Das Video ist nur 15:22 lang. Durch einen kleinen Schnittfehler meinerseits geht's noch ca. 10 Minuten länger, aber da kommt dann nix mehr... außer Kratos, der Boot fährt 😂
Gott bist verpeilt ( aber GUT verpeilt ) und ja Open-World ist bei mir auch so eine Sache: ich verlaufe mich und ZACK bin ich wieder genervt.. Bin einfach mit meinen 54 Jahren zu alt.. Ach ja ABO hast du aufjedenfall. Lieber Grus Tom
Verpeilt? Ich? 🤣 OK, vielleicht ein wenig. So geht's mir auch oft. Habe leider keinen guten Orientierungssinn und verlaufe mich dementsprechend nicht selten in zu großen Welten 😅
Das perfekte open world Spiel für mich ist Mafia 3 oder meinetwegen auch Teil 2. Sie ist sehr authentisch, überaus atmosphärisch (dank der Musik), aber das wichtigste ist, sie stiehlt nicht deine Zeit, indem sie dich auf Entdeckungstour schickt. Du kannst theoretisch überall hin, aber du wirst es nicht tun, weil es da draußen nix gibt. Stattdessen bleibt man noch eine Weile im Wagen sitzen, bis der Song zu Ende ist;)
Gute Musik in einem Spiel ist für mich schon die halbe Miete. Wenn sie dann noch die Authentizität unterstreicht umso besser. Mafia 2 und 3 stehen noch auf meiner to do Liste.
Ja ja, Open Worlds. Man wird langsam müde was Open World angeht. Nichts neues, immer dasselbe, dazu repetitives Gameplay. Aber die genannten von dir sind einfach großartig. Ich kann dir auch Nehrim und Enderal ans Herz legen. Openworld, aber gut gefüllt mit nützlichen Sachen und guten Quests und Geschichten. God of War ist aber kein Open World, das wird Open Area genannt *Klugscheißermodus aus* :P
Nehrim und Enderal...waren das nicht zwei Mods für The Elder Scrolls oder irre ich mich da? 🤔 Open Area ja, manchmal ist ein Klugscheißermodus nicht schlecht. Somit lernt man nie aus, vielen Dank 😊
@@patspickuppool Sehr gerne :) Ja, Nehrim und Enderal sind Total Conversions, aber sie sind großartig. Spiele gerade wieder Enderal und kann nach 60 Stunden nicht aufhören.
Sehr interessantes Thema: Breath of the Wild kam ich mit zurecht und ich mochte es soweit. Red Dead 1 hat mir etwas Zeit in Anspruch genommen um mit warm zu werden aber es hat mich nach einer Weile überzeugt. Vor Teil 2 hab ich Angst, daß es mir zu groß und ausufernd wird. GTA nun die klassische Trilogie hab ich gern gespielt damals, GTA IV hab ich auch gebraucht und mochte es auch erst nach einigen Jahren Abstand. Teil 5 war mir sooo egal und langweilig, nicht mal das Schadensmodell war da so gut umgesetzt wie in Teil IV. Auch noch ein gutes Open World Game, wo ich meinen Spaß hatte, war das erste Prototype, wie ich es heute sehe, müsste ich es mal auf der PS3 mir nochmals geben. MGS V und die bekannten Phantom Schmerzen. Halt Dich fest, ich hab die PS3 Fassung und mir macht das stealthen so unfassbar viel Spaß und darauf wie man mit der Gegner KI umgehen kann und wie man die Basen infiltrieren kann. Ich hatte da sehr viel spaß, auch schwachsinn zu machen, aber vieles hab ich eingeplant und versucht taktisch zu agieren und ich spiels immernoch und mach nur Nebenmissionen und Level die Basis auf. Ich gebe Dir aber recht, es ist ausufernd, Missionsdesign wiederholt sich zu stark, aber ich finde es besser als jedes Ubisoft Open World Game und als jedes Assassins Creed. Ich hab da ka locker über 100 Stunden drin versemmelt. Ein Open World Game, wo ich bedingt zurechtkam und das auch nach 40 Stunden, war Witcher III. Einerseits super tolle Stories, aber das Kampfsystem war nicht meins (zu viel Demon's Souls gespielt) und auch vieles von Interaktion mit NPCs wie auch das besondere Erkennungswert von den Örtlichkeiten hat mich etwas ermüden lassen, auch find ich den Detektiv Modus etwas frustrierend, da er entweder nicht richtig getriggert wird manchmal oder ich den wichtigsten Hinweis in einer Lösung schauen musste, wie beim Betrunkenen von Oxenfurt. Da Spiele ich doch lieber Gothic 1 + 2 mit Addon nochmals. Wie gesagt kein schlechtes Spiel, aber mich hat doch einiges dann genervt, habe hier die Switch Version gespielt. Zum Thema Open World kommt auf das Spiel an, wenns aber sich zu sehr nach Arbeit anfühlt und alles andere nur Quatsch ist, dann Spiel ich es nicht zu ende. Mag auch eher Open Schlauch. Der erste Tomb Raider Reboot ist nett, nach Teil 2 find ich aber fällt die Serie auch etwas ab, auch wenns klar von Uncharted abgekupfert wurde. Das war mein Senf mit N hierzu :D
Okay, das war eine Menge Senf 😂 Gegen Open World Games habe ich prinzipiell nichts. Ich mag es auch nicht, wenn sich alles so anfühlt, als müsste alles abgearbeitet werden. Wenn das alles rund ist und die Story catcht, bin ich dabei. Manchmal reicht auch schon das Setting, wir bei Ghost of Tsushima. Dennoch bevorzuge ich lieber linearere Spiele. Wobei ich Farcry 3 auch ganz geil fand 🤔
@@patspickuppool Hachja ich hab Far Cry 2 und 3 auf der PS3 angespielt, Teil 3 hat mich etwas länger an der Stange gehalten, Teil 2 fand ich vom Setting mir etwas zusagender, aber der Anfang boah Junge ey und alles sehr sperrig. Far Cry 1 war mein liebstes Far Cry. Zum Thema Rund, coole Story oder so und selbst wenn man es abarbeiten muss, geht auch in Ordnung was Open World Games betrifft, da bin ich bei Dir. Daher fast 100 Stunden MGS V auf PS3 XD
Hallo Pat 😄👍 Open World 😅😅😅 Zelda Links Awakening spiele ich im Schlaf durch 😁 Breath of the Wild Keine Chance kann ich nicht noch weniger Tears of the Kingdom 😔 Aber auch bei mir gibt es die Ausnahme 🤩 Xenoblade Chronicles 2 ich liebe die Charaktere und deswegen bin ich auch durchgekommen 3 habe ich irgendwie noch nicht geschafft 1 da waren die Charaktere eben nicht so meins 😄😂 Eine Seefahrt die ist lustig 🤣🤣🤣👍 Du bist auch ne Marke 😉👍 LG und schönes Wochenende Michael
Hey Ho, Xenonlade Chronicles habe ich tatsächlich noch garnicht gespielt. BotW habe ich nun durch, aber TotK werde ich mir wohl nicht spielen. Da gefällt mir irgendwie nicht, dass man Flugzeuge und Autos bauen kann 🤣 das ist mir etwas too much 🙈 Eine Seefahrt ist wirklich lustig 🤣
Ich bin deiner Meinung. Lieber knackige, lineare Story Games mit 15-20 Stunden Spielzeit als aufgeblähte, leere Open World Games mit tausenden Questmarker auf der Map. Das was du bei Elden Ring beschreibst hatte ich bei Zelda BotW. Habe BotW nach 15 Stunden abgebrochen, weil ich mich 15 Stunden lang gelangweilt habe. Die Welt war mir zu leer, die Pferde dumm wie Toastbrot und das Waffen Haltbarkeitssystem hat mich in den Wahnsinn getrieben. Open World Games die ich mag: -Elden Ring, Assassins Creed 2 und die drei Spider-Man Teile. God of War Ragnarök würde ich persönlich nicht als Open World Game bezeichnen. Es gibt zwar ein paar offene Areale, aber grundsätzlich hat man doch immer einen roten Faden wo es lang geht.
Sehe ich auch so. Lineare Games geben mir persönlich einfach mehr. Breath of the Wild hat mir vielleicht auch deshalb gut gefallen, weil ich die Games bereits seit meiner Kindheit spiele und da vielleicht auch eine rosarote Brille trage 😅
Hab's jetzt wieder bei FF7 Rebirth festgestellt. Lieber ein lineares Spiel mit 8 Stunden Spielzeit und ganz viel Liebe, als eine trostlose Welt, die zwar optisch schön ist, aber leer und einsam...und das dann 80 Stunden
Also ich mag Open World Games am liebsten. Klar, ich mag auch Spiele, die man recht zügig durchspielen KANN, aber ich erkunde auch gerne Welten. Die Fallout-Reihe macht da z.B. richtig Laune!
Früher mochte ich die Games auch gern. Fallout 3, New Vegas, FarCry 3 etc. Skyrim spiele ich noch immer sehr gern (neuerdings auch gern in VR) aber da finde ich die Welt auch wirklich interessant. Die Musik und das ganze Setting.
Ich bin da Zwiespalten die assassin's creed Welt finde ich super auch das alles auf der Karte angezeigt wird ich finde wenn zu Beispiel die Orte nicht angezeigt werden habe ich das gefühl ich verpasse etwas. Ich bin ganz deiner Meinung was MGS5 angeht aber ich lege es bis heute immer wider gerne rein um es zu spielen hab da irgendwie spaß dran die Ausrüstung zu entwickeln.
Das Gefühl, etwas in einem großen Game zu verpassen, kenne ich auch. Ich mag's dennoch gern, die Welt allein zu erkunden. MGS 5 hab' ich auch bis zum Erbrechen gespielt. Mother Base komplett ausgebaut, alles entwickelt etc.. Nur war es für mich leider dennoch der schlechteste Teil der Reihe 😅
Das ist richtig. Mir fällt nur leider immer häufiger auf, dass viel auf Quantität gesetzt wird und weniger auf Qualität. Wenn die Open World, das Setting oder die Story mich mitreißt, darf es gern ein Open World sein. Bestes Beispiel für mich ist Red Dead Redemption.
Moin, Pat! Ich habe theoretisch nix gegen Openworld, WENN sie interessant genug ist. Ich bin allerdings in der besonderen Situation, dass ich nur sehr wenig in der Richtung gespielt habe und sich bei mir daher noch keine Abnutzungserscheinungen bemerkbar machen- die Türme in "TLoZ - Breath of the Wild" und "Horizon: Zero Dawn" waren z.B. die ersten, die ich je benutzt habe. 😁 Schönen Sonntag noch!
Hey Olli ✌️ Eine interessante, lebhafte und aufregende Open World ist auch für mich kein Problem. Da stören mich erklimmbare Türme, wie in Breath of the Wild, tatsächlich auch nicht. Und da du noch nicht so viel in dieser Richtung gespielt hast, bist du auch noch nicht so voreingenommen wie ich 🙈
Bin ich der Einzige, bei dem das Video über 26 Minuten geht?😅 Und zum Schluss fährt noch einer in 'nem Boot.... 🥳 Ähm... OpenWorld... Bewusst, glaube ich, noch nie eins gespielt... Oder ähm... Keine Ahnung... Ist Moonlighter OpenWorld, weil ich, wenn ich im vierten Dungeon war, auch nochmal in die ersten Drei kann?🤓 #KeineAhnungwasichhiereigentlichvonmirgeb
Das Video ist nur 15:22 lang. Durch einen kleinen Schnittfehler meinerseits geht's noch ca. 10 Minuten länger, aber da kommt dann nix mehr... außer Kratos, der Boot fährt 😂
Sag ich ja, da fährt noch einer in nem Boot... Die 10 Minuten warten haben sich nur dafür gelohnt 🥳
Gott bist verpeilt ( aber GUT verpeilt ) und ja Open-World ist bei mir auch so eine Sache: ich verlaufe mich und ZACK bin ich wieder genervt.. Bin einfach mit meinen 54 Jahren zu alt.. Ach ja ABO hast du aufjedenfall. Lieber Grus Tom
Verpeilt? Ich? 🤣 OK, vielleicht ein wenig.
So geht's mir auch oft. Habe leider keinen guten Orientierungssinn und verlaufe mich dementsprechend nicht selten in zu großen Welten 😅
Das perfekte open world Spiel für mich ist Mafia 3 oder meinetwegen auch Teil 2. Sie ist sehr authentisch, überaus atmosphärisch (dank der Musik), aber das wichtigste ist, sie stiehlt nicht deine Zeit, indem sie dich auf Entdeckungstour schickt. Du kannst theoretisch überall hin, aber du wirst es nicht tun, weil es da draußen nix gibt. Stattdessen bleibt man noch eine Weile im Wagen sitzen, bis der Song zu Ende ist;)
Gute Musik in einem Spiel ist für mich schon die halbe Miete. Wenn sie dann noch die Authentizität unterstreicht umso besser. Mafia 2 und 3 stehen noch auf meiner to do Liste.
Ja ja, Open Worlds.
Man wird langsam müde was Open World angeht.
Nichts neues, immer dasselbe, dazu repetitives Gameplay.
Aber die genannten von dir sind einfach großartig.
Ich kann dir auch Nehrim und Enderal ans Herz legen.
Openworld, aber gut gefüllt mit nützlichen Sachen und guten Quests und Geschichten.
God of War ist aber kein Open World, das wird Open Area genannt *Klugscheißermodus aus* :P
Nehrim und Enderal...waren das nicht zwei Mods für The Elder Scrolls oder irre ich mich da? 🤔
Open Area ja, manchmal ist ein Klugscheißermodus nicht schlecht. Somit lernt man nie aus, vielen Dank 😊
@@patspickuppool Sehr gerne :) Ja, Nehrim und Enderal sind Total Conversions, aber sie sind großartig. Spiele gerade wieder Enderal und kann nach 60 Stunden nicht aufhören.
Sehr interessantes Thema:
Breath of the Wild kam ich mit zurecht und ich mochte es soweit.
Red Dead 1 hat mir etwas Zeit in Anspruch genommen um mit warm zu werden aber es hat mich nach einer Weile überzeugt. Vor Teil 2 hab ich Angst, daß es mir zu groß und ausufernd wird.
GTA nun die klassische Trilogie hab ich gern gespielt damals, GTA IV hab ich auch gebraucht und mochte es auch erst nach einigen Jahren Abstand. Teil 5 war mir sooo egal und langweilig, nicht mal das Schadensmodell war da so gut umgesetzt wie in Teil IV.
Auch noch ein gutes Open World Game, wo ich meinen Spaß hatte, war das erste Prototype, wie ich es heute sehe, müsste ich es mal auf der PS3 mir nochmals geben.
MGS V und die bekannten Phantom Schmerzen. Halt Dich fest, ich hab die PS3 Fassung und mir macht das stealthen so unfassbar viel Spaß und darauf wie man mit der Gegner KI umgehen kann und wie man die Basen infiltrieren kann. Ich hatte da sehr viel spaß, auch schwachsinn zu machen, aber vieles hab ich eingeplant und versucht taktisch zu agieren und ich spiels immernoch und mach nur Nebenmissionen und Level die Basis auf. Ich gebe Dir aber recht, es ist ausufernd, Missionsdesign wiederholt sich zu stark, aber ich finde es besser als jedes Ubisoft Open World Game und als jedes Assassins Creed. Ich hab da ka locker über 100 Stunden drin versemmelt.
Ein Open World Game, wo ich bedingt zurechtkam und das auch nach 40 Stunden, war Witcher III. Einerseits super tolle Stories, aber das Kampfsystem war nicht meins (zu viel Demon's Souls gespielt) und auch vieles von Interaktion mit NPCs wie auch das besondere Erkennungswert von den Örtlichkeiten hat mich etwas ermüden lassen, auch find ich den Detektiv Modus etwas frustrierend, da er entweder nicht richtig getriggert wird manchmal oder ich den wichtigsten Hinweis in einer Lösung schauen musste, wie beim Betrunkenen von Oxenfurt. Da Spiele ich doch lieber Gothic 1 + 2 mit Addon nochmals. Wie gesagt kein schlechtes Spiel, aber mich hat doch einiges dann genervt, habe hier die Switch Version gespielt.
Zum Thema Open World kommt auf das Spiel an, wenns aber sich zu sehr nach Arbeit anfühlt und alles andere nur Quatsch ist, dann Spiel ich es nicht zu ende. Mag auch eher Open Schlauch.
Der erste Tomb Raider Reboot ist nett, nach Teil 2 find ich aber fällt die Serie auch etwas ab, auch wenns klar von Uncharted abgekupfert wurde.
Das war mein Senf mit N hierzu :D
Okay, das war eine Menge Senf 😂
Gegen Open World Games habe ich prinzipiell nichts. Ich mag es auch nicht, wenn sich alles so anfühlt, als müsste alles abgearbeitet werden. Wenn das alles rund ist und die Story catcht, bin ich dabei. Manchmal reicht auch schon das Setting, wir bei Ghost of Tsushima.
Dennoch bevorzuge ich lieber linearere Spiele. Wobei ich Farcry 3 auch ganz geil fand 🤔
@@patspickuppool Hachja ich hab Far Cry 2 und 3 auf der PS3 angespielt, Teil 3 hat mich etwas länger an der Stange gehalten, Teil 2 fand ich vom Setting mir etwas zusagender, aber der Anfang boah Junge ey und alles sehr sperrig. Far Cry 1 war mein liebstes Far Cry. Zum Thema Rund, coole Story oder so und selbst wenn man es abarbeiten muss, geht auch in Ordnung was Open World Games betrifft, da bin ich bei Dir. Daher fast 100 Stunden MGS V auf PS3 XD
Hallo Pat 😄👍 Open World 😅😅😅 Zelda Links Awakening spiele ich im Schlaf durch 😁 Breath of the Wild Keine Chance kann ich nicht noch weniger Tears of the Kingdom 😔 Aber auch bei mir gibt es die Ausnahme 🤩 Xenoblade Chronicles 2 ich liebe die Charaktere und deswegen bin ich auch durchgekommen 3 habe ich irgendwie noch nicht geschafft 1 da waren die Charaktere eben nicht so meins 😄😂 Eine Seefahrt die ist lustig 🤣🤣🤣👍 Du bist auch ne Marke 😉👍 LG und schönes Wochenende Michael
Hey Ho,
Xenonlade Chronicles habe ich tatsächlich noch garnicht gespielt. BotW habe ich nun durch, aber TotK werde ich mir wohl nicht spielen. Da gefällt mir irgendwie nicht, dass man Flugzeuge und Autos bauen kann 🤣 das ist mir etwas too much 🙈
Eine Seefahrt ist wirklich lustig 🤣
@@patspickuppool Ja in Tears of the Kingdom ist echt viel Basteln angesagt auch nicht so meins 😜🤣Ja war Klasse
Ich bin deiner Meinung. Lieber knackige, lineare Story Games mit 15-20 Stunden Spielzeit als aufgeblähte, leere Open World Games mit tausenden Questmarker auf der Map.
Das was du bei Elden Ring beschreibst hatte ich bei Zelda BotW. Habe BotW nach 15 Stunden abgebrochen, weil ich mich 15 Stunden lang gelangweilt habe. Die Welt war mir zu leer, die Pferde dumm wie Toastbrot und das Waffen Haltbarkeitssystem hat mich in den Wahnsinn getrieben.
Open World Games die ich mag:
-Elden Ring, Assassins Creed 2 und die drei Spider-Man Teile.
God of War Ragnarök würde ich persönlich nicht als Open World Game bezeichnen. Es gibt zwar ein paar offene Areale, aber grundsätzlich hat man doch immer einen roten Faden wo es lang geht.
Sehe ich auch so. Lineare Games geben mir persönlich einfach mehr. Breath of the Wild hat mir vielleicht auch deshalb gut gefallen, weil ich die Games bereits seit meiner Kindheit spiele und da vielleicht auch eine rosarote Brille trage 😅
bin ganz bei dir Finde open world in spielen auch eher ein nachteil will lieber Liniare Games :)
Hab's jetzt wieder bei FF7 Rebirth festgestellt. Lieber ein lineares Spiel mit 8 Stunden Spielzeit und ganz viel Liebe, als eine trostlose Welt, die zwar optisch schön ist, aber leer und einsam...und das dann 80 Stunden
Also ich mag Open World Games am liebsten. Klar, ich mag auch Spiele, die man recht zügig durchspielen KANN, aber ich erkunde auch gerne Welten. Die Fallout-Reihe macht da z.B. richtig Laune!
Früher mochte ich die Games auch gern. Fallout 3, New Vegas, FarCry 3 etc.
Skyrim spiele ich noch immer sehr gern (neuerdings auch gern in VR) aber da finde ich die Welt auch wirklich interessant. Die Musik und das ganze Setting.
Ich bin da Zwiespalten die assassin's creed Welt finde ich super auch das alles auf der Karte angezeigt wird ich finde wenn zu Beispiel die Orte nicht angezeigt werden habe ich das gefühl ich verpasse etwas.
Ich bin ganz deiner Meinung was MGS5 angeht aber ich lege es bis heute immer wider gerne rein um es zu spielen hab da irgendwie spaß dran die Ausrüstung zu entwickeln.
Das Gefühl, etwas in einem großen Game zu verpassen, kenne ich auch. Ich mag's dennoch gern, die Welt allein zu erkunden.
MGS 5 hab' ich auch bis zum Erbrechen gespielt. Mother Base komplett ausgebaut, alles entwickelt etc.. Nur war es für mich leider dennoch der schlechteste Teil der Reihe 😅
Ob Open World oder lineare Singleplayer Games ist eigentlich egal, da ich beides mag. Es muss nur gut sein.
Das ist richtig. Mir fällt nur leider immer häufiger auf, dass viel auf Quantität gesetzt wird und weniger auf Qualität. Wenn die Open World, das Setting oder die Story mich mitreißt, darf es gern ein Open World sein. Bestes Beispiel für mich ist Red Dead Redemption.
Moin, Pat! Ich habe theoretisch nix gegen Openworld, WENN sie interessant genug ist. Ich bin allerdings in der besonderen Situation, dass ich nur sehr wenig in der Richtung gespielt habe und sich bei mir daher noch keine Abnutzungserscheinungen bemerkbar machen- die Türme in "TLoZ - Breath of the Wild" und "Horizon: Zero Dawn" waren z.B. die ersten, die ich je benutzt habe. 😁 Schönen Sonntag noch!
Hey Olli ✌️
Eine interessante, lebhafte und aufregende Open World ist auch für mich kein Problem. Da stören mich erklimmbare Türme, wie in Breath of the Wild, tatsächlich auch nicht. Und da du noch nicht so viel in dieser Richtung gespielt hast, bist du auch noch nicht so voreingenommen wie ich 🙈
@@patspickuppool So sieht es aus. 😁 Schönen Pfingstmontag noch!
Bin ich der Einzige, bei dem das Video über 26 Minuten geht?😅
Und zum Schluss fährt noch einer in 'nem Boot.... 🥳
Ähm... OpenWorld... Bewusst, glaube ich, noch nie eins gespielt... Oder ähm... Keine Ahnung... Ist Moonlighter OpenWorld, weil ich, wenn ich im vierten Dungeon war, auch nochmal in die ersten Drei kann?🤓
#KeineAhnungwasichhiereigentlichvonmirgeb
Danke für den Hinweis 🙈
Wenn die ganze Insel bei moonlighter erkundbar wäre, würde ich ganz klar sagen, dass es Open world ist. 😅
@@patspickuppool
Was für ne Insel? Meinst du Rynoka?
Das ist ne Insel? Du bist ne Insel... Eeeeiiine Insel mit zwei Blödies...
(also wir 😅)
@@JuppMenetekel naja, dann eben Dorf...aber das Dorf befindet sich ja auf irgendeinem Kontinent...und das ist von mehr umgeben...also ne Insel 🤣
@@patspickuppool mehr. 🥳 Wenn ich hinter dir stehe und dich umarme bist du auch von mehr umgeben... 😏
Mehr 🥳
Wenn ich hinter dir stehe und dich umarme, bist du von mehr umgeben🤭😏