Gott befiehlt: Abraham soll seinen Sohn töten. Glauben wir das WIRKLICH? (Predigt zu 1.Mose 22,1-19)
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- เผยแพร่เมื่อ 4 ต.ค. 2024
- Predigt vom 17.03.2024
Gehalten in der Kreuzkirche Kirchdorf
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Predigttext (Luther 2017)
1. Mose 22,1-19
1 Nach diesen Geschichten versuchte Gott Abraham und sprach zu ihm: Abraham! Und er antwortete: Hier bin ich. 2 Und er sprach: Nimm Isaak, deinen einzigen Sohn, den du lieb hast, und geh hin in das Land Morija und opfere ihn dort zum Brandopfer auf einem Berge, den ich dir sagen werde. 3 Da stand Abraham früh am Morgen auf und gürtete seinen Esel und nahm mit sich zwei Knechte und seinen Sohn Isaak und spaltete Holz zum Brandopfer, machte sich auf und ging hin an den Ort, von dem ihm Gott gesagt hatte. 4 Am dritten Tage hob Abraham seine Augen auf und sah die Stätte von ferne. 5 Und Abraham sprach zu seinen Knechten: Bleibt ihr hier mit dem Esel. Ich und der Knabe wollen dorthin gehen, und wenn wir angebetet haben, wollen wir wieder zu euch kommen. 6 Und Abraham nahm das Holz zum Brandopfer und legte es auf seinen Sohn Isaak. Er aber nahm das Feuer und das Messer in seine Hand; und gingen die beiden miteinander. 7 Da sprach Isaak zu seinem Vater Abraham: Mein Vater! Abraham antwortete: Hier bin ich, mein Sohn. Und er sprach: Siehe, hier ist Feuer und Holz; wo ist aber das Schaf zum Brandopfer? 8 Abraham antwortete: Mein Sohn, Gott wird sich ersehen ein Schaf zum Brandopfer. Und gingen die beiden miteinander. 9 Und als sie an die Stätte kamen, die ihm Gott gesagt hatte, baute Abraham dort einen Altar und legte das Holz darauf und band seinen Sohn Isaak, legte ihn auf den Altar oben auf das Holz 10 und reckte seine Hand aus und fasste das Messer, dass er seinen Sohn schlachtete. 11 Da rief ihn der Engel des HERRN vom Himmel und sprach: Abraham! Abraham! Er antwortete: Hier bin ich. 12 Er sprach: Lege deine Hand nicht an den Knaben und tu ihm nichts; denn nun weiß ich, dass du Gott fürchtest und hast deines einzigen Sohnes nicht verschont um meinetwillen. 13 Da hob Abraham seine Augen auf und sah einen Widder hinter sich im Gestrüpp mit seinen Hörnern hängen und ging hin und nahm den Widder und opferte ihn zum Brandopfer an seines Sohnes statt. 14 Und Abraham nannte die Stätte »Der HERR sieht«. Daher man noch heute sagt: Auf dem Berge, da der HERR sich sehen lässt. 15 Und der Engel des HERRN rief Abraham abermals vom Himmel her 16 und sprach: Ich habe bei mir selbst geschworen, spricht der HERR: Weil du solches getan hast und hast deines einzigen Sohnes nicht verschont, 17 will ich dich segnen und deine Nachkommen mehren wie die Sterne am Himmel und wie den Sand am Ufer des Meeres, und deine Nachkommen sollen die Tore ihrer Feinde besitzen; 18 und durch deine Nachkommen sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden, weil du meiner Stimme gehorcht hast. 19 So kehrte Abraham zurück zu seinen Knechten. Und sie machten sich auf und zogen miteinander nach Beerscheba und Abraham blieb daselbst.
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ER schenkt mir die Kraft, die schwere Krankheit zu tragen!
Was für eine mutmachende und Hoffnung gebende Predigt.DANKE.GOTT SEGNE DICH
Da will man nur kurz reinhören und muss dann bis zum Ende weitergucken. Danke.
Durch Ihre Predigt fühle ich mich ziemlich ertappt. So mancher grau-schwarzer Gedanke will unterdrücken, will zerstören, Depressionen auslösen, aber es hilft dann nur, sich JESUS zuzuwenden, zu ringen, zu beten, still zu sein und auf die Stimme des Höchsten zu warten und zu hören. Gott lässt mich nicht los. Schon oft genug in fast 55 Jahren erfahren.
Gott ist gut - immer und ewig.
Tolle Predigt. Weiter so 🙏
Vielen Dank für diese hilfreichen Gedanken, manchmal könnte ich verzweifeln, wenn ich auf unsere irdische Situation blicke. Aber ich will mich auf Gott verlassen und am Wanderstab des Glaubens festhalten.
So eine tolle Predigt!! DANKE! Hat mich sehr zum Nachdenken gebracht🙏
Danke diese Predigt mit tiefen Inhalt hat mir unendlich viel zum Nachdenken gegeben. Gott hält sein Versprechen auch wenn es für uns nicht immer sichtbar ist.
Die Predigt hat mich sehr berührt.Sie haben damit zum Verstehen beigetragen, was oft so unverständlich ist. Festhalten an der Verheißung , das hilft mir zu glauben.Danke!!
Vielen lieben Dank für die gute Predigt, Malte
Danke Malte, für die wunderbare Predigt und die etwas andere Sichtweise der Geschichte 🙏✝️🤍
Sehr kraftvolle Predigt.
Danke!
„Diesen Widerspruch auszuhalten heißt Glauben.“ Wahre Worte, manchmal gar nicht einfach. Aber in Gemeinschaft und durch gegenseitige Ermutigung wird es leichter- und durch Lichtstrahle auf Jesus Christus, wie durch solche Predigten und Kanäle, Danke, Amen 🙏🏻
Oh, Halleluja und Amen❤🙏🏽!!! Danke, lieber Freudenbote, für die Wahrheit, den Weg und das Leben🙏🏽😭. Mich haben die Worte so tief berührt und, was soll ich sagen, genau im richtigen Moment!!! What a great and mighty God we serve🙏🏽❤. Keep preaching and may God bless you. Amen.
So gut! Amen🙏
Großartig!!DANKE!
Lieber Malte,vielen Dank für die "Aufdröselung" dieser schwierigen Geschichte.
Das Fazit ist,dass alles was uns begegnet und trifft,Gott immer wieder zum Guten werden lässt,wenn wir nur glauben und vertrauen.
Ist das ein Scheinwerfer,der dein Haar so hell erscheinen lässt ??!
Vielen Dank!
Stern auf den ich schaue....
Amen ✝️
Damit hast du absolut recht, das kann ich aufgrund meiner persönlichen Erfahrung nur bestätigen:
Wenn ich sehe, was Gott den Christen in meiner Umgebung angetan hat, dann bin ich froh, dass ich kein Christ mehr bin
Schlimmeres kann Gott den "Ungläubigen" auch nicht mehr antut...
Bisher konnte ich nicht richtig formulieren, warum ich mich von Gott abgewandt habe, aber Du hast es in einem perfekten Satz zusammengefasst.
Der Widerspruch zwischen der Verheißung, die das Ohr hört und der Realität, die das Auge sieht-> diesen Widerspruch konnte ich mit meinem gesunden Menschenverstand nicht mehr länger verdrängen und habe die einzig logische Konsequenz gezogen.
Wer seinen Gott nicht kennt der hat damit auf jeden Fall ein Problem.
Hier geht es aber ganz klar um den Gehorsam und den Glauben der auch erfüllt worden ist.
Da brauche ich nichts zu diskutieren oder hinterfragen.
Glaube nur dann wird dir den Segen zu Teil.
Jesus hat auch aus Gehorsam zu seinem Vater das Opfer gebracht und damit ist vollgültig.
Isaac war ja nicht mehr klein, schätze im Teenager Alter, verstehe nicht, dass er das über sich ergehen lassen hat .Er muß doch geschrien haben und sich gewährt haben.
Hallo Malte
Danke für die Auslegung dieses schwierigen Textes.
Auch wenn es so scheint, dass Gott etwas Unmögliches und Unverständliches von Abraham verlangt hat, ist es dennoch kein Akt des Grausamkeit oder Verwerflichkeit. Gott handelt am Menschen nie ohne dass er es ihn auf den guten Weg führen möchte und ihn aus Sünde und Schuld zu befreien.
In dieser Geschichte geht es allein um Vertrauen und Gehorsam, dass Gott von Abraham fordert. Nicht das Gott nicht schon von Anfang an gewusst hat, dass Abraham dieses Vertrauen in Gott hat, sondern dass er seinen Gehorsam prüft.
Abraham kennt Gott weil er ihm ganz vertraut. Nur so kann er diese Prüfung bestehen.
Wir können uns eben nicht mit Abraham vergleichen weil wir wankelmütig sind und zweifeln, auch fehlt uns der Gehorsam.
Doch Gott wäre nicht der Barmherzige, hätte er sich nicht durch Jesus Christus, seinen Sohn, als solcher erbarmt und uns die Gnade der Umkehr geschenkt.
Durch die Liebe Gottes, die er uns durch Leiden und Tod am Kreuz seines Sohnes, gezeigt und offenbart hat, sind auch wir zur Liebe fähig, die sich in der Gottes-und Nächstenliebe zeigt. Durch die Ganzhingabe Christi an uns sind auch wir dazu berufen uns hinzugeben damit das Reich Gottes in der Welt sichtbar werden kann.
Leben wir ganz nach dem Willen Gottes und blicken zum gekreuzigten und auferstandenen Herrn auf im Vertrauen wie Abraham, so wird uns Gott bewahren vor Prüfungen und Versuchungen.
Jesus Christus hat sie für uns bestanden damit wir befreit werden von allem was uns bedrängt und von der Liebe Gottes trennt.
Wir sind errettet aus der Verstrickung von Sünde, Schuld und Tod, durch die reine Opfergabe Christi für uns.
Das ist die frohe Botschaft von Ostern.
Halleluja, gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit, Amen!