Gutes Video Herr Dr. Krinninger. Bin selber gerade in Therapie und es ist sehr schwer aus seiner Komfortzone raus zu kommen. Auf lange Sicht ist das umzustellen für mich das Schwierigste. War auch schon mal in Stationärer Reha in Bad Grönenbach und würde gerne wieder jetzt auch eine Reha im Allgäu machen. Es ist nicht einfach, aber jeder der an sich arbeitet kann Stolz auf sich sein.
Die Komfortzone ständig zu verlassen kann auch die so wichtige Selbstfürsorge verletzen. Das wäre aus meiner Sicht eher eine Methode für gesunde Menschen, um noch mehr aus ihrem Leben zu machen. Aber psychosomatisch erkrankte müssen doch erstmal herausfinden, was ihnen gut tut und lernen eben nicht hart zu sich selbst zu sein.
Wirklich, im weitesten Sinne des Wortes ist keiner der zu so einer REHA geht „gesund“. Aus dem Vortrag geht doch deutlich hervor, dass es darum geht einen ganz anderen „Umgang“ - „Verhalten“ (als auch Gedanken) - „neue Gewohnheiten“ geht - betreffend alltäglicher Abläufe und Routinen. Das von Ihnen erwähnte SELBSTFÜRSORGE, damit kann es eigentlich zu einer Denkfalle kommen, in der man sich irrtümlich bequem macht. 😅 In der Komfortzone kann man sich es so komfortabel einrichten, dass man sich selbst einbildet und denkt, dass man sehr gut für sich selbst sorgt, in dieser Komfortzone sehr wichtig und sehr gut Selbstgürsorge betreibt. Eine Einbildung 😅 Dies erkennt man erst im 2. Stadium: Bewusste Inkompetenz. Ihr Kommetar rührt offensichtlich daher, dass Sie sich im 1.Stadium sich befinden. 😅 Wie aus dem Vortrag hervorgeht, kann REHA für manche eine Überforderung darstellen. Es besteht auch das Risiko und die Gefahr, dass es einigen wenigen nach der Behandlung schlechter geht, nicht davon profitieren. Ich möchte erinnern an die zwingend erforderliche Vorrqussetzung der REHA Genehmigung: 1. medizinische Indikaion 2. REHA Fähigkeit: ausreichende psychisch-physische Belastbarkeit verfügt 3. positive Prognose. Eine Garantie gibt es nicht. Ihr Hausarzt muss daran glauben und bescheinigen dass Punkt 1, Punkt 2 und Punkt 3 erfüllt sind, seiner Einschätzung nach. Sie schildern Ihre persönliche Einschätzung. Sehr verständlich und nachvollziehbar, dass Sie sich Sorgen machen und innerliche Wiederstände sich bilden und „Ausreden“ 😅 gedanklich entstehen. 😅
Von „ständig“ ist an keiner Stelle des Beitrages die Rede. Auf der REHA, die REHA Behandlung stellt einige Umstellung und ungewohnte Veränderungen dar. 😅 Man hat schließlich 4-5 Wochen zur Umgewähnung und Anpassung und Eingewöhnung Zeit. Es stellt eine Art von Trainings-Camp dar. 😅
Ich habe meinen Job gekündigt und einen neuen erwartet mich. Die Freude darüber verwandelt sich jetzt plötzlich in ängste :( und ich würde am liebsten zurück in den alten trott.... weil dort ist meine komfortzone. Habe echt bammeln dass ich das neue nicht schaffe, es mich äberfordert und ich alle enttäusche beim neuen Arbeitgeber der ja erwartungen an mich hat....
Schöner Vortrag. Wer aus der Komfortzone rauskommt, hat den größten Schritt in Richtung Erfolg bereits getan. Meine Komfortzonen zu verlassen, jeden Tag neu sich dafür zu motivieren, das ist seit Jahren eines meiner liebsten Hobbies geworden. Über meine Erfahrungen dabei habe ich gerade ein Video veröffentlicht. th-cam.com/video/JnPByjRSVZE/w-d-xo.html
Gutes Video Herr Dr. Krinninger. Bin selber gerade in Therapie und es ist sehr schwer aus seiner Komfortzone raus zu kommen. Auf lange Sicht ist das umzustellen für mich das Schwierigste. War auch schon mal in Stationärer Reha in Bad Grönenbach und würde gerne wieder jetzt auch eine Reha im Allgäu machen. Es ist nicht einfach, aber jeder der an sich arbeitet kann Stolz auf sich sein.
Den Begriff des Anti-Komfortzonen-Trainings werde ich in meinen Wortschatz und in mein Leben übernehmen.
Die Komfortzone ständig zu verlassen kann auch die so wichtige Selbstfürsorge verletzen.
Das wäre aus meiner Sicht eher eine Methode für gesunde Menschen, um noch mehr aus ihrem Leben zu machen. Aber psychosomatisch erkrankte müssen doch erstmal herausfinden, was ihnen gut tut und lernen eben nicht hart zu sich selbst zu sein.
Wirklich, im weitesten Sinne des Wortes ist keiner der zu so einer REHA geht „gesund“. Aus dem Vortrag geht doch deutlich hervor, dass es darum geht einen ganz anderen „Umgang“ - „Verhalten“ (als auch Gedanken) - „neue Gewohnheiten“ geht - betreffend alltäglicher Abläufe und Routinen. Das von Ihnen erwähnte SELBSTFÜRSORGE, damit kann es eigentlich zu einer Denkfalle kommen, in der man sich irrtümlich bequem macht. 😅 In der Komfortzone kann man sich es so komfortabel einrichten, dass man sich selbst einbildet und denkt, dass man sehr gut für sich selbst sorgt, in dieser Komfortzone sehr wichtig und sehr gut Selbstgürsorge betreibt. Eine Einbildung 😅 Dies erkennt man erst im 2. Stadium: Bewusste Inkompetenz. Ihr Kommetar rührt offensichtlich daher, dass Sie sich im 1.Stadium sich befinden. 😅 Wie aus dem Vortrag hervorgeht, kann REHA für manche eine Überforderung darstellen. Es besteht auch das Risiko und die Gefahr, dass es einigen wenigen nach der Behandlung schlechter geht, nicht davon profitieren. Ich möchte erinnern an die zwingend erforderliche Vorrqussetzung der REHA Genehmigung: 1. medizinische Indikaion 2. REHA Fähigkeit: ausreichende psychisch-physische Belastbarkeit verfügt 3. positive Prognose. Eine Garantie gibt es nicht. Ihr Hausarzt muss daran glauben und bescheinigen dass Punkt 1, Punkt 2 und Punkt 3 erfüllt sind, seiner Einschätzung nach. Sie schildern Ihre persönliche Einschätzung. Sehr verständlich und nachvollziehbar, dass Sie sich Sorgen machen und innerliche Wiederstände sich bilden und „Ausreden“ 😅 gedanklich entstehen. 😅
Von „ständig“ ist an keiner Stelle des Beitrages die Rede. Auf der REHA, die REHA Behandlung stellt einige Umstellung und ungewohnte Veränderungen dar. 😅 Man hat schließlich 4-5 Wochen zur Umgewähnung und Anpassung und Eingewöhnung Zeit. Es stellt eine Art von Trainings-Camp dar. 😅
Unbewusst Inkompetenz. Sie scheinen sich im Stadium 1 zu befinden ( Model der 4 Stadien eines Veränderungsprozessee, Lernprozesses )😅
Ich habe meinen Job gekündigt und einen neuen erwartet mich. Die Freude darüber verwandelt sich jetzt plötzlich in ängste :( und ich würde am liebsten zurück in den alten trott.... weil dort ist meine komfortzone. Habe echt bammeln dass ich das neue nicht schaffe, es mich äberfordert und ich alle enttäusche beim neuen Arbeitgeber der ja erwartungen an mich hat....
Schöner Vortrag. Wer aus der Komfortzone rauskommt, hat den größten Schritt in Richtung Erfolg bereits getan. Meine Komfortzonen zu verlassen, jeden Tag neu sich dafür zu motivieren, das ist seit Jahren eines meiner liebsten Hobbies geworden. Über meine Erfahrungen dabei habe ich gerade ein Video veröffentlicht. th-cam.com/video/JnPByjRSVZE/w-d-xo.html
Hallo Philipp, vielen Dank und viele Grüße aus Pfronten.
Interessantes Video - ist die Fachklinik Allgäu auch bei ADHS Erwachsene eine Empfehlung?
man schade dass sie so weit weg sind im allgäu
Danke für die Rückmeldung. Viel Grüße aus Pfronten