Nachdem ich den Teil 1, Zerlegen der Feinwerkbau 601, bereits ausführlich kommentiert habe, möchte ich mich hier kurz fassen. Vielen Dank für die Mühe und den Aufwand das Video zu erstellen und hier einzustellen. Es war mir eine große Hilfe!
Danke für das tolle Video. Jetzt besorgew ich mir die Dichtungen und werde meiner 601 mal eine Grundreinigung gönnen. Ich hoffe, dass ich dann wieder die volle Leistung aus dem Gewehr heraus bekomme. Bisher habe ich das Gefühl, dass beim Auslösen nur die Hälfte der komprimierten Luft heraus kommt und ich dadurch ein anderes, ungewontes Knallgeräusch wahrnehme und auch das Diabolo nicht dort hin fliegt, wohin es soll ... ;-) Danke, danke und bis bald mal wieder. Viele Grüße, Dieter aus Wiesbaden
gutes Video. Muss bei meinem FWB 600 auch die Dichtungen tauschen da es nicht mehr komprimiert hat. Mir gings hauptsächlich darum was ich einfetten soll. Das konnte ich schön bei dir sehen. Danke für das Video.
Tolles und sehr informatives Video, ohne viel Gelaber sondern fundierte Tips. Sehr sauberes Arbeiten , gefällt mir. Kleines Manko aber subjektiv für meinen Geschmack: Das Gedudel im Hintergrund stört mich sehr. Trotzdem alle Daumen hoch!
Vielen Dank für das Video. Bei meiner 601 ist ein anderer Kolben verbaut. Der hat schwarze Kolbenringe und keinen Gummipfropfen am Kolbenende. Für den Kolben gibt es wohl keine Ersatzteile mehr. Möchte daher den Kolben wechseln. Wie bekomme ich den Kolbenhalter raus. Wird der rausgeschlagen, wenn ja von weicher Seite? Wäre toll wenn ich eine Antwort erhalten würde.
Wenn das metallene Kolbenringe sind, Gratulation die sind meistens besser als die Kunststoffdinger! Falls einer gebrochen ist, such Dir Ersatzkolbenringe! Falls sie in Ordnung sind....reinigen, einfetten und weiterverwenden. Es wurden aber auch Ringe aus Kunststoff verbaut. Das sind prinzipiell große O-Ringe, die man überall bekommt. Da kommt es aber auf die exakte Größe an damit sie gut funktionieren. Lg Josef
Hat wunderbar funktioniert bis auf eine "Kleinigkeit" Muss dazu sagen das ich schon viele male Paintballmarkierer gewartet habe und entsprechendes Fingerspritzengefühl mitbringe. Sie hat deutlich weniger Durchzug als vorher. Kann es wohlmöglich am verwendeten Fett liegen ? Habe mich für Lupus Kolbenfett entschieden weil es gerade verfügbar war und gut bewertet wurde. Alle Innenliegenden / dem Druck ausgesetzten Teile (bis auf den Kolben) habe ich nur mit den fettigen Fingern eingeschmiert wie ich es auch bei den Markierern mache. Am Kolben habe ich etwas mehr genommen - diesen auch mit Stange+Tuch gut eingerieben. Dichtungen sehen alle gut aus
Hallo! Danke für Dein Lob! Es freut mich das es funktioniert hat, ich nehme an Du hast eine 601 zerlegt, neue Dichtungen eingesetzt und wieder zusammengabaut. Mit Lupus habe ich keine Erfahrung, daher habe ich einmal kurz auf die Lupus Site geschaut. Dort habe ich allerdings kein Kolbenfett gefunden, lediglich PTFE Waffenfette für die Laufreinigung! Übrigens Markierer funktionieren mit weit aus weniger Druck! Wie hast Du den geringeren "Durchzug" festgestellt? Liebe Grüße Josef
Werde den bei Frankonia morgen mal drauf ansprechen - hat er mir als Kolbenfett verkauft Das erklärts natürlich - bzw bei komprimierter Luft sollte es eigentl. keinen Unterschied machen oder ? Man hats schon am Geräusch gehört und da ich keinen Chony habe, wurde mehrfach auf einen Gelatineblock geschossen auf den vor der Wartung bereits probegeschossen wurde. Eindringtiefe war nur ca 60% im Vergleich zu vorher. Bestelle jetzt das von fwb, werde sie auseinander bauen, alles mit Fotos dokumentieren und dann Feedback geben Haben den Schaft auch abgebeizt, geschliffen und geölt (hab für die Gute nur 240€ gezahlt da dieser in echt schlechtem Zustand war) sieht aus wie neu und fühlt sich an wie ein Babypopo
Hallo Madness! Gut so, fest ans Werk! Ich hatte anfangs auch so meine Probleme mit dem richtigen Fett. Ich hatte da einmal eines "Extra für Druckluftwaffen", das hat aber durch den hohen Druck fest gedieselt, also es hat sich selbst entzündet bei Kompression. Dadurch hat man eine sehr unregelmäßige Diabologeschwindigkeit und eine sehr schlechte Treffergenauigkeit. Die Verbrennungsrückstände bleiben natürlich auch am Kolben und Zylinder haften und sorgen für einen flotten Verschleiß! Bei einem Vorkomprimierer wie der 601 wäre das fatal gewesen. Übrigens kann man an der 601 durch eine Schraube die V0 etwas regulieren, allerdings würde ich vorher das Fett tauschen! Teile und Fett kannst Du direkt bei FWB bestellen. Liebe Grüße Josef
Vorne weg mal: Super Videos!! Das hilft einem echt wenn man selber Service machen will. Habe mir vor kurzem auch ein FWB601 gekauft und hätte dazu eine Frage. Wenn man mein FWB601 spannt und den Hebel relativ flott (aber nicht übertrieben schnell) zu macht, macht es kurz bevor man am Ende ist „plopp“, als würde Überdruck abgelassen werden. Wenn man den Spannhebel sehr langsam zumacht hört man nur ein leises „pfff“ oder gar nichts. Meine Frage: Ist das normal oder geht irgendwo ungewollt Luft aus? Angeblich wurden die Dichtungen erst vor kurzem gewechselt - ob das stimmt oder nicht kann ich aber leider auch nicht beurteilen. Habe leider auch kein Messgerät um die Geschwindigkeit zu messen. Hoffe dass mir dazu jemand etwas sagen kann.
Ferndiagnosen sind schwer oder besser gesagt unmöglich! Leider wird oft gesagt es seien alle Dichtungen getauscht worden, meiner Erfahrung nach sind es aber meist nur Dichtungen die man von außen erreicht, wie etwa die Laufdichtung. Hält Deine 601er auch nach 10 Minuten/ 20 Minuten den Druck, oder ist ein deutlicher Leistungsabfall zu bemerken? -Meist hört man das bei der Schußabgabe bzw. ist der Treffer deutlich weiter unten. Genauer läßt sich das nur durch Messung sagen. Alternativ: aufschrauben und reinschauen ;-) Liebe Grüße Josef
Nachdem ich den Teil 1, Zerlegen der Feinwerkbau 601, bereits ausführlich kommentiert habe, möchte ich mich hier kurz fassen.
Vielen Dank für die Mühe und den Aufwand das Video zu erstellen und hier einzustellen.
Es war mir eine große Hilfe!
Vielen Dank für das klasse Video, habe damit gerade meine Feinwerkbau 601 aus dem Jahr 1990 zerlegt und alle Dichtungen erneuert.
Gratuliere!!!!
Liebe Grüße
Josef
Danke für das tolle Video. Jetzt besorgew ich mir die Dichtungen und werde meiner 601 mal eine Grundreinigung gönnen. Ich hoffe, dass ich dann wieder die volle Leistung aus dem Gewehr heraus bekomme. Bisher habe ich das Gefühl, dass beim Auslösen nur die Hälfte der komprimierten Luft heraus kommt und ich dadurch ein anderes, ungewontes Knallgeräusch wahrnehme und auch das Diabolo nicht dort hin fliegt, wohin es soll ... ;-) Danke, danke und bis bald mal wieder. Viele Grüße, Dieter aus Wiesbaden
gutes Video. Muss bei meinem FWB 600 auch die Dichtungen tauschen da es nicht mehr komprimiert hat. Mir gings hauptsächlich darum was ich einfetten soll. Das konnte ich schön bei dir sehen. Danke für das Video.
Tolles und sehr informatives Video, ohne viel Gelaber sondern fundierte Tips. Sehr sauberes Arbeiten , gefällt mir. Kleines Manko aber subjektiv für meinen Geschmack: Das Gedudel im Hintergrund stört mich sehr. Trotzdem alle Daumen hoch!
Echt tolle , lehrreiche Videos. DANKESCHÖN. Gruß aus Duisburg
Super! Hat perfekt geklappt!
Thank you for this video. My 602 is happy again!
Vielen Dank für das Video. Bei meiner 601 ist ein anderer Kolben verbaut. Der hat schwarze Kolbenringe und keinen Gummipfropfen am Kolbenende. Für den Kolben gibt es wohl keine Ersatzteile mehr. Möchte daher den Kolben wechseln. Wie bekomme ich den Kolbenhalter raus. Wird der rausgeschlagen, wenn ja von weicher Seite? Wäre toll wenn ich eine Antwort erhalten würde.
Wenn das metallene Kolbenringe sind, Gratulation die sind meistens besser als die Kunststoffdinger! Falls einer gebrochen ist, such Dir Ersatzkolbenringe! Falls sie in Ordnung sind....reinigen, einfetten und weiterverwenden.
Es wurden aber auch Ringe aus Kunststoff verbaut. Das sind prinzipiell große O-Ringe, die man überall bekommt. Da kommt es aber auf die exakte Größe an damit sie gut funktionieren.
Lg
Josef
Hat wunderbar funktioniert bis auf eine "Kleinigkeit"
Muss dazu sagen das ich schon viele male Paintballmarkierer gewartet habe und entsprechendes Fingerspritzengefühl mitbringe.
Sie hat deutlich weniger Durchzug als vorher.
Kann es wohlmöglich am verwendeten Fett liegen ?
Habe mich für Lupus Kolbenfett entschieden weil es gerade verfügbar war und gut bewertet wurde.
Alle Innenliegenden / dem Druck ausgesetzten Teile (bis auf den Kolben) habe ich nur mit den fettigen Fingern eingeschmiert wie ich es auch bei den Markierern mache.
Am Kolben habe ich etwas mehr genommen - diesen auch mit Stange+Tuch gut eingerieben.
Dichtungen sehen alle gut aus
Hallo!
Danke für Dein Lob!
Es freut mich das es funktioniert hat, ich nehme an Du hast eine 601 zerlegt, neue Dichtungen eingesetzt und wieder zusammengabaut.
Mit Lupus habe ich keine Erfahrung, daher habe ich einmal kurz auf die Lupus Site geschaut.
Dort habe ich allerdings kein Kolbenfett gefunden, lediglich PTFE Waffenfette für die Laufreinigung!
Übrigens Markierer funktionieren mit weit aus weniger Druck!
Wie hast Du den geringeren "Durchzug" festgestellt?
Liebe Grüße
Josef
Werde den bei Frankonia morgen mal drauf ansprechen - hat er mir als Kolbenfett verkauft
Das erklärts natürlich - bzw bei komprimierter Luft sollte es eigentl. keinen Unterschied machen oder ?
Man hats schon am Geräusch gehört und da ich keinen Chony habe, wurde mehrfach auf einen Gelatineblock geschossen auf den vor der Wartung bereits probegeschossen wurde. Eindringtiefe war nur ca 60% im Vergleich zu vorher.
Bestelle jetzt das von fwb, werde sie auseinander bauen, alles mit Fotos dokumentieren und dann Feedback geben
Haben den Schaft auch abgebeizt, geschliffen und geölt (hab für die Gute nur 240€ gezahlt da dieser in echt schlechtem Zustand war) sieht aus wie neu und fühlt sich an wie ein Babypopo
Hallo Madness!
Gut so, fest ans Werk!
Ich hatte anfangs auch so meine Probleme mit dem richtigen Fett. Ich hatte da einmal eines "Extra für Druckluftwaffen", das hat aber durch den hohen Druck fest gedieselt, also es hat sich selbst entzündet bei Kompression. Dadurch hat man eine sehr unregelmäßige Diabologeschwindigkeit und eine sehr schlechte Treffergenauigkeit. Die Verbrennungsrückstände bleiben natürlich auch am Kolben und Zylinder haften und sorgen für einen flotten Verschleiß! Bei einem Vorkomprimierer wie der 601 wäre das fatal gewesen.
Übrigens kann man an der 601 durch eine Schraube die V0 etwas regulieren, allerdings würde ich vorher das Fett tauschen! Teile und Fett kannst Du direkt bei FWB bestellen.
Liebe Grüße
Josef
Vorne weg mal: Super Videos!! Das hilft einem echt wenn man selber Service machen will.
Habe mir vor kurzem auch ein FWB601 gekauft und hätte dazu eine Frage.
Wenn man mein FWB601 spannt und den Hebel relativ flott (aber nicht übertrieben schnell) zu macht, macht es kurz bevor man am Ende ist „plopp“, als würde Überdruck abgelassen werden. Wenn man den Spannhebel sehr langsam zumacht hört man nur ein leises „pfff“ oder gar nichts.
Meine Frage: Ist das normal oder geht irgendwo ungewollt Luft aus?
Angeblich wurden die Dichtungen erst vor kurzem gewechselt - ob das stimmt oder nicht kann ich aber leider auch nicht beurteilen.
Habe leider auch kein Messgerät um die Geschwindigkeit zu messen.
Hoffe dass mir dazu jemand etwas sagen kann.
Ferndiagnosen sind schwer oder besser gesagt unmöglich! Leider wird oft gesagt es seien alle Dichtungen getauscht worden, meiner Erfahrung nach sind es aber meist nur Dichtungen die man von außen erreicht, wie etwa die Laufdichtung. Hält Deine 601er auch nach 10 Minuten/ 20 Minuten den Druck, oder ist ein deutlicher Leistungsabfall zu bemerken? -Meist hört man das bei der Schußabgabe bzw. ist der Treffer deutlich weiter unten. Genauer läßt sich das nur durch Messung sagen. Alternativ: aufschrauben und reinschauen ;-)
Liebe Grüße
Josef
Leider nicht fachgerecht...
so eine Scheiss Bildqualität !!!