Servus, ein Top Video mit der Ludi vor diversen Personenzügen. Der VSOE war schon der Hammer. Danke für deine wunderbare Arbeit 🎥👍😎🤗😊🥰👍🏻. Gruß von Robert aus Frankfurt am Main ins Reichsbahnland 🤗
2:47 → Ein Reisezug mit 17 Waggons! Regulär verkehrende D-Züge solcher Länge gab's selbst bei der Reichsbahn nur, wenn im Zugverband ein roter Planschwagen und ein Schlaf- oder Liegewagen oder Bahnpostwagen mitliefen und am Zugschluß noch ein Knastwagen angehängt gewesen ist.
@@heikolange9933 Was ist Dein Problem? Nebenbei bemerkt, die Bahnsteiglänge der meisten DR-Bahnhöfe mit D-Zugverkehr war für 10-Waggon-Reisezüge ausgelegt. Im DR-Kursbuch zeigte das Symbol einer liegenden Keule an, daß bei längeren Zügen "nur die ersten 10 Waggons im Bereich des Bahnsteiges halten".
Bei diesem Kommentar, wurden aber sämtliche Züge und Wagen mit unterschiedlichsten Beförderungsaufgaben zu einem Zug, zusammen geträumt. Das ergibt schon alleine keinen Sinn, weil auf Grund der verschiedenen Verwendungsmöglichkeiten der Wagen im Zuglauf, die örtliche Nutzung im Bahnhof nicht möglich gewesen wäre. Ich weiß selber aus meiner Reichsbahn-Zeit, das es D-Züge aus 13 und 14 Wagen gab, diese waren für die Verwendung miteinander abgestimmt (Zugbildungsplan). Aber einen Wagenpark mit noch mehr Wagen, dazu mit unterschiedlichsten Beförderungsaufgaben, hätte man schon alleine auf Grund von fehlendem Personal, nicht gebildet und gefahren. Dazu kamen verschiedene betriebliche Anforderungen. Erst nach der politischen Wende erlebte ich Sonderzüge, die z.B. aus 17 Sitzwagen gebildet wurden. Diese passten natürlich auch an die damals längeren Bahnsteige nicht heran.
Nur der Vollständigkeit halber: Es gab bei der Reichsbahn nächtliche Zugläufe von Wismar über Bützow, Schwerin, Wittenberge nach Erfurt und teils weiter bis nach Meiningen. In diesen Zügen liefen Schlafwagen (meist direkt hinter der Lokomotive) gemeinsam mit einem Bahnpostwagen und etlichen Reisezugsitzwagen zusammen und je nach Bedarf waren am Zugschluß noch ein oder zwei Knastwaggons angekuppelt. Das Zugpersonal bestand aus regulären Zugbegleitern (Zugführern und Schaffnern), Postlern und MITROPA-Schlafwagenschaffnern, wobei die nicht begehbaren Waggons am Zugschluß mit Justizpersonal bemannt gewesen sind. Das jeweilige Personal ging während der Fahrt seinen jeweils orginären Aufgaben nach, ohne dabei miteinander direkt in Berührung zu kommen.
Servus, ein Top Video mit der Ludi vor diversen Personenzügen. Der VSOE war schon der Hammer.
Danke für deine wunderbare Arbeit 🎥👍😎🤗😊🥰👍🏻.
Gruß von Robert aus Frankfurt am Main ins Reichsbahnland 🤗
Danke, freut mich das die Sonderzüge gefallen :-)
Ludmilla wird immer mein Favorit bleiben Tolles Video 👍🏻
Vielen Dank :-)
Beautiful music from the engine🔊🎶
Thank you 🙂
Top Aufnahmen👍👍👍Bei den etwas längeren Reisezügen könnte man sich fast denken es ist DR! Da hatten die Eil oder D Züge auch so die Länge!
Danke, ja das wäre schön wenn es noch solche Züge wie zu DR Zeiten geben würde. Leider alles vorbei.
Traumhaft! Herrliche Aufnahmen und tolle Musik in den Ohren!
Danke :-) Oh ja, gibt keinen schöneren Dieselsound als diesen 🙂
Von den Zuggewichten mal fast wie Urlaub für die Ludmillas 👍.
man hat den Eindruck, die Ludmilla macht sich nebenbei die Fingernägel
2:47 → Ein Reisezug mit 17 Waggons! Regulär verkehrende D-Züge solcher Länge gab's selbst bei der Reichsbahn nur, wenn im Zugverband ein roter Planschwagen und ein Schlaf- oder Liegewagen oder Bahnpostwagen mitliefen und am Zugschluß noch ein Knastwagen angehängt gewesen ist.
Bist du immer nur im Kreisverkehr gefahren ?
Bei der Reichsbahn warst du niemals !
@@heikolange9933
Was ist Dein Problem?
Nebenbei bemerkt, die Bahnsteiglänge der meisten DR-Bahnhöfe mit D-Zugverkehr war für 10-Waggon-Reisezüge ausgelegt. Im DR-Kursbuch zeigte das Symbol einer liegenden Keule an, daß bei längeren Zügen "nur die ersten 10 Waggons im Bereich des Bahnsteiges halten".
Klasse Ludmilla video :)
Danke ;-)
Also ab 2009 gab es dass in Ostthüringen in der kalten Jahreszeit schon......... Damals ganz entspannt.....
Ja, diese Ersatzzüge mit 232 hab ich aber leider verpasst. Da habe ich noch keine Aufnahmen gemacht, leider.
War das leider nur eine Sonderfahrt?
Ja, war nur ein Sonderzug. Gibt keinen Planmäßigen Personenverkehr mit 232/234 mehr in Deutschland
Bei diesem Kommentar, wurden aber sämtliche Züge und Wagen mit unterschiedlichsten Beförderungsaufgaben zu einem Zug, zusammen geträumt. Das ergibt schon alleine keinen Sinn, weil auf Grund der verschiedenen Verwendungsmöglichkeiten der Wagen im Zuglauf, die örtliche Nutzung im Bahnhof nicht möglich gewesen wäre.
Ich weiß selber aus meiner Reichsbahn-Zeit, das es D-Züge aus 13 und 14 Wagen gab, diese waren für die Verwendung miteinander abgestimmt
(Zugbildungsplan). Aber einen Wagenpark mit noch mehr Wagen, dazu mit unterschiedlichsten Beförderungsaufgaben, hätte man schon alleine auf Grund von fehlendem Personal, nicht gebildet und gefahren.
Dazu kamen verschiedene betriebliche Anforderungen.
Erst nach der politischen Wende erlebte ich Sonderzüge, die z.B. aus 17 Sitzwagen gebildet wurden.
Diese passten natürlich auch an die damals längeren Bahnsteige nicht heran.
Nur der Vollständigkeit halber:
Es gab bei der Reichsbahn nächtliche Zugläufe von Wismar über Bützow, Schwerin, Wittenberge nach Erfurt und teils weiter bis nach Meiningen. In diesen Zügen liefen Schlafwagen (meist direkt hinter der Lokomotive) gemeinsam mit einem Bahnpostwagen und etlichen Reisezugsitzwagen zusammen und je nach Bedarf waren am Zugschluß noch ein oder zwei Knastwaggons angekuppelt. Das Zugpersonal bestand aus regulären Zugbegleitern (Zugführern und Schaffnern), Postlern und MITROPA-Schlafwagenschaffnern, wobei die nicht begehbaren Waggons am Zugschluß mit Justizpersonal bemannt gewesen sind. Das jeweilige Personal ging während der Fahrt seinen jeweils orginären Aufgaben nach, ohne dabei miteinander direkt in Berührung zu kommen.