Warum ein Deckbuilder? Hunters Spiel - Entwicklertagebuch Episode 1
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- เผยแพร่เมื่อ 26 ส.ค. 2024
- Heute geht es los mit meinem Entwicklertagebuch. In der ersten Episode erzähle ich euch von meinen Vorüberlegungen und was meine Entscheidung beeinflusst hat einen Deckbuilder zu entwickeln.
Die erste Bonus-Episode für meine Unterstützer mit meinen 7 Design-Goals kommt dann am Ostermontag. Fröhliches Eiersuchen!
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Mega spannend, ich werde die "Entwicklertagebuch" - Episoden auf YT mit viel Freude am Entwickeln sehr gerne weiterverfolgen. Der Ansatz uns, die Community, mitzunehmen finde ich so etwas schönes und inspirierendes! Ich bin gespannt wie du mit den Hürden umgehen wirst, Entscheidungen, auf Grund deiner 7 Goals, fällen wirst und wie dein Prototyping Prozess aussehen wird. Aus meiner Sicht ist das eine spannende Videoreihe mit Mehrwert - Nochmals viel Erfolg!
Klingt super spannend. Ich bleibe auf jeden Fall dran an der Reihe und bin gespannt wie es weitergeht.
Richtig cool, dass du uns mitnimmst auf die Reise. Viel Erfolg! Und selbst wenn es (beim ersten Versuch) nicht klappt, es wird sicher extrem lehrreich und interessant für dich und alle Zuschauer 👍
Klingt super spannend. Danke, dass du uns an deiner Entwicklung teilhaben lässt und props für deinen Mut, unfertige Designs zu zeigen. Die Spielewelt sieht ja immer nur fertige, gestaltete Spiele.
Wenn du Tester brauchst, sag Bescheid :)
Tolles Projekt. Und interessant, wie konzeptionell Du da ran gehst. Bei mir läuft es über sehr unterschiedliche Aspekte. Mal ist es das Thema, mal das Material, mal ein Mechanismus, aus dem sich ein Spiel entwickelt. Bin gespannt. Aber zuversichtlich, dass es bei dir bei einem Deckbuilder bleibt. Wichtig dabei finde ich, dass es für die Karten genug Durchlauf gibt. Also nicht wie bei Arnak, sondern eher Dune oder sogar El Dorado. Viel Erfolg!
Deckbuilder sind cool. Wichtig ist für mich auch das Setting und das Artwork. :-)
Stimme ich dir/Ihnen 100% zu
Ich finde es spannend dich auf deinem Entwicklungsweg begleiten zu dürfen. LG
Deckbuilding ist auch noch immer eine meiner liebsten Mechaniken. Da kann man echt viel mit machen.
Arnak, Dune, Klong, Aeons End uvm. nehmen sich die Idee und machen etwas eigenes damit.
Auch Dominion muss ich unbedingt mal wieder auf den Tisch bringen.
Ich freue mich schon zu sehen, was du mit dem Genre anstellen wirst. Meine Hoffnung ist nur, dass es bei dir nicht nur ein Spiel für 2 Personen wird. Das würde bei mir nicht auf den Tisch kommen und ich denke, da bin ich nicht der Einzige.
Deine Zielgruppe würde also nochmal unnötig schrumpfen.
2 bis 4 Spieler wäre sicherlich besser.
Ich wünsche aber auf alle Fälle erstmal viel Glück und Erfolg.
Sehr coole Idee mit dem eigenen Brettspiel. Freue mich auf die Videoreihe.
Deckbuilding ist cool. Bin gespannt drauf, wie´s weitergeht. Auch für mich (denn es wurde in einem anderen Kommentar schon angesprochen) sind Thema/setting und artwork sehr wichtig, tatsächlich sogar kaufentscheidend, grundsätzlich bei jedem Spiel, und auch ich würde mich, wenn´s irgendwie auch noch machbar ist (immer diese Sonderwünsche ;) ), über einen Solomodus freuen. Aber eins nach dem anderen ... . :)
Coole Sache, vor allem da es ein Deckbuilder wird. Und mega da es sich ja auch die Community bei einen der Meilensteinvideos gewünscht hatte und du das jetzt umsetzt. :D
Deckbuilder sind ganz vorne bei meinen Lieblingsmechaniken. Bin mal gespannt, was du da zusammenzimmerst. 👍
Das klingt sehr cool. Viel Erfolg beim Projekt!
Ich spiele zur Zeit sehr gerne einen Roguelike Deckbuilder am PC. Balatro. Das geht grade richtig durch die Decke. Und auch die letzten Jahre hat ja der Deckbuilder Slay the Spire viele Spiele beeinflusst.
Also werde dein Projekt auf jeden Fall weiter verfolgen und auf jeden Fall auch spielen! 😄
Bin mehr als gespannt…hoffe natürlich auf nen Solo Modus 💪 mit „huntertoma“ deck 😄
Weil deckbuilding das beste Spielkonzept ist ❤
Ich liebe Dominion immer noch
Das klingt sehr spannend. Alleine das als Spielbschreibung würde mich zum ausprobieren bringen.
Hallo Hunter, ich mag auch Deckbuilder, freu mich drauf. Lg
Geile Idee und fürs erste Spiel denke ich richtig, da relativ einfach zu produzieren. Danach dann gerne keinen reinrassigen deckbuilder, sondern gerne inkl worker Placement 😊 ich mag bei Brettspielen einfach auch ein Spielbrett…bin gespannt auf alles was kommt ❤
Hallo Hunter, das klingt sehr spannend! Ich verfolge Dein Projekt auf jeden Fall weiter.
In meiner Sammlung ist als Deckbuilder bislang eigentlich nur Imperial Settlers, alle anderen Spiele (soweit ich weiß) nicht. Also hast Du schon mal einen potentiellen Käufer. :)
Frage: wie planst Du denn das Spiel zu veröffentlichen? Per Kickstarter? Oder hast Du sogar schon einen Verlag an der Hand?
Viele Grüße aus Ostwestfalen!
Klingt gut, ich hoffe ja immer noch auf einen Deckbuilder ähnlich wie Aeons End.
Beispiel: 2-4 Spieler
Das Ziel ist es als erstes den Endboss zu besiegen. Dabei spielen die "Magier" aber auch gegeneinander und versuchen die anderen daran zu hindern den Boss zu besiegen, während man gleichzeitig versucht die Beute vom Boss selbst zu bekommen.
Wahlweise auch als Teams gegeneinander.
Der Boss teilt natürlich in alle Richtungen aus, so ist jeder Spieler zu schwierigen Entscheidungen gezwungen wie das Deck gebaut wird (Schutz vor anderen Magiern oder dem Boss?, Angriffe eher auf Magier oder den Boss?)
Deckbuilder, dabin ich da gleich im vorweg raus. Trotzdem viel Glück bei dem Projekt.
Bin gespannt... was du nicht unterschätzen solltest, ist das Artwork. Bei Deckbuildern braucht man super viele Karten, die alle individuell bebildert werden wollen. Und inzwischen liegt die Messlatte bei Brettspielen in Bezug auf Artwork ziemlich hoch. Das wird ein ganz schöner Invest.
Für den Aufwand für das Artwork ist aber nur entscheidend, wie viele unterschiedliche Karten es gibt.
Ach einfach Kosten Sparen und AI Abo abschließen^^
Das ist korrekt, und ich werde viel Artwork brauchen. Das wird noch zum Thema werden.
Heat ist aber zu 99% KEIN Deckbuilder, alleine schon weil der Punkt "builder" überhaupt nicht vorkommt.
Ich sage 99% statt 100%, weil die Module einen ganz mini Aspekt von Deckbuilding ins Spiel bringen.
Nur weil man seinen Ablagestapel als neues Deck mischt, wenn der Nachziehstapel leer ist, hat das trotzdem nichts mit Deckbuilding zu tun, sondern es ist ein Handmanagement-Spiel.
Von daher finde ich es seltsam, dass Heat hier überhaupt gezeigt wird.
Als Positivbeispiel, wie man durch das Deck "cyclen" kann OHNE klassischerweise immer die ganze Kartenhand nutzen oder abwerfen zu müssen, lasse ich das natürlich stehen. ;-)
Aber wie gesagt, das hat nichts mit dem Mechanismus Deckbuilding zu tun.
Mir ist bewusst, dass Heat kein richtiger Deckbuilder ist. Für mich war das Beispiel nur dazu da, um zu zeigen, dass ich es gut finde, wenn ein Spieldeck klein und dadurch immer recht stark kontrollierbar bleibt.
Richtig spannend, freue mich auf dein Spiel. :-) Sind denn auch so Spiele wie Star und Hero Realms relevant? Wenn ich Bock auf Deckbuilding habe, ist bei mir Klong! immer ganz vorne mit dabei, aber eben auch Star Realms. Richtig schnell aufgebaut, Regeln sind grundsätzlich ziemlich einfach, dynamische Auslage und ab geht's und man beballert sich bis zum Nullpunkt.
Finde ich halt sehr viel spannender als Dominion, wo mich genau diese zwei Aspekte schon seit längerer Zeit nerven, die du auch thematisierst. In meinem Keller steht sone riesige, komplett gefüllte Dominiom-Holoxbox von der Spiel mit unzählig vielen Karten, die ich nicht mehr anrühre und auch niemand aus meinem Freundeskreis hat noch wirklich Bock drauf, weil es so viele bessere Ableger mittlerweile gibt. Dieser Mechanismus hat sich aber halt auch eben weiterentwickelt. Hab viel Spaß mit der Umsetzung deines Projekts!
Deckbuilding ist super. Sehr interessant
+1 für einen Solomodus :-) Ganz viel Erfolg
Na da bin ich mal gespannt. Wenn dir die Imperium Serie zu Solitair ist, was ist dann Dominion? Es gibt meiner Meinung bei Deckbuildern nur Solitair und weniger Solitair. Das zeigen alle bekannten Spiele ala Arnak, Dune etc., die haben dann allerdings weitere Mechanismen eingebaut, die auch gut funktionieren. Um einen Deckbuilder alleine zu entwickeln, wirst du das Rad fast neu erfinden müssen, um das Thema Solitair in den Griff zu bekommen.
Naja, es gibt durchaus reine Deckbuilder, die sehr auf Konfrontation setzen.
Ich denke dabei beispielsweise an das Star Wars Deckbauspiel oder Star Realms.
Dennoch hast du sicher recht, dass die meisten Spieler dieser Art den Spieler eher auf sich selbst und sein Deck achten lassen.
Über deine Schulter luschert noch Blood Rage…. Auch cooles Deckbuilding 😊
Ich finde, rein mechanisch ist Imperium DAS Meisterwerk unter den Deckbuildern.
Es gibt zig Dinge, die es ausgefeilter macht als die ersten Deckbuilder wie Dominion.
Aber deine genannten Kritikpunkte sind klar nachvollziehbar, auch wenn sie für mich persönlich nicht sonderlich ins Gewicht fallen.
Imperium ist halt leider nur solo grandios und spätestens ab 3 Spieler grenzwertig.
100% Zustimmung.
Klingt alles nachvollziehbar, sehr durchdacht und vernünftig. Nur dass dich das erzwungene und doch freiwillige Zumüllen des eigenen Decks stört, kann ich nicht verstehen - gerade das ist ja der schöne Kniff bei Dominion.
Ist halt bei Dominion ein wichtiges Spielprinzip. Ist auch in Ordnung, mir gefällt es nur besser, wenn wir uns in einem Spiel bis zuletzt immer weiter verbessern, reicher, mächtiger usw. werden. Und darauf möchte ich hinarbeiten.
Sowohl #Dominion als auch #Imperium haben meiner Meinung nach eine klare Schwäche:
Aus den Handkarten die besten Aktionen (Aktionsketten) zu bauen. (Downtime Problem bei Deckbuildern^^)
Hier würde ich persönlich die "Best-Pick Option" a la Star Wars Unlimited bevorzugen allerdings als fließendes Element.
Ganz grob:
Man startet das Spiel mit X Handkarten, wenn man am Zug ist darf man eine Handkarte ausspielen und diese abhandeln. Die "Kosten" der Karte sind hierbei das Abwerfen von X Handkarten (quasi nach dem San Juan Prinzip), dann zieht man 2 Karten nach.
Durch das "San Juan Prinzip" eliminiert man dann sowohl unnötige Ressourcenkarten als auch Ressourcenmanagement. Das führt zur Verschlankung des Spielmaterials als auch zu mehr Spiel-Flow.
Definition "ausspielen":
In die eigene Auslage legen.
Definition "Abwerfen":
Die Karten werden von der Hand in einer beliebigen Reihenfolge unter den Nachziehstapel gelegt.
Ein FastPlay Deckbuilder wäre tatsächlich mal eine Neuerung :)
Das ist auf jeden Fall auch ein sehr interessanter Ansatz. Ich denke auf jeden Fall auch am selben Problem herum. Bisher ist Downtime noch nicht so mein Fokus, habe ich aber auch noch nicht so stark als Problem gesehen während der Entwicklung.
Frohe Ostern Jesus lebt 🎉❤
Hallo Hunter, interessantes Video! Möchtest du es komplett alleine entwickeln oder gibt es co-Autoren (bsp. cron)
Soll es eher bei den Erweiterung wie Locardia sein sprich Päckchen weiss 5-6 Karten oder eher eine Erweiterung bsp. 50 Karten oder so?
Aktuell entwickele ich nur solo. Kann sich aber eventuell noch ändern. Es wird aber kein TCG, das heißt wenn es mal ne Erweiterung gibt, dann ist es ne Schachtel mit vielen Karten.
Ich hatte heute bei der Arbeit etwas Langeweile deshalb habe ich mich mal mit einem anderen Aspekt dieses Projektes beschäftigt.^^
Aspekt Materialumfang und Kosten etc.
Ein Deckbuilder (DB) wird wohl klassischerweise hauptsächliche kartenbasiert sein daher war meine erste Frage wie der Materialumfang ausfallen könnte.
Das gängigste Druckformat sollte wohl 70x100 cm sein (und wird hier als Grundlage genommen). Zur Kartenauswahl bei einem DB sollte wohl entweder das Tarotkartenformat (TK) (7x12cm) oder das klassische TCG Kartenformat (6,4x8,9 cm) in Frage kommen. Mit Druckrand und Verschnitt sollten beim Format TK 60 Karten auf einen Druckbogen passen und bei TCG 91 Karten.
Anschließend habe ich mir die Frage gestellt wieviele Karten man wohl brauchen könnte/würde.
Ein interaktiver DB sollte wohl als Grundprinzip "Schere/Stein/Papier" plus evtl. Joker o.ä. haben. Für eine höhere Wiederspielbarkeit (allerdings mit gleichbleibendem Spiel-Flow) habe ich dieses Grundprinzip um die Idee der direkten Interaktion mit den Sitznachbarn erweitert. Zusätzlich bekommen die Karten eine "Double-Use" Funktion (ähnlich wie bei #Scout oder den Taktik Karten bei #VerteidungVonProcyon3) und eine Wertigkeit.
Hier würde ich auf 60 Karten pro Spieler kommen
- Schere + Interaktion links + Wertigkeit 1 bis 9
- Schere + Interaktion rechts + Wertigkeit 1 bis 9
- Stein + Interaktion links + Wertigkeit 1 bis 9
- Stein + Interaktion rechts + Wertigkeit 1 bis 9
- Papier + Interaktion links + Wertigkeit 1 bis 9
- Papier + Interaktion rechts + Wertigkeit 1 bis 9
- Joker + Wertigkeit 1 bis 9
Wie könnten also die Karten aussehen und wie groß wäre der Umfang?
Kartengröße 7x12 cm
- jede Karte ist hälftig unterteilt, so dass zwei Bereiche mit der Größe 7x6 cm entstehen
- pro Spieler könnte der Umfang 60 Karten betragen; hiervon wären als "Startkarten (Spielermaterial)" 12 Karten gedacht (jede oben beschriebene Version (ohne Joker) mit den Wertigkeiten 1 und 2)
Auf Grund der Anzahl Karten pro Spieler, passend zur Anzahl an Karten pro DB, könnte hier die Spieleranzahl je nach gewünschtem Verkaufspreis gewählt werden, allerdings wären keine Sonderkarten (Spielerhilfen etc.) eingeplant.
Kartengröße 6,4x8,9 cm
- jede Karte ist hälftig unterteilt, so dass zwei Bereiche mit der Größe 6,4x 4,45 cm entstehen
- pro Spieler könnte der Umfang 60 Karten betragen; hiervon wären als "Startkarten (Spielermaterial)" 12 Karten gedacht (jede oben beschriebene Version (ohne Joker) mit den Wertigkeiten 1 und 2)
Hier würden auf 2 Druckbogen das Spielmaterial für 3 Spieler passen, zusätzlich könnte jeder Spieler eine Sonderkarte erhalten (Spielerhilfe etc.). Mit der gedachten Sitznachbar Interaktion könnte das passen, würde aber die Spielerzahl einschränken.
Nebenbei habe ich mir auch grob mal überlegt wie sich das "Schere-Stein-Papier" Prinzip spielen lassen könnte:
Ganz grobe Idee.
1 "Aktion" pro Spielerzug dann 2 Karten nachziehen. Starthand 5 Karten.
- Definition "Aktion": Wähle "ausspielen", "erwerben" oder "werten".
Die Karten sollen in einer Art "Set-Collection" in die eigene Auslage gespielt werden. Zusätzlich können "bessere" Karten aus einer allgemeinen Auslage "erworben" werden.
- Definition "ausspielen": Die Karte vor sich ablegen
- Definition "erwerben": Erreiche den Wert der zu erwerbenden Karte durch "Ablegen" von Handkarten mit der gleichen Summe. Lege die so "erworbene" Karte verdeckt und mit dem "oberen" Kartenteil nach oben auf den Ablagestapel.
- Definition "ablegen": Lege die gewählten Karten in einer beliebigen Reihenfolge verdeckt auf den Ablagestapel, drehe dabei die Karte so, dass der "untere" Teil nach oben gedreht wird.
Der untere Kartenteil der Multi-Use Karten wird noch definiert. Als Idee könnten hier Sondereffekte/Aktionen etc. "freigespielt" werden. Hier könnte am Ende eines Effektes wieder das drehen und ablegen in den Ablagestapel stehen.
Beim Ausspielen werden die Zahlenwerte (1 bis 9) pro Set aufaddiert. Die Spieler entscheiden den Zeitpunkt des "Wertens" eines Sets selbst.
- Definition "werten":
Lege ein Stack beiseite, dann zähle alle linken Werte zusammen und vergleiche die Summe der linken Werte mit der Summe der rechten Werte des linken Nachbarn, zähle ebenso alle rechten Werte zusammen und vergleiche die Summe der rechten Werte mit der Summe der linken Werte des rechten Nachbarn. (Der Vergleich mit den Nachbarn bezieht sich hierbei immer im Bezug von gewertetem Stack (dominant; z.B. Schere) zu Nachbarstack (devot; z.B. Papier).
Ein gewertetes Stack überdeckt/ersetzte vorhandene Stacks der selben Art (z.B. Schere ersetzte Schere). Ein Stack aus Jokern wird nicht gewertet sondern hier werden bereits eigene gewertete Stacks erweiterte (Aufteilung des Stacks möglich).
(Thematisch soll das "Werten" dann ein "Angriff" werden. Der Wertende greift seine Nachbarn an. Ist er beim Angriff siegreich erhält er einen "Tribut/Gewinn". Hier wird noch weiter getüftelt^^).
Das macht wirklich Spaß :)
Schade nur das meine Ideen bisher in der Verlagswelt keinen Anklang finden. Naja was solls^^. Vielleicht ist ja was für #Hunter dabei^^
Wow, bei mir wird es anders sein, aber einfach nicht aufgeben oder deine Idee einfach selber umsetzen. Viel Erfolg, Hunter.
@@HunterFriendsBrettspiele Wäre auch kurios wenn es nicht so wäre^^
Als ehem. Buchbinder stelle ich mir meist erst die Kostenfrage etc. einfach aus dem Grund damit ich nachher nicht so viel am Spiel rumreduzieren muss :)
Ich hätte gerne mehr Deckbuilder a la "Hand Of Fate Ordeals". Also einen kompetetiven Deckbuilder mit RPG, Heldentableau und Dungeon Crawl. Nur bitte nicht zu konfrontativ, wie z.B. der SCIFI-Deckbuilder "Firefly Misbehavin", der ist so heftig "gegeneinander", das geht mal gar nicht.
Cool, wo kann ich es kaufen 😊.
Ist das Spiel schon fertig? Eine Brettspiel-Idee entwickelt sich. Ein Deckbuilder kann zu einem Workerplacer werden oder auch andersherum.
In meinem eigenen Brettspiel (Anthropo10) das zu 80-90% fertig ist, und ich 4 Jahre entwickelt habe, war das auch so.
Wichtiger ist die Entscheidung: welche SpielERFAHRUNG möchtest du erlebbar machen? Was soll das Spiel ausdrücken?
Spiel ist noch lange fertig. Das wäre ja langweilig 😀
Schade, dass Du einen kooperativen Ansatz so kategorisch ausschliesst. Damit wäre ja ein Teil des Solitärproblems bereits gelöst, es schliesst eine kompetitive Variante nicht aus und es könnte sein, dass Du einen Trend verpasst.Zumindest lässt Du damit einen Teil möglicher Interessenten unnötigerweise aussen vor.
Kooperativ oder nicht war für mich halt ne Grundsatzentscheidung. Liegt vielleicht auch daran, dass ich inzwischen viel mit meinem Sohn teste und der will einfach gewinnen 😁
Hat schon jemand auf das Erscheinungsdatum des Videos geachtet 😂??
Ja, aber tatsächlich kein Scherz 😉
Das spiel dazwischen ist doch Star/hero/cthulhu realms. Liebe Grüße
An die Realms Spiele musste ich auch denken, wenn man Anti Solitär sein möchte. Aber vielleicht plant Hunter ja keinen reinrassigen Deck Builder (Blick auf Klong und Heat). Dune Imperium wäre da ja auch eine Inspiration? Ich mag es ja wenn man die Karten unterschiedlich spielen kann 😊
Ich bin nicht so der Star Realms Spieler gewesen und mein Spiel geht tendenziell in ne andere Richtung, aber auf jeden Fall auch ganz tolle Deckbuilder.
Bin neugierig 👀 !
Gerne ein Deckbuilder, der umfangreich ist wie ein tcg,aber wo man gleich so viel Geld ausgeben muss und erstmal alles sammeln muss
Wann kommen endlich die Haare ab?
Hihi😂😂
Hehe ja bald 😁
Schönes Video, aber 32 mal das Wort „natürlich” ist too much
…
Ja macht die Aufregung.
Deckbaubuilder... nix für mich.