Ich als PV anlagen Besitzer 25kwp ohne Verschattung. Muss sagen im Winter reicht es nicht zum Heizen im Januar hatte ich 520 kwh ertrag,,,,,,,,,,,, Allein der Tesla hat 420kwh im Januar verbraucht... Und auf Netzstrom fällt die Co2 steuer genauso Bauernfängerei würde ich sagen.
Das ist ja nur eine Frage welchem "Verbraucher" im Haus man den PV-Ertrag zuordnet. Die Wärmepumpe hat sicher auch PV-Ertrag abbekommen wenn das eAuto mal nicht an der Wallbox hing. Die CO2 Abgaben beim Netzbezug sollten von der Tendenz sinken wenn wir weiterhin jedes Jahr den Anteil an EE im Netz steigern. Ob wir jetzt 2029, 2030 oder 2032 die 80% EE im Netz erreichen macht da doch keinen großen Unterschied. Bei Gas/Öl/Benzin schlagen die Erhöhungen bei den Abgaben voll durch während beim Strom die CO2 Abgabe sinken sollte.
@@torstene.635 Am ende ist es bei mir egal mit 120 KWH hausspeicher beruht sich die Einspeisung im Winter nur auf Regelverluste. Aber eigentlich ist mir des also Lang wie breit.
Na, da können sich die Mieter ja in den nächsten Jahren über weitere Mieterhöhungen freuen , wenn Vermieter die Miete bis zum Anschlag erhöhen als Kompensation für die CO2 Steuer. Einfach Klasse, wie die Regierung für die Entlastung von Mietern sorgt.
Speicher ist mehr ein Spaß-Faktor. Wenn ich überlege wie wenig ich da rausholen kann bis die Garantie nach 10 Jahren abgelaufen ist bin ich bei rund 40 Cent/kWh. Aus dem Stromnetz zahle ich ab Juni wieder unter 26 Cent/kWh. Bei PV habe ich zwar keine optimale Ausrichtung (NO/SW) aber wenn beide Dachseiten belegt geht da auch was.
@@bassmaster0074die Heizsaison ist erheblich länger als Zwei Monate tiefer Winter. 25-30% Beitrag aus der PV zur Heizenergie sind realistische Werte. In neuen Gebäuden sind auch mehr als 50% real. Im Winterhalbjahr ist ein Stromspeicher völlig überflüssig, wenn eine Wärmepumpe und ein e-Auto vorhanden sind. E-Auto und Wärmepumpe schützen optimal vor den CO2-Abgaben. Wo ist da das Thema?
@@bassmaster0074 bei den aktuellen PV-Preisen bezahlt sich die PV allein durch die Einspeisung. Das ist ein No-Brainer. Ja - eine WP kostet. Aber das tut eine andere Heizung auch. Addiert man die zukünftigen Kosten dazu, wird schnell ein Schuh draus. Eine BWWP betrieben wir auch. Die benötigt jeden Monat etwa 65-80kWh Strom für 5 Personen im ZFH mit Zirkulation. 90% der Energie kommen vom Dach. Damit kostet uns Warmwasser 120 bis 150 Euro im Jahr. Ich finde das ziemlich okay. Es kommt auch sehr auf das Verhalten an.
Die Frage ist doch nicht ob fossile Heizstoffe teurer werden, die Frage ist wie sich fossile Heizstoffe im Vergleich zu anderen Heizarten entwickeln. Eine wirklich Illusion ist, weil Wind und Solar pro erzeugte KWh billiger werden, würde auch die KWH aus der Steckdose billiger. Wir benötigen enorme Investitionen in das Stromnetz, um den Strom ausfallsicher zum Konsumenten zu transportieren. Das ist alles nicht so einfach. Gestern erzählte ein Mittelständler mit metallurgischem Betrieb seine Maschinen seien letztes Jahr elf mal ausgestiegen, wegen kurzzeitigen Stromschwankungen , die der Privatmann gar nicht merkt. Ähnliches habe ich von einem Bäckermeister gehört, der sich einen modernen sparsamen Elektro Backofen zugelegt hatte. Die Mär daß der Strompreis billiger wird glaube ich schon lange nicht mehr.
Die Kosten beim Strom verschieben sich. Die Erzeugung wird günstiger, die Infrastrukturkosten steigen. Das liegt aber nicht nur an den EE sondern auch an den zusätzlichen Verbrauchern wie Wärmepumpen und eAutos die versorgt werden wollen. Das gute ist dass mit wachsendem Stromverbrauch die Netzkosten auf eine größere Menge umgelegt werden können. Mit WP und eAuto wird man zukünftig wohl mehr Strom als früher benötigen, dafür dann halt weniger Öl und Gas. Dieses Jahr sieht der Strompreis doch wieder gut aus, nach dem Anbieterwechsel zahle ich nur noch 25,5 Cent/kWh. Das ist grob in dem Bereich von 2020/2021.
Für Gas und Öl Heizer wird das kommen, aber nicht für Pellets und Holz. Gleich mal den Wind aus den Segeln nehmen. Wir haben freien Warenverkehr in der EU und so, kann man Pellets aus jedem EU Land ordern und zahlt die 7 % Mehrwertsteuer. hier im Land. Geht bei Heizöl leider nicht, das man 33.000 l Heizöl von Rotterdam ankarren lässt, da bedarf es ein bisschen mehr.
Ist doch klar wies dann läuft: Der CO2 Preis wird erst stufenweise auf die Miete umgelegt, und sobald die neue Heizung kommt, werden die Modernisierungskosten ebenfalls auf die Miete umgelegt. Also Win/Win für die Vermieter ;o)
Je nach Gebäudestandart, kann der Vermieter das nicht komplett auf die Mieter umlegen. Je schlechter der Gebäudestand, desto weniger darf umgelegt werden.
Da werden viele Wohnungen nicht mehr vermietet werden. Viele private Vermieter mit schlechten Erfahrungen ziehen sich dann aus dem Spiel zurück. Kann man gut verstehen. Ich werde auch nicht für andere, die die Heizung aufdrehen bezahlen. Einfach konsequent sein.
Als Renter, (Die durschnittsrente in Deutschland beträgt 1056,- Euro) habe ich alles daran gesetzt meine Immobilie mit Rentenbeginn schuldenfrei zu haben und jetzt kommt der Staat und zwingt mich erneut einen Kredit aufzunehmen! Entweder gebe ich mein Geld für eine Wärmepumpe und Solar aus, oder für den CO 2 Preis pro tonne, der jetzt bei 45 Euro liegt aber in den nächsten Jahren auf 300 Euro steigen soll! Ich selle mir die Frage ob den Menschen klar ist das, wie in dem Beitrag berichtet, nicht von der ganzen Gesellschaft gesprochen wird, sondern nur von einigen wenigen Ländern! Selbst innerhalb der EU gibt es keine einheitliche Regelung! Und wenn ich höre die Wissenschaft ist sich einig, dann kann ich nur Lachen, denn das ist eine glatte Lüge! Aufgrund der künstlichen Verteuerung der Energiepreise, wandert die Industrie aus Deutschland ab, z.B. in die USA, nach Indien oder China, dort gibt es diesen Blödsinn nicht, aber das Produkt wird wesentlich klimaschädlicher produziert als zur Zeit hier in Deutschland! Was bleibt mir als Rentner? Bekomme ich einen Kredit über 50.000 €? Will man mich gar zwingen mein Haus günstig zu verkaufen da Wohnungsmangel für Familien herrscht? Für mich ist es eine Gelddruck Maschine für wenige und eine Enteignung für viele!
Die breite Masse kann das nicht mehr stemmen. Kredite bekommen Rentner auch nicht mehr. Das Ergebnis ist, das viele Menschen in kalten und verschimmelten Wohnungen hausen. Das ist anscheinend vollkommen egal. Immer mehr Häuser verrotten. Die Menschen werden krank und depressiv. Die Krankenstände sind nicht ohne Grund extrem hoch. Ideologie steht über klarem Menschenverstand. Die armen leiden still und selbst zum Demonstrieren fehlt die Kraft.
Es gibt Lösungen oder Probleme. Das hier soll wohl ein Problem sein. Es gibt immer verschiedene Lösungen, sollte man sich mal Informieren und nicht den Kopf in den Sand stecken.
Ich habs Anfang 2022 trotz Ost West mit grossen Nachbargebäuden und damit verbundener Verschattung auf meinem Wohnhaus gemacht, und der Ertrag übers Jahr ist nur 12% geringer als eine meiner anderen Ost/West Anlagen auf einem Mietshaus wo nichts verschattet ist. Sonne kommt halt doch meist von oben. Die Module sind imo so günstig, die sind auch auf Nordflächen wirtschaftlich.
Selbst der Hinweis auf 2027 bringt nicht jeden davon ab, bis dahin gibt es ja nochmal Bundestagswahlen. Das die ganze Idee des CO2 Preises nicht erst 2 Jahre alt ist wird dann gerne ignoriert. Aber je später man die "neue" Gasheizung einbaut, desto kürzer ist die verbleibende Laufzeit bis 2045. Das sollte man ja auch nicht vergessen.
Bis 2045 mit fossilen Energieträgern werden selbst die Hardliner unter den Öl- und Gas-Verfechtern sich nicht antun, weil es schlicht unwirtschaftlich wird. Die laufenden Kosten werden so immens sein, dass die Invest.-kosten der Installation deutlich irrelevanter werden wird.
Na bezahlen können es manche, aber halt nicht jeder. Da wir eine CO₂-Steuer haben wirkt sich diese kontraproduktiv auf die Leute mit geringen Einkommen aus. Heißt, das eine wird immer teurer und das andere werden sich diese Leute nie leisten können. Es entsteht eine Zwickmühle, aus der der Bürger nicht mehr herauskommt oder noch einfacher gesagt man nimmt jeden in Geiselhaft der schlicht und einfach zu arm ist sich die neue Technologie zu leisten.
Ich als PV anlagen Besitzer 25kwp ohne Verschattung.
Muss sagen im Winter reicht es nicht zum Heizen im Januar hatte ich 520 kwh ertrag,,,,,,,,,,,,
Allein der Tesla hat 420kwh im Januar verbraucht...
Und auf Netzstrom fällt die Co2 steuer genauso Bauernfängerei würde ich sagen.
Das ist ja nur eine Frage welchem "Verbraucher" im Haus man den PV-Ertrag zuordnet. Die Wärmepumpe hat sicher auch PV-Ertrag abbekommen wenn das eAuto mal nicht an der Wallbox hing.
Die CO2 Abgaben beim Netzbezug sollten von der Tendenz sinken wenn wir weiterhin jedes Jahr den Anteil an EE im Netz steigern. Ob wir jetzt 2029, 2030 oder 2032 die 80% EE im Netz erreichen macht da doch keinen großen Unterschied. Bei Gas/Öl/Benzin schlagen die Erhöhungen bei den Abgaben voll durch während beim Strom die CO2 Abgabe sinken sollte.
@@torstene.635 Am ende ist es bei mir egal mit 120 KWH hausspeicher beruht sich die Einspeisung im Winter nur auf Regelverluste.
Aber eigentlich ist mir des also Lang wie breit.
Ist eine Variabler Stromtarif eine Option? Im Winter gibt es sehr viel Windstrom und somit auch sehr günstige Strompreise, wenn der Wind weht.
Komisch, ich habe gerade mal 8kWp am Dach und 1200kWh Ertrag. Deutlich mehr als mein Bedarf war.
@@mikef.schwarzer2263 ja der Winkel ist für den Winter zu flach.
Na, da können sich die Mieter ja in den nächsten Jahren über weitere Mieterhöhungen freuen , wenn Vermieter die Miete bis zum Anschlag erhöhen als Kompensation für die CO2 Steuer. Einfach Klasse, wie die Regierung für die Entlastung von Mietern sorgt.
WP und PV mit Speicher im EFH. Damit machst du nichts falsch. Für mich die beste Lösung.
Speicher ist mehr ein Spaß-Faktor. Wenn ich überlege wie wenig ich da rausholen kann bis die Garantie nach 10 Jahren abgelaufen ist bin ich bei rund 40 Cent/kWh. Aus dem Stromnetz zahle ich ab Juni wieder unter 26 Cent/kWh. Bei PV habe ich zwar keine optimale Ausrichtung (NO/SW) aber wenn beide Dachseiten belegt geht da auch was.
PV im Winter bringt nichts und gerade dann wird Heizung gebraucht !
Wenn du den Speicher weglässt und statt dessen auf ein e-Auto mit viel viel mehr Speichervermögen wechselst, ist die Rechnung richtig.
@@bassmaster0074die Heizsaison ist erheblich länger als Zwei Monate tiefer Winter.
25-30% Beitrag aus der PV zur Heizenergie sind realistische Werte.
In neuen Gebäuden sind auch mehr als 50% real.
Im Winterhalbjahr ist ein Stromspeicher völlig überflüssig, wenn eine Wärmepumpe und ein e-Auto vorhanden sind.
E-Auto und Wärmepumpe schützen optimal vor den CO2-Abgaben.
Wo ist da das Thema?
@@bassmaster0074 bei den aktuellen PV-Preisen bezahlt sich die PV allein durch die Einspeisung. Das ist ein No-Brainer.
Ja - eine WP kostet. Aber das tut eine andere Heizung auch.
Addiert man die zukünftigen Kosten dazu, wird schnell ein Schuh draus.
Eine BWWP betrieben wir auch. Die benötigt jeden Monat etwa 65-80kWh Strom für 5 Personen im ZFH mit Zirkulation. 90% der Energie kommen vom Dach.
Damit kostet uns Warmwasser 120 bis 150 Euro im Jahr.
Ich finde das ziemlich okay.
Es kommt auch sehr auf das Verhalten an.
Die Frage ist doch nicht ob fossile Heizstoffe teurer werden, die Frage ist wie sich fossile Heizstoffe im Vergleich zu anderen Heizarten entwickeln. Eine wirklich Illusion ist, weil Wind und Solar pro erzeugte KWh billiger werden, würde auch die KWH aus der Steckdose billiger. Wir benötigen enorme Investitionen in das Stromnetz, um den Strom ausfallsicher zum Konsumenten zu transportieren. Das ist alles nicht so einfach. Gestern erzählte ein Mittelständler mit metallurgischem Betrieb seine Maschinen seien letztes Jahr elf mal ausgestiegen, wegen kurzzeitigen Stromschwankungen , die der Privatmann gar nicht merkt. Ähnliches habe ich von einem Bäckermeister gehört, der sich einen modernen sparsamen Elektro Backofen zugelegt hatte.
Die Mär daß der Strompreis billiger wird glaube ich schon lange nicht mehr.
Die Kosten beim Strom verschieben sich. Die Erzeugung wird günstiger, die Infrastrukturkosten steigen. Das liegt aber nicht nur an den EE sondern auch an den zusätzlichen Verbrauchern wie Wärmepumpen und eAutos die versorgt werden wollen. Das gute ist dass mit wachsendem Stromverbrauch die Netzkosten auf eine größere Menge umgelegt werden können. Mit WP und eAuto wird man zukünftig wohl mehr Strom als früher benötigen, dafür dann halt weniger Öl und Gas.
Dieses Jahr sieht der Strompreis doch wieder gut aus, nach dem Anbieterwechsel zahle ich nur noch 25,5 Cent/kWh. Das ist grob in dem Bereich von 2020/2021.
Für Gas und Öl Heizer wird das kommen, aber nicht für Pellets und Holz. Gleich mal den Wind aus den Segeln nehmen. Wir haben freien Warenverkehr in der EU und so, kann man Pellets aus jedem EU Land ordern und zahlt die 7 % Mehrwertsteuer. hier im Land. Geht bei Heizöl leider nicht, das man 33.000 l Heizöl von Rotterdam ankarren lässt, da bedarf es ein bisschen mehr.
Ist doch klar wies dann läuft: Der CO2 Preis wird erst stufenweise auf die Miete umgelegt, und sobald die neue Heizung kommt, werden die Modernisierungskosten ebenfalls auf die Miete umgelegt. Also Win/Win für die Vermieter ;o)
Je nach Gebäudestandart, kann der Vermieter das nicht komplett auf die Mieter umlegen. Je schlechter der Gebäudestand, desto weniger darf umgelegt werden.
Da werden viele Wohnungen nicht mehr vermietet werden. Viele private Vermieter mit schlechten Erfahrungen ziehen sich dann aus dem Spiel zurück. Kann man gut verstehen. Ich werde auch nicht für andere, die die Heizung aufdrehen bezahlen. Einfach konsequent sein.
Als Renter, (Die durschnittsrente in Deutschland beträgt 1056,- Euro) habe ich alles daran gesetzt meine Immobilie mit Rentenbeginn schuldenfrei zu haben und jetzt kommt der Staat und zwingt mich erneut einen Kredit aufzunehmen!
Entweder gebe ich mein Geld für eine Wärmepumpe und Solar aus, oder für den CO 2 Preis pro tonne, der jetzt bei 45 Euro liegt aber in den nächsten Jahren auf 300 Euro steigen soll!
Ich selle mir die Frage ob den Menschen klar ist das, wie in dem Beitrag berichtet, nicht von der ganzen Gesellschaft gesprochen wird, sondern nur von einigen wenigen Ländern!
Selbst innerhalb der EU gibt es keine einheitliche Regelung!
Und wenn ich höre die Wissenschaft ist sich einig, dann kann ich nur Lachen, denn das ist eine glatte Lüge!
Aufgrund der künstlichen Verteuerung der Energiepreise, wandert die Industrie aus Deutschland ab, z.B. in die USA, nach Indien oder China, dort gibt es diesen Blödsinn nicht, aber das Produkt wird wesentlich klimaschädlicher produziert als zur Zeit hier in Deutschland!
Was bleibt mir als Rentner?
Bekomme ich einen Kredit über 50.000 €?
Will man mich gar zwingen mein Haus günstig zu verkaufen da Wohnungsmangel für Familien herrscht?
Für mich ist es eine Gelddruck Maschine für wenige und eine Enteignung für viele!
Die breite Masse kann das nicht mehr stemmen. Kredite bekommen Rentner auch nicht mehr.
Das Ergebnis ist, das viele Menschen in kalten und verschimmelten Wohnungen hausen. Das ist anscheinend vollkommen egal. Immer mehr Häuser verrotten. Die Menschen werden krank und depressiv. Die Krankenstände sind nicht ohne Grund extrem hoch. Ideologie steht über klarem Menschenverstand. Die armen leiden still und selbst zum Demonstrieren fehlt die Kraft.
PV geht nicht überall. Wenn du nur Ost und West hast und höhere Gebäude drum rum.
Es gibt Lösungen oder Probleme. Das hier soll wohl ein Problem sein.
Es gibt immer verschiedene Lösungen, sollte man sich mal Informieren und nicht den Kopf in den Sand stecken.
Ich habs Anfang 2022 trotz Ost West mit grossen Nachbargebäuden und damit verbundener Verschattung auf meinem Wohnhaus gemacht, und der Ertrag übers Jahr ist nur 12% geringer als eine meiner anderen Ost/West Anlagen auf einem Mietshaus wo nichts verschattet ist. Sonne kommt halt doch meist von oben. Die Module sind imo so günstig, die sind auch auf Nordflächen wirtschaftlich.
@@lars353 gut zu wissen…..Danke
Danke für Info.
Ost/West ist ideal, damit schaffst Du mehr Eigenverbrauch. Süd ist schlechter.
929,71€ teuer fur meine dreks 40m wohnung
Selbst der Hinweis auf 2027 bringt nicht jeden davon ab, bis dahin gibt es ja nochmal Bundestagswahlen. Das die ganze Idee des CO2 Preises nicht erst 2 Jahre alt ist wird dann gerne ignoriert. Aber je später man die "neue" Gasheizung einbaut, desto kürzer ist die verbleibende Laufzeit bis 2045. Das sollte man ja auch nicht vergessen.
Bis 2045 mit fossilen Energieträgern werden selbst die Hardliner unter den Öl- und Gas-Verfechtern sich nicht antun, weil es schlicht unwirtschaftlich wird. Die laufenden Kosten werden so immens sein, dass die Invest.-kosten der Installation deutlich irrelevanter werden wird.
@@FlorianSumuth Wir denken auch, dass die Entwicklung so oder so ähnlich aussehen wird.
Absolut quatsch das kommt nie für Privat kann keiner bezahlen
Na bezahlen können es manche, aber halt nicht jeder. Da wir eine CO₂-Steuer haben wirkt sich diese kontraproduktiv auf die Leute mit geringen Einkommen aus. Heißt, das eine wird immer teurer und das andere werden sich diese Leute nie leisten können. Es entsteht eine Zwickmühle, aus der der Bürger nicht mehr herauskommt oder noch einfacher gesagt man nimmt jeden in Geiselhaft der schlicht und einfach zu arm ist sich die neue Technologie zu leisten.