Der alte Osten Österreichs! - Die Geschichte des Ostburgenland!
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- เผยแพร่เมื่อ 5 ก.ค. 2024
- Der alte Osten Österreichs war die Region die man früher als "Deutschwestungarn", das "Heinzenland" oder auch schlicht das größere "Burgenland" bezeichnete. Diese Landschaft wurde dabei auch in ihren heute ungarischen Teilen über Jahrhunderte von ihren oft deutschen Einwohnern geprägt.
Hintergrundmusik:
Titel: Die Eisenfaust am Lanzenschaft (Instrumental)
Künstler: Pablo Borja
Titel: Teller of the Tales
Künster: Kevin MacLeod
CC: 3.0 Lizenz
Titel: Hitman
Künster: Kevin MacLeod
CC: 3.0 Lizenz
Video auf Odysse
odysee.com/@GermaniaMagna:d/W...
Videogliederung:
00:00 Einleitung
00:27 Intro
00:32 Antike
03:44 Frühmittelalter
12:41 Hochmittelalter
20:10 Spätmittelalter
21:43 Neuzeit
24:31 Erster Weltkrieg und Zwischenkriegszeit
30:07 Zweiter Weltkrieg und Vertreibung
33:47 Heutige Lage und Schlusswort
Wenn es bezüglich meiner Quellen Fragen geben sollte, bitte ich darum mich zu kontaktieren, es wäre nur sehr schwer möglich alle Quellen in der in ihrem Umfang limitierten Videobeschreibung aufzulisten. Sollte es nicht möglich oder gewollt sein mich über die Kommentarsektion anzuschreiben ist eine Kontaktaufnahme per E-Mail möglich: GermaniaMagnaYT@gmx.de
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Liebe Österreicher, ich weiß, dass manche von euch nicht gerne "Deutsche" genannt werden. In diesem Video bediene ich mich aber dem rein ethnischen Volksbegriff. Andernfalls wäre es etwas komisch, wenn ich bei den Burgenländern immer von "Österreichern" spreche und den Westungarndeutschen und Donauschwaben immer von "Deutschen".
Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen. Danke. :D
Sie sollten diese wirre Vision des Separatismuses der Bundesösterreicher gar nicht ansprechen oder unterhalten und als abstrus vorraussetzen.
@@Reichsritter 💩🤡
@@Adrian-yj8rx Kann man Ihnen helfen?
@@Reichsritter Sie als Piefke sollten sich schämen, solche dummen Kommentare abzugeben!
Friedrich II und Béla IV wurden als wichtige Akteure des Jahres 1246 ausglassen, ansonsten bedanke ich mich sehr herzlich für diesen Beitrag.
Ich bin Österreicher und Stolz auf mein Land. Ich weiß aber auch, dass meine Heimat aus einer größeren Gesamtheit gewachsen ist. Ohne diese gäbe es auch meine Heimat nicht. Zudem wurde das große Deutsche Reich, oder besser formuliert, dass Heilige Römische Reich deutscher Nation, wie es offiziell hieß, von meiner Heimat aus regiert. Ich habe also kein Problem damit einer großen Kulturnation anzugehören.
Als geborener Burgenländer, der in Niederösterreich aufwuchs, möchte ich mich für dieses lehrreiche Video herzlich bedanken. Great work!!!
Das freut mich sehr!
Toller Kanal ⬆Grüsse eines Deutschen aus der direkten Nachbarschaft,dem Komitat Vas in Westungarn
Gutes Ende. Uns Österreichern wird hoffentlich trotz mancher Probleme in der Geschichte eine gewisse tiefe Verbundenheit zu den Ungarn erhalten bleiben. Das gleiche gilt natürlich auch für alle anderen Völkern der Donaumonarchie. Jahrhunderte in einem Staat sollte nicht so einfach vergessen werden. Ich fühle mich auch immer sehr wohl in diesen Ländern.
Ich wäre sogar dafür Österreich-Ungarn neu zu begründen. Besser als die EU-Diktatur.
Habsburg hoch!
@@kikirikiew9005 Euje! Die Habsburger, haben dicke Blutspuren hinterlassen! Sie sind wie andere Europäer mit dem Messer durch die Welt gezogen, und haben alle umgebracht, die sich in den Weg gestellt haben!
@@antonfaust6685 Mongolen etwa nicht?🤣🤣🤣
@@kikirikiew9005 Nicht so heftig, wie mir scheint, denn sonst würde man mongolisch sprechen, nicht englisch oder spanisch portugiesisch oder französisch oder russisch. Der Hahn sagte vielleicht kukuriku
Danke für dieses äußerst informativ und gut strukturierte Video! Als Enkel von 1956 geflüchteten Ungarn bin ich in Wien aufgewachsen und wohne nun aber seit Jahren im Burgenland und habe dank dieses tollen Videos nochmal eine geschärftere Perspektive auf die wechselhaften Besitzverhältnisse hier erhalten. Viele der sehr alteingesessenen Bewohner bezeichnen sich übrigens heute noch als „Deutsche“, sofern sie nicht der kroatischen oder ungarischen Volksgruppe im Burgenland angehören. Grüße aus dem aktuell österreichischen Teil des Burgenlandes westlich von Ödenburg!😁
Vielen Dank für den Kommentar, ich sehe es genauso. Ich bin ebenfalls Enkel von geflüchteten Ungarn aus Pernau und Raabfidisch und in Deutschland nähe Landsberg aufgewachsen. Ich kann es kaum erwarten wieder dort hin zu fahren 😊
Ich war vor ca. 15 Jahren im Burgenland. Mir kam es so vor, dass die Bauweise der Häuser im Burgenland sehr ähnlich denen in Ungarn ist. Was ist ihr Eindruck davon?
@@isaakasimov2456 ist der offenen Landschaft und den Einfällen der Osmanen zuzuschreiben.
@@ReinhardSchuster Jein, das stimmt natürlich, aber obwohl die Leute dort Deutsch gesprochen haben, war es lange Zeit ein Teil von Ungarn (Deutsch-Westungarn) und wurde seit 1867 von Budapest aus verwaltet. Wie hoch der Einfluss von beiden Faktoren ist, ist schwer zu sagen, der Norden ist ganz flach, aber ab der Mitte wird es hügelig.
Ich danke Ihnen, dass Sie sogar an Weihnachten so hart für uns arbeiten!
Schneiden, rendern und hochladen!
@@GermaniaMagna Deutscher Fleiß!
@@dergrodeutsche2211 Tatsächlich sogar.
Der ach so liebe Völkerbund hat zig Millionen neue Kriegstote hervorgebrachtt.
@@wernersalzl1650 Der war ja auch in erster Linie ein anglisches Machtinstrument.
"Burgenland" ist ein Kunstname, 1918 abgeleitet von den Komitaten Pressburg, Wieselburg, Ödenburg und Eisenburg.
Das gilt für den damals angedachten Namen "Fünfburgenland". Die Landschaft wurde aber schon vorher als "Burgenland" bezeichnet.
Generell ist die Bezeichnung "Burgenland" im deutschen Sprachraum in den verschiedensten Regionen für Gegenden mit höherer Burgendichte verbreitet. So gibt es auch im heutigen Sachsen-Anhalt ein Burgenland und früher hat man auch die Masuren zu Weilen als "Ostpreußisches Burgenalnd" bezeichnet.
Spannend und interessant, vielen Dank für das tolle Video! Und wünsche alles Gute und viel Erfolg für 2023! 🎆😊👍
Das ist ein sehr guter Bericht!
Ein schönes, informatives Video über die liebe Heimat und dann auch noch von Ihnen...
Ja ist denn schon Weihnachten?
Dankeschön!
Ebenso!
Mein Grossvater war in Oedenburg geboren. Mein Stammbaum hab ich bis 1640 erforscht in Oedenburg; hofentlich noch weiter.
Na dann bist ein ungar kellner.
Bis 1640? Krass
@@giselafeuffel4219Muss nicht unbedingt sein. Wenn man sich als Österreicher fühlt, dann ist man Österreicher. Ich bin zum Beispiel in Ungarn geboren, in der Nähe des Dreiländerecks, meine Muttersprache ist aber Slowakisch und lebe derzeit in der Slowakei. Also bin ich som Slowake, obwohl ich keine slowakische Staatsbürgerschaft habe.
Wieder einmal ein sehr guter und objektiver Beitrag ! Vielen Dank
Sehr informatives Video. Ein Video zu Nordtirol oder zum Inntal wäre mal super! Ausserdem würde mich generell mal interessieren wie entvölkert oder bevölkert der Siedlungsraum der Bajuwaren im heutigen Baiern und Österreich nach dem Fall Roms war. Dazu gibt es echt sehr unterschiedliche Meinungen in der Forschung und überall liest man was anderes. VG
Ist notiert! im mindesten Aspekte davon will und werde ich in kommenden Videos einbauen. ^^
Nachhaltig = langwährend? Ist schon eine tolle Sache das man über eigentlich unbekannte Geschichte so detailliert "geschult" wird - danke weiter so👍
In diesen 35 Minuten habe ich mehr Geschichte gelernt als in der Schule.
Da ich allerdings aus dem Süden Österreichs komme, Kärnten, ist es vielleicht auch mehr verständlich das - unsere - Lage mehr behandelt wurde als der - Osten -.
Allerdings habe ich auch erst Jahre später, auch hier wieder durch das Internet, erfahren das es auch in Kärnten nicht so war wie es gewisse Politiker gerne gesehen hätten.
Oder eben zu dieser Zeit es gerne gesehen hatten.
Und es auch so proklamiert hatten.
Das aber die Engländer, Besatzungsmacht bei uns, auch nicht viel besser waren, Oberdrauburg in Kärnten,oder Judenburg n der Steiermark, sind nur zwei Geschehnisse, DAS wurde einfach unter den Teppich gekehrt und ganz schnell vergessen.
Vergesst nicht, dass die Steiermark einst von der Donau bis zur Sau/Save gereicht hat.
@@hermannsteinacher7620 Genauso wie Kärnten oder Tirol auch noch viel weiter nach - unten - gereicht hatten. Es war einmal....
Ja, doch Steiermark reichte auch weit nach "oben" (Traungau, Enns; Pittner Mark, selbst Wiener Neustadt war steirische Residenz mit steirischem Recht, auch ins Mödlinger Wappen schlich sich der steirische Panther ein) und nach Osten (im 1000jährigen Reich war Burgenlands südliche Hälfte steiermärkisch).
Toll, so detailliert habe ich Geschichte noch nie erfahren 👍
Sehr gutes Video!
27:12
War Italien zu der Zeit (Ende des 1.WK) nicht eine Monarchie und keine Republik? :D
Grüße
Doch war es, die Formulierung ist falsch.
Interessant ist, dass Österreich das Gebiet östlich der Donau in Ungarn als Transdanubien bezeichnet, während Ungarn sein Gebiet westlich der Donau Transdanubien nennt.
Wir kommen von Osten, so von unserem Aspekt ist es logisch :)
Danke😃. Das ist so interessant! Meine Gemeinde P. ist als letztes zu Österreich gekommen!
Übrigens spricht man Magyar als Madjar aus😉
Immer gern.
Die Aussprache kann wohl verschieden umgesetzt werden. ^^
Überraschend guter und ausgewogener Beitrag.
Danke objektiv. 😊
sehr gutes Video , die Aussagen von 34.17 - 34.37 hast du richtig und gut gewählt👍
Ja, manche Spitzen kann ich mir nicht nehmen lassen.
Danke für das wunderbare informative Video
Danke, mein Freund! Gute Arbeit...
Danke für ihren Fleiß der uns Allen die Augen öffnet .
Ein schönes Fest für sie ,ohne Hetze und Größenwahn der Geschenke
Grüsse aus dem SOK Thüringen
Danke dir. Grüße zurück!
Prima Video, vor allem auch die aktuellen Situation - ich darf mich als Experten in diesem Bereich sehen und habe nichts auszusetzen!
Ich Vermisse Grafen Von Cilli.
Danke für das Video und Allen ein besinnliches Weihnachten! Ungarn war vom Zerfall der Doppelmonarchie Österreich-Ungarn nominell Königreich unter dem Reichsverweser v. Horthy (bis 1944)
In Hungary we call the 1920-1944 period the "Kingdom, without a king" period, cause Horthy was a marshall, not an official king.
Danke für diesen Beitrag.
Immer gern!
Mein Großvater wurde im Burgenland (Bullen- oder Pfullendorf) geboren!
Hallo,es gibt Ober,-Mittel- und Unterpullendorf.Interessant ist dass Oberpullendorf eine ungarische Bevölkerung,Unterpullendorf aber kroatische Bevölkerung hat.In der Mitte wahrscheinlich durchmischt.😅
In Januar 2023 sind wir von Ungarn nach Österreich umgezogen. Aber wir sind im Burgenland angekommen, und wir haben uns hier gleich zu Hause gefühlt.
Thx vielmals 💯
Bitte
@@GermaniaMagna ich wünsche Heil und Segen für dich und deine Lieben ♥
Frohes Fest
Sehr informatives Video.
Aber es ist mir nicht ganz klar, was damit gemeint war, daß dieses Gebiet erst mit Kaiser Augustus als Kulturlandschaft
greifbar wurde.
Das keltische Königreich Noricum griff im Osten weit über die spätere römische Provinz Noricum hinaus.
Die keltische Höhensiedlung Burg im heutigen Schwarzenbach war eines der Zentren der Eisengewinnung in der
Laténe-Zeit (Ferrum Noricum) und das Mittelburgenland ist übersät von Überresten der Raseneisenstein Verhüttung.
Das Burgenland war also bereits vor der römischen Okkupation Kulturlandschaft, sogar Industrielandschaft.
Möglich. Das hatte dabei aber keine wirkliche Relevanz für die römische Provinzbildung. Und von den Kelten, Rätern, Illyrern und frühen Germanen, die dort gelebt haben, war nach der römischen Herrschaft nicht mehr all zu viel übrig. Die Römer hätten also auch ein leeres Ödland zu ihrer Provinz machen können. An den Resultaten der Völkerwanderung und der Entstehung des Burgenlandes in seiner heutigen Form, hätte es vermutlich kaum etwas geändert.
@@GermaniaMagna Für die römische Provinzbildung hatte es insofern Relevanz, als die Römer
bestehende staatsähnliche Strukturen bevorzugt zu nur indirekt beherrschten Klientelstaaten machten,
und sie erst nach und nach in direkt verwaltete Provinzen umwandelten.
An leerem Ödland waren die Römer kaum interressiert, es sei denn als Pufferzone.
Daß die Völkerwanderung die Karten neu gemischt hat, ist natürlich klar.
@@GermaniaMagna Die dort ansäßigen prä-römischen Völker haben sich wahrscheinlich zum größten Teil kulturell assimiliert gehabt und haben, wenn auch geringfügig, genetisch zu der heute dort ansäßigen Bevölkerung beigetragen.
@@wolframsteindl2712 Das will ich auch gar nicht bestreiten.
@@GermaniaMagna а что вы можете рассказать про род с фамилией Путц(Putz). Старый Австрией, говорил что под Веной, была деревня в в которой могли проживать только представители етого рода
Ich finde diesen Kanal super.
Meine Verwante sind aus Sopron (Ödenburg) und erzählen selbst, das sie aus dem Elsass oder aus den Schwaben stammen mussten. Sie können aber leider kein bis wenig Deutsch, wegen dem Kommunismuses. Aber sehr tolles Video. ❤
Das ganze Österreich soll es sein 🇦🇹🇦🇹🇦🇹
Vielen Dank für das Video 👍🙂
Sehr gerne!
Entlang der Grenze profitieren alle voneinander.
Die einen sehen das so, die anderen so.
Danke für den Beitrag ich bin zur Hälfte Ungare
Ein Elternteil war/ ist Bürger der Republik Ungarn?
Eine Video uber Sudtirol wurde mich ebenfalls interessieren
Das bedeutet das dort Vorfahren der Albaner lebten vor 2000 Jahren da die Illyrer die Nachfahren der Albaner sind.
Hi, es wehre schön wenn du ein Video zur der Germanisierung von Alpenslaven machst. Es ist ein sehr spannendes Thema. Vor allem da der Ötzi jetzt bekanntlich „Indische“ ,-) Wurzeln hat. Schöne Arbeit! sehr tiefgründig,-) Aller Achtung
Wo hat Ötzi indische Wurzeln? soviel ich weiß hat er Haplogruppe G, welche aus dem Kaukasus sei.
Das ist eine geschichtslüge es gibt keine Slawen dann schlafen waren nur eine Bezeichnung für stolzes Volk und Sklaven, denn das waren in Wirklichkeit Germanen.
Sehr kompetent und leicht fasslich sowie viele Derails.Was nicht berücksichtigt wurde die Rolle der Juden.Roma und Vlachen vielleicht kommt da noch was.Danke super.l.G.
Hätte man die Grenze nach der Sprachgrenze gezogen, dann wäre das Burgenland wahrscheinlich um 10 bis 20 % (mit Ödenburg) größer als heute.
Kaum. Dann gäbe es nämlich eine kroatische Enklave im heutigen Burgenland. Kroaten btw., die in dem Video überhaupt nicht vorkommen.
Heute würde sich Ödenburg 100% für Österreich entscheiden...
@@noemiszoke Im Jahr 2011 sprachen dort (in Ödenburg) 85 % ungarisch, warum sollten die nach Österreich wollen? Noch dazu, 100 % das gab es damals vielleicht bei den (alten) Diktatoren.
meiner Meinung nach kann man den Geist einer Kultur auch an der Architektur erkennen und die heutige hinterläßt bei mir oft ein ungutes Gefühl im Bauch.
Also bekommst du Magenschmerzen, wenn du im Burgenland oder Westungarn durch ein Dorf läufst?
@@GermaniaMagna Das hab ich noch nicht gemacht. Aber die Dörfer finde ich meistens annehmbar oder schön. Ganz allgemein. Ich meinte damit eher die eckigen Kästen in den Städten. Beispiel, ein skelettartiges Parkhaus direckt neben einer historischen Stadtmauer oder ähnliches. Ich hab ziemlich viel Abriss in Ostdeutschland miterlebt und gesehen, was stattdessen gebaut wurde.
@@Elena-fj6sp .. .na dann, bleib links, grün und deutschfeindlich! (Ihr habt noch lange nicht gewonnen!) 🖕
Das Problem ist wirklich das in der BRD und in Österreich viele alte Bauernhäuser abgerissen werden obwohl sie teilweiße auch unter Denkmalschutz stehen es ist schade dss sich keiner dagegen wehrt ist es ein Teil der Kultur
Ist mal ein Video über die Untersteiermark geplant? 😊
Vielleicht.
👍🏻🙂®️
warum lest ihr lügiepedia vor?
So ist das ich möchte mal nicht wissen wer der Sprecher ist und woher der stammt
Kannst du ein video zu Suedtirol machen?
Zumindest zu einem Teil der Geschichte Südtirols habe ich sogar schon ein Video gemacht. ^^
th-cam.com/video/5dqs91k1hb8/w-d-xo.html
@@GermaniaMagna Danke
Sehr interessant, insbesondere wenn man aus Oberbayern stammt 😄
Sehr viele Informationen, ..., komprimiert. Sehr gut das diese und andere Teile der Geschichte im Herzen Europas mal weitreichend aufgearbeitet werden.
Ich würde mir wünschen dieses Thema nochmal präsentiert zu bekommen. Dann aber vielleicht als 2 oder 3 Videos mit verbessertem Karten- und Videomaterial. In diesem Video werden viele Namen genannt, von Menschen, Kulturen, Orten. Dies Namen sind auf den dargestellten Karten jedoch oft nicht zu finden. Schade drum. Auch würde eine geringere Geschwindigkeit der vorgebrachten Informationen die Qualität des Videos erheblich steigern.
Egal, weiter so und mit jeder Verbesserung steigt das Ansehen.
....na so schnell, schiessen nicht mal die Preussen!!!
Ostarriichi bedeutet eigentlich "reiche des Osten (plural)" und Zürich bedeutet "Reich des Süden," denn damals wurde Süden mit Z manchmal geschrieben.
Sehr deutlich und ausführliches Video. Kann man dazu noch die Adressen bekommen von den Archiven, die die Dokumente bewahren, eine Bibliothek und Museen, falls es zu besichtigen ist.
Leider nein, nur Literatur.
... .Staatsschutz, oder was?!?!
👍
Es gab irgendwann einen Kampf/ eine Schlacht zwischen RÖMERN & SLAWEN. Weiß jemand, wo man dazu Näheres erfahren kann?
Eigentlich nicht, dazu lagen die zeitlich zu weit auseinander. Wenn überhaupt, dann aber auf dem Balkan oder mit dem Oströmischen Reich.
Sicheres kann ich dir dazu aber auch nicht sagen.
Kennst Du die Slawenlegende?
@@dittmannrudolfrohr2149 Ja kenne ich. Und wenngleich ich es so sehe, dass es sicherlich Fälle, nämlich vor allem von Einzelstämmen oder bestimmten Herrschergeschlechtern, gibt, bei denen an ihr was dran sein könnte, halte ich es doch für sehr fraglich inwiefern man solche Umwälzungen in dem Maßstab hätte umsetzten können. Vor allem wenn man die linguistische und kulturelle Dimension dessen bedenkt.
Ist es also gut möglich, dass einige ostgermanische Völkerschaften und Eliten im Laufe der Zeit in Richtung der einwandernden Slawen gestoßen wurden? Ja.
Kann das in dem Maß geschehen sein, wie es in der Slawenlegende angenommen wird?
Wohl kaum.
@@GermaniaMagna " sehr fraglich inwiefern man solche Umwälzungen in dem Maßstab hätte umsetzten können. ."
Schau nur nach dem latinisierten Teil Europas!
"Kann das in dem Maß geschehen sein, wie es in der Slawenlegende angenommen wird? Wohl kaum."
Scheint mir wahrscheinlicher, als das plötzliche Verschwinden der Gepiden, Heruler, Goten und Wandalen u.a., das mit dem plötzlichen Auftauchen der Slawen auftrat.
Eben kämpften die Awaren noch mit ihren germanischen Subjekten in einer Schlacht gegen Ostrom, nächstens zogen sie zusammen mit ihren slawischen Bundgenossen ins Feld ...
@@elisabethertl2292 Erzdiozöse Salzburg 👉 Die Vita Sancti Severini berichtet, dass es um 450 im römischen Iuvavum eine Christengemeinde mit zwei Kirchen und einem Kloster gegeben habe. Nach dem Abzug des römischen Militärs im Jahr 488 wurde die Stadt in der Zeit der Völkerwanderung aufgegeben und möglicherweise zerstört.
696 kam der heilige Rupert und gründete das Stift Sankt Peter und das Frauenkloster auf dem Nonnberg. Er ließ wahrscheinlich um 700 eine große Kirche zu Ehren des Hl. Petrus bauen und errichtete dort eine Gemeinschaft von Weltpriestern (Kanonikern), aus denen sich später das Domkapitel entwickelte.
Sehr informatives und gutes Video! Vielen Dank! Abo ist raus. 👍🏻
Freut mich, danke!
Gutes Video. Allerdings bitten Sie zwar (zu Recht) auf einen gesitteten Ton in der Kommentarsektion, sind dabei aber selber höchst reißerisch in Ihrer Wortwahl. Der dargelegte Inhalt mag zwar faktisch korrekt sein, doch wünschte ich, dieser wäre neutraler bzw. sachlicher wiedergegeben. Meinungen zu gewissen Ereignissen werden durch den Sprecher meist vorgegeben. Das könnte besser sein, oder sind wir hier beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk? ;) "Freche Forderungen" könnten "nicht nachvollziehbare" oder "fragwürdige Forderungen" sein etc...
Schade das die deutschen Dörfer um Ödenburg wie Wandorf oder Harkau nicht zu Österreich gekommen sind. Ich war im Burgenland vor drei Jahren leider bin ich nicht in Deutsch Jahrndorf dem heut seit 1945 östlichsten Punkt des geschlossen. dt.Sprachgebietes gewesen.
naja - Karma
In Soporon schaut es aus wie 1970 !
Bayern südtirol ungarn Österreich ist meine Vorfahren,
Die Mark im Osten schreibt sich "OSTARRICHI". Also Doppel-R und nicht Doppel-I. Sei so lieb und ändere das bei Gelegenheit. Herzlichen Dank!
Ostarrich(!), eine Markgrafschaft der Barbenberger Herzöge(1056).....so einfach ist es nicht, "Experte"!
Österreich ist nie ungarisch gewesen oder irgendwie slawisch Ostarrichi bedeutet einfach nur Ostreich ist einfach nur latinisiert worden Geschichtsfälschung
Ich bin ein Ungar, der in diesem Gebiet geboren und aufgewachsen ist. Das war die österreichische Version, ich kenne aber auch die ungarische. Sie ist an manchen Stellen völlig verschieden. Die Wahrheit wird wahrscheinlich irgendwo in der Mitte liegen.
Was ist denn die "ungarische" Version?
Das meine ich auch gar nicht provokant. Es ist eine Frage aus reinem Interesse.
Welche Stellen unterscheiden sich denn besonders frappant?
Die "ungarische Version" wird leider bis zum heutigen Tag in den ungarischen Schulen gelehrt. Sie ist jedoch nur nationalistische ungarische Propaganda, um schon die Schulkinder nationalistisch zu erziehen.
Das schreibe ich hier als ein Ungar der dies aus eigener Erfahrung weiß!
Meine ich auch, Ihr macht das schon......"Ihr Österreich-Ungarn", Grüsse aus Deutschland! 😉
Einer meiner Urväter aus dem deutschen Siedlungsgebiet in Ungarn kämpfte in ungarischen Uniformen für die Habsburger gegen die Preußen bei Königgrätz.
Interessant. ^^
Hat mir ausgezeichnet gefallen, danke; ein kleines Missgeschick: die Mark südlich Innerösterreichs hieß Karantanien, das auch das erste Herzogtum Carantanien auf heute österreichischem Boden war, und nicht Karantien; es war ein slawisches Herzogtum, das im wesentlichen Kärnten und die Steiermark umschloss.
Naja, im wesentlichen Kärnten und ein bißl mehr als die Mittelsteiermark.
2:18 ja klar von Kommunisten gestohlen. Der Alpenraum war deutschsprachig
24:44 Selbstbestimmungsrecht der Völker? Dann das Vereinigte Königreich auflösen und die Schotten von London unabhängig machen. Zudem den Nordiren eine Vereinigung mit Irland erlauben
Eben weil die Protestanten und Loylisten die Mehrheit hatten blieb Ulster beim Vereinigten Königreich
@@typiclyjohny5114
Sehr gut erkannt.
Wird sich aber wohl in den nächsten Jahrzehnten ändern!
@@ixydelay5644 das auch
@@typiclyjohny5114 - da kann natürlich viel passieren
Wenn man so will, das östliche Ostdeutschland:-)
Wenn schon, dann das östliche Süddeutschland.
@@GermaniaMagna stimmt - oder die Ostmark eben (nicht das Alugeld)
Günser Hügelland!
Steirisch Kongo ;-)
Also ich lebte da seit 2003 mit kurzer Unterbrechung bis 2015. Noch jetzt lebe ich drüben in Ungarn und mobil von Estland bis Griechenland.Ich kenne vor allem Kroaten und Ungarn. Wiener sind eher unwillkommen. Pannonien ist Pannonien. Punkt.Sieht in den beiden ungarischen Nachbarkomitaten nicht viel anders aus. Nemeth ist jedenfalls kein Schimpfwort. Aber einige kamen eben großkotzig im Kolonialistenstil daher. Es gilt wie immer : "Wie Du kommst gegangen, so wirst Du auch empfangen."
Ja ja, und die östereicher spielen weiter ihre provinziale Spielchen zum Beispiel, Schattendorf Grenzübergang usw. Sz.L.
Meinst die Poller. Mein Auto passt genau durch.
Tolle Arbeit!
Bezüglich den ungarischen Nachbarn muss ich aus Erfahrung sagen, denen sind wir Österreicher gut genug für ein gutes Einkommen und möglichst hohe Familienbeihilfen. Sonst hat man in Ungarn eher ein negatives Bild von Österreich, seiner Kultur und wenig interesse an einem kooperativen Miteinander.
Auch werden die meisten Eigentumsdelikte im Burgenland von Ungarn begangen, nicht von Migranten.
Kaum ein Österreicher arbeitet in burgenländischen Gastgewerbe u. Lokalen im Service od. Küche, sondern knapp 100%UngarInnen.
In einem Bundesland wo Arbeitsplätze rares Gut sind, sorgt der österreichische Steuerzahler für den wachsenden Wohlstand der Grenzungarrn.........
Das ist ein generell ein ganz übliches Bild, dass sich mit unseren östlichen Nachbarn ergibt.
Ich kenne auch jemanden, der seinerseits in Görlitz lebt und beruflich hin und wieder in Polen ist. Da er Halbrusse ist, hat er den Zugang zur polnischen Sprache leicht gehabt. Der berichtet auch davon, dass man auf so manchen polnischen Wochenmarkt aufpassen muss, dass einem die Faust nicht ausrutscht, wenn man die dort so reden hört.
Würden die österreichischen und deutschen Firmen in Ungarn die gleichen Gehälter zahlen wie in Österreich würden keine Ungarn in Österreich arbeiten (wäre für die österreichische Wirtschaft eine Katastrophe). Ungarn hat einen riesigen Fehler gemacht als sie die Inzuchtparty namens Habsburg an die Macht geholfen hat. Ungarn ist von den "Österreichern" nur verraten, verarscht und ausgenutzt worden. Ist nur verständlich das ein Ungar einen Österreicher nicht als einen vertrauenswürdigen Partner ansieht.
@@imre314 was kann Österreich für die miese Lohngestaltung in Ungarn..... Und was können bitte Kinder dafür, die in unseren Kindergärten schlecht deutsch sprechende UngarInnen mit dunkleren pädagogischen Ansichten bzw. unzeitgemäßer Ausbildung vorgesetzt bekommen?
Der selbe schlechte Witz bei den BehindertenpädagogInnen.
Ich habe nie einen Ungarn verarscht unsere Kinder auch nicht.... trotzdem gibts derartige Zustände. Nur weils billige Arbeitskräfte sind???
Und was da auf hoher polit. Ebene abgeht, auch nicht im Verantwortungsspektrum der ÖsterreicherInnen.
@@dispool1383 Niemand zwingt die Österreicher ungarische Gastarbeiter einzustellen. Und niemand zwingt die österreichischen Konzerne in Ungarn sich auszubreiten und auf die dortigen Politiker Druck aus zu üben die Gehälter künstlich niedrig zu halten um ordentlich abkassieren zu können. Immer zuerst vor der eigenen Haustür kehren.....
@@imre314 gekehrt 🧹.... Aber Österreich für Mangelgehälter in Ungarn verantwortlich zu machen, spricht aber genau die Sprache für diese innere Ablehnung.
Trotz der Wertsteigerung die ungarische Haushalte durch den österreichischen (kollektivvertragliche Regelungen durch Sozialpartner) Arbeitsmarkt, Löhne u. Beihilfen erfahren.
Während die österreichische Beihilfen den ansässigen Familien für das Nötigste reichen, bezahlen die Ungarn mit der Kinderbeihilfe, Lohnsteuerausgleich u. Familienbeihilfe ihre Kredite f. tolle Autos u. Eigentum, Reisen usw. ab.
Ihr Leute verdient in Ö das 3 bis 4 Fache, habt geringere Lebenskosten und kassiert d. davor genannten soziale Beihilfen.
Und dafür sollen Wir Österreicher uns schämen???
Austrians are ethnic germans and part of the German nation as a whole.
but if we don't rule Germany, we don't want to be a part of it.
Ja so ist es das Begreifen diese linksversifften Kommunisten nicht
Der Petersburger Marsch im Hintergrund hat etwas irritiert, aber die Sichtweise auf die Geschichte ist einfach phänomenal!
Danke.
Aber wo hörst du denn da den Petersburger Marsch im Hintergrund?
Ä
Viel stress , um die Ostmark.
Das haben Marken öfters so an sich. ^^
In Minute 29:20-28 wird gesagt: "Im Osten der Landschaft, die bei Ungarn verblieben war, wurde hingegen in der ungarischen Republik ein starker Assimilierungsdruck auf die Deutschen ausgeübt." Das geschichtlich nicht korrekt. Eine "Republik Ungarn" gab es nur von 1918 bis 1920. Dann wurde das "Königreich Ungarn" wieder eingeführt. Den Assimilierungsdruck gab es im Königreich Ungarn, nicht in einer Republik.
Das ist geschichtlich, absolut korrekt. Denn auch die Republik Ungarn hat, in der Zeit, in der sie bestand, schon einen massiven Assimilierungsdruck auf die Deutschen ausgeübt.
Man kann sogar darüber debattieren, ob dieser sogar noch schlimmer und nachdrücklicher, als der Königreich Ungarn war.
@@GermaniaMagna Das ist doch wohl geschichtlich etwas "geschönt" (wohl um keine Korrektur am Video vornehmen zu müssen). Im Video ist erst die Rede von der Volksabstimmung in Ödenburg. Als deren Folge wird der Assimilierungsdruck benannt (ich zitiere aus 29:24: "nun aber ..."). Da die Volksabstimmung im Dezember 1921 stattfand, kann der daraus folgende Assimilierungsdruck sich nur auf das "Königreich Ungarn" beziehen, nicht auf eine "Republik Ungarn".
@@canisius04 Den Assimilierungsdruck gab es schon vor der Volksabstimmung von Ödenburg und zu Zeiten der ungarischen Republik. An dem Grundanliegen die Deutschen zu assimilieren hat sich in keinen von beiden Staaten etwas geändert. Ob man in dem Zusammenhang also von der "Republik Ungarn" oder dem "Königreich Ungarn" spricht ist im Endeffekt absolute Wortglauberei.
@@elisabethertl2292 Nah gut, also dass die Leute in Ödenburg oder Wieselburg ach so freiwillig angefangen haben ungarisch zu sprechen bezweifel ich dann doch etwas dezent.
Der bezug zur heutigen Politik war vollkommen unnötig 🎉
Jaja die deutsch/österreichische Geschichte!
Es ist lächerlich über Ost-Burgenland zu sprechen. Burgenlands Name ist vollkommen unhistorisch, ein neues Wort vom Jahr 1921. Es wäre glücklicher Pannonia oder Westpannonia benennen. Gruß aus Ungarn
Der Name des Burgenlandes geht in seinen frühsten Formen auf die ungarischen Grenzbefestigungen des "Gyepű" und die von den Bayern errichtete Gegenburgen zurück.
Die Gebietsbezeichnung "Burgenland" hat ihre frühsten Ursprünge also im 10. Jahrhundert und damit vor über 1.000 Jahren.
@@GermaniaMagna Ich kenne es anders, also vom Ungarischen zu verstehen :) Danke für deine Antwort.
In diesen Namen der vier Komitaten gab's auf Deutsch 4x “burg“, Vas, Sopron, Moson und Pozsony Kom. (Pressburg bekam leider die Tschechen am Ende). Also vor 1918 gab's nicht. Gyepü oder Őrvidék wären historische Wörter. Wie man im Video erwähnt von 9.-11. Jahrhundert. Aber es finde ich nicht schlecht, nur über Burgenland zum Wissen. Bratislava, zum Bsp komplett ein unhistorischer Name, Burgenland wurde viel schöne gemacht. Nur zum Vergleich. Es freut mich, dass es eine deutsch-österreichische Seite gibt Geschichte auszutauschen. Weiter so!
@@Ftibor7 Richtig.
Offiziell wurde der Name erst 1918 eingeführt. Vorher geb es den nur Inoffiziell.
Ursprünglich wollte man das Burgenland auch "Vier-Burgenland" nennen, wegen der vier Komitate. ^^
@@GermaniaMagna Wegen der Komitaten sollte man in Klammer Eisenburg, Ödenburg, Wieselburg und Preßburg aufschreiben.
Soo viel Blödsinn habe schon lange oder gar nicht gehört und gelesen.
Ost-Burgenland ist ein niemals existierte Ausdruck. Burgenland als Region wurde nur nach 1920 (die ähnliche Ungarische Territorien die gehören bis dann zu Österreich), und das ist Ost-Österreich. Das Film spricht von West-Ungarn, oder West-Transdanubia (Nyugat-Dunántúl), was gehört von 907 zum Ungarischen Kron und Staat, und war keine getrennte Region, hatte nie selben Nahme. Da finden wir über 1000 Jahren bis jetzt Ungarische Komitäten. Sonst ich sehe die viele Arbeit und präzisität, aber mann, bite nicht neue historische Regionen zu erraten.