Ich wohne in Berlin und wenn ich irgendwo sonst in Deutschland bin wundere ich mich immer wie freundlich die Menschen sind. Berlin ist echt mega unfreundlich.
Deutschland hat die höchsten Strompreise weltweit - weil irgendwo in dunkle Ecken Geld wegmuss wegen einer erfundenen Energiewende 🤣 und in Brüssel explodieren die Gehälter.
Du bestellst eine kleine Cola, bekommst aber mind. ein 0.4l Glas, welche dann aber voll mit Eis ist. Also die Cola Menge bleibt doch Identisch zu einem zb. 0.2l Glas! Lediglich die "kostenlose" Eismenge ist in den USA mehr. Das Argument kann ich nachvollziehen.
Ich hab ein Jahr in USA gelebt, und fand die Alltags-Freundlichkeit dort auch super. Ebenso wie die spontane Hilfsbereitschaft von Fremden. Ich hab das hier in Deutschland weitgehend für mich übernommen, weil es den Alltag einfach angenehmer macht. 🙂
Bei uns aufm Dorf ist das normalerweise auch so, aber durch diesen ganzen Strukturwandel gerade verändert sich die Gesellschaft auch extrem. Jetzt während Corona ist es schon extrem, aber davor war es auch schon schlimm. Bin zwar selber noch nicht so alt, aber die ganze Nächstenliebe, Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und Empathie die Ich von mir und besonders von den älteren Generationen kenne, wird es so wohl bald nicht mehr geben. Aber naja, wie soll es auch Zusammenhalt geben, bei der Kälte vieler Menschen heute..
... na wenn du da 1 Jahr gelebt hast, hast'e bestimmt auch festgestellt, dass das zu 90 % nur oberflächliche Freundlichkeit ist. Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit ist auch ne Frage der Erziehung. Dazu muss man nicht nach USA gehen, um diese Erkenntnis zu erhalten. Das Land der begrenzten Unmöglichkeiten wird eindeutig zu hoch bewertet.
@@majo4114 Aber wenn fremde Leute sogar extra für dich zurück nach Hause fahren, weil deinem Scoter das Sprit ausgegangen ist, und dir dann helfen, zu tanken, finde ich schon nice, ist mir in Amerika zwei mal passiert. Amerikaner helfen dir SOFORT. Und das ist ehrlich gemeint. Auch meine Gastfamilie hat mich immer überall hingefahren oder mir sogar das Auto geliehen, falls ich eins brauchte. Auch die College Professoren sind viel angenehmer. Das ist für mich nicht fake. Ich finde es immer erstaunlich, dass Deutsche sagen, dass Amerikaner fake sind, ist dann die deutsche Unfreundlichkeit auch fake und man meint es gar nicht so? Entweder man ist freundlich und hilft oder man ist es nicht.
Das ist alles nur Fasade, die Menschen verstecken ihre Trauer und Verzweiflung hinter dieser Agressivität. Eigentlich wollen die alle nur umarmt werden.
Am Alexander Platz, kleines Bäcker Café mit SB Service. 3,95 , gebe nen 5er , nach den 5 Cent wird ewig gesucht, man möchte will Kleingeld organisieren. Ich sage 4 EUR das passt dann schon. 😠Wir geben schon richtig raus blafft es mich an 😄
Ich wohne nicht in Berlin und kann das alleine deswegen schon nicht bestätigen aber irgendwie treffe ich immer nur auf sehr freundliche, herzliche Berliner...im Sommer sind wir ein paar Tage da, schau 'mer mal ....aber vielleicht liegt das auch daran das ich aus Franken komme ....
Die Häufigkeit und vor allem auch die Sauberkeit der Sanitäranlagen in den USA hat mich auch total beeindruckt. Überall, wirklich überall gibt es Toilettenanlagen und die waren geräumig und blitzblank. Wenn ich das mit unseren winzigen, kostenpflichten, ekelhaften Toiletten in Systemgastronomie und der Öffentlichkeit (teilweise sogar der normalen Gastronomie) vergleiche, ist das ein riesengroßer Unterschied. Ich finde es auch toll dass man in der Gastronomie in den USA immer automatisch und kostenlos Wasser bekommt.
Das Thema mit den Gläsern voller Eiswürfel finde ich komplett negativ an den USA. Am Ende verwässert das ganze Getränk und die tatsächliche Menge des Getränks nimmt natürlich auch ab.
Ja da bin ich bei dir. Also egal wo, wenn ich ein Getränk bestelle, dann immer ohne Eiswürfel, denn erstens habe ich mehr Getränk und zweitens trinke ich persönlich mein Getränk in maximal 10 Minuten meisten aus. Also bei Cola etc. natürlich, also Softdrinks.
Ich bin auch so aufgewachsen, dass man dadurch weniger Getränk hat. Aber das was man im Restaurant für eine Cola bezahlt ist steht doch ohnehin kaum für den Materialeinsatz. Da sind man die paar Cent, die man den Besitzer für mehr Getränk abschneidet ja auch irgendwie egal.
@@caro0605 ja aber das macht dort eher keiner.. ist auch eine Frage der Optik... die Wäsche auf den Balkon zu hängen oder von Balkon zu Balkon quer über die Straße like Italy ist auch nicht jedermanns Sache...
Volle Zustimmung in fast allen Punkten. Vor allem, was die deutschen Muffköppe angeht. Und wenn die Leute mal freundlich sind, ist es meist nur die Stimme. Autofahren in den USA : wunderbar ! Zurück in Deutschland : sofort wieder Stress pur.
Ich musste vor zwei Jahren, nachdem ich 14 Jahre schon in der Schweiz war wieder für ein halbes Jahr nach DE, ausgerechnet SH. Sehr spezielle Leute dort. Diesen Kulturschock kann ich nur bestätigen. Bin sehr froh dass ich wieder in der Schweiz bin, auch aus vielen anderen Gründen. Es gibt eben im Pro und Contras beim Auswandern :) Tolles Video auf jeden Fall mal wieder
Schleswig-Holstein ist ein absolutes "Shithole", was Menschlichkeit und Freundlichkeit angeht.......!!!! - Also "wirklich". - Kein Wunder, dass ich seit über 30 Jahren hier "down under" in Bayern lebe !!!!!!
Ich bin Österreicher und war erst 1x in Berlin und muss sagen, dass dort die unfreundlichsten Leute Deutschlands leben von meinem Eindruck her. Weder in Köln, Hamburg, Rügen, Bayern oder sonstwo sind mir so ungute Leute begegnet. Keine Ahnung, woran das liegt. 😂
Ich war in Texas vor einer Zeit und Ich kann das mit der Freundlichkeit überhaupt nicht unterschreiben.Aber natürlich wie Du gesagt hast, ist da jeder Part in den USA bestimmt anders.Ansonsten kann Ich nur sagen als Radsportler und Wellness Freak und vor allem als Ernährungs Nerd wäre es für mich schon schwer in den USA.Auch den Müll und die vielen sehr kaputten Häuser fand Ich schlimm...Ich hatte den Eindruck das es zumindest dort wo Ich war ungesund war in vielerlei Hinsicht....ich lebe in Deutschland nahe den Niederlanden etwas ländlich und hier wird man gesteinigt wenn man sich nicht Grüßt :-)..auch fand Ich es wirklich erstaunlich das Ich gar nicht überall rumlaufen kann in Texas da alles eingezäunt ist und Privatbesitz...Ich bin zumindest hier in Deutschland sehrt zufrieden ;-)..danke für dein schönes Video
Wieder ein cooler Vortrag -Danke! Es gibt einen Unterschied zwischen aufgesetzter Freundlichkeit und Höflichkeit. Was hier beschrieben wird, ist Höflichkeit und absolut erstrebenswert. Ich kann mir gut vorstellen (wenige eigene Erfahrungen und auch Berichte wie dieser), dass die Amerikaner hier ein ganzes Stück besser sind als die Leute in Deutschland. Nur ein Beispiel ist der Straßenverkehr. Da wird überholt, geschnitten. Es wird gehupt, wenn ein Ortsfremder was sucht, beim Einparken oder wenn der ADAC am Straßenrand Pannenhilfe leistet. (Und nein, ich werde nicht ständig angehupt, aber es fällt auf.) Wahrscheinlich wird in Deutschland auch mehr geschimpft, beleidigt und gedroht, als die Amerikaner es tun. Mehr Höflichkeit würde viele Konflikte erst gar nicht entstehen lassen.
Die Geschichte hinter den kostenlosen öffentlichen Toiletten ist auch überraschend interessant. Da hat es in den 70er Jahren doch tatsächlich eine "kleine" Graswurzelbewegung, die von 4 High School Freunden gegründet wurde, geschafft, die Kosten der über 50.000 öffentlichen Toiletten in den USA als Verstoß gegen die Menschenrechte zu erklären. In den 80er Jahren gab es kaum noch welche.
Super, wie viele Kommentare direkt das unfreundliche und rechthaberische Verhalten widerspiegeln. 😄 Ich kann deine Empfindungen sehr gut nachvollziehen. Mir geht es schon nach einem längeren Urlaub so..da möchte man glatt wieder weit weg
Moin, schönes Video ich finde es immer wieder intressant diese Unterscheide zu hören und sich selbst da mal bisschen selbst einzuordnen ;) Schöne Grüße aus dem kalten Ostfriesland :)
Auch in Rheinland Bonn/Köln gibts genug Assis. Beispiel: Versuch mal aus der Bahn auszusteigen, wenn’s voll ist lassen dich die, die rein wollen garnicht erst raus! Ob Jugendlicher, Oma, oder Mutti mit Kind. Ich habe immer das Gefühl hier achtet jeder nur auf sich und schert sich nen Dreck um andere. Alle Höflichkeit und Manieren sind großteils über Bord geworfen worden.
Die Unfreundlichen in Berlin das sind nicht immer Berliner. Das sind oft zugezogene verzogene Hipster-Gören. Bei Urberlinern gibt es zwar die legendäre Berliner Schnauze, die hat aber mehr mit ehrlicher Direktheit zu tun als mit bewusster Unfreundlichkeit.
Dir ist schon bewußt, das die meisten Berliner keine Berliner sind, nicht mal Deutsche. Mittlerweile wird hier sogar Karneval gefeiert. Eine der dämlichsten deutschen Veranstaltungen an den man als Mensch teilnehmen kann. Karneval sowas von nicht Berlin. Hinzu kommt, das Berlin ne Hochburg von RotGrünLinks ist, wahrscheinlich ein gr Faktor der Unfreundlichkeit. So kommen dann eben Art rassistisches Verhalten von Links zu Tage, wenn man nach außen eher ne konservative Ausstrahlung hat.
Das mit den Mietwägen ist in USA wirklich viel entspannter. Während in Deutschland der Vermieter das Auto gefühlt mit der Lupe untersucht ist dem Ami nur wichtig dass der Tank voll ist. Hatte mal in Florida einen kleinen Kratzer an der Heckstoßstange und wollte es bei der Rückgabe melden. Die Servicemitarbeiterin schmunzelte nur und meinte, dass das doch kein Schaden sei sondern normale Gebrauchsspuren. Das mit der Freundlichkeit kann ich nur bedingt bestätigen. Auch wenn die Leute in Berlin bestimmt noch etwas rauer sind, so muss ich sagen, dass New Yorker auch nicht gerade die freundlichsten Menschen sind. Vielleicht liegt deine Wahrnehmung auch daran, dass du in Kalifornien bist, wo die Leute allgemein entspannter, freundlicher und weltoffener sind.
Wenn man bei uns einen Kratzer in irgend ein Auto versehentlich reinhaut haut, muss man angst haben das man eine Rechnung bekommt, mit der man sich einen gleich neuen Wagen kaufen könnte! :(
@@csac1979 Wenn wir solche Leute wie dich nicht hätten, würde ja die Internet Welt zu Grunde gehen... Kannst ja bei mir gerne weiter Korrigieren wen du magst, bin gerade zu Faul um auf so was zu achten!!!.;)
Hallo, vielen Dank für deine Sicht. Was ich noch ergänzen möchte: wer einen Imbiß oder Restaurant hat, der hat seinen Kunden eine kostenlose Toilette zur Verfügung zu stellen. Sie nehmen dann Geld, wenn man als Nichtkunde sie benutzen möchte
@@proberaum7015 Danke dass Ihr uns auf das geltende Recht aufmerksam macht. Werde mich bestimmt daran erinnern wenn ich das nächste Mal an einer Autobahntankstelle oder in einem Bahnhof die Toilette benutze. ;-)
@@joegrass2634 Die am Bahnhof gehören zu keinem Restaurant und die an der Tankstelle sind nur im selben Gebäude werden aber auch von einer anderen Firma betrieben.. die wissen schon wie sie das aushebeln können.
Mich störte in den USA, dass in öffentlichen Toiletten die Türen zu den einzelnen Kabinen einen Abstand von of 1” (30 cm) haben. Vielleicht deshalb, damit man gleich die Füße sieht und weiss, dass belegt ist. Nur ist eben auch bei den Türangeln oder der Öffnung ein fingerbreiter Spalt. Ansonsten lebte ich auch mal in Kalifornien. Bisher seit 20 Jahren im Ausland und kann die gleichen Argumente anbringen wie Du. Vielen Dank für diesen Beitrag und Viel Erfolg weiterhin 👍🏽
Diese grundlos unfreundlichkeit in Deutschland ist wirklich fürchterlich.... Ich hab Depressionen und bin zu freundlichen trotzdem Menschen gerne freundlich .... Leider lassen viele ihren Frust raus....
Ich bin im Ausland als Deutscher aufgewachsen und muß sagen nirgenwo auf der Welt werden Menschen als Nazis beschimpft wenn Sie für ihr Recht und für das Grundgesetz demonstrieren ausser in Deutschland. Zwei Totalitäre Systeme und jetzt ist das dritte im anmarsch aber die Leute haben nichts dazu gelernt...
@StephanB Dich wird sicher nicht wundern das unsere Lügenpresse die Wahrheit verschweigt und NICHT über Deutsche Auswanderer berichtet. Ich hab es mal irgendwo als Randnotiz entdeckt, es sind weit über 100 000 im Jahr ! Ich bereite gerade meinen Abgang vor der eventuel noch 1-2 Jahre dauern wird wenn es bis dahin nicht zu spät ist...
Hi Paul! New subscriber here after seeing you on Louder with Crowder’s street interview in Austin, Texas! You did a fantastic job making your points & explaining German & American politics. Happy you are a citizen of the great country of 🇺🇸!!! Keep up the great TH-cam channel. I can’t understand German, so thank God for translation. Lol ❤
Ich bin als Deutscher im Ausland (Südamerika) aufgewachsen und habe 20 Jahre dort gelebt. Obwohl ich mittlerweile 21 Jahre in Deutschland lebe und ein sehr gutes Leben führe, ist das an was ich mich nie gewöhnen werde der Umgang untereinander. Insbesondere die Generation 60+ ist oft kaum zu ertragen und an Schroffheit, Arroganz und Unhöflichkeit kaum zu überbieten. Der schlechte Ruf im Umgang ist über lange Zeit erarbeitet und hebt sich schon von anderen Nationen ab (eigene Erfahrung). Die jüngere Generation (20+) sind da komplett anders, meistens sehr offen und nett, internationaler eben. Daher bin ich hin- und hergerissen ob es das für den Rest des Lebens sein soll. Es gibt wirklich auch viel gutes im Land, aber dieser Aspekt ist schon erheblich und geht einen auf den Geist.
Meiner Meinung nach gibt es auch Ekeltypen unter den jungen Leuten, nicht nut 60+, das zieht sich komplett durch das Land und es verbessert sich auch nicht wirklich. Ich bin wieder zurück in den USA und geniesse das Leben hier viel mehr. Deutschland und seine Mitmenschen machen einen emotional kaputt.
@@mariaairam357 Das tut mir leid für Dich. Ich finde viele Leute eigentlich sehr freundlich, vielleicht ist es auch regional unterschiedlich. Hier im Rheinland sind viele Leute offen und gechillt. Auch ggü. Ausländern. Man kann gute Kontakte knüpfen. Die Alten sind aber oft, wie gesagt, unerträglich. Aber die ignoriere ich. Woanders ist es aber offener. Auf jeden Fall.
@@Rondo2ooo Ich erlebte es leider auch unter jungen Menschen, dass da sehr verstörend miteinander umgegangen wird. Vor allem das Mobbing in den Schulen ist extrem. Ich würde die Menschen in NRW sogar als etwas "schroff" bezeichnen, wobei es wohl noch eines der besseren Bundesländer ist. Das Ignorieren ist gut, fällt aber einem schwer, wenn man einfach so von fremden blöd angemacht wird. Die Fehler werden immer bei anderen in Deutschland gesucht und selbst wenn man im Recht war, versuchen viele dich als den Bösewicht darzustellen, weil sie denken, du hättest irgendwelche "Regeln" oder "Normen" missachtet, die in den USA wirklich niemanden jucken würden oder ganz anders wahr genommen werden. Es wird in DE sehr missgünstig aufeinander geschaut, was einem den Alltag öfters vermiesen kann. Für mich war es das nicht wert.
Thema Unfreundlichkeit: Man gewöhnt sich relativ schnell an den verhältnismäßig freundlichen Ton der Amis, gerade beim Einkauf. Selbst wenn man nur ein paar Wochen in den USA ist. Für mich ist es immer ein bißchen ein Schock, wenn ich wieder in Frankfurt gelandet bin, mir einen Kaffee beim Bäcker hole und beim Betreten des Ladens gewohnheitsmäßig laut "Good Morning!" sage. Die Reaktionen sind dann meist Blicke, als wollte einen der Verkäufer gleich töten. Thema Autofahren in D: mich persönlich nerven in erster Linie die selbsternannten Verkehrserzieher, die meinen, den ganzen anderen Verkehr auf ihr persönliches Lieblingstempo runterbremsen zu müssen. So im Stil von "Tempo 50 in der 50er-Zone ist Raserei....28 tuns auch. Ich habs nicht eilig, dann habt ihr es gefälligst auch nicht eilig zu haben!".
@@godisgreat3880 Was ist das denn für eine Aussage? Freundlichkeit gehört zum Job dazu und das habe ich in den USA gelernt. Ein aufrichtiger unfreundlicher Mensch sollte nicht als Verkäuferin arbeiten, wenn er Kundenkontakt hasst. Und woran misst du, dass jemand unaufrichtig freundlich ist? Also, man kann den Kunde nicht mögen und trotzdem freundlich bleiben. Das nennt sich Professionalität. Und warum ist das eine besser als das andere? Ich hätte nichts von beidem gern.
Hi, so dies mal etwas später als sonst :D Aber ich hoffe du konntest deinen Urlaub genießen und hattest eine gute Zeit in Europa. Die Sachen die du ansprichst fühl ich auch total..vorallem, dass die Deutschen echt oft sehr steif sind. Ansonsten finde ich das video super nice, die edits sind auch gut und lustig gelungen, ebenso die cuts. Thumbs up! Ich freue mich auf weiteren content und viele Grüße !
Ist auch unterschiedlich, bei uns im Westen (Aachen) sind die leute tatsächlich auch recht unfreundlich finde ich. Hängt aber auch immer von den menschen ab
Ich glaube nicht das man es an seinem wohnort objektiv beurteilen kann! Ich bin aus der schweiz und find es hier freundlich oder zumindest höflich. Alle die jetzt im ausland ferien machen sind der meinung: boah dort sind die übelst gastfreundlich. Hat wohl 2 gründe: 1. Der eigene Ferienmodus 2. Wir sind unfreundliche arschgeigen!
@@Stor_InComing1513 ja, da fällt einem sofort der Knüsselkopp "Jüppchen" aus dem Karneval ein, der bundesweit unter dem Pseudonym 'Martin Schulz' rumtingelt.
Ja, das ist hier wirklich extrem im Vergleich zu anderen, europäischen Nachbarn. Mir ist da die "italienische Gleichgültigkeit" gleich angenehmer und es kommt trotzdem zu netten Begegnungen in zwangloser Atmosphäre : )
Sehr schön! Bin sooo happy, dass ich Deinen TH-cam Kanal zufälligerweise (TH-cam Empfehlungsalgorithmus?) gefunden hab!!! Genau diese Punkte fallen mir nach über 15 Jahren Chicago auch auf, vor allem: 1. mehr Stock im Arsch in Deutschland (Hamburger wahrscheinlich noch mehr als andere) 2. dass man in Chicago die Kids nicht alleine Bus oder U-Bahn fahren lassen darf, geschweige alleine zur Schule laufen lassen darf, ohne nicht gleich Ärger mit den Behörden oder anderen besorgten Eltern zu bekommen. Dafür sieht man in Hamburg schon Kids alleine in der U-Bahn. 3. Alkohol inkl. Bier in Deutschland auf der Strasse trinken!!! (Wir machen das "illegal" aufm Spielplatz hier im Fellger Park.)
defacto gehts hier nicht um USA/Deutschland sondern Kalifornien/Deutschland. Verbring mal 1 Jahr in Detroit oder Shitcago... dann reden wir nochmal darüber 😅
In den USA und Canada ist es allerdings üblich seine Wäsche mit Kaltwasser zu betreiben , wer da versucht ein 60 oder gar 90 Grad Waschprogramm einzuschalten hat 4 Probleme: 1. Man findet es nicht 2.Würde am es finden so müsste man sich auf die Suche nach Vollwaschmitteln a la Europa begeben 3.Würde man eine Waschmaschine oder Waschtrockner finden welches das Waschwasser recht genau auf die eingestellte Temperatur hochheizt , wäre die Energiebilanz gleich , wahrscheinlich mit amerikanischer Gleichgültigkeit sogar höher.... 4.Tatsächlich üblich in Nordamerika sind riesige Toplader ohne Heizung um Warmwasser zu erzeugen , ein riesiges Angebot an Kaltwaschmittel und sehr wenig Waschmittel welches auf die jeweilige notwendige Temperatur abgestimmt ist. Das ist wie früher in D , an jeder Böschung eines Flusses ein Waschbrett , der Faulheit geschuldet nun in geschlossenen Räumen .... Gruß Paul
Ist auch so ungefähr das sinnloseste Haushaltsgerät, dass es gibt. Macht deine Klamotten kaputt, verbraucht Strom, die Klamotten wirken weniger frisch und geknittert und zusätzlich wird auch noch Abwärme produziert. Insbesondere in Kalifornien verstehe ich nicht wofür man einen Trockner braucht? Selbst bei Minusgraden kann die Wäsche noch draußen trocknen, nur die Luftfeuchtigkeit ist relevant.
Ich war 2018 für 1 Woche in Manhattan und und gleich im ersten Supermarkt in dem ich war, sprach mich ein Typ auf meine Jacke an und wo ich sie gekauft habe. Ich hab ihm geantwortet und er schien gleichzeitig trotz seiner Nachfrage ziemlich desinteressiert zu sein. Er fragte nach aber wollte es eigentlich nicht wissen. Ganz schön komisch haha Dachte das wäre versteckte Kamera gewesen. Hab mich kurz umgeschaut, kontrolliert ob ich gerade vllt unbemerkt ausgeraubt wurde und habe den Laden verlassen 😂
Unfreundlich? Das würde ich nicht so generalisieren. Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass das an den Berlinern liegt. Die Wäschetrockner 😀, kleinere Mengen können schonender getrocknet werden, ergo die Klamotten halten länger, da das herstellen eines Produktes in der Regel Ressourcenintensiver ist als die Pflege oder der Erhalt sind die Amis doch wieder die Verschwender 🤪. Wir wüssten auch garnicht wie wir einen so großen Trockner füllen sollten. Bei einem 4Personenhaushalt geht das wahrscheinlich ganz schnell. Sehr interessante und gute Videos machst du. Mach weiter so!
Bei dem Autofahren gebe ich dir 100% Recht, ich fahre lieber 6 Stunden in den USA auf dem Highway als 30 Minuten Autobahn... Totaler Stress... Auch bei den Mietwagen, habe ich die gleiche Erfahrung. In den USA habe ich mal einen riesen Steinschlag auf Motorhaube + Scheibe gehabt, hat bei der Rückgabe niemand interessiert. In Deutschland erstmal A4 Zettel mit Kontrolle nach der Abgabe...
9:30 Als ich vor einigen Jahren allein in einem freien "Vierer" in der Bahn saß, kamen zwei Jugendliche an und beschwerten sich lautstark darüber, dass man sich nicht in fremde Gespräche einmischen solle, da das störend sei. Habe den beiden beigepflichtet :D Alle haben gelacht. 11:30 Bei McD muss die Toilette gratis sein, genauer gesagt in allen Restaurants. Aber nur für Kunden.
Gehe mal in einige Kommunen in Thüringen, Sachsen- Anhalt und MVP und Du weißt, was richtige 'Unfreundlichkeit' sein kann ... abgesehen von der Fremdenfeindlichkeit !
Nicht nur damit, es ist unfassbar, dass einfach ALLES, was möglich ist, mit elektrischen Geräten gemacht wird, auch den Kaffee umrühren... Der riesige Kühlschrank (es gab noch 3 weitere) war das Zentrum des Hauses, als er kaputt ging, eine Katastrophe...
Bei Vergleichen USA/D taucht immer wieder das Thema Klimaanlagen auf und das nervt ein wenig. Na klar gibt es in Texas mehr Klimaanlagen als in Deutschland aber Houston z.B. liegt auch auf der gleichen geographischen Höhe wie Kairo. Wir hier in Norddeutschland hingegen liegen fast genauso weit nördlich wie der Süden Alaskas, wir haben kein nordafrikanisches Klima. Wie verbreitet sind denn Klimaanlagen in Alaska?
Was das Thema Auto fahren in Deutschland angeht, 100%. Da schafft man es sogar ausversehen geblitzt zu werden ohne sich der Sache bewusst zu sein. Ich fliege von PDX nach AMS und fahre gemuetlich mit dem Leihwagen durch die Niederlande nach Deutschland und kaum ist man auf der A30 angekommen, gehen die Elefantenrennen zwischen zwei LKWs los und Fahrer hinter einem muessen Draengeln. Darum bin ich auch dafuer in Deutschland ein Tempolimit von 110 km/h einzufuehren :)
Gut zusammengefasst, das meiste kann ich auch so unterschreiben. Anmerkungen/Gegenmeinungen: #6 Irgendwie hat man ständig Motorenlärm gehört, Flugzeuge im Nationalpark, Motorboote am Strand, ATVs im Wald... und ja, Musik im Restaurant ist mir auch zu laut. #7: In Chicago unverschuldet den Anschlussflug nach Düsseldorf verpasst. Am Counter der Airline, die Dame: Der nächste Flug geht nach Frankfurt, von da bekommen sie dann einen Anschlussflug nach Düsseldorf. Ich: Ich hätte lieber ein Bahnticket von Frankfurt nach Düsseldorf Dame: Bahn? Ich: Ja es gibt eine Hochgeschwindigkeitsbahnstrecke zwischen diesen Städten, das ist schneller als Fliegen! Dame: Hm, das müssten sie dann selber bezahlen. Da ich keinen Nerv hatte genauer nachzudenken, habe ich einfach den gestellten Flug genommen... Leider musste ich dann in Frankfurt wieder 2h auf den Anschlussflug warten, mein Koffer war da ja schließlich drauf gebucht. Hätte ich direkt den Zug genommen, wäre das Ticket minus meine Reisezeit auch für den Arbeitgeber billiger gewesen... #11 Da finde ich es in China besser, wo man ein kostenloses Glas heißes Wasser bekommt. #12: 2 Uhr Nachts Ortszeit in Las Vegas angekommen, draussen 35 Grad. Abartig. Die Klimaanlage im Kia Soul hat angehme 25 Grad geschafft während der 2-3h Fahrt. Am Hotel dann wieder Schock, 35 Grad aussen. Eingecheckt, ins Zimmer gegangen Klimaanlage auf 16 Grad!!!! Und die hat das geschafft! Klimaanlage aus gemacht, Zähneputzen etc. ins Bett. Nach 10 min wieder aufgestanden, Klimaanlage auf heizen gestellt -> geschlafen ohne zu erfrieren. #14: Ich komme bis heute auf die Frage "How are you" nicht richtig klar. #18: Bis heute kann ich nicht verstehen, wieso in einem urkapitalistischem Land Strassen und Toiletten umsonst sind, man aber in Deutschland so oft für Toiletten und z.B. in Frankreich für Autobahnen bezahlen muss.
Wenn Du dann die Arztrechnungen bekommst bist du im Kapitalismus angekommen. Das ist die Augenwischerei der großen Freiheit die das Amerika first ausmachen.
@@gerhardhettler8521 ja man, Gott sei Dank gibt es hier im gelobten Volksheim sozialistische Scheinversicherungen wo man für viel Geld wenig Leistung bekommt-zumindest wenn man zu denen gehört die über die geraubten Abgaben & Steuern diesen sozialistischen Zirkus finanzieren müssen. Eine auf Zwangsmitgliedschaft beruhende progressive Abgabe ist nix anderers als Raub & Ausbeutung
Immer diese Wirtschafts Flüchtlinge 🤣 Punktu freundlichkeit fühle ich vollkommen, in der Schweiz ist die Freundlichkeit auch öfter zu spüren.. nice video
Zu den Klotüren: kann man nicht verallgemeinern. Ich kenne auf jeden Fall die Situation vor ner geschlossenen Tür eines leeren Bades zu stehen und zu klopfen, auch wenn keiner drin ist, aber mindestens genauso oft, wenn nicht öfter, ist die Tür auch einfach auf. Kommt immer drauf an welche Gerüche man dort hinterlassen hat haha Das die deutschen sehr steif sind finde ich auch. das merke ich auch bei mir selber des öfteren, aber auch im Freundeskreis. Wenn man mal was unternehmen will, werden erstmal vor und Nachteile dieser "zeitverschwendung" ausdiskutiert und da geht es dann tatsächlich schnell um so banale Dinge wie "ist da denn ein günstiger Kiosk in der Nähe? Wenn nicht sollten wir lieber zu Hause bleiben" so nach dem Motto. Übertriebene Bequemlichkeit ist auch ein Problem finde ich. Man kriegt Leute allgemein schwer dazu irgendwas zu tun, solange es auch nur ein Minimum Aufwand erfordert (bspw auf Demos gehen, in den Freizeitpark mit Freunden, usw). Es wird zwar viel geschwätzt was man mal machen will, aber es wird nie umgesetzt. Ein Land der schwätzenden Denker, die manchmal lieber etwas mehr, und manchmal lieber etwas weniger denken sollten
Freundlichkeit wird im Ruhrpott ähnlich umgesetzt wie in Berlin 😅. In der Schweiz 🇨🇭 hat mich meine (Schweizer 🇨🇭) Frau auf die richtige Spur gebracht, damit ich mich nicht unbeliebt mache ... 😄
Berlin und Schweiz sind zwei verschiedene Planeten was die Freundlichkeit angeht. Habe mich letztens mit einem Schweizer auf der Strasse unterhalten (ja, tatsächlich), und der fragte ob Berlin auch so unfreundlich sei wie Zürich. Ich musste erstmal etwas lachen.
@@stadtbewohner Ich habe erst gedacht, dass die Zürcher etwas arrogant und verklemmt sind, bis ich dann mal in Luzern war, wo es noch konservativer zugeht. Mir ist dann in Zürich im Vergleich aufgefallen, wie offen und freundlich die Menschen da doch zum Teil sind.
Punkt 20 mit dem Autolack ist mir sehr sympathisch. Die meisten Autos sind Gebrauchsgegenstände die im Freien bewegt werden. Da kommen kleine Blessuren einfach vor. Wenn es die Funktion nicht einschränkt und auch nicht groß ins Auge fällt... wen interessierts?!
11:28 In Baden Württemberg kenne ich das anders. Schnellmal im MC Donalds aufs WC hab ich schon öfters gemacht und während den Öffnungszeiten kann man auch in einem grossen Supermarkt gratis auf die Toilette. Sonnst ein interessantes Video :-)
@@tirzatetris ???? in einem Schnellrestaurant habe ich noch nie was bezahlt. Bekommst du dann auch die Differenz der MwSt. zurück wenn du dein Magenfüller mit nimmst und außer Haus verzehrst? Anscheinend ist das ein Fischkopp Problem.
Hier in Bayern bekommt man bei MacDonalds in Passau einen Code für die Toilettentür auf dem Kassenbon. -> Es geht darum zu verhindern, daß stinkende Obdachlose oder Strassenpunks diese sauberen, gepflegten Toiletten verdrecken. Das Bahnhofsklo kostet allerdings inzwischen 50 Cent, ist dadurch aber nicht mehr versifft, weil dort nun nicht mehr asoziale Alkoholiker und Junkies ihr Geschäft verrichten.
Ich lebe seit 29 Jahren im mexikanischen Teil von Kalifornien, in Baja California Sur. Jedes Mal wenn ich nach Berlin komme, bin ich genau wie Du entsetzt über die Unfreundlichkeit der Leute. Auto fahren empfinde ich auch als Stress, besonders beim Abbiegen wegen der vielen Fahrradfahrer und ihrer Affengeschwindigkeit. Die Leute , die sagen man soll die Wäsche doch lieber draussen trocknen, haben keine Ahnung von der Kraft der Sonne hier, die die Klamotten sehr schnell zerstört. Aber das ist eben auch typisch deutsch, alles besser zu wissen. Ich fahre sehr gern nach Deutschland, aber als Tourist und nach ein paar Wochen möchte ich schnell wieder zurück. Irgendwie ist Deutschland ein komisches Land für mich geworden.
Ja, das Deutsche alles besser wissen, erlebe ich in meinem Alltag als Tourist Guide immer wieder. Sogar mir gegenüber weiß der deutsche Touri es of besser🤣
Gerade in Kalifornien kannst Du auch auf reservierte bis aggressiv unfreundliche Menschen treffen. Im Mittleren Westen sind die Leute da schon offener und herzlicher. Die überschwängliche Freundlichkeit bei Alltagskontakten zwischen Fremden beruht zudem oft auf Oberflächlichkeit, viele Deutsche interpretieren das oft falsch.
@@IlluminatedDisplays also in Florida habe ich da ganz andere Erfahrungen gemacht und empfand die Menschen als sehr freundlich. Genauso schaue ich mehrere Auswanderer auf TH-cam und lasse mich inspirieren und plane damit meine Auswanderung. Einer lebt in San Diego und eine in Georgia und beide haben nur solche Erfahrungen gemacht dass die Menschen mega freundlich sind und nicht so genervt und gestresst wie hier.
@@lietzowslife2159 San Diego ist wesentlich entspannter als das durch Stress und Spannungen geprägte San Francisco und auch als L.A., wo die Leute hauptsächlich mit sich selbst beschäftigt sind. Insbesondere die mexikanischen Einwanderer in San Diego und Südkalifornien empfand ich als zugänglicher und herzlicher. Mit Oberflächlichkeit meinte ich solche Sachen wie das in jedem Geschäft vorgetragene "How are you?", welches natürlich eine reine Höflichkeitsfloskel ist und anders als viele Deutsche glauben keine Antwort erwartet.
Selbst ich als Österreicher finde Deutschland sehr unfreundlich! Beim öffentlichen WC gefällt mir das System einer Reinigungsdame mit einer Tasse fürs Trinkgeld häufig in Frankreich. Man muss nichts geben aber man kann. Mit dem Effekt das das WC super sauber war und fast jeder Trinkgeld gibt, meist mehr als die Gebühren in Deutschland. Ich wollte in Monaco in ein Museum und hatte meinen Hund 🐕 mit. Kein Problem die Dame am WC schaute auf meinen 🐕 bis ich zurück kam und verwöhnte ihn. Da gab's natürlich ein ordentliches Trinkgeld. Ich glaube die Menschen geben lieber freiwillig als bei einem blöden Schranken 70 Cent reinzuwerfen und dann ist das WC trotzdem schmutzig. Autobahn Deutschland.
WC's sollten ein kostenfreies "Allgemeingut" sein. Ich kann mich noch an die Zeiten vor 15-20 Jahren erinnern, als auch in DE Dies gratis gewesen ist und man auch in vielen Innenstädten umsonst und ohne 'Code' in Restaurants die Toiletten benutzen konnte. Heute ist das Ergebnis, dass Viele dafür den öffentl. Raum als "wildes Urinal" benutzen, bzw. im Extremfall gar kein "stilles Örtchen" zur Verfügung steht. Da finde ich das "Schweizer Modell" vorbildlich mit den kostenlosen Toiletten in der Öffentlichkeit. Gibt es auch in Freiburg und im frz. Strassbourg, aber bei Weitem nicht in jeder deutschen Großstadt ... und erst Recht nicht auf Raststätten. Auch hier sind die französischen Betreiber kulanter, was den kostenfreien Zugriff auf Toiletten betrifft.
Super video ABER Du müsstest schon zwischen east und west coast unterscheiden - viele deiner schocks, ob positiv oder negativ stimmen nicht für NYC. Nur zwei beispiele: die strassen sind super schlecht und die leute können nicht fahren (zu schnell, keine rücksicht auf andere, die hupe ist dein bester freund, etc.). aber hier haben auch viele leute gar kein auto und es gibt relativ viele city bikes - es ist ein relief in Deutschland Auto zu fahren ;-) die leute gehen eigentlich super viel raus - bei schönem wetter sind die parks voll. ...und hier gibt es so schöne alte gebäude und bezirke, aber Manhattan island wurde ja auch schon 1624 von den ersten Holländern besiedelt...
Ich finde du generalisierst hier ziemlich dolle.. Es gibt so starke Unterschiede in Deutschland, man kann ja auch nicht einfach für ganz Amerika generalisieren. Aber vielleicht bin ich auch einfach ein bisschen enttäuscht von deiner Bewertung, da sie bei uns eher weniger zutrifft.
Beim Mietwagen schließe ich immer eine Kaskoversicherung ab. Kostet minimal mehr, aber man hat anschließend keinen Stress, falls doch was passiert sein sollte.
Ich muss sagen in Punkto rauchen Stimme ich dir absolut zu. Wenn du nicht rauchst bist du einfach selber Schuld, den meisten ist egal ob sie nicht nur selber schaden (was ja jeder absolut selber wissen muss) sondern auch anderen. Wehe es ist im Gespräch das da was eingeschränkt werden soll, da steht gleich jmd im nächsten Interview und spricht davon das da in persönliche Rechte eingegriffen wird . Das ist echt surreale. Genauso stimme ich dem zu das einige Leute sich einfach so in dein Gespräch einmischen oder das kommentieren. Das versteh ich auch nicht 😅 und das hust und niesverhalten find ich auch echt eklig, ich mach das seit Jahren in die armbeuge. Den Rest sehe ich eher positiv und Unfreundlichkeit ist da wo ich wohne auch nicht so So 'n Ding 🤗
Ich besuchte seit 60 Jahren immer mal wieder Deutschland und bemerkte dabei, wie sich die deutsche Gesellschaft in der Zeit erheblich verändert hat. Aber auch in den USA gibt es erhebliche Unterschiede, inbesondere zwischen dem Leben in großen Städten und auf dem Lande.
#14 Unfreundlichkeit - Da gibt es aber sehr lokale Unterschiede. Ich wohne in NRW, auch Berlin Erfahrung, komme aber ursprünglich vom Land aus Norddeutschland. War Ostern wieder mal da. Siehe da, die Vorgärten sind gepflegter wie an der Spree oder Rhein, alles pikobello und die Leute begrüßen alle einen mit Moin, wenn man mit dem Fahrrad vorbei fährt. Das ist nicht nur mir so gegeangen, sondern meiner ganzen Familie und Freunden auch. Ein schönes Guten Tag oder Moin, wirkt viel netter. Natürlich auch als Externer US'ler sowie NRW'ler. Weiter so, super Videos.
das mit dem Toiletten "regt" mich auch auf in Deutschland. In Australien und Neuseeland waren die alle Umsonst und sahen teilweiße aus wie in einem Hotel so sauber waren die.
Das stimmt aber doch garnicht. Abgesehen von Raststätten wüsste ich nicht wo ich für einen Toilettengang bezahlen müsste. Bei McDonalds zB noch nie erlebt. Ob Kunde oder nicht ... Wäre auch garnicht erlaubt. Zumindest nicht für Kunden. Denen muss man eine zur Verfügung stellen
Ich fahr aber selbst im Winter im Auto mit 16Grad plus Klima an rum^^ In der Wohnung waren letztens mollige 10 Grad und Ich renn nur in Shorts rum. Ganz nach dem Motto ein echter Deutscher wärmt sich an nem EIsblock :P
@@HyperSnap01 Es ist schon ein Unterschied ob einem im Winter die Kälte nichts ausmacht, wenn es drinnen wie drausen kalt ist, oder ob man im Sommer bei 30, 35° in ein Auto mit Klimaanlage einsteigt und sich da bei 15° den Tod holt. Normalerweise macht mir Kälte nichts aus, ich fahre auch im Winter Motorrad und hab nur ein T-Shirt unter der Jacke an, aber wenn ich im Sommer mal bei meinem Vater im Auto mitfahre, muss ich mir eine Jacke mitnehmen.
Mal ein paar neue Punkte aus einer anderen Blickrichtung. Danke Dir! Im Saarland sind die Leute auch sehr freundlich und "dank" Corona wird auch in die Armbeuge gehustet das ist dann nur doof, wenn man den Mädels dem Arm anbietet. 😂😛🤭
Danke für das (die) Videos. Als Kind der '60iger Jahre fällt mir noch sehr viel mehr Negatives in Deutschland auf. Darüber könnte man mehrere Videos drehen.
Interessante Unterschiede stellst du dar, von denen ich die meisten nachempfinden kann...aber die Sache mit dem Trockner war nichts. Unser 7 Jahre alter Trockner (Standardgerät von Bosch) fast 8kg und trocknet die Wäsche je nach Programm in 45-120min mit im Durchschnitt 1,1kWh Verbrauch. Und einen Trockner mit Gas betreiben ist energetisch ein absoluter Albtraum...vlt. von den Kosten her in den USA günstiger, aber energetisch ein Albtraum. Auf die Idee würde ich auch nie kommen...wenn ich ein Klischee bringen darf dazu: "Typisch USA" :-)
@Jupp Schlabutt Die Erklärung klingt logisch, danke...aber dennoch: "Oh mein Gott" :-). Wie will denn Biden bei diesen Voraussetzungen einen Energiewandel hinbekommen?...
@Jupp Schlabutt Auch die USA haben 240 V Leitung. Es wird erst am Stromkasten aufgeteilt in 120 V. Für große Verbrauchsgeräte kann 240 V oder 360 V genutzt werden.
Zum Thema Bahn habe ich schon viel Positives zu Amtrak gehört/gesehen/gelesen. Zwar weniger als effektives Transportmittel, sondern als Aussichtsfahrt. Die Observation Cars der Züge mit viel Glas und zur Seite gerichteten Sitzen und die Strecken, die scheinbar oft auch eher nach landschaftlichen Aspekten ausgewählt werden machen das für mich, der sonst eher Auto fährt schon durchaus interessant.
Ich war auch schon 3 x in den USA, und muß auch sagen das Autofahren dort ist super entspannt, was wohl daran liegt das die Höchstgeschwindigkeit begrenzt ist, und das du auf den Highways links oder rechts überholenkannst, auch die nervigen kleinen Kreisverkehre gib es dort nicht, statt dessen 4x Stop wer zuerst kommt fährt zuerst.
Ich wohne in Berlin und wenn ich irgendwo sonst in Deutschland bin wundere ich mich immer wie freundlich die Menschen sind. Berlin ist echt mega unfreundlich.
Das liegt an den Schwaben in Berlin.
Dann musst du mal nach Stuttgart kommen...🤮😅
Berlin: Migrationsanteil 35% / Touristenanteil 8%. Vielleicht liegts ja daran.
Wohne leider in Kiel. Hier sind die Menschen auch sehr unfreundlich.
@@fordefankiel4314 Ehrlich ? Ich bin eigentlich auch der Meinung das es nach Norden hin immer freundlicher wird.
Bei den krassen Strompreisen in Deutschland überlegt man sich eben 3x ob man sich eine Klimaanlage anschafft.
Deutschland hat die höchsten Strompreise weltweit - weil irgendwo in dunkle Ecken Geld wegmuss wegen einer erfundenen Energiewende 🤣 und in Brüssel explodieren die Gehälter.
@@zerotonine807 die Gründe liegen tatsächlich mehr in Deutschland als an der EU. Alleine das es Strom-Steuer + Mehrwertsteuer auf Strom gibt...
@@larsjrgensen76 Stimmt. Dreiviertel vom Strompreis sind Steuern, Abgaben, Umlagen und Gebühren.
Na ja, billigste Strompreise verleiten nicht zum sparen, deshalb sind die USA auch Umweltverschmutzer Nr. 1.
@@ruhri0411 Das kommt wohl auf die Gegend an. In einigen Ecken soll es ganz schön teuer sein.
Zu den kalten Getränken finde ich wenig Eis besser, da ich ja den Softdrink will und nicht Eis ;)
Ich denk auch grad, beschwert er sich darüber dass er Cola kriegt statt Eiswürfel, wenn er Cola bestellt ? 😂😂😂 Hahaha ich muss so lachen
Also beschweren ist das falsche wort aber man sollte wohl wissen was ich mein
tut eh nur an den Zähnen weh😅
Du bestellst eine kleine Cola, bekommst aber mind. ein 0.4l Glas, welche dann aber voll mit Eis ist. Also die Cola Menge bleibt doch Identisch zu einem zb. 0.2l Glas! Lediglich die "kostenlose" Eismenge ist in den USA mehr. Das Argument kann ich nachvollziehen.
Und das Eis schmeckt dann in der Regel extrem nach Chlor. Wer drauf steht....
Ich hab ein Jahr in USA gelebt, und fand die Alltags-Freundlichkeit dort auch super. Ebenso wie die spontane Hilfsbereitschaft von Fremden. Ich hab das hier in Deutschland weitgehend für mich übernommen, weil es den Alltag einfach angenehmer macht. 🙂
Bei uns aufm Dorf ist das normalerweise auch so, aber durch diesen ganzen Strukturwandel gerade verändert sich die Gesellschaft auch extrem. Jetzt während Corona ist es schon extrem, aber davor war es auch schon schlimm. Bin zwar selber noch nicht so alt, aber die ganze Nächstenliebe, Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und Empathie die Ich von mir und besonders von den älteren Generationen kenne, wird es so wohl bald nicht mehr geben. Aber naja, wie soll es auch Zusammenhalt geben, bei der Kälte vieler Menschen heute..
... na wenn du da 1 Jahr gelebt hast, hast'e bestimmt auch festgestellt, dass das zu 90 % nur oberflächliche Freundlichkeit ist.
Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit ist auch ne Frage der Erziehung.
Dazu muss man nicht nach USA gehen, um diese Erkenntnis zu erhalten.
Das Land der begrenzten Unmöglichkeiten wird eindeutig zu hoch bewertet.
Stimmt schon aber wen ich nur an meine ganzen deutschen Nachbarn denke die sind so fucking belastastend
@@majo4114 Aber wenn fremde Leute sogar extra für dich zurück nach Hause fahren, weil deinem Scoter das Sprit ausgegangen ist, und dir dann helfen, zu tanken, finde ich schon nice, ist mir in Amerika zwei mal passiert. Amerikaner helfen dir SOFORT. Und das ist ehrlich gemeint. Auch meine Gastfamilie hat mich immer überall hingefahren oder mir sogar das Auto geliehen, falls ich eins brauchte. Auch die College Professoren sind viel angenehmer. Das ist für mich nicht fake. Ich finde es immer erstaunlich, dass Deutsche sagen, dass Amerikaner fake sind, ist dann die deutsche Unfreundlichkeit auch fake und man meint es gar nicht so? Entweder man ist freundlich und hilft oder man ist es nicht.
@@Abcdefg25152 Es zählt nur noch Kohle ,Bip und andere neoliberale Scheisse.
Die Unfreundlichkeit und auch die Aggressivität in Berlin kann ich bestätigen. Einfach nur gruselig.
Das ist alles nur Fasade, die Menschen verstecken ihre Trauer und Verzweiflung hinter dieser Agressivität. Eigentlich wollen die alle nur umarmt werden.
@@tritonus1415 Das wäre zumindest einen Versuch wert, demnächst.
Am Alexander Platz, kleines Bäcker Café mit SB Service.
3,95 , gebe nen 5er , nach den 5 Cent wird ewig gesucht, man möchte will Kleingeld organisieren.
Ich sage 4 EUR das passt dann schon.
😠Wir geben schon richtig raus blafft es mich an 😄
Ich wohne nicht in Berlin und kann das alleine deswegen schon nicht bestätigen aber irgendwie treffe ich immer nur auf sehr freundliche, herzliche Berliner...im Sommer sind wir ein paar Tage da, schau 'mer mal ....aber vielleicht liegt das auch daran das ich aus Franken komme ....
Da biste aber nicht U/S-Bahn gefahren in Berlin. Da kannst du 10 Sprachen gleichzeitig hören.
Und zwar von einer Person in 2 Sätzen
🤣🤣🤣
und auf der Straße ist es anders..? ;-)
Die Häufigkeit und vor allem auch die Sauberkeit der Sanitäranlagen in den USA hat mich auch total beeindruckt. Überall, wirklich überall gibt es Toilettenanlagen und die waren geräumig und blitzblank. Wenn ich das mit unseren winzigen, kostenpflichten, ekelhaften Toiletten in Systemgastronomie und der Öffentlichkeit (teilweise sogar der normalen Gastronomie) vergleiche, ist das ein riesengroßer Unterschied. Ich finde es auch toll dass man in der Gastronomie in den USA immer automatisch und kostenlos Wasser bekommt.
Das Thema mit den Gläsern voller Eiswürfel finde ich komplett negativ an den USA. Am Ende verwässert das ganze Getränk und die tatsächliche Menge des Getränks nimmt natürlich auch ab.
Ist immer 80% Eis.. am besten noch das eklige mit dem Schwimmbad-Geschmack
Ja da bin ich bei dir. Also egal wo, wenn ich ein Getränk bestelle, dann immer ohne Eiswürfel, denn erstens habe ich mehr Getränk und zweitens trinke ich persönlich mein Getränk in maximal 10 Minuten meisten aus. Also bei Cola etc. natürlich, also Softdrinks.
In den USA gibt es meistens überall Free Refill. Von daher ist die geringe Menge des Getränks aufgrund der Eiswürfel kein Thema.
Ich bin auch so aufgewachsen, dass man dadurch weniger Getränk hat. Aber das was man im Restaurant für eine Cola bezahlt ist steht doch ohnehin kaum für den Materialeinsatz. Da sind man die paar Cent, die man den Besitzer für mehr Getränk abschneidet ja auch irgendwie egal.
Gibt sowieso refills, und da ist es ja auch meistens deutlich wärmer.
Wer sich in Kalifornien ein Wäschwtrocker kauft, kauft sich in Afrika ein Solarium.
Das dachte ich mir auch. Egal wie effizient der Trockner ist, draußen auf der Leine aufhängen ist günstiger.
@@caro0605 und riecht auch noch besser
@@caro0605 ja aber das macht dort eher keiner.. ist auch eine Frage der Optik... die Wäsche auf den Balkon zu hängen oder von Balkon zu Balkon quer über die Straße like Italy ist auch nicht jedermanns Sache...
@@caro0605 Und riecht auch 10x besser!
Die dunkle Kleidung bleicht aus. :D
Das mit der Freundlichkeit ist mit krass positiv in Australien und den Staaten aufgefallen die Leute sind einfach mega zuvorkommend!
Das kommt hier aber auch drauf an. Hannover z.B. hab ich als extrem unfreundlich erlebt, wärend Münster extrem freundlich ist. 2 absolute Gegensätze.
Eine interessante Gegenüberstellung, sehr spannend! :)
Volle Zustimmung in fast allen Punkten. Vor allem, was die deutschen Muffköppe angeht. Und wenn die Leute mal freundlich sind, ist es meist nur die Stimme.
Autofahren in den USA : wunderbar ! Zurück in Deutschland : sofort wieder Stress pur.
Vielen Dank für das teilen deiner Erfahrungen! Bitte mach weiter so!
Ich musste vor zwei Jahren, nachdem ich 14 Jahre schon in der Schweiz war wieder für ein halbes Jahr nach DE, ausgerechnet SH. Sehr spezielle Leute dort. Diesen Kulturschock kann ich nur bestätigen. Bin sehr froh dass ich wieder in der Schweiz bin, auch aus vielen anderen Gründen. Es gibt eben im Pro und Contras beim Auswandern :)
Tolles Video auf jeden Fall mal wieder
Schleswig-Holstein ist ein absolutes "Shithole", was Menschlichkeit und Freundlichkeit angeht.......!!!! - Also "wirklich". - Kein Wunder, dass ich seit über 30 Jahren hier "down under" in Bayern lebe !!!!!!
Bist ein sympathischer Typ. Dir und deiner Familie alles Gute aus Niedersachsen!
Super interessant. Ich mag es von Erfahrungen partizipieren zu können, die ich selber wahrscheinlich niemals machen werde. Dich behalt ich im Auge.
Ich bin Österreicher und war erst 1x in Berlin und muss sagen, dass dort die unfreundlichsten Leute Deutschlands leben von meinem Eindruck her. Weder in Köln, Hamburg, Rügen, Bayern oder sonstwo sind mir so ungute Leute begegnet. Keine Ahnung, woran das liegt. 😂
Ich mag unfreundliche Leute!
Is halt wie in NYC, alle sind gepisst dort zu leben aber könnten ja auch nie woanders wohnen :D
You're the only German-in-America TH-camr I've found who is not condescending regarding America. It's refreshing.
1. lebenUSA 2. Sissi die Auswanderin ---- both germans love the usa and wouln't come back to germany
Are they pro or contra?
Here is another German who loves the USA. It is just social media which is hard to trust anyways.
Ich war in Texas vor einer Zeit und Ich kann das mit der Freundlichkeit überhaupt nicht unterschreiben.Aber natürlich wie Du gesagt hast, ist da jeder Part in den USA bestimmt anders.Ansonsten kann Ich nur sagen als Radsportler und Wellness Freak und vor allem als Ernährungs Nerd wäre es für mich schon schwer in den USA.Auch den Müll und die vielen sehr kaputten Häuser fand Ich schlimm...Ich hatte den Eindruck das es zumindest dort wo Ich war ungesund war in vielerlei Hinsicht....ich lebe in Deutschland nahe den Niederlanden etwas ländlich und hier wird man gesteinigt wenn man sich nicht Grüßt :-)..auch fand Ich es wirklich erstaunlich das Ich gar nicht überall rumlaufen kann in Texas da alles eingezäunt ist und Privatbesitz...Ich bin zumindest hier in Deutschland sehrt zufrieden ;-)..danke für dein schönes Video
Wieder ein cooler Vortrag -Danke!
Es gibt einen Unterschied zwischen aufgesetzter Freundlichkeit und Höflichkeit. Was hier beschrieben wird, ist Höflichkeit und absolut erstrebenswert. Ich kann mir gut vorstellen (wenige eigene Erfahrungen und auch Berichte wie dieser), dass die Amerikaner hier ein ganzes Stück besser sind als die Leute in Deutschland.
Nur ein Beispiel ist der Straßenverkehr. Da wird überholt, geschnitten. Es wird gehupt, wenn ein Ortsfremder was sucht, beim Einparken oder wenn der ADAC am Straßenrand Pannenhilfe leistet. (Und nein, ich werde nicht ständig angehupt, aber es fällt auf.)
Wahrscheinlich wird in Deutschland auch mehr geschimpft, beleidigt und gedroht, als die Amerikaner es tun.
Mehr Höflichkeit würde viele Konflikte erst gar nicht entstehen lassen.
Die Geschichte hinter den kostenlosen öffentlichen Toiletten ist auch überraschend interessant. Da hat es in den 70er Jahren doch tatsächlich eine "kleine" Graswurzelbewegung, die von 4 High School Freunden gegründet wurde, geschafft, die Kosten der über 50.000 öffentlichen Toiletten in den USA als Verstoß gegen die Menschenrechte zu erklären. In den 80er Jahren gab es kaum noch welche.
Wäschetrocknen in der Sonne Kaliforniens 😁
Und die beim Wäschetrocknen gesparte Energie treibt dann die Klimaanlagen an!
@@schlagsaite1378 Ist doch gut! Die ganzen Bewässerungs- und Klimaanlagen kühlen doch die Umwelt! #GegenDenKlimawandel
@@lostmoose7352 What the fuck? 😆
@@lostmoose7352 seit 2015 erlaubt🤗
@@lostmoose7352 Tut mir echt leid man,
Aber die Geschichte ist sehr witzig.
Supergeiler Typ. Mega sympathisch und informativ. Keep it up Dude!
Super, wie viele Kommentare direkt das unfreundliche und rechthaberische Verhalten widerspiegeln. 😄
Ich kann deine Empfindungen sehr gut nachvollziehen. Mir geht es schon nach einem längeren Urlaub so..da möchte man glatt wieder weit weg
Was soll an unfreundlich und rechthaberisch denn falsch sein wenn man doch recht hat?
Moin, schönes Video ich finde es immer wieder intressant diese Unterscheide zu hören und sich selbst da mal bisschen selbst einzuordnen ;) Schöne Grüße aus dem kalten Ostfriesland :)
Haha, also die Berliner sind wirklich krass. Die Rheinländer sind da deutlich entspannter und freundlicher.
Berlin wird nicht umsonst Shithole genannt
Auch in Rheinland Bonn/Köln gibts genug Assis. Beispiel: Versuch mal aus der Bahn auszusteigen, wenn’s voll ist lassen dich die, die rein wollen garnicht erst raus! Ob Jugendlicher, Oma, oder Mutti mit Kind. Ich habe immer das Gefühl hier achtet jeder nur auf sich und schert sich nen Dreck um andere. Alle Höflichkeit und Manieren sind großteils über Bord geworfen worden.
Die Unfreundlichen in Berlin das sind nicht immer Berliner. Das sind oft zugezogene verzogene Hipster-Gören. Bei Urberlinern gibt es zwar die legendäre Berliner Schnauze, die hat aber mehr mit ehrlicher Direktheit zu tun als mit bewusster Unfreundlichkeit.
Dir ist schon bewußt, das die meisten Berliner keine Berliner sind, nicht mal Deutsche.
Mittlerweile wird hier sogar Karneval gefeiert. Eine der dämlichsten deutschen Veranstaltungen an den man als Mensch teilnehmen kann.
Karneval sowas von nicht Berlin.
Hinzu kommt, das Berlin ne Hochburg von RotGrünLinks ist, wahrscheinlich ein gr Faktor der Unfreundlichkeit.
So kommen dann eben Art rassistisches Verhalten von Links zu Tage, wenn man nach außen eher ne konservative Ausstrahlung hat.
Naja, kommt drauf an, sie geben immer vor es zu sein XD
Younger brother of Hank Schrader
Mein Gedanke 😂
Das mit den Mietwägen ist in USA wirklich viel entspannter. Während in Deutschland der Vermieter das Auto gefühlt mit der Lupe untersucht ist dem Ami nur wichtig dass der Tank voll ist.
Hatte mal in Florida einen kleinen Kratzer an der Heckstoßstange und wollte es bei der Rückgabe melden. Die Servicemitarbeiterin schmunzelte nur und meinte, dass das doch kein Schaden sei sondern normale Gebrauchsspuren.
Das mit der Freundlichkeit kann ich nur bedingt bestätigen. Auch wenn die Leute in Berlin bestimmt noch etwas rauer sind, so muss ich sagen, dass New Yorker auch nicht gerade die freundlichsten Menschen sind. Vielleicht liegt deine Wahrnehmung auch daran, dass du in Kalifornien bist, wo die Leute allgemein entspannter, freundlicher und weltoffener sind.
Du meinst wohl "rauher"?
Wenn man bei uns einen Kratzer in irgend ein Auto versehentlich reinhaut haut,
muss man angst haben das man eine Rechnung bekommt, mit der man sich einen gleich neuen Wagen kaufen könnte! :(
@@csac1979 Wenn wir solche Leute wie dich nicht hätten, würde ja die Internet Welt zu Grunde gehen...
Kannst ja bei mir gerne weiter Korrigieren wen du magst, bin gerade zu Faul um auf so was zu achten!!!.;)
@@mushroom8895 Finde auch, es steht in keinem vernünftigen Verhältnis.
Bei Seaworld hat uns auch einer nen satten Kratzer auf dem Parkplatz reingefahren und war natürlich weg...hat bei der Abgabe keinen interessiert.
Hallo, vielen Dank für deine Sicht. Was ich noch ergänzen möchte: wer einen Imbiß oder Restaurant hat, der hat seinen Kunden eine kostenlose Toilette zur Verfügung zu stellen. Sie nehmen dann Geld, wenn man als Nichtkunde sie benutzen möchte
So isset, leider hat er keine Ahnung von der GaststättenVO.
@@proberaum7015 Danke dass Ihr uns auf das geltende Recht aufmerksam macht. Werde mich bestimmt daran erinnern wenn ich das nächste Mal an einer Autobahntankstelle oder in einem Bahnhof die Toilette benutze. ;-)
Stimmt!
@@joegrass2634 Die am Bahnhof gehören zu keinem Restaurant und die an der Tankstelle sind nur im selben Gebäude werden aber auch von einer anderen Firma betrieben.. die wissen schon wie sie das aushebeln können.
Nur, wer Sitzplätze anbietet, muss auch eine Toilette zur Verfügung stellen, bei einem Stehimbiss nicht.
Mit den Toiletten das stimmt. In ganz Neuseeland sind die Toiletten immer kostenlos und meistens sogar sauberer als die in Deutschland
In Deutschland kosten auch nicht alle Toiletten Geld, meist nur auf Festivals / Autobahnraststellen und der Zustand der Toiletten ist auch meist okay
Die Unfreundlichkeit der Berliner fällt auch fast jedem Deutschen auf. ;-)
Herzlichen Dank für diesen klaren Übersicht, man will ja überall so gesund leben, wie nur möglich ist
Super angenehm und Informativ. Mach weiter so. Das gilt für alle Videos von dir :D
Mich störte in den USA, dass in öffentlichen Toiletten die Türen zu den einzelnen Kabinen einen Abstand von of 1” (30 cm) haben. Vielleicht deshalb, damit man gleich die Füße sieht und weiss, dass belegt ist. Nur ist eben auch bei den Türangeln oder der Öffnung ein fingerbreiter Spalt.
Ansonsten lebte ich auch mal in Kalifornien. Bisher seit 20 Jahren im Ausland und kann die gleichen Argumente anbringen wie Du.
Vielen Dank für diesen Beitrag und Viel Erfolg weiterhin 👍🏽
Diese grundlos unfreundlichkeit in Deutschland ist wirklich fürchterlich....
Ich hab Depressionen und bin zu freundlichen trotzdem Menschen gerne freundlich ....
Leider lassen viele ihren Frust raus....
Ich war 20 Jahre im Ausland. Musste hierher zurück, wegen der Familie. D macht mich krank, wenn ich ehrlich bin.
Was macht dich krank ?
Schau den Beitrag, dann weisst de wo die Reise hingeht.
Ja
Ich bin im Ausland als Deutscher aufgewachsen und muß sagen nirgenwo auf der Welt werden Menschen als Nazis beschimpft wenn Sie für ihr Recht und für das Grundgesetz demonstrieren ausser in Deutschland. Zwei Totalitäre Systeme und jetzt ist das dritte im anmarsch aber die Leute haben nichts dazu gelernt...
@StephanB Dich wird sicher nicht wundern das unsere Lügenpresse die Wahrheit verschweigt und NICHT über Deutsche Auswanderer berichtet. Ich hab es mal irgendwo als Randnotiz entdeckt, es sind weit über 100 000 im Jahr !
Ich bereite gerade meinen Abgang vor der eventuel noch 1-2 Jahre dauern wird wenn es bis dahin nicht zu spät ist...
Echt? Ich hab schon im tiefsten Schwarzwald Deutsch gesprochen und keiner hat mich verstanden...
Er meinte auch Schleswig-Holstein und Berlin.
😂😂
Ich wohne auch im Schwarzwald und kann das nicht bestätigen-
Das kann an deinem Deutsch liegen. übrigens ist allemanisch das Deutsch das am nächsten am Mittelaterdeutsch liegt.
Hi Paul! New subscriber here after seeing you on Louder with Crowder’s street interview in Austin, Texas! You did a fantastic job making your points & explaining German & American politics. Happy you are a citizen of the great country of 🇺🇸!!! Keep up the great TH-cam channel. I can’t understand German, so thank God for translation. Lol ❤
Die Unfreundlichkeit und das Autofahren gehen in DE Hand in Hand.
Ich bin als Deutscher im Ausland (Südamerika) aufgewachsen und habe 20 Jahre dort gelebt. Obwohl ich mittlerweile 21 Jahre in Deutschland lebe und ein sehr gutes Leben führe, ist das an was ich mich nie gewöhnen werde der Umgang untereinander. Insbesondere die Generation 60+ ist oft kaum zu ertragen und an Schroffheit, Arroganz und Unhöflichkeit kaum zu überbieten. Der schlechte Ruf im Umgang ist über lange Zeit erarbeitet und hebt sich schon von anderen Nationen ab (eigene Erfahrung). Die jüngere Generation (20+) sind da komplett anders, meistens sehr offen und nett, internationaler eben. Daher bin ich hin- und hergerissen ob es das für den Rest des Lebens sein soll. Es gibt wirklich auch viel gutes im Land, aber dieser Aspekt ist schon erheblich und geht einen auf den Geist.
das schlimmste ist die annmassungen und unverblümten Unverschämtheiten und dann entsetzt schauen wenn mann ein bisschen zurueck pusht
Meiner Meinung nach gibt es auch Ekeltypen unter den jungen Leuten, nicht nut 60+, das zieht sich komplett durch das Land und es verbessert sich auch nicht wirklich. Ich bin wieder zurück in den USA und geniesse das Leben hier viel mehr. Deutschland und seine Mitmenschen machen einen emotional kaputt.
@@mariaairam357 Das tut mir leid für Dich. Ich finde viele Leute eigentlich sehr freundlich, vielleicht ist es auch regional unterschiedlich. Hier im Rheinland sind viele Leute offen und gechillt. Auch ggü. Ausländern. Man kann gute Kontakte knüpfen. Die Alten sind aber oft, wie gesagt, unerträglich. Aber die ignoriere ich. Woanders ist es aber offener. Auf jeden Fall.
@@Rondo2ooo Ich erlebte es leider auch unter jungen Menschen, dass da sehr verstörend miteinander umgegangen wird. Vor allem das Mobbing in den Schulen ist extrem. Ich würde die Menschen in NRW sogar als etwas "schroff" bezeichnen, wobei es wohl noch eines der besseren Bundesländer ist. Das Ignorieren ist gut, fällt aber einem schwer, wenn man einfach so von fremden blöd angemacht wird. Die Fehler werden immer bei anderen in Deutschland gesucht und selbst wenn man im Recht war, versuchen viele dich als den Bösewicht darzustellen, weil sie denken, du hättest irgendwelche "Regeln" oder "Normen" missachtet, die in den USA wirklich niemanden jucken würden oder ganz anders wahr genommen werden. Es wird in DE sehr missgünstig aufeinander geschaut, was einem den Alltag öfters vermiesen kann. Für mich war es das nicht wert.
Thema Unfreundlichkeit: Man gewöhnt sich relativ schnell an den verhältnismäßig freundlichen Ton der Amis, gerade beim Einkauf. Selbst wenn man nur ein paar Wochen in den USA ist. Für mich ist es immer ein bißchen ein Schock, wenn ich wieder in Frankfurt gelandet bin, mir einen Kaffee beim Bäcker hole und beim Betreten des Ladens gewohnheitsmäßig laut "Good Morning!" sage. Die Reaktionen sind dann meist Blicke, als wollte einen der Verkäufer gleich töten.
Thema Autofahren in D: mich persönlich nerven in erster Linie die selbsternannten Verkehrserzieher, die meinen, den ganzen anderen Verkehr auf ihr persönliches Lieblingstempo runterbremsen zu müssen. So im Stil von "Tempo 50 in der 50er-Zone ist Raserei....28 tuns auch. Ich habs nicht eilig, dann habt ihr es gefälligst auch nicht eilig zu haben!".
Lieber ein aufrichtiger UNFREUNDLICHER Mensch, als ein unaufrichtiger FREUNDLICHER Mensch
@@godisgreat3880 und das hat jetzt mit langsamfahrenden oberlehrern genau was zu tun?
@@questionyourself718 hast du den originalen Kommentar gelesen? der op hat 2 Punkte gemacht, einmal über unfreundlichkeit und einmal zu autofahrern.
@@JK-vm1er habe ich. Fand aber ihr Kommentar hat zu keinem so recht gepasst..
@@godisgreat3880 Was ist das denn für eine Aussage? Freundlichkeit gehört zum Job dazu und das habe ich in den USA gelernt. Ein aufrichtiger unfreundlicher Mensch sollte nicht als Verkäuferin arbeiten, wenn er Kundenkontakt hasst. Und woran misst du, dass jemand unaufrichtig freundlich ist? Also, man kann den Kunde nicht mögen und trotzdem freundlich bleiben. Das nennt sich Professionalität. Und warum ist das eine besser als das andere? Ich hätte nichts von beidem gern.
Califorians use a dryer because it is just too hot to go out side and hang up wet clothes.
Hi, so dies mal etwas später als sonst :D
Aber ich hoffe du konntest deinen Urlaub genießen und hattest eine gute Zeit in Europa. Die Sachen die du ansprichst fühl ich auch total..vorallem, dass die Deutschen echt oft sehr steif sind. Ansonsten finde ich das video super nice, die edits sind auch gut und lustig gelungen, ebenso die cuts. Thumbs up!
Ich freue mich auf weiteren content und viele Grüße !
Interessanter Vergleich. Mit der Freundlichkeit, das ist jedenfalls richtig...
Deutsche unfreundlich? Muss wohl an Berlin liegen. Ich komme aus Süddeutschland und kann das so nicht beobachten.
Ist auch unterschiedlich, bei uns im Westen (Aachen) sind die leute tatsächlich auch recht unfreundlich finde ich. Hängt aber auch immer von den menschen ab
Ich glaube nicht das man es an seinem wohnort objektiv beurteilen kann!
Ich bin aus der schweiz und find es hier freundlich oder zumindest höflich. Alle die jetzt im ausland ferien machen sind der meinung: boah dort sind die übelst gastfreundlich. Hat wohl 2 gründe:
1. Der eigene Ferienmodus
2. Wir sind unfreundliche arschgeigen!
Gerade im Süden finde ich die Leute am unfreundlichstem
Ich finde im Vergleich zu anderen Ländern, sind Deutsche doch generell unfreundlicher
@@Stor_InComing1513 ja, da fällt einem sofort der Knüsselkopp "Jüppchen" aus dem Karneval ein, der bundesweit unter dem Pseudonym 'Martin Schulz' rumtingelt.
Mir fällt immer wieder negativ auf wie krass und ungeniert man in Deutschland angestarrt wird.
Ja, das ist hier wirklich extrem im Vergleich zu anderen, europäischen Nachbarn.
Mir ist da die "italienische Gleichgültigkeit" gleich angenehmer und es kommt trotzdem zu netten Begegnungen in zwangloser Atmosphäre : )
Sehr schön! Bin sooo happy, dass ich Deinen TH-cam Kanal zufälligerweise (TH-cam Empfehlungsalgorithmus?) gefunden hab!!! Genau diese Punkte fallen mir nach über 15 Jahren Chicago auch auf, vor allem: 1. mehr Stock im Arsch in Deutschland (Hamburger wahrscheinlich noch mehr als andere) 2. dass man in Chicago die Kids nicht alleine Bus oder U-Bahn fahren lassen darf, geschweige alleine zur Schule laufen lassen darf, ohne nicht gleich Ärger mit den Behörden oder anderen besorgten Eltern zu bekommen. Dafür sieht man in Hamburg schon Kids alleine in der U-Bahn. 3. Alkohol inkl. Bier in Deutschland auf der Strasse trinken!!! (Wir machen das "illegal" aufm Spielplatz hier im Fellger Park.)
defacto gehts hier nicht um USA/Deutschland sondern Kalifornien/Deutschland.
Verbring mal 1 Jahr in Detroit oder Shitcago... dann reden wir nochmal darüber 😅
In den USA und Canada ist es allerdings üblich seine Wäsche mit Kaltwasser zu betreiben , wer da versucht ein 60 oder gar 90 Grad Waschprogramm einzuschalten hat 4 Probleme:
1. Man findet es nicht
2.Würde am es finden so müsste man sich auf die Suche nach Vollwaschmitteln a la Europa begeben
3.Würde man eine Waschmaschine oder Waschtrockner finden welches das Waschwasser recht genau auf die eingestellte Temperatur hochheizt , wäre die Energiebilanz gleich , wahrscheinlich mit amerikanischer Gleichgültigkeit sogar höher....
4.Tatsächlich üblich in Nordamerika sind riesige Toplader ohne Heizung um Warmwasser zu erzeugen , ein riesiges Angebot an Kaltwaschmittel und sehr wenig Waschmittel welches auf die jeweilige notwendige Temperatur abgestimmt ist.
Das ist wie früher in D , an jeder Böschung eines Flusses ein Waschbrett , der Faulheit geschuldet nun in geschlossenen Räumen ....
Gruß Paul
nummer 19 ich hab noch net mal nen Wäschetrockner ^^ ich benutz den guten alten Wäscheständer
Ist auch so ungefähr das sinnloseste Haushaltsgerät, dass es gibt. Macht deine Klamotten kaputt, verbraucht Strom, die Klamotten wirken weniger frisch und geknittert und zusätzlich wird auch noch Abwärme produziert. Insbesondere in Kalifornien verstehe ich nicht wofür man einen Trockner braucht?
Selbst bei Minusgraden kann die Wäsche noch draußen trocknen, nur die Luftfeuchtigkeit ist relevant.
Die Wäschetrockner sind längst nicht mehr so schlecht wie du uns weismachen willst.
Ich war 2018 für 1 Woche in Manhattan und und gleich im ersten Supermarkt in dem ich war, sprach mich ein Typ auf meine Jacke an und wo ich sie gekauft habe. Ich hab ihm geantwortet und er schien gleichzeitig trotz seiner Nachfrage ziemlich desinteressiert zu sein. Er fragte nach aber wollte es eigentlich nicht wissen. Ganz schön komisch haha Dachte das wäre versteckte Kamera gewesen. Hab mich kurz umgeschaut, kontrolliert ob ich gerade vllt unbemerkt ausgeraubt wurde und habe den Laden verlassen 😂
Unfreundlich? Das würde ich nicht so generalisieren. Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass das an den Berlinern liegt.
Die Wäschetrockner 😀, kleinere Mengen können schonender getrocknet werden, ergo die Klamotten halten länger, da das herstellen eines Produktes in der Regel Ressourcenintensiver ist als die Pflege oder der Erhalt sind die Amis doch wieder die Verschwender 🤪. Wir wüssten auch garnicht wie wir einen so großen Trockner füllen sollten. Bei einem 4Personenhaushalt geht das wahrscheinlich ganz schnell.
Sehr interessante und gute Videos machst du.
Mach weiter so!
Bei dem Autofahren gebe ich dir 100% Recht, ich fahre lieber 6 Stunden in den USA auf dem Highway als 30 Minuten Autobahn... Totaler Stress...
Auch bei den Mietwagen, habe ich die gleiche Erfahrung. In den USA habe ich mal einen riesen Steinschlag auf Motorhaube + Scheibe gehabt, hat bei der Rückgabe niemand interessiert. In Deutschland erstmal A4 Zettel mit Kontrolle nach der Abgabe...
9:30 Als ich vor einigen Jahren allein in einem freien "Vierer" in der Bahn saß, kamen zwei Jugendliche an und beschwerten sich lautstark darüber, dass man sich nicht in fremde Gespräche einmischen solle, da das störend sei. Habe den beiden beigepflichtet :D Alle haben gelacht.
11:30 Bei McD muss die Toilette gratis sein, genauer gesagt in allen Restaurants. Aber nur für Kunden.
Ja, mit einem Kassenbon kann man meistens die Türen entsperren.
… oder sie werden Dir aufgehalten, wenn Jemand rauskommt.
Keine Sorge. Restdeutschland fällt auch auf wie unfreundlich Berlin ist... XD
Gehe mal in einige Kommunen in Thüringen, Sachsen- Anhalt und MVP und Du weißt, was richtige 'Unfreundlichkeit' sein kann ... abgesehen von der Fremdenfeindlichkeit !
Alles ist so wunderbar in Deutschland,kann gar nicht genug von Deutschland bekommen,alles superklasse!
Klimaanlagen und Wäschetrockner sind Stromfresser. Aber da sind die Amis ja führend.
Strom ist kein Teufelswerk, auch wenn es euch Kommunisten nicht passt.
@@derkernspalter Was stimmt mit dir nicht?
Nicht nur damit, es ist unfassbar, dass einfach ALLES, was möglich ist, mit elektrischen Geräten gemacht wird, auch den Kaffee umrühren... Der riesige Kühlschrank (es gab noch 3 weitere) war das Zentrum des Hauses, als er kaputt ging, eine Katastrophe...
Vollkommen richtig was du beschreibst
Heute auch noch? Dss Video ist ja schon ein paar Jährchen her
Bei Vergleichen USA/D taucht immer wieder das Thema Klimaanlagen auf und das nervt ein wenig. Na klar gibt es in Texas mehr Klimaanlagen als in Deutschland aber Houston z.B. liegt auch auf der gleichen geographischen Höhe wie Kairo. Wir hier in Norddeutschland hingegen liegen fast genauso weit nördlich wie der Süden Alaskas, wir haben kein nordafrikanisches Klima. Wie verbreitet sind denn Klimaanlagen in Alaska?
Was das Thema Auto fahren in Deutschland angeht, 100%. Da schafft man es sogar ausversehen geblitzt zu werden ohne sich der Sache bewusst zu sein. Ich fliege von PDX nach AMS und fahre gemuetlich mit dem Leihwagen durch die Niederlande nach Deutschland und kaum ist man auf der A30 angekommen, gehen die Elefantenrennen zwischen zwei LKWs los und Fahrer hinter einem muessen Draengeln. Darum bin ich auch dafuer in Deutschland ein Tempolimit von 110 km/h einzufuehren :)
Bei meinem USA Urlaub ist mir auch aufgefallen, dass die Menschen viel freundlicher sind als hier in Deutschland.
Die Sache mit den Getränken finde ich gut. Ich möchte kein Eis, sondern ein Getränk =)
Gut zusammengefasst, das meiste kann ich auch so unterschreiben.
Anmerkungen/Gegenmeinungen:
#6 Irgendwie hat man ständig Motorenlärm gehört, Flugzeuge im Nationalpark, Motorboote am Strand, ATVs im Wald... und ja, Musik im Restaurant ist mir auch zu laut.
#7: In Chicago unverschuldet den Anschlussflug nach Düsseldorf verpasst. Am Counter der Airline, die Dame: Der nächste Flug geht nach Frankfurt, von da bekommen sie dann einen Anschlussflug nach Düsseldorf.
Ich: Ich hätte lieber ein Bahnticket von Frankfurt nach Düsseldorf
Dame: Bahn?
Ich: Ja es gibt eine Hochgeschwindigkeitsbahnstrecke zwischen diesen Städten, das ist schneller als Fliegen!
Dame: Hm, das müssten sie dann selber bezahlen.
Da ich keinen Nerv hatte genauer nachzudenken, habe ich einfach den gestellten Flug genommen... Leider musste ich dann in Frankfurt wieder 2h auf den Anschlussflug warten, mein Koffer war da ja schließlich drauf gebucht. Hätte ich direkt den Zug genommen, wäre das Ticket minus meine Reisezeit auch für den Arbeitgeber billiger gewesen...
#11 Da finde ich es in China besser, wo man ein kostenloses Glas heißes Wasser bekommt.
#12: 2 Uhr Nachts Ortszeit in Las Vegas angekommen, draussen 35 Grad. Abartig. Die Klimaanlage im Kia Soul hat angehme 25 Grad geschafft während der 2-3h Fahrt. Am Hotel dann wieder Schock, 35 Grad aussen. Eingecheckt, ins Zimmer gegangen Klimaanlage auf 16 Grad!!!! Und die hat das geschafft! Klimaanlage aus gemacht, Zähneputzen etc. ins Bett. Nach 10 min wieder aufgestanden, Klimaanlage auf heizen gestellt -> geschlafen ohne zu erfrieren.
#14: Ich komme bis heute auf die Frage "How are you" nicht richtig klar.
#18: Bis heute kann ich nicht verstehen, wieso in einem urkapitalistischem Land Strassen und Toiletten umsonst sind, man aber in Deutschland so oft für Toiletten und z.B. in Frankreich für Autobahnen bezahlen muss.
Wenn Du dann die Arztrechnungen bekommst bist du im Kapitalismus angekommen. Das ist die Augenwischerei der großen Freiheit die das Amerika first ausmachen.
@@gerhardhettler8521 Die Krankenversicherung ist der große Knackpunkt in den USA.
@@gerhardhettler8521 ja man, Gott sei Dank gibt es hier im gelobten Volksheim sozialistische Scheinversicherungen wo man für viel Geld wenig Leistung bekommt-zumindest wenn man zu denen gehört die über die geraubten Abgaben & Steuern diesen sozialistischen Zirkus finanzieren müssen. Eine auf Zwangsmitgliedschaft beruhende progressive Abgabe ist nix anderers als Raub & Ausbeutung
Sehr geiles Video, vielen Dank!
Prüderie ist ein Nordamerikanisches Ding! Onkel und Tante aus Canada am Baggersee 2005 - die sind fast umgefallen wegen den vielen „Oben ohne“ Mädels!
lol...wie meckern in D national sport ..alle und jeder ununterbrochen ...fast wie jammern ;)
Immer diese Wirtschafts Flüchtlinge 🤣
Punktu freundlichkeit fühle ich vollkommen, in der Schweiz ist die Freundlichkeit auch öfter zu spüren.. nice video
Zu den Klotüren: kann man nicht verallgemeinern. Ich kenne auf jeden Fall die Situation vor ner geschlossenen Tür eines leeren Bades zu stehen und zu klopfen, auch wenn keiner drin ist, aber mindestens genauso oft, wenn nicht öfter, ist die Tür auch einfach auf. Kommt immer drauf an welche Gerüche man dort hinterlassen hat haha
Das die deutschen sehr steif sind finde ich auch. das merke ich auch bei mir selber des öfteren, aber auch im Freundeskreis. Wenn man mal was unternehmen will, werden erstmal vor und Nachteile dieser "zeitverschwendung" ausdiskutiert und da geht es dann tatsächlich schnell um so banale Dinge wie "ist da denn ein günstiger Kiosk in der Nähe? Wenn nicht sollten wir lieber zu Hause bleiben" so nach dem Motto. Übertriebene Bequemlichkeit ist auch ein Problem finde ich. Man kriegt Leute allgemein schwer dazu irgendwas zu tun, solange es auch nur ein Minimum Aufwand erfordert (bspw auf Demos gehen, in den Freizeitpark mit Freunden, usw). Es wird zwar viel geschwätzt was man mal machen will, aber es wird nie umgesetzt. Ein Land der schwätzenden Denker, die manchmal lieber etwas mehr, und manchmal lieber etwas weniger denken sollten
Gut, nicht nackt in die Sauna zu gehen, ist aber auch ganz schön verklemmt. 😜
Freundlichkeit wird im Ruhrpott ähnlich umgesetzt wie in Berlin 😅.
In der Schweiz 🇨🇭 hat mich meine (Schweizer 🇨🇭) Frau auf die richtige Spur gebracht, damit ich mich nicht unbeliebt mache ... 😄
Berlin und Schweiz sind zwei verschiedene Planeten was die Freundlichkeit angeht. Habe mich letztens mit einem Schweizer auf der Strasse unterhalten (ja, tatsächlich), und der fragte ob Berlin auch so unfreundlich sei wie Zürich. Ich musste erstmal etwas lachen.
@@stadtbewohner 😂👍🏼
@@stadtbewohner Ich habe erst gedacht, dass die Zürcher etwas arrogant und verklemmt sind, bis ich dann mal in Luzern war, wo es noch konservativer zugeht. Mir ist dann in Zürich im Vergleich aufgefallen, wie offen und freundlich die Menschen da doch zum Teil sind.
Punkt 20 mit dem Autolack ist mir sehr sympathisch. Die meisten Autos sind Gebrauchsgegenstände die im Freien bewegt werden. Da kommen kleine Blessuren einfach vor. Wenn es die Funktion nicht einschränkt und auch nicht groß ins Auge fällt... wen interessierts?!
11:28 In Baden Württemberg kenne ich das anders. Schnellmal im MC Donalds aufs WC hab ich schon öfters gemacht und während den Öffnungszeiten kann man auch in einem grossen Supermarkt gratis auf die Toilette.
Sonnst ein interessantes Video :-)
bei uns in Schleswig-Holstein kosten bei allen McDonalds die Toiletten 50ct.
@@tirzatetris ???? in einem Schnellrestaurant habe ich noch nie was bezahlt. Bekommst du dann auch die Differenz der MwSt. zurück wenn du dein Magenfüller mit nimmst und außer Haus verzehrst? Anscheinend ist das ein Fischkopp Problem.
@@gerhardhettler8521 Okay, kannst du dich nur beleidigend unterhalten, oder was hast du für ein Problem?
Hier in Bayern bekommt man bei MacDonalds in Passau einen Code für die Toilettentür auf dem Kassenbon. -> Es geht darum zu verhindern, daß stinkende Obdachlose oder Strassenpunks diese sauberen, gepflegten Toiletten verdrecken.
Das Bahnhofsklo kostet allerdings inzwischen 50 Cent, ist dadurch aber nicht mehr versifft, weil dort nun nicht mehr asoziale Alkoholiker und Junkies ihr Geschäft verrichten.
In Freiburg etwa sind die öffentlichen WC‘s meistens gratis.
Sehr gutes Video kann jeden Punkt nachvollziehen und es deckelt sich auch mit meinen eigenen Erfahrungen. 😁
Ich lebe seit 29 Jahren im mexikanischen Teil von Kalifornien, in Baja California Sur. Jedes Mal wenn ich nach Berlin komme, bin ich genau wie Du entsetzt über die Unfreundlichkeit der Leute. Auto fahren empfinde ich auch als Stress, besonders beim Abbiegen wegen der vielen Fahrradfahrer und ihrer Affengeschwindigkeit. Die Leute , die sagen man soll die Wäsche doch lieber draussen trocknen, haben keine Ahnung von der Kraft der Sonne hier, die die Klamotten sehr schnell zerstört. Aber das ist eben auch typisch deutsch, alles besser zu wissen. Ich fahre sehr gern nach Deutschland, aber als Tourist und nach ein paar Wochen möchte ich schnell wieder zurück. Irgendwie ist Deutschland ein komisches Land für mich geworden.
Ja, das Deutsche alles besser wissen, erlebe ich in meinem Alltag als Tourist Guide immer wieder. Sogar mir gegenüber weiß der deutsche Touri es of besser🤣
Tolles Video. Abo hast du 👍🏼
Du hast soooooo Recht! Habe mehrere Urlaube in CA, FL gehabt. Immer wieder eine Katastrophe hier zu sein.
All points in your video were right on 👏😉
Super Video und das mit der Unfreundlichkeit in Deutschland finde ich selbst auch heftig und freue mich schon bald in den USA zu leben 🇺🇸
Bist du schon dort ?
@@oliverfrutiger519 ne aber ich plane aktuell die Auswanderung und in den nächsten Jahren geht es los.
Gerade in Kalifornien kannst Du auch auf reservierte bis aggressiv unfreundliche Menschen treffen. Im Mittleren Westen sind die Leute da schon offener und herzlicher. Die überschwängliche Freundlichkeit bei Alltagskontakten zwischen Fremden beruht zudem oft auf Oberflächlichkeit, viele Deutsche interpretieren das oft falsch.
@@IlluminatedDisplays also in Florida habe ich da ganz andere Erfahrungen gemacht und empfand die Menschen als sehr freundlich. Genauso schaue ich mehrere Auswanderer auf TH-cam und lasse mich inspirieren und plane damit meine Auswanderung. Einer lebt in San Diego und eine in Georgia und beide haben nur solche Erfahrungen gemacht dass die Menschen mega freundlich sind und nicht so genervt und gestresst wie hier.
@@lietzowslife2159 San Diego ist wesentlich entspannter als das durch Stress und Spannungen geprägte San Francisco und auch als L.A., wo die Leute hauptsächlich mit sich selbst beschäftigt sind. Insbesondere die mexikanischen Einwanderer in San Diego und Südkalifornien empfand ich als zugänglicher und herzlicher. Mit Oberflächlichkeit meinte ich solche Sachen wie das in jedem Geschäft vorgetragene "How are you?", welches natürlich eine reine Höflichkeitsfloskel ist und anders als viele Deutsche glauben keine Antwort erwartet.
Berlin als Deutschland zu bezeichnen ist aber auch n stretch :D
Selbst ich als Österreicher finde Deutschland sehr unfreundlich! Beim öffentlichen WC gefällt mir das System einer Reinigungsdame mit einer Tasse fürs Trinkgeld häufig in Frankreich. Man muss nichts geben aber man kann. Mit dem Effekt das das WC super sauber war und fast jeder Trinkgeld gibt, meist mehr als die Gebühren in Deutschland. Ich wollte in Monaco in ein Museum und hatte meinen Hund 🐕 mit. Kein Problem die Dame am WC schaute auf meinen 🐕 bis ich zurück kam und verwöhnte ihn. Da gab's natürlich ein ordentliches Trinkgeld. Ich glaube die Menschen geben lieber freiwillig als bei einem blöden Schranken 70 Cent reinzuwerfen und dann ist das WC trotzdem schmutzig. Autobahn Deutschland.
WC's sollten ein kostenfreies "Allgemeingut" sein. Ich kann mich noch an die Zeiten vor 15-20 Jahren erinnern, als auch in DE Dies gratis gewesen ist und man auch in vielen Innenstädten umsonst und ohne 'Code' in Restaurants die Toiletten benutzen konnte. Heute ist das Ergebnis, dass Viele dafür den öffentl. Raum als "wildes Urinal" benutzen, bzw. im Extremfall gar kein "stilles Örtchen" zur Verfügung steht.
Da finde ich das "Schweizer Modell" vorbildlich mit den kostenlosen Toiletten in der Öffentlichkeit. Gibt es auch in Freiburg und im frz. Strassbourg, aber bei Weitem nicht in jeder deutschen Großstadt ... und erst Recht nicht auf Raststätten. Auch hier sind die französischen Betreiber kulanter, was den kostenfreien Zugriff auf Toiletten betrifft.
Kann ich alles absolut nachvollziehen!
*hust* Ba-Wü verkauft stellenweise ab 22 Uhr keinen Alkohol 😂 Leider ist nicht überall Berlin 😅
Super video ABER Du müsstest schon zwischen east und west coast unterscheiden - viele deiner schocks, ob positiv oder negativ stimmen nicht für NYC. Nur zwei beispiele: die strassen sind super schlecht und die leute können nicht fahren (zu schnell, keine rücksicht auf andere, die hupe ist dein bester freund, etc.). aber hier haben auch viele leute gar kein auto und es gibt relativ viele city bikes - es ist ein relief in Deutschland Auto zu fahren ;-) die leute gehen eigentlich super viel raus - bei schönem wetter sind die parks voll. ...und hier gibt es so schöne alte gebäude und bezirke, aber Manhattan island wurde ja auch schon 1624 von den ersten Holländern besiedelt...
Ich finde du generalisierst hier ziemlich dolle.. Es gibt so starke Unterschiede in Deutschland, man kann ja auch nicht einfach für ganz Amerika generalisieren. Aber vielleicht bin ich auch einfach ein bisschen enttäuscht von deiner Bewertung, da sie bei uns eher weniger zutrifft.
Beim Mietwagen schließe ich immer eine Kaskoversicherung ab. Kostet minimal mehr, aber man hat anschließend keinen Stress, falls doch was passiert sein sollte.
Ich muss sagen in Punkto rauchen Stimme ich dir absolut zu. Wenn du nicht rauchst bist du einfach selber Schuld, den meisten ist egal ob sie nicht nur selber schaden (was ja jeder absolut selber wissen muss) sondern auch anderen. Wehe es ist im Gespräch das da was eingeschränkt werden soll, da steht gleich jmd im nächsten Interview und spricht davon das da in persönliche Rechte eingegriffen wird . Das ist echt surreale. Genauso stimme ich dem zu das einige Leute sich einfach so in dein Gespräch einmischen oder das kommentieren. Das versteh ich auch nicht 😅 und das hust und niesverhalten find ich auch echt eklig, ich mach das seit Jahren in die armbeuge. Den Rest sehe ich eher positiv und Unfreundlichkeit ist da wo ich wohne auch nicht so So 'n Ding 🤗
Ich besuchte seit 60 Jahren immer mal wieder Deutschland und bemerkte dabei, wie sich die deutsche Gesellschaft in der Zeit erheblich verändert hat. Aber auch in den USA gibt es erhebliche Unterschiede, inbesondere zwischen dem Leben in großen Städten und auf dem Lande.
Lebst du in Deutschland oder warum kannst du so gut deutsch? Und wie alt Bist du
#14 Unfreundlichkeit - Da gibt es aber sehr lokale Unterschiede. Ich wohne in NRW, auch Berlin Erfahrung, komme aber ursprünglich vom Land aus Norddeutschland. War Ostern wieder mal da. Siehe da, die Vorgärten sind gepflegter wie an der Spree oder Rhein, alles pikobello und die Leute begrüßen alle einen mit Moin, wenn man mit dem Fahrrad vorbei fährt. Das ist nicht nur mir so gegeangen, sondern meiner ganzen Familie und Freunden auch. Ein schönes Guten Tag oder Moin, wirkt viel netter. Natürlich auch als Externer US'ler sowie NRW'ler. Weiter so, super Videos.
In Deutschland gibt es keine freundliche Menschen wie in den USA, egal wo man lebt., Amerikaner sind extrem freundlich.
das mit dem Toiletten "regt" mich auch auf in Deutschland. In Australien und Neuseeland waren die alle Umsonst und sahen teilweiße aus wie in einem Hotel so sauber waren die.
Das stimmt aber doch garnicht. Abgesehen von Raststätten wüsste ich nicht wo ich für einen Toilettengang bezahlen müsste. Bei McDonalds zB noch nie erlebt. Ob Kunde oder nicht ...
Wäre auch garnicht erlaubt. Zumindest nicht für Kunden. Denen muss man eine zur Verfügung stellen
Shoppingcenter, Bahnhof, öffentliche Orte, Parks... fast ueberall. 1€.... hab im Leipzig Urlaub locker 20 Euro in wenigen Tagen verpinkelt😂
Der deutsche ist der einzige Mensch weltweit der von kühler Zimmerluft im Sommer krank wird : ) lol
Da gibt es Studien zu, ein abrupter Temperatur Unterschied von 5°C oder mehr, ist stark krankheitsfördernd
Ich fahr aber selbst im Winter im Auto mit 16Grad plus Klima an rum^^
In der Wohnung waren letztens mollige 10 Grad und Ich renn nur in Shorts rum.
Ganz nach dem Motto ein echter Deutscher wärmt sich an nem EIsblock :P
@@HyperSnap01 Es ist schon ein Unterschied ob einem im Winter die Kälte nichts ausmacht, wenn es drinnen wie drausen kalt ist, oder ob man im Sommer bei 30, 35° in ein Auto mit Klimaanlage einsteigt und sich da bei 15° den Tod holt.
Normalerweise macht mir Kälte nichts aus, ich fahre auch im Winter Motorrad und hab nur ein T-Shirt unter der Jacke an, aber wenn ich im Sommer mal bei meinem Vater im Auto mitfahre, muss ich mir eine Jacke mitnehmen.
Ich bin seit Jahren nie im Winter erkältet ,aber im Sommer kurz die Klima im Auto an und ich bin mind. eine Woche aufs schwerste Erkältet. 🤒
Sehr interessante Punkte!
Und so soll jeder da wohnen wo man sich wohl fühlt :)
Daumen hoch-see you again
Mal ein paar neue Punkte aus einer anderen Blickrichtung. Danke Dir! Im Saarland sind die Leute auch sehr freundlich und "dank" Corona wird auch in die Armbeuge gehustet das ist dann nur doof, wenn man den Mädels dem Arm anbietet. 😂😛🤭
Danke für das (die) Videos. Als Kind der '60iger Jahre fällt mir noch sehr viel mehr Negatives in Deutschland auf. Darüber könnte man mehrere Videos drehen.
Interessante Unterschiede stellst du dar, von denen ich die meisten nachempfinden kann...aber die Sache mit dem Trockner war nichts. Unser 7 Jahre alter Trockner (Standardgerät von Bosch) fast 8kg und trocknet die Wäsche je nach Programm in 45-120min mit im Durchschnitt 1,1kWh Verbrauch. Und einen Trockner mit Gas betreiben ist energetisch ein absoluter Albtraum...vlt. von den Kosten her in den USA günstiger, aber energetisch ein Albtraum. Auf die Idee würde ich auch nie kommen...wenn ich ein Klischee bringen darf dazu: "Typisch USA" :-)
@Jupp Schlabutt Die Erklärung klingt logisch, danke...aber dennoch: "Oh mein Gott" :-). Wie will denn Biden bei diesen Voraussetzungen einen Energiewandel hinbekommen?...
Nicht nur das, inzwischen sind Wärmepumpentrockner schon fast Standard. Braucht 500 Watt und ist in eineinhalb Stunden fertig.
@Jupp Schlabutt Auch die USA haben 240 V Leitung. Es wird erst am Stromkasten aufgeteilt in 120 V. Für große Verbrauchsgeräte kann 240 V oder 360 V genutzt werden.
Hab dir mal widersprochen, mal neutral und mal hab ich dir zugestimmt.. alles in allen ein super Video.
Zum Thema Bahn habe ich schon viel Positives zu Amtrak gehört/gesehen/gelesen. Zwar weniger als effektives Transportmittel, sondern als Aussichtsfahrt. Die Observation Cars der Züge mit viel Glas und zur Seite gerichteten Sitzen und die Strecken, die scheinbar oft auch eher nach landschaftlichen Aspekten ausgewählt werden machen das für mich, der sonst eher Auto fährt schon durchaus interessant.
Ich gebe Dir in ALLEM so Recht !
7:20 wenn du gerne verwässerte Cola trinkst ... ist auch ein schöner Gewinn, dir Wasser für den Preis von Cola zu verkaufen.
Ja, Eis mit etwas Cola-Geschmack. Man wird beschissen und empfindet das als Vorteil.
Ich war auch schon 3 x in den USA, und muß auch sagen das Autofahren dort ist super entspannt, was wohl daran liegt das die Höchstgeschwindigkeit begrenzt ist, und das du auf den
Highways links oder rechts überholenkannst, auch die nervigen kleinen Kreisverkehre gib es dort nicht, statt dessen 4x Stop wer zuerst kommt fährt zuerst.