... würde mal sagen: Gott grüß' die Kunst. Bin seit 40Jahren aus der Produktion am OHT raus, jetzt in Rente, aber die Geräusche sind immer noch gegenwärtig. Schöönnn! 😊
Sehr interessant! Ich habe bis vor kurzem auf derselben Maschine gearbeitet. Musste noch kompliziertere Dinge herstellen. Die Kunden waren begeistert! Alle bewunderten den Tiegel, wollten ihn angreifen, segnen, am liebsten mit heim nehmen und selber drauf herumfurwerken. Ich war ja so stolz auf meinen Tiegel! Als ich jedoch von meinem TEILZEIT-Dienstverhältnis sprach, vom Gehalt das nicht reicht meine Familie zu ernähren, dass ich einen ZWEITEN Job brauchte um über die Runden zu kommen... Dass die wirklich interessanten Aufträge allesamt in andere Druckereien abgegeben werden und ich ab 11 Uhr vormittags nichts mehr zu tun habe und nach Hause geschickt werde, die Chefin nicht mal das Papierformat von diesem Tiegel weiß, lieber stundenlange Privatgespräche im Büro führt und Onlinespiele spielt anstatt für mehr Arbeit FÜR MICH zu sorgen... da trat betretenes Schweigen ein. Und das in einer Gegend wo die Kunden mit dem Ferrari vorfahren. "100 Visitenkarten bitte!" "Vielleicht zur Veredelung eine Prägung?" "Oh Nein! Das ist ja zu teuer!"
DESDE URUGUAY MONTEVIDEO ..YO TRABAJE EN VARIAS MAQUINAS COMO ESTA ..QUE LINDO QUE REA.. ERA COMO MANEJAR UN MERSEDES BENS .. CORRIA EL AÑO 1979 --ERA APRENDIS ADELANTADO ..TODAVIA RECUERDO EL AROMA DE LAS TINTAS ,,HERMPZO TIEMPO DE MI JUVENTUD --27 3 2023 --
que lástima ya ésto se fué, no mas impresión, Clase de involución 14 Marzo 2024
5 ปีที่แล้ว
UMA COISA QUE PERCEBI NESSES TIPÓGRAFOS, QUE PARA IMPRIMIR OBRAS, EM MOMENTO ALGUM ELES NÃO REBATEM OS GLICHÊS E NEM MEDEM A PRESSÃO NO PAPEL!!! EU APRENDI NO SENAI CFP-01 EM 1989 DE OUTRA FORMA....A FORMA CORRETA DE SER IMPRESSOR TIPOGRÁFICO!!! COM MUITO ORGULHO SOU FORMADO PELO SENAI CFP01 - RIO DE JANEIRO - BRASIL
Arbeitsschutz lvl 1 🤣 darf mit solchen Maschinen überhaupt noch gearbeitet werden? 🤔 Heutzutage muss ja um alles bewegliche ein Käfig oder ein lichtvorhang sein, damit der azubi nix abgerissen kriegt 😅
Ich war Buchdruckerstift von 1972 bis 1976. Uns hat man eingebläut: Das lange Haar zusammengebunden oder unter dem Haarnetz, die Aermel hochgekrempelt oder die Manschetten zugeknöpft, das Überkleid eng anliegend mit Gürtel oder Elastbund. Kein Schmuck, Armbanduhr oder Fingerringe. Niemals an der laufenden Maschine irgendwo hin greifen, wo man nicht dazu sehen kann. Niemals mit der Hand etwas von den laufenden Walzen entfernen. Putzlappen stets geballt, ohne vorstehende Zipfel benutzen. Schwungrad und Antriebsriemen waren schon bei allen Maschinen abgedeckt. Schnellabstellvorrichtungen waren zB beim OHT an den Greiferschutz gekoppelt und von der Maschinenvorder- und Rückseite aus zu bedienen. Zudem hatten wir den Kopf nicht in der Garderobe zu lassen und selbigen bei der Arbeit gefälligst auch öfters zu gebrauchen. Ich weiss aber auch von Schwarzkünstlern, die gelegentlich gegen das eine oder andere Gebot verstossen haben und mit, ganz viel Glück ohne ernstere Verletzungen davongekommen sind (ich natürlich eingeschlossen). Nun bin ich schon 40 Jahre weg vom Druckerberuf. Die meisten Maschinen und Geräte, mit denen ich damals täglich hantiert habe, kann ich heute nur noch im Museum bewundern. Sie üben immer noch eine grosse Faszination aus, wie uns TH-cam zeigt.
Der Heidelberger Tiegel hat wohl eine Sondergenehmigung von der BG. Auf der DRUPA 1986 oder 1990 sah ich einen Tiegel-Nachbau von Adast glaube ich, der hatte eine riesige Plexiglashaube, die man runterklappen musste, damit er lief.
Great machine and great printer, brings me back great memories, now a day's I work with a Roland favorite from 1967, and it's still printing.
... würde mal sagen: Gott grüß' die Kunst. Bin seit 40Jahren aus der Produktion am OHT raus, jetzt in Rente, aber die Geräusche sind immer noch gegenwärtig. Schöönnn! 😊
Sehr interessant!
Ich habe bis vor kurzem auf derselben Maschine gearbeitet.
Musste noch kompliziertere Dinge herstellen.
Die Kunden waren begeistert!
Alle bewunderten den Tiegel, wollten ihn angreifen, segnen, am liebsten mit heim nehmen und selber drauf herumfurwerken.
Ich war ja so stolz auf meinen Tiegel!
Als ich jedoch von meinem TEILZEIT-Dienstverhältnis sprach, vom Gehalt das nicht reicht meine Familie zu ernähren, dass ich einen ZWEITEN Job brauchte um über die Runden zu kommen...
Dass die wirklich interessanten Aufträge allesamt in andere Druckereien abgegeben werden und ich ab 11 Uhr vormittags nichts mehr zu tun habe und nach Hause geschickt werde,
die Chefin nicht mal das Papierformat von diesem Tiegel weiß, lieber stundenlange Privatgespräche im Büro führt und Onlinespiele spielt anstatt für mehr Arbeit FÜR MICH zu sorgen...
da trat betretenes Schweigen ein.
Und das in einer Gegend wo die Kunden mit dem Ferrari vorfahren.
"100 Visitenkarten bitte!"
"Vielleicht zur Veredelung eine Prägung?"
"Oh Nein! Das ist ja zu teuer!"
DESDE URUGUAY MONTEVIDEO ..YO TRABAJE EN VARIAS MAQUINAS COMO ESTA ..QUE LINDO QUE REA.. ERA COMO MANEJAR UN MERSEDES BENS .. CORRIA EL AÑO 1979 --ERA APRENDIS ADELANTADO ..TODAVIA RECUERDO EL AROMA DE LAS TINTAS ,,HERMPZO TIEMPO DE MI JUVENTUD --27 3 2023 --
Brings back memories started my apprenticeship nearly sixty years ago
Já dei meu joinha
que lástima ya ésto se fué, no mas impresión, Clase de involución
14 Marzo 2024
UMA COISA QUE PERCEBI NESSES TIPÓGRAFOS, QUE PARA IMPRIMIR OBRAS, EM MOMENTO ALGUM ELES NÃO REBATEM OS GLICHÊS E NEM MEDEM A PRESSÃO NO PAPEL!!! EU APRENDI NO SENAI CFP-01 EM 1989 DE OUTRA FORMA....A FORMA CORRETA DE SER IMPRESSOR TIPOGRÁFICO!!! COM MUITO ORGULHO SOU FORMADO PELO SENAI CFP01 - RIO DE JANEIRO - BRASIL
Great work! how is the transparent plastic used? I imagine for registration..
Jador la platine
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Hoje só serve pro ferro velho
Arbeitsschutz lvl 1 🤣 darf mit solchen Maschinen überhaupt noch gearbeitet werden? 🤔 Heutzutage muss ja um alles bewegliche ein Käfig oder ein lichtvorhang sein, damit der azubi nix abgerissen kriegt 😅
Ich war Buchdruckerstift von 1972 bis 1976. Uns hat man eingebläut: Das lange Haar zusammengebunden oder unter dem Haarnetz, die Aermel hochgekrempelt oder die Manschetten zugeknöpft, das Überkleid eng anliegend mit Gürtel oder Elastbund. Kein Schmuck, Armbanduhr oder Fingerringe. Niemals an der laufenden Maschine irgendwo hin greifen, wo man nicht dazu sehen kann. Niemals mit der Hand etwas von den laufenden Walzen entfernen. Putzlappen stets geballt, ohne vorstehende Zipfel benutzen. Schwungrad und Antriebsriemen waren schon bei allen Maschinen abgedeckt. Schnellabstellvorrichtungen waren zB beim OHT an den Greiferschutz gekoppelt und von der Maschinenvorder- und Rückseite aus zu bedienen. Zudem hatten wir den Kopf nicht in der Garderobe zu lassen und selbigen bei der Arbeit gefälligst auch öfters zu gebrauchen.
Ich weiss aber auch von Schwarzkünstlern, die gelegentlich gegen das eine oder andere Gebot verstossen haben und mit, ganz viel Glück ohne ernstere Verletzungen davongekommen sind (ich natürlich eingeschlossen).
Nun bin ich schon 40 Jahre weg vom Druckerberuf. Die meisten Maschinen und Geräte, mit denen ich damals täglich hantiert habe, kann ich heute nur noch im Museum bewundern. Sie üben immer noch eine grosse Faszination aus, wie uns TH-cam zeigt.
Der Heidelberger Tiegel hat wohl eine Sondergenehmigung von der BG. Auf der DRUPA 1986 oder 1990 sah ich einen Tiegel-Nachbau von Adast glaube ich, der hatte eine riesige Plexiglashaube, die man runterklappen musste, damit er lief.
nunca hubo eso, solo era una gran responsabilidad, concentración y conocimiento del trabajo. Era para hombres
@@willianarguello4678 deine muddi
Gofrage