… und wurde über die Lektüre vor Langeweile und Verwirrung komplett bekloppt. Deshalb habe ich mir den @Meine_Welten geschnappt, um mir das Heft erklären zu lassen. Ob das gelingt …?
Zum Thema „Bahnwärter Thiel“: wir lasen das damals zu Beginn der Siebten und ich konnte damals genau nichts damit anfangen. Heute ist das deutlich anders.
@@heftehaufen2086 Gah. Da verdient der Deutschlehrer aber was hinter die Löffel. Zutiefst depressiver Naturalismus - das ist doch nichts für Zwölfjährige. In der 10 vielleicht.
Köstlich! Vortrefflich! Plaisierlich! Vielleicht sollte der gute Martin (geschert an Haupt und Bart, macht ihn direkt jünger, von 65J auf 60J. schätze ich großzügig konservativ) einen Sliwowitz trinken anstatt Mineralwässerchen oder eher Magenwässerchen. Die Grimassen waren wirklich köstlich und haben mich schon zum schmunzeln gebracht. Allein dies lohnt schon. Sehr gut, dass Christian dabei war denn ausgewogen, das mag ich. Kane als großen Zampano ...köstlich. Ich mag von Martin, dass er kein Blatt vor dem Mund nimmt und von Christian die etwas bedächtigere Haltung. In Kombination einfach Klasse. Im Grundprinzip stimme ich der Kritik zu, finde aber die woken Elemente etwas zu viel. Vielfalt ist gut, sie sollten aber nicht stets so exponiert sein. Dann wünsche ich dem Martin eine gute Kur mit viel geistlichen Tonikum zu Erbauung und Beruhigung der vertrackten Nerven Zipperlein. Eine wunderbare, heitere Kritik.
@@kaihirdt9904 Jetzt macht er es wieder spannend. Ich bleibe dabei: Mein Ziel ist es, mir bei Band 12 an den Kopf zu schlagen und laut zu rufen: „Ach so meinte der das!“
@@kaihirdt9904 Was mir gut gefällt, und davon bringt mich auch ein Roman nicht ab, mit dem ich nix anfangen kann, ist die Metaebene rund um das Thema „Menschlichkeit“. Obschon ein oft gebrachtes Thema in der SF, finde ich es doch mutig, das in einer PR-Miniserie so prominent zu erzählen. Und das finde ich ausgesprochen gelungen.
Grüsse dem M 87 Zyklus (6. Zyklus).
Alleine das Zuschauen hat mir gut getan.
Bahnwärter Thiel fand ich gut. Meine Rezi kommt nächste Woche. LG Josef
Ich bin gespannt!
Zum Thema „Bahnwärter Thiel“: wir lasen das damals zu Beginn der Siebten und ich konnte damals genau nichts damit anfangen. Heute ist das deutlich anders.
@@heftehaufen2086 Gah. Da verdient der Deutschlehrer aber was hinter die Löffel. Zutiefst depressiver Naturalismus - das ist doch nichts für Zwölfjährige. In der 10 vielleicht.
Köstlich! Vortrefflich! Plaisierlich! Vielleicht sollte der gute Martin (geschert an Haupt und Bart, macht ihn direkt jünger, von 65J auf 60J. schätze ich großzügig konservativ) einen Sliwowitz trinken anstatt Mineralwässerchen oder eher Magenwässerchen. Die Grimassen waren wirklich köstlich und haben mich schon zum schmunzeln gebracht. Allein dies lohnt schon. Sehr gut, dass Christian dabei war denn ausgewogen, das mag ich. Kane als großen Zampano ...köstlich. Ich mag von Martin, dass er kein Blatt vor dem Mund nimmt und von Christian die etwas bedächtigere Haltung. In Kombination einfach Klasse. Im Grundprinzip stimme ich der Kritik zu, finde aber die woken Elemente etwas zu viel. Vielfalt ist gut, sie sollten aber nicht stets so exponiert sein. Dann wünsche ich dem Martin eine gute Kur mit viel geistlichen Tonikum zu Erbauung und Beruhigung der vertrackten Nerven Zipperlein. Eine wunderbare, heitere Kritik.
Tausend Dank für die ausführliche Kritik zur Kritik … seh ich wirklich soviel jünger aus?
@@heftehaufen2086 Ich wollte dir schmeicheln.
@@Psych.DozentHach … danke. Und das in meinem Alter😅
Ich war auch etwas underwhelmed von dem Roman
Hach … ostwestfälische Zurückhaltung ;)
Kane war Terra's Schicksal.
@@HeinzSittler Der Kane war ihr Schicksal.😁
@@heftehaufen2086 So was Ähnliches hatte ich kurz als Titel für Band 12 in Erwägung gezogen.
@@kaihirdt9904 Jetzt macht er es wieder spannend. Ich bleibe dabei: Mein Ziel ist es, mir bei Band 12 an den Kopf zu schlagen und laut zu rufen: „Ach so meinte der das!“
@@heftehaufen2086 Mein Ziel ist es die ganze Zeit, es spannend zu machen. Das gelingt mir offenbar mal mehr, mal weniger gut. 🙂
@@kaihirdt9904 Was mir gut gefällt, und davon bringt mich auch ein Roman nicht ab, mit dem ich nix anfangen kann, ist die Metaebene rund um das Thema „Menschlichkeit“. Obschon ein oft gebrachtes Thema in der SF, finde ich es doch mutig, das in einer PR-Miniserie so prominent zu erzählen. Und das finde ich ausgesprochen gelungen.
5 Sterne für dich, Martin. 0 für den Roman.
*rotwerd*