Fühl ich auf jeden Fall. Ich hab mit 20 meine Ausbildung als Zimmermann angefangen, hab nebenbei noch Fussball gespielt, war regelmäßig im gym und Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr. Du die ständige Belastung ist mir nach vier Monaten beim Fussball das Kreuzband gerissen ein kirschkern-großes Stück Knorpel ist mir im Knie abgesplittert. Als Folge davon kann ich nicht mehr Joggen/Sprinten und soll nicht schwer heben. Arbeit als Zimmermann? Denk nicht mal dran. Generell lange stehen und schwer heben bei der Arbeit? Vergiss es. Mit Atemschutz bei der Feuerwehr rumlaufen? Woran denkst du. Joggen mit der Freundin? Nicht mehr in diesem Leben. Ich wurde quasi mit 20 (sport)Invalide. Heftige Verletzungen kann man nicht immer irgendwie wieder zusammen flicken. Ich hab irgendwie das Gefühl, dass wir erst eine Armee von Verletzten und Krüppeln brauchen, bis Verantwortliche mal den Spielplan entzerren.
Bei der EM hat man schon gesehen, dass die Spielequalität runter geht bei der gradigen Masse. Macht euch schön alle bereit solche Schlafpartien wie England Schweiz oder Portugal Frankreich als neue Norm anzunehmen + jede CL Saison davon abhängt welcher Topfavorit weniger Schlüsselspieler verletzt hat!
Ich fürchte du hast recht. Man hat dann auf einer Seite so Mannschaften wie Tschechien di wirklich gar nichts mit dem Ball anzufangen wissen und zumindestens in einem Spiel keine 3 Pässe hintereinander gespielt bekommen. Und auf der anderen Seite, bei Topteams immer mehr Spieler wie Wirtz. Der Junge wirkte bei der EM deutlich überspielt. Also er war nicht kacke, aber wenn man vergleicht wie er jetzt bei Saison-Start rasiert, ist schon nein deutlicher unterschied. Die Liste kann man leicht erweitern, Mbappé, Foden wirkte bei der EM nicht wie PL PotY In Zukunft wird es mehr auf Storys wie die von Georgien ankommen um vor allem die EM Turniere interessant zu gestalten
und dann kann man sich einen drauf keulen, dass man ein super uninteressantes Topduell Real Madrid gegen Bayern in der Gruppenphase hat wo dann wahrscheinlich beide Teams ne B Elf aufstellen
Viele Clubs müssten den Kader aufstocken, allerdings sinkt dadurch die Qualität, die das Team auf den Platz bringt… im Prinzip könnte die PL 22 Stammspieler haben 11 für alle Pokal-Spiele und 11 für alle Ligaspiele. Chelsea hat zum Beispiel gut vorgesorgt, 10 Torhüter -> einer pro Wochentag und 3 als Backup und die Feldpositionen jeweils fünffach besetzen👍🏼
Vor ein paar Wochen hat man noch über Chelsea mit ihren 25 Torhütern gelacht. Die haben einfach schon daran gedacht, dass es mehr und mehr Spiele werden. 5Heads
@@Shift.Ratchet Ja definitiv! Und wenn mal 34 der 36 Mittelfeldspieler verletzt sind kann man bestimmt auch einen Torhüter fix umschulen, da muss man flexibel sein🤝🏼
Ja, du hast einen Punkt. Wir sind an einem Punkt, wo die Belastung extrem hoch ist, das geht auf die Kosten der Spieler und auf Kosten der Qualität der Spiele. Aber die hohen Gehälter der Fußballer müssen auch irgendwoher kommen. Wenn jeder Spieler in den Verhandlungen das Ganze bis zur letzten Millionen ausreizt, muss das Geld auch wieder irgendwoher kommen. Wenn man sich hinstellt und sagt, dass die Belastung zu hoch ist, dann will ich aber auch mal einen Spieler sehen, der sagt, dass er auf ein paar Millionen dafür verzichtet.
Das Spieler so viel verdienen liegt teilweise auch daran, weil sie den Vereinen sowie Sponsoren und Verbänden Milliarden einbringen. Gewisse Spieler wie Messi oder Ronaldo brauchen wahrscheinlich gar nicht spielen, und generieren trotzdem ein Haufen Kohle.
PL Spieler, die im Nationalteam und CL/EL/UECL spielen, haben übrigens erst im Februar wieder spielfrei unter der Woche und das könnte sich durch diese ganzen Cups in England auch noch ändern. Und es wirkt mir auch teilweise so als würden PL-Trainer weniger und später wechseln als in anderen Topligen...
Das Ding ist halt: die Spieler wollen immer mehr Geld haben und wechseln für paar Mios mehr den Verein. Die Vereine müssen mehr Geld ausgeben für Spieler, da sowohl die Transfersummen und die Gehälter steigen. Und dann regen sich alle auf, weil es immer mehr Spiele werden. Guten Morgen! Irgendwo muss das Geld ja herkommen, das fällt nicht vom Himmel.
Die, die mehr Spiele wollen, sind glaub ich in der Regel nicht unbedingt die Vereine, sondern eher Verbände wie die UEFA oder die FIFA. Ich glaube nämlich nicht, dass die Prämien mit der Anzahl der Spiele automatisch wachsen. Stattdessen werden die Prämien halt stärker verteilt. Klar kannst du bei mehr Spielen natürlich das Stadion öfter füllen, wodurch das durchschnittliche Matchdayeinkommen steigen sollte, doch im Endeffekt musst die Kohle dann in Zukunft wiederum in mehr Spieler stecken, um mithalten zu können. Das wirkliche Geld machen dann die Verbände, die die Übertragungslizenzen und Werbelizenzen verkaufen. Das Spieler immer mehr Geld verdienen, liegt schlicht weg und ergreifend daran, dass Spieler selbst auch immer mehr Geld einbringen. Wir leben in der Zeit von Social Media, in der die Spieler selbst zum Produkt werden. (Merchandise, Werbung, Tiktok, Instagram etc.)
Die Spirale geht nicht von den Gehaltsvorstellungen der Spieler aus. Es kommt immer mehr Geld in den Fußball und somit entsteht ein größerer Wettbewerb um die besten Spieler und die Vereine bieten mehr Geld. Klar, die Spieler profitieren davon, aber sie als Grund dafür zu nennen ist Unsinn.
eine mögliche lösung für dieses problem wäre es, die gehaltsstruktur zu deckeln und die kader zu vergrößern. ggfs noch weitere auswechslungen erlauben. das hätte auch den vorteil, dass man das auch strategisch besser nutzen kann. ich denke eine lösung auf der anderen seite der medaille ist unwahrscheinlich, wo man doch jetzt gerade erst im neuen modus ist. zusatz: man könnte maximale spielminuten pro spieler / saison einführen. am ende dann mit jugendspielern auffüllen, wenn man seine 1A-Elf verheizt (nur so ne idee, kann bestimmt gründe dagegen geben)
Gründe dagegen wäre zum einen, dass die Qualität auf dem Platz sinkt und zum anderen, dass es ein Grund gibt, wieso Menschen sich Spiele anschauen. Heutzutage schauen immer mehr Menschen auch aufgrund von einzelnen Spielern Spiele. Wenn dann auf einmal bspw. Haaland 10 Spiele aussetzt, wird die Aufregung groß sein.
@@Leon玲央 naja, das ist schon richtig, aber irgendeine lösung muss es ja geben. ich möchte aber die chance in den vordergrund stellen, dass mehr spieler eine chance bekommen, die unter dem radar fliegen und die trainer müssen sich dem strategisch anpassen.
Ich höre Broski wirklich gerne zu, aber hat er nicht noch vor 3 Wochen auf Manu Thieles Champions League Reform Video reagiert und meinte die Belastung der Spieler ist der Punkt worauf er am meisten scheisst bezüglich der Kritik an der cl Reform. und jetzt setzt er sich alles Ernstes hier hin und dropped einen semi rage talk?
genau das hab ich mir auch gedacht hä hahahahahahhha ich dachte ich hab mir iwas eingebildet einfach 360 Grad Wendung da meinte der noch so ach junge was juckt das wenn iwelche millionäre paar spiele im Jahr mehr machen müssen
Aber er hat nicht gesagt, dass der Punkt unwichtig oder irrelevant ist, er hat lediglich gesagt das ist der Punkt der ihn am wenigsten juckt, wenn andere Themen größere Probleme in seinen Augen sind heißt das nicht, dass er das nicht als Problem sehen darf Und vor allem sind Sachen wie z.B. die Klub WM schlimmer und etwas was er noch mehr kritisiert hat, die CL Reform sind max "nur" 4 spiele mehr, ganz neue Wettbewerbe sind meistens schlimmer
Die Aussage bei 08:36, dass es keinen Zusammenhang zwischen mehr Spielen und mehr Verletzungen gibt und man dies nicht nachweisen könne, ist aus wissenschaftlicher Sicht durchaus hinterfragbar. Man könnte nämlich einfach zwei verschiedene Zeiträume miteinander vergleichen und dabei die Anzahl der Spiele oder Spielminuten analysieren, um festzustellen, ob es eine Zunahme an Verletzungen gibt. Natürlich müsste man andere Einflussfaktoren wie Trainingsintensität oder Regenerationszeiten berücksichtigen, um sicherzustellen, dass diese nicht die Ergebnisse verzerren. Trotzdem ist es naheliegend anzunehmen, dass mehr Spielzeit zu einer höheren Verletzungsanfälligkeit führt. Gerade bei längerer oder intensiverer körperlicher Belastung steigt das Risiko für Überbeanspruchung und Verletzungen. Eine detaillierte Analyse, die mehrere Einflussfaktoren einbezieht, könnte diesen Zusammenhang gut belegen.
Fühl ich auf jeden Fall dass es zu viele Spiele sind und die Spieler den Spielplan schlanker gestaltet haben wollen ABER im gleichen Atemzug sollen sich die Spieler dann im Klaren sein dass nh Gehaltserhöhung einfach mal so auf 20 Millionen bei der nächsten Verhandlung dann wahrscheinlich nicht drin is da eben Geld dann fehlt. Habe was das Thema angeht die Befürchtung dass dann trotz der fehlenden Einnahmen durch einen schlankeren Spielplan die Spieler trotzdem noch auf ihre kranken Gehälter in absurden Höhen nicht verzichten wollen
So mies das vllt. auch klingen mag aber der Kreuzbandriss könnte was das Thema zu viele Spiele angeht,das Beste sein was hätte passieren können.Wenn er den Award gewinnt und dort mit Krücken auf der Bühne steht,hat er nochmal eine viel größere Reichweite für eine Message an die Menschen und Verantwortlichen als bei einer Pressekonferenz,die sich am Ende eh nur ein Bruchteil an Fans rein zieht.
Es geht doch im Grunde gar nicht um Überbelastung. Es geht hier nur um das liebe Geld. Was wäre wenn sich der komplette Kader von Manchester City entscheiden müsste, ihr habt weniger Spiele und dafür bekommt ihr auch 20% weniger Gehalt. Was glaubst du würde dann passieren? Wir reden hier über Profis die mit ihrer Arbeitsleistung (Fußballspielen) sehr gut verdienen. Was passiert denn wenn ein Trainer anfängt zu rotieren und Spieler wegen der hohen Belastung auf die Bank setzt oder gar aus dem Kader streicht? Der Spieler regiert gereizt, die Presse gibt entsprechende Meldungen raus, die sozialen Medien beenden schon die Karriere des Spielers, die Berater sehen sich zum Handeln gezwungen weil der Spieler an Marktwert verlieren könnte und damit auch Geld. Natürlich ist eine solche Verletzung übel nur gehören leider diese Verletzungen zum Berufsrisiko. Jede Berufsgruppe hat ein Solches. Es liegt doch am System und jeder der im Profifußball unterwegs ist möchte eines "Geld verdienen" das ist doch legitim. Wir leben in einer freien Marktwirtschaft und die Nachfrage regelt den Preis. Wir alle reden darüber, dass es zu viele Wettbewerbe gibt, doch was tun wir?! Die Stadien sind voll, wir kaufen weiterhin Stream Abos damit wir die Spiele verfolgen können. Denkst du wirklich das sich die Spirale aufhört nach oben zu drehen? Wir die Fans sind doch die die das System befeuern. Wir sollten sagen "Es reicht wir sehen uns diese Spiele nicht mehr an" denn sinkt das Interesse der Öffentlichkeit und somit der finanzielle Anreiz , dann würde sich was ändern. Jedoch lediglich durch eine Verletzung eines Weltklassespielers ändert sich nicht wirklich etwas. Wir reden jetzt aktuell darüber und in zwei Wochen interessiert es Niemanden mehr. Ich möchte jetzt nicht darauf eingehen was der Großteil der arbeitenden Bevölkerung denkt. Denn dies würde den Rahmen sprengen. Doch die meisten arbeiten 38 - 40 Stunden die Woche oder mehr und sind ganz anderen Belastungen ausgesetzt. Also das ist Jammern auf ganz hohem Niveau. Versteh das nicht Falsch nur weil die Spieler eine Menge Geld verdienen heißt das nicht, das sie kein Recht hätten sich zu beschweren. Das haben sie, jedoch wie Anfangs erwähnt würden Sie die Maßnahmen zur Entlastung nur schwerlich akzeptieren. Das ist meine Meinung.
Die Spieler mit den 50 oder 60 Spielen im Jahr sind doch gerade diejenigen, die diese astronomischen Gehälter verlangen. Wenn die weniger spielen wollen würden sie weniger Geld kassieren, aber das wollen die natürlich auch nicht.
Die Fordern mehr Geld weil die Vereine deutlich mehr einnehmen. Neue TV-Deals neue Sponsoren etc.. Die Spieler sind verantwortlich, dass die Einnahmen steigen, also sollten Sie daran auch profitieren. Das ist in der freien Wirtschaft nicht anders und da verdienen die "Topstars" genauso astronomische Gehälter, die an den Einnahmen der Firma gekoppelt sind. Und im Fußball ist das eben nicht anders, weil heutzutage ist ein Top-Verein ein Unternehmen.
@@ZZZ-pu4ywVerträge sind in der Regel vorallem bei Superstars so gestaltet dass diese 20-30mio im jahr GRUNDGEHALT sind und dazu Boni kommen. Mehr Spiele = Mehr Geld ist eine leichtsinnige aussage
Ich finde den angesprochenen, nicht existenten, kausalen Zusammenhang kann man durchaus zumindest statistisch irgendwo aufmachen. Man kann vmtl annehmen, dass es in jedem Spiel eine gewisse Wahrscheinlichkeit gibt sich zu verletzten. Sei es wegen Foulspiel, Überdehnung, Fuß umgenickt oder sonst was. Diese Wahrscheinlichkeit ist für jedes Spiel mehr oder weniger identisch, muss aber im Gesamtkontext addiert werden. Sagen wir die Chance sich in einem Spiel zu verletzen liegt beispielsweise bei aus der luftgegriffnen 0,5%. Bei 80 Spielen pro Saison ist ne 40% Chance sich zu verletzen übers Jahr. In zwei Jahren 80%. Die echten Werte werden vermutlich deutlich geringer sein aber der Punkt bleibt, es wird zunehmennd unwahrscheinlicher, dass ein Top Spieler 2-3 Jahre ohne ernsthafte Verletzung übersteht. Das muss nicht sein. Zumal es ja aus Fan Sicht imo nicht besser wird. Ich für meinen Teil hab ehrlich nicht die Energie oder das Interesse mich über alles zu informieren/ an allem teilzuhaben. Scheiße mit 1 & 2 Bundesliga, Dfb pokal, Cl, El, Nationalmannschaft und subjektiv ausgewählten Spielen aus England, Spanien und Italien ist so schon eigentlich zu viel. Wer zum fick hat die Zeit und Lust sich das alles anzutun. Wenn ich alleine die Ergebnisse und highligths der angesprochenen Wettbewerbe angucken will bin ich mehrere Stunden beschäftigt und dann hab ich nicht ein Spiel über 90min geguckt. Was soll das alles
Ich fühle es auch, ich als Fan habe außerdem auch gar keine Zeit so viele Spiele zu schauen 😂😂😂 Bei den Spielern sind es ja auch nicht nur die reinen Spiele, da kommt ja auch noch die ganze Reiserei dazu
Ich stimme in allem zu...zu viele Spiele zu viel Belastung und und und... Aber: weniger Spiele bedeutet auch weniger Preisgelder und weniger Vermarktung sprich weniger Geld. Meine Frage aus Interesse: Sind die Spieler auch bereit wieder geringere Gehälter zu akzeptieren? Da natürlich auch dann noch immernoch absurd hoch sein werden. Aber bei einigen habe ich das Gefühl, sie bekommen den Hals nicht voll genug. Einfach mal die Umkehrfrage gestellt. Ey ihr wollt weniger spielen was absolut verständlich ist aber dann wird der Honigtopf auch wieder kleiner.
Hör dir mal Stories von zum Beispiel einem Uli Hoeness an. Die hatten unter der Woche mindestens noch ein Freundschaftsspiel wo sie auch alle spielen mussten, weil Geld hermusste. War vor 40 Jahren also schon
Mir tun in diesem Kontext andere Sportler oder auch Berufe viel mehr leid. Ein Handballer spielt beispielsweise mindestens genau so viel wie ein Fußballer muss aber nach der Karriere noch arbeiten. Gleiches gilt für einen Maurer, dessen Körper ab 40 im Arsch ist oder einem Lehrer mit BurnOut. Natürlich alles nur mögliche Einzelbeispiele, dass trifft natürlich nicht jeden. Fußballer sind diesbezüglich privilegiert, da sie zu mindestens ausgesorgt haben und ich glaube das meinen auch alle, wenn sie sagen die sollen sich nicht so anstellen. Es ist halt ein Unterschied, wenn du deinen Körper schindest und damit aussorgst oder aber du deinen Körper schindest und danach nicht weiß was du machen sollst. Ein Maurer der seinen Job liebt, aber nicht mehr kann muss zwingend was anderes machen. Der Fußballer kann danach das machen, worauf er Lust hat. Also Rodri könnte ja jetzt sagen: "Tschüss das wars ich hab genug. ich zocke jetzt ein bisschen noch zum Spaß im Amateurbereich oder bei Vereinen wo die Belastung nicht so hoch ist." Ein Maurer, Lehrer, Soldat ... kann das nicht sagen, weil ihm das Geld dann einfach fehlt.
Meinte Broski beim Manu Thiele Video nicht, dass er es nicht als wirkliches Gegenargument für die Championsleague Reform sieht, dass es mehr Belastung für die Spiele gibt. Nach dem Motto die sind mir da egal
Außerdem war erst 1 Spieltag?! Wo ist denn jetzt eine Überbelastung zu sehen. Wenn man andere Sportarten sieht, die körperbetonter sind und regelmäßig 3 Spiele pro Woche sind
Die Vereine mit den meisten Spielen haben halt auch echt mit die kleinsten Kader (Man City, Arsenal, Madrid, Barcelona). Die müssen größere Kader haben und die Belastung der Spieler besser steuern. 95% der Vereine bzw. Spieler im Profi-Fußball betrifft das Problem gar nicht.
Die Fußballspieler stoßen zweifellos an ihre körperlichen Grenzen. Gleichzeitig fordern viele von ihnen immer höhere Gehälter. Um diese Summen jedoch zu finanzieren, muss das Geld auch wieder eingenommen werden, was oft durch den Verkauf von TV-Rechten geschieht - was wiederum mehr Spiele erfordert. Stellt sich also die Frage: Ist das Problem selbst verursacht?
Weirder Take, aber Rodri wird ihn jetzt unverdienterweiße nicht mehr bekommen... Wenn er auf Krücken nach vorne muss wäre das wie ein Eigentor der FIFA und UEFA! Sie müssten präsentieren, dass sie mit ihrer Geldgier die Spieler zu Grunde richten.🙄 So schlau sind die Piranhas, dass sie sowas nicht machen werden.
Ich glaube wir müssen vom Gedanken wegkommen das jeder Spieler jedes Spiel spielen muss. Anstatt jeden Spieler in Verletzungen zu hetzen und dann über UEFA/FIFA zu schimpfen, die den Kader nicht aufstellen. Nach ein paar Jahren, in denen sich die Qualität von "A" und "B" Spielern angleicht und sich die Gehaltstruktur verändern muss, wäre das glaube ich ein absolutes Win/Win/Win für alle Seiten. Es gäbe mehr Arbeitsplätze für Spieler und mehr Möglichkeiten jüngere Spieler zu entwickeln und die Verbände und die Fans hätten mehr Spiele im Jahr bei weniger Belastung pro Spieler.
Bei dieser Belastungsdiskussion, kommen mir die Vereine zu gut weg. Es kann nicht sein, dass die Verantwortlichen im Verein alles auf die Verbände schieben. Die haben auch eine Verantwortung ihre Angestellten zu schützen und könnten mehr in die Breite statt in die Spitze zu investieren. Zum Schluss nochmal, nein ich nehme die Verbände nicht in Schutz.
Alles richtig, aber man muss auch dazu sagen, dass die Spieler es eben hinnehmen, weil die auch wissen: Bei deutlich weniger Spielen sind für viele auch keine 8-stelligen Gehälter mehr drin.
Klar sind dann immer noch 8 stellige Gehälter drin. Nur weil weniger gespielt wird, heißt das nicht, dass die Werbedeala etc. stehen bleiben. Es wird mit Fußball immer mehr Geld umgesetzt, dementsprechend steigen auch die Gehälter der Spieler.
Ich persönlich finde trotzdem, dass die Champions League Reform eine gute Sache ist. Zu dem Thema Verletzungen: Ich glaube Kompany hat den Vorschlag gebracht mit den maximalen Spielen für ein 1 Spieler pro Saison. Wenn z.b jeder Spieler 50 Spiele pro Saison machen dürfte (wo halt alles mit drin ist), dann würden auf der einen Seite die Spieler genug Pausen bekommen, auf der anderen Seite würden auch die Reservespieler zum Einsatz kommen. Hier müsste man nur schauen, wie man es mit Einwechslungen bzw Auswechslungen macht. Die Club WM könnte komplett abgeschafft werden. Die bringt doch niemanden etwas
Der Fußball verändert sich, also sollten sich auch die Vereine verändern. Dann braucht halt ein Internationalspielendes Team wie Heidenheim, Frankfurt, Leverkusen und CO eben 30 - 35 Spieler im Kader und Schalke Gladbach Wolfsburg udn Co eben nur 22 bis 25. Es gibt eine Peak Mannschaft und Rotationsmannschaften die für die jeweiligen anstehenden Aufgaben eingesetzt werden.
Ich glaube es wäre besser wenn man eine feste Regelung hätte wie viele spiele ein spieler machen darf. Dann würde dieses überlastungsding kein thema mehr sein. Die vereine bräuchten dann aber wiederum mehr spieler im kader wo dann wieder die Finanzierung schwieriger werden würde vorallem für die kleineren vereine. Aber so wie es jetzt ist kann es auch nicht weitergehen. I mean sollen die spieler am ende 100 spiele pro saison haben? Das wären nicht mal mehr 4 Ruhetage insgesamt. Also wo wären pausen? Wie sollen die spieler noch trainieren? Jeder der mal n Fußballspiel gemacht hat weiß das man nach einem spiel pause braucht.
wenn man jetzt so drüber nachdenkt war das völlig schlau von chelsea so viele leute zu holen. können sich 2 torhüter verletzen und die haben immer noch stamm-, reserve- und drittentorwart 😭
Sorry, aber ich hab da weniger Mitleid mit den Spielern. Sind es zu viele Spiele? Ja und ich wäre 100% dabei die Spiele wieder zu reduzieren. Aber was die Spieler alle ganz geschickt vergessen zu erwähnen ist, dass weniger spiele gleich weniger Gehalt für sie bedeutet. Wir können wirklich gerne spiele streichen, aber dann beschwert euch nicht wenn’s ein oder zwei milliönchen weniger Gehalt gibt. Die Spieler und ihre Berater sind auch schuld an dem „immer mehr, immer weiter“ im Fußball mit ihren Gehaltsforderungen
Alleine wenn die Spieler mal selbst die ihre Berater zahlen würden die sie beauftragen könnte man bestimmt 5% der Spiele streichen, da da mittlerweile Summen gezahlt werden müssen die einfach irre sind.
es muss dann einfach eine allgemeine reform her, durch die ganzen spiele muss halt der fliegende wechsel her, wie in den ganzen us sportligen mit dieser menge an spielen. alles andere wird auf dauer nicht gut gehen.
Die englische Liga passt da auch einfach nicht mehr in den Zeitgeist. 20 Mannschaften in der Liga, dazu noch 2 oder 3 Cups national sind schon echt viel. Wenn dann noch die Internationalen Spiele dazu kommen gibts praktisch keine Woche mehr um richtig regeneration zu machen. Zudem wurde gestern bei Bohndesliga auch mal über Reisestrapazen gesprochen. Klar wird da versucht den Spielern alles abzunehmen und es ist nicht vergleichbar damit wenn wir reisen. aber es ist auch eine gewisse zusätzliche Belastung dann fast jede Woche zu verreisen. Die Spieler sind ja von der Fitness her Maschinen und diese Belastung macht sich nicht im Oktober oder November bemerkbar sondern oft dann im Januar, Februar meldet sich der Körper.
oder mehr spieler pro team und mehr auswechslungen, damit jeder genug pause bekommt. is aber auch nur für clubs umsetzbar, die auch auf der bank ne hohe leistungsdichte mitbringen.
War doch aber ähnlich mit länderspielpause nach dem 3. bzw 2. Spieltag. Da haben sich schon einige verletzt. Wie ødegaard und andere auch. Das war schon krank.
wir haben jetzt Ende September... und ich bin schon Übersättigt .. ich gucke jedes Spiel meines Herzensverein und jedes Spiel von der Roma, als ausländischer Herzensverein. Und nebenbei noch bisschen Konferenz in der Bundesliga+ zweite Liga. Und das ist mir jetzt schon zuviel.... ich merke wie ich kaum noch Lust drauf habe.
Sorry, jeder Premier League etc. Spieler soll mal selbst in den Spiegel schauen. Jeder dort will mehr Gehalt, nur so geht es. Dein glorreicher Schalke 04 hat in der 2. Buli gleich viele Spiele wie vor 15. Jahren. Also ja sehe ich absolut so aber gerade von Man City etc kann ich nur sagen, man erntet was man säht…
premier league hätte ich vllt sogar verstanden aber es betrifft ja auch die topvereine der serie a laliga und so weiter natürlich wollen spieler bei den besten vereinen soielen und auch mehr geld verdienen rechtfertigt aber nicht das sie dann immer mehr spielen müssen wegen der uefa und dann körperlich drunter leiden ausserdem leidet der zuschauer darunter auch da es zu viel fussball wird und auch topspiele immer weniger was besonderes werden
@@HerrnSoldat natürlich. Das Geld muss verdient werden. Und Spieler können auch von 10 oder 5 mio im Jahr locker leben. Wenn die Spieler weniger Spiele wollen müssen sie auch bereit sein weniger zu verdienen.
@@HerrnSoldat Absolut sehe alle Punkte finde ich nur auch bisschen heuchlerisch wenn die Spieler eines Clubs welcher in der Reichsten Liga der Welt die 1. oder 2. Kraft was Geld betrifft ist und entsprechend auch Löhne zahlen, ausgerechnet sie sich hinstellen und sagen, es geht nicht. Ja es geht nicht aber dann einfach bei allem -20%, in Gehalt, in Eintrittsticketpreisen, in Tv-Abo Kosten etc und wenn es dann ums eigene Gehalt gehen würde glaube ich nicht das diese Spieler sagen, „ahh ja für 5 Spiele weniger verzichte ich auf Betrag X“, aber vielleicht täusche ich mich ja auch.
@@e.keller605 Du stellst das so hin als könnten die Spieler was dafür das die Ligen so aussehen wie sie aussehen. xD Wenn ich Stammspieler bei ManCity wäre, würde ich auch 15 - 30 Mio im Jahr haben als Stammspieler, gerade wegen der Anzahl an Spielen. Wenn ich jetzt aber Stammspieler bei FC Augsburg wäre, dann würde ich auch dementsprechend auch nur 5 Mio im Jahr anfordern (wenn überhaupt) und das passiert nicht wegen den Spielern, sondern das passiert weil die Vereine einfach unsinn betreiben und die UEFA da auch noch was für tut damit die Vereine so ein unsinn betreiben können. soll ein Rodri jetzt etwa zu ein bspw. Borussia Dortmund wechseln für weniger spiele und Gehalt damit er seine Meinung sagen darf? Irrsinnig. Ja, er ist bei ManCity und es ist ein scheiß Club, trotzdem war es Rodri's beste Entscheidung die er damals hätte machen können und das zeigt sich auch mit der Leistung die er bei ManCity zeigt und die Spieler können rein gar nichts dafür was die ganzen Vereine da machen. (außerdem liegt Rodri's Gehalt ungefähr bei 13 Million im Jahr, das ist ein Lächerliches Gehalt bei einem Club wie ManCity)
Wisst ihr was auch sehr heftig ist in der zweiten englischen Liga gibt es 24 Vereine 48 spiele plus die Aufstiegs play offs und wenn ne Mannschaft gut in Form ist und bisschen weiter im Pokal kommt bist du mal schnell bei 60 spielen weil es in England auch noch zwei Pokale gibt das ist schon sehr crazy
Die Spieler müssten halt auf massiv Geld verzichten und sich eine max. Anzahl an Spielen in den Vertrag setzen. Z.B. 35+ 5 Nationalmannschaft oder so viele wie hoch die individuelle Maximal Grenze ist.
Dann müsste die Belastung ja viel extremer sein als bei bspw. Eishockey, Handball, Basketball. Gerade Eishockey und Basketball sind es ein Vielfaches an Spielen, in kürzerer Zeit
Aber was man auch dazu sagen muss, es gibt mittlerweile fünf Auswechslungen im Vergleich zu früher, wo es nur drei gab. Drei Spiele mehr oder vier Spiele mehr ist nicht das Problem aber wenn man jeden Wettbewerb weiter ausweitet, dann ist es natürlich irgendwann zu viel. Lieber sollte man statt an der Champions League zu sparendie WM und die EM kleiner machen. Vor allem für die Spiele auf absoluten Top Niveau wäre das eine Entlastung.
kenne das aus dem jugendfußball, 12 jährige 2mal die woche training dann noch 1mal zusatz für kreisauswahl oder landesauswahl, dannam wochenende 2 spiele. Viele davon mit 30 schon die knochen kaputt
Naja 4 mal die Woche ist nichts krasses. Im Herren B-Klassen Bereich haste 3mal die Woche Fußball. Profis spielen mittlerweile so viel dass Training gefühlt garnicht möglich ist
Schlechter Vergleich. Und das auf ganz vielen Ebenen. 1.) Es gibt einen RIESIGEN Unterschied zwischen Hochleistungssport und Breitensport. Der Hochleistungssport ist an einem Punkt, an dem er schon lange nicht mehr gesundheitsfördernd ist. Breitensport hingegen kann durchaus gesundheitsfördernd sein. Das ist sowohl von der Intensität als auch vom Umfang niemals vergleichbar. 2.) 12-Jährige, die 3x/Woche trainieren, machen sich nicht grundsätzlich wegen des Trainings an sich die Knochen kaputt (wobei das bei Fußballern auch eher bestimmte Muskeln sind). Das ist übrigens auch ein Alter, in dem wir früher, wenn kein Training war, uns so verabredet haben und uns dann 2h so am Sportplatz verausgabt haben. Sport ist ja nicht an sich schädigend. Fußball hat nur das Problem, dass Fußball an sich ein paar Schwierigkeiten für bestimmte Teile des Bewegungsapparats bringt. Mit denen kann man aber umgehen und entsprechend vorbeugen. 3.) Du darfst nicht die ganzen gesundheitlichen Vorteile von erhöhtem Training unterschlagen und sagen "Joa, ist zu viel und ungesund". Dein Herz-Kreislaufsystem profitiert enorm davon. Deine Grundlagenausdauer wird besser, du hast einen geringeren Ruhepuls, bessere Blutfettwerte, eine bessere Sauerstoffversorgung und noch viel mehr. Darüber hinaus gibt es nicht umsonst den Spruch "use it or lose it". Wer seine Muskeln und Knochen nicht häufig und vielfältig beansprucht, wird körperlich abbauen. Wenn man 3x/Woche richtig aufzieht, kann das auf allen Ebenen der Gesundheit und deinem Körper dienen. => Ich kann dir aber insoweit noch zustimmen, dass viele Trainer keine Ahnung vom Körper oder von Trainingslehre haben. Da wurden mit Sicherheit viele Körper leider verheizt und falsch beansprucht. Von genau solchen Leuten wirst du hier auch schreiben. Aber zu suggerieren, dass das am Umfang an sich liegt, halte ich schlicht für falsch.
Ich verstehe das Problem der Starspieler nicht. Die Spieler haben sehr viel Macht. Wenn ich nicht mehr so viel spielen will, wechsel ich zu einem Verein der nur die Ligaspiele spielt.
@@HerrnSoldat Das ist doch der Punkt. Die Spieler wollen so viel Gehalt. Dann müssen sie auch die Spiele spielen. Es gäbe genügend vereine die auch gut zahlen und wo man keine 60 Spiele im Jahr spielen muss.
Der kommende BallonDor-Sieger, der bei ManCity Spielt damit er maximales Ausbeutergeld verdient muss seinen BallonDor auf Krücken entgegen nehmen weil ANDERE den Hals nicht voll kriegen - mir kommen die Tränen
Wobei die Frage ist ob man Ter Stegen und Rodri vergleichen kann, weil Ter Stegen hat ja gar nicht bei der EM gespielt. Und in der CL war auch schon Viertelfinale Ende. Genauso wie bei der Copa Del Rey (wo er nicht mal gespielt hat). Das war einfach nur Pech glaube ich.
Stichwort Streik: Solange sich nicht die Spiele rausgepickt werden und man gegen Bournemouth, Heidenheim oder Cadiz streikt, sondern dann auch auf oberstem Niveau in der Championsleague. Finde ich es eine gute Sache
Ich hoffe auch, dass Rodri den Ballon d‘or gewinnt. In einem Jahr in dem mal kein Offensivspieler auf absolutem Überniveau performt hat, finde ich muss es mal ein Defensivspieler werden. Aber mein Gefühl sagt mir, dass am Ende leider trotzdem Vinicius gewinnen wird.
Es geht nicht um den "Fußball". Bei Schalke spielt kein Spieler zu viele Spiele. Es geht nur um die absoluten Topspieler bei Topvereinen, die Liga, internationale Spiele plus Nationalmannschaft spielen. Das ist ein minimaler Prozentsatz aller professionellen Spieler.
Was hindert Vereine daran, den Kader einfach weiter auszubauen. Statt also 150 Mio auf einen Spieler zu werfen, 10 Spieler für 15 Mio zu holen? Es sagt ja keiner, das die selben 11 Spieler alle spiele spielen müssen. Könnte auch dafür sorgen, das Spieler Gehälter und Preise sinken da Vereine klüger wirtschaften müssen bei breiteren Kader.
Warum sollten die Spieler auf Geld verzichten ? Die Spieler sind zum sehr großen Anteil für die Einnahmen verantwortlich, also sollten die natürlich auch meisten von neuen Sponsoren und co. am meisten profitieren und nicht der Vereinsbesitzer oder die Liga selbst. Wenn die Weltstars nicht mehr in der CL spielen, dann verliert die CL eben auch an Relevanz und Zuschauer.
England sollte einfach mal den Carabao Cup streichen und wenns wäre noch den Community shield sind beides wertlose Trophäen. Einfach wie andere Länder auch nur einen nationalen Pokal wo alle sich anstrengen. Und Länderspiele streichen und nur im Block vor Turnieren alles am Stück ausspielen mit ner Pause davor.
Sehr sehr tolles Video Simon ich gebe dir vollkommen Recht zu 100% es ist wirklich so es sind einfach zuviel Spiele die ganzen Spieler sind auch nur Menschen und nicht maschinen die Ganze scheiße haben wir Infantino zu verdanken
Spieler sollten vielleicht ein Spiel-Cap für ihren Verein bekommen z.B ein Spieler darf nur 45x mal auf Platz stehen, egal ob von Beginn an oder eingewechselt Dann müssen die Top Top Team eben viel häufiger mal wechseln & auch mal die jungen Talente spielen lassen Das viele viele Geld wird dann noch in einen 60 Millionen Mann gesteckt, sondern in drei 20 Millionen Transfers Einfach damit man wechseln kann Dann hätte Chelsea zB auch Verwendung für ihren 50 Mann Kader LG
Come on bro reg dich ab 😅 Bald ist WM in Saudi! Ich find in der Bundesliga gehts noch da eine Winterpause stattfindet! In England etc ist es schon sehr hart.... Club WM braucht kein Mensch
Ich fühl das leider diesmal nicht. Dann sollen die Top-Spieler statt ihre 10-20 Mio im Jahr zu kassieren, einfach runter auf 3-4 Mio/Jahr. Verträge sollten abhängig sein von Spielanzahl/Minutenanzahl und Leistung. Dann könnte sich ein Verein auch einen größeren Kader leisten und du hast mehr Spieler für mehr Spiele. Aber solange die Spieler genauso abkassieren, und grad ein City Spieler mit seinem Gehalt, habe ich leider absolut kein Mitleid mit den Spielern. Körperliche Probleme beim Fußball sind normal und das gibt es nicht nur dort. Frag mal einen Lagerarbeiter der sich nicht mehr bücken kann... nur als Beispiel. Aber trotzdem liebe für das Video ❤
@@jacobreichert836 es wird alles teurer. ticket preise, streaming dienste die spiele übertragen etc. 50+1 ist zwar schön und so, aber der fußball gehört leider schon lange nicht mehr den fans
Man Utd war letzte Saison mit 70+ Verletzungsfälle einfach das perfekte Beispiel dafür. Man Utd hat mit 40+ VERSCHIEDENE 4ER KETTEN in der Verteidigung gespielt, wei durchgehend irgendwer verletzt war. Vor allem Jonny Evans, der 2008 in der Ferguson Ära aktiv war & nur als Reservist geplant war hat über 20 Spiele gezockt. Dann wundert man sich warum Man Utd die schlechteste Saison in der Vereinsgeschichte gespielt hat.
ich frag mich halt auch, wer bei so vielen spielen noch regelmäßig ins stadion geht. karten sind teilweise eh schon teuer genug, wenn man sich ein popliges pl spiel anschaun will. mir wäre das einfach zu viel fußball.
Also verstehe null wieso die heulen wegen 60 bis 70 spielen wenn es denen zuviel ist sollen die einfach bisschen weniger bezahlt bekommen man nimmt paar spiele aus dem kalendar raus und die zuschauer zahlen dann auch weniger im Monat bei sky etc um die spiele zu sehen .
Entspann dich mal! Also ich mach gerne noch einmal den Vergleich mein Vater 40 jahre als Straßenbauer. 5 Kinder und eine Frau. Arbeiten 10-12 std. Am Tag 6 Tage die Woche. Und das ganze Jahr nur 30 Tage Urlaub. Hatte genug Erkrankungen und verletztungen. 3200€ netto und das ist sehr gut bezahlt. Denkst er hat sich getraut mal sowas zu seinem Chef zu sagen wie Rodri vor zwei Wochen? Bitte broski hör auf die MENSCHEN im Fußball verdienen Millionen und können schon nach 10 Jahre Profi in Rente und leben ihr Leben. Die sollen weniger heulen oder weniger spiele und weniger verdienst.
Also ich finde du kannst schon 70 Spiele Pro Saison machen, nur musst du die Kaderstruktur anpassen, wie z.B. Chelsea. Musst die Spiel auf mehrere Spieler verteilen, dadurch könntest du die Gehälter der Spieler senken, musst sie aber bei anderen Spieler einsetzten. Da sind halt die Vereine gefordert. Bin kein Chelsea Fan aber vielleicht sollte man sich nicht über sie lustig machen, weil sie so einen breiten Kader haben. Im Vergleich zur NHL und NFL haben wir im Fussball schon wenige Ersatzspieler. In der NHL spielen sie 82 Spiele Regular Season und danach noch Playoffs und die Top Spieler sind nicht so oft verletzt wie im Fussball. Und das Argument wir haben zu viele Spiele kann ich nur teilweise verstehen da ist die Kaderplanung gefordert.
Das selbe Problem gibt es auch im US Sport und dort haben die Spieler seit 20-30 Jahren fast die gleiche Anzahl an Spielen >>> es liegt meiner Meinung nach nicht an der Überbelastung sondern viel mehr an dem Übertraining der Körper >>> schaut euch nur mal Maradona an >>> da war nicht jedes Gramm Fett wegtrainiert und er wäre selbst heute noch so dominant wie damals >>> hätte er aber ein Körper wie die heutigen Stars wer er bestimmt nach wenigen Jahren schon am Ende gewesen.
Ich weiß nicht wie ihr es sieht aber ich bin schon übersättigt mit fußball gucken ich hab garkein lust jedes spiel zu gucken und brauch etwas Abstand Ich guck persönlich nur noch 2. Bl Evtl noch ausgewählte Bl und Cl Spiele die mich reizen Fußball ist das beste Beispiel wo mehr nicht gleich besser ist. Ich warte lieber tage oder wochen wo man noch sowas wie Vorfreude verspürt auf ein paar Spiele und nicht jeden tag damit konfrontiert wird... Mir ist es zu viel und die spieler haben auch nichts davon außer Verletzungen und Verschleiß
das ist von spieler zu spieler unterschiedlich. ein kimmich hat gesagt, dass er nichts dagegen hat, wenn es mehr spiele gibt. mit der belastungssteuerung hat die uefa nichts zu tun. die vereine sind dafür verantwortlich, erstens einen großen kader zur verfügung zu stellen und zweitens dass die trainer auf diese dann auch setzen. es sind sowieso nur wenige vereine davon betroffen und genau diese werden finanziell entschädigt durch die gestiegenen prämien, dieses geld muss man in einen breiteren, aber auch adäquateren kader stecken. es wird in den nächsten jahrzehnten darauf hinauslaufen, dass top mannschaften eine schattenelf hochzüchten mit der sie dann mit der eigentlichen stammelf rotieren können. wenn das interesse gleich bleibt oder sogar größer wird, bin ich mir eigentlich sehr sicher, dass in bspw. 100 jahren die vereine alle 2-3 tage ein spiel haben und die vereine zwischen a-elf und b-elf wechseln werden
Bin ich lost oder hat Broski nicht letztens erst noch im Zusammenhang mit dem Thema: "mehr Spiele im Kalender" sinngemäß gesagt, dass es ihm vollkommen egal ist und die Leute die 20Mio. im Jahr verdienen auch ruhig was dafür tun sollten?
Da hat jemand das System des Kapitalismus noch nicht verstanden. An erster Stelle kommt das Geld, an 2. Stelle Geld und an 3. Stelle kommt noch mehr Geld. Und warum drohen die Spieler nur mit einem Streik? Sollen die es doch mal machen, nur das zeigt Wirkung. Genauso wie die Fanproteste gegen den Investoreneinstieg
Fühl ich auf jeden Fall. Ich hab mit 20 meine Ausbildung als Zimmermann angefangen, hab nebenbei noch Fussball gespielt, war regelmäßig im gym und Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr.
Du die ständige Belastung ist mir nach vier Monaten beim Fussball das Kreuzband gerissen ein kirschkern-großes Stück Knorpel ist mir im Knie abgesplittert.
Als Folge davon kann ich nicht mehr Joggen/Sprinten und soll nicht schwer heben.
Arbeit als Zimmermann? Denk nicht mal dran.
Generell lange stehen und schwer heben bei der Arbeit? Vergiss es.
Mit Atemschutz bei der Feuerwehr rumlaufen? Woran denkst du.
Joggen mit der Freundin? Nicht mehr in diesem Leben.
Ich wurde quasi mit 20 (sport)Invalide.
Heftige Verletzungen kann man nicht immer irgendwie wieder zusammen flicken.
Ich hab irgendwie das Gefühl, dass wir erst eine Armee von Verletzten und Krüppeln brauchen, bis Verantwortliche mal den Spielplan entzerren.
Mein Beileid, leichter gesagt als getan aber nicht unterkriegen lassen.
@@marvox4520 danke für die lieben Worte. ❤
💯 alles Gute bro🙏🙏🙏
Darf ich fragen welchen Job du jetzt machst?
Oh man :|
Alles Gute man, da du das alles sicher mit Herz gemacht hast, kannst du dich in den Vereinen sicher noch anders einbringen!
Keep Going, der wichtigste Sport (Gym) geht ja noch.
Bei der EM hat man schon gesehen, dass die Spielequalität runter geht bei der gradigen Masse.
Macht euch schön alle bereit solche Schlafpartien wie England Schweiz oder Portugal Frankreich als neue Norm anzunehmen + jede CL Saison davon abhängt welcher Topfavorit weniger Schlüsselspieler verletzt hat!
chelsea ist also ein vorreiter mit ihrem 60 mann kader. die haben einfach unbewusst für eine saison mit 70 spielen eingekauft 😂
Ich fürchte du hast recht. Man hat dann auf einer Seite so Mannschaften wie Tschechien di wirklich gar nichts mit dem Ball anzufangen wissen und zumindestens in einem Spiel keine 3 Pässe hintereinander gespielt bekommen. Und auf der anderen Seite, bei Topteams immer mehr Spieler wie Wirtz. Der Junge wirkte bei der EM deutlich überspielt. Also er war nicht kacke, aber wenn man vergleicht wie er jetzt bei Saison-Start rasiert, ist schon nein deutlicher unterschied. Die Liste kann man leicht erweitern, Mbappé, Foden wirkte bei der EM nicht wie PL PotY
In Zukunft wird es mehr auf Storys wie die von Georgien ankommen um vor allem die EM Turniere interessant zu gestalten
und dann kann man sich einen drauf keulen, dass man ein super uninteressantes Topduell Real Madrid gegen Bayern in der Gruppenphase hat wo dann wahrscheinlich beide Teams ne B Elf aufstellen
Rodri: Kreuzbandriss
Ter Stegen: Patellasehnriss
Gavi: Kreuzbandriss
Alaba: Kreuzbandriss
Araujo: Kniesehnenverletzung
Frankie De Jong: Knöchelverletzung
Camaving: Knieverletzung
Xaver Schlager: Kreuzbandriss
Sascha Boey: Meniskusriss
Stanisic: Außenbandriss
Reece James: Oberschenkelverletzung
Das ist echt nicht normal
Und das waren nur ein paar
Barca hat echt viel Pech. Olmo und Christensen sind ja auch noch verletzt.
Alaba letztes Jahr Anfang der Saison camavinga war wegen tchouameni gavi schon lange her da war das noch kein Thema
Jetzt auch noch Mbappe raus für mindestens 3 Wochen
Fussballer sind in den Jahren mehr und mehr pussy geworden daran liegts einfach. Weicheier
Chealsea eigentlich mies schlau die haben so ein breiten Kader die können für jeden Wettbewerb durchrotieren
Ong
Nicht ganz, du musst ja die Kader anmelden für die Wettbewerbe, meistens so 25 Spieler
R9 hat sich auch 1-2 Mal die Patelasehne gerissen… gilt bis heute als eine der schlimmsten Verletzungen.
er war auch sehr verletzungsanfällig was hat das jetzt damit zu tun?
@@HerrnSoldathast du das video nicht gesehen oder liegt das an deiner tik-tok aufmerksamkeitsspanne ?
@@HerrnSoldatwas hat die Verletzungsanfälligkeit mit dem Ausmaß einer einzelnen Verletzung zu tun?
Ter Statue ist eh sh*t
krass habe ich gar ne gewusst wieder was gelernt 🤗
Viele Clubs müssten den Kader aufstocken, allerdings sinkt dadurch die Qualität, die das Team auf den Platz bringt… im Prinzip könnte die PL 22 Stammspieler haben 11 für alle Pokal-Spiele und 11 für alle Ligaspiele.
Chelsea hat zum Beispiel gut vorgesorgt, 10 Torhüter -> einer pro Wochentag und 3 als Backup und die Feldpositionen jeweils fünffach besetzen👍🏼
Vor ein paar Wochen hat man noch über Chelsea mit ihren 25 Torhütern gelacht. Die haben einfach schon daran gedacht, dass es mehr und mehr Spiele werden. 5Heads
@@Shift.Ratchet Ja definitiv! Und wenn mal 34 der 36 Mittelfeldspieler verletzt sind kann man bestimmt auch einen Torhüter fix umschulen, da muss man flexibel sein🤝🏼
Ja, du hast einen Punkt. Wir sind an einem Punkt, wo die Belastung extrem hoch ist, das geht auf die Kosten der Spieler und auf Kosten der Qualität der Spiele. Aber die hohen Gehälter der Fußballer müssen auch irgendwoher kommen. Wenn jeder Spieler in den Verhandlungen das Ganze bis zur letzten Millionen ausreizt, muss das Geld auch wieder irgendwoher kommen. Wenn man sich hinstellt und sagt, dass die Belastung zu hoch ist, dann will ich aber auch mal einen Spieler sehen, der sagt, dass er auf ein paar Millionen dafür verzichtet.
Das Spieler so viel verdienen liegt teilweise auch daran, weil sie den Vereinen sowie Sponsoren und Verbänden Milliarden einbringen.
Gewisse Spieler wie Messi oder Ronaldo brauchen wahrscheinlich gar nicht spielen, und generieren trotzdem ein Haufen Kohle.
PL Spieler, die im Nationalteam und CL/EL/UECL spielen, haben übrigens erst im Februar wieder spielfrei unter der Woche und das könnte sich durch diese ganzen Cups in England auch noch ändern. Und es wirkt mir auch teilweise so als würden PL-Trainer weniger und später wechseln als in anderen Topligen...
Rodri tut mir leid
Ter Stegen nicht alles klar
Seine Verletzung tut mir leid aber dass Man City erstmal keinen Rodri hat ist mir willkommen.
Mir nicht so wie ter Stegen
@@thyrece hat er nicht gesagt
@@thyrecehat er doch nicht gesagt
Das Ding ist halt: die Spieler wollen immer mehr Geld haben und wechseln für paar Mios mehr den Verein. Die Vereine müssen mehr Geld ausgeben für Spieler, da sowohl die Transfersummen und die Gehälter steigen. Und dann regen sich alle auf, weil es immer mehr Spiele werden. Guten Morgen! Irgendwo muss das Geld ja herkommen, das fällt nicht vom Himmel.
Ja und dadurch steigt dann auch die Anzahl der Investoren im Fußball
Die, die mehr Spiele wollen, sind glaub ich in der Regel nicht unbedingt die Vereine, sondern eher Verbände wie die UEFA oder die FIFA. Ich glaube nämlich nicht, dass die Prämien mit der Anzahl der Spiele automatisch wachsen. Stattdessen werden die Prämien halt stärker verteilt. Klar kannst du bei mehr Spielen natürlich das Stadion öfter füllen, wodurch das durchschnittliche Matchdayeinkommen steigen sollte, doch im Endeffekt musst die Kohle dann in Zukunft wiederum in mehr Spieler stecken, um mithalten zu können.
Das wirkliche Geld machen dann die Verbände, die die Übertragungslizenzen und Werbelizenzen verkaufen.
Das Spieler immer mehr Geld verdienen, liegt schlicht weg und ergreifend daran, dass Spieler selbst auch immer mehr Geld einbringen. Wir leben in der Zeit von Social Media, in der die Spieler selbst zum Produkt werden. (Merchandise, Werbung, Tiktok, Instagram etc.)
Die Spirale geht nicht von den Gehaltsvorstellungen der Spieler aus.
Es kommt immer mehr Geld in den Fußball und somit entsteht ein größerer Wettbewerb um die besten Spieler und die Vereine bieten mehr Geld.
Klar, die Spieler profitieren davon, aber sie als Grund dafür zu nennen ist Unsinn.
Guten Hunger Männer
Esse auch immer 😂
Beste
Danke😂😂
Guten hunger
danke , freue mich schon auf den schiss
Bei Ter Stegen würd ich nicht behaupten dass die Verletzung durch Überbelastung kommt
eine mögliche lösung für dieses problem wäre es, die gehaltsstruktur zu deckeln und die kader zu vergrößern. ggfs noch weitere auswechslungen erlauben. das hätte auch den vorteil, dass man das auch strategisch besser nutzen kann. ich denke eine lösung auf der anderen seite der medaille ist unwahrscheinlich, wo man doch jetzt gerade erst im neuen modus ist.
zusatz: man könnte maximale spielminuten pro spieler / saison einführen. am ende dann mit jugendspielern auffüllen, wenn man seine 1A-Elf verheizt (nur so ne idee, kann bestimmt gründe dagegen geben)
Gründe dagegen wäre zum einen, dass die Qualität auf dem Platz sinkt und zum anderen, dass es ein Grund gibt, wieso Menschen sich Spiele anschauen. Heutzutage schauen immer mehr Menschen auch aufgrund von einzelnen Spielern Spiele. Wenn dann auf einmal bspw. Haaland 10 Spiele aussetzt, wird die Aufregung groß sein.
@@Leon玲央 naja, das ist schon richtig, aber irgendeine lösung muss es ja geben. ich möchte aber die chance in den vordergrund stellen, dass mehr spieler eine chance bekommen, die unter dem radar fliegen und die trainer müssen sich dem strategisch anpassen.
Ich höre Broski wirklich gerne zu, aber hat er nicht noch vor 3 Wochen auf Manu Thieles Champions League Reform Video reagiert und meinte die Belastung der Spieler ist der Punkt worauf er am meisten scheisst bezüglich der Kritik an der cl Reform.
und jetzt setzt er sich alles Ernstes hier hin und dropped einen semi rage talk?
genau das hab ich mir auch gedacht hä hahahahahahhha ich dachte ich hab mir iwas eingebildet
einfach 360 Grad Wendung da meinte der noch so ach junge was juckt das wenn iwelche millionäre paar spiele im Jahr mehr machen müssen
Aber er hat nicht gesagt, dass der Punkt unwichtig oder irrelevant ist, er hat lediglich gesagt das ist der Punkt der ihn am wenigsten juckt, wenn andere Themen größere Probleme in seinen Augen sind heißt das nicht, dass er das nicht als Problem sehen darf
Und vor allem sind Sachen wie z.B. die Klub WM schlimmer und etwas was er noch mehr kritisiert hat, die CL Reform sind max "nur" 4 spiele mehr, ganz neue Wettbewerbe sind meistens schlimmer
@@nivel9885naja er hat gesagt das die Spieler ruhig 60-70 Spiele spielen können weil die verdienen ja eh 30 Millionen im Jahr
Du hast so recht haha
@@T1gaKnaX180 grad, hast recht 👍🏻
Finds immer interessant, rum stänkern wenn man ausgewechselt wird oder mal nicht spielt aber rum heulen das die Belastung zu groß sei.
Die Aussage bei 08:36, dass es keinen Zusammenhang zwischen mehr Spielen und mehr Verletzungen gibt und man dies nicht nachweisen könne, ist aus wissenschaftlicher Sicht durchaus hinterfragbar. Man könnte nämlich einfach zwei verschiedene Zeiträume miteinander vergleichen und dabei die Anzahl der Spiele oder Spielminuten analysieren, um festzustellen, ob es eine Zunahme an Verletzungen gibt.
Natürlich müsste man andere Einflussfaktoren wie Trainingsintensität oder Regenerationszeiten berücksichtigen, um sicherzustellen, dass diese nicht die Ergebnisse verzerren. Trotzdem ist es naheliegend anzunehmen, dass mehr Spielzeit zu einer höheren Verletzungsanfälligkeit führt. Gerade bei längerer oder intensiverer körperlicher Belastung steigt das Risiko für Überbeanspruchung und Verletzungen. Eine detaillierte Analyse, die mehrere Einflussfaktoren einbezieht, könnte diesen Zusammenhang gut belegen.
Fühl ich auf jeden Fall dass es zu viele Spiele sind und die Spieler den Spielplan schlanker gestaltet haben wollen ABER im gleichen Atemzug sollen sich die Spieler dann im Klaren sein dass nh Gehaltserhöhung einfach mal so auf 20 Millionen bei der nächsten Verhandlung dann wahrscheinlich nicht drin is da eben Geld dann fehlt. Habe was das Thema angeht die Befürchtung dass dann trotz der fehlenden Einnahmen durch einen schlankeren Spielplan die Spieler trotzdem noch auf ihre kranken Gehälter in absurden Höhen nicht verzichten wollen
So mies das vllt. auch klingen mag aber der Kreuzbandriss könnte was das Thema zu viele Spiele angeht,das Beste sein was hätte passieren können.Wenn er den Award gewinnt und dort mit Krücken auf der Bühne steht,hat er nochmal eine viel größere Reichweite für eine Message an die Menschen und Verantwortlichen als bei einer Pressekonferenz,die sich am Ende eh nur ein Bruchteil an Fans rein zieht.
Es geht doch im Grunde gar nicht um Überbelastung. Es geht hier nur um das liebe Geld. Was wäre wenn sich der komplette Kader von Manchester City entscheiden müsste, ihr habt weniger Spiele und dafür bekommt ihr auch 20% weniger Gehalt. Was glaubst du würde dann passieren? Wir reden hier über Profis die mit ihrer Arbeitsleistung (Fußballspielen) sehr gut verdienen. Was passiert denn wenn ein Trainer anfängt zu rotieren und Spieler wegen der hohen Belastung auf die Bank setzt oder gar aus dem Kader streicht? Der Spieler regiert gereizt, die Presse gibt entsprechende Meldungen raus, die sozialen Medien beenden schon die Karriere des Spielers, die Berater sehen sich zum Handeln gezwungen weil der Spieler an Marktwert verlieren könnte und damit auch Geld. Natürlich ist eine solche Verletzung übel nur gehören leider diese Verletzungen zum Berufsrisiko. Jede Berufsgruppe hat ein Solches. Es liegt doch am System und jeder der im Profifußball unterwegs ist möchte eines "Geld verdienen" das ist doch legitim. Wir leben in einer freien Marktwirtschaft und die Nachfrage regelt den Preis. Wir alle reden darüber, dass es zu viele Wettbewerbe gibt, doch was tun wir?! Die Stadien sind voll, wir kaufen weiterhin Stream Abos damit wir die Spiele verfolgen können. Denkst du wirklich das sich die Spirale aufhört nach oben zu drehen? Wir die Fans sind doch die die das System befeuern. Wir sollten sagen "Es reicht wir sehen uns diese Spiele nicht mehr an" denn sinkt das Interesse der Öffentlichkeit und somit der finanzielle Anreiz , dann würde sich was ändern. Jedoch lediglich durch eine Verletzung eines Weltklassespielers ändert sich nicht wirklich etwas. Wir reden jetzt aktuell darüber und in zwei Wochen interessiert es Niemanden mehr. Ich möchte jetzt nicht darauf eingehen was der Großteil der arbeitenden Bevölkerung denkt. Denn dies würde den Rahmen sprengen. Doch die meisten arbeiten 38 - 40 Stunden die Woche oder mehr und sind ganz anderen Belastungen ausgesetzt. Also das ist Jammern auf ganz hohem Niveau. Versteh das nicht Falsch nur weil die Spieler eine Menge Geld verdienen heißt das nicht, das sie kein Recht hätten sich zu beschweren. Das haben sie, jedoch wie Anfangs erwähnt würden Sie die Maßnahmen zur Entlastung nur schwerlich akzeptieren. Das ist meine Meinung.
Die Spieler mit den 50 oder 60 Spielen im Jahr sind doch gerade diejenigen, die diese astronomischen Gehälter verlangen. Wenn die weniger spielen wollen würden sie weniger Geld kassieren, aber das wollen die natürlich auch nicht.
Sehe ich genau so, jeder Spieler der sich über die Belastung beschwert, soll vorher einfach mal einen Blick auf den eigenen Kontostand werfen 🤪
@@junelinn9161 Was hat der Kontostand der Spieler mit körperlicher Belastung zu tun?
Die Fordern mehr Geld weil die Vereine deutlich mehr einnehmen. Neue TV-Deals neue Sponsoren etc.. Die Spieler sind verantwortlich, dass die Einnahmen steigen, also sollten Sie daran auch profitieren. Das ist in der freien Wirtschaft nicht anders und da verdienen die "Topstars" genauso astronomische Gehälter, die an den Einnahmen der Firma gekoppelt sind. Und im Fußball ist das eben nicht anders, weil heutzutage ist ein Top-Verein ein Unternehmen.
@@cr2397 wenn die soviel verdienen wollen muss man soviel spielen oder man nimmt weniger geld hat dann auch weniger spiele ganz einfach
@@ZZZ-pu4ywVerträge sind in der Regel vorallem bei Superstars so gestaltet dass diese 20-30mio im jahr GRUNDGEHALT sind und dazu Boni kommen. Mehr Spiele = Mehr Geld ist eine leichtsinnige aussage
Man merkt den Spielern an, dass sie ausgelaugt sind und das Leistungsniveau einkracht
Ich finde den angesprochenen, nicht existenten, kausalen Zusammenhang kann man durchaus zumindest statistisch irgendwo aufmachen. Man kann vmtl annehmen, dass es in jedem Spiel eine gewisse Wahrscheinlichkeit gibt sich zu verletzten. Sei es wegen Foulspiel, Überdehnung, Fuß umgenickt oder sonst was. Diese Wahrscheinlichkeit ist für jedes Spiel mehr oder weniger identisch, muss aber im Gesamtkontext addiert werden. Sagen wir die Chance sich in einem Spiel zu verletzen liegt beispielsweise bei aus der luftgegriffnen 0,5%. Bei 80 Spielen pro Saison ist ne 40% Chance sich zu verletzen übers Jahr. In zwei Jahren 80%. Die echten Werte werden vermutlich deutlich geringer sein aber der Punkt bleibt, es wird zunehmennd unwahrscheinlicher, dass ein Top Spieler 2-3 Jahre ohne ernsthafte Verletzung übersteht. Das muss nicht sein.
Zumal es ja aus Fan Sicht imo nicht besser wird. Ich für meinen Teil hab ehrlich nicht die Energie oder das Interesse mich über alles zu informieren/ an allem teilzuhaben. Scheiße mit 1 & 2 Bundesliga, Dfb pokal, Cl, El, Nationalmannschaft und subjektiv ausgewählten Spielen aus England, Spanien und Italien ist so schon eigentlich zu viel. Wer zum fick hat die Zeit und Lust sich das alles anzutun. Wenn ich alleine die Ergebnisse und highligths der angesprochenen Wettbewerbe angucken will bin ich mehrere Stunden beschäftigt und dann hab ich nicht ein Spiel über 90min geguckt. Was soll das alles
Ich fühle es auch, ich als Fan habe außerdem auch gar keine Zeit so viele Spiele zu schauen 😂😂😂 Bei den Spielern sind es ja auch nicht nur die reinen Spiele, da kommt ja auch noch die ganze Reiserei dazu
Ich stimme in allem zu...zu viele Spiele zu viel Belastung und und und...
Aber: weniger Spiele bedeutet auch weniger Preisgelder und weniger Vermarktung sprich weniger Geld.
Meine Frage aus Interesse: Sind die Spieler auch bereit wieder geringere Gehälter zu akzeptieren? Da natürlich auch dann noch immernoch absurd hoch sein werden. Aber bei einigen habe ich das Gefühl, sie bekommen den Hals nicht voll genug.
Einfach mal die Umkehrfrage gestellt. Ey ihr wollt weniger spielen was absolut verständlich ist aber dann wird der Honigtopf auch wieder kleiner.
Hör dir mal Stories von zum Beispiel einem Uli Hoeness an. Die hatten unter der Woche mindestens noch ein Freundschaftsspiel wo sie auch alle spielen mussten, weil Geld hermusste. War vor 40 Jahren also schon
Das mag schon stimmen, nur ist der Fussball heute viel athletischer als vor 40 Jahren
Die haben ja auch alle geballert damals 😂
Mir tun in diesem Kontext andere Sportler oder auch Berufe viel mehr leid. Ein Handballer spielt beispielsweise mindestens genau so viel wie ein Fußballer muss aber nach der Karriere noch arbeiten. Gleiches gilt für einen Maurer, dessen Körper ab 40 im Arsch ist oder einem Lehrer mit BurnOut. Natürlich alles nur mögliche Einzelbeispiele, dass trifft natürlich nicht jeden. Fußballer sind diesbezüglich privilegiert, da sie zu mindestens ausgesorgt haben und ich glaube das meinen auch alle, wenn sie sagen die sollen sich nicht so anstellen. Es ist halt ein Unterschied, wenn du deinen Körper schindest und damit aussorgst oder aber du deinen Körper schindest und danach nicht weiß was du machen sollst. Ein Maurer der seinen Job liebt, aber nicht mehr kann muss zwingend was anderes machen. Der Fußballer kann danach das machen, worauf er Lust hat. Also Rodri könnte ja jetzt sagen: "Tschüss das wars ich hab genug. ich zocke jetzt ein bisschen noch zum Spaß im Amateurbereich oder bei Vereinen wo die Belastung nicht so hoch ist." Ein Maurer, Lehrer, Soldat ... kann das nicht sagen, weil ihm das Geld dann einfach fehlt.
finde die Belastungssteigerung trotzdem im Sinne des Fußballs nicht gut. ich wollte nur mal darlegen, warum viel Leute so denken
Ich glaube Chelsea lag mit ihrer Transferpolitik doch nicht so falsch... Da können sich 10 Leute verletzten und die haben trotzdem noch genug
Meinte Broski beim Manu Thiele Video nicht, dass er es nicht als wirkliches Gegenargument für die Championsleague Reform sieht, dass es mehr Belastung für die Spiele gibt. Nach dem Motto die sind mir da egal
Nach so einer Aussage ist der Ballon d'or für Rodri Geschichte.
Wie sprechen hier von korruptesten Laden der Sportwelt...
Heute wurde ja auch bekannt gegeben das Vini sehr wahrscheinlich den Ballon d'or gewinnen wird
Aber die CL Reform kam ja auch zustande um die super league endgültig zu stoppen und so zu sagen ein Kompromiss zu finden für die top Tier Vereine
Außerdem war erst 1 Spieltag?! Wo ist denn jetzt eine Überbelastung zu sehen. Wenn man andere Sportarten sieht, die körperbetonter sind und regelmäßig 3 Spiele pro Woche sind
Ich sehe schon das Ter Stegen nicht bei der WM26 spielt und Neuer nocheinmal berufen wird🙄
Die Vereine mit den meisten Spielen haben halt auch echt mit die kleinsten Kader (Man City, Arsenal, Madrid, Barcelona). Die müssen größere Kader haben und die Belastung der Spieler besser steuern. 95% der Vereine bzw. Spieler im Profi-Fußball betrifft das Problem gar nicht.
95% der Vereine spielen auch nicht so viele Spiele pro Saison, wie die Topvereine.
Die Fußballspieler stoßen zweifellos an ihre körperlichen Grenzen. Gleichzeitig fordern viele von ihnen immer höhere Gehälter. Um diese Summen jedoch zu finanzieren, muss das Geld auch wieder eingenommen werden, was oft durch den Verkauf von TV-Rechten geschieht - was wiederum mehr Spiele erfordert. Stellt sich also die Frage: Ist das Problem selbst verursacht?
Weirder Take, aber Rodri wird ihn jetzt unverdienterweiße nicht mehr bekommen...
Wenn er auf Krücken nach vorne muss wäre das wie ein Eigentor der FIFA und UEFA! Sie müssten präsentieren, dass sie mit ihrer Geldgier die Spieler zu Grunde richten.🙄
So schlau sind die Piranhas, dass sie sowas nicht machen werden.
Ich liebe es, die ganzen RealTalks zu schauen… wo kann man die Live Streams sehen?
Auf Twitch
Ich glaube wir müssen vom Gedanken wegkommen das jeder Spieler jedes Spiel spielen muss. Anstatt jeden Spieler in Verletzungen zu hetzen und dann über UEFA/FIFA zu schimpfen, die den Kader nicht aufstellen.
Nach ein paar Jahren, in denen sich die Qualität von "A" und "B" Spielern angleicht und sich die Gehaltstruktur verändern muss, wäre das glaube ich ein absolutes Win/Win/Win für alle Seiten. Es gäbe mehr Arbeitsplätze für Spieler und mehr Möglichkeiten jüngere Spieler zu entwickeln und die Verbände und die Fans hätten mehr Spiele im Jahr bei weniger Belastung pro Spieler.
Bei dieser Belastungsdiskussion, kommen mir die Vereine zu gut weg. Es kann nicht sein, dass die Verantwortlichen im Verein alles auf die Verbände schieben. Die haben auch eine Verantwortung ihre Angestellten zu schützen und könnten mehr in die Breite statt in die Spitze zu investieren.
Zum Schluss nochmal, nein ich nehme die Verbände nicht in Schutz.
Naja gut Katar hat ja auch nichts geändert, 2034 haben wir die selbe scheiße nur in Saudi Arabien
Was man aber nicht vergessen darf, die Spieler wollen immer mehr und mehr Geld. Irgendwo muss das auch her kommen.
Alles richtig, aber man muss auch dazu sagen, dass die Spieler es eben hinnehmen, weil die auch wissen: Bei deutlich weniger Spielen sind für viele auch keine 8-stelligen Gehälter mehr drin.
Klar sind dann immer noch 8 stellige Gehälter drin. Nur weil weniger gespielt wird, heißt das nicht, dass die Werbedeala etc. stehen bleiben. Es wird mit Fußball immer mehr Geld umgesetzt, dementsprechend steigen auch die Gehälter der Spieler.
@@Leon玲央 Du hast 0 Ahnung haha
Ich persönlich finde trotzdem, dass die Champions League Reform eine gute Sache ist.
Zu dem Thema Verletzungen: Ich glaube Kompany hat den Vorschlag gebracht mit den maximalen Spielen für ein 1 Spieler pro Saison.
Wenn z.b jeder Spieler 50 Spiele pro Saison machen dürfte (wo halt alles mit drin ist), dann würden auf der einen Seite die Spieler genug Pausen bekommen, auf der anderen Seite würden auch die Reservespieler zum Einsatz kommen. Hier müsste man nur schauen, wie man es mit Einwechslungen bzw Auswechslungen macht.
Die Club WM könnte komplett abgeschafft werden. Die bringt doch niemanden etwas
Rodri tut mir halt ehrlich einfach leid. Seit Wochen redet er über die zu hohe Belastung, und jetzt das…
Der Fußball verändert sich, also sollten sich auch die Vereine verändern.
Dann braucht halt ein Internationalspielendes Team wie Heidenheim, Frankfurt, Leverkusen und CO eben 30 - 35 Spieler im Kader und Schalke Gladbach Wolfsburg udn Co eben nur 22 bis 25.
Es gibt eine Peak Mannschaft und Rotationsmannschaften die für die jeweiligen anstehenden Aufgaben eingesetzt werden.
Warum bis du dir so sicher, das Rodri gewinnen wird ? Vinicius Jr wird ihn gewinnen, es is wohl geleakt
wird sowieso so kommen
So unverdient
Ich glaube es wäre besser wenn man eine feste Regelung hätte wie viele spiele ein spieler machen darf. Dann würde dieses überlastungsding kein thema mehr sein. Die vereine bräuchten dann aber wiederum mehr spieler im kader wo dann wieder die Finanzierung schwieriger werden würde vorallem für die kleineren vereine. Aber so wie es jetzt ist kann es auch nicht weitergehen. I mean sollen die spieler am ende 100 spiele pro saison haben? Das wären nicht mal mehr 4 Ruhetage insgesamt. Also wo wären pausen? Wie sollen die spieler noch trainieren? Jeder der mal n Fußballspiel gemacht hat weiß das man nach einem spiel pause braucht.
wenn man jetzt so drüber nachdenkt war das völlig schlau von chelsea so viele leute zu holen. können sich 2 torhüter verletzen und die haben immer noch stamm-, reserve- und drittentorwart 😭
Sorry, aber ich hab da weniger Mitleid mit den Spielern. Sind es zu viele Spiele? Ja und ich wäre 100% dabei die Spiele wieder zu reduzieren. Aber was die Spieler alle ganz geschickt vergessen zu erwähnen ist, dass weniger spiele gleich weniger Gehalt für sie bedeutet.
Wir können wirklich gerne spiele streichen, aber dann beschwert euch nicht wenn’s ein oder zwei milliönchen weniger Gehalt gibt.
Die Spieler und ihre Berater sind auch schuld an dem „immer mehr, immer weiter“ im Fußball mit ihren Gehaltsforderungen
Alleine wenn die Spieler mal selbst die ihre Berater zahlen würden die sie beauftragen könnte man bestimmt 5% der Spiele streichen, da da mittlerweile Summen gezahlt werden müssen die einfach irre sind.
es muss dann einfach eine allgemeine reform her, durch die ganzen spiele muss halt der fliegende wechsel her, wie in den ganzen us sportligen mit dieser menge an spielen. alles andere wird auf dauer nicht gut gehen.
Die englische Liga passt da auch einfach nicht mehr in den Zeitgeist. 20 Mannschaften in der Liga, dazu noch 2 oder 3 Cups national sind schon echt viel. Wenn dann noch die Internationalen Spiele dazu kommen gibts praktisch keine Woche mehr um richtig regeneration zu machen.
Zudem wurde gestern bei Bohndesliga auch mal über Reisestrapazen gesprochen. Klar wird da versucht den Spielern alles abzunehmen und es ist nicht vergleichbar damit wenn wir reisen. aber es ist auch eine gewisse zusätzliche Belastung dann fast jede Woche zu verreisen. Die Spieler sind ja von der Fitness her Maschinen und diese Belastung macht sich nicht im Oktober oder November bemerkbar sondern oft dann im Januar, Februar meldet sich der Körper.
Am Ende hast du es predicted. Rodri hat sein Ballon d'or mit den Krücken abgeholt 😂😢 der arme.
oder mehr spieler pro team und mehr auswechslungen, damit jeder genug pause bekommt.
is aber auch nur für clubs umsetzbar, die auch auf der bank ne hohe leistungsdichte mitbringen.
War doch aber ähnlich mit länderspielpause nach dem 3. bzw 2. Spieltag. Da haben sich schon einige verletzt. Wie ødegaard und andere auch.
Das war schon krank.
wir haben jetzt Ende September... und ich bin schon Übersättigt .. ich gucke jedes Spiel meines Herzensverein und jedes Spiel von der Roma, als ausländischer Herzensverein. Und nebenbei noch bisschen Konferenz in der Bundesliga+ zweite Liga. Und das ist mir jetzt schon zuviel.... ich merke wie ich kaum noch Lust drauf habe.
Sorry, jeder Premier League etc. Spieler soll mal selbst in den Spiegel schauen. Jeder dort will mehr Gehalt, nur so geht es. Dein glorreicher Schalke 04 hat in der 2. Buli gleich viele Spiele wie vor 15. Jahren. Also ja sehe ich absolut so aber gerade von Man City etc kann ich nur sagen, man erntet was man säht…
premier league hätte ich vllt sogar verstanden aber es betrifft ja auch die topvereine der serie a laliga und so weiter natürlich wollen spieler bei den besten vereinen soielen und auch mehr geld verdienen rechtfertigt aber nicht das sie dann immer mehr spielen müssen wegen der uefa und dann körperlich drunter leiden ausserdem leidet der zuschauer darunter auch da es zu viel fussball wird und auch topspiele immer weniger was besonderes werden
@@HerrnSoldat natürlich. Das Geld muss verdient werden. Und Spieler können auch von 10 oder 5 mio im Jahr locker leben. Wenn die Spieler weniger Spiele wollen müssen sie auch bereit sein weniger zu verdienen.
@@HerrnSoldat Absolut sehe alle Punkte finde ich nur auch bisschen heuchlerisch wenn die Spieler eines Clubs welcher in der Reichsten Liga der Welt die 1. oder 2. Kraft was Geld betrifft ist und entsprechend auch Löhne zahlen, ausgerechnet sie sich hinstellen und sagen, es geht nicht. Ja es geht nicht aber dann einfach bei allem -20%, in Gehalt, in Eintrittsticketpreisen, in Tv-Abo Kosten etc und wenn es dann ums eigene Gehalt gehen würde glaube ich nicht das diese Spieler sagen, „ahh ja für 5 Spiele weniger verzichte ich auf Betrag X“, aber vielleicht täusche ich mich ja auch.
@@e.keller605 Natürlich würde kein Spieler auf Gehalt verzichten, das wäre völlig realitätsfern.
@@e.keller605 Du stellst das so hin als könnten die Spieler was dafür das die Ligen so aussehen wie sie aussehen. xD
Wenn ich Stammspieler bei ManCity wäre, würde ich auch 15 - 30 Mio im Jahr haben als Stammspieler, gerade wegen der Anzahl an Spielen.
Wenn ich jetzt aber Stammspieler bei FC Augsburg wäre, dann würde ich auch dementsprechend auch nur 5 Mio im Jahr anfordern (wenn überhaupt) und das passiert nicht wegen den Spielern, sondern das passiert weil die Vereine einfach unsinn betreiben und die UEFA da auch noch was für tut damit die Vereine so ein unsinn betreiben können.
soll ein Rodri jetzt etwa zu ein bspw. Borussia Dortmund wechseln für weniger spiele und Gehalt damit er seine Meinung sagen darf? Irrsinnig.
Ja, er ist bei ManCity und es ist ein scheiß Club, trotzdem war es Rodri's beste Entscheidung die er damals hätte machen können und das zeigt sich auch mit der Leistung die er bei ManCity zeigt und die Spieler können rein gar nichts dafür was die ganzen Vereine da machen. (außerdem liegt Rodri's Gehalt ungefähr bei 13 Million im Jahr, das ist ein Lächerliches Gehalt bei einem Club wie ManCity)
Ich finde es sogar verständlich und vernünftig, dass ein Schalke Fan sich gegen einen volleren Spielkalender ausspricht.
Komisch das Eishockeyspieler über 100 Spiele im Jahr machen und das viel mehr körperlich ist und sich da kaum jemand verletzt
Wisst ihr was auch sehr heftig ist in der zweiten englischen Liga gibt es 24 Vereine 48 spiele plus die Aufstiegs play offs und wenn ne Mannschaft gut in Form ist und bisschen weiter im Pokal kommt bist du mal schnell bei 60 spielen weil es in England auch noch zwei Pokale gibt das ist schon sehr crazy
Die Spieler müssten halt auf massiv Geld verzichten und sich eine max. Anzahl an Spielen in den Vertrag setzen. Z.B. 35+ 5 Nationalmannschaft oder so viele wie hoch die individuelle Maximal Grenze ist.
Also wenn Rodri den Ballon d'OR bekommt ist das seine Gelegenheit sein Statement bzgl. zu vieler Spiele zu bekräftigen
Dann müsste die Belastung ja viel extremer sein als bei bspw. Eishockey, Handball, Basketball. Gerade Eishockey und Basketball sind es ein Vielfaches an Spielen, in kürzerer Zeit
Aber was man auch dazu sagen muss, es gibt mittlerweile fünf Auswechslungen im Vergleich zu früher, wo es nur drei gab. Drei Spiele mehr oder vier Spiele mehr ist nicht das Problem aber wenn man jeden Wettbewerb weiter ausweitet, dann ist es natürlich irgendwann zu viel. Lieber sollte man statt an der Champions League zu sparendie WM und die EM kleiner machen. Vor allem für die Spiele auf absoluten Top Niveau wäre das eine Entlastung.
kenne das aus dem jugendfußball, 12 jährige 2mal die woche training dann noch 1mal zusatz für kreisauswahl oder landesauswahl, dannam wochenende 2 spiele. Viele davon mit 30 schon die knochen kaputt
Naja 4 mal die Woche ist nichts krasses.
Im Herren B-Klassen Bereich haste 3mal die Woche Fußball.
Profis spielen mittlerweile so viel dass Training gefühlt garnicht möglich ist
Schlechter Vergleich. Und das auf ganz vielen Ebenen.
1.) Es gibt einen RIESIGEN Unterschied zwischen Hochleistungssport und Breitensport. Der Hochleistungssport ist an einem Punkt, an dem er schon lange nicht mehr gesundheitsfördernd ist. Breitensport hingegen kann durchaus gesundheitsfördernd sein. Das ist sowohl von der Intensität als auch vom Umfang niemals vergleichbar.
2.) 12-Jährige, die 3x/Woche trainieren, machen sich nicht grundsätzlich wegen des Trainings an sich die Knochen kaputt (wobei das bei Fußballern auch eher bestimmte Muskeln sind). Das ist übrigens auch ein Alter, in dem wir früher, wenn kein Training war, uns so verabredet haben und uns dann 2h so am Sportplatz verausgabt haben. Sport ist ja nicht an sich schädigend. Fußball hat nur das Problem, dass Fußball an sich ein paar Schwierigkeiten für bestimmte Teile des Bewegungsapparats bringt. Mit denen kann man aber umgehen und entsprechend vorbeugen.
3.) Du darfst nicht die ganzen gesundheitlichen Vorteile von erhöhtem Training unterschlagen und sagen "Joa, ist zu viel und ungesund". Dein Herz-Kreislaufsystem profitiert enorm davon. Deine Grundlagenausdauer wird besser, du hast einen geringeren Ruhepuls, bessere Blutfettwerte, eine bessere Sauerstoffversorgung und noch viel mehr. Darüber hinaus gibt es nicht umsonst den Spruch "use it or lose it". Wer seine Muskeln und Knochen nicht häufig und vielfältig beansprucht, wird körperlich abbauen. Wenn man 3x/Woche richtig aufzieht, kann das auf allen Ebenen der Gesundheit und deinem Körper dienen.
=> Ich kann dir aber insoweit noch zustimmen, dass viele Trainer keine Ahnung vom Körper oder von Trainingslehre haben. Da wurden mit Sicherheit viele Körper leider verheizt und falsch beansprucht. Von genau solchen Leuten wirst du hier auch schreiben. Aber zu suggerieren, dass das am Umfang an sich liegt, halte ich schlicht für falsch.
Der Streik muss kommen, nicht wegen Geld, nicht wegen ansehen, sondern wegen det Belastung
Belastungssteuerung muss einfach besser werden von den teams die es betrifft
Ich verstehe das Problem der Starspieler nicht. Die Spieler haben sehr viel Macht. Wenn ich nicht mehr so viel spielen will, wechsel ich zu einem Verein der nur die Ligaspiele spielt.
stimmt warum holt Gladbach nicht einfach mal rodri den können die sich safe leisten
@@HerrnSoldatnaja Ablösefrei weg und weniger Gehalt. Aber ist unwahrscheinlich...
@@HerrnSoldat dann muss Rodri halt verzichten. Wenn er beschließt seine Gesundheit für das viele Geld einzutauschen ist er verantwortlich.
@@HerrnSoldat Das ist doch der Punkt. Die Spieler wollen so viel Gehalt. Dann müssen sie auch die Spiele spielen. Es gäbe genügend vereine die auch gut zahlen und wo man keine 60 Spiele im Jahr spielen muss.
Der kommende BallonDor-Sieger, der bei ManCity Spielt damit er maximales Ausbeutergeld verdient muss seinen BallonDor auf Krücken entgegen nehmen weil ANDERE den Hals nicht voll kriegen - mir kommen die Tränen
Wobei die Frage ist ob man Ter Stegen und Rodri vergleichen kann, weil Ter Stegen hat ja gar nicht bei der EM gespielt. Und in der CL war auch schon Viertelfinale Ende. Genauso wie bei der Copa Del Rey (wo er nicht mal gespielt hat). Das war einfach nur Pech glaube ich.
hä vini bekommt doch den ballondor😂
Stichwort Streik: Solange sich nicht die Spiele rausgepickt werden und man gegen Bournemouth, Heidenheim oder Cadiz streikt, sondern dann auch auf oberstem Niveau in der Championsleague. Finde ich es eine gute Sache
Ich hoffe auch, dass Rodri den Ballon d‘or gewinnt. In einem Jahr in dem mal kein Offensivspieler auf absolutem Überniveau performt hat, finde ich muss es mal ein Defensivspieler werden.
Aber mein Gefühl sagt mir, dass am Ende leider trotzdem Vinicius gewinnen wird.
Es geht nicht um den "Fußball". Bei Schalke spielt kein Spieler zu viele Spiele. Es geht nur um die absoluten Topspieler bei Topvereinen, die Liga, internationale Spiele plus Nationalmannschaft spielen. Das ist ein minimaler Prozentsatz aller professionellen Spieler.
Warum ist er sich so sicher, dass Rodri den Ballon d‘or gewinnen wird?
Er hätte es laut Broski am meisten verdient, aber anscheinend wurde ja Vini schon inoffiziell bestätigt 🫡
Was hindert Vereine daran, den Kader einfach weiter auszubauen. Statt also 150 Mio auf einen Spieler zu werfen, 10 Spieler für 15 Mio zu holen? Es sagt ja keiner, das die selben 11 Spieler alle spiele spielen müssen.
Könnte auch dafür sorgen, das Spieler Gehälter und Preise sinken da Vereine klüger wirtschaften müssen bei breiteren Kader.
Vor allem wollen doch alle die besten Spieler auf ihrem höchsten leistungsniveau spielen sehen. Wird beim 70. Spiel evtl etwas schwierig.
sehe das überhaupt nicht so, wenn ein Spieler das zu viele Spiele sind, dann soll er 3 Liga spielen. Da verdient man auch genug
oder halt saudi arabien
Warum sollten die Spieler auf Geld verzichten ? Die Spieler sind zum sehr großen Anteil für die Einnahmen verantwortlich, also sollten die natürlich auch meisten von neuen Sponsoren und co. am meisten profitieren und nicht der Vereinsbesitzer oder die Liga selbst. Wenn die Weltstars nicht mehr in der CL spielen, dann verliert die CL eben auch an Relevanz und Zuschauer.
England sollte einfach mal den Carabao Cup streichen und wenns wäre noch den Community shield sind beides wertlose Trophäen. Einfach wie andere Länder auch nur einen nationalen Pokal wo alle sich anstrengen. Und Länderspiele streichen und nur im Block vor Turnieren alles am Stück ausspielen mit ner Pause davor.
saison gerade gestartet, das limit ist erreicht😂
Chelsea ist einfach 2 steps ahead. Mit so nem großen Kader kannst du immer durchrotieren und die Spieler vor Überlastung schützen.
Eine mannschaft spielt liga die anderen die pokale
Sehr sehr tolles Video Simon ich gebe dir vollkommen Recht zu 100% es ist wirklich so es sind einfach zuviel Spiele die ganzen Spieler sind auch nur Menschen und nicht maschinen die Ganze scheiße haben wir Infantino zu verdanken
Spieler sollten vielleicht ein Spiel-Cap für ihren Verein bekommen
z.B ein Spieler darf nur 45x mal auf Platz stehen, egal ob von Beginn an oder eingewechselt
Dann müssen die Top Top Team eben viel häufiger mal wechseln & auch mal die jungen Talente spielen lassen
Das viele viele Geld wird dann noch in einen 60 Millionen Mann gesteckt, sondern in drei 20 Millionen Transfers
Einfach damit man wechseln kann
Dann hätte Chelsea zB auch Verwendung für ihren 50 Mann Kader
LG
Come on bro reg dich ab 😅 Bald ist WM in Saudi! Ich find in der Bundesliga gehts noch da eine Winterpause stattfindet! In England etc ist es schon sehr hart.... Club WM braucht kein Mensch
Gute Message Spielebruder
Pa tella kaputt als hätte er sein Knie am Geschirrschrank gestoßen 😢gute Besserung
Ich fühl das leider diesmal nicht. Dann sollen die Top-Spieler statt ihre 10-20 Mio im Jahr zu kassieren, einfach runter auf 3-4 Mio/Jahr. Verträge sollten abhängig sein von Spielanzahl/Minutenanzahl und Leistung. Dann könnte sich ein Verein auch einen größeren Kader leisten und du hast mehr Spieler für mehr Spiele. Aber solange die Spieler genauso abkassieren, und grad ein City Spieler mit seinem Gehalt, habe ich leider absolut kein Mitleid mit den Spielern.
Körperliche Probleme beim Fußball sind normal und das gibt es nicht nur dort. Frag mal einen Lagerarbeiter der sich nicht mehr bücken kann... nur als Beispiel.
Aber trotzdem liebe für das Video ❤
Alle verdienen mehr Geld außer die Fans die werden immer ärmer 👍🏾
Ich liebe den Kapitalismus ;)
warum werden die Fans ärmer?
@@jacobreichert836 es wird alles teurer. ticket preise, streaming dienste die spiele übertragen etc. 50+1 ist zwar schön und so, aber der fußball gehört leider schon lange nicht mehr den fans
@@jacobreichert836 weil z.B. Premier League Tickets für die uninteressantesten Spiele mehrere Hundert Pfund kosten
@@jacobreichert836Abos werden ja teurer
@@jacobreichert836 die Abo‘s und die Tickets werden Teurer
Man Utd war letzte Saison mit 70+ Verletzungsfälle einfach das perfekte Beispiel dafür.
Man Utd hat mit 40+ VERSCHIEDENE 4ER KETTEN in der Verteidigung gespielt, wei durchgehend irgendwer verletzt war. Vor allem Jonny Evans, der 2008 in der Ferguson Ära aktiv war & nur als Reservist geplant war hat über 20 Spiele gezockt.
Dann wundert man sich warum Man Utd die schlechteste Saison in der Vereinsgeschichte gespielt hat.
ich frag mich halt auch, wer bei so vielen spielen noch regelmäßig ins stadion geht. karten sind teilweise eh schon teuer genug, wenn man sich ein popliges pl spiel anschaun will. mir wäre das einfach zu viel fußball.
Also verstehe null wieso die heulen wegen 60 bis 70 spielen wenn es denen zuviel ist sollen die einfach bisschen weniger bezahlt bekommen man nimmt paar spiele aus dem kalendar raus und die zuschauer zahlen dann auch weniger im Monat bei sky etc um die spiele zu sehen .
7:20 ist da nicht bald ne wm in saudi arabien?😅
Jop, 2034 (nicht confirmed, aber designiert)
Für den kommenden Ballon d'Or ist das für Rodri eh nicht mehr relevant. 😅
Es ist ja nicht nur die CL, diese neue Club WM ist ja der allergrößte Quatsch
Hier kickt wieder die Natur des Menschen rein. Jeder weiß von dem Problem, aber es wird erst geändert nachdem sich genug Spieler verletzt haben :(
Genau deswegen hat chelsea von der breite ein vorteil
Entspann dich mal! Also ich mach gerne noch einmal den Vergleich mein Vater 40 jahre als Straßenbauer. 5 Kinder und eine Frau. Arbeiten 10-12 std. Am Tag 6 Tage die Woche. Und das ganze Jahr nur 30 Tage Urlaub. Hatte genug Erkrankungen und verletztungen. 3200€ netto und das ist sehr gut bezahlt. Denkst er hat sich getraut mal sowas zu seinem Chef zu sagen wie Rodri vor zwei Wochen? Bitte broski hör auf die MENSCHEN im Fußball verdienen Millionen und können schon nach 10 Jahre Profi in Rente und leben ihr Leben. Die sollen weniger heulen oder weniger spiele und weniger verdienst.
Also ich finde du kannst schon 70 Spiele Pro Saison machen, nur musst du die Kaderstruktur anpassen, wie z.B. Chelsea. Musst die Spiel auf mehrere Spieler verteilen, dadurch könntest du die Gehälter der Spieler senken, musst sie aber bei anderen Spieler einsetzten. Da sind halt die Vereine gefordert. Bin kein Chelsea Fan aber vielleicht sollte man sich nicht über sie lustig machen, weil sie so einen breiten Kader haben. Im Vergleich zur NHL und NFL haben wir im Fussball schon wenige Ersatzspieler. In der NHL spielen sie 82 Spiele Regular Season und danach noch Playoffs und die Top Spieler sind nicht so oft verletzt wie im Fussball. Und das Argument wir haben zu viele Spiele kann ich nur teilweise verstehen da ist die Kaderplanung gefordert.
Das selbe Problem gibt es auch im US Sport und dort haben die Spieler seit 20-30 Jahren fast die gleiche Anzahl an Spielen >>> es liegt meiner Meinung nach nicht an der Überbelastung sondern viel mehr an dem Übertraining der Körper >>> schaut euch nur mal Maradona an >>> da war nicht jedes Gramm Fett wegtrainiert und er wäre selbst heute noch so dominant wie damals >>> hätte er aber ein Körper wie die heutigen Stars wer er bestimmt nach wenigen Jahren schon am Ende gewesen.
Ich weiß nicht wie ihr es sieht aber ich bin schon übersättigt mit fußball gucken ich hab garkein lust jedes spiel zu gucken und brauch etwas Abstand
Ich guck persönlich nur noch 2. Bl
Evtl noch ausgewählte Bl und Cl Spiele die mich reizen
Fußball ist das beste Beispiel wo mehr nicht gleich besser ist.
Ich warte lieber tage oder wochen wo man noch sowas wie Vorfreude verspürt auf ein paar Spiele und nicht jeden tag damit konfrontiert wird...
Mir ist es zu viel und die spieler haben auch nichts davon außer Verletzungen und Verschleiß
das ist von spieler zu spieler unterschiedlich. ein kimmich hat gesagt, dass er nichts dagegen hat, wenn es mehr spiele gibt. mit der belastungssteuerung hat die uefa nichts zu tun. die vereine sind dafür verantwortlich, erstens einen großen kader zur verfügung zu stellen und zweitens dass die trainer auf diese dann auch setzen. es sind sowieso nur wenige vereine davon betroffen und genau diese werden finanziell entschädigt durch die gestiegenen prämien, dieses geld muss man in einen breiteren, aber auch adäquateren kader stecken. es wird in den nächsten jahrzehnten darauf hinauslaufen, dass top mannschaften eine schattenelf hochzüchten mit der sie dann mit der eigentlichen stammelf rotieren können. wenn das interesse gleich bleibt oder sogar größer wird, bin ich mir eigentlich sehr sicher, dass in bspw. 100 jahren die vereine alle 2-3 tage ein spiel haben und die vereine zwischen a-elf und b-elf wechseln werden
Hört sich ja schon scheiße an.
Bin ich lost oder hat Broski nicht letztens erst noch im Zusammenhang mit dem Thema: "mehr Spiele im Kalender" sinngemäß gesagt, dass es ihm vollkommen egal ist und die Leute die 20Mio. im Jahr verdienen auch ruhig was dafür tun sollten?
War auch mein erster Gedanke, Populist wie er im Buche steht.
Broski hat bei dem CL Modus gesagt, das ihm dieses mehr spiele Argument egal ist, weil auch schon ohne den neuen CL Modus zu viele Spiele sind.
Wollte ich auch grade schreiben…
Da hat jemand das System des Kapitalismus noch nicht verstanden.
An erster Stelle kommt das Geld, an 2. Stelle Geld und an 3. Stelle kommt noch mehr Geld.
Und warum drohen die Spieler nur mit einem Streik? Sollen die es doch mal machen, nur das zeigt Wirkung. Genauso wie die Fanproteste gegen den Investoreneinstieg