Ich war zwar noch nie in den USA und werde voraussichtlich nie hinkommen, obwohl es mich mal reizen würde. Deine Informationen sind allerdings sehr interessant und aufschlussreich. Ich habe doch so einiges nicht gewusst. Danke und alles Gute dann in Texas
Danke dir! Ist zwar noch ein wenig bis dahin aber die Kamera wird auch bei allem dabei sein und ich bin auch schon gespannt, was wir noch so alles erleben werden.
@ mir fällt bei dem Video auf, dass bei den Stopptafeln nur im Rollstop angehalten wird, also nicht bis zum Stillstand des Fahrzeuges. Ist das so üblich oder ist es offiziell auch ein Vergehen in den USA. Wenn du das in Wien machst, kannst du schon die Brieftasche auspacken 🥳😀 Eine letzte Frage hätte ich an dich, was kostet zur Zeit die Gallone Diesel. In Wien kostet es zur Zeit circa 1,50 € bis 1,60/l €
@@Manuelatube1 Es ist nicht schwer.Ich habe dieses Jahr,meiner Ex-Freundin mit Ihrem Ehemann und ihrer gemeinsamen Tochter,einen Urlaub in New York,gesponsort.Man muss nur gute Freunde haben und mit keinem im Streit,brechen.😇🤣
@@GermanHobbyist sehr interessantes Video ,ich war leider nur einmal drüben ,in Florida .Was mir aber immer wieder -im Film ,TV und auch hier ,sowie bei Google Earth -auffällt ...wieviele " europäische " Gegenden -vor allem draußen auf dem Land -es gibt .Straßen Felder ,Wälder ,könnte ebenso irgendwo in Brandenburg ,MeckPom ,oder Sachsen/Sachsen Anhalt sein ,das ganze vielleicht noch bei schmuddelig nassem mir grauem Himmel verhangenen Herbstwetter ,schon fragt man sich ,wozu man 8 stunden im Flieger gesessen hat .Die Autos -ich meine jetzt die für den US Markt ,die es offiziell in D nicht gibt -gleichen sich ,zumindest innen und vom Design auch immer mehr an .Man sitzt genauso wie in D auf straffen Sitzen -in Leder oder Stoff -hat dasselbe dicke Lenkrad in der Hand und dasselbe sachlich wuchtige und stabile Cockpit bzw Armaturenträger vor der Nase .Vor 15 Jahren noch und früher ...saß man auf dicken Sesseln in Leder -oft solch knautschiges Zeug -oder Velour ,das ganze in rot ,blau ,beige ,dasselbe -ebenfalls in Leder oder Velour -um einen rum ,die ganze Verkleidung ,verspieltes rundes ,oder barockes Cockpit vor der Nase ,dünnes Lenkrad in der Hand und Lenkradschaltung ,später dann Cockpit japanisch verspielt aus billig wirkendem Kunstsoff .Dann Tempolimit ...das wurde ja meines Wissens angehoben ,aber soweit ich weiß ,sind die Autos -je nach Hersteller -in US Version immer noch darauf ausgelegt ,im Gegensatz zu den Europaversionen ,sofern es welche gibt ,also schwächere Getriebe ,kleiner dimensionierte Kühlung ,weicher abgestimmtes Fahrwerk und Lenkung ,oder ?
Danke dir! Ja, kommt schon sehr auf die Gegend an, ob es einen an Europa erinnert oder halt ganz anders ist. Wir waren dieses Jahr mal im Osten von Ohio campen th-cam.com/video/eFDv1DEYSWw/w-d-xo.htmlsi=0YR19A7wIRgsFiHV so die Gegend um den zweiten Park, in dem Video hat mich sehr an Bayern und das Voralpenland erinnert und dann hat es halt auch Gegenden, die so gar nichts mit Deutschland gemein haben, wie in dem Video hier th-cam.com/video/97pCj0VVwWg/w-d-xo.htmlsi=46TUFpSvm_u_A5Xq So 80 Prozent hier sind aber schon ganz anders, als das was man von Deutschland gewohnt ist, allein schon die ganzen Flaechenstaaten, wo man nur ausergewoehnliche Landschaften hat. Schmuddelwetter hat es hier zum Glueck nur so in den nordoestlichen Bundesstaaten Richtung Kanada, der Rest der USA hat fast immer Sonne, das sieht man auch immer gut, wenn man sich die Wetterkarten anschaut und fast keine Wolken sieht. Selbst wir hier in Indiana haben im Schnitt 1000h Sonnenstunden mehr, als man es in Deutschland im Schnitt hat, das ist schon krass. Ich mache ja jede Woche auch noch einen Rueckblick, was bei uns so im Garten passiert ist und blende dann da auch die Daten meiner Wetterstation ein und ist dann schon krass, wenn man die taeglichen Sonnenstunden so sieht. Eher vor 25 bis 30 Jahren, in den Neunzigern hat sich das dann hier auch geandert. Der groesste Unterschied ist heute noch, mal abgesehen von den Metropolenregionen an den Kuesten, dass die Autos hier halt einiges groesser sind im Schnitt und die meistverkauften Autos in den USA Pickups sind und dann erst kleinere Modelle kommen, siehe hier. www.caranddriver.com/news/g60385784/bestselling-cars-2024/?gad_source=1&gclid=Cj0KCQiAlsy5BhDeARIsABRc6Zt01sSKgCBF4N2ltI-jXABMnhaF1QWWwU-H1RgjzpdyBBphKQwGLcIaAtk3EALw_wcB Jepp, Texas hat auf einigen Strecken 85mph, bei uns in der Ecke ist 70 bis 75mph und in der Regel rollt es dann ueberall so 5 bis 10mph schneller und die Autos sind auch auf das Tempo ausgelegt. In Deutschland hatte ich zumindest immer einen sportlichen Wagen aber hier ist mir da gar nicht danach, meine Frau hat einen Grand Cherokee und ich den hoerhgelegten Pickup und der Hund ist eigentlich auch immer im Auto, da will man auch gar nicht mehr schnell fahren. Ist am Anfang eine Umstellung aber die Vorteile ueberwiegen. Ich war ja in D fast mein ganzes Leben Pendler zwischen der Hambuerger Ecke und dem Ulmer Raum und auf die gesamte Strecke war so nach der Jahrtausendwende kaum mehr ein Schnitt ueber 100 kmh zu schaffen, Baustellen und Stau. In den Neunzigern ging da auch mal ein Schnitt von ueber 150, gerade am Wochenende aber das ist ja leider vorbei und hier haben wir auf langen Strecken, fast immer so einen Schnitt wie das Tempolimit und oft auch mit Trailer hinten dran und halt voellig entspannt. Kann links oder rechts ueberholen und mit Tempomat dahinrollen, hat was.
Danke dir. Ja so ein paar Dinge gibt es immer noch, Randsteine und ihre Fraben waere noch was gewesen aber daran hatte ich auch nicht mehr gedacht, haben wir bei uns auf dem flachen Land nicht.
Ich war 1996 als 14 jähriger mal 6 Wochen in Fort Walton Beach Florida. Da bin ich natürlich nur auf dem Rücksitz im Auto mitgefahren. 😅 War trotzdem ne krasse Erfahrung.
Gut zu wissen. Ist auch noch so eine Ecke, wo wir noch nicht waren, sind fast nur im Sueden unterwegs aber der Norden steht auch noch auf der Buckelist. Wie hat es euch gefallen, muss landschaftlich schon sehr schoen sein. Am Wochenende gabs in und um Denver leider schon den ersten Schnee, hatte ich in den Nachrichten gesehen.
@ Wir wollten gezielt in die Rocky Mountains und da ist Colorado schon ein Träumchen. Wir waren total begeistert. Ob in den Rockys selbst oder weiter raus Richtung Westen, bis Moab und Monument Valley in Utah, wir hatten grandiose Erlebnisse. Und ja, das Autofahren ist wesentlich entspannter als zu Hause. Grüße aus dem Raum Reutlingen.
Hab übrigens damals ein anderes Auto,einen 68'ger Plyhmouth Satellite 4door Sedan meines Onkels,in Queens,Manhatten,New Jersy und Conetticut,bewegt!Einen Monat vor den entsetzlichen Angriffen auf die Türme,kamen wir nach Hause,Deutschland,zurück.Jetzt,nach all den Jahren,wo Onkel,Tante und mittlerweile meine Mutter tot sind,steht der 68'ger Plyhmouth,hier in Deutschland bei mir unter'm Carport!Mit frischem TÜV und fahrbereit!❤😂
@@GermanHobbyist Vielen Dank!Ist auch jedesmal eine mentale Entschleunigung!Braucht schon einen etwas grösseren Hammer,um mir wieder das Lächeln aus dem Gesicht,zu entfernen🤣😇🫠
Bei 8:00 ist hier in Deutschland doch so ähnlich, wer sein Auto mehr als 72 Stunden unbeaufsichtigt auf einem regulären öffentlichen Parkplatz abstellt, kann ohne Weiteres kostenpflichtig abgeschleppt werden - wenn in dieser Zeit ein mobiles Halteverbot aufgestellt wird.
Wenn ein Halteverbotsschild kommt, ja. Ansonsten kann man aber in Deutschland halt, mehr oder weniger, unbegrenzt seinen PKW im oeffentlichen Raum parken, solange er angemeldet ist. Ist hier aber vermutlich auch eher so ein Gesetz, was wohl nur in den Grossstaedten verfolgt wird.
Wenn nach dem Abstellen eine Fahrzeugs, nachträglich ein Halteverbotsschild aufgestellt wird, ist es möglich, das Fahrzeug nach Ablauf von 72 Stunden, nach Aufstellen des Schildes abzuschleppen, wenn es keine andere Abhilfe gibt. Die Ordnungsbehörde ist jedoch angewiesen, Fahrzeuge, die sich zum Zeitpunkt der Einrichtung des temporären Halteverbots bereits in der Zone befanden, zu registrieren und den Halter nach Möglichkeit zu benachrichtigen. Die Regelung gilt übrigens nur für temporäre Halteverbote.
In Ö: Ich war mal krank, Grippaler Infekt. Da darf man ja nicht draußen herumgehen, das würde ja die Krankheit verlängern. So nach einer Woche hat die Polizei angerufen, mein Auto steht im Halteverbot ausgenommen Baufahrzeuge, ob ich wegfahren kann... Also ja, habe das Auto umgestellt. Da wurde zwei Häuser weiter ein Gerüst aufgestellt, die haben das Haus... nicht saniert, nur frisch in derselben grau-beigen Farbe angemalt... Das Parkverbot wurde eben vielleicht 2 Tage nachdem ich krank wurde, aufgestellt, gültig ab ein oder zwei weitere Tage später. So ungefähr. ------ Ich bin fast sicher, dass die Polizei damit ein Auge zugedrückt hat. Den Leuten an der Baustelle war das Auto sicher lästig: "was bildet der sich ein..." könnte ich mir an deren Stelle denken... Aber gut, die Polizei hat Namen und Adresse zum Kennzeichen, also angerufen... Ich bin froh über diese Lösung...
Wobei das ja nicht so oft vorkommt und wenn du in Deutschland ausserhalb von einer Grossstadt lebst, kann sowas auch nie im Leben passieren (wie bei uns damals in Deutschland). Fuer den normalen Amerikaner ist das ja eh kein Problem, der parkt seinen Wagen auf seinem eigenen Grund und Boden, eigentlich jedes Haus hat ja genau aus dem Grund eine Parkflaeche vor der Garage.
Ein Officer in Texas hat uns belehrt, wenn ein Auto auf dem Standstreifen der Autobahn steht, dann entweder nach links wechseln oder deutlich langsamer daran vorbei. Ansonsten tolle Tipps. Vielen Dank.
Jepp, genau. Ausweichen "immer" wenn moeglich und sonst vorsichtiger daran vorbei. Wenn auf allen Spuren Verkehr ist, kann man natuerlich nicht ausweichen.
8:59 Gibt es nicht die Regel, dass bei unkontrollierten T-Kreuzungen ohne Schilder oder Ampel kein Rechtsvortritt gilt, sondern der Verkehr auf der geraden durchgehenden Strasse Vortritt hat, währen auf X-Kreuzungen der Rechtvortritt gilt.
Bisher waere mir noch keine Kreuzung aufgefallen, die nicht mindestens ein Schild gehabt haette. Wenn man auf seiner Strasse kein Schild hat, dann wandert der Blick ja immer zu den kreuzenden Strassen und man schaut, was die als Schilder haben, was dann eigentlich immer Stoppschilder sind, ausser du kommst von irgend einer Nebenstrasse, Feldweg oder aehnlichem an eine Hauptstrasse, aber da ist es ja dann wie in Deutschland auch, dass es sich ergibt, dass die andere Strasse Vorrang hat und man selbst kein Schild hat. Spezielle Dinge kann es, je nach Bundesstaat, aber schon mal geben.
@@GermanHobbyist Das ist interessant. Im kalifornischen Drivers Handbook steht: "T intersections without STOP or YIELD signs: Vehicles, bicyclists, and pedestrians on the through road (continuing to go straight) have the right-of-way." In demjenigen von Indiana gibt es keine solche Regel, es wird bei solchen Situationen nur zur Vorsicht gemahnt. Es ist aber sicher so, wie von dir geschrieben sicher so, dass auf Verkehrswegen mit mehr als wenigen Autos pro Tag Schilder aufgestellt sind.
Ideal ist das mit den Unterschieden sicherlich nicht, weiss ja auch keiner, der aus einem anderen Bundesstaat wechselt, dass es dann teilweise andere Regeln gibt aber meist sind sie vermutlich wohl eher im Detail, trotzdem doof. Manchen Gesetzen wird auch gar keine Beachtung geschenkt, in Kalifornien sollte man ja eigentlich vorne ein Kennzeichen am Auto haben aber als ich da gelebt habe, hab ich es so, wie die meisten, vorne einfach weggelassen und das wird auch nicht geahndet.
Fahr mal in NY. Und dann in LA oder SF. Zwei verschiedene Welten... ;-) In NY wird ja zB nach einer Mautstelle wo alle 8 Spuren auf 2 zusammen kommen, in jeder der 8 Spuren gefahren, bis sich die Fahrzeuge fast berühren. Aufgeben gilt nicht. Man fährt weiter und hupt. Die haben regelrechte Schürzen über die Bumpers gehängt, das Material sieht irgendwie aus wie eine LKW Plane, mit Ösen rechts und links zum Anhängen per Seil... Aber gegen ein kraftvolles Vorbeischieben hilft das sicher auch nicht. Dann schabt eben die Schürze die Farbe von der Stoßstange ab, weil die Schürze vom anderen Auto so stark dagegen gedrückt und geschoben wird... Und so schön sehen die Schürzen auch nicht aus... Zumindest vor ein paar Jahren bei einer Taxifahrt von NJ nach NY gesehen - die Fahrt war berührungslos. Aber das sehr enge Fahren als es enger wurde und die Schürzen auf einigen Autos waren zu sehen. Hektisch, stressig,... In SF hingegen hatten die meist die Ruhe weg... Nur sah man gegelegentlich Leute, die nicht mehr gerade gehen konnten... Nur sah es nicht nach Alkohol aus, sondern nach unserer Laienmeinung eher nach einer Nervenstörung... Wir haben es daher auf andere Mittel geschoben, die diese Leute wohl beeinflusst hatten... Natürlich können wir damit falsch liegen, wir kennen das ja nicht von anderen Orten. Also, drastische Unterschiede zwischen der Ostküste (hektisch) und der Westküste (entspannt)...
Schönes Video. Ich darf ab April für unsere Niederlassung arbeiten. Es wäre dann Chattanooga in Tennessee. Bin gespannt, wie das mit dem Führerschein wird. Der deutsche wird wohl durch das VW Werk anerkannt auf eine gewisse Zeit, da ich aber länger bleiben möchte, werde ich den Schein neu machen. Glaube 29 Dollar an Kosten und 30 Fragen sind zu beantworten. Am liebsten würde ich mein Benz mit nehmen. Laut CBP wäre das möglich allerdings scheuen mich die Umbauten wie Positionslicht, Comand Heat Unit und Navi Rechner da das Zeug hier in Deutschland rar und damit teuer ist. Mal sehen. Kannst Du vielleicht mal was vom Automarkt berichten?
Noch ist der Markt einiges davon entfernt, wie er vor Corona war, da war es abgefahren traumhaft. Preise fuer Autos sind in der Zeit wie verrrueckt gestiegen, sind zwar wieder gefallen, aber meiner Meinung nach noch zu hoch, verglichen mit dem, wie es halt vorher war. Ich werde meinen Pickup vielleicht naechstes oder uebernaechstes Jahr wechseln, mal sehen. Er ist zwar noch top aber wir brauchen was mit mehr Zuladung und Anhaengelast. Mal sehen, wie sich die Preise 2025 entwickeln, ich bin ja Schwabe und da muss es schon passen. Schau dich doch mal in Boersen wie cargurus.com oder usedcars.com um und suche immer landesweit, das macht auch immer einen grossen Unterschied aus.
Positionslicht vorne darf in den USA auch weiß sein. Seiten Positionslicht vorne und Hinten seitliches Positionslicht? Denke Soetwas bekommt man doch auf jeden Auto Friedhof für kleines Geld oder die Truck Stops haben. Ansonsten früher gab es so universal SPL die von VW, Mercedes, etc verwendet wurden. Zb VW T2/T3, Mercedes - 8,
Naja, so richtig viel besser, als das linkswoke D....land, wenn ich mir unser Einkommen, die Steuern und Abgaben darauf, unsere Ausgaben, die geringen Energiekosten (unsere Mieter in Deutschland können das immer gar nicht glauben) und die vielen Freiheiten, die wir hier haben und jeden Tag leben, so anschaue. Vom besseren Wetter will ich erst gar nicht reden. Leistung lohnt sich leider in D nicht mehr und wird im Land der Bedenkenträger und des sozialen Neides auch nicht gerne gesehen. 😁
Die Ampel auf der anderen Seite von der Kreuzung hat auch den enormen Vorteil, dass Schwertransporter ohne Demontage der Ampel einfach abbiegen können. Bei uns müssen die jedesmal abmontiert werden 😂😂😂 und nein, trotzdem wurde die bislang nicht auf die andere Seite gebaut…😂
War schon oft in Kanada, da ist es sicher ähnlich. Finde alles dort besser. Hier ist alles dermaßen bescheuert, dass ich am liebsten gestern statt heute wegwollte. Leider bin ich zu alt, um ein neues Leben anzufangen. Vielleicht als Rentner. Dauert noch 5 Jahre. Alleine die Tüv abzogge. Bin mit einem neuen Auto mit nur 20000 km zum ersten Mal zum Tüv. Fast 200 Euro
@@andreasstolpe9964 Wow, ist der TÜV so teuer geworden? Sind ja nicht wenige, die das so wollen und gerne alles vorgegeben bekommen und geregelt um ihre Angst klein zu halten, bloß keine Eigenverantwortung haben. Hatte neulich in einer Campinggruppe einen Tread verfolgt, wo die meisten extrem froh waren, dass endlich wieder eine Gasprüfung beim Wohnwagen vorgeschrieben ist. German Angst lässt grüßen. Kanada ist schon etwas besser aber mit vielem auch noch sehr an Europa dran, je nach Region mehr oder weniger und nach meinem Empfinden, schon sehr weit von den persönlichen Freiheiten und sonstigen Möglichkeiten entfernt, die man in den USA hat aber vermutlich besser als Deutschland
In den USA gibt es es schon Unterschiede, je nachdem was im jeweiligen US-Bundestaat erlaubt ist, oder nicht. Das betrifft aber eher Motorradfahrer, und wenige Besonderheiten. In Texas darf man mit einem Quad nicht auf öffentlichen Straßen fahren. Auch wenn es eine Straßenzulassung hat. Fahrzeuge mit reinem E-Antrieb haben mehr Freiheiten. Trotzdem aufpassen, was wo erlaubt oder gar vorgeschrieben ist. Das gilt auch für E-Scooter, Mono-Wheels, usw. Darunter auch viele Fz. die in Dtl. nicht erlaubt sind. Beim Motorradfahren ist sehr unterschiedlich: Ob Helmpflicht, oder nicht. Oder ob Augenschutz vorgeschrieben ist, aber nicht unbedingt auch einen Helm. Ob immer mit Licht gefahren werrden muss, oder nicht. Ob immer Handschuhe getragen werden müssen. Jährliche Pflicht zur Sicherheitsinspektion gibt es selten. Aber ist nicht schwer. (zB in Arkansas) Es wird nur geprüft, ob Bremsen, Lichter, Hupe usw. überhaupt funktionieren. Auch eine Gerichtsverhandlung wegen Straßenverkehr sei nicht so schwer. Weil ein Polizist vor Ort nicht Alles entscheiden darf. Sondern ein Gericht jeden Fall einzeln prüft, und deren Umstände. Aber auch, ob schon bereits Vergehen begangen wurden ? Alles kommt daher, weil man für so Vieles dort ein Fahrzeug braucht. Selbst für Lebensmittel einkaufen. Und deswegen einfacher.
Links abbiegen ohne grünen Pfeil: In Deutschland fahren wir bis zur Mitte der Kreuzung und warten bis der Gegenverkehr weg ist. Meine Besuche in Florida haben gezeigt, dass dies dort nicht der Fall ist. Meist fahren sie gar nicht über die Haltelinie was dazukommen kann, dass nur einer oder keiner rüber kommt. Wie ist das also richtig in den USA?
Richtig ist es in die Kreuzung rein zu fahren und wenn frei, dann abbiegen und halt den Gegenverkehr im Auge behalten, kann sein, dass der auch abbiegt. Manche sind halt etwas übervorsichtig
Beides geht, wir leben komplett unbar, weil viel einfacher und günstiger für uns, mit US Kreditkarten gibt es immer Rabatt. Bar gibt es an manchen Tankstellen zwar auch mal 10 Cent Rabatt pro Gallone aber lohnt sich für Touristen gar nicht, weil der Wechselkurs für Bargeld viel schlechter ist und man muss noch mit dem Geld hantieren. Hab darüber vor kurzem ein Video gemacht. th-cam.com/video/tNCTMSfST_o/w-d-xo.html
Hallo, ich habe viele Fragen dazu, kann man als Urlauber in den USA der keine Englischkennisse zurecht kommen? Und wie lange darf man in der USA bleiben. Und kann man gleich als Urlauber in den USA als Auswanderer bleiben machen ...Bin 55 Jahre und kann kein Englisch wie muss ich verhalten habe auch durch schwere Krankheit bin ich Schwerbehindert. Bitte melde und beantworten.
Minimal sollte man natuerlich schon was verstehen, weil sonst wird es schwieriger an der Grenze und auch bei allem, was man macht. Mit ESTA, als der Genehmigung, dass man als Tourist einreisen darf, 90 Tage und mit einem richtigem Visum, wie einem B2, 180 Tage und wenn man es verlaengert bekommt, auch ein Jahr. Hier bleiben kann man nicht und die gaengigen Wege in die USA sind halt, dass man ueber seinen AG versetzt wird, hier ein Unternehmen gruendet und eine bestimmte Summe (50.000 bis 80.000 Dollar) investiert oder halt Glueck in der Greencardlotterie hat und die Voraussetzungen dafuer in der Ueberpruefung dann alle erfuellt. Mit einer Behinderung hast du es hier einfacher als in D, wuerde ich sagen, weil der Service schon am Flughafen besser ist und man auch im realen Leben hier viel offener mit Behinderungen jedweder Art umgeht. Wie gesagt, du musst die ein ESTA besorgen (online) und dann kannst du wie in jedem anderen Land auch Urlaub machen. Wegen dem Sprachproblem wuerde ich vielleicht eine Gruppenreise bevorzugen, wo schon alles organsiert ist.
Als Deutscher sollte dir aber bekannt sein, dass das erste echte „Mountainbike“ 1981 in München auf der ISPO von dem deutschen Familienunternehmen Schauff vorgestellt wurde. Die haben auch in 1985 das erste vollgefederte Mountainbike mit hydraulischer Scheibenbremse auf der Messe gezeigt. Da hatte „Scott USA“ nicht mal Mountainbikes hergestellt gehabt - eigentlich haben sie das nie, da es nur eine Lizenzrechte des Namens war. Bis dato. Fast alles an den modernen Mountainbikes wurde in Deutschland entwickelt. Sogar die 3-fach Kurbel in 1983, auch bei Schauff, da der Chef von Lufthansa eine größere Untersetzung brauchte um den Berg hoch zu kommen…
Naja, der Trend, einen Berg runter zu duesen, ging in den fruehen Siebzigern in Kalifornien los und dann schwabte die Welle irgendwann auch mal nach Deutschland. Ich glaube Specialized war damals der erste Hersteller, der mit dem Stumpjumper ein MTB in grossen Stueckzahlen fuer einen Massenmarkt fertigte. Der Bruder von meinem damaligen Kumpel kaufte sich Anfang der Neunziger ein Klein Bike, dass war sehr cool und extrem teuer, aber halt auch super leicht, war geil zu fahren. Ich hatte mir damals ein Coldrock von Giant gekauft, kein Vergleich zu dem, was man heute so kaufen kann. Kommen hier leider nicht so oft zum fahren aber ich denke im Moment auch wieder vermehrt ueber ein neues Bike nach.
@ sie fuhren in California mit Beach Cruisern die Hügel runter. Die Entwicklung zum echten Mountainbike fand ausschließlich in Deutschland statt. Specialized hatte und hat bis dato keine eigene Fahrradfabrik. Und sie fingen erst Mitte der Achtzigerjahre an Mountainbikes aus Asien zu importieren. Specialized war ein kleiner Teile Großhändler. Er erfand den Namen „specialized“ als Namen für seine in Korea hergestellten Fahrradreifen.
Bevor man in Deutschland den Begriff Mountainbike kannte, wurden in den USA schon Rahmen geschweißt, es gab regelmäßige Rennen, ja selbst Mountainbike Magazine. Als ich in Kalifornien lebte, hatte ich mir auch ein paar der Orte angeschaut. www.mtb-news.de/news/wie-alles-begann-geschichte-klunker/
Hi, das sind spezielle Spuren, die es nicht in jedem Bundesstaat gibt und die sich auch immer Unterscheiden, was man vor Ort der Beschilderung entnehmen muss. Gedacht sind die Spuren fuer Fahrzeuge mit mehreren Personen im Auto, das kann sein, dass schon zwei Personen reichen oder es drei Insassen sein muessen. In der Regel sind sie auch immer fuer Elektrofahrzeuge freigeben, oft auch fuer Motorraeder und man kommt auf ihnen halt schneller voran, weil weniger Verkehr. Manchmal gelten sie nur zu bestimmten Zeiten und manchmal immer. muss man halt immer auf die jeweiligen Schilder achten aber hier ist ja alles entspannt und man darf sich nur nicht stressen lassen. Hier noch ein Link, der das ganze drumherum nochmals sehr ausfuehrlich erklaert en.wikipedia.org/wiki/High-occupancy_vehicle_lane VG Holger
Danke für den Vlog, entgegen des Titels muss ich das aber nicht wissen, weil Muppets-Country nicht mehr auf meiner Agenda steht. Mir liegen die Kanadier mehr. 🤷🏼♂️
State ja, auch wenn es mehr oder weniger ja nur Kleinigkeiten sind. Verkehrsregeln und Fuehrerscheinpruefungen unterscheiden sich nicht innerhalb eines Bundesstaates.
Tja, wenn du noch ein paar andere Videos von uns geschaut hättest, wüsstest du, dass wir haben zwei Anhänger haben, einen Transportanhänger, wo wir alles mögliche an Dingen transportieren, der ein Gesamtgewicht von knapp 5t hat und viel wichtiger, wir gehen so sechs bis sieben Mal im Jahr campen, im Dezember geht es mit dem Wohnwagen wieder runter nach Florida und der Wohnwagen hat bei über 11m Länge, ein Gewicht von über 4t, den kann man ebenso mit keinem PKW oder SUV ziehen aber vielleicht machst du das ja mit einem Polo.. 😉 Nur weil man Dinge selbst nicht kennt, sollte man nicht darüber urteilen, ist dann immer peinlich. In ein paar anderen Video gehe ich übrigens auch auf den in Deutschland leider sehr weit verbreiteten sozialen Neid ein.
@GermanHobbyist Ist ja jedem seins. Ich finde generell einen RAM einen Touch to much. Allgemein habe ich nix gegen den American Way of Drive. Bin selbst ein Besitzer eines älteren Plymouth's. Mich stört tendenziell die massive Höherlegung des Volants. Man bekommt schon Angst, wenn sowas in die Nähe kommt. Hier sind die mittlerweile auch an jeder Ecke. Der Unterschied dazu: in den Staaten ist Platz. Hier ganz und garnicht. Und man bekommt in den Staaten so ziemlich alles zugelassen. Auch Trailer, bei denen man hier nicht mal anfragen bräuchte. Ich käme in Euren RAM nicht mal rein, daß war mal... das wäre dann aber auch mein eigenes Problem. Zudem finde ich Pickup's generell nicht so prickelnd. Habe da natürlich 10 Hausnummer kleiner meine eigene Erfahrungen mit gemacht. Weil praktisch muß immer was umgebaut, fest gemacht oder montiert werden, und bei US-Modellen speziell ist es mehr ein Laster mit Monsterimage. Hier zu Lande völlig aus dem Kontext. Furchteinflössend trifft es wohl am ehesten. Ich musste mir aber selbst schon einiges anhören. Bezüglich Platz (5,20m) und Gangsterimage des Modells, weil ziemlich hochstehende Flossen, so gut wie garkein Chrom, Forwardlook und den Vergleich mit einem Autos, daß in einem Film von 1983 als eifersüchtig und sich selbstraparierend als Statist eines Horrorfilms die Runde machte. Dabei stimmt weder Baujahr, noch Modell oder Ausführung, schwarz ist ganz und garnicht rot/weiß, nicht mal das Baujahr stimmt überein. Aber das ist jetzt kein Vergleich. Der ist so gut es ging im Original Zustand. Und selbst damit wird es hier manchmal ziemlich eng. Und der ist weder tiefer, noch angsteinflössend höher gelegt. Was ja auch bei einem "Sedan" auch noch komischer aussehen würde. Ich habe lediglich aus Kostengründen auf die im Original vorhandenen Weißwandreifen verzichtet, ansonsten ist er komplett original. Wie gesagt, jeder so wie wer mag, ich finde. Ihn persönlich, oder im Vergleich was hier herum kreucht, einfach nur verängstigend.
Naja, das ist jetzt halt persoenliches Empfinden und es ist je leider in Deutschland so, dass sich sehr viele Menschen, ueber andere Menschen und deren ihr Leben Gedanken machen und ein Problem damit haben, wie die so ticken und leben, wie man selber lebt. Und du scheinst ja die Erfahrungen, interessantes Wortspiel, mit deinem Auto auch gemacht zu haben, dass es anderen nicht gefallen hat, was du fuer ein Auto faehrst, obwohl es fuer diejenigen ja voellig bedeutungslos und egal ist und sie ja auch nichts angeht, was du faehrst oder was du nicht faehrst, ist ja dein Leben und nicht ihres. Ich fand das frueher in Deutschland auch immer sehr merkwuerdig, warum sich in immer andere Menschen fuer meine Autos interessiert haben. Hatte fast immer etwas schnelles und noch etwas fuers Gelaende (war auch immer aktiv in einem Offroadclub und viel im Ausland unterwegs damit) und immer gab es Kommentare dazu, was ja voellig unbedeutend ist, weil es ja keinen Einfluss auf mich oder mein Leben hat. Aber wie gesagt, wenn du hier in den USA einen fuer hier normalen Wohnwagen ziehen willst, dann geht das nur mit einem Pickup (LKWs lassen wir mal aussen vor) und man benoetigt dann halt einen solchen und rueckblickend muessen wir jetzt beide sagen, dass das das praktischste und bequemste Auto ist, was wir bisher hatten und klar, fuer das enge Deutschland, wo man ja auch ganz anders lebt als hier und viel weniger Moeglichkeiten hat, gerade was die Freizeitgestaltung in der Natur angeht, ist es vermutlich nicht so ideal und erst recht, wenn man in einer Grossstadt lebt und kein eigenes Haus mit viel Platz zum parken hat. Warum jetzt aber ein Auto veraengstigend ist, kann ich nicht nachvollziehen aber ich konnte immer schon vieles nicht verstehen, was um mich herum in Deutschland so passiert ist, auch einer der Gruende, warum ich mich in Deutschland nie zu Hause gefuehlt habe und ausgewandert bin.
Keine Kreisverkehre in USA❓ Der Unterschied zwischen 🇩🇪 zu Belgien, Niederlande, Frankreich ist schon manchmal irritierend. Der US Standard wird bestimmt nochmal ganz anders sein.
Kreisverkehre gibt es, sind aber selten und nicht in allen Regionen gibt es sie. Ja, schon anders aber auch intern hat es hier riesige Unterschiede und auch die Unterschiede zwischen den extrem duenn besiedelten Gebieten und den Metropolregionen sind enorm und je nachdem wo man hier lebt, macht es dann auch Sinn, dass man zum Beispiel einen Wagen mit Allrad und Bodenfreiheit hat und das auch in Gegenden, wo es gar keinen Winter gibt.
Sehr informatives, Video klasse... Aber das mit dem Anhänger finde ich irgendwie nicht so klasse. Ich meine warum nehmen die Amis nicht einfach das auflaufbremssystem wie hier einfach klasse. Man muss nichts einstellen, einfach dranhängen und egal wie leicht oder schwer der Anhänger ist. Es funktioniert immer zuverlässig, hatte vor einer Weile mal noch ein wohnwagen. Von daher weiß ich diese auflaufbremse zu schätzen. Lediglich beim rückwärtsfahren hat es manchmal gehackt, aber relativ selten und verstehe ich das richtig, dass der Anhänger dann wirklich nur entweder vollbremsung macht oder gar nicht? Also die Bremse quasi nicht je nach Situation bremst, wie das hier in Deutschland der Fall ist, oder?
Diese Gedanken hatte ich am Anfang auch, zwischenzeitlich bin ich davon abgekommen. Wir waren in Deutschland auch sehr viel mit einem Anhaenger unterwegs, vom kleinen, gebremsten Hausanhaenger, bis zum Pferdeanhaenger mit ueber zwei Tonnen und alles hat fast immer reibungslos geklappt. Klar, im Winter, wenn kein Gewicht im Anhaenger war, war es manchmal schon etwas kritisch, wenn er zu stark gebremst hat und ausbrechen wollte, wenn es auf einer steilen Nebenstrasse bergab ging, was dann schon etwas tricky war. Die drei grossen Unterschiede sind halt, dass wir hier erheblich mehr Gewicht dran haben, mein Cargo Trailer hat leer schon 2.2t und darf knappe 5t wiegen (vielleicht kommt man da auch mal drueber) und wir sind hier schneller unterwegs. Mit dem Cargo schwimme ich mit den LKWs mit, was dann je nach Tempolimit 80 und mehr mph sind und mit dem Wohnwagen bin ich meist so um die 73mph, der schwankt einiges mehr und bei dem Tempo und dem Gewicht, sind glaube ich Bremsen, die man fein dosieren kann und vor allem auf die Gegebenheiten anpassen kann, schon sehr angenehm. Je nach Strasse und Witterung, gebe ich auch mal mehr Bremse auf den Trailer oder nehme sie zurueck oder wenn die Tanks im Wohnwagen halb voll sind, dann verteilen sich auch mal 300 Liter und bewegen sich beim fahren, die merkt man dann auch, wenn sie beim Bremsen rumschwappen. Der wichtigste Punkt ist aber wohl, wenn du einen Diesel Pickup hast, wie einen RAM zum Beispiel, die haben eine Auspuffbremse, die man, wie bei LKWs, getrennt von der anderen Bremse nutzen kann und sehr cool ist, wenn es lange bergab geht und halt voellig ohne Verschleis ist und das wuerde nicht funktionieren, bzw dann wohl auch eine Auflaufbremse ueberhitzen, wenn man die bergab nutzt. Wir haben ja sehr viel steilere und laengere Steigungen. Von Laughlin hoch nach Kingman, faehrt man so fast 45 Minuten nur bergaub (oder bergab) und bergab beim Benziner mit Trailer geht man dann halt in einen kleinen Gang und so ein grosser V8 mit um die 6l Hubraum hat auch noch eine ordentliche Bremswirkung im Vergleich zu einem 2 Liter Benziner. Die Bremskraft im Trailer ist abhaengig von der Kraft, die ich aufs Bremspedal gebe und von der Staerke, welche ich an der Plus und Minus Taste einstelle. Bin also zwischenzeitlich auch Fan der elektrischen Bremse, weil sie halt viele Vorteile hat und aehnlich ist, wie eine Luftdruckbremse im LKW und Trailer. VG Holger
@GermanHobbyist ja okay, so ist es dann natürlich besser. Dachte ja erst, dass die bremswirkung immer nur je nach Einstellung voll einsetzt, aber wenn diese sich an das bremspedal anpasst, ist das System natürlich deutlich besser als in Deutschland 👍🏻
Ist halt am Anfang eine Umstellung und man muss halt auch mitdenken und nicht nur anhaengen, also die Grundeinstellung machen. Zu stark eingestellt und er blockiert und zu wenig und er schiebt einen weg. Hab das mal getestet und ohne die Trailerbremse bekomme ich ueber 4t hinten dran kaum zum halten, also nur mit sehr langem Bremsweg.
22....TÜV bzw kein TÜV.....ich schau seit langen diverse US TH-camr die KFZ Werkstätten betreiben, was da gezeigt wird verschlägt einem den Atem was die Verkehrssicherheit von Autos angeht,da wird auf abenteuerliche Weise repariert. Als Begründung wurde oft Geldmangel für Reparaturen angegeben,wegen den großen Distanzen sind die Leute zwingend auf ein Auto angewiesen.
Ja, das sind dann halt die Schattenseiten, wobei die mich, ehrlich gesagt, nicht stoeren und nicht wenige TH-camr zeigen natuerlich auch die extremsten Dinge. Ja, ohne Auto ist es hier schwierig (zum Glueck, weil waere es nicht so, dann wuerde man ja viel zu eng aufeinander sitzen) aber ich hab auch einen Kumpel, der kein Auto mehr hat, lebt aber halt direkt in der Stadt und er kann alles zu Fuss oder mit den Oeffis erreichen. Muss man halt moegen, so zu wohnen und zu leben. Wir schauen uns zu Zeit in Texas nach was neuem zum Leben um und haben da dann vermutlich auch so eine Stunde bis zum naechsten Walmart und Home Depot aber der riesen Vorteil ist, man hat keine Nachbarn mehr.
Wenn das so entspannt ist, warum haben die USA dann 12,4 Verkehrstote auf 100.000 Einwohner und Deutschland 4,1? Das Risiko auf den Straßen der USA zu sterben ist 3 mal so hoch wie in Deutschland.
@@User-vl9gp Und jetzt schau die mal die prozentuale Wahrscheinlichkeit an (oder am besten selbst ausrechnen, dann ist der Wahrnehmungseffekt noch besser), um zu verstehen, wie wahrscheinlich es ist, hier in den USA oder anderswo im Straßenverkehr zu sterben, besonders, wenn man es mit anderen Todesursachen vergleicht. Ich kenne das leider zu gut, weil es ja in Deutschland ein echtes Problem ist, dass man vor Dingen Angst hat, weil man sich nicht mit den Wahrscheinlichkeiten befasst und auch nicht versucht, diese zu verstehen und dann in Angst lebt. Nicht umsonst gibt es den Begriff der German Angst im englischsprachigen Raum.
@User-vl9gp Ich sehe keinen Spielraum, ich sehe nur Fakten und wenn ich mir die prozentuale Wahrscheinlichkeit anschaue, hier im Straßenverkehr zu sterben, dann verschwende ich natürlich nicht die Spur eines Gedankens daran, weil es eben absolut unwahrscheinlich ist, dass dies passiert. Übrigens sterben fast fünfmal mehr Menschen in Haushaltsunfällen und auch da mache ich mir keine Gedanken, dass mir im Haushalt oder bei irgendeinem meiner Hobbies etwas passiert. Hast du denn Angst im Haushalt, weil das ja statistisch gefährlicher ist? Ich genieße und lebe mein Leben mit Freude und bin nicht von Angst gesteuert. Angst ist nie ein guter Ratgeber und die German Angst erst recht nicht.
@GermanHobbyist Du stehst also doch auf die antifaktische gefühlte Wahrheit, aber keine Angst, dieses bildungsverursachte Problem wird auch in Europa stärker und steht mit den USA bald auf Augenhöhe. Bei Menschen mit einem höheren Bildungsabschluss wirst Du allerdings sehr wahrscheinlich keine gefühlte Wahrheit, sondern eine transparente und rechnerisch nachvollziehbare Antwort bekommen.
So schwer war das doch jetzt nicht zu verstehen, oder? By the way, meine Diplomarbeit hatte das Thema Controlling, von daher mag ich Zahlen sehr gerne und kenne die Probleme von Menschen, die damit Statistiken und Auswertungen nicht deuten koennen und wie schwierig es fuer diejenigen ist, es zu verstehen.
Naja, auf langen Etappen hab ich hier einen wesentlich hoeheren Schnitt als in D, wo einen die vielen Baustellen und Rueckspiegelverweigerer aufhalten und mit dem Wohnwagen hinten dran sowieso, wo ich mit den ueber 4t an der AHK in Deutschland mit 80 durch die gegen schleichen muesste. 😁
@@GermanHobbyist Jap, da hat der Versuch einer Verfolgungsjagd wenigstens einen sinn. 🤣 Ich erinnere mich aber auch noch an Zeiten Mitte der 90er, wo man in 4h von Frankfurt nach Dresden fahren konnte. Wir müssten hier auch mal an den 10 - streifigen Ausbau des Verkehrsnetzes denken.😆
Ja, irgendwie ging das Tempo immer weiter zurueck. Bin ja fast mein halbes Leben zwischen der Ecke um Hamburg und Ulm gependelt mit Unterbrechungen und irgendwie wurde das immer langsamer ueber die Jahre und am Ende waren wir mit Anhaenger auch nicht viel langsamer als ohne und mein letzter Wagen in D war ein Insignia OPC Unlimited, der ging schon ordentlich nach vorne, wenn er denn konnte, was immer seltener war.
Das ist ja ein klasse Kanal, vielen lieben Dank. Diese Themen auf dem Kanal haben mich schon immer interessiert 😀😀😀👍👍👍👍
Danke dir, freut mich sehr. VG Holger
Interessante Infos. Danke 🙂
Finde Ich klasse, hab ABO dagelassen ab och kein Auto aber wieder was gelernt Dankeschön Grüße aus Sachsen-Anhalt Merseburg 👍👍💯
Danke dir und liebe Gruesse zurueck!
Ich war zwar noch nie in den USA und werde voraussichtlich nie hinkommen, obwohl es mich mal reizen würde. Deine Informationen sind allerdings sehr interessant und aufschlussreich. Ich habe doch so einiges nicht gewusst. Danke und alles Gute dann in Texas
Danke dir! Ist zwar noch ein wenig bis dahin aber die Kamera wird auch bei allem dabei sein und ich bin auch schon gespannt, was wir noch so alles erleben werden.
@ mir fällt bei dem Video auf, dass bei den Stopptafeln nur im Rollstop angehalten wird, also nicht bis zum Stillstand des Fahrzeuges. Ist das so üblich oder ist es offiziell auch ein Vergehen in den USA.
Wenn du das in Wien machst, kannst du schon die Brieftasche auspacken 🥳😀
Eine letzte Frage hätte ich an dich, was kostet zur Zeit die Gallone Diesel. In Wien kostet es zur Zeit circa 1,50 € bis 1,60/l €
Gut erkannt. Jepp, man muss hier auch bis zum Stillstand anhalten, macht man hier draussen halt eher selten. 😁
Hi.Eine Gallone für 1,50€ wäre ein Traum!Eine "Gallone",sind,glaub ich,3,4Liter!🤣😇🫠
@@Manuelatube1 Es ist nicht schwer.Ich habe dieses Jahr,meiner Ex-Freundin mit Ihrem Ehemann und ihrer gemeinsamen Tochter,einen Urlaub in New York,gesponsort.Man muss nur gute Freunde haben und mit keinem im Streit,brechen.😇🤣
So gut gemachtes und leicht verständliches Video. 👍Ich stelle fest: hier wie da werden Stop Schilder ignoriert. 🛑
Alles schön sympathisch sachlich und entspannend erzählt. 👍👍Abo dagelassen 😃
Danke dir!
@@GermanHobbyist sehr interessantes Video ,ich war leider nur einmal drüben ,in Florida .Was mir aber immer wieder -im Film ,TV und auch hier ,sowie bei Google Earth -auffällt ...wieviele " europäische " Gegenden -vor allem draußen auf dem Land -es gibt .Straßen Felder ,Wälder ,könnte ebenso irgendwo in Brandenburg ,MeckPom ,oder Sachsen/Sachsen Anhalt sein ,das ganze vielleicht noch bei schmuddelig nassem mir grauem Himmel verhangenen Herbstwetter ,schon fragt man sich ,wozu man 8 stunden im Flieger gesessen hat .Die Autos -ich meine jetzt die für den US Markt ,die es offiziell in D nicht gibt -gleichen sich ,zumindest innen und vom Design auch immer mehr an .Man sitzt genauso wie in D auf straffen Sitzen -in Leder oder Stoff -hat dasselbe dicke Lenkrad in der Hand und dasselbe sachlich wuchtige und stabile Cockpit bzw Armaturenträger vor der Nase .Vor 15 Jahren noch und früher ...saß man auf dicken Sesseln in Leder -oft solch knautschiges Zeug -oder Velour ,das ganze in rot ,blau ,beige ,dasselbe -ebenfalls in Leder oder Velour -um einen rum ,die ganze Verkleidung ,verspieltes rundes ,oder barockes Cockpit vor der Nase ,dünnes Lenkrad in der Hand und Lenkradschaltung ,später dann Cockpit japanisch verspielt aus billig wirkendem Kunstsoff .Dann Tempolimit ...das wurde ja meines Wissens angehoben ,aber soweit ich weiß ,sind die Autos -je nach Hersteller -in US Version immer noch darauf ausgelegt ,im Gegensatz zu den Europaversionen ,sofern es welche gibt ,also schwächere Getriebe ,kleiner dimensionierte Kühlung ,weicher abgestimmtes Fahrwerk und Lenkung ,oder ?
Danke dir! Ja, kommt schon sehr auf die Gegend an, ob es einen an Europa erinnert oder halt ganz anders ist. Wir waren dieses Jahr mal im Osten von Ohio campen th-cam.com/video/eFDv1DEYSWw/w-d-xo.htmlsi=0YR19A7wIRgsFiHV so die Gegend um den zweiten Park, in dem Video hat mich sehr an Bayern und das Voralpenland erinnert und dann hat es halt auch Gegenden, die so gar nichts mit Deutschland gemein haben, wie in dem Video hier th-cam.com/video/97pCj0VVwWg/w-d-xo.htmlsi=46TUFpSvm_u_A5Xq
So 80 Prozent hier sind aber schon ganz anders, als das was man von Deutschland gewohnt ist, allein schon die ganzen Flaechenstaaten, wo man nur ausergewoehnliche Landschaften hat. Schmuddelwetter hat es hier zum Glueck nur so in den nordoestlichen Bundesstaaten Richtung Kanada, der Rest der USA hat fast immer Sonne, das sieht man auch immer gut, wenn man sich die Wetterkarten anschaut und fast keine Wolken sieht. Selbst wir hier in Indiana haben im Schnitt 1000h Sonnenstunden mehr, als man es in Deutschland im Schnitt hat, das ist schon krass. Ich mache ja jede Woche auch noch einen Rueckblick, was bei uns so im Garten passiert ist und blende dann da auch die Daten meiner Wetterstation ein und ist dann schon krass, wenn man die taeglichen Sonnenstunden so sieht.
Eher vor 25 bis 30 Jahren, in den Neunzigern hat sich das dann hier auch geandert. Der groesste Unterschied ist heute noch, mal abgesehen von den Metropolenregionen an den Kuesten, dass die Autos hier halt einiges groesser sind im Schnitt und die meistverkauften Autos in den USA Pickups sind und dann erst kleinere Modelle kommen, siehe hier. www.caranddriver.com/news/g60385784/bestselling-cars-2024/?gad_source=1&gclid=Cj0KCQiAlsy5BhDeARIsABRc6Zt01sSKgCBF4N2ltI-jXABMnhaF1QWWwU-H1RgjzpdyBBphKQwGLcIaAtk3EALw_wcB
Jepp, Texas hat auf einigen Strecken 85mph, bei uns in der Ecke ist 70 bis 75mph und in der Regel rollt es dann ueberall so 5 bis 10mph schneller und die Autos sind auch auf das Tempo ausgelegt. In Deutschland hatte ich zumindest immer einen sportlichen Wagen aber hier ist mir da gar nicht danach, meine Frau hat einen Grand Cherokee und ich den hoerhgelegten Pickup und der Hund ist eigentlich auch immer im Auto, da will man auch gar nicht mehr schnell fahren. Ist am Anfang eine Umstellung aber die Vorteile ueberwiegen. Ich war ja in D fast mein ganzes Leben Pendler zwischen der Hambuerger Ecke und dem Ulmer Raum und auf die gesamte Strecke war so nach der Jahrtausendwende kaum mehr ein Schnitt ueber 100 kmh zu schaffen, Baustellen und Stau. In den Neunzigern ging da auch mal ein Schnitt von ueber 150, gerade am Wochenende aber das ist ja leider vorbei und hier haben wir auf langen Strecken, fast immer so einen Schnitt wie das Tempolimit und oft auch mit Trailer hinten dran und halt voellig entspannt. Kann links oder rechts ueberholen und mit Tempomat dahinrollen, hat was.
Sehr gutes video. Schon sehr vollständig 😊, bin gerade in hawaii
Danke dir. Ja so ein paar Dinge gibt es immer noch, Randsteine und ihre Fraben waere noch was gewesen aber daran hatte ich auch nicht mehr gedacht, haben wir bei uns auf dem flachen Land nicht.
Ich war 1996 als 14 jähriger mal 6 Wochen in Fort Walton Beach Florida. Da bin ich natürlich nur auf dem Rücksitz im Auto mitgefahren. 😅 War trotzdem ne krasse Erfahrung.
Sehr cool, da sind wir gerade ganz in der Nähe. Machen bei Destin in einem State Park Urlaub. VG aus Florida
HOV lines gibt es in Colorado auch. In und um Colorado Springs und Denver haben wir dies Jahr einige davon gesehen.
Gut zu wissen. Ist auch noch so eine Ecke, wo wir noch nicht waren, sind fast nur im Sueden unterwegs aber der Norden steht auch noch auf der Buckelist. Wie hat es euch gefallen, muss landschaftlich schon sehr schoen sein. Am Wochenende gabs in und um Denver leider schon den ersten Schnee, hatte ich in den Nachrichten gesehen.
@ Wir wollten gezielt in die Rocky Mountains und da ist Colorado schon ein Träumchen. Wir waren total begeistert. Ob in den Rockys selbst oder weiter raus Richtung Westen, bis Moab und Monument Valley in Utah, wir hatten grandiose Erlebnisse. Und ja, das Autofahren ist wesentlich entspannter als zu Hause. Grüße aus dem Raum Reutlingen.
Sehr cool und Gruesse zurueck, komme ja aus Langenau, quasi ums Eck!
Hab übrigens damals ein anderes Auto,einen 68'ger Plyhmouth Satellite 4door Sedan meines Onkels,in Queens,Manhatten,New Jersy und Conetticut,bewegt!Einen Monat vor den entsetzlichen Angriffen auf die Türme,kamen wir nach Hause,Deutschland,zurück.Jetzt,nach all den Jahren,wo Onkel,Tante und mittlerweile meine Mutter tot sind,steht der 68'ger Plyhmouth,hier in Deutschland bei mir unter'm Carport!Mit frischem TÜV und fahrbereit!❤😂
Das ist bestimmt sehr cool und eine sehr schoene Erinnerung, kann ich mir sehr gut vorstellen. Glueckwunsch zu dem Auto!!
@@GermanHobbyist Vielen Dank!Ist auch jedesmal eine mentale Entschleunigung!Braucht schon einen etwas grösseren Hammer,um mir wieder das Lächeln aus dem Gesicht,zu entfernen🤣😇🫠
Bei 8:00 ist hier in Deutschland doch so ähnlich, wer sein Auto mehr als 72 Stunden unbeaufsichtigt auf einem regulären öffentlichen Parkplatz abstellt, kann ohne Weiteres kostenpflichtig abgeschleppt werden - wenn in dieser Zeit ein mobiles Halteverbot aufgestellt wird.
Wenn ein Halteverbotsschild kommt, ja. Ansonsten kann man aber in Deutschland halt, mehr oder weniger, unbegrenzt seinen PKW im oeffentlichen Raum parken, solange er angemeldet ist. Ist hier aber vermutlich auch eher so ein Gesetz, was wohl nur in den Grossstaedten verfolgt wird.
@ man muss eben alle 3 Tage mal nachsehen.
Wenn nach dem Abstellen eine Fahrzeugs, nachträglich ein Halteverbotsschild aufgestellt wird, ist es möglich, das Fahrzeug nach Ablauf von 72 Stunden, nach Aufstellen des Schildes abzuschleppen, wenn es keine andere Abhilfe gibt. Die Ordnungsbehörde ist jedoch angewiesen, Fahrzeuge, die sich zum Zeitpunkt der Einrichtung des temporären Halteverbots bereits in der Zone befanden, zu registrieren und den Halter nach Möglichkeit zu benachrichtigen. Die Regelung gilt übrigens nur für temporäre Halteverbote.
In Ö: Ich war mal krank, Grippaler Infekt. Da darf man ja nicht draußen herumgehen, das würde ja die Krankheit verlängern.
So nach einer Woche hat die Polizei angerufen, mein Auto steht im Halteverbot ausgenommen Baufahrzeuge, ob ich wegfahren kann...
Also ja, habe das Auto umgestellt.
Da wurde zwei Häuser weiter ein Gerüst aufgestellt, die haben das Haus... nicht saniert, nur frisch in derselben grau-beigen Farbe angemalt...
Das Parkverbot wurde eben vielleicht 2 Tage nachdem ich krank wurde, aufgestellt, gültig ab ein oder zwei weitere Tage später. So ungefähr.
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Ich bin fast sicher, dass die Polizei damit ein Auge zugedrückt hat.
Den Leuten an der Baustelle war das Auto sicher lästig: "was bildet der sich ein..." könnte ich mir an deren Stelle denken... Aber gut, die Polizei hat Namen und Adresse zum Kennzeichen, also angerufen... Ich bin froh über diese Lösung...
Wobei das ja nicht so oft vorkommt und wenn du in Deutschland ausserhalb von einer Grossstadt lebst, kann sowas auch nie im Leben passieren (wie bei uns damals in Deutschland).
Fuer den normalen Amerikaner ist das ja eh kein Problem, der parkt seinen Wagen auf seinem eigenen Grund und Boden, eigentlich jedes Haus hat ja genau aus dem Grund eine Parkflaeche vor der Garage.
Ein Officer in Texas hat uns belehrt, wenn ein Auto auf dem Standstreifen der Autobahn steht, dann entweder nach links wechseln oder deutlich langsamer daran vorbei. Ansonsten tolle Tipps. Vielen Dank.
Jepp, genau. Ausweichen "immer" wenn moeglich und sonst vorsichtiger daran vorbei. Wenn auf allen Spuren Verkehr ist, kann man natuerlich nicht ausweichen.
Das gilt auch in Frankreich😉.
@@matrix54190 Danke, wieder was gelernt. Habe ich bisher noch nie beachtet….
8:59 Gibt es nicht die Regel, dass bei unkontrollierten T-Kreuzungen ohne Schilder oder Ampel kein Rechtsvortritt gilt, sondern der Verkehr auf der geraden durchgehenden Strasse Vortritt hat, währen auf X-Kreuzungen der Rechtvortritt gilt.
Bisher waere mir noch keine Kreuzung aufgefallen, die nicht mindestens ein Schild gehabt haette. Wenn man auf seiner Strasse kein Schild hat, dann wandert der Blick ja immer zu den kreuzenden Strassen und man schaut, was die als Schilder haben, was dann eigentlich immer Stoppschilder sind, ausser du kommst von irgend einer Nebenstrasse, Feldweg oder aehnlichem an eine Hauptstrasse, aber da ist es ja dann wie in Deutschland auch, dass es sich ergibt, dass die andere Strasse Vorrang hat und man selbst kein Schild hat. Spezielle Dinge kann es, je nach Bundesstaat, aber schon mal geben.
@@GermanHobbyist Das ist interessant. Im kalifornischen Drivers Handbook steht:
"T intersections without STOP or YIELD signs: Vehicles, bicyclists, and pedestrians on the through road (continuing to go straight) have the right-of-way."
In demjenigen von Indiana gibt es keine solche Regel, es wird bei solchen Situationen nur zur Vorsicht gemahnt. Es ist aber sicher so, wie von dir geschrieben sicher so, dass auf Verkehrswegen mit mehr als wenigen Autos pro Tag Schilder aufgestellt sind.
Ideal ist das mit den Unterschieden sicherlich nicht, weiss ja auch keiner, der aus einem anderen Bundesstaat wechselt, dass es dann teilweise andere Regeln gibt aber meist sind sie vermutlich wohl eher im Detail, trotzdem doof. Manchen Gesetzen wird auch gar keine Beachtung geschenkt, in Kalifornien sollte man ja eigentlich vorne ein Kennzeichen am Auto haben aber als ich da gelebt habe, hab ich es so, wie die meisten, vorne einfach weggelassen und das wird auch nicht geahndet.
2 Jahre in den USA gelebt, viel entspannter und sicherer als im Hektikerland.
Fahr mal in NY.
Und dann in LA oder SF.
Zwei verschiedene Welten... ;-)
In NY wird ja zB nach einer Mautstelle wo alle 8 Spuren auf 2 zusammen kommen, in jeder der 8 Spuren gefahren, bis sich die Fahrzeuge fast berühren. Aufgeben gilt nicht. Man fährt weiter und hupt.
Die haben regelrechte Schürzen über die Bumpers gehängt, das Material sieht irgendwie aus wie eine LKW Plane, mit Ösen rechts und links zum Anhängen per Seil...
Aber gegen ein kraftvolles Vorbeischieben hilft das sicher auch nicht. Dann schabt eben die Schürze die Farbe von der Stoßstange ab, weil die Schürze vom anderen Auto so stark dagegen gedrückt und geschoben wird...
Und so schön sehen die Schürzen auch nicht aus...
Zumindest vor ein paar Jahren bei einer Taxifahrt von NJ nach NY gesehen - die Fahrt war berührungslos. Aber das sehr enge Fahren als es enger wurde und die Schürzen auf einigen Autos waren zu sehen. Hektisch, stressig,...
In SF hingegen hatten die meist die Ruhe weg...
Nur sah man gegelegentlich Leute, die nicht mehr gerade gehen konnten... Nur sah es nicht nach Alkohol aus, sondern nach unserer Laienmeinung eher nach einer Nervenstörung... Wir haben es daher auf andere Mittel geschoben, die diese Leute wohl beeinflusst hatten... Natürlich können wir damit falsch liegen, wir kennen das ja nicht von anderen Orten.
Also, drastische Unterschiede zwischen der Ostküste (hektisch) und der Westküste (entspannt)...
Wer will schon in NY leben oder Auto fahren? Würde vielleicht im Staat New York leben, aber nicht in New York City
@@555.B ja, zu hektisch...
Schönes Video. Ich darf ab April für unsere Niederlassung arbeiten. Es wäre dann Chattanooga in Tennessee. Bin gespannt, wie das mit dem Führerschein wird. Der deutsche wird wohl durch das VW Werk anerkannt auf eine gewisse Zeit, da ich aber länger bleiben möchte, werde ich den Schein neu machen. Glaube 29 Dollar an Kosten und 30 Fragen sind zu beantworten. Am liebsten würde ich mein Benz mit nehmen. Laut CBP wäre das möglich allerdings scheuen mich die Umbauten wie Positionslicht, Comand Heat Unit und Navi Rechner da das Zeug hier in Deutschland rar und damit teuer ist. Mal sehen. Kannst Du vielleicht mal was vom Automarkt berichten?
Noch ist der Markt einiges davon entfernt, wie er vor Corona war, da war es abgefahren traumhaft. Preise fuer Autos sind in der Zeit wie verrrueckt gestiegen, sind zwar wieder gefallen, aber meiner Meinung nach noch zu hoch, verglichen mit dem, wie es halt vorher war. Ich werde meinen Pickup vielleicht naechstes oder uebernaechstes Jahr wechseln, mal sehen. Er ist zwar noch top aber wir brauchen was mit mehr Zuladung und Anhaengelast. Mal sehen, wie sich die Preise 2025 entwickeln, ich bin ja Schwabe und da muss es schon passen.
Schau dich doch mal in Boersen wie cargurus.com oder usedcars.com um und suche immer landesweit, das macht auch immer einen grossen Unterschied aus.
Positionslicht vorne darf in den USA auch weiß sein.
Seiten Positionslicht vorne und
Hinten seitliches Positionslicht?
Denke Soetwas bekommt man doch auf jeden Auto Friedhof für kleines Geld oder die Truck Stops haben.
Ansonsten früher gab es so universal SPL die von VW, Mercedes, etc verwendet wurden.
Zb VW T2/T3, Mercedes - 8,
Viel Spaß im Trump-Land…
Naja, so richtig viel besser, als das linkswoke D....land, wenn ich mir unser Einkommen, die Steuern und Abgaben darauf, unsere Ausgaben, die geringen Energiekosten (unsere Mieter in Deutschland können das immer gar nicht glauben) und die vielen Freiheiten, die wir hier haben und jeden Tag leben, so anschaue.
Vom besseren Wetter will ich erst gar nicht reden.
Leistung lohnt sich leider in D nicht mehr und wird im Land der Bedenkenträger und des sozialen Neides auch nicht gerne gesehen. 😁
Die Ampel auf der anderen Seite von der Kreuzung hat auch den enormen Vorteil, dass Schwertransporter ohne Demontage der Ampel einfach abbiegen können. Bei uns müssen die jedesmal abmontiert werden 😂😂😂 und nein, trotzdem wurde die bislang nicht auf die andere Seite gebaut…😂
War schon oft in Kanada, da ist es sicher ähnlich. Finde alles dort besser. Hier ist alles dermaßen bescheuert, dass ich am liebsten gestern statt heute wegwollte. Leider bin ich zu alt, um ein neues Leben anzufangen. Vielleicht als Rentner. Dauert noch 5 Jahre. Alleine die Tüv abzogge. Bin mit einem neuen Auto mit nur 20000 km zum ersten Mal zum Tüv. Fast 200 Euro
@@andreasstolpe9964 Wow, ist der TÜV so teuer geworden? Sind ja nicht wenige, die das so wollen und gerne alles vorgegeben bekommen und geregelt um ihre Angst klein zu halten, bloß keine Eigenverantwortung haben. Hatte neulich in einer Campinggruppe einen Tread verfolgt, wo die meisten extrem froh waren, dass endlich wieder eine Gasprüfung beim Wohnwagen vorgeschrieben ist. German Angst lässt grüßen.
Kanada ist schon etwas besser aber mit vielem auch noch sehr an Europa dran, je nach Region mehr oder weniger und nach meinem Empfinden, schon sehr weit von den persönlichen Freiheiten und sonstigen Möglichkeiten entfernt, die man in den USA hat aber vermutlich besser als Deutschland
@GermanHobbyist danke für die Antwort
In den USA gibt es es schon Unterschiede, je nachdem was im jeweiligen US-Bundestaat erlaubt ist, oder nicht.
Das betrifft aber eher Motorradfahrer, und wenige Besonderheiten.
In Texas darf man mit einem Quad nicht auf öffentlichen Straßen fahren.
Auch wenn es eine Straßenzulassung hat.
Fahrzeuge mit reinem E-Antrieb haben mehr Freiheiten.
Trotzdem aufpassen, was wo erlaubt oder gar vorgeschrieben ist.
Das gilt auch für E-Scooter, Mono-Wheels, usw.
Darunter auch viele Fz. die in Dtl. nicht erlaubt sind.
Beim Motorradfahren ist sehr unterschiedlich: Ob Helmpflicht, oder nicht.
Oder ob Augenschutz vorgeschrieben ist, aber nicht unbedingt auch einen Helm.
Ob immer mit Licht gefahren werrden muss, oder nicht.
Ob immer Handschuhe getragen werden müssen.
Jährliche Pflicht zur Sicherheitsinspektion gibt es selten. Aber ist nicht schwer.
(zB in Arkansas)
Es wird nur geprüft, ob Bremsen, Lichter, Hupe usw. überhaupt funktionieren.
Auch eine Gerichtsverhandlung wegen Straßenverkehr sei nicht so schwer.
Weil ein Polizist vor Ort nicht Alles entscheiden darf.
Sondern ein Gericht jeden Fall einzeln prüft, und deren Umstände.
Aber auch, ob schon bereits Vergehen begangen wurden ?
Alles kommt daher, weil man für so Vieles dort ein Fahrzeug braucht.
Selbst für Lebensmittel einkaufen.
Und deswegen einfacher.
Wenn man American Truck Simulator spielt, erfährt man einiges.
Das denke ich mir, da ist man dann ja schon mehr oder weniger Profi.
Links abbiegen ohne grünen Pfeil: In Deutschland fahren wir bis zur Mitte der Kreuzung und warten bis der Gegenverkehr weg ist.
Meine Besuche in Florida haben gezeigt, dass dies dort nicht der Fall ist. Meist fahren sie gar nicht über die Haltelinie was dazukommen kann, dass nur einer oder keiner rüber kommt.
Wie ist das also richtig in den USA?
Richtig ist es in die Kreuzung rein zu fahren und wenn frei, dann abbiegen und halt den Gegenverkehr im Auge behalten, kann sein, dass der auch abbiegt. Manche sind halt etwas übervorsichtig
Moin, wie wird in den USA gerankt und bezahlt? Bar oder Karte?
Beides geht, wir leben komplett unbar, weil viel einfacher und günstiger für uns, mit US Kreditkarten gibt es immer Rabatt.
Bar gibt es an manchen Tankstellen zwar auch mal 10 Cent Rabatt pro Gallone aber lohnt sich für Touristen gar nicht, weil der Wechselkurs für Bargeld viel schlechter ist und man muss noch mit dem Geld hantieren.
Hab darüber vor kurzem ein Video gemacht.
th-cam.com/video/tNCTMSfST_o/w-d-xo.html
Danke für die ausführliche Antwort.
Hallo, ich habe viele Fragen dazu, kann man als Urlauber in den USA der keine Englischkennisse zurecht kommen? Und wie lange darf man in der USA bleiben. Und kann man gleich als Urlauber in den USA als Auswanderer bleiben machen ...Bin 55 Jahre und kann kein Englisch wie muss ich verhalten habe auch durch schwere Krankheit bin ich Schwerbehindert. Bitte melde und beantworten.
Minimal sollte man natuerlich schon was verstehen, weil sonst wird es schwieriger an der Grenze und auch bei allem, was man macht. Mit ESTA, als der Genehmigung, dass man als Tourist einreisen darf, 90 Tage und mit einem richtigem Visum, wie einem B2, 180 Tage und wenn man es verlaengert bekommt, auch ein Jahr.
Hier bleiben kann man nicht und die gaengigen Wege in die USA sind halt, dass man ueber seinen AG versetzt wird, hier ein Unternehmen gruendet und eine bestimmte Summe (50.000 bis 80.000 Dollar) investiert oder halt Glueck in der Greencardlotterie hat und die Voraussetzungen dafuer in der Ueberpruefung dann alle erfuellt.
Mit einer Behinderung hast du es hier einfacher als in D, wuerde ich sagen, weil der Service schon am Flughafen besser ist und man auch im realen Leben hier viel offener mit Behinderungen jedweder Art umgeht.
Wie gesagt, du musst die ein ESTA besorgen (online) und dann kannst du wie in jedem anderen Land auch Urlaub machen. Wegen dem Sprachproblem wuerde ich vielleicht eine Gruppenreise bevorzugen, wo schon alles organsiert ist.
Als Deutscher sollte dir aber bekannt sein, dass das erste echte „Mountainbike“ 1981 in München auf der ISPO von dem deutschen Familienunternehmen Schauff vorgestellt wurde. Die haben auch in 1985 das erste vollgefederte Mountainbike mit hydraulischer Scheibenbremse auf der Messe gezeigt. Da hatte „Scott USA“ nicht mal Mountainbikes hergestellt gehabt - eigentlich haben sie das nie, da es nur eine Lizenzrechte des Namens war. Bis dato. Fast alles an den modernen Mountainbikes wurde in Deutschland entwickelt. Sogar die 3-fach Kurbel in 1983, auch bei Schauff, da der Chef von Lufthansa eine größere Untersetzung brauchte um den Berg hoch zu kommen…
Naja, der Trend, einen Berg runter zu duesen, ging in den fruehen Siebzigern in Kalifornien los und dann schwabte die Welle irgendwann auch mal nach Deutschland. Ich glaube Specialized war damals der erste Hersteller, der mit dem Stumpjumper ein MTB in grossen Stueckzahlen fuer einen Massenmarkt fertigte.
Der Bruder von meinem damaligen Kumpel kaufte sich Anfang der Neunziger ein Klein Bike, dass war sehr cool und extrem teuer, aber halt auch super leicht, war geil zu fahren. Ich hatte mir damals ein Coldrock von Giant gekauft, kein Vergleich zu dem, was man heute so kaufen kann. Kommen hier leider nicht so oft zum fahren aber ich denke im Moment auch wieder vermehrt ueber ein neues Bike nach.
@ sie fuhren in California mit Beach Cruisern die Hügel runter. Die Entwicklung zum echten Mountainbike fand ausschließlich in Deutschland statt.
Specialized hatte und hat bis dato keine eigene Fahrradfabrik. Und sie fingen erst Mitte der Achtzigerjahre an Mountainbikes aus Asien zu importieren.
Specialized war ein kleiner Teile Großhändler. Er erfand den Namen „specialized“ als Namen für seine in Korea hergestellten Fahrradreifen.
Bevor man in Deutschland den Begriff Mountainbike kannte, wurden in den USA schon Rahmen geschweißt, es gab regelmäßige Rennen, ja selbst Mountainbike Magazine. Als ich in Kalifornien lebte, hatte ich mir auch ein paar der Orte angeschaut. www.mtb-news.de/news/wie-alles-begann-geschichte-klunker/
Hmmm diese HOV Spuren hab ich überhaupt nicht verstanden.
Hi, das sind spezielle Spuren, die es nicht in jedem Bundesstaat gibt und die sich auch immer Unterscheiden, was man vor Ort der Beschilderung entnehmen muss.
Gedacht sind die Spuren fuer Fahrzeuge mit mehreren Personen im Auto, das kann sein, dass schon zwei Personen reichen oder es drei Insassen sein muessen. In der Regel sind sie auch immer fuer Elektrofahrzeuge freigeben, oft auch fuer Motorraeder und man kommt auf ihnen halt schneller voran, weil weniger Verkehr. Manchmal gelten sie nur zu bestimmten Zeiten und manchmal immer. muss man halt immer auf die jeweiligen Schilder achten aber hier ist ja alles entspannt und man darf sich nur nicht stressen lassen.
Hier noch ein Link, der das ganze drumherum nochmals sehr ausfuehrlich erklaert en.wikipedia.org/wiki/High-occupancy_vehicle_lane
VG
Holger
Danke für den Vlog, entgegen des Titels muss ich das aber nicht wissen, weil Muppets-Country nicht mehr auf meiner Agenda steht. Mir liegen die Kanadier mehr. 🤷🏼♂️
Ja, Kanada ist schon ganz anders, die sind im Vergleich schon naeher an Europa dran, mit all den vielen Nachteilen.
Alles von State und sogar county verschieden.
State ja, auch wenn es mehr oder weniger ja nur Kleinigkeiten sind. Verkehrsregeln und Fuehrerscheinpruefungen unterscheiden sich nicht innerhalb eines Bundesstaates.
Ist das ein Wunschkennzeichen? "HOLGER"
Jepp, der Vorteil eines deutschen Vornamen, die Kombination war bisher in jedem Bundesstaat, wo wir gelebt haben, noch zu haben. VG vom Holger 😀
Ich habe erst zu Hause erfahren was rot angemalte Trottoirränder bedeuten 😁, aber sonst war es easy in den USA zu fahren
Mit so einem RAM tut man bestimmt einiges kompensieren. 🤪
Tja, wenn du noch ein paar andere Videos von uns geschaut hättest, wüsstest du, dass wir haben zwei Anhänger haben, einen Transportanhänger, wo wir alles mögliche an Dingen transportieren, der ein Gesamtgewicht von knapp 5t hat und viel wichtiger, wir gehen so sechs bis sieben Mal im Jahr campen, im Dezember geht es mit dem Wohnwagen wieder runter nach Florida und der Wohnwagen hat bei über 11m Länge, ein Gewicht von über 4t, den kann man ebenso mit keinem PKW oder SUV ziehen aber vielleicht machst du das ja mit einem Polo.. 😉
Nur weil man Dinge selbst nicht kennt, sollte man nicht darüber urteilen, ist dann immer peinlich. In ein paar anderen Video gehe ich übrigens auch auf den in Deutschland leider sehr weit verbreiteten sozialen Neid ein.
@GermanHobbyist Ist ja jedem seins. Ich finde generell einen RAM einen Touch to much. Allgemein habe ich nix gegen den American Way of Drive. Bin selbst ein Besitzer eines älteren Plymouth's. Mich stört tendenziell die massive Höherlegung des Volants. Man bekommt schon Angst, wenn sowas in die Nähe kommt. Hier sind die mittlerweile auch an jeder Ecke. Der Unterschied dazu: in den Staaten ist Platz. Hier ganz und garnicht. Und man bekommt in den Staaten so ziemlich alles zugelassen. Auch Trailer, bei denen man hier nicht mal anfragen bräuchte. Ich käme in Euren RAM nicht mal rein, daß war mal... das wäre dann aber auch mein eigenes Problem. Zudem finde ich Pickup's generell nicht so prickelnd. Habe da natürlich 10 Hausnummer kleiner meine eigene Erfahrungen mit gemacht. Weil praktisch muß immer was umgebaut, fest gemacht oder montiert werden, und bei US-Modellen speziell ist es mehr ein Laster mit Monsterimage. Hier zu Lande völlig aus dem Kontext. Furchteinflössend trifft es wohl am ehesten. Ich musste mir aber selbst schon einiges anhören. Bezüglich Platz (5,20m) und Gangsterimage des Modells, weil ziemlich hochstehende Flossen, so gut wie garkein Chrom, Forwardlook und den Vergleich mit einem Autos, daß in einem Film von 1983 als eifersüchtig und sich selbstraparierend als Statist eines Horrorfilms die Runde machte. Dabei stimmt weder Baujahr, noch Modell oder Ausführung, schwarz ist ganz und garnicht rot/weiß, nicht mal das Baujahr stimmt überein. Aber das ist jetzt kein Vergleich. Der ist so gut es ging im Original Zustand. Und selbst damit wird es hier manchmal ziemlich eng. Und der ist weder tiefer, noch angsteinflössend höher gelegt. Was ja auch bei einem "Sedan" auch noch komischer aussehen würde. Ich habe lediglich aus Kostengründen auf die im Original vorhandenen Weißwandreifen verzichtet, ansonsten ist er komplett original. Wie gesagt, jeder so wie wer mag, ich finde. Ihn persönlich, oder im Vergleich was hier herum kreucht, einfach nur verängstigend.
Naja, das ist jetzt halt persoenliches Empfinden und es ist je leider in Deutschland so, dass sich sehr viele Menschen, ueber andere Menschen und deren ihr Leben Gedanken machen und ein Problem damit haben, wie die so ticken und leben, wie man selber lebt.
Und du scheinst ja die Erfahrungen, interessantes Wortspiel, mit deinem Auto auch gemacht zu haben, dass es anderen nicht gefallen hat, was du fuer ein Auto faehrst, obwohl es fuer diejenigen ja voellig bedeutungslos und egal ist und sie ja auch nichts angeht, was du faehrst oder was du nicht faehrst, ist ja dein Leben und nicht ihres.
Ich fand das frueher in Deutschland auch immer sehr merkwuerdig, warum sich in immer andere Menschen fuer meine Autos interessiert haben. Hatte fast immer etwas schnelles und noch etwas fuers Gelaende (war auch immer aktiv in einem Offroadclub und viel im Ausland unterwegs damit) und immer gab es Kommentare dazu, was ja voellig unbedeutend ist, weil es ja keinen Einfluss auf mich oder mein Leben hat.
Aber wie gesagt, wenn du hier in den USA einen fuer hier normalen Wohnwagen ziehen willst, dann geht das nur mit einem Pickup (LKWs lassen wir mal aussen vor) und man benoetigt dann halt einen solchen und rueckblickend muessen wir jetzt beide sagen, dass das das praktischste und bequemste Auto ist, was wir bisher hatten und klar, fuer das enge Deutschland, wo man ja auch ganz anders lebt als hier und viel weniger Moeglichkeiten hat, gerade was die Freizeitgestaltung in der Natur angeht, ist es vermutlich nicht so ideal und erst recht, wenn man in einer Grossstadt lebt und kein eigenes Haus mit viel Platz zum parken hat.
Warum jetzt aber ein Auto veraengstigend ist, kann ich nicht nachvollziehen aber ich konnte immer schon vieles nicht verstehen, was um mich herum in Deutschland so passiert ist, auch einer der Gruende, warum ich mich in Deutschland nie zu Hause gefuehlt habe und ausgewandert bin.
Keine Kreisverkehre in USA❓
Der Unterschied zwischen 🇩🇪 zu Belgien, Niederlande, Frankreich ist schon manchmal irritierend.
Der US Standard wird bestimmt nochmal ganz anders sein.
Kreisverkehre gibt es, sind aber selten und nicht in allen Regionen gibt es sie. Ja, schon anders aber auch intern hat es hier riesige Unterschiede und auch die Unterschiede zwischen den extrem duenn besiedelten Gebieten und den Metropolregionen sind enorm und je nachdem wo man hier lebt, macht es dann auch Sinn, dass man zum Beispiel einen Wagen mit Allrad und Bodenfreiheit hat und das auch in Gegenden, wo es gar keinen Winter gibt.
Es gibt Kreisverkehre , gleiche regel wie in D meist
Sehr informatives, Video klasse... Aber das mit dem Anhänger finde ich irgendwie nicht so klasse. Ich meine warum nehmen die Amis nicht einfach das auflaufbremssystem wie hier einfach klasse. Man muss nichts einstellen, einfach dranhängen und egal wie leicht oder schwer der Anhänger ist. Es funktioniert immer zuverlässig, hatte vor einer Weile mal noch ein wohnwagen. Von daher weiß ich diese auflaufbremse zu schätzen. Lediglich beim rückwärtsfahren hat es manchmal gehackt, aber relativ selten und verstehe ich das richtig, dass der Anhänger dann wirklich nur entweder vollbremsung macht oder gar nicht? Also die Bremse quasi nicht je nach Situation bremst, wie das hier in Deutschland der Fall ist, oder?
Diese Gedanken hatte ich am Anfang auch, zwischenzeitlich bin ich davon abgekommen.
Wir waren in Deutschland auch sehr viel mit einem Anhaenger unterwegs, vom kleinen, gebremsten Hausanhaenger, bis zum Pferdeanhaenger mit ueber zwei Tonnen und alles hat fast immer reibungslos geklappt. Klar, im Winter, wenn kein Gewicht im Anhaenger war, war es manchmal schon etwas kritisch, wenn er zu stark gebremst hat und ausbrechen wollte, wenn es auf einer steilen Nebenstrasse bergab ging, was dann schon etwas tricky war.
Die drei grossen Unterschiede sind halt, dass wir hier erheblich mehr Gewicht dran haben, mein Cargo Trailer hat leer schon 2.2t und darf knappe 5t wiegen (vielleicht kommt man da auch mal drueber) und wir sind hier schneller unterwegs. Mit dem Cargo schwimme ich mit den LKWs mit, was dann je nach Tempolimit 80 und mehr mph sind und mit dem Wohnwagen bin ich meist so um die 73mph, der schwankt einiges mehr und bei dem Tempo und dem Gewicht, sind glaube ich Bremsen, die man fein dosieren kann und vor allem auf die Gegebenheiten anpassen kann, schon sehr angenehm. Je nach Strasse und Witterung, gebe ich auch mal mehr Bremse auf den Trailer oder nehme sie zurueck oder wenn die Tanks im Wohnwagen halb voll sind, dann verteilen sich auch mal 300 Liter und bewegen sich beim fahren, die merkt man dann auch, wenn sie beim Bremsen rumschwappen.
Der wichtigste Punkt ist aber wohl, wenn du einen Diesel Pickup hast, wie einen RAM zum Beispiel, die haben eine Auspuffbremse, die man, wie bei LKWs, getrennt von der anderen Bremse nutzen kann und sehr cool ist, wenn es lange bergab geht und halt voellig ohne Verschleis ist und das wuerde nicht funktionieren, bzw dann wohl auch eine Auflaufbremse ueberhitzen, wenn man die bergab nutzt. Wir haben ja sehr viel steilere und laengere Steigungen. Von Laughlin hoch nach Kingman, faehrt man so fast 45 Minuten nur bergaub (oder bergab) und bergab beim Benziner mit Trailer geht man dann halt in einen kleinen Gang und so ein grosser V8 mit um die 6l Hubraum hat auch noch eine ordentliche Bremswirkung im Vergleich zu einem 2 Liter Benziner.
Die Bremskraft im Trailer ist abhaengig von der Kraft, die ich aufs Bremspedal gebe und von der Staerke, welche ich an der Plus und Minus Taste einstelle.
Bin also zwischenzeitlich auch Fan der elektrischen Bremse, weil sie halt viele Vorteile hat und aehnlich ist, wie eine Luftdruckbremse im LKW und Trailer.
VG
Holger
@GermanHobbyist ja okay, so ist es dann natürlich besser. Dachte ja erst, dass die bremswirkung immer nur je nach Einstellung voll einsetzt, aber wenn diese sich an das bremspedal anpasst, ist das System natürlich deutlich besser als in Deutschland 👍🏻
Ist halt am Anfang eine Umstellung und man muss halt auch mitdenken und nicht nur anhaengen, also die Grundeinstellung machen. Zu stark eingestellt und er blockiert und zu wenig und er schiebt einen weg. Hab das mal getestet und ohne die Trailerbremse bekomme ich ueber 4t hinten dran kaum zum halten, also nur mit sehr langem Bremsweg.
Schönes Video, und Glückwunsch zum neuen Präsidenten 🎉
22....TÜV bzw kein TÜV.....ich schau seit langen diverse US TH-camr die KFZ Werkstätten betreiben, was da gezeigt wird verschlägt einem den Atem was die Verkehrssicherheit von Autos angeht,da wird auf abenteuerliche Weise repariert.
Als Begründung wurde oft Geldmangel für Reparaturen angegeben,wegen den großen Distanzen sind die Leute zwingend auf ein Auto angewiesen.
Ja, das sind dann halt die Schattenseiten, wobei die mich, ehrlich gesagt, nicht stoeren und nicht wenige TH-camr zeigen natuerlich auch die extremsten Dinge. Ja, ohne Auto ist es hier schwierig (zum Glueck, weil waere es nicht so, dann wuerde man ja viel zu eng aufeinander sitzen) aber ich hab auch einen Kumpel, der kein Auto mehr hat, lebt aber halt direkt in der Stadt und er kann alles zu Fuss oder mit den Oeffis erreichen. Muss man halt moegen, so zu wohnen und zu leben. Wir schauen uns zu Zeit in Texas nach was neuem zum Leben um und haben da dann vermutlich auch so eine Stunde bis zum naechsten Walmart und Home Depot aber der riesen Vorteil ist, man hat keine Nachbarn mehr.
Wenn das so entspannt ist, warum haben die USA dann 12,4 Verkehrstote auf 100.000 Einwohner und Deutschland 4,1? Das Risiko auf den Straßen der USA zu sterben ist 3 mal so hoch wie in Deutschland.
@@User-vl9gp Und jetzt schau die mal die prozentuale Wahrscheinlichkeit an (oder am besten selbst ausrechnen, dann ist der Wahrnehmungseffekt noch besser), um zu verstehen, wie wahrscheinlich es ist, hier in den USA oder anderswo im Straßenverkehr zu sterben, besonders, wenn man es mit anderen Todesursachen vergleicht.
Ich kenne das leider zu gut, weil es ja in Deutschland ein echtes Problem ist, dass man vor Dingen Angst hat, weil man sich nicht mit den Wahrscheinlichkeiten befasst und auch nicht versucht, diese zu verstehen und dann in Angst lebt. Nicht umsonst gibt es den Begriff der German Angst im englischsprachigen Raum.
@GermanHobbyist die US Statistik spiegelt reale Fakten wieder Anzahl der Verkehrstoten / Einwohnerzahl, wo siehst du dort Deutungsspielraum?
@User-vl9gp Ich sehe keinen Spielraum, ich sehe nur Fakten und wenn ich mir die prozentuale Wahrscheinlichkeit anschaue, hier im Straßenverkehr zu sterben, dann verschwende ich natürlich nicht die Spur eines Gedankens daran, weil es eben absolut unwahrscheinlich ist, dass dies passiert.
Übrigens sterben fast fünfmal mehr Menschen in Haushaltsunfällen und auch da mache ich mir keine Gedanken, dass mir im Haushalt oder bei irgendeinem meiner Hobbies etwas passiert.
Hast du denn Angst im Haushalt, weil das ja statistisch gefährlicher ist?
Ich genieße und lebe mein Leben mit Freude und bin nicht von Angst gesteuert.
Angst ist nie ein guter Ratgeber und die German Angst erst recht nicht.
@GermanHobbyist Du stehst also doch auf die antifaktische gefühlte Wahrheit, aber keine Angst, dieses bildungsverursachte Problem wird auch in Europa stärker und steht mit den USA bald auf Augenhöhe.
Bei Menschen mit einem höheren Bildungsabschluss wirst Du allerdings sehr wahrscheinlich keine gefühlte Wahrheit, sondern eine transparente und rechnerisch nachvollziehbare Antwort bekommen.
So schwer war das doch jetzt nicht zu verstehen, oder? By the way, meine Diplomarbeit hatte das Thema Controlling, von daher mag ich Zahlen sehr gerne und kenne die Probleme von Menschen, die damit Statistiken und Auswertungen nicht deuten koennen und wie schwierig es fuer diejenigen ist, es zu verstehen.
Hohes Tempo 😂
Ja vielleicht für Amerikanische Verhältnisse 😢
Naja, auf langen Etappen hab ich hier einen wesentlich hoeheren Schnitt als in D, wo einen die vielen Baustellen und Rueckspiegelverweigerer aufhalten und mit dem Wohnwagen hinten dran sowieso, wo ich mit den ueber 4t an der AHK in Deutschland mit 80 durch die gegen schleichen muesste. 😁
@ richtig, aber ich hab eigentlich das Polizeiauto gemeint. 🤓
Ah. Wobei die schon relativ flott unterwegs sind in dem Verkehr, gerade auch verglichen mit deutschen Polizisten in ihren untermotorisierten Kisten.
@@GermanHobbyist Jap, da hat der Versuch einer Verfolgungsjagd wenigstens einen sinn. 🤣
Ich erinnere mich aber auch noch an Zeiten Mitte der 90er, wo man in 4h von Frankfurt nach Dresden fahren konnte. Wir müssten hier auch mal an den 10 - streifigen Ausbau des Verkehrsnetzes denken.😆
Ja, irgendwie ging das Tempo immer weiter zurueck. Bin ja fast mein halbes Leben zwischen der Ecke um Hamburg und Ulm gependelt mit Unterbrechungen und irgendwie wurde das immer langsamer ueber die Jahre und am Ende waren wir mit Anhaenger auch nicht viel langsamer als ohne und mein letzter Wagen in D war ein Insignia OPC Unlimited, der ging schon ordentlich nach vorne, wenn er denn konnte, was immer seltener war.