@franziskusranzberger8310 manche Dinge sind trotzdem giftig, auch wenn man denkt es schmecke einem. Das Land ist in Anarchie, es gibt keine Regierung und keine Infrastruktur und keiner weiß wo es hingeht. Wie seriös ist es zu fordern, dass ein Staat der nicht existiert Verantwortung für seine Leute übernehmen soll? Rein objektiv völlig an der Realität vorbei. Ist das der Pragmatismus, der von den Konservativen immer gefordert wird? Es geht nur darum auf primitivste Weise die Menschen in Deutschland bei ihrem irrationalen Hass zu packen. Billigste Propaganda auf Temu bestellt wenn man mich fragt. Aber wems schmeckt...
Richtig Geschmackslos darüber zu sprechen ob Asylanten nach Ablauf ihres Asylgrunds vielleicht wieder nach Hause müssen. Mir egal ob sie das wollen oder nicht, als Asylant ist man nicht in der Position zu fordern.
@TheOnlyPixelPuncher Wir haben aber das Grundgesetz. Und dort stehen die vielen Rechte, die diese Menschen einfordern dürfen. Mit einem Rechtsanwalt, den Du mit Deinen Steuern bezahlen darfst. Und die Polizei darf das unter Einsatz ihres Lebens schützen. Dulce et decorum.
@@TheOnlyPixelPuncher nein, es sind sich alle einig, dass Asyl und Einwanderung verschiedene Dinge sind und natürlich nach verschiedenen Regeln ablaufen müssen. Der geschmacklose Teil ist zu behaupten, dass der Asylgrund jetzt entfallen sei. Das ist absolut zynisch und realitätsfremd sowas zu behaupten
Ich freue mich für jeden der bleiben möchte. Ich verstehe aber auch jeden, der jetzt zurück möchte. Syrien ist ein schönes, altes und kulturreiches Land. Deutschland ebenfalls. Hoffen wir das uns diese Geschichte auch in Zukunft verbindet.
Ich bin Syrer und habe eine unbefristete Aufenthaltserlaubnis also ich darf mich entscheiden ob ich hier bleibe oder nach Syrien zurückkehre. Diese Frage ist für mich ein bisschen problematisch. Ich hab ein ruhiges Leben in Deutschland aufgebaut und habe ein paar Leute kennengelernt die mir sehr sehr wichtig sind und die möchte ich niemals verlassen. In Syrien hingegen habe ich fast niemanden mehr die Freunde die ich kenne sind entweder tot oder ausgewandert. Also keine Freunde, keine Wohnung keine Arbeit einfach nichts.
Dann ist eigentlich klar: erst mal abwarten und schauen wie stabil die Verhältnisse tatsächlich werden und ob sich ein Grund entwickelt, wieder zurück zu gehen. Ja, da hängen viele Emotionen drin, aber aus Selbstschutz muss man hier wohl sehr rational abwägen.
Sehr guter und reflektierter Beitrag. Der Ansatz hier mit den Menschen aus Syrien zu sprechen und nicht über sie, fand ich sehr logisch und sinnvoll. 👍🏼
Grundsätzlich stimme ich bei der Person Spahn da zu, nur dieser Vorschlag ist erstmal kein Problem. Er sprach von Hilfe bei der freiwilligen Rückkehr (Charterflüge organisieren und 1000 Euro Startkapital), er sprach aber nicht von Zwang.
@@wernerhartmann3195 Sehr großzügig von Herrn Spahn! Wenn er sich das von seinem eigenen Geld leistet, sogar sehr respektierlich. Ich gäbe ihm sogar 5000€. Wenn er sich aus der Politik zurückzieht!
@@wernerhartmann3195 der Zeitpunkt war irre. Ein Tag nach Assads Sturz. Da war noch garnichts sicher und ist es auch jetzt nicht. Spahn würde für Hundefutter als Weihnachtsbraten werben, wenn er glaub er könnte sich damit bei den rechts-konservativen anbiedern.
Wir chartern einfach eine Machine für Spahn, Söder, Dobrindt, AFD, Scholz und wer sonst noch so gemeinwohlschädigendes im Bundestag unterwegs ist und geben denen 1000€ Startkapital. Wir sind die los und die können etwas Lebenserfahrung sammeln in Aushilfsjobs. So hat jeder was davon.
Ich finde, jeder der hier ist und für seinen Lebensunterhalt aufkommen kann, also Arbeit und Steuern und Sozialabgaben zahlt und sich hier integriert (hat), dem sollte selbst überlassen ob er hier bleibt oder zurückkehrt. Allerdings gibt es auch eine bestimmte Klientel, die man lieber heute als morgen zurück schicken will.
Nur weil man Steuern zahlt und über die Runden kommt heisst das noch lange nicht dass man das System nicht mehr belastet als entlastet. Die meisten Leute im Staat sind schlussendlich über verschiedenste Dienste bezieher, nicht abgeber. Das ganze argument vergisst aber auch neben finanziellen Probleme die kulturellen. Mir ist es persönlich egal wie viel Geld jemand uns in die Kassen spühlt wenn er nicht zu uns passt und sich nicht integrieren will.
Die vertretbarste Lösung wäre wohl, dass jede Person aus Syrien, die ihr eigenes Geld verdient oder auf dem Weg dahin ist, entscheiden kann, ob sie in Deutschland bleibt. Bei den Personen aus Syrien, die auf Staatshilfen angewiesen sind und die langfristig nicht auf eigenen Beinen stehen werden, muss geprüft werden, ob die Schutzbedürftigkeit noch besteht. Sollte dies verneint werden muss man ausweisen.
Es sollte unser Ziel sein, daß jeder in Frieden in seiner Heimat leben kann. Für viele Syrer ist Bayern aber in der Zwischenzeit auch zu einer zweiten Heimat geworden, viele Kinder sind auch schon hier geboren oder kamen als Kleinkind hierher, Kennen Syrien also gar nicht. Wer Angesicht der veränderten Situation wieder nach Hause möchte, verdient dabei unsere Unterstützung, wer aber abwarten möchte, verdient diese genauso. So verstehe ich auch die Aussage von Jens Spahn, Hilfe bei der freiwilligen Rückkehr, aber kein Zwang! Außerdem gibt es in der Region einige Staaten, die weit mehr Flüchtlinge aufgenommen haben als wir, namentlich genannt Türkei und Libanon. Es wäre durchaus sinnvoll zuerst die Flüchtlinge aus diesen Ländern zurück kehren zu lassen und die folgende Zeit zu nutzen, um die Situation zu beobachten. Nicht vergessen werden darf, wer nach Jahren wieder in seine Heimat zurück kommt, muß auch dort reintegriert werden, zwar nicht kulturell, so doch ökonomisch. Am meisten befremden mich aber die Aussagen aus der AFD. Wurde doch von dieser Partei Assad immer unterstützt und die Islamisten als Ausgeburt des Teufels angesehen. Jetzt aber, wo Assad weg ist und die Islamisten an der Macht, kann es nicht schnell genug gehen, die Flüchtlinge wieder nach Syrien zurück zu schicken.
Wer gut integriert ist, ist herzlich willkommen! Ich habe großen Respekt vor den Menschen, die sich nach so einem Schicksal wieder ein neues Leben aufbauen! Und unsere Gesellschaft auch kulturell bereichern! Meine Eltern waren auch Vertriebene im 2. Weltkrieg und waren nicht sehr willkommen am neuen Ort! Das ist hart und ich bin stolz, dass wir anderen Betroffenen nun helfen können! Auch wenn manche Menschen unsere Gastfreundschaft auch ausnutzen. Solche Menschen gibt es leider auch. Die sollen dann auch gehen.
Warum gehst Du nicht zurück in das Land Deiner Vorfahren? Ich überlege das schon. Die Immobilien in Polen, Tschechien, Ungarn, der Slowakei und in Teilen Österreichs sind durchaus preiswert.
Ganz einfach: Diejenigen die arbeiten und ihr eigenes Geld verdienen dürfen frei entscheiden und diejenigen bei denen die Integration in unser Gesellschaft nicht gelungen ist und die von Sozialhilfe leben und die mit dem Gesetz in Konflikt geraten sind müssen das Land verlassen.
Ich hoffe, dass die Richtigen bleiben. Wer hier finanziell für sich selbst sorgen kann und integrationswillig ist, ist herzlich willkommen, hier zu bleiben. Aber wer nach 10 Jahren immer noch von der Sozialhilfe lebt, eine Straftat begangen hat oder keinen Respekt für dieses Land aufbringt, der sollte schnell nach Syrien abgeschoben werden.
Mit Verlaub, ich zweifle an, dass die dargestellten Fälle repräsentativ sind. Geltende Gesetze sollten (wieder) umgesetzt werden, die haben ihren Sinn. Es geht nicht um die Befindlichkeiten Einzelner.
Geltende Gesetze umsetzen, bitteschön: Syrer mit deutscher Staatsangehörigkeit dürfen hier bleiben. Alle anderen können nicht abgeschoben werden, da die neue Regierung nicht von uns anerkannt ist, es also auf Syrischer Seite keinen Ansprechpartner gibt. Wenn es diesen dann mal gibt, muß jeder Fall immer noch einzeln geprüft werden!
So ein Schmarrn. Man merkt, dass du nicht vielsprachig bist. Ich habe oft auf Englisch geträumt als ich in England gewohnt habe, und auf Spanisch und Französisch als ich je ein paar Jahre jeweils dort gewohnt hab,das macht mich noch lang nicht zu einer Französin, Spanierin oder Engländerin. Selten peinlich, dein Kommentar.
Kein besonders differenzierter Beitrag. Asyl ist doch kein Investment, sondern eine Notwendigkeit, ohne die Erwartung, dass sich das finanziell rechnet...
Kommt auf die Perspektive an. Klar, zunächst soll Asyl dem Schutzbedürftigen die Sicherheit geben, nicht mehr seinen Häschern ausgeliefert sein zu müssen. Besonders jedoch wenn Konflikte lange andauern, besteht in dem „Investment“ die Chance, dass man als „Rendite“ einen mehr als vollwertigen erwerbstätigen Bürger und Steuerzahler erhält, damit der Kreislauf von Neuem beginnen kann. Aber klar, ich kann deine Abneigung gegen den Begriff „Investment“ in diesem Kontext nachvollziehen.
Vollkommen richtig, aber hier geht es um die Perspektive *nach* dem Asylstatus. Und da wäre es eben unklug den Gewinn für die Gesellschaft zu ignorieren.
Ja, außer du bist von der CSU und möchtest Stimmen von rechtsgeneigten Wählern abfischen. Dann haust du auch schon mal irgendeinen Schwachsinn raus, solange es irgendwie gegen Ausländer geht.
@@JanusDarke1 nach dem Asylstatus liegt der Asylgrund im Optimalfall nicht mehr vor und eine Rückkehr ist möglich, ansonsten sollte es die Option geben, einen Antrag auf Einbürgerung zu stellen, das sollte aber entsprechend nachvollziehbare Hürden haben, zB die Fähigkeit, deutsch zu sprechen und eine zugesicherte Arbeitsstelle
Hi, @thomas.4952! Haben Sie den Beitrag angeschaut? Wenn ja, wie können Sie da so pauschalisieren? Es wurden doch genug Menschen gezeigt, die ihr eigenes Geld verdienen.
Unabhängig vom OP ist es aber so, dass Eure Beitragsbeispiele nicht repräsentativ sind. Fakt ist, dass sehr viel mehr Syrer staatliche Leistungen beziehen als dass sie für ihren eigenen Unterhalt sorgen (die Quote ist bei den Frauen besonders hoch). Die Daten stehen auf Euren BR-Wirtschaftsseiten @@quer
@@querschön dass sie ihre Anekdoten gefunden haben, verändert aber nichts daran dass diese Leute als Gruppe eine enorme Belastung für dieses Land sind. Finanziell aber auch kulturell.
Diese ganze Diskussion ist mehr als geschmacklos. Vielen Dank für den wichtigen Beitrag!
Geschmäcker sind verschieden.
@franziskusranzberger8310 manche Dinge sind trotzdem giftig, auch wenn man denkt es schmecke einem.
Das Land ist in Anarchie, es gibt keine Regierung und keine Infrastruktur und keiner weiß wo es hingeht. Wie seriös ist es zu fordern, dass ein Staat der nicht existiert Verantwortung für seine Leute übernehmen soll? Rein objektiv völlig an der Realität vorbei. Ist das der Pragmatismus, der von den Konservativen immer gefordert wird?
Es geht nur darum auf primitivste Weise die Menschen in Deutschland bei ihrem irrationalen Hass zu packen. Billigste Propaganda auf Temu bestellt wenn man mich fragt. Aber wems schmeckt...
Richtig Geschmackslos darüber zu sprechen ob Asylanten nach Ablauf ihres Asylgrunds vielleicht wieder nach Hause müssen. Mir egal ob sie das wollen oder nicht, als Asylant ist man nicht in der Position zu fordern.
@TheOnlyPixelPuncher Wir haben aber das Grundgesetz. Und dort stehen die vielen Rechte, die diese Menschen einfordern dürfen. Mit einem Rechtsanwalt, den Du mit Deinen Steuern bezahlen darfst. Und die Polizei darf das unter Einsatz ihres Lebens schützen. Dulce et decorum.
@@TheOnlyPixelPuncher nein, es sind sich alle einig, dass Asyl und Einwanderung verschiedene Dinge sind und natürlich nach verschiedenen Regeln ablaufen müssen. Der geschmacklose Teil ist zu behaupten, dass der Asylgrund jetzt entfallen sei. Das ist absolut zynisch und realitätsfremd sowas zu behaupten
Ich freue mich für jeden der bleiben möchte. Ich verstehe aber auch jeden, der jetzt zurück möchte. Syrien ist ein schönes, altes und kulturreiches Land. Deutschland ebenfalls. Hoffen wir das uns diese Geschichte auch in Zukunft verbindet.
Das ist ein wirklich schöner Kommentar, vielen Dank!
Ich bin Syrer und habe eine unbefristete Aufenthaltserlaubnis also ich darf mich entscheiden ob ich hier bleibe oder nach Syrien zurückkehre.
Diese Frage ist für mich ein bisschen problematisch.
Ich hab ein ruhiges Leben in Deutschland aufgebaut und habe ein paar Leute kennengelernt die mir sehr sehr wichtig sind und die möchte ich niemals verlassen. In Syrien hingegen habe ich fast niemanden mehr die Freunde die ich kenne sind entweder tot oder ausgewandert. Also keine Freunde, keine Wohnung keine Arbeit einfach nichts.
Dann ist eigentlich klar: erst mal abwarten und schauen wie stabil die Verhältnisse tatsächlich werden und ob sich ein Grund entwickelt, wieder zurück zu gehen.
Ja, da hängen viele Emotionen drin, aber aus Selbstschutz muss man hier wohl sehr rational abwägen.
Sehr guter und reflektierter Beitrag. Der Ansatz hier mit den Menschen aus Syrien zu sprechen und nicht über sie, fand ich sehr logisch und sinnvoll. 👍🏼
Mit Betroffenen reden, statt über sie, machen Politiker grundsätzlich zu wenig. Insbesondere in Talkshows.
Herr Spahn hat Polemik studiert nicht Politik.
Grundsätzlich stimme ich bei der Person Spahn da zu, nur dieser Vorschlag ist erstmal kein Problem. Er sprach von Hilfe bei der freiwilligen Rückkehr (Charterflüge organisieren und 1000 Euro Startkapital), er sprach aber nicht von Zwang.
@@wernerhartmann3195 Sehr großzügig von Herrn Spahn! Wenn er sich das von seinem eigenen Geld leistet, sogar sehr respektierlich. Ich gäbe ihm sogar 5000€. Wenn er sich aus der Politik zurückzieht!
@@wernerhartmann3195 der Zeitpunkt war irre. Ein Tag nach Assads Sturz. Da war noch garnichts sicher und ist es auch jetzt nicht.
Spahn würde für Hundefutter als Weihnachtsbraten werben, wenn er glaub er könnte sich damit bei den rechts-konservativen anbiedern.
@@fantomshepherdWie fast jeder andere Politiker aber auch.
Sollten wir nicht lieber Spahn nach Syrien schicken?
Wir chartern einfach eine Machine für Spahn, Söder, Dobrindt, AFD, Scholz und wer sonst noch so gemeinwohlschädigendes im Bundestag unterwegs ist und geben denen 1000€ Startkapital.
Wir sind die los und die können etwas Lebenserfahrung sammeln in Aushilfsjobs.
So hat jeder was davon.
Echt ekelhaft was hier zum Teil so von sich gegeben wird.
2:36 Das zeigt mal wieder, Markus Söder steht für nichts, außer für sich selbst.
Ein Fähnchen im Wind!
Ich finde, jeder der hier ist und für seinen Lebensunterhalt aufkommen kann, also Arbeit und Steuern und Sozialabgaben zahlt und sich hier integriert (hat), dem sollte selbst überlassen ob er hier bleibt oder zurückkehrt.
Allerdings gibt es auch eine bestimmte Klientel, die man lieber heute als morgen zurück schicken will.
Nur weil man Steuern zahlt und über die Runden kommt heisst das noch lange nicht dass man das System nicht mehr belastet als entlastet. Die meisten Leute im Staat sind schlussendlich über verschiedenste Dienste bezieher, nicht abgeber.
Das ganze argument vergisst aber auch neben finanziellen Probleme die kulturellen. Mir ist es persönlich egal wie viel Geld jemand uns in die Kassen spühlt wenn er nicht zu uns passt und sich nicht integrieren will.
Wenn man Spahn und Söder hört, kann man sich nur fremdschämen
Wie Recht Sie haben!
Das Recht auf Asyl ist ein klar definiertes Menschenrecht und keine Ich wünsch mir was Veranstaltung.
Genau so! 👍
Dann bettel nach Asyl wo der Pfeffer wächst 😢
Denk mal an unsere Kultur & innere Sicherheit, welche kaputt geht🖐️
Die vertretbarste Lösung wäre wohl, dass jede Person aus Syrien, die ihr eigenes Geld verdient oder auf dem Weg dahin ist, entscheiden kann, ob sie in Deutschland bleibt. Bei den Personen aus Syrien, die auf Staatshilfen angewiesen sind und die langfristig nicht auf eigenen Beinen stehen werden, muss geprüft werden, ob die Schutzbedürftigkeit noch besteht. Sollte dies verneint werden muss man ausweisen.
Wäre ideal
Zu erst müssen wir mal abwarten wie sich die Lage entwickelt. Noch ist da gar nichts sicher.
@@fantomshepherdIch kann Dir sagen, wie dich die Lage entwickeln wird. Wie in Afghanistan.
Nein von dauerhaft war nie die Rede . Die sollen verschwinden. Gut zu wissen. Dann geh ich in keinen laden und keinen Arzt wo die arbeiten.
Die die gehen wollen kann man nicht aufhalten und sollte man auch nicht.
Die die aber bleiben wollen, sollen es auch können und dürfen.
Es sollte unser Ziel sein, daß jeder in Frieden in seiner Heimat leben kann. Für viele Syrer ist Bayern aber in der Zwischenzeit auch zu einer zweiten Heimat geworden, viele Kinder sind auch schon hier geboren oder kamen als Kleinkind hierher, Kennen Syrien also gar nicht.
Wer Angesicht der veränderten Situation wieder nach Hause möchte, verdient dabei unsere Unterstützung, wer aber abwarten möchte, verdient diese genauso. So verstehe ich auch die Aussage von Jens Spahn, Hilfe bei der freiwilligen Rückkehr, aber kein Zwang!
Außerdem gibt es in der Region einige Staaten, die weit mehr Flüchtlinge aufgenommen haben als wir, namentlich genannt Türkei und Libanon. Es wäre durchaus sinnvoll zuerst die Flüchtlinge aus diesen Ländern zurück kehren zu lassen und die folgende Zeit zu nutzen, um die Situation zu beobachten. Nicht vergessen werden darf, wer nach Jahren wieder in seine Heimat zurück kommt, muß auch dort reintegriert werden, zwar nicht kulturell, so doch ökonomisch.
Am meisten befremden mich aber die Aussagen aus der AFD. Wurde doch von dieser Partei Assad immer unterstützt und die Islamisten als Ausgeburt des Teufels angesehen. Jetzt aber, wo Assad weg ist und die Islamisten an der Macht, kann es nicht schnell genug gehen, die Flüchtlinge wieder nach Syrien zurück zu schicken.
Den Blauen ist das egal. Die wollen für einfach nur weg haben. Wohin und was mit denen passiert ist für die Blauen unerheblich.
0:53. Und der Dobrindt mit diesem Satz vor dem christlichen Symbol des Weihnachtsbaumes. Beste Satire.
Ganz genau 👍🏼
Wer gut integriert ist, ist herzlich willkommen! Ich habe großen Respekt vor den Menschen, die sich nach so einem Schicksal wieder ein neues Leben aufbauen! Und unsere Gesellschaft auch kulturell bereichern! Meine Eltern waren auch Vertriebene im 2. Weltkrieg und waren nicht sehr willkommen am neuen Ort! Das ist hart und ich bin stolz, dass wir anderen Betroffenen nun helfen können! Auch wenn manche Menschen unsere Gastfreundschaft auch ausnutzen. Solche Menschen gibt es leider auch. Die sollen dann auch gehen.
Warum gehst Du nicht zurück in das Land Deiner Vorfahren? Ich überlege das schon. Die Immobilien in Polen, Tschechien, Ungarn, der Slowakei und in Teilen Österreichs sind durchaus preiswert.
Sehr guter Beitrag, typisch ‚quer‘. 👍
Erstens war es ein äußerst großzügiger Schutz auf Zeit und zweitens braucht Syrien die Menschen zum Aufbau.
Ganz einfach: Diejenigen die arbeiten und ihr eigenes Geld verdienen dürfen frei entscheiden und diejenigen bei denen die Integration in unser Gesellschaft nicht gelungen ist und die von Sozialhilfe leben und die mit dem Gesetz in Konflikt geraten sind müssen das Land verlassen.
Ganz klar die Arbeiten und integriert sind können bleiben
Nix arbeiten und Vorbestraft ab nach Syrien
und diejenigen die Sozialhilfe bekommen und Arbeiten?
0:40. Zufällig? Das glaubt doch wohl niemand ernsthaft. In der Politik gibt es keine Zufälle.
Ich hoffe, dass die Richtigen bleiben.
Wer hier finanziell für sich selbst sorgen kann und integrationswillig ist, ist herzlich willkommen, hier zu bleiben.
Aber wer nach 10 Jahren immer noch von der Sozialhilfe lebt, eine Straftat begangen hat oder keinen Respekt für dieses Land aufbringt, der sollte schnell nach Syrien abgeschoben werden.
super sympatische leute in dem video!
Mit Verlaub, ich zweifle an, dass die dargestellten Fälle repräsentativ sind. Geltende Gesetze sollten (wieder) umgesetzt werden, die haben ihren Sinn. Es geht nicht um die Befindlichkeiten Einzelner.
Geltende Gesetze umsetzen, bitteschön:
Syrer mit deutscher Staatsangehörigkeit dürfen hier bleiben.
Alle anderen können nicht abgeschoben werden, da die neue Regierung nicht von uns anerkannt ist, es also auf Syrischer Seite keinen Ansprechpartner gibt. Wenn es diesen dann mal gibt, muß jeder Fall immer noch einzeln geprüft werden!
Die Sprache in der man träumt ist auch die Heimatsprache und auch die Heimat selbst
Ich träume auf Latein. Das Imperium Romanum gibt es nicht mehr. Wo soll ich hin?
@franziskusranzberger8310 du denkst wirklich alles auf Latein?
Kann ich nicht glauben. Dann gehörst du in eine Uni oder in eine Anstalt 😅😅😅
So ein Schmarrn. Man merkt, dass du nicht vielsprachig bist. Ich habe oft auf Englisch geträumt als ich in England gewohnt habe, und auf Spanisch und Französisch als ich je ein paar Jahre jeweils dort gewohnt hab,das macht mich noch lang nicht zu einer Französin, Spanierin oder Engländerin. Selten peinlich, dein Kommentar.
Abwarten was dann folgt .
Kein besonders differenzierter Beitrag. Asyl ist doch kein Investment, sondern eine Notwendigkeit, ohne die Erwartung, dass sich das finanziell rechnet...
Kommt auf die Perspektive an. Klar, zunächst soll Asyl dem Schutzbedürftigen die Sicherheit geben, nicht mehr seinen Häschern ausgeliefert sein zu müssen. Besonders jedoch wenn Konflikte lange andauern, besteht in dem „Investment“ die Chance, dass man als „Rendite“ einen mehr als vollwertigen erwerbstätigen Bürger und Steuerzahler erhält, damit der Kreislauf von Neuem beginnen kann. Aber klar, ich kann deine Abneigung gegen den Begriff „Investment“ in diesem Kontext nachvollziehen.
Vollkommen richtig, aber hier geht es um die Perspektive *nach* dem Asylstatus. Und da wäre es eben unklug den Gewinn für die Gesellschaft zu ignorieren.
Ja, außer du bist von der CSU und möchtest Stimmen von rechtsgeneigten Wählern abfischen. Dann haust du auch schon mal irgendeinen Schwachsinn raus, solange es irgendwie gegen Ausländer geht.
@@JanusDarke1 nach dem Asylstatus liegt der Asylgrund im Optimalfall nicht mehr vor und eine Rückkehr ist möglich, ansonsten sollte es die Option geben, einen Antrag auf Einbürgerung zu stellen, das sollte aber entsprechend nachvollziehbare Hürden haben, zB die Fähigkeit, deutsch zu sprechen und eine zugesicherte Arbeitsstelle
Hoffentlich wird es nicht so sein, dass eine genehme Heimat da ist, wo es die meiste Geld, gratis Wohnraum und die höchsten Sozialleistungen gibt.
5:35. Alerta! Alerta! Parole nix gut.
5:35. Hallo Quer, habt Ihr die Worte bei 5:35 gehört? Für diese Worte wurde der Bernd verurteilt. Hier muss gehandelt werden.
vollkommen verzerrte Darstellung. Typisch quer
Wieso? Bloß weil die Realität nicht der Hetze entspricht, die du immer konsumierst?
Gäbe es bei Uns kein Geld, wären die alle nicht hier! Da könnt ihr weinen wie Ihr wollt, das ist nun mal die Wahrheit!
Hi, @thomas.4952! Haben Sie den Beitrag angeschaut? Wenn ja, wie können Sie da so pauschalisieren? Es wurden doch genug Menschen gezeigt, die ihr eigenes Geld verdienen.
Unabhängig vom OP ist es aber so, dass Eure Beitragsbeispiele nicht repräsentativ sind. Fakt ist, dass sehr viel mehr Syrer staatliche Leistungen beziehen als dass sie für ihren eigenen Unterhalt sorgen (die Quote ist bei den Frauen besonders hoch). Die Daten stehen auf Euren BR-Wirtschaftsseiten @@quer
@@querJeder will nun einmal ein besseres Leben. Deshalb geht jeder dorthin, wo er glaubt das mit den einfachsten Mitteln erreichen zu können.
@@querschön dass sie ihre Anekdoten gefunden haben, verändert aber nichts daran dass diese Leute als Gruppe eine enorme Belastung für dieses Land sind. Finanziell aber auch kulturell.
Hi, @coffeenorth! Uns geht es darum, die Sache differenziert zu betrachten und nicht immer direkt pauschal von „den Syrern“ zu sprechen.
na ja söderland......
Brautmodengeschäft kann er auch in Syrien machen und tschüss
Wünsche allen einen guten Heimflug nach Hause ✈️
Ja bis Ostern alle raus