Herzlichen Dank. Für mich ist in diesem Teil die wichtigste Botschaft - Es braucht seine Zeit. Zeit kostet Geld und wer einen guten Mix haben möchte sollte da nicht sparen. 🍀🍀🍀
Genau richtig erkannt. Besonders am Anfang ist es wichtig sich Zeit zu lassen und das Gehör zu schulen (Gehörbildung) und nicht zu übertreiben. Das Gehör ermüdet schneller als wir glauben. Also lieber langsam anfangen zu trainieren und dann steigern. LG, Roger
@@ashcreekstudios schaue gerne deine Videos, steige jetzt auch vom x32 producer auf das compact um, ist schon besser und übersichtlicher mit den kleinen channelscreens und der dca spill macht dann auch Sinn. Desweiteren habe ich noch ein presonus studiolive III 32 sc. Auch ein echt tolles Gerät.
@@thesashboyno1 Ja, Presonus ist nicht zu unterschätzen. Die bauen tolle Sachen für vernünftige Preise. Ich habe zwar nicht soviel von Presonus, aber das was ich habe funktioniert super. Bin sehr zufrieden. LG, Roger
I.d.R hat man sehr viele Mono Eingänge und ein paar wenige Stereo Eingänge. Um ein schönes "Stereo" Bild zu erhalten kommt der PAN Regler ins Spiel. PAN = Panorama. Jetzt kannst Du Deine Signale im Raum verteilen. Hier etwas mehr links, dort etwas mehr rechts.
Ich mag ja nicht stören, aber wir pannen immer von der Zuschauerseite aus. Die Snare ist nicht links, sondern rechts, etc. Das kommt nicht so cool, wenn der Bassist rechts steht und ich ihn links höre. Also Richtung beachten und nicht zu viel nach aussen schieben. Noch schlimmer, wenn die Lead Gitarre, ständig hin und her rennt, in der P.A. aber ganz links steht. Live bin ich immer eher zurückhaltend mit der räumlichen Breite und der Tiefenstaffelung. Ganz anders sieht es beim Live Recording aus. Da erwartet der Zuhörer eine ganz andere akkustische Situation. Nix für ungut.
Vielen Dank für Deinen Kommentar. Ein anderer Blick hilft immer. Die Situationen und die Bandaufstellungen sind ja oft auch verschieden. Also nochmals merci und Grüße, Roger
Herzlichen Dank.
Für mich ist in diesem Teil die wichtigste Botschaft - Es braucht seine Zeit.
Zeit kostet Geld und wer einen guten Mix haben möchte sollte da nicht sparen.
🍀🍀🍀
Genau richtig erkannt. Besonders am Anfang ist es wichtig sich Zeit zu lassen und das Gehör zu schulen (Gehörbildung) und nicht zu übertreiben. Das Gehör ermüdet schneller als wir glauben. Also lieber langsam anfangen zu trainieren und dann steigern. LG, Roger
Super! 👍
Dankeschön😀
Danke Dir , wie immer 😊😊😊
Herzlichen Dank! Freut mich sehr wenn es Dir gefällt.😀
@@ashcreekstudios schaue gerne deine Videos, steige jetzt auch vom x32 producer auf das compact um, ist schon besser und übersichtlicher mit den kleinen channelscreens und der dca spill macht dann auch Sinn. Desweiteren habe ich noch ein presonus studiolive III 32 sc. Auch ein echt tolles Gerät.
@@thesashboyno1 Ja, Presonus ist nicht zu unterschätzen. Die bauen tolle Sachen für vernünftige Preise. Ich habe zwar nicht soviel von Presonus, aber das was ich habe funktioniert super. Bin sehr zufrieden. LG, Roger
hi,wie immer super tutorial, wie stehst du zu live in mono oder stereo mischen ?
I.d.R hat man sehr viele Mono Eingänge und ein paar wenige Stereo Eingänge. Um ein schönes "Stereo" Bild zu erhalten kommt der PAN Regler ins Spiel. PAN = Panorama. Jetzt kannst Du Deine Signale im Raum verteilen. Hier etwas mehr links, dort etwas mehr rechts.
Ich mag ja nicht stören, aber wir pannen immer von der Zuschauerseite aus. Die Snare ist nicht links, sondern rechts, etc. Das kommt nicht so cool, wenn der Bassist rechts steht und ich ihn links höre. Also Richtung beachten und nicht zu viel nach aussen schieben. Noch schlimmer, wenn die Lead Gitarre, ständig hin und her rennt, in der P.A. aber ganz links steht. Live bin ich immer eher zurückhaltend mit der räumlichen Breite und der Tiefenstaffelung. Ganz anders sieht es beim Live Recording aus. Da erwartet der Zuhörer eine ganz andere akkustische Situation. Nix für ungut.
Vielen Dank für Deinen Kommentar. Ein anderer Blick hilft immer. Die Situationen und die Bandaufstellungen sind ja oft auch verschieden. Also nochmals merci und Grüße, Roger