Sehr spannender Beitrag und sehr interessant, wie auf menschliche Muttermilch reagiert wird, das trinken von sogenannter "normaler" - also Kuhmilch aber normal ist.... Schade finde ich, dass die Themen Kuhhaltung, Milchlobby und Klima keinen Platz fanden und nicht mal im Zusammenhang von Milch genannt wurden. Und zu wissen, wer die Pro/Kontra Milch Studien in Auftrag gegeben und bezahlt hat, wäre interessant gewesen.
wären sicher spannend gewesen deine Ideen, jedoch gings nur mal um die Auswirkung von Kuhmilch beim Menschen, was ja überall heiss diskutiert wird. Da dies so ein breites und verwirrendes Thema ist, fand ich es eben genau toll, dass so eingegrenzt wurde.
Ich verstehe den Fokus auf die Gesundheit und fand diesen auch sehr gut. Aber auch was die Gesundheit angeht sind sicher zumindest Studiengeldgeber wichtig - und auch das Klima hat seinen Einfluss. Ich finde man hätte erwähnen dürfen/sollen, dass es da noch weitere Aspekte zu berücksichtigen gäbe. Das Thema Milch kann man ja recht breit auslegen, dass in einem solchen Beitrag nicht Alles umfassend abgedeckt werden kann, ist verständlich.
Das Schreien von Mutterkuh und Kalb nach dem Trennen hätte man mal zeigen können....in der Schweiz ist das halt ein grosser Wirtschaftsfaktor, da muss man mit der Kritik etwas haushalten.
In der Doku wurden 2 Aspekte vergessen. 1) Die Auswirkungen auf die Umwelt/Tiere aufgrund des Konsums und 2) Den Kühen werden Medikamente und andere Stoffe verabreicht, welche schlussendlich in der Milch landen.
Ersatztprodukte sind in sache umwelt kein bischen besser wenn man das gesammtpacket anschaut und auf gleicher ebene vergleicht. Zweitens von einer kuh die in behandlung ist darf keine Milchabgeliefert werden klar gibt es immer ausnahmen aber bedenke auch das auch beim Pflanzenbau chemie/schädliche stoffe eingsetzt werden die nicht einfach mit etwas waschen verschwinden.
Das wurde nicht vergessen; in dieser Sendung ging es ganz einfach nur um das Thema, wie gesund bzw. ungesund Kuhmilch fuer den Menschen ist. Zur anderen Thematik gibt es andere Dokus, die sich damit beschaeftigen.
@@marctgwob3839 Milch welche Antibiotika enthält darf genau aus diesem Grund nicht der menschlichen Ernährung zugeführt werden. Und ja, dies wird geprüft. Beim sammeln mit dem Lkw oder der Sammelstelle werden automatisch proben entnommen.
Bitte seht euch das nächste Mal an welchen Unterschied es gibt zwischen Studien die für Milch-unabhängigen und und für Milch -abhängige Auftrageber gemacht wurden! Das ist meinem Wissen nach sehr Krass, bei diesem Thema!
Gute Doku. Ich drinke seit jahrzehnten keine Milich mehr. Zudem konsumiere ich auch fast keine Milichprodukte. Wenn ich jung war, kamm die Milch auch nicht vom Supermarkt. Die wurde immer direkt beim Bauer gekauft. Am morgen gibts immer ein Glas Wasser statt Milich und Kaffee. Und mir geht es sehr gut.
Ich habe ein paar Wochen auf einer Alp gearbeitet. Die Ernährung der Leute dort bestand geschätzt aus 90% Rohmilchprodukteb der eigenen Kühe. Diese Bauern waren so unglaublich fit, das kann man sich kaum vorstellen. Die haben ganze Bäume herumgetragen, als wärs nix. Viele traditionelle Völker der Welt ernähren sich u.a. von Rohmilchprodukten von natürlich weidenden Tieren. Ich tue das auch: Rohmilch, selbst gemachter Yoghurt daraus, Kefir und Rohmilchkäse. Mir gehts super damit.
Es war zwar nicht Hauptthema dieses Beitrags, aber da schon das Experiment mit Muttermilch gemacht wurde, wäre es noch passend gewesen, auch von der Muttermilch zu erwähnen, was für ein Wunderwerk diese ist und welche Stoffe darin alle enthalten sind.
Habe schon lange keine Milch mehr getrunken. Als ich 6 Jahre alt war mit Nessquik Schokodrink. Aber heute mit 56 trinke ich Zitronenwasser am Morgen nicht mal Kaffee.
Unseres Lebens Styl hat sich in den letzten Jahrzenten stark verändert. Von der Seite der Bewegung leider schlechter. Wir haben viel weniger Bewegung und dadurch man muss Heute die Ernährung stark anpassen verändern und die Mengen sicher reduzieren. Meine Grosseltern auf dem Land hätten sich mehrere Kalorien und Fett beim Essen leisten können ich kann das aber nicht mehr gleich machen.
Man sollte differenzieren zwischen einem hochwertigen Lebensmittel (Rohmilch) und einem verarbeiteten bzw. hochverarbeiteten Lebensmittel (z.B. homogenisierte Milch). Rohe Milch von grasfressenden Tieren fördert die Gesundheit und spendet u.a. hochwertige Mineralien. Pasteurisierte und homogenisierte Milch/Milchprodukte kommen bei mir nicht ins Haus.
Mir schmeckt fettreiche Milch nicht besonders gut, was ja zwangsweise bei Rohmilch der Fall ist. Mit homogenisierter/pasteurisierter Milch kann man den Fettgehalt leicht kontrollieren, gibt genug Angebote für 1,5% Fettanteil oder gar darunter. Rohmilch kommt bei mir nicht ins Haus.
@@coondog7934 Bei nicht homogenisierter Rohmilch laesst sich das aufgerahmte Fett leicht abschoepfen und weiter zu Butter verarbeiten oder zum Kochen verwenden,
@@Menzimuckeli stimmt, aber wer macht sich heutzutage noch die Mühe den Fettgehalt künstlich zu reduzieren? Gibt so oder so nicht mehr all zu viele Anbieter für Rohmilch heutzutage.
Pasteurisieren und Homogenisieren sind zwei komplett thermisch/mechanische Prozesse. Da werden keine Stoffe zugefügt. Einzig die Grösse der Fetttröpfchen wird verändert, Keime abgetötet und einige Proteine denaturiert, was beim erwärmen, oder in der Verdauung sowieso geschieht. Wieso denken Sie also sollen Homogenisieren und Pasteurisieren ungesund sein?
Fakt ist, wir brauchen keine Milch. Es mag in der Schweiz Aggrarflächen in den Bergen geben, die nur als Weideland zur Milchproduktion genutzt werden können, aber das rechtfertigt nicht die Tierhaltung auf ertragsreichen Böden im Tal.
Wir brauchen so viele Lebensmittel nicht. Auf jedes (ausser Wasser) kann verzichtet werden, und der Bedarf der Nährstoffe mit einem anderen Lebensmittel kompensieren😅 Wir brauchen auch kein Bier, verzichten möchte ich trotzdem nich darauf🍻
Betreffend Studienlage wäre sicher auch interessant, von wem diese finanziert wurde. Die Milchindustrie hat sicher wenig Interesse daran, dass negative Studienergebnisse veröffentlicht werden...publication bias. Abgesehen von den gesundheitlichen Vor-/Nachteilen von Milch ist die Industrialisierung der Kuh selbst ein Gedanke wert.
13:40 Das ist schlicht nicht plausibel, was Prof. Felix Beuschlein sagt, die Wachstumshormone würden bereits im Magen zersetzt und allenfalls ein paar Moleküle kämen durch. Warum hat es denn überhaupt Wachstumshormone auch in der Muttermilch, wenn die doch alle zersetzt werden? Werden die nur im erwachsenen Magen zersetzt und tatsächlich nicht im Kindermagen?
Weil in dem Verdauungssystem einer Kuh / Kalb andere enzymatische Bedingungen vorliegen? Weil andere Resorptionsvorgänge ablaufen als in einem menschlichen Magendarm System? Weil das System per se schon komplett anders aufgebaut ist?
@@KodaMa-bw8cx Es geht nicht um den Unterschied Kuhmagen - Menschenmagen, sondern um Säuglingsmagen - Erwachsenenmagen. Auch in der Muttermilch hat es Wachstumshormone. Werden die dann nicht auch im Säuglingsmagen alle zersetzt? Wenn ja, warum hat es denn dort Wachstumshormone?
Einen ökologischen Denkanstoss abseits der Diskussion, ob Milch gesund oder schädlich ist: Was wäre die schweizer Landschaft ohne unser Milchvieh? Soja-, wie Mandelmilch fallen doch aufgrund des Anbau-und Transportweges bereits mal aus der ökologisch basierten Diskussion. Wenn wir uns dann noch die Hafermilch als Milchersatz vorstellen: Was denkt ihr, wie unsere Böden in 100 Jahren aussehen würden, wenn die intensive Produktion von Hafer (und übrigens auch Gemüse) auf unseren Flächen Überhand nehmen würde und das Grünland keinen Zweck der Milchviehfütterung mehr erfüllt? Und was geben wir als Düngemittelersatz dem Boden zurück, damit der Kreislauf erhalten bleibt, wenn nicht die Jauche unserer Wiederkäuer?
Apropos Ökologie. Sojamilch verteufeln, wenn das Soja für pflanzliche Milch und Tofu hauptsächlich aus Europa stammt, während für Hochleistungskühe (die Produzenten der "normalen" Milch) haufenweise Kraftfutter aus Südamerika importiert wird? Zudem ist die benötigte Fläche pro Liter Milch bei pflanzlichen Varianten und der Aufwand energie- und wassertechnisch um vieles kleiner. Die heutigen Ackerflächen könnten anstatt kompliziert über die Kuh (oder andere Tiere) direkt genutzt werden und ernähre somit mehr Menschen als zuvor. Mit wechselnden Kulturen und Förderung der Biodiversität bleiben die Böden fruchtbar. Das geringe Halten von Kühen (z.B. zu Zwecken nicht bebaubarer, steiler Wiesen) muss zudem nicht, wie heute meist, unethisch und ausbeuterisch gehandhabt sein. (Ich muss hier hoffentlich nicht erklären, dass Kühe nicht einfach so Milch geben oder gerne gemästet und nach wenigen Jahren getötet werden, und was der wirtschaftliche Nutzen für die Tiere bedeutet..) Es muss ja nicht immer alles schwarz/weiss sein und über die Gestaltung der zukünftigen Landwirtschaft muss diskutiert werden. Aber die heutige Kuhhaltung in den Himmel zu loben, ist ein wenig kurz gedacht.
@@melaniebigler4088Bei der Milcherzeugung hat sich doch schon längst die GVO-freie Fütterung durchgesetzt, da vom Handel gefordert. Entsprechend kann kein Soja aus Übersee verfüttert werden.
Immer ein paar Liter zu zu Hause. Es gibt so viele Studien und Meinungen wie es Menschen gibt🙃. Wunderbar, rührei mit Milch, omelette mit Milch, und natürlich auch die ovomaltine mit Milch😁. So und jetzt habe ich gerade Lust bekommen, auf ein Glas Milch mit Honig😆. Ich denke dass es wie bei vielen anderen Dingen so ist, die Menge macht es aus. Früher habe ich die Milch als Kind noch beim milchhüsli mit der Kanne geholt. Sojamilch schmeckt auch recht gut. wäre sie nicht so teuer würde ich auch mehr von der trinken. Die hafermilch und sonstige solche Milch ähnliche Produkte, diese haben übrig bleibende Lebensmittel. Dann muss man ja jetzt mal Kekse backen mit den Haferresten 🤣
Sojamilch schmeckt auch recht gut. wäre sie nicht so teuer würde ich auch mehr von der trinken. Die Supermärkte in Deutschland sind mit ihren Eigenmarken immer mehr in einem Preiskampf bei den Ersatzprodukten. Also Sojadrink 1 liter für 95cent bei aldi süd und damit schon recht nah an den Preisen für die meisten Eigenmarken für Kuhmilch. Die Markenprodukte sind viel teurer. Rewe 99cent. Für andere Supermärkte finde ich keine aktuellen Preise online. Grob unter 1 Euro dürfte auch von den Firmen angepeilt werden als Preiszone.
@@toggleton6365 anscheinend hast du nicht geguckt wer ich bin auf meinem youtube Kanal. Ich komme aus der Schweiz. Hier sind die Preise deutlich höher 😐
Nach der Logik das Milch unnatürlich ist und darum auch ungesund ist, müsste auch gelten das Honig ungesund ist. Möglicherweise ist Milch ungesund nur das argument, das es wegen der unnatürlichkeit ist, finde ich wenig überzeugend.
Ich trinke ein Liter Kuhmilch pro Tag. Ab und zu trinke ich Ziegenmilch und selten Schafmilch. Früher habe ich zwei Liter Kuhmilch getrunken. Es war eine spannende Sendung über die Milch. Die Kuhmilch hat mir bis jetzt immer gut getan für meine Gesundheit.
2020 gabs diese Studie vom Max-Delbrück-Centrum in Berlin: Association of dietary intake of milk and dairy products with blood concentrations of insulin-like growth factor 1 (IGF-1) in Bavarian adults Conclusions: Our findings are in line with most previous investigations and support the hypothesis that dairy and milk intake are associated with higher IGF-1 concentrations. Vielleicht war das Wissen, dass Hormone ausreichend im Magen zerstört werden, noch aus Studientagen und ist veraltet?
Ich habe den Eindruck, dass meine Haut schlechter wird, wenn ich regelmäßig Joghurt und Milch konsumiere. Hauptsächlich nutze ich Butter und Milchpulver für den Kaffee und ab und zu ein Joghurt und Käse für Nudelgerichte. Es gibt doch Mrd Menschen die keine Kuhmilch vertragen, hat noch niemand einen Völkervergleich gemacht hinsichtlich der Gesundheit? Wieso schauen sich angehende Ärzte Ersatzmilch an? Sollten das nicht Lebensmitteltechnologen, Biologen, Biochemiker oder Gastroenterologie machen? Was wissen denn schon Allgemeinärzte von der Ernährung, da wissen ja Köche mehr.
ich trinke keine Milch, hauptsächlich aus ethischen Gründen, aber auch weil ich sie nicht brauche und wegen den darin enthaltenen Stoffen skeptisch bin
Als Baby muttermilch getrunken und dann auf Kuhmilch gewechselt. Als kind und teenager war das nebst tee mein hauptgetränk und nun als erwachsene trink ich immer noch täglich milch, nicht mehr so viel wie als kind (damals über 1 L am tag) dafür kommen nun noch andere milchprodukte dazu und ich bin gesünder als in den paar monaten als ich verzichtet habe um zu sehn wie der körper reagiert wenn man 3 monate ohne milch und milchprodukte lebt. Und nun als Frischgebackene mama hab ich sogar von meiner muttermilch probiert und die ist zwar sehr süss aber ich weiss die ist sehr gesund fürs Kind. Und wenn der kleine fratz keine laktoseintoleranz entwickelt dann wird er auch milch und milchprodukte bekommen wenn er sie mag😊😊😊
Bin bald 60... in der Schule hatte ich noch die Pausenmilch. Nach der Pause ging ich dann fröhlich furzend in den Unterricht. Heute trinke ich wenig Milch - ich esse Kühe lieber, als ich sie trinke
Wie immer gilt: Die Menge macht das Gift. Zu viel Fleischkonsum ist genau so schädlich wie zu viel Milchkonsum. Hält sich beides in Grenzen, ist zumindest aus gesundheitlicher Sicht nichts einzuwenden. Aus ökologischer Sicht sieht das Ganze natürlich nochmal bedenklicher aus.
Wie viel Langeweile muss der Mensch mittlerweile haben, dass er sich permanent Gedanken über solche Dinge in dieser Detailliertheit macht. Wenn man etwas nicht verträgt trinkt oder isst man es nicht. Ansonsten interessiert doch eigentlich nur, ob es schmeckt. Zum Thema Menge: Ich trinke zwischen 2 und 3 Liter Kuhmilch am Tag, plus die ganzen Produkte, die aus Milch hergestellt, oder Bestandteile derselben enthält...und das sind sehr viele.
Ich bin 70 Jahre und trinke täglich, 2 Liter Milch im Winter und 3 Liter im Sommer, mit 2,8% Fettgehalt. Ich habe Arthrose, seit ich den Kaffee durch Milch ersetzte, heilen meine Gelenke langsam.
@@buydroid , wird schon seit Jahrtausenden so praktiziert und sicherte das Überleben von Millionen von Menschen. Auf jeden Fall natürlicher als Cola, Bier, Red Bull, Kaffee, Mate etc.
Inzwischen bringt ja die Kuh mehr Milch als das Kälbchen selbst braucht, den rest den das Kälbchen nicht braucht kann man den Menschen lassen, ist doch ganz einfach.
Ich liebe Milch. Ich trinke jeden Tag mind 500 ml. Ich lebe immer noch 😂 Für mich ist Milch eine gute Droge. Meine Stimmung steigt und ich fühl mich nicht so müde.
Sehr spannender Beitrag und sehr interessant, wie auf menschliche Muttermilch reagiert wird, das trinken von sogenannter "normaler" - also Kuhmilch aber normal ist.... Schade finde ich, dass die Themen Kuhhaltung, Milchlobby und Klima keinen Platz fanden und nicht mal im Zusammenhang von Milch genannt wurden. Und zu wissen, wer die Pro/Kontra Milch Studien in Auftrag gegeben und bezahlt hat, wäre interessant gewesen.
wären sicher spannend gewesen deine Ideen, jedoch gings nur mal um die Auswirkung von Kuhmilch beim Menschen, was ja überall heiss diskutiert wird. Da dies so ein breites und verwirrendes Thema ist, fand ich es eben genau toll, dass so eingegrenzt wurde.
Ich verstehe den Fokus auf die Gesundheit und fand diesen auch sehr gut. Aber auch was die Gesundheit angeht sind sicher zumindest Studiengeldgeber wichtig - und auch das Klima hat seinen Einfluss. Ich finde man hätte erwähnen dürfen/sollen, dass es da noch weitere Aspekte zu berücksichtigen gäbe. Das Thema Milch kann man ja recht breit auslegen, dass in einem solchen Beitrag nicht Alles umfassend abgedeckt werden kann, ist verständlich.
Das Schreien von Mutterkuh und Kalb nach dem Trennen hätte man mal zeigen können....in der Schweiz ist das halt ein grosser Wirtschaftsfaktor, da muss man mit der Kritik etwas haushalten.
Finde auch man könnte muttermikch der menschen konsumieren. Müssen hald die frauen un reih und glied stehen zum abpumpen.
@@saxpertKühe schreien nicht ,sie muhen.
Und das sie tagelang nach ihre Kälber muhen ein Ammenmärchen.
In der Doku wurden 2 Aspekte vergessen.
1) Die Auswirkungen auf die Umwelt/Tiere aufgrund des Konsums
und
2) Den Kühen werden Medikamente und andere Stoffe verabreicht, welche schlussendlich in der Milch landen.
und die Milchproduktion an sich und die oft zweifelhafte Kuhhaltung 👀
Ersatztprodukte sind in sache umwelt kein bischen besser wenn man das gesammtpacket anschaut und auf gleicher ebene vergleicht.
Zweitens von einer kuh die in behandlung ist darf keine Milchabgeliefert werden klar gibt es immer ausnahmen aber bedenke auch das auch beim Pflanzenbau chemie/schädliche stoffe eingsetzt werden die nicht einfach mit etwas waschen verschwinden.
Das wurde nicht vergessen; in dieser Sendung ging es ganz einfach nur um das Thema, wie gesund bzw. ungesund Kuhmilch fuer den Menschen ist. Zur anderen Thematik gibt es andere Dokus, die sich damit beschaeftigen.
Also wenn Antibiotika in der Milch sind und dies zu resistenten führt, hat dies schon eine zusammenhang auf die Gesundheit.
@@marctgwob3839
Milch welche Antibiotika enthält darf genau aus diesem Grund nicht der menschlichen Ernährung zugeführt werden. Und ja, dies wird geprüft. Beim sammeln mit dem Lkw oder der Sammelstelle werden automatisch proben entnommen.
Bitte seht euch das nächste Mal an welchen Unterschied es gibt zwischen Studien die für Milch-unabhängigen und und für Milch -abhängige Auftrageber gemacht wurden! Das ist meinem Wissen nach sehr Krass, bei diesem Thema!
Gute Doku. Ich drinke seit jahrzehnten keine Milich mehr. Zudem konsumiere ich auch fast keine Milichprodukte. Wenn ich jung war, kamm die Milch auch nicht vom Supermarkt. Die wurde immer direkt beim Bauer gekauft. Am morgen gibts immer ein Glas Wasser statt Milich und Kaffee. Und mir geht es sehr gut.
Ich habe ein paar Wochen auf einer Alp gearbeitet. Die Ernährung der Leute dort bestand geschätzt aus 90% Rohmilchprodukteb der eigenen Kühe. Diese Bauern waren so unglaublich fit, das kann man sich kaum vorstellen. Die haben ganze Bäume herumgetragen, als wärs nix.
Viele traditionelle Völker der Welt ernähren sich u.a. von Rohmilchprodukten von natürlich weidenden Tieren.
Ich tue das auch: Rohmilch, selbst gemachter Yoghurt daraus, Kefir und Rohmilchkäse. Mir gehts super damit.
Es war zwar nicht Hauptthema dieses Beitrags, aber da schon das Experiment mit Muttermilch gemacht wurde, wäre es noch passend gewesen, auch von der Muttermilch zu erwähnen, was für ein Wunderwerk diese ist und welche Stoffe darin alle enthalten sind.
Habe schon lange keine Milch mehr getrunken. Als ich 6 Jahre alt war mit Nessquik Schokodrink. Aber heute mit 56 trinke ich Zitronenwasser am Morgen nicht mal Kaffee.
Unseres Lebens Styl hat sich in den letzten Jahrzenten stark verändert. Von der Seite der Bewegung leider schlechter. Wir haben viel weniger Bewegung und dadurch man muss Heute die Ernährung stark anpassen verändern und die Mengen sicher reduzieren. Meine Grosseltern auf dem Land hätten sich mehrere Kalorien und Fett beim Essen leisten können ich kann das aber nicht mehr gleich machen.
Jesus 😂
@@anne-kathrins2721 echt Essen ist eine Wissenschaft.
Man sollte differenzieren zwischen einem hochwertigen Lebensmittel (Rohmilch) und einem verarbeiteten bzw. hochverarbeiteten Lebensmittel (z.B. homogenisierte Milch). Rohe Milch von grasfressenden Tieren fördert die Gesundheit und spendet u.a. hochwertige Mineralien. Pasteurisierte und homogenisierte Milch/Milchprodukte kommen bei mir nicht ins Haus.
Ganz genau, auf diesen erheblichen Unterschied wurde hier leider ueberhaupt nicht eingegangen.
Mir schmeckt fettreiche Milch nicht besonders gut, was ja zwangsweise bei Rohmilch der Fall ist. Mit homogenisierter/pasteurisierter Milch kann man den Fettgehalt leicht kontrollieren, gibt genug Angebote für 1,5% Fettanteil oder gar darunter. Rohmilch kommt bei mir nicht ins Haus.
@@coondog7934 Bei nicht homogenisierter Rohmilch laesst sich das aufgerahmte Fett leicht abschoepfen und weiter zu Butter verarbeiten oder zum Kochen verwenden,
@@Menzimuckeli stimmt, aber wer macht sich heutzutage noch die Mühe den Fettgehalt künstlich zu reduzieren? Gibt so oder so nicht mehr all zu viele Anbieter für Rohmilch heutzutage.
Pasteurisieren und Homogenisieren sind zwei komplett thermisch/mechanische Prozesse. Da werden keine Stoffe zugefügt. Einzig die Grösse der Fetttröpfchen wird verändert, Keime abgetötet und einige Proteine denaturiert, was beim erwärmen, oder in der Verdauung sowieso geschieht. Wieso denken Sie also sollen Homogenisieren und Pasteurisieren ungesund sein?
Fakt ist, wir brauchen keine Milch.
Es mag in der Schweiz Aggrarflächen in den Bergen geben, die nur als Weideland zur Milchproduktion genutzt werden können, aber das rechtfertigt nicht die Tierhaltung auf ertragsreichen Böden im Tal.
Wir brauchen so viele Lebensmittel nicht. Auf jedes (ausser Wasser) kann verzichtet werden, und der Bedarf der Nährstoffe mit einem anderen Lebensmittel kompensieren😅
Wir brauchen auch kein Bier, verzichten möchte ich trotzdem nich darauf🍻
@@Thomas-or5jc Mit Bier schadet man ja auch nur sich selbst, bei übermässigen Konsum. ;)
Das Experiment mit der Muttermilch war lustig und interessant 😀👍👍👍
Unfassbar ekelhaft 😰
Betreffend Studienlage wäre sicher auch interessant, von wem diese finanziert wurde. Die Milchindustrie hat sicher wenig Interesse daran, dass negative Studienergebnisse veröffentlicht werden...publication bias.
Abgesehen von den gesundheitlichen Vor-/Nachteilen von Milch ist die Industrialisierung der Kuh selbst ein Gedanke wert.
Fragt die Leute ob sie Hündinnenmilch trinken würden.
13:40 Das ist schlicht nicht plausibel, was Prof. Felix Beuschlein sagt, die Wachstumshormone würden bereits im Magen zersetzt und allenfalls ein paar Moleküle kämen durch. Warum hat es denn überhaupt Wachstumshormone auch in der Muttermilch, wenn die doch alle zersetzt werden? Werden die nur im erwachsenen Magen zersetzt und tatsächlich nicht im Kindermagen?
Weil in dem Verdauungssystem einer Kuh / Kalb andere enzymatische Bedingungen vorliegen? Weil andere Resorptionsvorgänge ablaufen als in einem menschlichen Magendarm System? Weil das System per se schon komplett anders aufgebaut ist?
Oder im Kalbmagen...
@@KodaMa-bw8cx Es geht nicht um den Unterschied Kuhmagen - Menschenmagen, sondern um Säuglingsmagen - Erwachsenenmagen. Auch in der Muttermilch hat es Wachstumshormone. Werden die dann nicht auch im Säuglingsmagen alle zersetzt? Wenn ja, warum hat es denn dort Wachstumshormone?
Wer keine Hündinnenmilch trinken würde, sollte auch keine Kuhmilch trinken.
Genauso ekelhaft wie menschliche Muttermilch. Kuhmilch ist halt jahrzentelang kultiviert worden, Hündinnenmilch nicht.
Einen ökologischen Denkanstoss abseits der Diskussion, ob Milch gesund oder schädlich ist:
Was wäre die schweizer Landschaft ohne unser Milchvieh? Soja-, wie Mandelmilch fallen doch aufgrund des Anbau-und Transportweges bereits mal aus der ökologisch basierten Diskussion.
Wenn wir uns dann noch die Hafermilch als Milchersatz vorstellen: Was denkt ihr, wie unsere Böden in 100 Jahren aussehen würden, wenn die intensive Produktion von Hafer (und übrigens auch Gemüse) auf unseren Flächen Überhand nehmen würde und das Grünland keinen Zweck der Milchviehfütterung mehr erfüllt? Und was geben wir als Düngemittelersatz dem Boden zurück, damit der Kreislauf erhalten bleibt, wenn nicht die Jauche unserer Wiederkäuer?
Apropos Ökologie.
Sojamilch verteufeln, wenn das Soja für pflanzliche Milch und Tofu hauptsächlich aus Europa stammt, während für Hochleistungskühe (die Produzenten der "normalen" Milch) haufenweise Kraftfutter aus Südamerika importiert wird?
Zudem ist die benötigte Fläche pro Liter Milch bei pflanzlichen Varianten und der Aufwand energie- und wassertechnisch um vieles kleiner.
Die heutigen Ackerflächen könnten anstatt kompliziert über die Kuh (oder andere Tiere) direkt genutzt werden und ernähre somit mehr Menschen als zuvor. Mit wechselnden Kulturen und Förderung der Biodiversität bleiben die Böden fruchtbar. Das geringe Halten von Kühen (z.B. zu Zwecken nicht bebaubarer, steiler Wiesen) muss zudem nicht, wie heute meist, unethisch und ausbeuterisch gehandhabt sein. (Ich muss hier hoffentlich nicht erklären, dass Kühe nicht einfach so Milch geben oder gerne gemästet und nach wenigen Jahren getötet werden, und was der wirtschaftliche Nutzen für die Tiere bedeutet..)
Es muss ja nicht immer alles schwarz/weiss sein und über die Gestaltung der zukünftigen Landwirtschaft muss diskutiert werden. Aber die heutige Kuhhaltung in den Himmel zu loben, ist ein wenig kurz gedacht.
@@melaniebigler4088Bei der Milcherzeugung hat sich doch schon längst die GVO-freie Fütterung durchgesetzt, da vom Handel gefordert. Entsprechend kann kein Soja aus Übersee verfüttert werden.
Immer ein paar Liter zu zu Hause.
Es gibt so viele Studien und Meinungen wie es Menschen gibt🙃.
Wunderbar, rührei mit Milch, omelette mit Milch, und natürlich auch die ovomaltine mit Milch😁.
So und jetzt habe ich gerade Lust bekommen, auf ein Glas Milch mit Honig😆.
Ich denke dass es wie bei vielen anderen Dingen so ist, die Menge macht es aus.
Früher habe ich die Milch als Kind noch beim milchhüsli mit der Kanne geholt.
Sojamilch schmeckt auch recht gut. wäre sie nicht so teuer würde ich auch mehr von der trinken.
Die hafermilch und sonstige solche Milch ähnliche Produkte, diese haben übrig bleibende Lebensmittel. Dann muss man ja jetzt mal Kekse backen mit den Haferresten 🤣
Sojamilch schmeckt auch recht gut. wäre sie nicht so teuer würde ich auch mehr von der trinken.
Die Supermärkte in Deutschland sind mit ihren Eigenmarken immer mehr in einem Preiskampf bei den Ersatzprodukten. Also Sojadrink 1 liter für 95cent bei aldi süd und damit schon recht nah an den Preisen für die meisten Eigenmarken für Kuhmilch. Die Markenprodukte sind viel teurer. Rewe 99cent. Für andere Supermärkte finde ich keine aktuellen Preise online.
Grob unter 1 Euro dürfte auch von den Firmen angepeilt werden als Preiszone.
@@toggleton6365 anscheinend hast du nicht geguckt wer ich bin auf meinem youtube Kanal. Ich komme aus der Schweiz. Hier sind die Preise deutlich höher 😐
Schon verrückt wie lange sich Werbemythen in den Köpfen der Menschen halten...
Nach der Logik das Milch unnatürlich ist und darum auch ungesund ist, müsste auch gelten das Honig ungesund ist.
Möglicherweise ist Milch ungesund nur das argument, das es wegen der unnatürlichkeit ist, finde ich wenig überzeugend.
honig ist auch ungsesund. honig besteht aus 70 prozent kristalzucker. honig hat aber auch positive eigenschaften die du sicher selber weisst :-)
Ich trinke ein Liter Kuhmilch pro Tag. Ab und zu trinke ich Ziegenmilch und selten Schafmilch. Früher habe ich zwei Liter Kuhmilch getrunken. Es war eine spannende Sendung über die Milch. Die Kuhmilch hat mir bis jetzt immer gut getan für meine Gesundheit.
2020 gabs diese Studie vom Max-Delbrück-Centrum in Berlin: Association of dietary intake of milk and dairy products with blood concentrations of insulin-like growth factor 1 (IGF-1) in Bavarian adults
Conclusions: Our findings are in line with most previous investigations and support the hypothesis that dairy and milk intake are associated with higher IGF-1 concentrations.
Vielleicht war das Wissen, dass Hormone ausreichend im Magen zerstört werden, noch aus Studientagen und ist veraltet?
Ich habe eine Laktoseintoleranz. Ich hatte Milch noch nie besonderes gerne.
Sei froh. Ich habe recht spät abgestillt.
Ich habe den Eindruck, dass meine Haut schlechter wird, wenn ich regelmäßig Joghurt und Milch konsumiere. Hauptsächlich nutze ich Butter und Milchpulver für den Kaffee und ab und zu ein Joghurt und Käse für Nudelgerichte.
Es gibt doch Mrd Menschen die keine Kuhmilch vertragen, hat noch niemand einen Völkervergleich gemacht hinsichtlich der Gesundheit?
Wieso schauen sich angehende Ärzte Ersatzmilch an? Sollten das nicht Lebensmitteltechnologen, Biologen, Biochemiker oder Gastroenterologie machen? Was wissen denn schon Allgemeinärzte von der Ernährung, da wissen ja Köche mehr.
Allgemeinärzte sind aus meiner Sicht sowieso überbewertet. google ist mittlerweile oftmals besser aus der Hausarzt.
täglich 0,3l warme milch. mit schokolade aufgelöst.
und käse
Du Baby. Würdest du Hündinnenmilch trinken?
Wann kommt die Mutter Kuh Milch in den Laden?😁
Ich habe mal ein Experiment gemacht und täglich 5 Liter Rohmilch getrunken für 7 Tage.
Und Überraschung: Es ging mir sehr gut 😃💪🏼👍
mach das mal ein jahr, eine woche ist nix, mein lieber!
@@stutzandy9616 wenn ich jemanden finde der eine Studie, bzw. Experiment mit regelmäßiger Blutuntersuchung usw. bezahlt würde ich es machen 😉
ich trinke keine Milch, hauptsächlich aus ethischen Gründen, aber auch weil ich sie nicht brauche und wegen den darin enthaltenen Stoffen skeptisch bin
Ich auch. Argument ist auch Karnismus. Würde auch keine Hündinnenmilch trinken.
Es geht überhaupt nicht um die Milch, man will nur die Tierhaltung verhindern!
Als Baby muttermilch getrunken und dann auf Kuhmilch gewechselt. Als kind und teenager war das nebst tee mein hauptgetränk und nun als erwachsene trink ich immer noch täglich milch, nicht mehr so viel wie als kind (damals über 1 L am tag) dafür kommen nun noch andere milchprodukte dazu und ich bin gesünder als in den paar monaten als ich verzichtet habe um zu sehn wie der körper reagiert wenn man 3 monate ohne milch und milchprodukte lebt.
Und nun als Frischgebackene mama hab ich sogar von meiner muttermilch probiert und die ist zwar sehr süss aber ich weiss die ist sehr gesund fürs Kind. Und wenn der kleine fratz keine laktoseintoleranz entwickelt dann wird er auch milch und milchprodukte bekommen wenn er sie mag😊😊😊
Bin bald 60... in der Schule hatte ich noch die Pausenmilch. Nach der Pause ging ich dann fröhlich furzend in den Unterricht. Heute trinke ich wenig Milch - ich esse Kühe lieber, als ich sie trinke
Wie immer gilt: Die Menge macht das Gift. Zu viel Fleischkonsum ist genau so schädlich wie zu viel Milchkonsum. Hält sich beides in Grenzen, ist zumindest aus gesundheitlicher Sicht nichts einzuwenden. Aus ökologischer Sicht sieht das Ganze natürlich nochmal bedenklicher aus.
Hä, also stimmt nicht immer was in der Werbug gesagt wird? 😢 Fleisch ist doch auch sehr gesund
Wie viel Langeweile muss der Mensch mittlerweile haben, dass er sich permanent Gedanken über solche Dinge in dieser Detailliertheit macht. Wenn man etwas nicht verträgt trinkt oder isst man es nicht. Ansonsten interessiert doch eigentlich nur, ob es schmeckt.
Zum Thema Menge: Ich trinke zwischen 2 und 3 Liter Kuhmilch am Tag, plus die ganzen Produkte, die aus Milch hergestellt, oder Bestandteile derselben enthält...und das sind sehr viele.
Ich bin 70 Jahre und trinke täglich, 2 Liter Milch im Winter und 3 Liter im Sommer, mit 2,8% Fettgehalt. Ich habe Arthrose, seit ich den Kaffee durch Milch ersetzte, heilen meine Gelenke langsam.
ich bin 40 jahre alt. das liegt wahrscheinlich eher am weglassen des Kaffees als an der Milch.
Milch, eines der ältesten und natürlichsten Getränk der Welt.
Ja sehr natürlich, eine Kuh künstlich schwängern, das Kalb wegzunehmen und danach die Milch klauen, die für das Kalb bestimmt wäre.
@@buydroid , wird schon seit Jahrtausenden so praktiziert und sicherte das Überleben von Millionen von Menschen. Auf jeden Fall natürlicher als Cola, Bier, Red Bull, Kaffee, Mate etc.
@@buydroiddas Leben in der ersten Welt beruht auf Kapitalismus und Ausbeutung.
Es ist scheinheilig Kritik anzuführen, aber dann hier zu leben.
@@buydroid heißt ja nicht dass Milch nicht ursprünglich natürlich war
ja aber für babys
Calciumreich. Wenn jungs viel Milch trinken (so 5 liter pro woche) werden sie größer.
Inzwischen bringt ja die Kuh mehr Milch als das Kälbchen selbst braucht, den rest den das Kälbchen nicht braucht kann man den Menschen lassen, ist doch ganz einfach.
Was mit den Kälbchen pasdiert,ist ohnen bekannt?
Das darf im selben stall bleiben wird aber meist in einemanderen bereich vom stall untergebracht. Aus manchen wird kalbsschnitzel. @@markuswerner4584
@@markuswerner4584Die wachsen, 30% ersetzen dann mit 2,5 Jahren ihre Großmutter, die restlichen werden mit 2 Jahren, Braten, Roulade etc.
Ich liebe Milch. Ich trinke jeden Tag mind 500 ml.
Ich lebe immer noch 😂
Für mich ist Milch eine gute Droge. Meine Stimmung steigt und ich fühl mich nicht so müde.