Phishing: Wenn der Online-Shop Daten abgreift | Marktcheck SWR
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- เผยแพร่เมื่อ 15 ต.ค. 2024
- Ein vermeintlich seriöser Online-Shop stellt sich als Fake-Shop heraus, der Bankdaten abfischt. Die nutzen Kriminelle für Telefonbetrug.
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Dieses Video ist eine Auskopplung aus der Sendung vom 26.03.2024. Ganze Marktcheck-Folgen inkl. Untertitel in der Mediathek: x.swr.de/s/13zv
Übrigens: Da MARKTCHECK zum SWR gehört, könnt ihr dieses Video kostenlos im WLAN herunterladen und unterwegs offline schauen!
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ANGEBLICHER BANKMITARBEITER: ZUGRIFF AUF KONTEN
MARKTCHECK-Zuschauerin Denise G. bekommt einen Anruf ihrer Bank, der ING Bank. Da der Mann unter der Telefonnummer der Bank anruft und ihre genauen Kontodetails mit den Abbuchungen der letzten Tage kennt, vertraut sie ihm.
TELEFONABZOCKE
Er erzählt ihr, es gäbe eine unregelmäßige Abbuchung, die sie jetzt mit ihm gemeinsam stoppen könnte und bittet sie, ihre ING-App zu öffnen: „Frau G., jetzt taucht bei Ihnen eine Nachricht in der App auf. Bitte klicken Sie ‚Umsatzabbuchung widerrufen‘.“
Denise G.: „Ich habe gedacht, der Bankmitarbeiter, der rettet mich und mein Konto.“ Und dann bekommt sie sogar noch eine SMS: „Sehr geehrte Frau G., alle offenen Aufträge wurden ordnungsgemäß storniert, ihre neuen Unterlagen erreichen Sie in Kürze postalisch. Ihre ING“
PHISHING-OPFER WAS TUN
Geschafft. Denise G. ist erleichtert. Aber: „Ich hatte plötzlich irgendwie ein Bauchgefühl. Okay, das war jetzt alles in Ordnung. Der hat alles gewusst, das kann kein Betrug sein. Aber das kostet dich jetzt nicht viel Zeit, du rufst jetzt nochmal bei der Bank an. Und dann sagte die Dame: Nein, Frau G., von unserer Bank ruft Sie niemand an. Und dann habe ich nur noch am Telefon geheult. Dann habe ich gewusst, jetzt kommt etwas ganz, ganz Schlimmes auf mich zu.“
ANZEIGE BEI DER POLIZEI
Bereits eine Stunde nach dem Anruf macht sie sich auf den Weg zur Polizei, erstattet Anzeige.
Bei der Polizei Stuttgart kennt man die Masche leider nur zu gut. Regelmäßig melden sich Betroffene auf der Wache. Schnelles Handeln ist enorm wichtig.
Denise G. hat den ganzen Vorfall dokumentiert, bringt ihre Unterlagen mit zur Polizei. Schnell wird der Ursprung des Betrugs klar: Ein Einkauf im Online-Shop „Jus-beauty“ vier Tage zuvor.
ACHTUNG FAKE-SHOPS
Auf der Suche nach einem Lippenstift landet Denise G. dort. Kurz vor dem Bestellen zögert sie: „Wenn ich online etwas bestelle, dann nehme ich eigentlich gerne die Zahlungsmethode Klarna oder Paypal. Und das gab es nicht. Man hat da seine Bankkontonummer eingeben müssen.“
Als sie die Bestellung abschließt, passiert... gar nichts. Geld wird auch keines abgebucht. Denise G. denkt sich nichts weiter dabei. Vier Tage später wird klar, sie ist auf einen Fake-Shop der besonderen Art reingefallen: Die Betrüger wollten nichts verkaufen, sondern nur an ihre Bank- und Kontaktdaten kommen. Damit konnten sie wohl ihr Konto bei der ING Diba hacken und leerräumen.
KONTO GEHACKT WAS TUN
Bei Polizei und Verbraucherzentralen häufen sich Meldungen, dass Konten gehackt werden, Menschen von vermeintlichen Bankmitarbeitenden über angeblich echte Nummern angerufen werden. Und dann dazu gebracht werden, in den Banking-Apps Überweisungen zu stoppen. In Wahrheit werden sie abgezockt.
Denn dieser Fakeshop ist nur einer von Hunderten im Netz. Vor solchen Shops warnt die Verbraucherzentrale bereits seit Monaten. Hat eigens einen Fakeshop-Finder ins Netz gestellt. Gibt man hier bspw. den Link von Jus-beauty ein, schlägt das System Alarm.
Verbraucherschützer finden, dass Banken hier auch Verantwortung tragen.
BANKING-APP SICHER?
Was der Dachverband der Banken dazu sagt und ob Denise G. Geld noch retten konnte, seht Ihr im Video!
Autor: Julian Gräfe
Bildquelle: Adobe Stock | Thapana Studio
Einen ausführlichen Artikel zum Thema findet Ihr hier:
www.swrfernseh...
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#phishing #vishing #kriminalität
Liebe Marktcheck-Community,
danke für die vielen Kommentare und die Kritik zu dem ersten Film „Vishing nach Datenklau durch Fake-Shop“. Hier Antworten auf eure Fragen/Kritiken.
„Vishing“ bezeichnet einen Trickbetrug mit Anruf. „Phishing“ basiert meist auf Betrug via Mail.
Hier nochmals einige Schritte, wie der Betrug stattgefunden haben soll. Wichtig: Die Ermittlungen in diesem Fall dauern an. Es gibt also noch offene Fragen, die wir bislang noch nicht beantworten können.
Der Fake-Shop von „jus beauty“ war der Ursprung. Das wurde klar, weil der Betrüger am Telefon den Fake-Shop erwähnt hat. Unsere Protagonistin hat in diesem Shop ihre Bankdaten (IBAN ) und ihre Kontaktdaten (Mailadresse, Adresse und Telefonnummer) eingetragen. Sie hat dort keine Passwörter oder PIN eingegeben.
Wie der Hack des Bankkontos im Detail funktioniert hat, wird gerade ermittelt. Details sind bislang nicht bekannt. Ob zwischen Einkauf im Fake-Shop und Betrugsanruf ein Phishing stattgefunden hat und wie die Zwei-Faktor-Authentifizierung ausgetrickst worden sein könnte, ist bislang nicht klar.
Der Anrufer hat sogenanntes „Call ID Spoofing“ genutzt. Via Software lässt sich die Rufnummer verschleiern. Im Telefon-Display erscheint dann die Rufnummer der Bank, obwohl die Bank gar nicht anruft. Wie das funktioniert, haben wir vor 1,5 Jahren in diesem Video erklärt. Ab 3:20 th-cam.com/video/pL8khIv__rs/w-d-xo.html
Im Fall unserer Protagonistin war das Ersparte auf einer Art Sparbuch. Bevor das Geld abgebucht wurde, haben es die Betrüger auf das Girokonto übertragen.
Ganz wichtig!
Banken rufen niemals ihre Kunden an und fordern diese auf, TAN oder Passwörter zu übermitteln. Hier sollte man immer misstrauisch sein, auflegen und die Bank direkt kontaktieren.
Weitere Tipps gibt es hier:
www.swrfernsehen.de/marktcheck/betrug-im-online-banking-was-tun-wer-haftet-fuer-schaden-100.html
Und für all die kommentierenden Menschen, die hier schreiben, dass unsere Protagonistin „mehr Glück als Verstand“ habe oder es Menschen treffe „die im Denkprozess nicht so fit sind“:
Bei solchen Betrugsversuchen wird mit der Angst der Betroffenen gespielt. Menschen lassen sich in emotional aufgewühltem Zustand leichter zu Aktionen verleiten, die mit etwas Abstand vielleicht irrational erscheinen mögen. Das hat nichts mit Dummheit zu tun.
Umso mutiger ist es, wenn sie von diesen Erlebnissen berichten und damit andere warnen und schützen.
@marktcheck: Bitte bleibt an dem Fall dran, hier ist einiges sehr mysteriös. Habe ebenfalls vor kurzem einen ähnlichen Anruf bekommen, wo der Fake-Bank-Mitarbeiter genaue Kontendetails nennen konnte. Bei der Aufforderung die Banking App zu öffnen habe ich aufgelegt. Aber ich grübel immer noch darüber nach, wie die Betrüger an genaue Details aus dem Onlinebanking kommen konnten.
Irgendwas stimmt hier doch nicht. Nur weil man seine Kontonummer einem Betrüger gegeben hat, hat dieser noch lange keinen Zugriff auf das Konto. Irgendeinen wichtigen Zwischenschritt verschweigt die Dame oder der Beitrag…
was erwartest du vom ÖR?
@@jacobspoetter Statt ÖR Bashing zu betreiben, kannst du gerne konstruktiv mitdiskutieren. Du bist herzlich eingeladen!
Da geht’s ja auch nicht um eine Kontonummer sondern um eine Kreditkartennummer inkl. Name, Ablaufdatum und CVV. Sobald man die drei Sachen zusammen hat und sie das dann auch noch in in der App bestätigt, kann man das Konto inkl. Dispo leer räumen. Das einzige was mich stutzig macht ist, dass die Betrüger sehen konnten, was sie ein paar Tage zuvor gekauft hat und das in der App irgendwas von Storno oder Rückholung gestanden haben soll. Für ersteres müsste sie auch die Daten für ihr online Banking angegeben haben (was Dämlich wäre) oder die haben einfach gut geraten was sie gekauft haben könnte. Letzteres kann garantiert nicht so gewesen sein, da hat sie einfach nicht gelesen was da steht. Das was sie da bestätigt hat in der App wird der Sicherheitsmechanismus vom 3D-Secure Verfahren gewesen sein. Da bestätigt man in der ING App nochmal explizit, dass das Geld abgebucht bzw. Vorgemerkt werden darf. Das steht da aber auch eigentlich unmissverständlich, vorausgesetzt man liest es.
Ich denke, Sie hat auch den PIN eingegeben. Aber ja, irgendwas fehlt hier.
@@LastManOnPlanet ja, hab mir die Seite angesehen. Die fragt nach den kompletten Zugangsdaten.
Ich würde zu gerne wissen, wie das System im Hintergrund der Bank arbeitet.
Wenn jemand einen Sepa Mandat hat und ein anderes Unternehmen diese Buchung vornimmt, dann hat man zwar eine Erlaubnis erteilt, aber die Bank hat in diesem Fall die Möglichkeit das Geld zurückzuholen, wenn der Kunde darum bittet.
Hat man wiederum selber eine Überweisung getätigt, dann ist es auf einmal nicht mehr möglich.
Das System hat anscheinend die Möglichkeit das Geld zurückzuholen, aber warum ist das so.
Ist schon wirklich seltsam ...
- Kontonummer und dann das Konto hacken, OK kann ich mir noch vorstellen.
- dann muss zusätzlich aber auch das Handy noch gehackt worden sein bzw. die Banking App so manipuliert worden sein das über die Auswahl "Überweisung stoppen" eine Überweisung legitimiert worden ist. Wäre schön gewesen wenn in Bericht was dazu gesagt worden wäre wie man sich davor schützen kann, denn da habe ich keine Idee wie das funktioniert haben soll.
Hab immer noch nicht verstanden wie der scam funktionieren soll. Hat sie irgendwo ihre TAN eingegeben?
Eben dies. Auch das man per Button in der offiziellen Banking App eine Überweisung ausführt anstatt sie zu widerrufen, dürfte technisch unmöglich umzusetzen sein
Kleinbeträge bis 30€ können ohne TAN Eingabe erfolgen. Bei höheren Beträgen wird nach der TAN gefragt. Allerdings weiß ich leider nicht, welche Programme Betrüger verwenden, um das zu umgehen.
@@SteveMadden-dx7zk aha. 30 EUR ist equivalent zu „Konto leerräumen“? Dann mein Beileid
@@LeadingInnovations Die TAN Eingabe in diesem Bericht wurde bewusst verschwiegen.
@@LeadingInnovations😂😂
Wenn man von einer unbekannten Nummer in einer wichtigen Angelegenheit angerufen wird, wäre es sinnvoll immer aufzulegen und zurückzurufen.
Es war die BEKANNTE Nummer, das ist ja das Schlimme dran.
Die Dame wurde nicht von einer unbekannten Nummer angerufen. Sie hat die Nummer sogar überprüft. Die angezeigte Nummer war echt. Aber gefälscht.
@@Roger_P. "Die angezeigte Nummer war echt. Aber gefälscht." Ähm...was denn nun?
@@Wolle_75 Die Nummer war offensichtlich echt, weil sie ja die tatsächliche Nummer der Bank war. Aber die Nummer wurde hier gefälscht, weil ja nicht die Bank anrief.
@@Roger_P. Deswegen auflegen und per inappcalls anrufen sowas haben die meisten Banken dann kannst du dir nämlich sicher sein das du wirklich mit der Bank sprichst
In der Banking-App kommt eine "Widerrufen" Aufforderung und löst damit eine Überweisung aus?
Also das müsste man mir mal bitte erklären!
Da ist doch das Zwei-Faktor-System fehlerhaft.
Ich denke mal so was wie: Überweisung mit Verwendungszweck 'Widerruf der Abbuchung' bestätigen.
Es steht und fällt auch mit dem Engagement der Polizei. Wie sorgfältig und schnell diese arbeitet. Mein ähnlicher Fall wurde leider von den Beamten nicht so schnell bearbeitet, obwohl ich auch unverzüglich reagiert habe.
Wie soll das funktionieren, wenn der Betrüger einfach nur die Kontonummer hat? Für jede Firma (bzw. Selbständigen) kann man einfach die Kontoverbindung rauskriegen - schließlich wollen die Überweisungen empfangen. Kann dann jeder die Umsätze sehen? Und wenn man dann auf der App ein Storno bestätigt, haben die Betrüger vollen Zugriff auf das Konto? Ich glaub, da fehlt einiges an Info von SWR Marktcheck. So ist das nicht sehr hilfreich, um solchen Betrug selbst zu vermeiden.
@Irgendwas stimmt hier doch nicht.
Dem kann ich nur beipflichten. 👍
Wenn ich mit der ING eine Überweisung tätige,
bekomme ich zur Sicherheit immer einen Hinweis auf mein Handy,
diesen Auftrag frei zu geben. Dies geschieht, indem ich meinen mobilen Pin eingebe,
der auch nur mit diesem Handy funktioniert.
Außerdem muss ich noch zusätzlich einen Haken setzen, ob ich den Auftrag wirklich frei geben möchte.
Der Fehler saß wie immer vor dem Endgerät. 😉
Da muss ich sagen da scheint die Sparda Bank bei der ich bin n gutes Schutzsystem zu haben. Überweisungen sind auf 3000€/Tag für's Inland und 1000€/Tag auf's Ausland begrenzt. Die Grenze lässt sich natürlich ändern, aber dafür muss man sich im online Portal einloggen - wobei dieser Prozess bei mir immer auch über die App noch mal mit Biometrie bestätigt werden muss - und dann kann man die Grenze anheben - was nochmals in der App per Biometrie bestätigt werden muss.
Und meine Sparkasse ruft mich noch mal an, wenn ich 5.000 € auf einmal überweise, weil so viel normal nicht von meinem Konto runtergeht. Ist zwar nervig, wenn ich dann doch mal so viel überweise, aber falls ich regelmäßig solche Beträge überweisen würde, könnte ich's auch ändern lassen, glaube ich.
Das haben auch direktbanken nicht nur die Spardabank
Was in dem Beitrag glaube ich fehlt (ein Punkt zumindest): wenn ich es richtig verstanden habe, hat sie ihre Daten bei dem Fakeshop eingegeben, danach wurde ihr Bankkonto gehackt und dann folgte der Anruf usw. bei ihr... D.h. vermutlich u.a., dass das Passwort beim Online-Bankkonto "schlecht" war - also entweder einfach zu "erraten"/ge-Brute-Forced oder "geleakt" war oder im Worst-Case vielleicht auch das gleiche oder ähnliche Passwort, wie sie bei der Accounterstellung in dem Fake-Shop benutzt hat (gerade wenn man keinen Passwortmanager benutzt, benutzen ja viele Leute gerne überall das gleiche oder ähnliche Passwörter), und/oder halt über eine Phishing-Mail und -Seite die Login-Daten den Betrügern ausgehändigt... Mit einem sicheren Passwort wäre wahrscheinlich der Bankzugang gar nicht oder kaum zu hacken gewesen...
Interessanterweise muss man auf der Fake-Shop-Bezahl-Seite zwar sein Passwort fürs Online-Banking eingeben, kann dort aber maximal 10 Zeichen in das Feld eintragen. Also ja, die Daten wurden direkt abgephisht, aber das Passwort dürfte zusätzlich auch nicht besonders sicher gewesen sein.
@@DerMichael Das wäre wirklich sehr krass, wenn dort tatsächlich das Passwort für das Online-Banking eingegeben werden müsste... Ich hatte eben auf der Fake-Shop-Seite nachgeguckt, dass es auch Kreditkartenzahlung gewesen sein könnte (von normaler Lastschrift stand da erst mal nichts). 🤔 So oder so wohl am ehesten wirklich "Phishing" in irgendeiner Form. - Ich will der Frau und anderen Opfern von sowas nicht die Schuld zuschieben - auch die Banken müssten mehr Sicherheitsmechanismen hinzufügen - aber man muss schon auch selber "aufpassen" und sich möglichst gut absichern (letzteres u.a. eben durch starke und einzigartige Passwörter u.a.m.).
@@DerMichael Wo sieht man das? Bei ca. 3:58 jedenfalls nicht.
Es ist nicht zu sehen, ob sie mehr als ihre Kontonummer eingegeben hat.
@@udomino Das sieht man, wenn man es auf jus-beauty selbst ausprobiert und sich auf der Seite, auf der man die Daten eingeben soll, den HTML-Code anschaut.
Leute, merkt euch einfach....niemals wo kaufen wenn der Shop kein PayPal anbietet...und keine geld- oder kontogeachäfte per Telefon.
Paypal ist genauso amerikanischer Dreck.
Besser ausschließlich bei bekannten Shops und bekannten Firmen einkaufen.
Mir ist vor kurzem ähnliches passiert:
Anruf von angeblichem Bank-Mitarbeiter bekommen. Der Fake-Mitarbeiter konnte mir genaue Details von Kontoeinstellungen nennen die nur im Banking selbst einsehbar sind. Bei der Aufforderung die Banking App zu öffnen habe ich dann aufgelegt.
Aber ich verstehe immer noch nicht wie die Betrüger nur mit IBAN oder Kreditkartendaten Details aus dem Online Banking auslesen konnten...
Welche genauen Details denn? Also sinngemäß, natürlich nicht konkret. Eventuell waren es ja einfach nur Dinge, die vielleicht viele so eingestellt haben und was zufällig auf dich gepasst hat, wie er es genannt hat.
@@jeanyfan23 Er konnte das Handymodell und das Registrierungsdatum der Banking App nennen. Das ist eigentlich nur innerhalb der eingeloggten App oder im Online Banking sichtbar.
Am besten auflegen und hinfahren und mit den Mitarbeitern Vorort sprechen !! Die Cyberkriminalität wird immer besser !!
Gute Idee in Zeiten, in denen immer mehr Banken schließen.
Ich empfehle stattdessen selbstständig zurückzurufen. Und zwar unter der einem selbst bekannten Nummer, und keine die man genannt bekommt oder die auf dem Display steht.
Wird bei einer Bank wie der ING schwierig.
Schon mal was von Direktbanken gehört? Die haben fast keine Filialen. Willkommen im Neuland
Kein Bankmitarbeiter wird euch anrufen, um Zahlungen zu stornieren. Als Angestellter bei einer Bank sollten die Kunden endlich mal die Unterlagen durchlesen und die Sicherheitshinweise ernst nehmen, die dort zu finden sind. Habe kein Mitleid in dem Fall mit den Kunden.
Das ist falsch!
Durchaus gibt es den Fall, wenn nämlich eine Überweisung zurückgeholt werden soll. Meinem Arbeitgeber ist es schonmal passiert, das Gehalt wurde doppelt überwiesen - Unternehmensweit. Durchaus ruft da die Bank an und fragt ob man dem zustimmt, das ist allerdings aber eine ja / nein Frage und man wusste das dieser Anruf kommen wird. Wenn man sich unsicher ist hätte die Bank sicher auch nicht auf einen eingeredet und dann eben einen Brief geschickt - zudem wurden keine Daten abgefragt oder ähnliches, nur das der Rückbuchungsauftrag vorliegt und ob man zustimmt.
Wie soll es funktionieren Geld zu überweisen, wenn sie auf ablehnen drückt?
Dann muss doch die App der ING auch einen Fehler haben dass sie solche falschen Meldungen bekommen kann.
Freunde jetzt mal ganz ehrlich (Liebes Team vom SWR-Marktcheck, bitte nicht böse sein) der Beitrag sieht mir ein bisschen so aus als wäre es verkappte Werbung für den Kauf beim Händler "um die Ecke" und gegen Online-Shops... ganz ehrlich so wie es im Beitrag angegeben ist GEHT es NICHT!
Das ist genau so wenn jemand anruft und sagt du hast 1000 Euro gewonnen und ein Gutschein. Bei sowas immer Auflagen vor allem wenn man nicht weiß was das für eine Nummer ist. Ich kopiere die Nummer immer und Google was das für eine Nummer ist, dann weiß ich bescheid und gleich Nummer blockieren. Man kann so viel machen und gut aufpassen und trotzdem passiert immer was.
klick Phishing ?
Heutzutage wird Naivität gnadenlos bestraft. Wie hätte z.B. Olaf Scholz sonst jemals Kanzler werden können?
Bitte erklären Sie, wie der Betrug funktioniert. Allein durch die Kontonummer kann man doch kein Konto hacken. So ist der Beitrag wenig hilfreich.
Unglaublich wie perfekt diese Tricks mittlerweile sind.
Wohl eher wie leichtsinnig und leichtgläubig solche Bankkunden sind. Digitalisierung ist halt nichts für Jedermann.
Neiiiin, wer hätte das für möglich gehalten.............
Limits einstellen!
Man sollte beim Abheben nie mit ja sich melden,die könnten Verträge abschließen,durch künstliche Intelligenz.VORSICHT
Unsinn. Das ist lange her. Ein simples "Ja" baut ein Stimmenalgorithmus heute in Sekundenbruchteilen zusammen. Ein Unterschied ist nicht erkennbar. Allenfalls bei sehr langen Sätzen mit vielen Wörtern kann ein geübter Zuhörer den Unterschied noch wahrnehmen. Je kürzer allerdings, desto unmöglicher gestaltet es sich. Und ein Ja ist wirklich sehr kurz. Und wer dein "Ja" wirklich will, der kommt daran durch geschickte Fragestellungen sowieso.
Die Menschen sollten heute generell wachsamer sein und sich nicht allein durch Binsenweisheiten sicher fühlen. "Ich hüte mich davor JA zu sagen, ich habe das Spiel durchschaut, mir kann nichts mehr passieren!!!"
Traurig 😢
....jaa , wenn's,,Fernsehen " kommt, dann klappt's!😮😁
Leider ist bei mir kein Happy End , mir wurde auf ähnlichem Weg über 21000.- geklaut und die Bank will mir diese nicht zurückerstatten. Obwohl diese eine Abbuchung auf meinem Name auf ein fremdes Konto beglaubigt haben mit sms bestätigt . Dass eigentlich nicht erlaubt ist !
das ist vollkommen unglaubwürdig!
Ja klar 😐
Genau mein Humor: Wenn ich ein paar tausend Euro im Casino gewinne und einzahle, muss ich i.d.R. darlegen, wo die Kohle herkommt, aber irgendein Verbrecher darf mein Konto leerräumen und muss einen Sch*** belegen.
Enkeltrick?
Sehr schlechter Beitrag der eher Kontraproduktiv ist, da der komplette Prozess nicht erwähnt wird.
Wie kann man so naiv sein, wie diese Frau in der Reportage, und auf solch einen Fake Shop gleich reinfallen? Hätte Sie vorher mal im Netz Trusted Bewertungen 🏅über diesen Fake Shop gelesen..Durch die Beurteilung der Kundenrezensionen/Resonanzen kann man Rückschlüsse ziehen über die Seriosität eines Internetshop Erkenntnisse gewinnen. Ein weiteres Indiz ist ein fehlendes Impressum. Ganz ehrlich, wer im Netz einkauft, sollte mit der Zeit eine gewisse Sensibilität/ Kompetenz entwickeln, dass wissen immer mehr Menschen ob Alt oder Jung, und sich nicht von billigen Angeboten eines vermeintlichen Fakeshops leiten lassen, und Blind kaufen🙈
Ist so einfach gesagt. Wer schaut den schon auf all die Dinger. Aber ja, wäre besser. Ist aber erschreckend, wie schlimm es geworden ist. Das Beste wäre, nicht alles im Netz kaufen.
Vor allem nicht solche einfache dinge, die man überall bekommt.
@@Naturkind-Daniel Eben, Drogeriefilialen wie in diesem Fall, gibt es genug Deutschland
tja ist die Digitalisierung nicht toll?
Freunde fahrt alles zurück, wo es nur geht! Fahrt keine Autos, die Euch überwachen, die sich von der ferne aus steuern lassen und ich warne dringendst vor der Blackbox im Auto.
Die Versicherungen werden über kurz oder lange auch diese Daten über Euer Fahrverhalten bekommen!
Sagen sie mir, warum der Staat hier seine Bürger nicht schützt.
Aber mir keinen Job geben wollen. Tz………
tja, wer viel geld hat hat viel zu verlieren. ich habe eine karte auf die ich geld überweise um online zu bezahlen, sonst ist da fast nix drauf.
Ist bei mir aus anderen Gründen ähnlich, auf meinem Girokonto liegen nie ganze 2000,- €.
Das Geld wandert aufs Tagesgeldkonto bei einer anderen Bank - so schnell kommt man da nicht ran.
4:35
Das Geld hat de Besitzer gewechselt und ist nicht weg
Und niemals die Kartennummer im Internet eingeben !!
Wie sollen Kreditkarten sonst funktionieren?
Die Prüfziffer und den PIN nicht vergessen.
Doch aber nicht bei der gefälschten Website