passen. Ich weiß nicht, ob es an der Grafikkarte liegt. Es ist eine GEFORCE GT 1030 von MSI. Und mit dem Sound gibt's auch ab und an Probleme. Beim abspielen von Vidos über den Firefox verzerrt der ab und an und inch muß den PilseAudio-Prozess ab und an abschießen. Und vor 2 Monaten dann ging beim Sound nur noch der linke Kanal. Ich hatte schon meine alten aktiv-Lautsprecherchen für den Wertschoff-Hof bereit gestellt, bis ich merkte, dass es der Rechner bzw. das Ubuntu 20.04 war. Langer Rede kurzer Sinn. Neuinstallation. Wieder diverse Kandidaten ausprobiert. Also wenn eine Distribution bei den Fenstern nach der Installation keinen Vergrößern- und Verkleinern-Button im Rahmen hat und ich irgendwo die Buttons wieder einschalten muß, dann fliegt die gleich wieder raus. Dann ist es so, dass ich mich wirklich an die Bediener-Führung von Ubuntu gewöhnt habe. Da kommen mir dann andere System einfach umständlicher vor. Aber meist haben die auch irgendeine Macke, irgendwas, was nicht so tut wie erwartet und dann fliegen die auch wieder raus. Das Mint mit dem Cinnamon-Desktop wird ja sehr gelobt und auch häufig eingesetzt. Das hat es bei mir nie weit gebracht, weil mir der Desktop irgendwie nicht zu sagt. D.h. ich kann dem Mint nicht mal irgendwelche Fehler oder Instabilitäten nachsagen. Es ist halt nicht meins. Ein rein subjetiver Eindruck. D.h. vor zwei Monaten habe ich dann auch neben Ubuntu 20.04 LTS die aktuelle 21.10 mit installiert. Und die auch eine Zeit genutzt und den etwas frischeren Desktop genossen. Allerdings lief der Firefox ziemlich instabil. So viele Abstürze von dem war ich nicht gewohnt. Somit arbeite ich wieder brav mit Ubuntu 20.04 LTS. Rein optisch finde ich Elementary OS und KDE Neon sehr geil. Die schauen super aus. Noch eine andere, ältere Erfahrung, aus der Zeit als Wayland eingeführt wurde. Damals auch versch. Distris ausprobiert. War damals beim Installieren von der damaligen Fedora-Version sehr angetan. Wollte dann irgendwelche Sachen auf dem Desktop ablegen. Ja, nach suchen im Netz festgestellt. Ja, nö. das geht nicht. Mein Gott liebe Desktopmanager-Entwickler, so eine Distribution fliegt halt auch gleich wieder raus, auch dann, wenn sie ansonsten gefällt. Zum Sound fällt mir gerade noch ein. Ich hatte mal die Anwandlung, dass ich besonders guten Sound wollte und mir eine Asus Xonar Xense mit dem Sennheiser Kopfhörer gekauft habe. Vielleicht ist da der Treiber eben auch nicht optimal. Das könnte der oder ein Grund sein, warum meine Desktop-Rechner unter Linux sich immer etwas zickiger anfühlen, als meine jeweiligen Dell-Laptops. D.h. mein nächster Desktop-Rechner bekommt eben keine NVidia-Karte und meine inzwischen recht alte Soundkarte bleibt dann vielleicht auch mal draußen. Um das ganze "Pakete-Gedöns" habe ich mich auch noch nie gekümmert. Es ist so ähnlich wie beim Auto. Wenn ich mir einen Diesel kaufe, dann reicht es mir zu wissen, dass ich an der Zapfsäule Diesel auswählen muß. Was der technische Unterschied zwischen Diesel und z.B. E10 ist, interessiert mich als am reinen Vortrieb interssierten Autofahrer nicht. (Stimmt zwar so nicht, ich kenne sehr wohl die Unterschiede.) Und so ist das mit den Paket-Formaten. Ich will meinen Store aufmachen, den Namen der gesuchten Software eingeben und dann möglichst die gerade aktuelle und stabile Version der jeweiligen Software bekommen. Wenn ich mir aber dann Gedanken machen soll, dass es die eine oder andere Software nicht in dem Installations-Format gibt, sondern es noch andere Repositories gibt, die ich mir eventuell zugänglich machen könnte, dann nervt mich das schon wieder. Trotzdem war jetzt die Information mit dem Snap interessant, weil ich mich da absolut nicht drum gekümmert habe. Das das wieder so ein Cannonical-Sonderweg ist.
Danke für deine Gedanken. Also elementary os basiert auf ubuntu lts. Geht mit Ubuntu alles, wird das auch ein eOS höchstwahrscheinlich so sein. Aber wenn du zufrieden mit Ubuntu bist, dann passt doch alles :)
Ich denke, Ubuntu als Anfänger-Distro macht mit Snap einen guten Job, aktuelle Software auf den LTS-Editionen anfängerfreundlich über das Software-Center bereitzustellen. Einem Anfänger, der sich im Software-Center seine Programme raussucht und sich sonst nur wenig mit Linux auskennt, wird es ziemlich egal sein, ob da nun ein Snap oder Deb-Paket installiert wird. Ein Snap-Verweigerer wird genug Wissen haben, Software über Flatpak oder Apt zu installieren, oder er kann seine Distro entsprechend auswählen, wo kein Snap verwendet wird.
@@worldhello1234 Das wird dem unbedarften Anfänger aber ziemlich egal sein. Genauso egal wie ein proprietärer Nvidia- oder WLAN-Treiber. Hauptsache es läuft und ist einfach über ein Software-Center bedienbar. Wer Snap-Hasser ist, hat gleichzeitig in der Regel auch genug Wissen, um Snap zu umgehen.
Ich habe in 22 Jahren Linux nur 3 Distributionen auf dem Desktop genutzt (3 Jahre Suse, 6 Jahre Slackware und seit 2009 Arch), Ubuntu und seine Derivate haben mich nie angesprochen. Auf meinem Server hatte ich mal 1 Jahr lang Ubuntu Server aber auch da bin ich schnell zurück zu Debian. Würde ich den PC nicht auch zum Zocken benutzen (danke Valve für Proton), würde ich heute wohl Debian als Desktop System nutzen, eventuell auch das neue Slackware. Das wollte ich mir am WE mal in ner VM anschauen.
@@chuck_norris xfce ....Oben eine Leiste ...unten ein Dock...dann kann man damit arbeiten. Arch ist aber für Leute, welche zu viel Freizeit haben. Mich pers. stört dieses ganze Arch-wiki-Gehänge, wo man sich stundenlang einlesen muss - dann kommt ein update und der ganze Apparat spinnt wieder herum. Nutzte jahrelang AntergOS, bis es eingestampft wurde. Der EndevourOS-Nachfolger,... welcher sich Nachfolger schimpft...ist kein Antergos-Nachfolger...es ist gelinde gesagt für pure Anwender der blanke Horror. k.A. weshalb man sich mit dem Arch-Kram ab-müht, wenn es saubere Debian- Derivate gibt, die anständig funktionieren. Ist nur Zeitverschwendung. Arch bringt nicht mal einen anständigen Installer mit - so wo ist nur für Randgruppen interessant, aber nicht für die Masse - Da gibt es für reine Anwender schon anständigeres Material, wo Vieles einfach out of the box funktioniert....egal ob Snap, flat, oder sonstiger synaptic-terminal-Kram. Die Maschine muss nur funktionieren ...
Ich benutze auch Ubuntu, seit Version 6.10 bin ich dabei. Aktuell hänge ich bei 22.04 was extrem gut läuft und daher der Grund für ein Update auf 24.04 aktuell nicht sinnvoll erscheint. Die eigenen Entscheidungen bei Ubuntu, sei es Upstart, Mir, Unity oder Snap finde ich gar nicht so übel. Man muss auch mal etwas probieren und gucken ob es gut ist oder nicht. Und wenn nicht zurückrudern. Aber nur wer Ideen hat und auch mal wagt kann Fortschritt bringen. Besser probieren und daneben liegen als gar nicht erst probieren. Wie heisst es so schön? "If you try and fail, congratulations. Most people don’t even try."
Die Optik ist bei Ubuntu für Windows-Umsteiger ungewohnt. Die "Taskleiste" befindet standartmäßig am linken Bildsschirmrand, eigentlich praktisch, weil mehr Fläche auf den Desktop ist. Der Aufruf von Programmen - Apps - ist umständlicher, was bei Linux Mint mit der Anlehnung an die Windows Bedingung besser ist. Deshalb bin ich schnell auf Mint umgestiegen. Mein erstes Linux war allerdings Suse Linux 7.0 mit dem Look und Feel von Windows. Allerdings war die Hardwareunterstützung für meinen Canon Farbdrucker schlecht. Der Drucker funktionierte mehr wie eine Schreibmaschine. Deswegen habe ich mich nicht von Windows trennen können🤫😔
Super Video. Ja, Ubuntu ist es zum größten Teil zu verdanken, dass sich der Linux-Desktop in den letzten 15 Jahren gut und positiv entwickelt hat. Und als Produkt an sich ist es auch sehr gut. Dennoch ist es nicht meine erste Empfehlung für Umsteiger (auch wenn es prinzipiell sehr einsteigerfreundlich ist), da andere Distributionen einfach mehr auf die Community hören und mehr Beitrag für alle leisten, statt bei Kerntechnologien eigene Süppchen zu kochen (siehe Mir, Upstart, Unity und Snap). Die Gefahr eines Lock-In wäre meiner Meinung nach langfristig viel zu groß.
Man kann auch einfach Ubuntu installieren und benutzen. So nutze ich Xubuntu. Und das Snap die ungefähr doppelte Menge an MB bei einem Programm brauch, das geht noch. Stelle mir die Frage, was brauch das selbe Programm wenn es ein Flatpak ist?
Ubuntu hat generell immer die höchste cpu-Auslastung, analog auch höhere Betriebstemperaturen. Auch glänzt der Akkumanager weniger. Es gibt Systeme, welche deutlich tiefer fahren, weil optimiert. Von Ubuntu ist man schon seit 2006 weg, als die ersten intel-macbooks heraus kamen. Die liegen dann 2,5 x so lange vs. ubuntu-Maschinen, welche oft nach 2 Stunden Laufzeit regelmässig ab-kackten.
Ich habe mich vor ca. 6 Jahren von Ubuntu getrennt und nutze nur noch Debian und auf meiner 2. Festplatte jetzt Linux Mint. Die Sache mit Snap kann und will ich nicht mittragen, da war für mich der Ofen aus.
Danke für ein Ubuntu Video. genau deshalb habe ich snapd deinstalliert und mein Unity-Desktop und für Firefox und Thunderbird kompiliere ich mir aus den Quellpaket noch ein deb-Paket mit Unity-global-menu. Der Rest ist wie du schon gezeigt hast auch weg.
Hallo, ich frage mich immer, welche Alternative sollte ich nutzen. Ich arbeite in einem Umfeld von Windows und Mac und das mit Ubuntu. Da bekomme ich den Fortinet Client und der Signal Desktop ist da etc. Ganz viele Dinge, welche ich nutze, fand ich bei anderen Distros dann nicht. Ich hatte mal Fedora vor ein paar Monaten versucht. Ich finde es schlecht, dann immer rumbasteln zu müssen.
Naja ich hab hier einen Ubuntu Rechner der mal mit 10.04 installiert wurde. Ich zieh den immer auf die aktuelle LTS und das System läuft, läuft und läuft - ich bin damit zufrieden.
Ich benutze Linux Mint mit Snap Paketen für alle proprietären Apps. Das qualifiziert mich auch nicht gerade als Fanboy. Meiner Meinung nach ist die permanente Kritik an Canonical überzogen. Ohne Fehler zu machen, ist keine Innovation möglich. Ich sehe eher Teile der heutigen Linux Kultur kritisch: Nichts beitragen, aber trotzdem bitter und aggressiv im Netz unterwegs, weil gewisse Entscheidungen nicht den eigenen Wünschen entsprechen. Langzeitperspektive = null. Vielleicht wundert mich auch die Verwunderung, dass eine Firma wie Canonical kommerzielle Ambitionen hat, um weiterhin kostenfreie Lösungen anzubieten. Es ist richtig, Canonical leistete einen enormen Beitrag, um Linux dort hinzubringen, wo es heute ist. Doch die Firma leistet immer noch solche Beiträge, die im Desktop Bereich oft gar nicht erwähnt oder bemerkt werden.
Ich kenne nur die dunkle Seite hinter Ubuntu Canonical...und das hält mich davon ab es als Arbeitsdistro zu benutzen. Über die Anwenderfreundlichkeit kann ich mir kein Urteil erlauben, da ich es noch NIE installiert habe. Da bleib ich auch weiterhin konsequent
Danke für den Einblick in Ubunto. Für mich ist Ubunto die Werbung für Linux, doch geht es mir inzwischen zu weit und versucht zu Mainstream zu sein. Ähnlich wie Android. Ich stehe nach wie vor zu SuSE es ist speziell, doch meiner Erfahrung nach ist SuSE für den Desktop und den professionellen Anwender die beste Wahl. Mit Leap wurde ein Weg geschaffen welcher die Brücke zum Profisystem meistert, sehr gut geignet für Firmen.
SuSE ist der volle Hasenmist. Wenn man Spezialprogramme benötigt, bockt der ganze Apparat. Habe mich von SuSE schon längst distanziert. Paar Distributionen hat man noch getestet...aber nicht für brauchbar empfunden. Es gibt merklich elegantere Distributionen.
@@hermifelder93 SuSE ist nicht elegant, das stimmt. Braucht man aber ein System für den alltäglichen Einsatz in Bürokratie ist es meiner Ansicht nach ein sehr gutes Desktop-System welches mittlerweile sogar Windows weit überholt hat.
@@trekicb Mir taugt es pers. nicht. Habe vor über 20 Jahren mit SuSE angefangen....aber nicht hängen geblieben. Wer aber mit SuSE klar kommt...soll es ruhig nutzen. Auf dem Portable war es nichts, weil das System gescheit am Akku knabberte, daher hat man sich eine andere Distribution gesucht...bzw. ist man auf OSX umgeschwenkt. Ubuntu glänzte auch nicht besser im Akkubetrieb. Auf dem Desktop....sicher eine gute Distribution. Keine Frage.
@@hermifelder93 Da sieht man mal wieder wie unterschiedlich die Erfahrungen sind. Die Desktop Integration von SuSE mit dem KDE Desktop sucht meiner Ansicht nach seines gleichen.
Ubuntu ist für mich eigentlich nur ne Distribution auf der mein Favourit-OS basiert. Aktuell am Laptop leider ein Muss, da Mint noch nicht so weit ist wie Ubuntu21.10. Dieser Kommentar kommt übrigens vom Pi400, der zumindest was das Surfen angeht, auch eine Option ist ;)
@MichlFranken: LMDE5 ist seit gestern als Beta verfügbar. Machst Du in den kommenden Tagen mal was darüber? Was mich besonders interessieren würde: Ob es einen Weg gibt das installierte LMDE4 auf LMDE5 beta zu hieven.
@@fosstopia Nun gut, die finale Version wird sicher nicht mehr lang auf sich warten lassen. Denke mal jetzt im März oder bis spätestens Ende April werden wir sie bekommen, oder? Die nächste Ubuntu LTS kommt wohl im April, was man so liest...
Hallo Michael, ich würde gerne etwas über deine Meinung zu Trisquel 10 lesen. Vielleicht auch vorgestellt in einem kurzen Videobeitrag ... Gruß aus Osthessen
Also, ich für meinen Teil benutze lieber Debian Stable. Warum einen Abklatsch benutzen statt des Originals? Durch den grafischen Installer ist die Installation auch nicht schwieriger als bei Ubuntu oder Linux Mint. Die Multimedia-Codecs sind mittlerweile auch alle vorhanden, so dass man nichts mehr nachinstallieren muss. MP3 oder MP4 Wiedergabe funktioniert von Anfang an. Als zweites System benutze ich noch openSUSE Tumbleweed, hatte noch nie Probleme damit. Diese ganzen komischen neuen Linux-Distros, wo anscheinend mehr auf die Optik als auf die Funktionalität geachtet wird, sind einfach nicht mein Ding. Ubuntu mittlerweile auch nicht mehr. Man kommt sich verarscht vor durch die ganze Closed-Source-Software. Bei openSUSE sind in den Repositories zwar auch ein paar propietäre Programme enthalten, aber es hält sich im Rahmen. (z.B. die Nvidea Treiber oder der Opera Browser). Und hierbei liegt die Kontrolle darüber ja nicht beim Destributor.
Ja aber auch bei Debian ist leider nicht alles Gold, was glänzt. Das Dogma der eingefrorenen Pakete kann auch Nachteile bringen, wenn Pakete wegfallen. Beispiel: Virtualbox in Debian. Paket gibts nimmer. Nextcloud Client ist total alt und geht nicht mehr richtig. Maintainer für KDE Plasma und Cinnamon wurde vergrault und werkelt jetzt bei Arch mit. Aktuell noch nicht problematisch aber wie schaut es dann mit Debian 12 aus? Ich habe Sorge, dass Debian auch künftig agil sein kann. Und das sage ich als ehem. langjähriger Debian Stabel Nutzer.
@0:15 Im Vergleich zu vorher ist das auch keine Kunst. Aber Kubuntu ist dank KDE Plasma wesentlich besser und Linux Mint wesentlich einsteigerfreundlicher.
Ich bin von Ubuntu weg, weil Theater mit Treibern und dem letzten LTS kernel Probleme gab! Habe mir dein Arch Linux Video angesehen und fand es so geil und habe es nach gemacht! Habe mir mein Traumsystem gebaut , bin zufrieden 😃 Das ist das geile an Linux du kannst selbst was zusammen bauen ! Und Thema Treiber ist besser gelöst bei Arch Linux !
@@Linux_Dev_de ich habe eine AMD CPU genau eine A9 CPU und R5 Grafik eingebaut im Prozessor und unter ubuntu LTS gab es Probleme ! Kein Neustart war mehr möglich nach Kernel Update! Frag mich nicht warum ,aber bei Arch Linux gibt es das Problem nicht! Der Neustart und runterfahren geht ohne Probleme! Unter ubuntu musstest du nach dem Runterfahren den Powerknopf drücken und Neustart ging gar nicht!
@@Linux_Dev_de Das weiß ich, aber die Probleme mit dem ausschalten und Neustart gibt es nur bei ubuntu und Linux mint ( allen Destros die auf ubuntu aufbauen ) Alle anderen haben die genannten Fehler nicht! Langsam glaube ich das, das Problem ubuntu war und nicht der Kernel !
Arch macht vieles einfacher, wofür man sich bei anderen Distributionen den Ar... aufreißen muss um überhaupt mal in die Gänge zu kommen. :-) Bei so manchem Linux-Problem denke ich mir dann nur "Mit Arch wäre das nicht passiert" ...
@@denisfreiberger6604 Das mit den APU Problem, das liegt ehr am Wayland. Da Ubuntu Wayland seit neusten aktiv hat, ist es mit APU & Hybrid immer so ein Problem. Aus diesen Grund alleine schon, fällt für mich Persönlich die ganzen Ubuntu reihe Flach.
Warum gibt es bis heute keine exakte Kopie von Windows 10? Es gibt Versionen die Windows angleichen, aber nicht alle Funktionen von Windows haben...Gäbe es so eine Kopie, würde niemand mehr Windows nutzen.
Ich denke das liegt am Urheberrecht am Quellcode von Windows? Es ist urheberrechtlich geschützt und wenn Du unbedingt einen, sagen wir binärähnlichen Klon, willst, dann schau Dir mal ReactOS an.
Ubuntu paßt schon... Ich hatte auch mal ne Zeit lang Ubuntu als mein Hauptsystem genutzt und das gerne. Doch dann entdeckte ich Manjaro Linux und bin da geblieben. Allein mit yay habe ich eine weitaus größere Auswahl an Paketen und Programme zur Auswahl wo man bei Ubuntu umständlich ppa's einbinden darf. Und auch hat das compilieren bei mir unter Ubuntu nur selten funktioniert. Könnte daran liegen das ich Debian nicht mag! Nachtrag: Es stimmt das die Linuxwelt viel Ubuntu zu verdanken hat. Im guten wie im schlechten.
Für diverse Programme ist manjaro eine saubere Sache, wenn X11 supported wird. Wayland per debian bockt halt gelegentlich bei Programmen herum und dann muss man umständlich da herum fummeln im System. Manjaro ist mir pers. aber zu stark aufgeblasen und die Nextcloud-Funktion wird auch nicht sauber unterstützt. Hatte mehrere System neu auf unterschiedlichen Rechnern installiert und überall bockte die Synchronisierung. Hatte manjaro lange genutzt, davor jahrelang Antergos. Manjaro xfce würde man weiter nutzen - aber wenn keine saubere Nextcloud-Funktion, dann schei(b)e...
Damals das war so 2003, startete ich mit Suse, dass ich bis 2012 benutzte. Ab 2012-13 wechselte ich zu Ubuntu, den Desktop finde ich heute noch schrecklich! Der einzige Grund für Ubuntu, ist die Community! Als Funkamateur ist man viel am experimentieren mit verschiedener Software und Hardware. Was die Community zu spezifischen Themen für mich als Funkamateure angeht, gibt es keine Alternative zu Ubuntu. Ist leider so...
Ich war ja früher mal voll der Ubuntu-Fan. Nachdem ich nach jahrelanger "Abstinenz" aufgrund Umstiegs auf Mint mal wieder Ubuntu benutze, muss ich sagen: Ich bin enttäuscht!
Hab immer schon Ubuntu benutzt und bin momentan aber dabei eine Debian Iso so zu verändern, dass ich ein debian hab, das aussieht wie ubuntu aber ohne den ganzen snap usw kram
Bin neuin der Welt von Linux bis jetzt nur win benutzt. Habe jetzt bestimmt eine Woche mit gearbeitet und in an sich zufrieden. Nur nordvpn bekomme ich nicht hin mit eine grafische Oberfläche wie bei Windows. Hat jemand ein tip für?
Ich sehe noch den Wechsel von Windows 10 Ende 2025 zu einem anderen Betriebssystem mit Sorge entgegen. Bin kein fisierter PC Kenner auch Ubuntu ist nicht gerade einfach.
Ich habe ubuntu 20.xx auf meinem Mini-PC ausprobiert und war sehr enttäuscht, weil es diverse Bugs aufwies und Abstürze generierte. Mit Linux Mint war ich dann absolut zufrieden und die gewohnten Windows Shortcuts sind bis auf ein paar Ausnahmen auch damit nutzbar. Für mich ist Ubuntu eine Vollkatastrophe und ich werde bei Linux Mint bleiben. MfG
Die meisten Ubuntu-Derivate kann man auch vergessen, wie den xfce-ubuntu-Knecht, usw. schmierte ab und wurde schnur-schtraXX wieder de-installiert. - Die erste Linux-Distribution war vor > 20 Jahren SUSE....dann kam Ubuntu, welches durch mangelhaftes Akkumanagement glänzte - daher ist man zu OSX umgeschwenkt, weil die Akkuleistung einfach auf dem Ubuntu-Notebook in die Knie ging. _ Ubuntu selber war mit Gnome2 noch brauchbar - aber aktuell ist es ein aufgeblasener Käse ...vergleichbar mit manjaro, wo die Daten-Synchronisierung via nextcloud-Client auch regelmässig bockt. _ Aktuell nutzt man einen Mint-Debian-Knecht, welcher mit debian11 sauber funktioniert. Ubuntu ist für Einsteiger interessant - aber wer sich länger mit Linux beschäftigt...macht einen großen Bogen um Ubuntu. Mich hat Ubuntu nie groß überzeugt, weil es genug andere Distributionen gibt, welche merklich geschmeidiger funktionieren. Wer aber ubuntu mag...soll es nutzen
Die Grottige Unity Oberfläche mag ich nicht,zu unhandlich,zu unübersichtlich. Ich installiere immer die Gnome Oberfläche nach,ebenso den Synaptik Paketmanager. Ich habe schon sämtliche Distributionen Ausprobiert,komme aber immer wieder zu Ubuntu zurück.
Der Ubuntu-App-Installer ist ein rechter Hasenmist oder Schafscheixx. Ubuntu per gnome2 war noch erträglich. Der Unity-Kram hat sich nicht mal im Handtelefon-Sektor bewährt. Wurde komplett eingestampft, das ganze Projekt. Da eher noch ein SailfishOS auf dem Handtelefon, als ein Unity, was letztendlich nichts kann, weil es keine Programme gibt
Nun da fehlt mir leider etwas die Substanz. Linux Mint hatte in der Vergangenheit mal mit Aktualisierungen Sonderlocken. Doch die sind mittlerweile beseitigt, weil man die Kritik an und ernst nahm. Hast Du da konkrete Bereiche als Beispiel?
Linux mint xfce ist mir paar mal abgeschmiert, weshalb man diese Distribution nicht mehr nutzt. Nach paar Wochen Laufzeit bockte der ganze Apparat. Wogegen Mint-Debian11 problemlos funktionert, wie auch der Vorgänger - komischerweise ubuntu-basierend. Habe 3 verschiedene xfce-mint-Versionen getestet und dann gelöscht, weil die herum spinnten, wie Harry
Canonical zu hassen hat immer zu vielen Klicks geführt. In der Vergangenheit haben alle Unity gehasst, bis es eingestellt wurde, dann haben alle Unity geliebt. Jetzt hasst jeder die Snaps oft ohne vernünftige Argumente, es ist wieder populär, Canonical zu hassen.
Ich muss sagen, das Design von Ubuntu hat mir persönlich gar nicht gefallen, dazu fühle ich mich in Ubuntu irgendwie so gefangen, ich weiß nicht mal wieso, aber gut mittlerweile mag ich auch nicht mehr so gerne Debian und Debian-based Distro‘s. Zum einen ist für mich apt zu langweilig geworden und ich mag es eher, ziemlich aktuelle Packete zu benutzen. Ne Zeit Lang hatte ich Manjaro, dann wieder Windows und jetzt Fedora, mal sehen vielleicht bleibe ich bei Fedora, vielleicht zieht es mich aber nochmal woanders hin
Ich nutzen Ubuntu als LTS auf meinem Arbeitsnotebook. Es war die einzige Distro, welche auf Anhieb mit der Thunderholt-Dock und den beiden 4k-Monitoren zurecht kam. Liegt vielleicht auch an der Zusammenarbeit zwischen Ubuntu und Dell (ob die noch besteht, weiß ich leider nicht)..... Privat meide ich aber Ubuntu, da ich mit Manjaro und dem AUR hervorragend bedient bin
Zum einen habt Ihr mit der Unterhaltung User abgeschreckt, die bisher ein Windows benutzt haben. Das weitere, ich möchte kein Einheitsbrei! Ich möchte Modular und kein Snap und flatpack. Daher bleibe ich auch mehr bei Debian. Und nein danke zu KDE. Ich habe Gnome ab 40 verlassen … Aber was will man erwarten, der Chromium nutzt. Zudem, wer mir sagt, mit einer etwas älteren Version damit kann man nicht arbeiten. Der sollte sich wirklich einen Windowsrechner holen. Ich will Modular behalten und gerne mal was Frickeln und ich brauche nicht in allem den neuen Scheiß. Wir sehen, wo das Ganze bis jetzt geendet ist. Nicht jedem Woke überziehen wäre für alle besser. Ich bleibe bei Debian! Ich bin kein Freund von Ubuntu Cannonical. Zudem wäre doch MINT für Einsteiger besser.
Dann empfehle ich etwas Training. Gerne meinen Udemy Kurs "Linux Bootcamp in unter 2 Stunden" oder autodidakt Wissen aneigenen. Wie es Dir beliebt. :-)
Fedora ist doch der gleiche Hasenmist oder Schafscheixx. Erhält man keine anständigen Programme...steht die Maschine erst mal da. Unter Debian weniger ein Problem. Hatte diese rpm-Adlaten paar mal installiert - aber keine rotHut-basierende Distribution hat groß überzeugt. Optisch ist Fedora auch nicht der Reisser...Texte, Symbole, usw. ...an jedem Eck muss man umständlich nach-parametrieren.... Mit synaptic lädt man sich die > 30 Hauptprogramme runter, den Rest per terminal und fertig ist die Laube.
@@hermifelder93 Du hast aber eine merkwürdige Fedora- Ausgabe. Hm... Also ich nutze AlmaLinux und vorher CentOS und bin sehr sehr glücklich damit. Ich baue meine Software unter Mock selbst, falls etwa nicht in den Repos verfügbar ist. Debian ist zwar cool, aber hat auch einige Schnitzer, gerade im Bereich Sicherheit bekomme ich starken Schnupfen. Text und Symbole passen nicht? So so, sind die von Debian und Fedora doch die selben, zumindest unter Gnome. Huch
Linux ist eine reine Bastelstube und sonst nichts , irgend etwas Funktioniert immer nicht . Die Zeit für Lösungen der Probleme die es unter Windows nicht gibt frisst Lebenszeit für nichts . Genau so kenne ich Linux . Wer gerne mit einem Betriebssytem herumspielt um Lösungen zu finden ist hier bestens aufgehoben , dumm nur wenn man keine Zeit hat und tatsächlich einmal mit seinem PC Arbeiten muss . Die Software hinkt meistens 10 Jahre hinter Windows nach . Statt Kreuzworträtsel zu machen ist Linux bestens geeignet zu ersetzen , aber zum Arbeiten ungeignet .
Selten so einen Blödsinn gelesen. Vor allem die Aussage:" Die Software hinkt meistens 10 Jahre hinter Windows" ! Da ist wirklich Unfug und beweist dass Sie Linux nicht kennen können. Oder Sie haben 2-Derivate a la Ubuntu genommen und am besten ne Pre-Alpha.
Der Experte spricht. Lach.... unfassbar. Da sind Sie aber einer der weeeeeeenigen denn schauen Sie sich um, die meisten kommen super klar. Vielleicht sollten Sie da bei sich anfangen und nicht komplett jedes Linux in den dreck ziehen. Zudem: Wenn Linux auch nur wenige Monate hinter linux hinken wüüüürde, dann wäre Linux nicht so Erfolgreich. Denn immer mehr wechseln. Und ich als IT-ler der Privat NICHT basteln möchte nutze gerade DARUM Linux-Derivate. Allen Voraus BigLinux
Ich möchte mich hier jetzt einmal sehr herzlich bei der ganzen Linux Community und auch den Ubuntu Machern bedanken !!!!!!
Ich gehöre auch zu den Usern die keine großen IT Kenntnisse habe und benutze Ubuntu seit seinem Erscheinen vor knapp 20 !! Jahren.
Damals probierte ich mit Linux herum, weil Windows einfach so virenverseucht und grottenschlecht war. Außerdem war es günstig !
Am Anfang gab viel Probleme mit den Grafik- und Druckertreibern, sonst hat es aber wunderbar funktioniert. Wenn irgendetwas nicht geklappt hat, habe ich einfach bis zur nächsten Version gewartet oder eine andere Distribution ausprobiert(Wer hat sich eigentlich dieses Wort ausgedacht ? von Marketing hatte der Absolut keine Ahung..:-) )
Da oftmals was nicht funktioniert hat , bin ich dann zum "distrohopper" geworden und bin dann ständig von Mandrake Linux, PCoslinux, Suse, Antergos und den ganzen alten gewechselt. Konnte aber nie mit dem Terminal umgehen.
Sich die Dinger runterzuladen dauerte meistens eine ganze Nacht :-)
Aber am besten hat immer Ubuntu funktioniert.
Es gab da aber auch Qualitätsschwankungen und nicht jede Version lief immer Rund.
Aber am stabilsten läuft bei mir jetzt die aktuelle LTS 20.04 Version, die selber auch nur ein Upgrade war.
Aber der Hauptgrund war wirklich auch der Kostengrund. Gute Hard und Software war gerade in den Boom Zeiten des PCs vor 20 Jahren sehr teuer....
Durch Linux war ich immer in der Lage mir sehr kostengünstige (ältere)Hardware zu kaufen !
Als Familienvater konnte ich mir dadurch wirklich viel Geld sparen und es für wichtiger Dinge ausgeben (Kinder und Familie)
Und dafür möchte ich mich bedanken !
Sehr passend ausgedrückt. Ich denke, dem ist nichts hinzuzufügen 😎
Danke für deine ausführlichen Linux-Erfahrungen. Ich habe vor langer Zeit mit SuSE 8.2 angefangen und habe auch so ziemlich alles ausprobiert.
Aber eine bessere Distro als SuSE habe ich nie gefunden. Ubuntu ist zwar einfach zu bedienen, aber es fehlen halt so geniale Sachen wie YaST.
Nichtsdestotrotz: Obwohl ich seit so vielen Jahren Linux benutze, mit der Kommandozeile konnte ich mich nie anfreunden. Da hätte man ja gleich
bei MS-Dos bleiben können.
Hallo MichelFranken, deine Beiträge sind hervorragend. Ich bin schon lange Linuxer - und geniesse deine Beiträge!
Danke für das Lob!
Man muss Ubuntu nicht mögen, aber ich finde es grundsätzlich gut, dass die Distro ihr eigenes Ding macht. Auch wenn ich es als sinnvoll erachte, dass alle mit Flatpak auf einen Standard setzen, kann eine Alternative erdtmal nicht schaden. Wie im Video erwähnt gibt es ja genug Alternativen, die man nutzen kann.
Deinem Video gebe ich wie immer einen Daumen nach oben, auch wenn ich sagen muss, dass ich das meiste gesagte bereits in anderen Videos von dir gehört habe.
Danke für das Video.
Dennoch: Wenn man Snaps und Telemetriedaten bei Ubuntu mit Micro$oft und Apple vergleicht, was Privacy Issues angeht, dann klagt man auf sehr, sehr hohem Niveau.
Und wie im Video erwähnt gibt es ja viele Alternativen, von denen ich allerdings auch nicht beurteilen könnte, ob sie beser oder schglechter als Ubuntu in dieser Hinsicht sind.
Viele Grüße, Mike.
Hallo, ja nun auch mal von mir etwas. Ich bewunder deine Erfahrung und dein Fachwissen. Das du das für uns so einfach und übersichlich Aufbereitet hast. Lieben Dank.
Vielen lieben Dank
Prima Video und ja, ich nutze Ubuntu in der Version mit Budgie Desktop und nutze dabei sowohl Flatpack, Synaptik und Snap. Ja ich hatte jetzt mal Snap benutzt allerdings bin ich da auch etwas verhalten. Allerdings muss ich meinen Vorschreibern teilweise beipflichten. Für Anfänger ist ein Ubuntu wirklich einfach zu nutzen und viele probieren ja eh alles aus. Ich habe auch jahrelang probiert und habe es seit Suse 7.2 mit vielen Distros probiert und bin über MacOS an Ubuntu Budgie hängen geblieben und damit zufrieden.
Gut zu wissen, vertrauen ist gut Kontrolle ist besser.
Als "newbie" (nutze Linux jetzt ca. 4 Wochen) habe ich schon einige Distros durch. Ubuntu bzw. Distros mit Ubuntu-Unterbau habe ich nach diversen Artikeln und Videos wegen Canonical gecancelt und bin jetzt auf LMDE 5 Cinnamon und dem neuesten bullseye-backport Kernel 6.0.0.0 unterwegs. Beste Entscheidung meiner noch jungen "Linux-Karriere"
Canonical bashing ist einfach beliebt. Die wollen halt auch mal Geld verdienen mit ihrer Arbeit.
Deine Videos gefallen mir immer sehr. Du schaust immer auch über den Tellerrand hinaus. Danke dir.
Ich nutze Ubuntu auch nicht und bin auch kein Fan davon. Gründe sind vielschichtig und meine persönliche Meinung. Trotzdem darf man nicht vergessen - wie du es im Video erwähnt hast - Ubuntu hat für die Popularität von Linux verdammt viel getan. Und ich denke, das auch die Desktop-Entwicklung dadurch angekurbelt wurde.
Aber so ist das halt, die eine Distro hat die eine Philosophie, die andere Distro hat eine andere. Wie schön, dass wir solch eine Vielfalt haben und uns die Distro aussuchen können, die uns gefällt und wo auch die Philosophie mit unseren persönlichen Einstellungen übereinstimmt.
Und übrigens: Ich empfehle Neulingen immer Linux Mint, was ja auch ein Ubuntu-Derivat ist, aber eben halt mit vielen verbesserten Dingen. Aber gleichzeitig entwickelt Mint nun schon seit einigen Jahren auch eine LMDE-Version. Und das kostet nun ja auch Zeit und Geld und Hirnschmalz, so etwas zu entwickeln. Das hat für mich auch eine hohe Aussagekraft: Mint könnte sich auch einfach nur auf seine Ubuntu-Derivate konzentrieren, macht aber noch zusätzlich eine Debian-Variante!
Schau mer mal ob und wann mint lmue aufgibt zugunsten von lmde ;) welche Distros nutzt du denn?
@@fosstopia oh...Das wäre fürmich überraschend aber hoch interessant. Ich nutze MX Linux undbin hoch begeistert. Für Neulinge empfehle ich immer Mint. DE kann sich jeder selbst aussuchen.
Hallo MichlFranken, super Videos. Ich nutze seit 2013 Linux Mint.
Einfach nur Danke!
Danke für die Info aus dem Video. Mich hat damals das Erscheinen von Win10 sozusagen in die Arme von Linux getrieben und ich will am Betriebssystem so wenig als möglich rumfrickeln müssen. Andererseits bin ich auch Perfektionist. Der wird dann schon mal leicht verrückt anbetracht der vielen Möglichkeiten, weil er ja das beste der Linuxe für sich will. Das sieht dann so aus, dass immer, wenn eine Neuinstallation ansteht, es zu einer Installationsorgie verschiedener Linuxe kommt. Und immer gewann am Ende die jeweils die Ubuntu LTS-Version. Wobei ich sagen muß, dass ich die Interims-Versionen bis vor zwei Monaten nie ausprobiert habe. Mein aktueller Desktop-Rechner scheint von der Hardware her irgendwie nicht ganz zu passen. Ich weiß nicht, ob es an der Grafikkarte liegt. Es ist eine GEFORCE GT 1030 von MSI. Und mit dem Sound gibt's auch ab und an Probleme. Beim abspielen von Vidos über den Firefox verzerrt der ab und an und inch muß den PilseAudio-Prozess ab und an abschießen. Und vor 2 Monaten dann ging beim Sound nur noch der linke Kanal. Ich hatte schon meine alten aktiv-Lautsprecherchen für den Wertschoff-Hof bereit gestellt, bis ich merkte, dass es der Rechner bzw. das Ubuntu 20.04 war. Langer Rede kurzer Sinn. Neuinstallation. Wieder diverse Kandidaten ausprobiert.
Also wenn eine Distribution bei den Fenstern nach der Installation keinen Vergrößern- und Verkleinern-Button im Rahmen hat und ich irgendwo die Buttons wieder einschalten muß, dann fliegt die gleich wieder raus. Dann ist es so, dass ich mich wirklich an die Bediener-Führung von Ubuntu gewöhnt habe. Da kommen mir dann andere System einfach umständlicher vor. Aber meist haben die auch irgendeine Macke, irgendwas, was nicht so tut wie erwartet und dann fliegen die auch wieder raus. Das Mint mit dem Cinnamon-Desktop wird ja sehr gelobt und auch häufig eingesetzt. Das hat es bei mir nie weit gebracht, weil mir der Desktop irgendwie nicht zu sagt. D.h. ich kann dem Mint nicht mal irgendwelche Fehler oder Instabilitäten nachsagen. Es ist halt nicht meins. Ein rein subjetiver Eindruck.
D.h. vor zwei Monaten habe ich dann auch neben Ubuntu 20.04 LTS die aktuelle 21.10 mit installiert. Und die auch eine Zeit genutzt und den etwas frischeren Desktop genossen. Allerdings lief der Firefox ziemlich instabil. So viele Abstürze von dem war ich nicht gewohnt. Somit arbeite ich wieder brav mit Ubuntu 20.04 LTS.
Rein optisch finde ich Elementary OS und KDE Neon sehr geil. Die schauen super aus.
Noch eine andere, ältere Erfahrung, aus der Zeit als Wayland eingeführt wurde. Damals auch versch. Distris ausprobiert. War damals beim Installieren von der damaligen Fedora-Version sehr angetan. Wollte dann irgendwelche Sachen auf dem Desktop ablegen. Ja, nach suchen im Netz festgestellt. Ja, nö. das geht nicht. Mein Gott liebe Desktopmanager-Entwickler, so eine Distribution fliegt halt auch gleich wieder raus, auch dann, wenn sie ansonsten gefällt.
Zum Sound fällt mir gerade noch ein. Ich hatte mal die Anwandlung, dass ich besonders guten Sound wollte und mir eine Asus Xonar Xense mit dem Sennheiser Kopfhörer gekauft habe. Vielleicht ist da der Treiber eben auch nicht optimal. Das könnte der oder ein Grund sein, warum meine Desktop-Rechner unter Linux sich immer etwas zickiger anfühlen, als meine jeweiligen Dell-Laptops. D.h. mein nächster Desktop-Rechner bekommt eben keine NVidia-Karte und meine inzwischen recht alte Soundkarte bleibt dann vielleicht auch mal draußen.
Um das ganze "Pakete-Gedöns" habe ich mich auch noch nie gekümmert. Es ist so ähnlich wie beim Auto. Wenn ich mir einen Diesel kaufe, dann reicht es mir zu wissen, dass ich an der Zapfsäule Diesel auswählen muß. Was der technische Unterschied zwischen Diesel und z.B. E10 ist, interessiert mich als am reinen Vortrieb interssierten Autofahrer nicht. (Stimmt zwar so nicht, ich kenne sehr wohl die Unterschiede.) Und so ist das mit den Paket-Formaten. Ich will meinen Store aufmachen, den Namen der gesuchten Software eingeben und dann möglichst die gerade aktuelle und stabile Version der jeweiligen Software bekommen. Wenn ich mir aber dann Gedanken machen soll, dass es die eine oder andere Software nicht in dem Installations-Format gibt, sondern es
noch andere Repositories gibt, die ich mir eventuell zugänglich machen könnte, dann nervt mich das schon wieder. Trotzdem war jetzt die Information mit dem Snap interessant, weil ich mich da absolut nicht drum gekümmert habe. Das das wieder so ein Cannonical-Sonderweg ist.
Danke für deine Gedanken. Also elementary os basiert auf ubuntu lts. Geht mit Ubuntu alles, wird das auch ein eOS höchstwahrscheinlich so sein. Aber wenn du zufrieden mit Ubuntu bist, dann passt doch alles :)
Ich denke, Ubuntu als Anfänger-Distro macht mit Snap einen guten Job, aktuelle Software auf den LTS-Editionen anfängerfreundlich über das Software-Center bereitzustellen. Einem Anfänger, der sich im Software-Center seine Programme raussucht und sich sonst nur wenig mit Linux auskennt, wird es ziemlich egal sein, ob da nun ein Snap oder Deb-Paket installiert wird. Ein Snap-Verweigerer wird genug Wissen haben, Software über Flatpak oder Apt zu installieren, oder er kann seine Distro entsprechend auswählen, wo kein Snap verwendet wird.
Snap ist proprietär, deshalb keine so gute Idee. Zu nackigem Ubuntu gibt es bessere Alternativen, wie Kubuntu, Pop OS oder Linux Mint.
@@worldhello1234 Das wird dem unbedarften Anfänger aber ziemlich egal sein. Genauso egal wie ein proprietärer Nvidia- oder WLAN-Treiber. Hauptsache es läuft und ist einfach über ein Software-Center bedienbar.
Wer Snap-Hasser ist, hat gleichzeitig in der Regel auch genug Wissen, um Snap zu umgehen.
Moin Moin, danke für das Video und deinen be(er)leuchtenden Blick auf Ubuntu. Mfg F.J.
Danke für deine Mühe, also ich liebe mein POP OS als Daily und POP OS LTS als Back-UP-PC, allerdings liebäugele ich mit Ubntu DDE
Ich habe in 22 Jahren Linux nur 3 Distributionen auf dem Desktop genutzt (3 Jahre Suse, 6 Jahre Slackware und seit 2009 Arch), Ubuntu und seine Derivate haben mich nie angesprochen.
Auf meinem Server hatte ich mal 1 Jahr lang Ubuntu Server aber auch da bin ich schnell zurück zu Debian.
Würde ich den PC nicht auch zum Zocken benutzen (danke Valve für Proton), würde ich heute wohl Debian als Desktop System nutzen, eventuell auch das neue Slackware.
Das wollte ich mir am WE mal in ner VM anschauen.
Bin vor 18 Jahren zu debian gewechselt und da geblieben. 1 Jahr suse hat damals gereicht. Heute verstehe ich das suse Handbuch von damals....
was die beste Desktopumgebung für Arch?
@@chuck_norris Ich benutze seit Tag 1 ausschließlich Gnome.
@@chuck_norris xfce ....Oben eine Leiste ...unten ein Dock...dann kann man damit
arbeiten.
Arch ist aber für Leute, welche zu viel Freizeit haben. Mich pers. stört dieses ganze
Arch-wiki-Gehänge, wo man sich stundenlang einlesen muss - dann kommt ein
update und der ganze Apparat spinnt wieder herum.
Nutzte jahrelang AntergOS, bis es eingestampft wurde. Der EndevourOS-Nachfolger,...
welcher sich Nachfolger schimpft...ist kein Antergos-Nachfolger...es ist gelinde
gesagt für pure Anwender der blanke Horror.
k.A. weshalb man sich mit dem Arch-Kram ab-müht, wenn es saubere Debian-
Derivate gibt, die anständig funktionieren.
Ist nur Zeitverschwendung.
Arch bringt nicht mal einen anständigen Installer mit - so wo ist nur für Randgruppen
interessant, aber nicht für die Masse -
Da gibt es für reine Anwender schon anständigeres Material, wo Vieles einfach out
of the box funktioniert....egal ob Snap, flat, oder sonstiger synaptic-terminal-Kram.
Die Maschine muss nur funktionieren ...
Ich benutze auch Ubuntu, seit Version 6.10 bin ich dabei. Aktuell hänge ich bei 22.04 was extrem gut läuft und daher der Grund für ein Update auf 24.04 aktuell nicht sinnvoll erscheint. Die eigenen Entscheidungen bei Ubuntu, sei es Upstart, Mir, Unity oder Snap finde ich gar nicht so übel. Man muss auch mal etwas probieren und gucken ob es gut ist oder nicht. Und wenn nicht zurückrudern. Aber nur wer Ideen hat und auch mal wagt kann Fortschritt bringen. Besser probieren und daneben liegen als gar nicht erst probieren.
Wie heisst es so schön? "If you try and fail, congratulations. Most people don’t even try."
Die Optik ist bei Ubuntu für Windows-Umsteiger ungewohnt. Die "Taskleiste" befindet standartmäßig am linken Bildsschirmrand, eigentlich praktisch, weil mehr Fläche auf den Desktop ist. Der Aufruf von Programmen - Apps - ist umständlicher, was bei Linux Mint mit der Anlehnung an die Windows Bedingung besser ist. Deshalb bin ich schnell auf Mint umgestiegen. Mein erstes Linux war allerdings Suse Linux 7.0 mit dem Look und Feel von Windows. Allerdings war die Hardwareunterstützung für meinen Canon Farbdrucker schlecht. Der Drucker funktionierte mehr wie eine Schreibmaschine. Deswegen habe ich mich nicht von Windows trennen können🤫😔
Ja Genau, ählich wie bei mir.Ich habe jetzt Wubuntu UbuntuWindows 11 look fast wie geklont. Ist aber trotzdem Linux.
Super Video. Ja, Ubuntu ist es zum größten Teil zu verdanken, dass sich der Linux-Desktop in den letzten 15 Jahren gut und positiv entwickelt hat. Und als Produkt an sich ist es auch sehr gut. Dennoch ist es nicht meine erste Empfehlung für Umsteiger (auch wenn es prinzipiell sehr einsteigerfreundlich ist), da andere Distributionen einfach mehr auf die Community hören und mehr Beitrag für alle leisten, statt bei Kerntechnologien eigene Süppchen zu kochen (siehe Mir, Upstart, Unity und Snap). Die Gefahr eines Lock-In wäre meiner Meinung nach langfristig viel zu groß.
Das Video hat mir wieder sehr gut gefallen. Sind eigentlich weitere Videos dieser Art geplant, bspw. die Wahrheit über Debian, Arch, OpenSuse etc.?
Danke. Aktuell nicht. Es sei denn es zeichnet sich hier ein Trend ab…
Man kann auch einfach Ubuntu installieren und benutzen. So nutze ich Xubuntu. Und das Snap die ungefähr doppelte Menge an MB bei einem Programm brauch, das geht noch. Stelle
mir die Frage, was brauch das selbe Programm wenn es ein Flatpak ist?
Ubuntu hat generell immer die höchste cpu-Auslastung, analog auch höhere Betriebstemperaturen.
Auch glänzt der Akkumanager weniger.
Es gibt Systeme, welche deutlich tiefer fahren, weil optimiert.
Von Ubuntu ist man schon seit 2006 weg, als die ersten intel-macbooks heraus kamen.
Die liegen dann 2,5 x so lange vs. ubuntu-Maschinen, welche oft nach 2 Stunden Laufzeit
regelmässig ab-kackten.
Ich habe mich vor ca. 6 Jahren von Ubuntu getrennt und nutze nur noch Debian und auf meiner 2. Festplatte jetzt Linux Mint. Die Sache mit Snap kann und will ich nicht mittragen, da war für mich der Ofen aus.
Michl, ich bin Fan.
Danke für ein Ubuntu Video. genau deshalb habe ich snapd deinstalliert und mein Unity-Desktop und für Firefox und Thunderbird kompiliere ich mir aus den Quellpaket noch ein deb-Paket mit Unity-global-menu. Der Rest ist wie du schon gezeigt hast auch weg.
Hallo, ich frage mich immer, welche Alternative sollte ich nutzen. Ich arbeite in einem Umfeld von Windows und Mac und das mit Ubuntu. Da bekomme ich den Fortinet Client und der Signal Desktop ist da etc. Ganz viele Dinge, welche ich nutze, fand ich bei anderen Distros dann nicht. Ich hatte mal Fedora vor ein paar Monaten versucht. Ich finde es schlecht, dann immer rumbasteln zu müssen.
Kann ich nachvollziehen.
Naja ich hab hier einen Ubuntu Rechner der mal mit 10.04 installiert wurde.
Ich zieh den immer auf die aktuelle LTS und das System läuft, läuft und läuft - ich bin damit zufrieden.
Dagegen ist nichts zu sagen. Meistens sind es ja die Entscheidungen von Canonical, die sauer aufstoßen.
Hey! Du bist doch aus dem Computerbase Forum! 🤗🤘
@@AFCAWorldBodybuildingArchive öhm ja bin ich
Ist mal wieder an der Zeit, dass sich auf deinem TH-cam Kanal etwas tut, oder wie oder was :-))
Ich benutze Linux Mint mit Snap Paketen für alle proprietären Apps. Das qualifiziert mich auch nicht gerade als Fanboy. Meiner Meinung nach ist die permanente Kritik an Canonical überzogen. Ohne Fehler zu machen, ist keine Innovation möglich. Ich sehe eher Teile der heutigen Linux Kultur kritisch: Nichts beitragen, aber trotzdem bitter und aggressiv im Netz unterwegs, weil gewisse Entscheidungen nicht den eigenen Wünschen entsprechen. Langzeitperspektive = null.
Vielleicht wundert mich auch die Verwunderung, dass eine Firma wie Canonical kommerzielle Ambitionen hat, um weiterhin kostenfreie Lösungen anzubieten.
Es ist richtig, Canonical leistete einen enormen Beitrag, um Linux dort hinzubringen, wo es heute ist. Doch die Firma leistet immer noch solche Beiträge, die im Desktop Bereich oft gar nicht erwähnt oder bemerkt werden.
Ganz genau. Caninical und Redhat leisten sehr viel aber kassieren öfter Kritik als Lob. Sollte man auch öfter mal erwähnen
Ich kenne nur die dunkle Seite hinter Ubuntu Canonical...und das hält mich davon ab es als Arbeitsdistro zu benutzen. Über die Anwenderfreundlichkeit kann ich mir kein Urteil erlauben, da ich es noch NIE installiert habe. Da bleib ich auch weiterhin konsequent
Danke für den Einblick in Ubunto. Für mich ist Ubunto die Werbung für Linux, doch geht es mir inzwischen zu weit und versucht zu Mainstream zu sein. Ähnlich wie Android.
Ich stehe nach wie vor zu SuSE es ist speziell, doch meiner Erfahrung nach ist SuSE für den Desktop und den professionellen Anwender die beste Wahl. Mit Leap wurde ein Weg geschaffen welcher die Brücke zum Profisystem meistert, sehr gut geignet für Firmen.
Ubuntu
SuSE ist der volle Hasenmist. Wenn man Spezialprogramme benötigt, bockt der ganze
Apparat. Habe mich von SuSE schon längst distanziert. Paar Distributionen hat man
noch getestet...aber nicht für brauchbar empfunden.
Es gibt merklich elegantere Distributionen.
@@hermifelder93 SuSE ist nicht elegant, das stimmt. Braucht man aber ein System für den alltäglichen Einsatz in Bürokratie ist es meiner Ansicht nach ein sehr gutes Desktop-System welches mittlerweile sogar Windows weit überholt hat.
@@trekicb Mir taugt es pers.
nicht. Habe vor über 20 Jahren mit
SuSE angefangen....aber nicht hängen
geblieben.
Wer aber mit SuSE klar kommt...soll
es ruhig nutzen.
Auf dem Portable war es nichts, weil das
System gescheit am Akku knabberte,
daher hat man sich eine andere
Distribution gesucht...bzw. ist man
auf OSX umgeschwenkt.
Ubuntu glänzte auch nicht besser im
Akkubetrieb.
Auf dem Desktop....sicher eine gute
Distribution. Keine Frage.
@@hermifelder93 Da sieht man mal wieder wie unterschiedlich die Erfahrungen sind. Die Desktop Integration von SuSE mit dem KDE Desktop sucht meiner Ansicht nach seines gleichen.
Moin, und ein abo mehr, eins !
Ich danke Ubuntu tausendfach für seinen Beitrag für die Linuxwelt. Aber ich werde es auf keinsten benutzen 😅
yepp, so sehe ich das auch.
Ubuntu ist für mich eigentlich nur ne Distribution auf der mein Favourit-OS basiert. Aktuell am Laptop leider ein Muss, da Mint noch nicht so weit ist wie Ubuntu21.10. Dieser Kommentar kommt übrigens vom Pi400, der zumindest was das Surfen angeht, auch eine Option ist ;)
Ka habe schon jaaahren ein debian und seit ca 2 jahren wird die dokumentation auch in Ordnung 😅😅😂😂
@MichlFranken: LMDE5 ist seit gestern als Beta verfügbar. Machst Du in den kommenden Tagen mal was darüber?
Was mich besonders interessieren würde: Ob es einen Weg gibt das installierte LMDE4 auf LMDE5 beta zu hieven.
Ja ich weiß, hatte ich im Blog schon geschrieben. Die Beta teste ich nicht. Die finale Version natürlich schon.
@@fosstopia Nun gut, die finale Version wird sicher nicht mehr lang auf sich warten lassen.
Denke mal jetzt im März oder bis spätestens Ende April werden wir sie bekommen, oder?
Die nächste Ubuntu LTS kommt wohl im April, was man so liest...
Sehr gutes Video. Mich stört am Snap Firefox das meine Erweiterungen nicht funktionieren und die Software unmengen Speicher benötigt.
Das war auch für mich der Grund für den Umstieg. Ich bin auf Manjaro umgestiegen.
am besten ist immer noch suse / opensuse mit KDE :-) Benutze ich seit 1999.
Außerdem kann man mit SUSE know how auch gut Geld verdienen.
Hallo Michael, ich würde gerne etwas über deine Meinung zu Trisquel 10 lesen.
Vielleicht auch vorgestellt in einem kurzen Videobeitrag ...
Gruß aus Osthessen
Ich nehme den Vorschlag mit Tisquel gerne mal mit :)
Also, ich für meinen Teil benutze lieber Debian Stable. Warum einen Abklatsch benutzen statt des Originals? Durch den grafischen Installer ist die Installation auch nicht schwieriger als
bei Ubuntu oder Linux Mint. Die Multimedia-Codecs sind mittlerweile auch alle vorhanden, so dass man nichts mehr nachinstallieren muss. MP3 oder MP4 Wiedergabe funktioniert
von Anfang an. Als zweites System benutze ich noch openSUSE Tumbleweed, hatte noch nie Probleme damit. Diese ganzen komischen neuen Linux-Distros, wo anscheinend mehr auf die Optik als auf die Funktionalität geachtet wird, sind einfach nicht mein Ding. Ubuntu mittlerweile auch nicht mehr. Man kommt sich verarscht vor durch die ganze Closed-Source-Software.
Bei openSUSE sind in den Repositories zwar auch ein paar propietäre Programme enthalten, aber es hält sich im Rahmen. (z.B. die Nvidea Treiber oder der Opera Browser). Und hierbei
liegt die Kontrolle darüber ja nicht beim Destributor.
Ja aber auch bei Debian ist leider nicht alles Gold, was glänzt. Das Dogma der eingefrorenen Pakete kann auch Nachteile bringen, wenn Pakete wegfallen. Beispiel: Virtualbox in Debian. Paket gibts nimmer. Nextcloud Client ist total alt und geht nicht mehr richtig.
Maintainer für KDE Plasma und Cinnamon wurde vergrault und werkelt jetzt bei Arch mit. Aktuell noch nicht problematisch aber wie schaut es dann mit Debian 12 aus? Ich habe Sorge, dass Debian auch künftig agil sein kann. Und das sage ich als ehem. langjähriger Debian Stabel Nutzer.
Ich kann für jeden garuda empfehlen; Einsteigerfreundlixh und auf arch basiert
am besten ist immer noch suse / opensuse mit KDE :-) Benutze ich seit 1999.
Außerdem kann man mit SUSE know how auch gut Geld verdienen.
@0:15 Im Vergleich zu vorher ist das auch keine Kunst. Aber Kubuntu ist dank KDE Plasma wesentlich besser und Linux Mint wesentlich einsteigerfreundlicher.
Ich bin von Ubuntu weg, weil Theater mit Treibern und dem letzten LTS kernel Probleme gab! Habe mir dein Arch Linux Video angesehen und fand es so geil und habe es nach gemacht! Habe mir mein Traumsystem gebaut , bin zufrieden 😃
Das ist das geile an Linux du kannst selbst was zusammen bauen !
Und Thema Treiber ist besser gelöst bei Arch Linux !
In wie fern, ist die Treiber Problematik in Arch besser?
Die Standard Treiber sind ja eh im Kernel.
@@Linux_Dev_de ich habe eine AMD CPU genau eine A9 CPU und R5 Grafik eingebaut im Prozessor und unter ubuntu LTS gab es Probleme ! Kein Neustart war mehr möglich nach Kernel Update! Frag mich nicht warum ,aber bei Arch Linux gibt es das Problem nicht! Der Neustart und runterfahren geht ohne Probleme! Unter ubuntu musstest du nach dem Runterfahren den Powerknopf drücken und Neustart ging gar nicht!
@@Linux_Dev_de Das weiß ich, aber die Probleme mit dem ausschalten und Neustart gibt es nur bei ubuntu und Linux mint ( allen Destros die auf ubuntu aufbauen ) Alle anderen haben die genannten Fehler nicht! Langsam glaube ich das, das Problem ubuntu war und nicht der Kernel !
Arch macht vieles einfacher, wofür man sich bei anderen Distributionen den Ar... aufreißen muss um überhaupt mal in die Gänge zu kommen. :-)
Bei so manchem Linux-Problem denke ich mir dann nur "Mit Arch wäre das nicht passiert" ...
@@denisfreiberger6604 Das mit den APU Problem, das liegt ehr am Wayland. Da Ubuntu Wayland seit neusten aktiv hat, ist es mit APU & Hybrid immer so ein Problem.
Aus diesen Grund alleine schon, fällt für mich Persönlich die ganzen Ubuntu reihe Flach.
Warum gibt es bis heute keine exakte Kopie von Windows 10? Es gibt Versionen die Windows angleichen, aber nicht alle Funktionen von Windows haben...Gäbe es so eine Kopie, würde niemand mehr Windows nutzen.
Ich denke das liegt am Urheberrecht am Quellcode von Windows? Es ist urheberrechtlich geschützt und wenn Du unbedingt einen, sagen wir binärähnlichen Klon, willst, dann schau Dir mal ReactOS an.
@@fosstopia Hmm der Quellcode von Windows kann nicht der von Linux sein...
@michelfranken
Was setzt du jetzt momentan ein?
Das wird nächsten Freitag enthüllt ;)
@@fosstopia Bestimmt Linux Mint.
@@fosstopia Ok ich bin gespannt :)
elementary OS bestimmt
@@claudiastille3220 ich denke eher es wird nix auf Ubuntu oder Debian basierendes sein... Ich denke vielleicht Open Suse...
Ubuntu paßt schon... Ich hatte auch mal ne Zeit lang Ubuntu als mein Hauptsystem genutzt und das gerne. Doch dann entdeckte ich Manjaro Linux und bin da geblieben. Allein mit yay habe ich eine weitaus größere Auswahl an Paketen und Programme zur Auswahl wo man bei Ubuntu umständlich ppa's einbinden darf. Und auch hat das compilieren bei mir unter Ubuntu nur selten funktioniert. Könnte daran liegen das ich Debian nicht mag!
Nachtrag: Es stimmt das die Linuxwelt viel Ubuntu zu verdanken hat. Im guten wie im schlechten.
Für diverse Programme ist manjaro eine saubere Sache, wenn X11 supported wird.
Wayland per debian bockt halt gelegentlich bei Programmen herum und dann muss
man umständlich da herum fummeln im System.
Manjaro ist mir pers. aber zu stark aufgeblasen und die Nextcloud-Funktion wird auch
nicht sauber unterstützt. Hatte mehrere System neu auf unterschiedlichen Rechnern
installiert und überall bockte die Synchronisierung.
Hatte manjaro lange genutzt, davor jahrelang Antergos.
Manjaro xfce würde man weiter nutzen - aber wenn keine saubere Nextcloud-Funktion,
dann schei(b)e...
Damals das war so 2003, startete ich mit Suse, dass ich bis 2012 benutzte. Ab 2012-13 wechselte ich zu Ubuntu, den Desktop finde ich heute noch schrecklich! Der einzige Grund für Ubuntu, ist die Community! Als Funkamateur ist man viel am experimentieren mit verschiedener Software und Hardware. Was die Community zu spezifischen Themen für mich als Funkamateure angeht, gibt es keine Alternative zu Ubuntu. Ist leider so...
Rede nicht so ein Unsinn, was unter Ubuntu geht, geht auch auf anderen Distributionen. PUNKT
Ich war ja früher mal voll der Ubuntu-Fan. Nachdem ich nach jahrelanger "Abstinenz" aufgrund Umstiegs auf Mint mal wieder Ubuntu benutze, muss ich sagen: Ich bin enttäuscht!
Hab immer schon Ubuntu benutzt und bin momentan aber dabei eine Debian Iso so zu verändern, dass ich ein debian hab, das aussieht wie ubuntu aber ohne den ganzen snap usw kram
Bin neuin der Welt von Linux bis jetzt nur win benutzt. Habe jetzt bestimmt eine Woche mit gearbeitet und in an sich zufrieden. Nur nordvpn bekomme ich nicht hin mit eine grafische Oberfläche wie bei Windows. Hat jemand ein tip für?
Ich sehe noch den Wechsel von Windows 10 Ende 2025 zu einem anderen Betriebssystem mit Sorge entgegen. Bin kein fisierter PC Kenner auch Ubuntu ist nicht gerade einfach.
Ich habe ubuntu 20.xx auf meinem Mini-PC ausprobiert und war sehr enttäuscht, weil es diverse Bugs aufwies und Abstürze generierte. Mit Linux Mint war ich dann absolut zufrieden und die gewohnten Windows Shortcuts sind bis auf ein paar Ausnahmen auch damit nutzbar. Für mich ist Ubuntu eine Vollkatastrophe und ich werde bei Linux Mint bleiben.
MfG
Die meisten Ubuntu-Derivate kann man auch vergessen, wie den xfce-ubuntu-Knecht, usw.
schmierte ab und wurde schnur-schtraXX wieder de-installiert.
-
Die erste Linux-Distribution war vor > 20 Jahren SUSE....dann kam Ubuntu, welches durch
mangelhaftes Akkumanagement glänzte - daher ist man zu OSX umgeschwenkt, weil die
Akkuleistung einfach auf dem Ubuntu-Notebook in die Knie ging.
_
Ubuntu selber war mit Gnome2 noch brauchbar - aber aktuell ist es ein aufgeblasener Käse
...vergleichbar mit manjaro, wo die Daten-Synchronisierung via nextcloud-Client auch regelmässig bockt.
_
Aktuell nutzt man einen Mint-Debian-Knecht, welcher mit debian11 sauber funktioniert.
Ubuntu ist für Einsteiger interessant - aber wer sich länger mit Linux beschäftigt...macht
einen großen Bogen um Ubuntu.
Mich hat Ubuntu nie groß überzeugt, weil es genug andere Distributionen gibt, welche
merklich geschmeidiger funktionieren.
Wer aber ubuntu mag...soll es nutzen
@@hermifelder93 Debian 11 ist doch in Ordnung. Den Ubuntu-Abklatsch brauche ich auch nicht. Mein Favorit ist immer noch openSUSE.
@@wolfganggrimm832 Suse ist brauchbar, wie auch paar derivate
Die Grottige Unity Oberfläche mag ich nicht,zu unhandlich,zu unübersichtlich. Ich installiere immer die Gnome Oberfläche nach,ebenso den Synaptik Paketmanager. Ich habe schon sämtliche Distributionen Ausprobiert,komme aber immer wieder zu Ubuntu zurück.
Der Ubuntu-App-Installer ist ein rechter Hasenmist oder Schafscheixx.
Ubuntu per gnome2 war noch erträglich. Der Unity-Kram hat sich nicht mal
im Handtelefon-Sektor bewährt. Wurde komplett eingestampft, das ganze
Projekt. Da eher noch ein SailfishOS auf dem Handtelefon, als ein Unity,
was letztendlich nichts kann, weil es keine Programme gibt
Könntest du ein ähnliches kritisches Video zu Linux Mint machen? geht das?
Nun da fehlt mir leider etwas die Substanz. Linux Mint hatte in der Vergangenheit mal mit Aktualisierungen Sonderlocken. Doch die sind mittlerweile beseitigt, weil man die Kritik an und ernst nahm. Hast Du da konkrete Bereiche als Beispiel?
ich finde Linux Mint Xfce 20.3 am besten !! aus über 100 getesteten versionen die letzten 10 Jahre ( stabil,schnell praktisch , gut ! ) !
Linux mint xfce ist mir paar mal abgeschmiert, weshalb man diese Distribution nicht mehr
nutzt. Nach paar Wochen Laufzeit bockte der ganze Apparat.
Wogegen Mint-Debian11 problemlos funktionert, wie auch der Vorgänger - komischerweise
ubuntu-basierend.
Habe 3 verschiedene xfce-mint-Versionen getestet und dann gelöscht, weil die herum
spinnten, wie Harry
wie hoch sind die Wirklichen kosten bei UBUNTO im MONAT ???
Viel zu hoch. Nimm EndeavourOS, das ist gratis !!!
Canonical zu hassen hat immer zu vielen Klicks geführt. In der Vergangenheit haben alle Unity gehasst, bis es eingestellt wurde, dann haben alle Unity geliebt. Jetzt hasst jeder die Snaps oft ohne vernünftige Argumente, es ist wieder populär, Canonical zu hassen.
Ich konnte nie nachvollziehen, wie man hier Hass aufbringen könnte. Aber ja, das Draufhauen auf Ubuntu hat vielen geholfen.
Ich muss sagen, das Design von Ubuntu hat mir persönlich gar nicht gefallen, dazu fühle ich mich in Ubuntu irgendwie so gefangen, ich weiß nicht mal wieso, aber gut mittlerweile mag ich auch nicht mehr so gerne Debian und Debian-based Distro‘s. Zum einen ist für mich apt zu langweilig geworden und ich mag es eher, ziemlich aktuelle Packete zu benutzen. Ne Zeit Lang hatte ich Manjaro, dann wieder Windows und jetzt Fedora, mal sehen vielleicht bleibe ich bei Fedora, vielleicht zieht es mich aber nochmal woanders hin
Ich nutzen Ubuntu als LTS auf meinem Arbeitsnotebook. Es war die einzige Distro, welche auf Anhieb mit der Thunderholt-Dock und den beiden 4k-Monitoren zurecht kam. Liegt vielleicht auch an der Zusammenarbeit zwischen Ubuntu und Dell (ob die noch besteht, weiß ich leider nicht).....
Privat meide ich aber Ubuntu, da ich mit Manjaro und dem AUR hervorragend bedient bin
Bist du als Freelancer unterwegs?
@@fosstopia Nöö..... Dafür bin ich zu schlecht :D
Ich bin seit geraumer Zeit LinuxMint Fan aber für Anfänger ist Ubuntu ein gutes Einsteiger Betriebssytem da Windows schrott und teuer ist.
Zum einen habt Ihr mit der Unterhaltung User abgeschreckt, die bisher ein Windows benutzt haben. Das weitere, ich möchte kein Einheitsbrei! Ich möchte Modular und kein Snap und flatpack. Daher bleibe ich auch mehr bei Debian. Und nein danke zu KDE. Ich habe Gnome ab 40 verlassen … Aber was will man erwarten, der Chromium nutzt. Zudem, wer mir sagt, mit einer etwas älteren Version damit kann man nicht arbeiten. Der sollte sich wirklich einen Windowsrechner holen. Ich will Modular behalten und gerne mal was Frickeln und ich brauche nicht in allem den neuen Scheiß. Wir sehen, wo das Ganze bis jetzt geendet ist. Nicht jedem Woke überziehen wäre für alle besser. Ich bleibe bei Debian! Ich bin kein Freund von Ubuntu Cannonical. Zudem wäre doch MINT für Einsteiger besser.
Hätte ich nur die Hälfte verstanden, wäre Linux interessant für mich
Dann empfehle ich etwas Training. Gerne meinen Udemy Kurs "Linux Bootcamp in unter 2 Stunden" oder autodidakt Wissen aneigenen. Wie es Dir beliebt. :-)
am besten ist immer noch suse / opensuse mit KDE :-) Benutze ich seit 1999.
Daten Versand an Amazon und Co. nein danke, nicht mit meinen Daten! Glaube Debian 12 ist eine gute Wahl.
Das mit den Daten zu Amazon liegt viele Jahre zurück
Seit letzen Jahr Debian 11, nie wieder Ubuntu. xD
Ein Titel direkt aus der Clickbaithölle.
"Den Desktop im Sturm erobern" ehhh ja.. nein😂
Den Linux Desktop schon.
Ich verwende Linux Mint
Ubuntu an sich wird immer unattraktiver. Da setzte ich doch lieber Debian oder Fedora ein.
Fedora ist doch der gleiche Hasenmist oder Schafscheixx. Erhält man keine anständigen
Programme...steht die Maschine erst mal da.
Unter Debian weniger ein Problem. Hatte diese rpm-Adlaten paar mal installiert - aber
keine rotHut-basierende Distribution hat groß überzeugt.
Optisch ist Fedora auch nicht der Reisser...Texte, Symbole, usw. ...an jedem Eck muss
man umständlich nach-parametrieren....
Mit synaptic lädt man sich die > 30 Hauptprogramme runter, den Rest per terminal und
fertig ist die Laube.
@@hermifelder93 Du hast aber eine merkwürdige Fedora- Ausgabe. Hm... Also ich nutze AlmaLinux und vorher CentOS und bin sehr sehr glücklich damit. Ich baue meine Software unter Mock selbst, falls etwa nicht in den Repos verfügbar ist. Debian ist zwar cool, aber hat auch einige Schnitzer, gerade im Bereich Sicherheit bekomme ich starken Schnupfen. Text und Symbole passen nicht? So so, sind die von Debian und Fedora doch die selben, zumindest unter Gnome. Huch
Lieber EndeavourOS ("Arch Linux") - Dann ist man auch gleich dieses wiederliche Snaps los.
Das ist doch jammern auf hohem Niveau !
2004
Linux sux
Linux sucks:
th-cam.com/video/Pzl1B7nB9Kc/w-d-xo.html
Linux ist eine reine Bastelstube und sonst nichts , irgend etwas Funktioniert immer nicht . Die Zeit für Lösungen der Probleme die es unter Windows nicht gibt frisst Lebenszeit für nichts . Genau so kenne ich Linux . Wer gerne mit einem Betriebssytem herumspielt um Lösungen zu finden ist hier bestens aufgehoben , dumm nur wenn man keine Zeit hat und tatsächlich einmal mit seinem PC Arbeiten muss . Die Software hinkt meistens 10 Jahre hinter Windows nach . Statt Kreuzworträtsel zu machen ist Linux bestens geeignet zu ersetzen , aber zum Arbeiten ungeignet .
Selten so einen Blödsinn gelesen. Vor allem die Aussage:" Die Software hinkt meistens 10 Jahre hinter Windows" ! Da ist wirklich Unfug und beweist dass Sie Linux nicht kennen können. Oder Sie haben 2-Derivate a la Ubuntu genommen und am besten ne Pre-Alpha.
Der Experte spricht. Lach.... unfassbar.
Da sind Sie aber einer der weeeeeeenigen denn schauen Sie sich um, die meisten kommen super klar. Vielleicht sollten Sie da bei sich anfangen und nicht komplett jedes Linux in den dreck ziehen. Zudem: Wenn Linux auch nur wenige Monate hinter linux hinken wüüüürde, dann wäre Linux nicht so Erfolgreich. Denn immer mehr wechseln. Und ich als IT-ler der Privat NICHT basteln möchte nutze gerade DARUM Linux-Derivate. Allen Voraus BigLinux