Also, ich habe mir einen sogenannten Spannungsstabilisator für 80 Euro bei Amazon gekauft, der zudem reinen Sinus ausgibt, was ich überprüft habe. Das Teil hat immerhin einen 4 kg Ringkerntrafo ! Der ist ursprünglich vom Hersteller als Zubehör gedacht, um empfindliche Elektronik über einen einfachen Generator mit analoger AVR, aber ohne digitalen Inverter betreiben zu können. Damit ist meine Netzspannung nun stabil wie einbetoniert bei einem Preset von 230V und der stabile Sinus dürfte auch nicht schaden. Ich sehe auf dem Display die eingehende Spannung und die stabile Ausgangsspannung. Auch die habe ich nachgemessen, man wird also nicht verarscht, weil es Made in Poland ist. Zuerst habe ich aber eine gute USV vor meine Anlage geschaltet. Die gab auch schon reinen Sinus aus, stabilisierte aber nicht permanent die Netzspannung. Die beinahe schon erschreckenden Schwankungen wurden einfach durchgeleitet, aber dafür ist eine USV ja auch nicht da. Die USV ist natürlich weiter in Betrieb, alles andere mit Spannungsstabilisator dahinter. Beides Zusammen kostet knapp 250 - 300 Euro und die USV sichert meine gesamte Anlage bei Stromausfall ohne Probleme. Selbst wenn man sucht, findet man nicht viel teureres, da die rustikale Elektronik relativ einfach zu verwirklichen ist. Einen Unterschied höre ich natürlich nicht, obwohl ich ein super Nubert/Marantz Set- Up mit 7.2.6 habe. So etwas konnte auch noch nie ein Test nachweisen. Aber das ständige Flackern am Echo- Show hat sofort aufgehört, was ich mir bis dahin nicht erklären konnte ! Also dürfte bei der stark schwankenden Netzspannung und/oder einem Stromausfall so etwas zumindest nicht schaden. Und wenn etwas permanent flackert, stimmt ja etwas nicht. Aber die Fantasiepreise, die für reguläres HIFI- Zubehör verlangt werden, sind sicher übertrieben. Und was können die schon anders ? Reiner, sicherer Sinus und stabile Spannung mit Ausfallschutz - fertig ! Dann noch eine halbwegs vernünftige Netzleiste, die bei mir noch von Sun Audio stammt, also schon älter ist. Hier spielte aber auch die Optik zugegebenermaßen eine Rolle, denn wer will seine teure Elektronik an einer Baumarkt- Plastik- Leiste haben, die bei hohen Strömen bewiesenermaßen mal durchschmoren. Aber mehr Geld muss man wirklich nicht ausgeben.
@@berny2052 Kemot, glaube ich. Einfach bei Amazon Spannungsstabilisator eingeben. Das mittlere Modell mit 2000 VA reicht für meine große Anlage. Den Betrieb über den Dieselgenerator hat alle Elektronik anstandslos über sich ergehen lassen. Auch LED-Lampen flackern nicht, was ein guter Test ist. Die USV ist von GreenCell. Ebenfalls Made in Poland. Da halten die Batterien sehr lange, bis man sie tauschen muss. Dort gibt es USV mit reinem Sinus und modifiziertem Sinus. Daher genau lesen, was man bestellt !!!
@danielbrauer8445 Ist dieser Stabilsator elektronisch und wie sieht es mit dem Oberwellengehalt in der Ausgangsspannung aus? Denn es gibt da auch noch diese sog. "magnetischen Spannungskonstanthalter". Ich habe so einen auch, aber ich benutze ihn nicht, weil meine Netzteile die ich selbst entwickle, bis runter auf 190 Volt stabilisieren. Außerdem ist der Oberwellengehalt der Ausgangsspannug relativ hoch. Zu den Ringkerntrafos allgemein: Die Dinger sind zwar sehr streuarm, aaaa....ber... Die meisten käuflichen RK-Trafos taugen nichts ! Sie taugen deshalb nichts, weil die magnetischen Felddichtescheitelwerte zu hoch sind -sprich: zu hoch induziert was zur Folge hat, daß der Leerlaufstrom und auch der Einschaltstromstoß sehr hoch wird. Trafos lasse ich mir immer kundenspezifisch anfertigen, wobei ich von vornherein vorgebe den Trafo überdimensioniert zu bauen - egal ob Ringkern, M-, EI, oder UI- oder Schnittbandkern - oder ich gebe dem Hersteller die BV die ich vorher selbst erstellt habe. UND: Grundsätzlich lasse ich mir dann eine Schutzwicklung zwischen Primär- und Sekundärkreis legen und wenn Ringkern, dieses ganze Gebilde dann noch in eine Mu-Metall-Kapsel einbauen. Kostet zwar ein wenig, aber da habe ich nie Probleme damit.
So ein Spezi bin ich leider nicht, aber das Teil arbeitet digital- elektronisch, und wie gesagt, das Problem mit dem Flackern des Echo- Show ist seit dem verschwunden. Auch den Weidezaun auf dem Grundstück kann ich jetzt anlassen. Wenn der lief, gab es Bildaussetzer über das HDMI- Board. Der Echo hatte aber ein davon getrenntes Problem, denn der flackerte weiter, auch wenn der Zaun aus war. Es gibt bestimmt viel besseres, aber zumindest schaden tut diese Kombi sicher nicht. Und vor allem die auch in Zukunft sicher weiter schwankende Netzspannung wird stabilisiert. Meine Probleme habe ich so jedenfalls gelöst. Und das ist doch am wichtigsten.
Ich würde gerne mal Messergebnisse gesehen haben von Qualtitäsparametern div. Hifi-Geräte die einmal an einer billigen Plastiksteckdose betrieben werden und zum anderen mal an einer solchen mit Netzstromfilter! Ich möchte eine Tabelle sehen mit Vergleichswerten und nicht nur "ja.... ich kann es doch hööööörääään !" Diesen Beweis ist mir die ganzen Hifi- und Highend-Szene schon seit Jahren schludig geblieben ! Und noch etwas: Wenn ein Hifi- oder High-End-Audiogerät HÖRBAR auf Netzstörungen reagiert, ist das für mich ein Zeichen eines mangelhaften Schaltungsdesign des Netzteils des betreffenden Gerätes. Im professionellen Bereich habe ich sowas noch nie erlebt, daß ein Gerät auf Netzstörungen HÖRBAR reagiert !
Hmm und warum ist dann gerade die Firma Furman im Profi Bereich so erfolgreich ? Übrigens da bekommt man wirklich vernünftige Technik für einen einigermaßen vertretbaren Preis.
@@lukashartmann5520 Weil es auch im Profibereich Scharlatane gibt die an allen möglichen Unsinn glauben! Ich habe in meiner Industriepraxis (Rundfunkstudiotechnik) kein derartiges Gerät verbaut! Jedenfalls hatten unsere Anlagen diesen ganzen Firlefanz nicht nötig!
@@MrPinhead0131 Aber 6 Steckdosen reichen mir nicht, dazu ist meine Anlage zu groß ! Was soll ich denn dann nehmen? Ich habe mal 2 Brennenstühle genommen UND....: Ich konnte sogar MUSIK damit hören Können Sie sich das vorstellen und können Sie sich das erkären Herr Oberschlauer ??? Und sogar mit einer Brennenstuhl-Kabeltrommel kann man Musik hören! Wie ist das denn möglich?? Hätte ich NIE gedacht daß man damit MUSIK (!!) hören kann! Wozu braucht man denn dann noch eine Super-Hyper-Ultra-Highend-Steckerleiste??
@@MrPinhead0131 Ach nochwas: Ich benutze sogar ein 4-drähtiges ISDN-Kabel (100 Meter lang!) für Stereosignale zu übertragen UND dazu noch in Phantom-Vierer-Schaltung ein Videosignal UND darüber hinaus noch Steuersignale für Rot-Grün-Signalisation bei Start der Aufnahmesession! UND durch dieses schlechte Kabel, kommt sogar noch Musik raus ! Gelle da guckste !?
Wenn es so einfach wäre und man sich nur auf Messgrößen verlassen könnte dann würden ja einfach alle einen aktiven Class D Lautsprecher einer renommierten Marke mit know how kaufen. Der ist billig und misst sich sicher einwandfrei und je nach budget misst er sich nochmal besser. Mach das mal! Viel Spaß damit 😅
Man kann sich auf Meßgrößen verlassen, wenn man das entsprechende Fachwissen hat und die Meßgrößen richtig interpretieren kann. Aber die Highender können dies nicht!
Ok. Also dann müsste es ja einen oder eher mehrerer Hersteller geben die das Wissen haben und den bestmöglichen Lautsprecher auf Grund von Messgrößen und budget herstellen. Und wer soll das sein?
@@thelastofthedinosaurs Was man so alles hört. Psychologie und Psychoakustik erklärt es. th-cam.com/video/BYTlN6wjcvQ/w-d-xo.htmlsi=qcKmtg-AfwCTz50W&t=799
Seit ich beim streamer einen Sbooster angeschlossen habe, weiß ich wie brutal strom sich auswirken kann! Sound ist viel Räumlicher geworden. Isotek Dc Filter an meinem Amp, und der leichte Traffobrum ist auch weg, Fakt. Brauch keine Grafische darstellung der Meßung, das hört man ganz leicht. Ich glaube das viele die keinen unterschied hören, einfach keine anständige Hörumgebung bzw. Lautsprecher aufstellung haben (Wandnahe und Ecke, unsymetrisch etc.). Es sind aber natürlich Produkte für Leute die die letzten paar prozent rauskitzeln wollen, und das Kostet halt Geld...
Bei mir zu Hause kommen Filter nur in der Kaffeemaschine zum Einsatz.......
So heftig können meine Störungen nicht sein, dass ich für eine Steckerleiste mit 2 Eingängen 400€ ausgeben würde.
Also, ich habe mir einen sogenannten Spannungsstabilisator für 80 Euro bei Amazon gekauft, der zudem reinen Sinus ausgibt, was ich überprüft habe. Das Teil hat immerhin einen 4 kg Ringkerntrafo ! Der ist ursprünglich vom Hersteller als Zubehör gedacht, um empfindliche Elektronik über einen einfachen Generator mit analoger AVR, aber ohne digitalen Inverter betreiben zu können. Damit ist meine Netzspannung nun stabil wie einbetoniert bei einem Preset von 230V und der stabile Sinus dürfte auch nicht schaden. Ich sehe auf dem Display die eingehende Spannung und die stabile Ausgangsspannung. Auch die habe ich nachgemessen, man wird also nicht verarscht, weil es Made in Poland ist. Zuerst habe ich aber eine gute USV vor meine Anlage geschaltet. Die gab auch schon reinen Sinus aus, stabilisierte aber nicht permanent die Netzspannung. Die beinahe schon erschreckenden Schwankungen wurden einfach durchgeleitet, aber dafür ist eine USV ja auch nicht da. Die USV ist natürlich weiter in Betrieb, alles andere mit Spannungsstabilisator dahinter. Beides Zusammen kostet knapp 250 - 300 Euro und die USV sichert meine gesamte Anlage bei Stromausfall ohne Probleme. Selbst wenn man sucht, findet man nicht viel teureres, da die rustikale Elektronik relativ einfach zu verwirklichen ist. Einen Unterschied höre ich natürlich nicht, obwohl ich ein super Nubert/Marantz Set- Up mit 7.2.6 habe. So etwas konnte auch noch nie ein Test nachweisen. Aber das ständige Flackern am Echo- Show hat sofort aufgehört, was ich mir bis dahin nicht erklären konnte ! Also dürfte bei der stark schwankenden Netzspannung und/oder einem Stromausfall so etwas zumindest nicht schaden. Und wenn etwas permanent flackert, stimmt ja etwas nicht. Aber die Fantasiepreise, die für reguläres HIFI- Zubehör verlangt werden, sind sicher übertrieben. Und was können die schon anders ? Reiner, sicherer Sinus und stabile Spannung mit Ausfallschutz - fertig ! Dann noch eine halbwegs vernünftige Netzleiste, die bei mir noch von Sun Audio stammt, also schon älter ist. Hier spielte aber auch die Optik zugegebenermaßen eine Rolle, denn wer will seine teure Elektronik an einer Baumarkt- Plastik- Leiste haben, die bei hohen Strömen bewiesenermaßen mal durchschmoren. Aber mehr Geld muss man wirklich nicht ausgeben.
Siehe mein gesonderter Beitrag oben.
Interessant, von welcher Firma ist der Stabi?
@@berny2052 Kemot, glaube ich. Einfach bei Amazon Spannungsstabilisator eingeben. Das mittlere Modell mit 2000 VA reicht für meine große Anlage. Den Betrieb über den Dieselgenerator hat alle Elektronik anstandslos über sich ergehen lassen. Auch LED-Lampen flackern nicht, was ein guter Test ist. Die USV ist von GreenCell. Ebenfalls Made in Poland. Da halten die Batterien sehr lange, bis man sie tauschen muss. Dort gibt es USV mit reinem Sinus und modifiziertem Sinus. Daher genau lesen, was man bestellt !!!
🤝
@danielbrauer8445
Ist dieser Stabilsator elektronisch und wie sieht es mit dem Oberwellengehalt in der Ausgangsspannung aus? Denn es gibt da auch noch diese sog. "magnetischen Spannungskonstanthalter". Ich habe so einen auch, aber ich benutze ihn nicht, weil meine Netzteile die ich selbst entwickle, bis runter auf 190 Volt stabilisieren. Außerdem ist der Oberwellengehalt der Ausgangsspannug relativ hoch.
Zu den Ringkerntrafos allgemein: Die Dinger sind zwar sehr streuarm, aaaa....ber... Die meisten käuflichen RK-Trafos taugen nichts ! Sie taugen deshalb nichts, weil die magnetischen Felddichtescheitelwerte zu hoch sind -sprich: zu hoch induziert was zur Folge hat, daß der Leerlaufstrom und auch der Einschaltstromstoß sehr hoch wird.
Trafos lasse ich mir immer kundenspezifisch anfertigen, wobei ich von vornherein vorgebe den Trafo überdimensioniert zu bauen - egal ob Ringkern, M-, EI, oder UI- oder Schnittbandkern - oder ich gebe dem Hersteller die BV die ich vorher selbst erstellt habe. UND: Grundsätzlich lasse ich mir dann eine Schutzwicklung zwischen Primär- und Sekundärkreis legen und wenn Ringkern, dieses ganze Gebilde dann noch in eine Mu-Metall-Kapsel einbauen. Kostet zwar ein wenig, aber da habe ich nie Probleme damit.
So ein Spezi bin ich leider nicht, aber das Teil arbeitet digital- elektronisch, und wie gesagt, das Problem mit dem Flackern des Echo- Show ist seit dem verschwunden. Auch den Weidezaun auf dem Grundstück kann ich jetzt anlassen. Wenn der lief, gab es Bildaussetzer über das HDMI- Board. Der Echo hatte aber ein davon getrenntes Problem, denn der flackerte weiter, auch wenn der Zaun aus war. Es gibt bestimmt viel besseres, aber zumindest schaden tut diese Kombi sicher nicht. Und vor allem die auch in Zukunft sicher weiter schwankende Netzspannung wird stabilisiert. Meine Probleme habe ich so jedenfalls gelöst. Und das ist doch am wichtigsten.
Ich würde gerne mal Messergebnisse gesehen haben von Qualtitäsparametern div. Hifi-Geräte die einmal an einer billigen Plastiksteckdose betrieben werden und zum anderen mal an einer solchen mit Netzstromfilter!
Ich möchte eine Tabelle sehen mit Vergleichswerten und nicht nur "ja.... ich kann es doch hööööörääään !"
Diesen Beweis ist mir die ganzen Hifi- und Highend-Szene schon seit Jahren schludig geblieben !
Und noch etwas: Wenn ein Hifi- oder High-End-Audiogerät HÖRBAR auf Netzstörungen reagiert, ist das für mich ein Zeichen eines mangelhaften Schaltungsdesign des Netzteils des betreffenden Gerätes. Im professionellen Bereich habe ich sowas noch nie erlebt, daß ein Gerät auf Netzstörungen HÖRBAR reagiert !
Hmm und warum ist dann gerade die Firma Furman im Profi Bereich so erfolgreich ?
Übrigens da bekommt man wirklich vernünftige Technik für einen einigermaßen vertretbaren Preis.
@@lukashartmann5520 Weil es auch im Profibereich Scharlatane gibt die an allen möglichen Unsinn glauben!
Ich habe in meiner Industriepraxis (Rundfunkstudiotechnik) kein derartiges Gerät verbaut!
Jedenfalls hatten unsere Anlagen diesen ganzen Firlefanz nicht nötig!
Dann hör weiter mit deiner 6er Brennstuhl und gut ist
@@MrPinhead0131 Aber 6 Steckdosen reichen mir nicht, dazu ist meine Anlage zu groß ! Was soll ich denn dann nehmen?
Ich habe mal 2 Brennenstühle genommen UND....: Ich konnte sogar MUSIK damit hören Können Sie sich das vorstellen und können Sie sich das erkären Herr Oberschlauer ???
Und sogar mit einer Brennenstuhl-Kabeltrommel kann man Musik hören! Wie ist das denn möglich??
Hätte ich NIE gedacht daß man damit MUSIK (!!) hören kann! Wozu braucht man denn dann noch eine Super-Hyper-Ultra-Highend-Steckerleiste??
@@MrPinhead0131 Ach nochwas: Ich benutze sogar ein 4-drähtiges ISDN-Kabel (100 Meter lang!) für Stereosignale zu übertragen UND dazu noch in Phantom-Vierer-Schaltung ein Videosignal UND darüber hinaus noch Steuersignale für Rot-Grün-Signalisation bei Start der Aufnahmesession!
UND durch dieses schlechte Kabel, kommt sogar noch Musik raus ! Gelle da guckste !?
Wenn es so einfach wäre und man sich nur auf Messgrößen verlassen könnte dann würden ja einfach alle einen aktiven Class D Lautsprecher einer renommierten Marke mit know how kaufen. Der ist billig und misst sich sicher einwandfrei und je nach budget misst er sich nochmal besser. Mach das mal! Viel Spaß damit 😅
Man kann sich auf Meßgrößen verlassen, wenn man das entsprechende Fachwissen hat und die Meßgrößen richtig interpretieren kann. Aber die Highender können dies nicht!
Ok. Also dann müsste es ja einen oder eher mehrerer Hersteller geben die das Wissen haben und den bestmöglichen Lautsprecher auf Grund von Messgrößen und budget herstellen. Und wer soll das sein?
@@thelastofthedinosaurs Machen kann man alles, nur bezahlen nicht! Und die Physik setzt uns allen eine Grenze, die man nicht überschreiten kann!
@@thelastofthedinosaurs Was man so alles hört. Psychologie und Psychoakustik erklärt es. th-cam.com/video/BYTlN6wjcvQ/w-d-xo.htmlsi=qcKmtg-AfwCTz50W&t=799
Seit ich beim streamer einen Sbooster angeschlossen habe, weiß ich wie brutal strom sich auswirken kann! Sound ist viel Räumlicher geworden. Isotek Dc Filter an meinem Amp, und der leichte Traffobrum ist auch weg, Fakt. Brauch keine Grafische darstellung der Meßung, das hört man ganz leicht. Ich glaube das viele die keinen unterschied hören, einfach keine anständige Hörumgebung bzw. Lautsprecher aufstellung haben (Wandnahe und Ecke, unsymetrisch etc.). Es sind aber natürlich Produkte für Leute die die letzten paar prozent rauskitzeln wollen, und das Kostet halt Geld...