Mit der Hose erinnert mich der Bulle irgendwie an Obelix wenn ich ihn mir so ansehe. Diese Typen die im zweiten Teil vorkommen und bei denen du nicht sicher bist ob sie in Origins schon vorkommen, werden dort einmal kurz im Gespräch mit Sten erwähnt.
Ich finde das Beispiel mit dem Bäcker vom Bullen immer sehr interessant, denn wenn man das Qun so betrachtet, dann macht es tatsächlich Sinn, auch mit so einem Leben glücklich zu sein. Was mich aber etwas ärgert ist, dass man nicht die Möglichkeit hat, dagegen zu argumentieren, dass der Bäcker in Val Royeaux allerdings eines Tages mit dem Beschluss aufwachen kann, dass er nicht länger ein Bäcker sein will und frei einer anderen Arbeit nachgehen kann, sofern er denn die Fähigkeiten dazu besitzt. Ein Bäcker in Par Vollen allerdings, könnte einzig und allein darauf hoffen, dass er die Chance bekommt, sich nach einer Umerziehung in einer anderen Aufgabe zu beweisen. Bekommt er diese nicht, dann bleibt ihm nichts als ein Leben als Bäcker, dass er nicht will oder der Tod als Tal-Vashoth. Das ist die Freiheit, die das Qun eben nicht bietet.
Hm, ich glaube, du überschätzt da die Freiheiten in Thedas ein wenig. Da wird man ja mehr oder weniger in eine Schicht und einen Beruf hineingeboren (während ein Qunari aufgrund seiner Stärken und Schwächen zugeteilt wird, was letztendlich bei weitem bessere Aussichten hat, zu einem erfüllten Leben zu führen). Wirklich viel Chancen auf einen Berufswechsel hat die Val Royeaux Bäckerin eigentlich nicht, wenn sie nicht gerade einen guten Fang macht, plötzlich latente magische Fähigkeiten entwickelt oder bei den Wächtern, den Templern oder der Kirche unterkommt. Die Oberschicht ist aufgrund von Politik und dem damit verbundenen Druck der Familie stark in ihrer Freiheit eingeschränkt, die Mittelschicht ist in Thedas sehr dünn gesät und die Unterschicht kann sich bei all dem "irgendwie überleben" nicht wirklich auf die Erfüllung von Lebensträumen konzentrieren. Man hat später im Spiel die Möglichkeit, sich mit einem Tevinter über Sklaven zu unterhalten, und er bringt ein paar wirklich gute Argumente dafür, daß es einem Tevinter Sklaven teils sogar besser geht als der Unterschicht im Süden... Letztendlich hat der Qunari unter den Ben-Hassrath wahrscheinlich sogar bessere Chancen auf einen Berufswechsel als die Val Royeaux Bäckerin, die dafür nicht auf "staatliche Umschulungsmaßnahmen" zugreifen kann. ;) Ich persönlich wär vermutlich schneller bei den Tal-Vashoth als man bis drei zählen kann (das liegt allerdings weniger am Qun - frag nicht, wie lang ich es in einem Magierzirkel aushalten würde :D), aber gerade wenn du als Qunari geboren wirst und das meist doch sehr verklärte Konzept der "Freiheit" als solches nie kennengelernt hast, führst du unter dem Qun wahrscheinlich ein recht passables Leben. Würde schon sagen, daß das ganz gut funktionieren könnte - aber ich bin vermutlich auch der einzige, der "Brave New World" dem sogenannten freien Markt in "Bladerunner" vorziehen würde... ;)
JimahoAlMabin Sicher wäre es für die Bäckerin in Val Royeaux schwer und würde vielleicht auch nicht funktionieren, den Beruf zu wechseln. Aber die Möglichkeit besteht dennoch. Sie kann es versuchen und wenn es nicht klappt, dann muss sie schlimmstenfalls wieder in ihren Beruf als Bäckerin zurück kehren und darauf hoffen, dass sie ihren alten Ruf wieder zurück erhalten kann. Und es wird von ihren Bemühungen abhängen, ob sie es schafft oder nicht. Sicher, wenn sie es dumm angeht, dann verliert sie alles, was sie bis dahin erarbeitet hatte, aber dann ist es ebenso ihr Verschulden wie auch ihre Wahl, es überhaupt versucht zu haben. Die Bäckerin in Par Vollen kann es nicht einmal versuchen. Sie kann sich den Umerziehern stellen, mit dem Wissen, dass sie furchtbare Qualen über sich ergehen lassen müsse, die den Schwierigkeiten der orlaisianischen Bäckerin sicher in nichts nachstehen, nur um am Ende womöglich in einem Beruf zu landen, der sie ebenso wenig oder sogar deutlich weniger Erfüllung bieten könnte, als ihr vorheriger. Es mögen viele Schwierigkeiten damit verbunden sein, aber jedem Lebewesen liegt ein natürlicher Drang zur Freiheit zu Grunde. Und im Endeffekt wird genau der immer der Grund dafür sein, weshalb ein jeder in einem anstrengenden Leben, das er aus freien Stücken lebt, mehr Erfüllung finden wird als in einem Leben im Käfig, so gut versorgt und beschützt man in dem auch sein mag. Auch der Tevinter, den du ansprichst, sieht die Argumente eines Spielers ein, der sich strikt gegen die Sklaverei ausspricht und spricht im Laufe des Spiels immer wieder an, dass er zunehmend die Freiheit erkennt und zu schätzen lernt, die in weiten Teilen von Süd-Thedas vorherrscht, mit so viel Mühe und Anstrengung diese auch verbunden sein mag. Natürlich spielt auch die Klasse eine Rolle in die man in Thedas geboren wurde. Aber wenn man diese tatsächlich verlassen will und die Mühen in Kauf nimmt, die damit in Verbindung stehen, dann kann es einem auch gelingen. Das zeigen gleich mehrere Charaktere in der Dragon Age Reihe ganz klar auf.
JimahoAlMabin Jetzt wo du's sagst - das Qun hat schon ein paar Gemeinsamkeiten mit der schönen neuen Welt. Alleine schon, dass man schwerlich in eine dieser Gesellschaften hineinpassen wird, wenn man nicht in ihr geboren und aufgewachsen ist. Und ich stimme Dir zu: aus rein praktischen Überlegungen habe ich nie sehr viel Sinn darin gesehen, für das Konzept der Freiheit zu sterben (ohne ein Leben zu haben scheint es mir sinnlos, mein Leben frei wählen zu können), andererseits kann ich verstehen, wenn jemand nicht im Qun leben will/kann, bzw. immer wieder aus einem Zirkel zu fliehen versucht.
***** Sorry für die späte Antwort, hab zwei hektische Wochen hinter mir (und 20 Folgen Amras DAI vor mir, yay :D). Was du ansprichst ist genau das, was ich mit "sehr verklärtes Konzept der Freiheit" gemeint hab. Daß jedes Lebewesen einen natürlichen Drang zur Freiheit hat, ist das, was wir uns gerne einreden. In Wirklichkeit aber unterwerfen sich alle sozialen Lebewesen bewußt Einschränkungen in ihrer Freiheit. Abhängig von Spezies und Kulturkreis einige weniger, andere mehr. Wir lassen uns nur allzu gerne gesellschaftliche Vorschriften aufzwingen, halten uns an Modeerscheinungen, folgen diversen (oft absurden) Dos und Don'ts. Wir halten uns auch an noch so dumme Regeln, um unseren Job zu behalten, viele Frauen ertragen aus rein wirtschaftlichen Gründen ihre Männer (auch wenn sich das zum Glück langsam bessert), unzählige Menschen küssen den Boden unter den Füßen von Diktatoren. Weil wir tendenziell Sicherheit, Wohlstand, soziale Integration und Beständigkeit unserer Freiheit vorziehen. Freiheitsdrang ist ein Ideal, das wir uns einreden, dem aber so gut wie niemand folgt. Und in mancher Hinsicht ist das auch gut so, wenn sich niemand unterordnen würde, wäre die Welt ein noch größerer Haufen Chaos, als sie ohnehin schon ist. Wie gesagt, ich selbst kann mit Zwängen und unnötigen Vorschriften nicht viel anfangen (ich geh freiwillig durch die tägliche Hölle der Selbständigkeit deswegen :D), und ich hab bei dem Gespräch über Sklaven ziemlich vehement dagegen gehalten (Wobei ich das Beispiel nur wegen der Argumente gegen die angebliche "Freiheit" im Süden genommen hab - zwischen Tevinter Sklavenhaltung und Qunari Struktur gibt es einige wichtige Unterschiede. Allem voran, daß Tevinter Magister ihre Sklaven aus reinem Egoismus halten, während die Qunari-Anführer selbst beim geringsten Anzeichen, daß sie nicht im Namen des Allgemeinwohl handeln, sofort "umprogrammiert" werden). Aber du darfst die Sache nicht aus Sicht einer Person sehen, die in unserer westlichen "FREEEEEEEEDOM!"-verherrlichenden Zivilisation aufgewachsen ist. Aus Sicht eines Qunari ist unsere Gesellschaft barbarisch, egoistisch und irrational. Und damit haben sie zugegebenermaßen auch überwiegend recht. (Und dennoch: FREEEEEEEEEEEEEEDOM! :D)
Ich mag The Iron Bull (also Der Eiserne Bulle) irgendwie weiß nicht wieso. Ich weiß nicht ob Graue Wächter mit Ser angesprochen werden (sind ja häufig keine Ritter/Chevalier) Wenn man Blackwalls Antworten im nachhinein Hört siet man die schon anders .... (Hoffe ich Spoilere jetzt nicht damit oder sowas) Nach Beratern und Begleitern kann man immer fragen. Ich frag mich warum die immer sagen sie muss neu aufgebaut werden oder Reformiert warum nicht beides eine Reformierte (Evangelische) und eine neu Aufgebaute (Katholisch) in Klammern sind RL Beispiele. Warte ab was Krem ist ich sag hier nix zu. Iron Bull Hornochse ... ja stimmt wohl er hat echt nen Horn. 12:30 und das selbe Lernen Orlaisanische Chevaliers in der Ausbildung. Was eine Große kämpfer Gruppe in Thedas lernt lernt jede andere auch ein wenig seien es die Geschickten Klingen der Duellanten, Die Kampftechnicken der Grauen Wächter gegen die Dunkele Brut, Das Abwehren von Zaubern der Templer, Die Technicken der Chevaliers gegen Schwer gepanzerte Ziele, Was das mit dem Eisernen Bullen und dem Schlagen angeht das ist eine Geschichte für sich... Interessant man erfährt immer nur das die Qunari nicht aus Thedas kommen woher sie aber kommen wird nie gesagt es heißt immer nur: ,,Aus dem Norden" Ich mag Varric aber wie er ist :-(
Also, beide meiner Charaktere sind rothaarig, und mir wäre noch nichts aufgefallen - aber die Dialoge sind so gehalten, daß man einige Aussagen über Rothaarige doch schon als Flirten mit dem Charakter deuten könnte. ;) Btw, streich das "weiblichen" - Bull hat mit meinem durchaus männlichen Dalish geschäkert wie ein Weltmeister! :D
23:12 "Zack. Bumm. 'Danke, wir sehen uns dann nächste Woche.'" Erinnert mich an Amras' Verslein zum Ende jeder Folge.
Mit der Hose erinnert mich der Bulle irgendwie an Obelix wenn ich ihn mir so ansehe.
Diese Typen die im zweiten Teil vorkommen und bei denen du nicht sicher bist ob sie in Origins schon vorkommen, werden dort einmal kurz im Gespräch mit Sten erwähnt.
Ich finde das Beispiel mit dem Bäcker vom Bullen immer sehr interessant, denn wenn man das Qun so betrachtet, dann macht es tatsächlich Sinn, auch mit so einem Leben glücklich zu sein.
Was mich aber etwas ärgert ist, dass man nicht die Möglichkeit hat, dagegen zu argumentieren, dass der Bäcker in Val Royeaux allerdings eines Tages mit dem Beschluss aufwachen kann, dass er nicht länger ein Bäcker sein will und frei einer anderen Arbeit nachgehen kann, sofern er denn die Fähigkeiten dazu besitzt. Ein Bäcker in Par Vollen allerdings, könnte einzig und allein darauf hoffen, dass er die Chance bekommt, sich nach einer Umerziehung in einer anderen Aufgabe zu beweisen. Bekommt er diese nicht, dann bleibt ihm nichts als ein Leben als Bäcker, dass er nicht will oder der Tod als Tal-Vashoth.
Das ist die Freiheit, die das Qun eben nicht bietet.
Hm, ich glaube, du überschätzt da die Freiheiten in Thedas ein wenig. Da wird man ja mehr oder weniger in eine Schicht und einen Beruf hineingeboren (während ein Qunari aufgrund seiner Stärken und Schwächen zugeteilt wird, was letztendlich bei weitem bessere Aussichten hat, zu einem erfüllten Leben zu führen). Wirklich viel Chancen auf einen Berufswechsel hat die Val Royeaux Bäckerin eigentlich nicht, wenn sie nicht gerade einen guten Fang macht, plötzlich latente magische Fähigkeiten entwickelt oder bei den Wächtern, den Templern oder der Kirche unterkommt.
Die Oberschicht ist aufgrund von Politik und dem damit verbundenen Druck der Familie stark in ihrer Freiheit eingeschränkt, die Mittelschicht ist in Thedas sehr dünn gesät und die Unterschicht kann sich bei all dem "irgendwie überleben" nicht wirklich auf die Erfüllung von Lebensträumen konzentrieren. Man hat später im Spiel die Möglichkeit, sich mit einem Tevinter über Sklaven zu unterhalten, und er bringt ein paar wirklich gute Argumente dafür, daß es einem Tevinter Sklaven teils sogar besser geht als der Unterschicht im Süden...
Letztendlich hat der Qunari unter den Ben-Hassrath wahrscheinlich sogar bessere Chancen auf einen Berufswechsel als die Val Royeaux Bäckerin, die dafür nicht auf "staatliche Umschulungsmaßnahmen" zugreifen kann. ;)
Ich persönlich wär vermutlich schneller bei den Tal-Vashoth als man bis drei zählen kann (das liegt allerdings weniger am Qun - frag nicht, wie lang ich es in einem Magierzirkel aushalten würde :D), aber gerade wenn du als Qunari geboren wirst und das meist doch sehr verklärte Konzept der "Freiheit" als solches nie kennengelernt hast, führst du unter dem Qun wahrscheinlich ein recht passables Leben.
Würde schon sagen, daß das ganz gut funktionieren könnte - aber ich bin vermutlich auch der einzige, der "Brave New World" dem sogenannten freien Markt in "Bladerunner" vorziehen würde... ;)
JimahoAlMabin Sicher wäre es für die Bäckerin in Val Royeaux schwer und würde vielleicht auch nicht funktionieren, den Beruf zu wechseln. Aber die Möglichkeit besteht dennoch. Sie kann es versuchen und wenn es nicht klappt, dann muss sie schlimmstenfalls wieder in ihren Beruf als Bäckerin zurück kehren und darauf hoffen, dass sie ihren alten Ruf wieder zurück erhalten kann. Und es wird von ihren Bemühungen abhängen, ob sie es schafft oder nicht. Sicher, wenn sie es dumm angeht, dann verliert sie alles, was sie bis dahin erarbeitet hatte, aber dann ist es ebenso ihr Verschulden wie auch ihre Wahl, es überhaupt versucht zu haben.
Die Bäckerin in Par Vollen kann es nicht einmal versuchen. Sie kann sich den Umerziehern stellen, mit dem Wissen, dass sie furchtbare Qualen über sich ergehen lassen müsse, die den Schwierigkeiten der orlaisianischen Bäckerin sicher in nichts nachstehen, nur um am Ende womöglich in einem Beruf zu landen, der sie ebenso wenig oder sogar deutlich weniger Erfüllung bieten könnte, als ihr vorheriger.
Es mögen viele Schwierigkeiten damit verbunden sein, aber jedem Lebewesen liegt ein natürlicher Drang zur Freiheit zu Grunde. Und im Endeffekt wird genau der immer der Grund dafür sein, weshalb ein jeder in einem anstrengenden Leben, das er aus freien Stücken lebt, mehr Erfüllung finden wird als in einem Leben im Käfig, so gut versorgt und beschützt man in dem auch sein mag.
Auch der Tevinter, den du ansprichst, sieht die Argumente eines Spielers ein, der sich strikt gegen die Sklaverei ausspricht und spricht im Laufe des Spiels immer wieder an, dass er zunehmend die Freiheit erkennt und zu schätzen lernt, die in weiten Teilen von Süd-Thedas vorherrscht, mit so viel Mühe und Anstrengung diese auch verbunden sein mag.
Natürlich spielt auch die Klasse eine Rolle in die man in Thedas geboren wurde. Aber wenn man diese tatsächlich verlassen will und die Mühen in Kauf nimmt, die damit in Verbindung stehen, dann kann es einem auch gelingen. Das zeigen gleich mehrere Charaktere in der Dragon Age Reihe ganz klar auf.
JimahoAlMabin
Jetzt wo du's sagst - das Qun hat schon ein paar Gemeinsamkeiten mit der schönen neuen Welt. Alleine schon, dass man schwerlich in eine dieser Gesellschaften hineinpassen wird, wenn man nicht in ihr geboren und aufgewachsen ist.
Und ich stimme Dir zu: aus rein praktischen Überlegungen habe ich nie sehr viel Sinn darin gesehen, für das Konzept der Freiheit zu sterben (ohne ein Leben zu haben scheint es mir sinnlos, mein Leben frei wählen zu können), andererseits kann ich verstehen, wenn jemand nicht im Qun leben will/kann, bzw. immer wieder aus einem Zirkel zu fliehen versucht.
***** Sorry für die späte Antwort, hab zwei hektische Wochen hinter mir (und 20 Folgen Amras DAI vor mir, yay :D).
Was du ansprichst ist genau das, was ich mit "sehr verklärtes Konzept der Freiheit" gemeint hab. Daß jedes Lebewesen einen natürlichen Drang zur Freiheit hat, ist das, was wir uns gerne einreden. In Wirklichkeit aber unterwerfen sich alle sozialen Lebewesen bewußt Einschränkungen in ihrer Freiheit. Abhängig von Spezies und Kulturkreis einige weniger, andere mehr.
Wir lassen uns nur allzu gerne gesellschaftliche Vorschriften aufzwingen, halten uns an Modeerscheinungen, folgen diversen (oft absurden) Dos und Don'ts. Wir halten uns auch an noch so dumme Regeln, um unseren Job zu behalten, viele Frauen ertragen aus rein wirtschaftlichen Gründen ihre Männer (auch wenn sich das zum Glück langsam bessert), unzählige Menschen küssen den Boden unter den Füßen von Diktatoren.
Weil wir tendenziell Sicherheit, Wohlstand, soziale Integration und Beständigkeit unserer Freiheit vorziehen.
Freiheitsdrang ist ein Ideal, das wir uns einreden, dem aber so gut wie niemand folgt. Und in mancher Hinsicht ist das auch gut so, wenn sich niemand unterordnen würde, wäre die Welt ein noch größerer Haufen Chaos, als sie ohnehin schon ist.
Wie gesagt, ich selbst kann mit Zwängen und unnötigen Vorschriften nicht viel anfangen (ich geh freiwillig durch die tägliche Hölle der Selbständigkeit deswegen :D), und ich hab bei dem Gespräch über Sklaven ziemlich vehement dagegen gehalten (Wobei ich das Beispiel nur wegen der Argumente gegen die angebliche "Freiheit" im Süden genommen hab - zwischen Tevinter Sklavenhaltung und Qunari Struktur gibt es einige wichtige Unterschiede. Allem voran, daß Tevinter Magister ihre Sklaven aus reinem Egoismus halten, während die Qunari-Anführer selbst beim geringsten Anzeichen, daß sie nicht im Namen des Allgemeinwohl handeln, sofort "umprogrammiert" werden).
Aber du darfst die Sache nicht aus Sicht einer Person sehen, die in unserer westlichen "FREEEEEEEEDOM!"-verherrlichenden Zivilisation aufgewachsen ist. Aus Sicht eines Qunari ist unsere Gesellschaft barbarisch, egoistisch und irrational. Und damit haben sie zugegebenermaßen auch überwiegend recht.
(Und dennoch: FREEEEEEEEEEEEEEDOM! :D)
Ich mag The Iron Bull (also Der Eiserne Bulle) irgendwie weiß nicht wieso.
Ich weiß nicht ob Graue Wächter mit Ser angesprochen werden (sind ja häufig keine Ritter/Chevalier)
Wenn man Blackwalls Antworten im nachhinein Hört siet man die schon anders .... (Hoffe ich Spoilere jetzt nicht damit oder sowas)
Nach Beratern und Begleitern kann man immer fragen.
Ich frag mich warum die immer sagen sie muss neu aufgebaut werden oder Reformiert warum nicht beides eine Reformierte (Evangelische) und eine neu Aufgebaute (Katholisch) in Klammern sind RL Beispiele.
Warte ab was Krem ist ich sag hier nix zu.
Iron Bull Hornochse ... ja stimmt wohl er hat echt nen Horn.
12:30 und das selbe Lernen Orlaisanische Chevaliers in der Ausbildung. Was eine Große kämpfer Gruppe in Thedas lernt lernt jede andere auch ein wenig seien es die Geschickten Klingen der Duellanten, Die Kampftechnicken der Grauen Wächter gegen die Dunkele Brut, Das Abwehren von Zaubern der Templer, Die Technicken der Chevaliers gegen Schwer gepanzerte Ziele,
Was das mit dem Eisernen Bullen und dem Schlagen angeht das ist eine Geschichte für sich...
Interessant man erfährt immer nur das die Qunari nicht aus Thedas kommen woher sie aber kommen wird nie gesagt es heißt immer nur: ,,Aus dem Norden"
Ich mag Varric aber wie er ist :-(
ich glaube ich würde gerne bei den qunari leben da klappt alles wie es soll
Hat einer von euch einen weiblichen rothaarigen Charakter? Mich würde mal interessieren, ob es bei "Bulle" da neue Gesprächsabschnitte gibt^^
Also, beide meiner Charaktere sind rothaarig, und mir wäre noch nichts aufgefallen - aber die Dialoge sind so gehalten, daß man einige Aussagen über Rothaarige doch schon als Flirten mit dem Charakter deuten könnte. ;)
Btw, streich das "weiblichen" - Bull hat mit meinem durchaus männlichen Dalish geschäkert wie ein Weltmeister! :D
JimahoAlMabin jop, das liegt daran, dass "Bulle" mit jedem Hauptcharakter eine Romanze eingehen kann^^
Kein Rassismus, keine Geschlechtertrennung^^
Oh Man ich habe rote Haare. Zum Glück lebe ich nicht in Thedas sonst hätte ich ziemliche Angst vor dem Bullen ;)
Ich hätte jetzt fast geschrieben, dass ich auch auf rothaarige stehe, aber du bist ein Kerl, oder Jannis Targaryen? xD
Krem klingt so weiblich, weil er eine Synchronsprecherin hat und das sowohl im deutschen als auch im englischen.