Hi, das war damals eine billige Möglichkeit die Welle der Freude nachzurüsten. So etwas i ähnlicher Qualität gab es auch von anderen Herstellern. Gruß Oliver
Hallo Olli, danke für Dein super Video. Der Pendelempfänger im UKW-Bereich hatte zum Glück nur eine kurze Lebensdauer. Ich schätze so bis 1952/53. Es gab auch UKW- Vorsatzgeräte mit Pendelaudion. Die konnte man an den Phono-Eingang anschliessen. Diese Vorsatzgeräte sind sehr selten und kaum noch zu finden. Gruß aus Düsseldorf, Michael
Hallo Michael, auf Bildern hab ich so etwas mal gesehen. Schaltungstechnisch dürfte das wohl das Gleiche sein wie dieser Pendler, der hier eingebaut ist - nur eben mit eigenem Gehäuse und ggg. Netzteil.
Hallo Oliver, ja aber so was dürfte es wohl nicht mehr geben. Wer hat Heute noch einen Pendelempfänger. Ich erinnere mich noch an meinen Pendelempfänger aus dem Pilips EE1003, der nie funktionierte. Hab Dich gestern breim `" großen Meister" im Chat gesehen. Werde dieses Jahr mit dem Motorrad nach Bad Lasphe fahren und mir mal des Museum anschauen Gruß aus Wetzlar
Hi, in Bad Lasphe war ich Anfang der 1990er mal auf einem Radioflohmarkt beim Neckar. Das Museum war damals schon sehr groß- ich mag mir gar nicht vorstellen, wie es da jetzt aussieht. Viel Spaß und erzähl mal, was du dort so sehen konntest. Gruß Oliver
Noch nie von Opta gehört. Durch sein besonderes Holzgehäuse u. kleines Format ist das ein sehr schönes Gerät. Magisch! 😎👍 Im ganzen, alles nicht stink normal, sondern ein sch😍nes u. interessantes Video, Olli. ❤️Heike
Hallo Heike, Opta Berlin hängt mit der Firma Loewe zusammen. Interessante Informationen zur Firmengeschichte findet man hier: de.m.wikipedia.org/wiki/Loewe_Technology Ja - das ist ein schönes Gerät - leider für normalen Radioempfang nicht mehr brauchbar. Schöne Grüße Oliver
Was für ein Schmuckstück, da ist der mangelhafte UKW Empfang locker zu verkraften. Ist halt alt sieht aber wunderschön aus, hast du echt gut hinbekommen, freue mich auf die Fortsetzung. 👍
@@peterfrantzen6482 Ich denke, da werden wir (und auch viele Andere) uns auf noch einiges mehr einstellen müssen - ich gehe nicht davon aus, dass der Krieg in Kürze vorbei ist. )-;
Das Radio hat was vom Aussehen her, finde ich schön. Diese Skala ist genial gemacht, habe ich so in der Art auch noch nie gesehen. Schade, daß ich so wenig Platz habe um solch alte Radios schön aufzustellen. 2 Siemens Radios aus den 50er und 60er Jahren, die ich von meinem Großvater geerbt habe (und noch einwandfrei funktionieren) verstauben leider auch auf dem Dachboden. Nur ein SABA Konstanz KN-E (eins der letzten Stereo Röhren-Radios von SABA) steht in sichtweite und darf gelegentlich sein guten Klang demonstrieren. Dort habe ich auch versteckt einen Bluetooth-Receiver angeschlossen und so kann ich das Radio auch als Wiedergabegrät fürs Smartphone nutzen.
Hi, schön, das dir das Radio gefällt. Die Radios, die du von deinem Großvater hast - sind die noch original ? Wenn ja, dann sollten die Geräte bevor sie benutzt werden überholt werden. Auch wenn das Radio ohrenscheinlich funktioniert, kann es passieren, das das Gerät Fehler hat, die für Überlastung vom Bauteilen sorgen. Das hab ich mal in einem Video zum Loewe Opta gezeigt. Gruß Oliver Falls du das kennst - nix für ungut, dann vergiss das was ich oben schrieb einfach (-;
@@ollisTubes Das ist mir bewusst, daß sie mal überholt werden sollten. Die beiden Radios sind noch Original-Zustand. Das eine ist ein Röhren-Radio von 1953 "Siemens Qualitätssuper 54 832W EM34" die Version mit Magischem Auge (mein Großvater hat bei Siemens in Berlin als Maschienen-Schlosser gearbeitet und da hat er zum 25 Jährigen Betriebsangehörigkeit dieses Radio geschenkt bekommen). Das andere ist ein neueres Transistoren-Radio von 1969 "Siemens Klangmeister RG21". Beide sind auf RadioMuseum zu finden. Bei dem ersten wurden (soviel ich weiß) Mitte/Ende der 80er Jahre mal die Röhren ersetzt und seitdem war es eher selten in gebrauch. Ich habe damit als Kind immer Kurzwelle gehört. Ich fand das magische Auge immer Faszinierend. An dem Radio habe ich aber auch mal ordentlich eine gewischt bekommen, weil das einen "Spartrafo" hat und somit das Chassis direkt mit Stromnetz verbunden ist. Das habe ich seit Anfang der 90er nicht mehr in Betrieb gehabt. Das neuere Transistor-Radio funktioniert aktuell noch (vor 2-3 Jahren getestet). Man hört nur die 50Hz Netzfrequenz sehr deutlich und laut brummen, ich nehme an, da sollten die Kondensatoren mal gewechselt werden. Das wollte ich mal machen, aber mir fehlte bisher irgendwie die Motivation. Aber auch bei meinem SABA wollte ich die Kondensatoren mal durchmessen und ggf. ersetzen. Das hätte eine höhere Priorität vor den anderen Geräten, da ich das noch nutze.
@@Dr.InSide Hi, es besteht durchaus die Möglichkeit, das es reicht eine Hand voll Bauteile zu erneuern. So eine minimale Überholung hab ich hier mal gemacht: th-cam.com/video/OUUFZFd11_Y/w-d-xo.html
Guten Abend Olli, gutes informatives Video, das mit den Ausgangsbuchsen unter Spannung habe ich auch schon leidlich gefühlt, war zwar kein heftiger Schlag, aber erschrocken bin ich schon. Die Webseite kannte ich noch nicht, die 3 Bücher sind schon ein sehr ausführliches Kompendium der UKW-Technik.
Hi, da hast du aber Glück gehabt . 250V DC sind schon blöde wenn der Strom den falschen Weg nimmt. Die Bücher sind wirklich sehr ausführlich - ixhcdenke da bleibt kaum eine Frage offen. (-;
Tolles Video, auch wenn ich jetzt erst alle deine älteren Videos schaue :) Die Entscheidung das F-system der EFM11 als vorstufenröhre zur AF-Endröhre zu nutzen finde ich sehr Fragwürdig seitens des Herstellers. Die Röhre ist von dem was ich weiß extrem schwer zu kriegen, und das war sie damals schon. Wenn deine Abstimmanzeige fehlt oder nicht geht, hört man nichts mehr hahaha.
Fair, aber bei Pentoden ist ja in der Regel der Spannungs-Gain höher, deshalb wäre das natürlich dann ein gewisser aufwand die Schaltung dementsprechend anzupassen.@@ollisTubes
Guten Morgen Olli, tolles Video. Ich hatte im ersten Moment an einen Umsetzer in den KW Bereich gedacht, aber ohne passenden Demodulator hätte das wohl nichts gebracht😂 Einen schönen Sonntag Dir.
Ja. Das ist schick - ich hab noch einen Grundig, da ist das auch so gemacht - allerdings sind diese Skalen super empfindlich. Da ist die Schrift sofort hin, wenn man anfängt was dran zu machen.
@@ollisTubes Das denk ich mir. Lieber lassen wie es ist. Bei den späteren Bedruckungen hat man das Problem ja nicht mehr so doll bei den meisten Geräten. Die kann man vorsichtig abputzen.
Bei dieser Kiste ist wieder Abstimmen auf Flanke gefragt. Eigentlich müsste auch AM gut demodulierbar sein. In der UKW-Röhre sind vermutl. 2 Trioden drin. Bin schon neugierig, ob du einen besseren UKW-Empang hinkriegst. LG Karl.
Hallo Karl, genau - Flankenabstimmung. Die ECF hat eine Triode als Pendler und eine Pentode als Vorstufe eingebaut. Zu verbessern gibt es da nix denke ich mir - ausser eine neuwertige Röhre vielleicht. Da gibt es auch nix abzustimmen - nur ein Trimmer für die Feinabstimmung der Skala. Gruß Oliver
@@ollisTubes Somit hast du noch ein Zeitfenster zu Ermittelung der Pendlerfrequenz. :D Übrigens vielen Dank für den Link. Hab' schon fleißig davon abgesaugt. LG
Hallo Oliver, in den Anfängen vom UKW Empfang gab es schon interessante Schaltungen. Du zeigst uns hier den Loewe mit UKW Pendelempfänger. Ich habe das UKW Zusatzgerät von Saba mit der ECH 43. Weil ein Teil, die Hexode der Röhre als Antennenverstärker geschaltet ist, störte es nicht so stark. Angeschlossen wird es am Phono Eingang. Grundig, Philips und Loewe aber auch alle anderen Radio Hersteller bauten so einen Pendelempfänger Vorsatz. Es gab aber ganz schlimme UKW Vorsätze, da war es schon besser, der Nachbar wohnte weit weg. Ich hatte damals noch keine Ahnung von dieser Technik und war als 12 jähriger froh, dass mein Detektor Empfänger funktionierte. Wieder ein super Video. Grüße Heinz Ein sehr interessanter Bericht. Hier ein kombiniertes UKW-Zusatzgerät Funkschau 1951 Heft 2 Seite 44 Werkstattpraxis. Eine Weiterentwicklung des in, Heft 5 der FUNKSCHAU 1949, Seite 84, beschriebenen UKW-Zusatzgerätes stellt nachstehend erläu- terte Schaltung dar. Das Zusatzgerät arbeitet auf UKW in der bekannten Tropa- dynschaltung. Die hinter dem Diskriminator entstehende amplitudenmodulierte Frequenz von 1500 kHz wird im Hochfrequenzteil des nachgeschalteten Mittelwellenempfängers ver- stärkt und demoduliert. Die weitere Ver- arbeitung der Niederfrequenz geschieht in üblicher Form. Die Besonderheit der Schaltung stellt der zweipolige Umschalter dar. In der unteren Schalterstellung arbeitet das Zusatzgerät im UKW-Bereich. In der oberen Schaltstellung sind der Oszillatorkreis L3, sowie der Rückkopplungszweig L2, 200 pF abgeschaltet. An deren Stelle treten die beiden Kondensatoren 100 pF und 0,1 mF. Das Zusatzgerät arbeitet jetzt als aperiodischer Antennenverstärker mit der als Tetrode geschalteten Röhre EF 41. Die Betriebsspannungen werden dem Rundfunkgerät entnommen. Das Zusatzgerät ist ständig mit eingeschaltet. Beim Übergang von Mittel- auf UKW-Empfang fallen die Einbrennzeit und das damit verbundene nachstellen des Empfängers fort. Mit einem nach dieser Schaltung gebauten Zusatzgerät konnte in Rosenheim der UKW-Sender Wendelstein störungsfrei empfangen werden. Auf Mittel- und Kurzwellen trat eine erhebliche Empfangsverbesserung ein. Dieser Tipp ist auch aus dieser Funkschau. Da die Tropadynschaltung in der beschriebenen Art nicht strahlungsfrei arbeitet, empfiehlt es sich, diese nur dort anzuwenden, wo UKW - Hörer in der Nachbarschaft nicht gestört werden können.
Interessant was die Funkschau so alles veröffentlicht hat. Offensichtlich gab es damals genug Leute die so etwas gebastelt haben. Das dürfte heute eher selten sein. Gruß Oliver
Hallo Oliver, heute gibt es das Internet, doch damals stand das Neueste aus der Technik oder Industrie in der Funkschau. Die gab es 2 X im Monat also immer sehr schnelle Info. Neue Bücher oder man brauchte ein Ersatzteil, eine super Werbung der Industrie. Ab 1960 habe ich sie abonniert denn es gab auch Werkstatt Reparatur Tipps. In der Radio Technik war eine Wende der Superhet Empfänger. Das war aber lange vorbei und jetzt kam der nächste große Schritt: UKW Empfang. Das begann so um 1949 und ist heute immer noch aktuell. Weil ich diese Technik damals noch nicht verstanden habe, habe ich mir alle Funkschau Hefte von 1949 bis 1955 zugelegt. Es gab ja auch die Ingenieur Ausgabe. Heute bewundere ich die Techniker und Ingenieure von damals, wie sie das so alles ohne Computer geschafft haben. Von 1952 bis 1962 waren es bei mir die Radio Rim Bastelbücher. Da gab es Bausätze und alle Bauteile und alle Erklärungen der Technik. Diese Hefte besitze ich auch heute wieder. Bestimmt wird es auch heute noch viele Liebhaber für Funkschau und Radio Rim Bastelbücher von damals geben. Man sieht das ja schon an den Preisen. Grüße von Heinz
Hallo Olli, das ist ja wirklich eine minimalistische UKW- Ausführung mit einer Röhre. Besteht die Beschriftung der Skala aus Leuchtfarbe, wie bei Zifferblättern einer Uhr oder ist das ganz normale Farbe? Könnte man die Skala nicht nachdrucken auf Plexiglas? Schönen Gruß
Hi, ja - weniger geht es kaum noch. Woraus die Beschriftung besteht kann ich nicht sagen. Ich denke aber normale Farbe ist das nicht - die ist ja eher nicht Lichtdurchlässig. Skalen nachdrucken hab ich noch nicht gemacht, bzw. Machen lassen. Gehen tut das bestimmt - die Frage ist nur wie viel man dafür bezahlen will. Gruß Oliver
Es waren tatsächlich viele Radios aus den späten 40er Jahren ,die nur LMK empfangen haben,für UKW vorbereitet,entweder zusätzliche Röhren oder Anschlüsse für Erweiterungsmodule mit extra Röhre! Also wusste man doch recht früh schon,dass UKW kommen würde. Ähnlich später mit Fernsehern,die für den UHF (2.Programm) vorbereitet waren. Wir hatten einen KUBA,der das nicht hatte und wir mussten ein separates Gerät UHF Converter benutzen.Allstromradios sind grundsätzlich gefährlich!
Hi, 160 ist vorhanden, aber nur in den Kommentaren mit 159 verlinkt. Ansonsten gibt es hier und da auch Lücken - Dinge, die ich nicht veröffentlicht habe (bisher) oder noch nicht fertig habe.
@@ollisTubes du hast auf der Rückseite des Radios ein Fenster wo du die Netzspannung per Wahlschalter einstellen kannst und dieses Fenster war total offenen oder war das mit einer Klarsichtfolie hinterlegt?!
Dies wäre doch die richtige Variante, um dem unliebsamen Fußballfans die lauten Radios im Garten zu vermiesen 🤣🤣🤣 Danke für diesen Tipp! Sehr schönes Wurzelholzfunier, wahrlich. 👍
Hihi - so etwas hat jemand aus unser Verwandschaft im Harz früher gemacht - wenn die schwerhörige Oma 1 höher das Radio zu laut hatte, wurde mal kurz der umgebaute Antennenverstärker angemacht und man hat nur noch ein Rauschen gehört. Dann war für eine Zeit Ruhe (-;
Interessantes Video. Das mit den Stoerungen bezweifle ich aber sehr. Die heutigen Menschen verstehen keine Stoerungen mehr. Das merkt man allein schon daran, wie viele Stoerer heutzutage voellig legal zu kaufen sind: Schaltnetzteile, plc, Led-Lampen, Internetz usw usf. kann heutzutage alles scheinbar ganz ungestoert, stoeren wie es will. :D Mein DAB-Empfang ist vollstaendig weg, wenn ich das - vom Hersteller selbst - zum DAB-Empfaenger mitgelieferte Schaltnetzteil verwende; nur mit Batterien funktioniert der Empfang ueberhaupt.. :D Stoerungen sind heutzutage also ganz normal..
Schöne Zusammenfassung der heutigen Störstrahler. Früher kam der Messwagen und heute juckt es niemanden mehr. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob auch bei gestörtem Ukw Empfang sich niemand drum kümmert.
@@ollisTubes Sicher kann man sich da natuerlich nie sein, aber allgemein sind Leute, welche sich fuer Radios interessieren, heute eher eine kleine recht unbedeutende Minderheit. Zu Zeiten, als diese Geraete noch neu waren, war das mal anders.. Wuerden sich mehr Leute fuer Radios und den Radioempfang interessieren, wuerden (wahrscheinlich) nicht so unglaublich viele Geraete so stark stoeren, wie das eben heutzutage der Fall ist. Und es wuerden wohl auch nicht ganze Wellenbereiche praktisch einfach wegfallen, wie in Deutschland schon Langwelle, Mittelwelle und Kurzwelle. Bei UKW ist das auch nur eine Frage der Zeit und nicht zu Letzt einfach der chronischen deutschen Unfaehigkeit zu schulden, einen halbwegs brauchbaren _digitalen_ Ersatz fuer das analoge UKW auf die Beine zu stellen... Einfach abschalten und still-legen koennen die Deutschen halt (gerade noch), mehr aber auch nicht. :D
Das stimmt. Bei meinem ersten Radio habe ich seinerzeit den Anschlag am Ukw Drehko kleiner gefeilt, weil der Skalenzeiger nicht weit genug nach links zu drehen war (-;
Hi, da hast du Recht - die Tonqualität dieses Pendelempfängers ist gruselig. Das war eine superbillige Nachrüstlösung. Es gab bedeutend bessere Ukw Empfänger. Gruß Oliver
Hi, wenn du so etwas schreibst bist du herzlich willkommen - ich schließe daraus, das du wesentlich jünger als diese Greise bist und Nachwuchs ist immer herzlich willkommen. Viele Grüße aus dem Ruhrgebiet Oliver
Moin Olli.
Was für ein wunderschönes Gehäuse sieht richtig edel aus.
Schönen Sonntag.
Gruß Daniel
Hallo, das hat der Schreiner schön lackiert- die Vorarbeit habe ich selber gemacht (Alter Lack runter und abschleifen).
Gruß
Oliver
Pendelempfänger ist krass, es ist sehr schwer so einnen richtig abzustimmen, da ist Superhet um Welten besser
Hi- das stimmt- daher ist das wohl auch recht schnell ersetzt worden. So was würde sich heute niemand mehr antun wollen (ausser mir - hihi).
Hi, das war damals eine billige Möglichkeit die Welle der Freude nachzurüsten. So etwas i ähnlicher Qualität gab es auch von anderen Herstellern.
Gruß
Oliver
Hallo Olli, danke für Dein super Video. Der Pendelempfänger im UKW-Bereich hatte zum Glück nur eine kurze Lebensdauer. Ich schätze so bis 1952/53. Es gab auch UKW- Vorsatzgeräte mit Pendelaudion. Die konnte man an den Phono-Eingang anschliessen. Diese Vorsatzgeräte sind sehr selten und kaum noch zu finden. Gruß aus Düsseldorf, Michael
Hallo Michael, auf Bildern hab ich so etwas mal gesehen. Schaltungstechnisch dürfte das wohl das Gleiche sein wie dieser Pendler, der hier eingebaut ist - nur eben mit eigenem Gehäuse und ggg. Netzteil.
@@ollisTubes Auch diese Vorsatzgerätr wurden später als Super ausgeführt. Das war damals eher eine Domäne von Kleinherstellern. Gruß Michael
@@michaelriecke3265 So etwas hab ich auch noch auf Lager - wartet mal ab (-;
@@ollisTubes Ich warte auf jeden Fall darauf. Habe Dein Kanal abboniert.
Hallo Oliver, ja aber so was dürfte es wohl nicht mehr geben. Wer hat Heute noch einen Pendelempfänger. Ich erinnere mich noch an meinen Pendelempfänger aus dem Pilips EE1003, der nie funktionierte. Hab Dich gestern breim `" großen Meister" im Chat gesehen. Werde dieses Jahr mit dem Motorrad nach Bad Lasphe fahren und mir mal des Museum anschauen Gruß aus Wetzlar
Hi, in Bad Lasphe war ich Anfang der 1990er mal auf einem Radioflohmarkt beim Neckar. Das Museum war damals schon sehr groß- ich mag mir gar nicht vorstellen, wie es da jetzt aussieht.
Viel Spaß und erzähl mal, was du dort so sehen konntest.
Gruß
Oliver
Noch nie von Opta gehört.
Durch sein besonderes Holzgehäuse u. kleines Format ist das ein sehr schönes Gerät.
Magisch! 😎👍
Im ganzen, alles nicht stink normal, sondern ein sch😍nes u. interessantes Video, Olli.
❤️Heike
Hallo Heike, Opta Berlin hängt mit der Firma Loewe zusammen.
Interessante Informationen zur Firmengeschichte findet man hier: de.m.wikipedia.org/wiki/Loewe_Technology
Ja - das ist ein schönes Gerät - leider für normalen Radioempfang nicht mehr brauchbar.
Schöne Grüße
Oliver
@@ollisTubes
Danke Olli, für die Info. 🙂
Was für ein Schmuckstück, da ist der mangelhafte UKW Empfang locker zu verkraften.
Ist halt alt sieht aber wunderschön aus, hast du echt gut hinbekommen, freue mich auf die Fortsetzung. 👍
Hi, schön, das dir das Radio gefällt- aber was für eine Fortsetzung mit diesem Radio?
Gruß
Oliver
Dachte du versuchst den UKW Empfang zu verbessern, schade.
Sehr interessanter Beitrag mit dem Pendelempfänger.
Ich freu mich, das es dir gefallen hat.
Guten Morgen Oliver. Wieder ein interessantes Video, danke dafür.
Aber gerne - ich hoffe, der Kaffee hat geschmeckt (-;
@@ollisTubes Bei einer Preiserhöhung von fast 30% muss man den Kaffee einfach mehr genießen.
@@peterfrantzen6482 Ich denke, da werden wir (und auch viele Andere) uns auf noch einiges mehr einstellen müssen - ich gehe nicht davon aus, dass der Krieg in Kürze vorbei ist. )-;
Das Radio hat was vom Aussehen her, finde ich schön. Diese Skala ist genial gemacht, habe ich so in der Art auch noch nie gesehen. Schade, daß ich so wenig Platz habe um solch alte Radios schön aufzustellen. 2 Siemens Radios aus den 50er und 60er Jahren, die ich von meinem Großvater geerbt habe (und noch einwandfrei funktionieren) verstauben leider auch auf dem Dachboden. Nur ein SABA Konstanz KN-E (eins der letzten Stereo Röhren-Radios von SABA) steht in sichtweite und darf gelegentlich sein guten Klang demonstrieren. Dort habe ich auch versteckt einen Bluetooth-Receiver angeschlossen und so kann ich das Radio auch als Wiedergabegrät fürs Smartphone nutzen.
Hi, schön, das dir das Radio gefällt. Die Radios, die du von deinem Großvater hast - sind die noch original ? Wenn ja, dann sollten die Geräte bevor sie benutzt werden überholt werden. Auch wenn das Radio ohrenscheinlich funktioniert, kann es passieren, das das Gerät Fehler hat, die für Überlastung vom Bauteilen sorgen.
Das hab ich mal in einem Video zum Loewe Opta gezeigt.
Gruß
Oliver
Falls du das kennst - nix für ungut, dann vergiss das was ich oben schrieb einfach (-;
@@ollisTubes Das ist mir bewusst, daß sie mal überholt werden sollten. Die beiden Radios sind noch Original-Zustand. Das eine ist ein Röhren-Radio von 1953 "Siemens Qualitätssuper 54 832W EM34" die Version mit Magischem Auge (mein Großvater hat bei Siemens in Berlin als Maschienen-Schlosser gearbeitet und da hat er zum 25 Jährigen Betriebsangehörigkeit dieses Radio geschenkt bekommen). Das andere ist ein neueres Transistoren-Radio von 1969 "Siemens Klangmeister RG21". Beide sind auf RadioMuseum zu finden. Bei dem ersten wurden (soviel ich weiß) Mitte/Ende der 80er Jahre mal die Röhren ersetzt und seitdem war es eher selten in gebrauch. Ich habe damit als Kind immer Kurzwelle gehört. Ich fand das magische Auge immer Faszinierend. An dem Radio habe ich aber auch mal ordentlich eine gewischt bekommen, weil das einen "Spartrafo" hat und somit das Chassis direkt mit Stromnetz verbunden ist. Das habe ich seit Anfang der 90er nicht mehr in Betrieb gehabt. Das neuere Transistor-Radio funktioniert aktuell noch (vor 2-3 Jahren getestet). Man hört nur die 50Hz Netzfrequenz sehr deutlich und laut brummen, ich nehme an, da sollten die Kondensatoren mal gewechselt werden. Das wollte ich mal machen, aber mir fehlte bisher irgendwie die Motivation. Aber auch bei meinem SABA wollte ich die Kondensatoren mal durchmessen und ggf. ersetzen. Das hätte eine höhere Priorität vor den anderen Geräten, da ich das noch nutze.
@@Dr.InSide Hi, es besteht durchaus die Möglichkeit, das es reicht eine Hand voll Bauteile zu erneuern.
So eine minimale Überholung hab ich hier mal gemacht:
th-cam.com/video/OUUFZFd11_Y/w-d-xo.html
Guten Abend Olli, gutes informatives Video, das mit den Ausgangsbuchsen unter Spannung habe ich auch schon leidlich gefühlt, war zwar kein heftiger Schlag, aber erschrocken bin ich schon.
Die Webseite kannte ich noch nicht, die 3 Bücher sind schon ein sehr ausführliches Kompendium der UKW-Technik.
Hi, da hast du aber Glück gehabt . 250V DC sind schon blöde wenn der Strom den falschen Weg nimmt.
Die Bücher sind wirklich sehr ausführlich - ixhcdenke da bleibt kaum eine Frage offen.
(-;
Tolles Video, auch wenn ich jetzt erst alle deine älteren Videos schaue :) Die Entscheidung das F-system der EFM11 als vorstufenröhre zur AF-Endröhre zu nutzen finde ich sehr Fragwürdig seitens des Herstellers. Die Röhre ist von dem was ich weiß extrem schwer zu kriegen, und das war sie damals schon. Wenn deine Abstimmanzeige fehlt oder nicht geht, hört man nichts mehr hahaha.
Ich denke, das wurde später auch nicht mehr so gemacht - wobei ich meine die EM85 hat eine getrennte Triode - die könnte man auch so verwenden.
Fair, aber bei Pentoden ist ja in der Regel der Spannungs-Gain höher, deshalb wäre das natürlich dann ein gewisser aufwand die Schaltung dementsprechend anzupassen.@@ollisTubes
Guten Morgen Olli, tolles Video. Ich hatte im ersten Moment an einen Umsetzer in den KW Bereich gedacht, aber ohne passenden Demodulator hätte das wohl nichts gebracht😂
Einen schönen Sonntag Dir.
Hallo Rolf, ich freue mich, das du dich meldest. Auch dir wünsche ich einen schönen Sonntag.
Gruß
Oliver
Die Art und Weise wie die Skala beleuchtet wird ist ja mal richtig genial!
Ja. Das ist schick - ich hab noch einen Grundig, da ist das auch so gemacht - allerdings sind diese Skalen super empfindlich. Da ist die Schrift sofort hin, wenn man anfängt was dran zu machen.
@@ollisTubes Das denk ich mir.
Lieber lassen wie es ist.
Bei den späteren Bedruckungen hat man das Problem ja nicht mehr so doll bei den meisten Geräten.
Die kann man vorsichtig abputzen.
Bei dieser Kiste ist wieder Abstimmen auf Flanke gefragt. Eigentlich müsste auch AM gut demodulierbar sein. In der UKW-Röhre sind vermutl. 2 Trioden drin. Bin schon neugierig, ob du einen besseren UKW-Empang hinkriegst. LG Karl.
Hallo Karl, genau - Flankenabstimmung. Die ECF hat eine Triode als Pendler und eine Pentode als Vorstufe eingebaut.
Zu verbessern gibt es da nix denke ich mir - ausser eine neuwertige Röhre vielleicht. Da gibt es auch nix abzustimmen - nur ein Trimmer für die Feinabstimmung der Skala.
Gruß
Oliver
@@ollisTubes Somit hast du noch ein Zeitfenster zu Ermittelung der Pendlerfrequenz. :D Übrigens vielen Dank für den Link. Hab' schon fleißig davon abgesaugt. LG
Hallo Oliver, in den Anfängen vom UKW Empfang
gab es schon interessante Schaltungen. Du zeigst
uns hier den Loewe mit UKW Pendelempfänger.
Ich habe das UKW Zusatzgerät von Saba
mit der ECH 43. Weil ein Teil, die Hexode
der Röhre als Antennenverstärker geschaltet
ist, störte es nicht so stark. Angeschlossen wird
es am Phono Eingang. Grundig, Philips und Loewe
aber auch alle anderen Radio Hersteller
bauten so einen Pendelempfänger Vorsatz.
Es gab aber ganz schlimme UKW Vorsätze, da
war es schon besser, der Nachbar wohnte weit weg.
Ich hatte damals noch keine Ahnung von dieser
Technik und war als 12 jähriger froh, dass
mein Detektor Empfänger funktionierte.
Wieder ein super Video. Grüße Heinz
Ein sehr interessanter Bericht.
Hier ein kombiniertes UKW-Zusatzgerät
Funkschau 1951 Heft 2 Seite 44 Werkstattpraxis.
Eine Weiterentwicklung des in, Heft 5 der
FUNKSCHAU 1949, Seite 84, beschriebenen
UKW-Zusatzgerätes stellt nachstehend erläu-
terte Schaltung dar. Das Zusatzgerät
arbeitet auf UKW in der bekannten Tropa-
dynschaltung. Die hinter dem Diskriminator
entstehende amplitudenmodulierte Frequenz
von 1500 kHz wird im Hochfrequenzteil des
nachgeschalteten Mittelwellenempfängers ver-
stärkt und demoduliert. Die weitere Ver-
arbeitung der Niederfrequenz geschieht in
üblicher Form.
Die Besonderheit der Schaltung stellt der
zweipolige Umschalter dar. In der unteren
Schalterstellung arbeitet das Zusatzgerät im
UKW-Bereich. In der oberen Schaltstellung
sind der Oszillatorkreis L3, sowie der
Rückkopplungszweig L2, 200 pF abgeschaltet.
An deren Stelle treten die beiden Kondensatoren
100 pF und 0,1 mF. Das Zusatzgerät arbeitet jetzt
als aperiodischer Antennenverstärker mit der
als Tetrode geschalteten Röhre EF 41.
Die Betriebsspannungen werden dem
Rundfunkgerät entnommen. Das Zusatzgerät ist
ständig mit eingeschaltet. Beim Übergang
von Mittel- auf UKW-Empfang fallen die
Einbrennzeit und das damit verbundene nachstellen
des Empfängers fort. Mit einem nach
dieser Schaltung gebauten Zusatzgerät konnte
in Rosenheim der UKW-Sender Wendelstein
störungsfrei empfangen werden. Auf Mittel-
und Kurzwellen trat eine erhebliche
Empfangsverbesserung ein.
Dieser Tipp ist auch aus dieser Funkschau.
Da die Tropadynschaltung in der beschriebenen Art
nicht strahlungsfrei arbeitet, empfiehlt es sich,
diese nur dort anzuwenden, wo UKW - Hörer in der
Nachbarschaft nicht gestört werden können.
Interessant was die Funkschau so alles veröffentlicht hat. Offensichtlich gab es damals genug Leute die so etwas gebastelt haben. Das dürfte heute eher selten sein.
Gruß
Oliver
Hallo Oliver, heute gibt es das Internet, doch damals
stand das Neueste aus der Technik oder Industrie in
der Funkschau. Die gab es 2 X im Monat also immer
sehr schnelle Info. Neue Bücher oder man brauchte ein
Ersatzteil, eine super Werbung der Industrie. Ab 1960
habe ich sie abonniert denn es gab auch Werkstatt
Reparatur Tipps. In der Radio Technik war eine Wende
der Superhet Empfänger. Das war aber lange vorbei
und jetzt kam der nächste große Schritt: UKW Empfang.
Das begann so um 1949 und ist heute immer noch aktuell.
Weil ich diese Technik damals noch nicht verstanden
habe, habe ich mir alle Funkschau Hefte von 1949 bis
1955 zugelegt. Es gab ja auch die Ingenieur Ausgabe.
Heute bewundere ich die Techniker und Ingenieure
von damals, wie sie das so alles ohne Computer
geschafft haben.
Von 1952 bis 1962 waren es bei mir die Radio Rim
Bastelbücher. Da gab es Bausätze und alle Bauteile
und alle Erklärungen der Technik. Diese Hefte
besitze ich auch heute wieder. Bestimmt wird es auch
heute noch viele Liebhaber für Funkschau und Radio
Rim Bastelbücher von damals geben. Man sieht das ja
schon an den Preisen. Grüße von Heinz
Hallo Olli, das ist ja wirklich eine minimalistische UKW- Ausführung mit einer Röhre. Besteht die Beschriftung der Skala aus Leuchtfarbe, wie bei Zifferblättern einer Uhr oder ist das ganz normale Farbe? Könnte man die Skala nicht nachdrucken auf Plexiglas? Schönen Gruß
Hi, ja - weniger geht es kaum noch.
Woraus die Beschriftung besteht kann ich nicht sagen. Ich denke aber normale Farbe ist das nicht - die ist ja eher nicht Lichtdurchlässig.
Skalen nachdrucken hab ich noch nicht gemacht, bzw. Machen lassen. Gehen tut das bestimmt - die Frage ist nur wie viel man dafür bezahlen will.
Gruß
Oliver
Mahlzeit und einen schönen guten Morgen!
Moin - Ich wünsche dir einen schönen Sonntag.
Es waren tatsächlich viele Radios aus den späten 40er Jahren ,die nur LMK empfangen haben,für UKW vorbereitet,entweder zusätzliche Röhren oder Anschlüsse für Erweiterungsmodule mit extra Röhre! Also wusste man doch recht früh schon,dass UKW kommen würde. Ähnlich später mit Fernsehern,die für den UHF (2.Programm) vorbereitet waren. Wir hatten einen KUBA,der das nicht hatte und wir mussten ein separates Gerät UHF Converter benutzen.Allstromradios sind grundsätzlich gefährlich!
Zu, ich habe einen Grundig Weltklang 406W aus 1949 - der ist Ukw Vorbereitet:
th-cam.com/video/P7hAs57ES5U/w-d-xo.html
@@ollisTubes Bloß nicht hergeben,das Radio ist wertvoll! Weil echtes Grundig!
Hallo Olli, wieso hast du Lücken in der Nummerierung deiner Videos? Z. B. Nr. 160 fehlt. Kommt das noch oder hast du das verworfen? 🤔
Hi, 160 ist vorhanden, aber nur in den Kommentaren mit 159 verlinkt. Ansonsten gibt es hier und da auch Lücken - Dinge, die ich nicht veröffentlicht habe (bisher) oder noch nicht fertig habe.
Aber der Netzwahlschalter ist frei zugänglich...........!?
Was meinst du damit ?
@@ollisTubes du hast auf der Rückseite des Radios ein Fenster wo du die Netzspannung per Wahlschalter einstellen kannst und dieses Fenster war total offenen oder war das mit einer Klarsichtfolie hinterlegt?!
@@100ich5 Genau. Das war mit einer Klarsichtfolie verschlossen. Das das nicht zu sehen war ist ein gutes Zeichen für die Qualität der Folie.
@@ollisTubes ...Asche auf mein Haupt und meine alten Auge, original Olli 😂😂😂😂
Hihi- hat es dich also auch getroffen (-;
Ist ja interessant, Olli. Hab zwar gewusst dass die Pendler stören, aber dass die ein Nachbarradio komplett dichtmachen? Ups, peinlich.. :-D
Hi, war schon ein interessantes Experiment obwohl ich keinen gescheiten Messenpfänger verwendet habe war das sehr deutlich.
Dies wäre doch die richtige Variante, um dem unliebsamen Fußballfans die lauten Radios im Garten zu vermiesen 🤣🤣🤣 Danke für diesen Tipp! Sehr schönes Wurzelholzfunier, wahrlich. 👍
Hihi - so etwas hat jemand aus unser Verwandschaft im Harz früher gemacht - wenn die schwerhörige Oma 1 höher das Radio zu laut hatte, wurde mal kurz der umgebaute Antennenverstärker angemacht und man hat nur noch ein Rauschen gehört. Dann war für eine Zeit Ruhe (-;
@@ollisTubes Es gab wohl mal einen Schaltungsvorschlag mit Titel "Ruhe am Strand". Ein unmodulierter 10,7 MHz Festfrequenzsender mit so 3-5W ...
👍👍👍
du musst sagen abschalten ihr seid immer noch da?
(-;
Interessantes Video. Das mit den Stoerungen bezweifle ich aber sehr. Die heutigen Menschen verstehen keine Stoerungen mehr. Das merkt man allein schon daran, wie viele Stoerer heutzutage voellig legal zu kaufen sind: Schaltnetzteile, plc, Led-Lampen, Internetz usw usf. kann heutzutage alles scheinbar ganz ungestoert, stoeren wie es will. :D
Mein DAB-Empfang ist vollstaendig weg, wenn ich das - vom Hersteller selbst - zum DAB-Empfaenger mitgelieferte Schaltnetzteil verwende; nur mit Batterien funktioniert der Empfang ueberhaupt.. :D Stoerungen sind heutzutage also ganz normal..
Schöne Zusammenfassung der heutigen Störstrahler. Früher kam der Messwagen und heute juckt es niemanden mehr.
Wobei ich mir nicht sicher bin, ob auch bei gestörtem Ukw Empfang sich niemand drum kümmert.
@@ollisTubes Sicher kann man sich da natuerlich nie sein, aber allgemein sind Leute, welche sich fuer Radios interessieren, heute eher eine kleine recht unbedeutende Minderheit. Zu Zeiten, als diese Geraete noch neu waren, war das mal anders..
Wuerden sich mehr Leute fuer Radios und den Radioempfang interessieren, wuerden (wahrscheinlich) nicht so unglaublich viele Geraete so stark stoeren, wie das eben heutzutage der Fall ist. Und es wuerden wohl auch nicht ganze Wellenbereiche praktisch einfach wegfallen, wie in Deutschland schon Langwelle, Mittelwelle und Kurzwelle. Bei UKW ist das auch nur eine Frage der Zeit und nicht zu Letzt einfach der chronischen deutschen Unfaehigkeit zu schulden, einen halbwegs brauchbaren _digitalen_ Ersatz fuer das analoge UKW auf die Beine zu stellen... Einfach abschalten und still-legen koennen die Deutschen halt (gerade noch), mehr aber auch nicht. :D
9:53 Also so kurz unterhalb UKW war bis vor einigen Jahren durchaus interessant. XD
Das stimmt. Bei meinem ersten Radio habe ich seinerzeit den Anschlag am Ukw Drehko kleiner gefeilt, weil der Skalenzeiger nicht weit genug nach links zu drehen war (-;
@@ollisTubes
Ich rede von speziellen Funk 😉
Kannst Du Dich noch an das „Eurosignal“ erinnern?
Das war auch ganz am Skalen Aufgang
@@Albrecht8000 Ach so - der Tüdeldü Piepser bei 87,5. Den kenne ich auch noch.
@@ollisTubes
Das hing irgendwie mit dem C Netz zusammen
😀👍
Hahahaha
Sorry , ich habe schon bessere. Tonqualität von 1953 gehört. .
Mit einem FM / UKW Radio
Hi, da hast du Recht - die Tonqualität dieses Pendelempfängers ist gruselig. Das war eine superbillige Nachrüstlösung. Es gab bedeutend bessere Ukw Empfänger.
Gruß
Oliver
Jap! Radio für Greise ab 40
Hi, wenn du so etwas schreibst bist du herzlich willkommen - ich schließe daraus, das du wesentlich jünger als diese Greise bist und Nachwuchs ist immer herzlich willkommen.
Viele Grüße aus dem Ruhrgebiet
Oliver
@@ollisTubes Danke danke!
Eigentlich bin ich über 50🤫
@@d.m.3259 psst - ich auch (-;