Was Jesus über das Jüngste Gericht sagt (Predigt zu Matthäus 25,31-46)
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- เผยแพร่เมื่อ 2 ต.ค. 2024
- Predigt vom 19.11.2023
Gehalten in der Kreuzkirche Kirchdorf
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Predigttext (Luther 2017)
Matthäus 25,31-46
31 Wenn aber der Menschensohn kommen wird in seiner Herrlichkeit und alle Engel mit ihm, dann wird er sich setzen auf den Thron seiner Herrlichkeit, 32 und alle Völker werden vor ihm versammelt werden. Und er wird sie voneinander scheiden, wie ein Hirt die Schafe von den Böcken scheidet, 33 und wird die Schafe zu seiner Rechten stellen und die Böcke zur Linken. 34 Da wird dann der König sagen zu denen zu seiner Rechten: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters, ererbt das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt! 35 Denn ich bin hungrig gewesen und ihr habt mir zu essen gegeben. Ich bin durstig gewesen und ihr habt mir zu trinken gegeben. Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich aufgenommen. 36 Ich bin nackt gewesen und ihr habt mich gekleidet. Ich bin krank gewesen und ihr habt mich besucht. Ich bin im Gefängnis gewesen und ihr seid zu mir gekommen. 37 Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dir zu essen gegeben? Oder durstig und haben dir zu trinken gegeben? 38 Wann haben wir dich als Fremden gesehen und haben dich aufgenommen? Oder nackt und haben dich gekleidet? 39 Wann haben wir dich krank oder im Gefängnis gesehen und sind zu dir gekommen? 40 Und der König wird antworten und zu ihnen sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan. 41 Dann wird er auch sagen zu denen zur Linken: Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln! 42 Denn ich bin hungrig gewesen und ihr habt mir nicht zu essen gegeben. Ich bin durstig gewesen und ihr habt mir nicht zu trinken gegeben. 43 Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich nicht aufgenommen. Ich bin nackt gewesen und ihr habt mich nicht gekleidet. Ich bin krank und im Gefängnis gewesen und ihr habt mich nicht besucht. 44 Dann werden auch sie antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig oder durstig gesehen oder als Fremden oder nackt oder krank oder im Gefängnis und haben dir nicht gedient? 45 Dann wird er ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan. 46 Und sie werden hingehen: diese zur ewigen Strafe, aber die Gerechten in das ewige Leben.
Lieber Malte,unsere Liebe zu Gott und die Dankbarkeit für unsere Erlösung bringt gute Taten und gern geleistete Hilfe hervor ! Berechnung und Eigennutz ist absolut fehl am Platz. Wir wissen das alle,manchmal aber schleicht sich so ein Gedanke ein ! Deshalb danke ich für die gute Predigt,die uns das wieder einmal vor Augen führt.
Diese Predigt hat mich verändert!
Danke Jesus !
Wir sind geretttet f ü r gute Werke + nicht d u r c h gute Werke allein. Unser JA sei ein JA, ein NEIN sei ein NEIN
Danke für die Predigt Malte! Regt zum Nachdenken an. Gut sich immer wieder zu hinterfragen...🙏✝️🤍
Joh 5:24: "Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt NICHT ins Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen."
In Mt. 25 geht es meiner Auffassung nach um Menschen, die Jesus NICHT kennen. Denn wenn ihn kennt und ihm glaubt, kommt überhaupt nicht ins Gericht, eben weil Jesus stellvertretend für ihn vor dieses Gericht gegangen ist - und zwar auf Golgatha. Wer ihn nicht kennt, ihm nicht glaubt oder ablehnt, kommt ins Gericht. Hier gibt es dann eine Überraschung: Eine gute Überraschung für diejenigen, die ihn zwar nicht kannten, aber gute Taten an Christen getan haben und eine böse Überraschung für diejenigen, die zwar meinten ihn zu kennen, aber sich nicht für ihn bzw. andere Christen eingesetzt haben. Es sind diejenigen, die zu ihm sagen werden: "Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt, Dämonen ausgetrieben und viele Wundertaten vollbracht?", zu denen er antwortet: "Ich habe euch nie gekannt, weicht von mir, ihr Gesetzlosen" (Mt 7,22)
Das hat mich sehr bewegt ❤ sehr gut erklärt.Danke, lieber Malte.Du bist gesegnet
Es fängt mit einem Schitzel an und endet mit Tränen der Dankbarkeit und Freude.
Danke für die Predigt!
Sehr gerne. 🤗
Kurz und knapp . Es muss mit dem ganzem Herzen geschehen . ❤
Danke. So ist es.
@@maltedetje514 ich danke dir für das Video Bruder
Amen❤🙏🏽
Ich bekam im Alter von neun Jahren 1965 Behinderungen bis heute!❤
Danke Malte🙏💞🕊
Ich rechne im Kopf!❤
Lieber Malte,
eine Frage, die mich bei dem Gleichnis immer bewegt ist, was machte ein Hirte zur damaligen Zeit, wenn er die Schafe seiner Herde von den Böcken getrennt hat?
Ich meine, kein Hirte wird (alle) Böcke quälen, schlachten oder verbrennen. Er braucht sie ja auch, um seine Herde zu vermehren.
Wie passt dass denn aus deiner Perspektive dazu, wie Jesus dieses Gleichnis anwendet?
Feuer kann zwar vernichten, aber es wird in Bezug auf Gott stets positiv verwendet, mit einem guten Zweck und Ziel.
Heb. 12:29 "Unser Gott ist ein verzehrendes Feuer." (Im Feuer zu sein ist also Nähe zu Gott und nicht ein weit weg sein von ihm.)
1. Kor. 3:13 "so wird das Werk eines jeden offenbar werden; der Tag wird es zeigen, weil es durchs Feuer geoffenbart wird. Und welcher Art das Werk eines jeden ist, wird das Feuer erproben." (Gott prüft uns)
Mal. 3:2,3 "Wer aber wird den Tag seines Kommens ertragen, und wer wird bestehen, wenn er erscheint? Denn er ist wie das Feuer des [Silber]schmelzers und wie die Lauge der Wäscher. Er wird sitzen und schmelzen und das Silber reinigen; er wird die Söhne Levis reinigen und sie läutern wie das Gold und das Silber; dann werden sie dem Herrn Opfergaben darbringen in Gerechtigkeit." (Gott reinigt uns von Sünde)
Das Feuer dient also dem Zweck der Offenbarung von etwas und es reinigt, von Sünde und führt zu einem gerechten Zustand. Warum interpretiert man diesen Aspekt nicht im Gleichnis Jesu im Bezug auf die Böcke?
Danke dir, Thomas