Du sprichst mir aus dem Herzen.Unaufgeregter, sachlicher Vortrag. Besten Dank dafür. Ich selber hab immer ein Victorinox Hundsman in der Tasche. Das kostet um die 35€. Bei längeren Touren ein Mora für ca.25€. Die beiden reichen voll und ganz aus.
Top Vortrag. Das schöne Hobby ist nun mal zum Geschäft geworden. Hat dann mit der Natur nicht mehr viel zu tun. Macht ja auch Spaß sich schöne Messer zu kaufen. Aber, wenn ich in den Wald gehe, habe ich meistens ein Taschenmesser dabei. Reicht.
Naja man sieht ja auch nur noch Werbung für allen möglichen Kram... Statt einfach zu zeigen was man so tut 😅 Von der Wahrheit sind einige leider GANZ weit entfernt...
Ich stimme dir voll zu. Habe auch so einige Messer auch Markebmesser. Aber lustiger Weise ist mein Lieblinsmesser ein Mo Name Messer von Etsy, welches meine Frau mir geschenkt hat. Man sollte immer für sich persönlich entscheiden und nicht immer ist das teuerste auch das beste Messer
Da hast du vollkommen Recht. Ich habe auch viele Messer aber nur die wenigsten nehme ich mit in den Wald weil's einfach keinen Sinn ergibt. Und es sind nicht nur die Messer es allgemein die Outdoor Ausrüstung und Kleidung da wird teilweise ein Hype gemacht . Gutes Video 🤠👍🏻
Ja, richtig! Man könnte meinen, daß es erst seit gut 15 Jahren Outdooraktivitäten gibt. Und deshalb muß man alle ½ Jahr das Outdoorzeug neu erfinden. Seit Urzeiten schleicht der Mensch durchs Gehölz und seit je her gilt "je mehr know-how, desto weniger Equipment". Schlimm was ich manchmal an Ausrüstung im Wald finde weil's nix taugt, zu schwer oder kaputt ist. Alles nur dem Kommerz geschuldet.
Für mich persönlich ist der Sinn der Sache,ohne professionelles Equipment klar zu kommen.Messer für 50€ sind für mich persönlich nicht der Sinn der Sache.
50€ hält sich durchaus im Rahmen.... Von professionell reden wir, wenn's 200€ aufwärts wird... Und da ist noch WEIT Luft nach oben. Aber du hast natürlich recht. Ernst wirds, wenn du fast nichts dabei hast 😉
Moin, nettes Video und danke fürs Zeigen. Du sprichst mir aus der Seele! Für eine kurze Tour reicht mir mein Vic Camper völlig aus. Ein feststehendes Messer nehme ich nur noch selten mit. Da bei mir kein Hobo im Einsatz ist, muss auch kein Holz gespalten werden. Gruß Henry
Habe die Überschrift gelesen und war schon deiner Meinung! 😁 ich habe auch ein normales Hultafors für 20,- Euro. Und das Ding hält so ziemlich alles aus was ich dem zumute!
Zu den beiden genannten Stahlsorten ... bei geringer bis normaler Beanspruchung sind beide Stahlsorten vollkommen in Ordnung was Zähigkeit usw. angeht. Bei höherer punktueller oder quer/torsionsbelastung merkt man im direkten Vergleich schon einige Unterschiede wann ein Messer "Nachgibt" . D2 ist ein angenehmer , mittlerweile sogar halbwegs günstiger Stahl, hat aber die Eigenschaft das er spröder und dadurch anfälliger zum brechen bei quer oder Torsions-Belastung ist. Wer also nur ein Messer hat und sich darauf verlassen muss, also wirklich etwas davon abhängt (Arbeit, Expedition, etc.) wann das Messer aufgibt bei hoher Beanspruchung, der sollte schon auf diese "Anfälligkeiten" achten. Für den Ottonormal Verbraucher spielt das ganze eher eine untergeordnete Rolle. Beste Grüße - Siegesmund
Naja D2 hat einfach zu große Carbide, eine zu "kristalline" Struktur und lässt sich unter anderem eben deshalb auch besch... eiden wieder scharf kriegen mit Feldmitteln. Deshalb scheidet es für mich einfach aus. Ein Messer muss funktionieren und dazu gehört auch die Möglichkeit, die Funktion ohne technischen Schnickschnack erhalten zu können 🤷🏻♂️😅 Danke für deine Meinung 👍🏻😊
Gutes Video, Danke dafür. Meine Messer: ein Vitorinox (inzwischen 30 Jahre alt), ein Mora (gab es zusammen mit einer Baku-Säge im Angebot) und 4 Opinel (eigtl. schon zu viele). Mehr habe ich nie gebraucht.
Ein Victorinox (Rucksack, Forester oder Ranger 55 Grip) decken fast den gesammten Bedarf ab dem mal im normalen Leben begegnet. Vor Apfelschälen bis zum Dose öffnen und anecken tut man damit auch nirgens. Wenn man dann beim raus gegen noch so was ähnliches wie ein Esee Izula (oder Nachbau) im Rucksack hat, was braucht man mehr????
Endlich mal einer der Klartext redet ! Ein Messer muss nur einen Zweck erfüllen. es muss funktionieren (egal wofür). Ich selbst habe mehrere Messer verschiedener Hersteller, aber mein Lieblingsmesser ist ein Finnenmesser aus rostfreiem Dreilagenstahl. Das Teil ist jetzt 50 Jahre in meinem Besitz und musste erst einmal vor ca. 20 Jahren nachgeschliffen werden. Fazit : Erst überlegen was ich damit machen will und dann Qualität kaufen und nicht auf Geschäftemacher hereinfallen.
Man achte drauf : Messer die nur in der Schublade liegen, werden von selber stumpf. Bei Gebrauch bleiben sie scharf (natürlich mit nachlassender Schärfe, aber immer noch scharf- Papiertest-.Die Qualität ist heute sowieso nicht mehr erhältlich. Habe das Messer von BAKO. Ein anderes Messervon BAKO wird heute baugleich von MORA angeboten. Mit der ursprünglichen Qualität nicht zu vergleichen. Frag dich mal, warum alte Messer von PUMA oder Linder heute Spitzenpreise erzielen.@@bulldozer0612
20 Jahre...? Dann erst schärfen? Entweder bist du der vorsichtigste measernutzer der noch 18 Jahre draufschwindelt, oder du schneidest nur Käse, oder du weißt nicht was scharf ist - also wenn dass stummt was du sagtst, dass du eben seit 50 Jahren NUR dieses Messer verwendest
Hey ihr.... Bitte sachlich bleiben.... Nicht jeder nutzt ein Messer gleich. Nicht jeder schärft es gleich. Auch ich habe noch Messer, die mindestens 15 Jahre alt sind und aussehen wie neu. Man muss nicht sofort Kritik daran suchen. Natürlich ist all das bezogen auf Dinge die man regelmäßig nutzt und schärfen muss... Aber ist das so wichtig? Ich denke jeder mit Verstand weiß selbst, wann und wie etwas Stumpf wird und das schärfen Material kostet... Und jetzt habt euch mal wieder lieb 😜🤣
Zufällig gefunden, gutes Video mit qualifizierter Grundbotschaft! Deshalb Kanal abonniert! Schon krass, mit welchen Kommentaren du teilweise konfrontiert wirst, aber alles souverän gekontert. Weiter so!
Hast du vollkommen Recht... habe 5 messer gekauft auf die Jahre! Und was benutze ich heute ! Das alte Taschenmesser was ich von Opa habe , Holz messing , ke8n Name drauf , ❤
Schön gesprochen ? Guter Inhalt ! Es gibt einfach nicht ""DAS MESSER"" ! Ich z.B. brauche und benutze am häufigsten mein Vic Climber. Plastikverpackungen aufmachen, Steine aus dem Lkw Reifen entfernen, Papier schneiden usw. Ich habe viele Messer, mehr als ich brauch 😂, und stelle immer immer wieder fest, dass ich zum Mora greife obwohl ich "höherwertige" Messer habe.
Es ist wirklich erfrischend mal was zu hören was nicht ganz abgehoben und realitätsnah ist. Zu Stählen für Messer kann ich nur sagen das eine gute Klingengeometrie jede Stahlfrage überflüssig macht. Ich habe noch nie gehört das man durch Verwendung eines "Superstahls" mit einem Rasiermesser eine Eiche fällen kann.
Zuerst "Mora", Opinel, Victorinox kaufen, benutzen in verschiedenen Bereichen und Aufgaben, dann einige Schleifsteine kaufen, und allmählich schleifen zu üben.. So kann man verstehen,was man wirklich braucht..
Hab mich auch gewundert, was für ein hype um sowas entsteht. Hab in meinen 6 Jahren Dienstzeit in der Infanterie das KM2000 z.B. genau nie gebraucht, es ist total overbuilt, zu schwer und einfach sinnlos. Für kleine Hackarbeiten hielt da eher mal mein K-Bar her weil es einfach leichter ist und keine sinnlose Sägeklinge hat. Aber zu 95% reichte das gute, alte BW-stumpf oder Morakniv Companion her, auch zum Bau aufwändigerer Bauten und machen solider Feuer oder Herstellen von Feldwerkzeugen oder Tarnfächern und co. Und ja eben, ein Stahl sollte sich gut schärfen lassen und nicht permanent rosten, mehr auch nicht. Manche Menschen vergessen offenbar auch oft, dass es für bestimmte Sachen, wie das fällen und zerkleinern von Bäumen (was hoffentlich keiner einfach irgendwo, egal ob in DE oder z.B. Schweden grundlos einem gesunden Baum antut) nicht umsonst spezialisiertes Werkzeug wie eben ein Beil oder Sägen gibt.
Du sprichst mir aus der Seele , wichtig ist das ein mitgeführtes Messer den persönlichen Zweck passt . ich selbst mache Trekkingtouren und da brauche ich eigentlich nur ein Kinderopinel ob nun in der klassischen rostfreien Stahlvariante oder gar die Kunststoffgriffvariante
Mit Opinel machst nichts Falsch, ist günstig und funktioniert. Nutze mein Böker Bubinga weils etwas besser in der Hand liegt (hab fette Pratzen) aber jedes Opinel ab 8 aufwärts tuts auch.
Zufällig über dieses Video gestolpert und ich muss sagen, Du sprichst mir aus der Seele! Einfach mal ruhig und vernünftig sagen wie es ist, trauen sich nicht viele. Ich bin seit 30 Jahren Messersammler, immer Messer dabei und benutze sie gerne. Aber es ist erstaunlich wie wenig Messer (Anzahl, Klingenlänge und Stahlqualität) man wirklich braucht.
Hallo Kamerad, vielen herzlichen Dank für deine Ausführungen bezüglich Messer,Hersteller, und Stahlsorten .Ich bin da voll und ganz deiner Meinung und stehe auch voll dahinter. Ein Messer sollte gut in der Hand liegen und man sollte möglichst Verletzungsfrei damit arbeiten können, sofern man weis was man tut. Ok ein klein wenig Gefallen sollte es einem auch. Wenn ich ein Messer mit in den Busch nehme daß in der Anschaffung mehrere 100te Euro gekostet hat und bei meinem tun kaputt geht ärgere ich mich schwarz.Ich mich brauch ein Messer nicht mehr wie bis zu 120 Euro kosten. Hierbei rede ich von Messern die 42a konform sind ( Feststehend ) Mit deiner Ausführung hast du es genau auf den Punkt gebracht !!! Danke dafür und noch eine schöne Zeit in der Natur. Gruß Walter
Inwiefern genau? Was konntest du mitnehmen? Keine wirklichen Empfehlungen oder NoGos bezüglich Hersteller und Stähle, von kleinen Experimenten oder Vorführeungen ganz zu schweigen. im Grunde ist man genau so schlau wie vorher. Was, und vor allem wieso ist ein Messer oder Stahl nun „ausreichend“ oder eben sinnlos? Welcher Stahl is ZU hart? Welche Art von Messer ist zu empfehlen, welche eher nicht? Mal abgesehen von den offensichtlichen wie Bajonetts und Ähnlichem… Da kann ich entweder ein 20€ Messer kaufen und testen, oder ich muss mir erst wieder andere Videos zu dem Thema ansehen, un zumindest eine Basis zu erlangen 😅
Mein Rasenmäher hat relativ weichen Stahl, das macht Sinn. Bei Messern wirds genauso sein. Je nach Verwendungszweck den richtigen Stahl. Mein Butterbrot schmier ich mir nicht gern mit dem Bajonett, da nehm ich das Simpex-Wellenschliff von Spar um 5€. Das bedient sogar perfekt den Feuerstahl. Die Fiskars-Machete dient unersetzlich seit Jahren im Garten. Und zum Angeben hab ich das APO-1 von Survival- Lilly.
👍 Richtig, alles Geldmacherei! Und die, die alle 2 Wochen ein Fixed als "ultimatives must have" oder "best knife ever" anpreisen ... das verliert doch voll an Glaubwûrtigkeit. Komme seit jahrzehnten in Feld, Wald und Wiese bestens mit einem Vic zurecht. Selbst '94 auf'm 10 tägigen Schwedentripp, nix anderes an Schneidwerkzeug dabei gehabt. Hatte auf meinen Touren auch schon einige Klappsägen, Beile und Fixed getestet. Meistens waren die Fixed und Beile aber nur unnötiger Ballast.
Geiler Kanal, hab direkt ein Abo da gelassen! Ich werde nächsten Monat 7vsWild Staffel 1 in Schweden nachspielen und bin aktuell noch auf der Suche nach einem guten Messer dafür. Leider kenne ich mich mit den verschiedenen Stählen, Schliffen und Härtungen nicht aus. Kannst du mir ein Messer empfehlen, womit ich 7 Tage gut durchkomme? Ich muss damit auch betonen können, kenne mich mit nachschleifen noch nicht sonderlich aus. Was wären deine Top 3 Empfehlungen? Gehyped ist ja das Esee 4 und 6, die sind mir für die 7 Tage aber leider etwas zu teuer. Gefallen tut mir auch das Schnitzel Tri, wobei ich ein Review gesehen habe, dass es nicht gut zum betonen ist? Mora Bushcraft wäre ggfls. die günstigste Wahl, sieht nur nicht so schön aus :D
Oh. Klingt sehr sehr spannend!!! Kann man dein Experiment nachher irgendwo sehen? 😊 Du solltest was nachschleifen an Steinen angeht auf jeden Fall die finger von D2 Stahl lassen. Etwas mit nem schwedischen Sandvik wäre vermutlich besser dafür. Das Schnitzel TRI hat diesen Stahl. Aber es ist eben auch recht klein. Man kann damit auf jeden Fall batonieren. Die Klinge ist zwar nicht so geschliffen das die optimale spaltwirkung vorhanden ist, aber funktionieren tut es auf jeden Fall. Wenn dich die fehlende Länge nicht stört und du beispielsweise eine säge dabei hast, funktioniert das schon. Ich gebe dir nur den Tip, die Verschraubung der Griffschalen bevor du eine Woche darauf herum hämmerst, definitiv mit Schraubensicherung (z.B. Locktide) zusätzlich zu sichern! Lose Griffe können nervig sein. Bei Mora würde ich für solch ein Projekt die Finger vom Bushcraft lassen und eher das Garberg nehmen. Es wäre eine Alternative zum Schnitzel. Denn es hat auch durchgehenden Klingenstahl bis in den Griff (fulltang)! Was wichtig ist. Wenn der Griff sich löst, war es das mit Messer.
@@assicamping_adventures Vielen Dank erstmal für die schnelle und ausführliche Rückmeldung! Tatsächlich werde ich die 7 Tage auch filmen und hochladen, nicht aber mit dem Hintergrund großartig Reichweite aufzubauen, sondern als Dokumentation für Freunde, Familie und Bekannte. :) Super, also kein D2 Stahl - check. Ja, das Schnitzel Tri ist nicht das längste Messer (dafür halt auch nach dem Experiment noch legal mitführbar, und gefällt mir optisch super gut). Danke auch für den Tipp mit Locktide! Und ja, ich werde auch eine Säge mitnehmen. Hättest du sonst einen weiteren Favoriten bis, sagen wir mal,
Passt! Ich habe ein altes kleine Opinel, weil es sauscharf ist und easy zu schleifen ist und das einfachste, preiswerteste Mora, Gesetzkonform..... braucht man in Deutschland mehr? Nöh! Keep it simple! Zur Erinnerung: nicht outback in Alaska oder Australien, schlicht Deutschland oder vielleicht Europa......ach so: ich bin seit über 40 (!) Jahren draußen unterwegs, und „bushcraft“ war noch nicht erfunden 😉
Mein Lieblings Messer ist ein Bowie, 33cm, das ein guter Freund für mich aus Carbonstahl geschmiedet hat und zwar nach historischen Vorlagen inklusive Scheide. Es ist eher ballig, also wie ein Beil auch für Spaltarbeiten und Bäume umhacken geeignet, gleichzeitig lässt es sich auch auf irgendeinem Stein rasiermesserscharf hinkriegen. Einfach, wie ein Bowie sein muss, ein perfekter Allrounder. Gut, in der Zivilisation laufe ich nicht damit rum, da gibt es von Victorinox bisschen diskreteres.
Endlich ein vernünftiger Beitrag über den Messer Hype. Der unwichtigste Gegenstand auf meinen Bergtouren und Wanderungen ist ein Messer. Ich hab nur ein leichtes Filmam aus Portugal dabei. Reicht. Ich bin Messerfan, hab einige italienische aus Böhler M390, ein Lionsteel M4, ein Viper, ein Kizer aus S35VN... Und so weiter. Schöne Messer, nur brauchen tu ich sie nicht.
Ich danke dir. Naja, zum Wandern ist auch meist nur ein Old Bear dabei. Mehr nicht. Wenn es jetzt um Lagerbau usw geht, habe ich zwar ein Outdoor Messer dabei, aber dafür brauche ich auch kein 200€ was weiß ich was für ein Zauberteil... 🤷🏻♂️🤣
Grundsätzlich hast Du recht, auch ich stecke mir das Messer ein, je nachdem was ich vorhabe. Aber mal ehrlich, wer hat immer nur vernünftige Autos, Fernseher, Handys egal was auch immer? Manchmal, darfs ruhig ein bisschen mehr sein, einfach weil es gefällt. Ich liebe z.B. mein Spyderco Manix, das es zu teuer ist, weiß ich, aber es macht mir schon seit vielen Jahren Spaß, und irgendwann erbt es mein Sohn. Aber bis dahin habe ich weiterhin Spaß damit und stelle mittlerweile auch schon fest, Für so viele Jahre Spaß und so viele Erinnerungen, war’s ein Schnäppchen.😉😂😂 Jeder wie Er mag.🤜🤛👍
Bin schon etwas älter. Vor einiger Zeit war 440 c das Nonplusultra. Bin Jäger und Schäfer Benutze meistens das mora comp. Hab noch cudeman mt 5 und linder super edge 1.. mora zweimal ueber Wetzstahl gezogen und es ist wieder fit für die nächste Sau
Habe von Riesenmessern über Macheten und Kampf- Schnitzmessern alles mögliche. Einfach weils Spaß macht. Letztendlich bleibt mein Leatherman Wave mein täglicher treuer Begleiter. Reicht für 98% aller Bedürfnisse. Ein 10 Euro Wolfcraft Baumarktmesser ist auch eins meiner Lieblingsmesser. Wen ich mir einbilde ich brauche es größer, nehme ich einen 20 Eur Nachbau vom Cold Steel Recon Tanto mit. (brauchen tue ich es nie wirklich, ist halt wegen der "Kompensation" oder "Coolness" wie man es halt sehen will. Alles andere ist einfach zu groß im Wald außer man will einfach sinnlos rumhacken. Was ich nicht brauche sind "High End Stähle" oder rostfrei. 1075 oder L2 oder ähnliches ist super. Lässt sich super bearbeiten, hält alles aus, ist Schnitthaltig und einfach zu schleifen auch unterwegs.
Als D2-Fan muss ich sagen, tolles Video. Für meine Zwecke ist D2 richtig geil, aber es ist halt nicht das Ende aller Diskussion und zum länger "raus gehen" würde ich kein D2 nehmen, da es einfach zu schwer wieder zu schärfen ist.
Danke dafür 👍🏻😊 Nunja, wie ich sagte, es hat seine Existenzberechtigung. Aber eben genannte Nachteile. Allgemein ist es aber wie bei allem. Jeder, wie er will. Ist nur meine Meinung 😊
Also ich habe in de Küche 2Messer- das große und das kleine Santoku (Tim Mälzer) dreilagenstahl, innen VG-10. Super. Halten sehr lange die Schärfe. Bei andren muß man den Wetzstahl gar nicht aus der Hand nehmen weil ständig nötig. Für Brotzeit nehme ich das Sentinel von VICTORINOX. Klinge sollte an die 9 cm haben, etwas breiter sein, zerlegbar, VG-10 Stahl. Wäre mein ideales Messer zum Dabeihaben, für Brotzeit und Biergarten. Vielleicht kommt ja mal so etwas raus, die hocken ja mittlerweile nicht mehr so auf dem hohen Roß
Ich muss sagen die Kukri die du am anfang zeigst hab ich im dauer gebrauch. Ob im Garten für mal Feuerholz oder im Outdoor um schnell was dickeres zu spalten. Klar das es für einiges zu groß ist aber dafür dann ein Opinel
Ich sage ja auch nicht, daß sie sinnlos ist. Aber dennoch für Outdoor Aktivitäten unnötig... Zumal speziell diese Kukri meiner Meinung nach von Schliff her sehr unvorteilhaft hergestellt wurde... Wer es mag, bitte. Aber jedes vernünftige Messer in brauchbarer Qualität ist mir lieber. Es hat natürlich auch immer etwas mit persönlichem Geschmack und dem klar kommen damit zutun.
Messer gibt es wie Sand am Meer, aber mein liebstes Messer ( ich hab bestimmt fünfzig) ist mein BW stumpf Taschenmesser welches mich noch nie im Stich gelassen hat, und das hab ich immer bei mir.
Genau, es kommt nicht auf das Messer an, sondern auf den der es führt. Ich habe meistens ein Victorinox Walker dabei. Und das hat mittlerweile "outdoor" mehr geleistet als mein Gerber Strongarm oder mein "Show"-Messer Nieto Lucus Buchsbaum.
Alter ich stimme Dir zu 100% zu. Mein bestes und am meisten im Gebrauch, ist mein 15 Euro Mora Robust. Damit hab ich schon 300 Euro Messer im Gebrauch übertroffen. Gutes Video.
Moin, schönes Video! Ich muss aber zugeben, bin gern mit einem großen Sax unterwegs, ca. 30cm Klinge. Dann nutze ich es auch als Zugmesser oder Beil, Kompensation steht auch aber erst weiter hinten auf der Liste. Auch zum bohren hat es eine sehr schön geformte Spitze, ist allerdings ein sehr weiches Material kaum besser als Baustahl. Für meine Zwecke funktioniert es wunderbar. Zecken, Splitter etc. fummel ich dann eh mit einem kleinen Taschenmesser wie du zu Anfang gezeigt hast raus. Abo und Daumen hoch sind raus!
Na.... Persönliche Vorliebe eben. Ein Sax ist aber auch noch mal was sehr eigenes, das auch kulturell manchmal einfach eine Vorliebe, ein Interesse usw. für jemanden verkörpern kann. Ich danke dir 👍🏻😊
Gute Ansicht finde ich. Es wird viel zuviel Hype um sowas gemacht. Hab eigentlich immer ein Taschenmesser dabei.meistens ein kleines Löwenmesser was auch schnell rostig werden kann. Aber man bekommt es schnell wieder scharf gemacht. Auch mal mit einen Stein unterwegs. Einfache Gebrauchsmesser finde ich gut.
Ich habe seit über 40 Jahren ein kleines schweizer Messer am Schlüsselbund, das mit der kleinen Klinge und der Schere. Dazu das Schweizer Armee Messer mit der Säge Klinge die feststellbar ist und der Säge im Rucksack. Für normale Outdoor Aktivitäten benutze ich ein kleines feststehendes Messer von Mora mit Gummigriff. Es ist leicht, sehr stabil und griffig und kostet im Baumarkt gute 10€. Diese 3 Messer reichen mir vollkommen, für die groben Arbeiten habe ich zusätzlich ein Beil, eine Klappsäge und einen Klappspaten welche ich nur bei Bedarf mitnehme.
ja, recht haste. allerdings liegen 14C28N und D2 in der haerte bei 60 oder 61 HRC sehr dicht beieinander. wichtig: 14C28N ist sehr korrosionstraege, D2 nicht. ich persoenlich achte auf den stahl (hat man das gemerkt ?) und gehe mit 7Cr oder 420 nicht in den wald.
Bei D2 sind aber die Karbite deutlich größer, was ein feldmäßiges schärfen im Zweifel sehr erschwert. Ohne wieder etwas mehr mit zu schleppen, das man dann schön verliert 😉
@@assicamping_adventures stimmt, beim 14C28N nimmt man weniger Kohlenstoff, dafuer aber Stickstoff. ein paar Vanadium Karbide tummeln sich da auch noch herum...
Like !✋👍 nach meiner Erfahrung, Reisen, Bushcraft, Trekking, Angeln 🎣 und Messersplin, nehme ich eine Kombi aus Glock 81 und Victorinox Huntsman mit. Warum ? Das Glock ist günstig, sehr robust und bei der Größe wiegt es gerade 200 Gramm. Es ist sehr leicht zu schärfen und die Raspel/Säge ist besser als ihr Ruf. Und ja, das Glock schneidet und man bekommt es sehr scharf. Ich habe damit schon Schollen, Forellen, kleine Barsche ausgenommen. Einziger Nachteil...die Schnitthaltigkeit ist unter aller Sau. 20 Stöckchen angespitzt und du solltest zumindest über ein abziehen nachdenken. Mich stört es nicht. Abends ziehe ich es ein paar mal ab und das Glock ist bereit für den nächsten Tag. Das Victorinox habe ich tatsächlich immer dabei. 90 Gramm für eine gute Säge, .....(SÄGEN IST BESSER....ALS HACKEN !).....Schere, zwei feine Klingen, Stech/Bohrale, Zahnstocher, Schraubenzieher etc. Ich verweise mal auf Felix Immler hier auf 😉 TH-cam. Glock 40 Euro + 35 Euro Victorinox Huntsman = 75 Euro round about... Glock 200 Gramm + 90 Gramm Victorinox Huntsman = round about 300 Gramm 300 Gramm, unter 100 Euro, doppelt und dreifach ausgerüstet and anything goes. Für 20 Euro habe ich dem Glock noch einen partiellen Wellenschliff verpassen lassen, vom Scherenschleifer. Beide Messer 🗡️ lassen sich zur Not, alleine und als one Tool Option nutzen, sofern man Erfahrungen mit den Messer hat. Das lässt sich aber üben.
🙋♂️ Bajonett K98 stimmt nicht so ganz, ist aber auch nicht total verkehrt. Es passt bzw ist für den Karabiner 98, bzw Gewehr 98,... also für das 98ger System. Aber es ist ein Export Bajonett, soweit ich gesehen habe müsste es ein jugoslawisches Vz24 sein ,die kurze Ausführung, hergestellt bei FN (Fabrik Nationale) in Belgien, gefertigt nach deutschem Muster. Und nach Jugoslawien exportiert. (gibt es in 3 Längen) Gibt's immer noch in recht großer Zahl. Das Bajonett war für den Jugo-98ger Karabiner der dem deutschen 98k in etwa entspricht.
Liegst richtig mit Jugoslawien 👍🏻😉 den Anspruch das Ding bis ins kleinste Detail zu beschreiben, hatte ich aber nicht. 98er ist es, egal woher. Darum ging es ja im Grunde auch nicht 😊
Stümmt. Ein einfaches stabiles Messer welches gut in der Hand liegt reicht für 99% aller Anforderungen draußen völlig aus. Hab auch teuere Messer in der Schublade liegen, stecke aber meist das gute alte Mora 2000 ein. Warum? Es ist leicht, scharf und hat einen rutschfesten Griff. Habe ich Beil und Säge mit recht mir auch ein kleines Schweizer aus. Bin ein Waldbastelbär und kein Superduperoutoorsurvivalist, der sicherlich ein Mordshackschnitzmörderschwert braucht.
Wie rüdiger nehberg dereinst dazu sagte, du kannst einen nagel als nagel für wenig geld verkaufen oder setzt ein "survival" davor, schon kannst du für das selbe produkt ungerechtfertigt viel geld verlangen.
Meistens langt ein Victorinox zb.das Huntsman oder ein arretierbares wie zb.das Rucksack oder das Hunter usw.Auch ein Mora Companion muss man erstmal klein kriegen das ist nämlich viel robuster als man denkt !Für ein Fahrtenmesser ist es natürlich vorteilhaft wenn es einen Vollerl besitzt!Und die Stähle?In den 70gern und 80gern hatten Wir 420Stähle und 440 Stähle in den meisten Fällen Bowiemesser von Herbertz, Linder,Haller zb. Die wenigsten hatten ein Puma weil vieeeeeel zu teuer und nicht wenige hatten ein Pfadfinder Messer mit Lilie!All die Jahre haben wir damit Abenteuer erlebt und tolle Sachen gemacht und keiner von uns kam auf die Idee wie ein gestörter auf unsere Messer mit einem dicken Knüppel zu schlagen!!!😂😂😂Aaaaber da wir ja alles machen müssen wie die Amis haut man Heutzutage sogar auf feinste Messer die ganz klar nicht dafür gemacht sind und dann wird rumgeheult wenn Es kapput geht😂albern!Selbst Leute die alle 3Wochen in den Wald gehen für 3,4Stunden brauchen dringend Messer mit Einhornstahl für hunderte von Euro alles andere ist mist in deren Augen. Natürlich soll jeder sein Geld aus dem Fenster werfen wie Er das will!!!🤪🤪🥳🥳🥳Es ist wie mit allem Prestige, Angeberei, und vor allem Kohle steht ganz vorne !Und während irgendwelche vollhonks mal wieder den Wald anstecken beim Versuch mit Ihrem Suuuuper Messer und Feuerstahl (Muss man ja so machen alles andere ist ja nix!!!) wird bald alles verboten weil diese Leute blöder sind als e Schoppe Rotz!Und genau solche Puffluis erzählen dann jedem der es nicht hören will das man nur mit einem 1000x gefalteten von einem Japanischen Schmied der seit 100Jahren alleine in den Bergen wohnt geschmiedeten Zauberstahl für mindestens 1000Euro in den Wald gehen kann sonst stirbt man spätestens nach 10Minuten und wird vom Wolf gefressen 😂😂😂😂😂😂ok ok ich hör jetzt auf!!!!Also es ist vieles einfach sehr albern geworden wenn es um Messer geht!😅
Für Jahrzehnte haben die Menschen bloß steinsplitter um alles zu machen. Was man als Werkzeug in die Hand nimmt ist lange nicht so wichtig wie die Fähigkeiten und Geschicklichkeit des Benutzers. Danke für die gescheiten Gedanken zum Thema Messer!
Ich persönlich sammel schöne Messer. Ich liebe die beruhigende Wirkung beim rummfummeln😅 theoretisch muss keiner mehr als 20 Euro ausgeben. 420A und n kleiner Schleifstein zum Schneidphase Wiederaufstellen. Die meisten teuren Messer sind eh zu schön zum benutzen. Passt auf dass das nicht zur sucht wird. Toller Beitrag.. wenn ich sehe dass aus dem Auspacken schon Rituale gemacht werden. Oh. Das Samt Tuch fehlt. Skandal. Dann habt ihr n Problem.
Messer sind ein umfangreiches Thema, darüber kann man stundenlang diskutieren. Ich hab ein selbst geschmidetes Messer, das nur im Hausgebrauch verwendet wird, weil das ist der absolute Burner, Mit dem Böker Messer bin ich leider nicht wirklich zurecht gekommen, da ist mir die Klinge zu dick. Aber für alle Fälle im Outdoorbereich ist das Wolfgangs W1 mein Favorit. Das hat schon einiges mitmachen müssen und ich würde es jederzeit wieder kaufen,
Ja, Preis Leistung ist beim W1 ok. Für einige Sachen ist es vielleicht etwas leicht, aber dann nimmt man eben ein Beil mit. Niemand hat bei der Erfindung eines schneide Werkzeuges daran gedacht, damit zu hacken. Ist eigentlich witzig. Denn sein Brot schneidet auch niemand mit einer Axt 🤔🤣
Sak Messer ist immer DABEI !! Was man damit machen kann oder auch( die meisten) eben nicht, liegt nicht am Messer 😂 Gilt auch( finde ich ) für den Rest an Gear Wahn. Aus wenig viel machen und nicht aus viel wenig. Wenn es regnet , sollte man BEVOR man nass ist was dagegen tun 😉 wenn man es den MIT hat bzw. schafft es aus dem vollgestopften Rucksack zu holen, finden !! Gutes Statement 👍 LG
Moin moin. Ich hab für meine Outdoor/Bushcraft Zwecke kein bestimmtes Lieblingsmesser. Lediglich ein paar Favoriten denen ich den Vorzug geben würde, aber eben kein bestimmtes. Hab über die Jahre einiges zusammen gesammelt, gute und schlechte Erfahrungen gemacht, nach denen ich mich richte bei der Auswahl. Auch bei mir sind No-Namens ebenso wie Marken enthalten, wobei ich auf Markenartikel wenig Wert lege. Vielmehr lege ich Wert auf die Beschaffenheit, durchgehende Klinge von Ort (Spitze) bis Knauf. Kein Steck-Erl. Lieber aufgelegte Griffschalen. Des weiteren mag ich grundsätzlich keine Taschenmesser, weil meiner Meinung nach der Knickpunkt ständig eine Schwachstelle darstellt. Auch Sperrvorrichtungen der Klinge haben kein ewiges Leben. Wem es schon mal passiert ist das die Klinge bei Belastung einklappt und auf die Fingerleins drückt, weiß was ich meine. Auch sollte wenigstens ein kleiner Handschutz/Parierstange/Parierstück vorhanden sein. So dass ein abrutschen auf die Klinge möglichst ausgeschlossen werden kann. Auch lege ich, der Optik halber, Wert darauf das die Klinge NICHT kürzer ist als der Griff. Ist aber Geschmackssache. Und noch was, ich werde bestimmt nie mit nur einem Messer Bushcraft betreiben. Geht doch mal eins kaputt oder wird stumpf, nehm' ich eben das nächste. Da seit Urzeiten ein Messer zu den wichtigsten Utensilien des Menschen gehört, zitiere ich mal jemanden: "Messer kann man in der Wildnis nie genug dabei haben." Natürlich muss man keine Truhe voll mitschleppen, aber wenigstens Verluste durch Ersatz eine Weile kompensieren können. Eines sollte man niemals nie vergessen: Von so einem Messer kann im allerschlimmsten Falle mal das eigene Leben abhängen. Also bei der Anschaffung gut überlegen ob es in solchen Szenario wirklich das Beste darstellt. Nicht unbedingt jetzt als Waffe sondern allgemein. Ich hab im Laufe der Jahre schon einige Messer kurz und klein gegriegt, auch Markenartikel, neue und alte. Bushcraft / Overnighting betreibe ich übrigens schon sehr lange (bin 59 Jahre jung/alt) MfG
Ich gebe dir im großen und ganzen recht. Natürlich spielt immer eine persönliche Meinung und der Geschmack eine Rolle. Wobei ich eher nicht Thomas Gast nacheifern möchte. 1 Ersatz fürs Große und nen Taschenmesser hat bisher für alles gereicht. Das Old Bear hat bisher gute Dienste geleistet und ist mir noch nie über die Finger geklappt. Grüße und danke für deinen Kommentar 👍🏻😊
Was D2 angeht muß ich sagen, der geht Draußen sogar recht gut zu schärfen, ein einfacher kleiner Diamantschärfer wie ein DC4 reicht dazu. Damit bekommt man sogar "bessere" Stählr wie zb den CPM154 meines Lieblings-klappmesser recht flott rasierscharf. "Outdoors" nutze ich seit knapp 2 Jahren lieber handgeschmiedete Messer aus alten LKW-Federn. Betonen ist für mich auch so ein Unding. Will ich Holz trennen greif ich zur Säge oder zum Beil. Richtig, das absolut perfekte Messer wirds nicht geben, darum lieber 2 die sich ergänzen oder 1 Messer und ein Beil. Aus dem Grund trug ein gewisser Nessmuk (sollte man kennen) 1 Klappmesser mit 3 Klingen, 1 mittleres feststehendes Messer, 1 Beil mit 2 Klingen und, was die meisten nicht wissen, 1 größeres feststehendes Messer. Er nutze jede der 7 Klingen für einen anderen Zweck.
Nun ja, natürlich bekommt man mit einem Diamantschärfer alles scharf.... Man bekommt auch mit einer Motorsäge Bäume gefällt, mit einem Feuerzeug Feuer an, sich mit einem Zelt vor Regen geschützt. Es geht mir dabei um Feldmittel und nicht um ein Hightech Teil das ich extra mit schleifen muss, verlieren kann und einfach nicht jeder hat. Nichts für ungut. Ich laufe relativ oft ohne ein ganzes Lager im Rucksack umher und meine EDC's beinhalten keine Dinge, die ich leicht draußen improvisieren kann. So auch keinen Diamantschärfer, wenn ich ohne D2 Stahl auch einfach an einem Stein aus dem Bach schärfen kann 😅
@@assicamping_adventures Dimantschärfer sind schon lange kein "Hightech" mehr. Gibts so klein wie Feuerzeuge, kosten relativ kleines Geld und haben je nach Modell kaum Gewicht
Das kann ja jeder halten, wie er möchte. Der Grundgedanke des Videos. Ich für mich denke nur, ich kann auch ohne extra irgendwas klar kommen, wenn ich ganz einfach kein D2 Messer mitnehme, für das ich sowas brauche. Je nach Situation kann jede unnötige Ausrüstung die ich nicht mitnehmen oder auf sie achten muss, ein Vorteil sein. Is das ding weg.... Ist es weg... Und der mit Sandvik schärft einfach am Stein. Darauf bezog sich das.
@@assicamping_adventures mit einem glatt geschliffenen Stein in der Art wie du es meinst kann ich aber auch nen D2 schärfen oder auch den noch etwas höheren CPM154. Wie man so einen Schleifstein praktisch unterwegs macht zeigte kürzlich erst Joe Vogel in einem Video
Das Khukuri-Messer, was du vor dem Bajonett gezeigt hast, ist übrigens ebenfalls als Waffe definiert und unterliegt daher auch dem Führungsverbot. Nur als kleiner Hinweis...oft zählen Dinge als Waffe, von denen man es im ersten Moment gar nicht denkt.
@@assicamping_adventures Naja, Klingen Ü12cm kann man noch mit einem "berechtigten Interesse" führen wenn man z.B Campen ist. Bei Waffen gilt das nicht.
ich nutze mein Wolfgangs w-Flat und das neckkniffe wolfgangs Veriti und das langt mir alle mal ich bekomme es scharf und das reicht preiß leistung ist auch voll in ordnung .... und es ist egal welche marke da steht es passt zu mir. Jeder soll sich das kaufen was zu ihm passt und da bin ich voll bei dir. Ps alle fehler im text dürfen behalten werden :)
gutes Video...Danke fürs zeigen....Es gibt Ja Leute , die sammeln Messer...sollen sie ruhig... ich habe auch schon selbst geschmiedet . Ein normales , kleines Vic. habe ich immer in der Tasche zu Essen ,denn mein Gebiss ist nicht mehr das beste.. Mein Messer für "Draußen" ist ein preiswertes D 2-Messer...
Ich liebe mein F1 welches ich seit 2015 habe (war damals DER Hype) und "musste" man haben. Für mich bewährt es sich auch seit Jahren und ist mein Lieblingsmesser. Ansonsten reicht in der Regel jedes 50,-- Euro Messer von Joker, ... ABER es kann halt auch einfach nur Spaß machen Messer zu sammeln, unabhängig ob man es braucht bzw. überhaupt voll nutzen kann oder nicht. Gutes Video, über Stahlsorten habe ich mir noch nie Gedanken gemacht .... geht mir komplett hinten vorbei! 😅
Das F1 ist ja auch ein durchaus gutes Messer 😊 Persönliche Meinungen, Sammelleidenschaften usw. sind eben persönlich. Jeder hat sie, wie er oder sie es möchte. Das Video spiegelt nur meine Meinung dazu da. Ich danke dir für deinen Kommentar 😊👍🏻
Ich habe nur günstige Messer aus leicht schärfbaren Stählen aber ja, wenn du mit Hund treibst und die Rotte dreht an einer engen Stelle, darf das Messer ruhig etwas länger sein und sicher mit einer breiteren und strukturierteren Klinge als beim Bajonett . Und wenn ich große Konsolenpilze oder eine dicke Halimaschbande ernten will ,sind 12 cm auch affig oder wenn es direkt das Lagerfeuer am Seeufer sein soll eben so . Ich muß wissen was ich plane und dann kann auch mal das große Messer sinnvoll sein ,aber eher nicht auf dem Marktplatz 🙂 Obwohl , gehe ich dort in die Gaststätte und die Besteckmesser sind so hart wie das Fleisch ,dann ist ein Laguiole Vendetta die Lösung ! Erst das Essen ,dann der Koch ... 😞
Ja Grüß dich du Guter, Danke fürs prima Video, Ganz Genau ! Momentan,,muss " doch alles Übertrieben werden ?!? Also zum Messerstahl D2 ist Nicht besser als 440 C ...bin Werkzeugmacher ... Bleibt Enspannt Freunde 😊 L.G Klaus aus KL
Das sehe ich wie du, hab nen Wolfgangs W2 und das reicht für alles. Im Auto hab ich immer ein kleines billiges Taschenmesser für kleinere Sachen. Reicht🤷♀️
Das ist auch in etwa die Kategorie, die ich normalerweise nutze. Meine getesteten Outdoor Messer liegen zwischen 50 und 100€. Was soll ich sagen. Sie sind bisher alle noch heile. Ich habe mich dazu entschlossen, vorhandenes erst einmal "auftubrauchen". Ich kann doch sowieso keine 8 Messer gleichzeitig benutzen.
Ich habe das Thor Messer von Toferner das sieht richtig gut aus, die Qualität stimmt und man darf es mit führen, warum habe ich mir es gekauft :? Weil es altmodisch aussieht ich mag die ganzen Plastik und Fieberglas Griffe nicht
Schjon richtig. Ich habe vor einiger Zeit das Puma Automesser für einen Spottpreis geschossen. Wunderschönes Messer. Wollte das haben seit ich 17 war haben und mir das in einem Video vorestellt wurde. Habs bisher aber kaum benutzt. Ich habe generell eher ein kleines Beil dabei das ich gebraucht bekommen habe und das gut am Gürtel tragbar ist und zuvo hatte ich ein ganz einfaches Messer von Elite Force. Das Ding hat irgendwann mal ein Stück klinge verloren, weil ich im dunkeln wohl stein getroffenhabe oder so. Das Ding funktioniert Der einzige Typ der mir einfällt der ernsthaft und nicht aus purem "Ich will das EINMAL ausprobiert haben ob das geht" mit nem K98 Bajonett in den Wald rennen würde ist direkt der Typ der wegen seiner perversen Einstellung zu Gewalt beim Bund abgelehnt wurde.
@@assicamping_adventures Ich war ja bei seinem Bewerbungsgespräch nicht dabei, aber: Würdest du einen Typen einstellen und bewaffnen der einem Vater droht dessen Kinder zu "stiefeln", sich über das Elend misshandelter Frauen im Darknet lustig macht und dann stundenlang über die angeblichen Heldentaten der Wehrmacht fantasiert? Das war zumindest der Punkt seiner Entwicklung als ich ihn aus meinem Sozialen Umfeld aussortiert habe. Ich hörte nur davon, dass er seinen Völkischen Traum beim Bund ausleben zu können hoffte und dort abgelehnt wurde wegen seiner Gewalt-Probleme.
Ich weiss ich bin bissl spät drann XD. Also ich hab immer ein vic in der tasche nen rangergrip oder nen einfaches huntsman jenachdem. Wenn es ums Bushcraften geht und bissl holzwerken hab ich tatsächlich nen Amazon Beavercraft (42a komform) aus carbonstahl kostet so ca 35euro und mir reicht das ding für alles aus dazu kommt nen kleines handbeil und gut ist. Ich mach das halt immer abhängig von dem was ich machen will für ne trekkingtour mir tarp brauch ich kein fixed mir auch zu schwer. Ich finde diesen ganzen messerhype eh Blödsinn und Geldmacherei. Selbst ich hab nen paar dicke messer aber die stehen nur in der vitrine (selbstgeschmiedetes bowie zb.) sehe keinen sinn an den dicken zinken draussen im wald. Vic und axt für mich beste kombo oder halt einfacher gesagt schneidteufel und axt/beil ggf ne säge.
Das schöne bei TH-cam, zu spät gibt's nicht 🤪 Ja, klingt nach ner brauchbaren Kombination. Immer ne Frage des "was brauche ich persönlich". Aber wenn man mal ehrlich ist.... In unseren Gefilden wird ein Monster Messer für 300€ bei normalem Gebrauch halt schnell sinnfrei... Wenn man jetzt nicht unbedingt ein eigenes Waldstück hat und ein Dorf erbauen will.... 🤪😂
Hi ich habe in den letzten 7-8 Jahre ca 1500-1800 euro für Outdoormesser ausgegeben und hängen geblieben bin ich bei dem Victorinox Forester und das schon seit 5 Jahre!
Stimmt Bei manchen siehst Werbung für allen möglichen scheiß. Und ja Manche meinen mit dem tollsten schicken Messer etc. seien sie die Größten. Und mit seiner Ausrüstung umgehen können ist das wichtigste. Die letzte Crap Ausrüstung mit der ich umgehen kann bringt mehr wie HighEnd Equipment das nicht beherrsche.
Hey. Naja etwas nicht machen zu wollen ändert ja nichts an Tatsachen 😜🤣 Von daher sehe ich sowas immer nur als Ehrlichkeit. Danke für deinen Beitrag 😊👍🏻 Was Condor angeht, spalten sich oft die Geister. Habe gutes wie schlechtes davon gehört. Habe allerdings selbst nichts von ihnen in der Hand gehabt. Daher kann ich selbst dazu leider nichts sagen 😊
@@assicamping_adventures kann ich mir zwar nicht vorstellen, daß du das das erste mal hörst, aber echt...und das meine ich nicht in einem sexuellen kontext 😂...deine stimme hat übelst potential!
Das man in einer Zeit lebt, in der man sowas immer dazu sagen muss.... 🤣 Naja, singen werd ich hier denke ich eher nicht. Aber vielleicht gibt's demnächst mal Videos mit Voiceover via Studiomikrofon 😋😅 Ich danke dir für deinen Kommentar 😊
ich sehe es so: kein profi holzbearbeitungs werkzeug ist aus karbidreichen cpm wunderstahl. die sind alle durchweg aus c stahl oder einfachen niedrig legierten werkzeugstahl. für uns in der natur ist die geometrie wichtig, das ein messer halbwegs dünn ausgeschliffen werden kan und damit eine gute schneidfähigkeit hat. da machen sich die rostfreien schwedenstähle sehr gut, oder niedrig legierte werkzeugstähle wie 80crv2 zb. sollte eh jeder mal den unterschied zwischen schärfe und schneidfähigkeit lernen. die härte finde ich auch wichtig, aber jeder messerstahl kann hoch gehärtet werden. selbst 420 gurkenstahl kann es nach guter wärmebehalndlung auf 62hrc kommen, da ist kein d2 nötig zu. der d2 wird dann zu brüchig und verträgt keine feinen geometrien. auch ist die schneidkanntenstabilität bei karbidreichen stählen bei feinen geometrien auch nicht das gelbe vom ei. auch wenn ich höre das es super zum batonen ist, dann liegt man in den meisten fällen richtig das die kacke schneiden wenn sich die leute mal wieder in fachforen informieren würden und nicht auf die ganzen markenposern in den fb gruppen, hätte man so unsinnige diskussionen über messer gar nicht. d2 ischt guat, der wird rischtisch hart wird der. ich kanns nicht mehr hören.
Da kommt mal wieder zur Geltung, das der Mensch genetisch auf Faulheit ausgelegt ist. Wenn doch andere denken und sagen "kauf es", braucht man das ja nicht selbst tun... 😜 Danke für deinen Kommentar 👍🏻👍🏻😊
@@assicamping_adventures ja da gebe ich dir vollkommen recht. obwohl der informierte lesende auch evtl der faulere sein könnte im endeffekt, da er aufgaben mit passendem gerät flux erledigt, während der jeneige der blind kauft sich fluchend abmüht mit seinem trend werkzeug
Du sprichst mir aus dem Herzen.Unaufgeregter, sachlicher Vortrag. Besten Dank dafür. Ich selber hab immer ein Victorinox Hundsman in der Tasche. Das kostet um die 35€. Bei längeren Touren ein Mora für ca.25€. Die beiden reichen voll und ganz aus.
Reicht auch für das meiste, was man da draußen so tut. Ich danke dir 😊
Selbst geschmiedet, aus Feilenstahl. Reicht, ist und bleibt lange scharf.
Super Beitrag, gerne mehr davon!!!🤘😎
Hi, Feilenstahl ist der Stahl der zum Herstellen einer Feile verwendet wird oder eine evtl. alte/gebrauchte Feile zum Messer umgeformt?
Ja genau
Eins der besten Messer Videos das ich je gesehen habe. 👍🏻👍🏻👍🏻
Vielen lieben Dank für diese lieben Worte!!! 😊💚
Top Vortrag. Das schöne Hobby ist nun mal zum Geschäft geworden. Hat dann mit der Natur nicht mehr viel zu tun.
Macht ja auch Spaß sich schöne Messer zu kaufen. Aber, wenn ich in den Wald gehe, habe ich meistens ein Taschenmesser dabei.
Reicht.
Naja man sieht ja auch nur noch Werbung für allen möglichen Kram... Statt einfach zu zeigen was man so tut 😅 Von der Wahrheit sind einige leider GANZ weit entfernt...
Ich stimme dir voll zu. Habe auch so einige Messer auch Markebmesser. Aber lustiger Weise ist mein Lieblinsmesser ein Mo Name Messer von Etsy, welches meine Frau mir geschenkt hat. Man sollte immer für sich persönlich entscheiden und nicht immer ist das teuerste auch das beste Messer
Da hast du vollkommen Recht. Ich habe auch viele Messer aber nur die wenigsten nehme ich mit in den Wald weil's einfach keinen Sinn ergibt. Und es sind nicht nur die Messer es allgemein die Outdoor Ausrüstung und Kleidung da wird teilweise ein Hype gemacht . Gutes Video 🤠👍🏻
Dankeschön 😊
Ja, richtig!
Man könnte meinen, daß es erst seit gut 15 Jahren Outdooraktivitäten gibt. Und deshalb muß man alle ½ Jahr das Outdoorzeug neu erfinden.
Seit Urzeiten schleicht der Mensch durchs Gehölz und seit je her gilt "je mehr know-how, desto weniger Equipment".
Schlimm was ich manchmal an Ausrüstung im Wald finde weil's nix taugt, zu schwer oder kaputt ist.
Alles nur dem Kommerz geschuldet.
Für mich persönlich ist der Sinn der Sache,ohne professionelles Equipment klar zu kommen.Messer für 50€ sind für mich persönlich nicht der Sinn der Sache.
Gutes Vi👍👍👍deo !!!❤
50€ hält sich durchaus im Rahmen.... Von professionell reden wir, wenn's 200€ aufwärts wird... Und da ist noch WEIT Luft nach oben. Aber du hast natürlich recht. Ernst wirds, wenn du fast nichts dabei hast 😉
Moin, nettes Video und danke fürs Zeigen. Du sprichst mir aus der Seele! Für eine kurze Tour reicht mir mein Vic Camper völlig aus. Ein feststehendes Messer nehme ich nur noch selten mit. Da bei mir kein Hobo im Einsatz ist, muss auch kein Holz gespalten werden.
Gruß Henry
Habe die Überschrift gelesen und war schon deiner Meinung! 😁 ich habe auch ein normales Hultafors für 20,- Euro. Und das Ding hält so ziemlich alles aus was ich dem zumute!
Sehr Schönes starkes Video mit viel Bodenhaftung. Danke und Respekt an Dich als Mensch
Dankeschön 😊👍🏻
Zu den beiden genannten Stahlsorten ...
bei geringer bis normaler Beanspruchung sind beide Stahlsorten vollkommen in Ordnung was Zähigkeit usw. angeht.
Bei höherer punktueller oder quer/torsionsbelastung merkt man im direkten Vergleich schon einige Unterschiede wann ein Messer "Nachgibt" . D2 ist ein angenehmer , mittlerweile sogar halbwegs günstiger Stahl, hat aber die Eigenschaft das er spröder und dadurch anfälliger zum brechen bei quer oder Torsions-Belastung ist.
Wer also nur ein Messer hat und sich darauf verlassen muss, also wirklich etwas davon abhängt (Arbeit, Expedition, etc.) wann das Messer aufgibt bei hoher Beanspruchung, der sollte schon auf diese "Anfälligkeiten" achten. Für den Ottonormal Verbraucher spielt das ganze eher eine untergeordnete Rolle.
Beste Grüße - Siegesmund
Naja D2 hat einfach zu große Carbide, eine zu "kristalline" Struktur und lässt sich unter anderem eben deshalb auch besch... eiden wieder scharf kriegen mit Feldmitteln. Deshalb scheidet es für mich einfach aus. Ein Messer muss funktionieren und dazu gehört auch die Möglichkeit, die Funktion ohne technischen Schnickschnack erhalten zu können 🤷🏻♂️😅 Danke für deine Meinung 👍🏻😊
Gutes Video, Danke dafür.
Meine Messer: ein Vitorinox (inzwischen 30 Jahre alt), ein Mora (gab es zusammen mit einer Baku-Säge im Angebot) und 4 Opinel (eigtl. schon zu viele).
Mehr habe ich nie gebraucht.
Dankeschön 😊👍🏻
Ein Victorinox (Rucksack, Forester oder Ranger 55 Grip) decken fast den gesammten Bedarf ab dem mal im normalen Leben begegnet. Vor Apfelschälen bis zum Dose öffnen und anecken tut man damit auch nirgens. Wenn man dann beim raus gegen noch so was ähnliches wie ein Esee Izula (oder Nachbau) im Rucksack hat, was braucht man mehr????
Endlich mal einer der Klartext redet ! Ein Messer muss nur einen Zweck erfüllen. es muss funktionieren (egal wofür). Ich selbst habe mehrere Messer verschiedener Hersteller, aber mein Lieblingsmesser ist ein Finnenmesser aus rostfreiem Dreilagenstahl. Das Teil ist jetzt 50 Jahre in meinem Besitz und musste erst einmal vor ca. 20 Jahren nachgeschliffen werden. Fazit : Erst überlegen was ich damit machen will und dann Qualität kaufen und nicht auf Geschäftemacher hereinfallen.
Dann wurde Messer nicht verwendet. Ansonsten nicht möglich. Bei jeder Verwendung leidet und verschleißt der Grat, sowas hält keine 20 Jahre.
Man achte drauf : Messer die nur in der Schublade liegen, werden von selber stumpf. Bei Gebrauch bleiben sie scharf (natürlich mit nachlassender Schärfe, aber immer noch scharf- Papiertest-.Die Qualität ist heute sowieso nicht mehr erhältlich. Habe das Messer von BAKO. Ein anderes Messervon BAKO wird heute baugleich von MORA angeboten. Mit der ursprünglichen Qualität nicht zu vergleichen. Frag dich mal, warum alte Messer von PUMA oder Linder heute Spitzenpreise erzielen.@@bulldozer0612
Wer sein Messer nur einmal in 50 Jahren nachschleifen muss, der benutzt es nicht.
20 Jahre...? Dann erst schärfen? Entweder bist du der vorsichtigste measernutzer der noch 18 Jahre draufschwindelt, oder du schneidest nur Käse, oder du weißt nicht was scharf ist
- also wenn dass stummt was du sagtst, dass du eben seit 50 Jahren NUR dieses Messer verwendest
Hey ihr.... Bitte sachlich bleiben.... Nicht jeder nutzt ein Messer gleich. Nicht jeder schärft es gleich. Auch ich habe noch Messer, die mindestens 15 Jahre alt sind und aussehen wie neu. Man muss nicht sofort Kritik daran suchen. Natürlich ist all das bezogen auf Dinge die man regelmäßig nutzt und schärfen muss... Aber ist das so wichtig? Ich denke jeder mit Verstand weiß selbst, wann und wie etwas Stumpf wird und das schärfen Material kostet... Und jetzt habt euch mal wieder lieb 😜🤣
Zufällig gefunden, gutes Video mit qualifizierter Grundbotschaft! Deshalb Kanal abonniert! Schon krass, mit welchen Kommentaren du teilweise konfrontiert wirst, aber alles souverän gekontert. Weiter so!
Vielen lieben Dank 😊 Naja es gibt von und bei allem von 20 Leuten gefühlt 30 Meinungen... 🤷🏻♂️😁
Hast du vollkommen Recht... habe 5 messer gekauft auf die Jahre! Und was benutze ich heute ! Das alte Taschenmesser was ich von Opa habe , Holz messing , ke8n Name drauf , ❤
Schön gesprochen ? Guter Inhalt ! Es gibt einfach nicht ""DAS MESSER"" ! Ich z.B. brauche und benutze am häufigsten mein Vic Climber. Plastikverpackungen aufmachen, Steine aus dem Lkw Reifen entfernen, Papier schneiden usw. Ich habe viele Messer, mehr als ich brauch 😂, und stelle immer immer wieder fest, dass ich zum Mora greife obwohl ich "höherwertige" Messer habe.
Das ist ein tolles Video und vor allen hast du eine sehr gute Meinung und du stehst dazu das find ich super LG.Paul
Danke für deinen lieben Kommentar 🙌🏻😊
Es ist wirklich erfrischend mal was zu hören was nicht ganz abgehoben und realitätsnah ist. Zu Stählen für Messer kann ich nur sagen das eine gute Klingengeometrie jede Stahlfrage überflüssig macht. Ich habe noch nie gehört das man durch Verwendung eines "Superstahls" mit einem Rasiermesser eine Eiche fällen kann.
Zuerst "Mora", Opinel, Victorinox kaufen, benutzen in verschiedenen Bereichen und Aufgaben, dann einige Schleifsteine kaufen, und allmählich schleifen zu üben..
So kann man verstehen,was man wirklich braucht..
Gut gesprochen denn jedes Messer ist besser wie gar kein Messer
Hab mich auch gewundert, was für ein hype um sowas entsteht.
Hab in meinen 6 Jahren Dienstzeit in der Infanterie das KM2000 z.B. genau nie gebraucht, es ist total overbuilt, zu schwer und einfach sinnlos.
Für kleine Hackarbeiten hielt da eher mal mein K-Bar her weil es einfach leichter ist und keine sinnlose Sägeklinge hat.
Aber zu 95% reichte das gute, alte BW-stumpf oder Morakniv Companion her, auch zum Bau aufwändigerer Bauten und machen solider Feuer oder Herstellen von Feldwerkzeugen oder Tarnfächern und co.
Und ja eben, ein Stahl sollte sich gut schärfen lassen und nicht permanent rosten, mehr auch nicht.
Manche Menschen vergessen offenbar auch oft, dass es für bestimmte Sachen, wie das fällen und zerkleinern von Bäumen (was hoffentlich keiner einfach irgendwo, egal ob in DE oder z.B. Schweden grundlos einem gesunden Baum antut) nicht umsonst spezialisiertes Werkzeug wie eben ein Beil oder Sägen gibt.
Du sprichst mir aus der Seele , wichtig ist das ein mitgeführtes Messer den persönlichen Zweck passt . ich selbst mache Trekkingtouren und da brauche ich eigentlich nur ein Kinderopinel ob nun in der klassischen rostfreien Stahlvariante oder gar die Kunststoffgriffvariante
Genau so sieht es aus 👍🏻
Mit Opinel machst nichts Falsch, ist günstig und funktioniert. Nutze mein Böker Bubinga weils etwas besser in der Hand liegt (hab fette Pratzen) aber jedes Opinel ab 8 aufwärts tuts auch.
Joa. Ist nur keins, was im Video zu sehen ist. Old Bear - Antonini. Ich mag französische Messer nicht so.... Naja. Persönlicher Geschmack eben 😋
Super gesagt, hab da nichts hinzuzufügen. Danke
Zufällig über dieses Video gestolpert und ich muss sagen, Du sprichst mir aus der Seele! Einfach mal ruhig und vernünftig sagen wie es ist, trauen sich nicht viele. Ich bin seit 30 Jahren Messersammler, immer Messer dabei und benutze sie gerne. Aber es ist erstaunlich wie wenig Messer (Anzahl, Klingenlänge und Stahlqualität) man wirklich braucht.
absolut richtig,kann ich nur bestätigen.
Hallo Kamerad,
vielen herzlichen Dank für deine Ausführungen bezüglich Messer,Hersteller, und Stahlsorten .Ich bin da voll und ganz deiner Meinung und stehe auch voll dahinter. Ein Messer sollte gut in der Hand liegen und man sollte möglichst Verletzungsfrei damit arbeiten können, sofern man weis was man tut. Ok ein klein wenig Gefallen sollte es einem auch. Wenn ich ein Messer mit in den Busch nehme daß in der Anschaffung mehrere 100te Euro gekostet hat und bei meinem tun kaputt geht ärgere ich mich schwarz.Ich mich brauch ein Messer nicht mehr wie bis zu 120 Euro kosten. Hierbei rede ich von Messern die 42a konform sind ( Feststehend )
Mit deiner Ausführung hast du es genau auf den Punkt gebracht !!! Danke dafür und noch eine schöne Zeit in der Natur.
Gruß Walter
Vielen lieben Dank für deinen Kommentar 👍🏻😊
Das Thema Messer ist genauso overhyped wie so ziemlich alles was Bushcraft angeht mittlerweile.
Sehr sympathisches, cooles Video... Angenehm unaufgeregt ❤❤
Dankeschön 😊
Das finde ich auch !!
Sehr interessant, vor allem hinsichtlich des "Stahl-Fetischismus". Vielen Dank für das Video.
Inwiefern genau? Was konntest du mitnehmen? Keine wirklichen Empfehlungen oder NoGos bezüglich Hersteller und Stähle, von kleinen Experimenten oder Vorführeungen ganz zu schweigen. im Grunde ist man genau so schlau wie vorher. Was, und vor allem wieso ist ein Messer oder Stahl nun „ausreichend“ oder eben sinnlos? Welcher Stahl is ZU hart? Welche Art von Messer ist zu empfehlen, welche eher nicht? Mal abgesehen von den offensichtlichen wie Bajonetts und Ähnlichem…
Da kann ich entweder ein 20€ Messer kaufen und testen, oder ich muss mir erst wieder andere Videos zu dem Thema ansehen, un zumindest eine Basis zu erlangen 😅
Mein Rasenmäher hat relativ weichen Stahl, das macht Sinn. Bei Messern wirds genauso sein. Je nach Verwendungszweck den richtigen Stahl. Mein Butterbrot schmier ich mir nicht gern mit dem Bajonett, da nehm ich das Simpex-Wellenschliff von Spar um 5€. Das bedient sogar perfekt den Feuerstahl. Die Fiskars-Machete dient unersetzlich seit Jahren im Garten. Und zum Angeben hab ich das APO-1 von Survival- Lilly.
👍
Richtig, alles Geldmacherei!
Und die, die alle 2 Wochen ein Fixed als "ultimatives must have" oder "best knife ever" anpreisen ... das verliert doch voll an Glaubwûrtigkeit.
Komme seit jahrzehnten in Feld, Wald und Wiese bestens mit einem Vic zurecht. Selbst '94 auf'm 10 tägigen Schwedentripp, nix anderes an Schneidwerkzeug dabei gehabt.
Hatte auf meinen Touren auch schon einige Klappsägen, Beile und Fixed getestet. Meistens waren die Fixed und Beile aber nur unnötiger Ballast.
Geiler Kanal, hab direkt ein Abo da gelassen!
Ich werde nächsten Monat 7vsWild Staffel 1 in Schweden nachspielen und bin aktuell noch auf der Suche nach einem guten Messer dafür. Leider kenne ich mich mit den verschiedenen Stählen, Schliffen und Härtungen nicht aus. Kannst du mir ein Messer empfehlen, womit ich 7 Tage gut durchkomme? Ich muss damit auch betonen können, kenne mich mit nachschleifen noch nicht sonderlich aus. Was wären deine Top 3 Empfehlungen?
Gehyped ist ja das Esee 4 und 6, die sind mir für die 7 Tage aber leider etwas zu teuer. Gefallen tut mir auch das Schnitzel Tri, wobei ich ein Review gesehen habe, dass es nicht gut zum betonen ist? Mora Bushcraft wäre ggfls. die günstigste Wahl, sieht nur nicht so schön aus :D
Oh. Klingt sehr sehr spannend!!! Kann man dein Experiment nachher irgendwo sehen? 😊
Du solltest was nachschleifen an Steinen angeht auf jeden Fall die finger von D2 Stahl lassen. Etwas mit nem schwedischen Sandvik wäre vermutlich besser dafür. Das Schnitzel TRI hat diesen Stahl. Aber es ist eben auch recht klein. Man kann damit auf jeden Fall batonieren. Die Klinge ist zwar nicht so geschliffen das die optimale spaltwirkung vorhanden ist, aber funktionieren tut es auf jeden Fall. Wenn dich die fehlende Länge nicht stört und du beispielsweise eine säge dabei hast, funktioniert das schon. Ich gebe dir nur den Tip, die Verschraubung der Griffschalen bevor du eine Woche darauf herum hämmerst, definitiv mit Schraubensicherung (z.B. Locktide) zusätzlich zu sichern! Lose Griffe können nervig sein. Bei Mora würde ich für solch ein Projekt die Finger vom Bushcraft lassen und eher das Garberg nehmen. Es wäre eine Alternative zum Schnitzel. Denn es hat auch durchgehenden Klingenstahl bis in den Griff (fulltang)! Was wichtig ist. Wenn der Griff sich löst, war es das mit Messer.
@@assicamping_adventures Vielen Dank erstmal für die schnelle und ausführliche Rückmeldung!
Tatsächlich werde ich die 7 Tage auch filmen und hochladen, nicht aber mit dem Hintergrund großartig Reichweite aufzubauen, sondern als Dokumentation für Freunde, Familie und Bekannte. :)
Super, also kein D2 Stahl - check. Ja, das Schnitzel Tri ist nicht das längste Messer (dafür halt auch nach dem Experiment noch legal mitführbar, und gefällt mir optisch super gut). Danke auch für den Tipp mit Locktide! Und ja, ich werde auch eine Säge mitnehmen.
Hättest du sonst einen weiteren Favoriten bis, sagen wir mal,
Passt! Ich habe ein altes kleine Opinel, weil es sauscharf ist und easy zu schleifen ist und das einfachste, preiswerteste Mora, Gesetzkonform..... braucht man in Deutschland mehr? Nöh! Keep it simple! Zur Erinnerung: nicht outback in Alaska oder Australien, schlicht Deutschland oder vielleicht Europa......ach so: ich bin seit über 40 (!) Jahren draußen unterwegs, und „bushcraft“ war noch nicht erfunden 😉
Mein Lieblings Messer ist ein Bowie, 33cm, das ein guter Freund für mich aus Carbonstahl geschmiedet hat und zwar nach historischen Vorlagen inklusive Scheide. Es ist eher ballig, also wie ein Beil auch für Spaltarbeiten und Bäume umhacken geeignet, gleichzeitig lässt es sich auch auf irgendeinem Stein rasiermesserscharf hinkriegen. Einfach, wie ein Bowie sein muss, ein perfekter Allrounder. Gut, in der Zivilisation laufe ich nicht damit rum, da gibt es von Victorinox bisschen diskreteres.
Endlich ein vernünftiger Beitrag über den Messer Hype. Der unwichtigste Gegenstand auf meinen Bergtouren und Wanderungen ist ein Messer. Ich hab nur ein leichtes Filmam aus Portugal dabei. Reicht. Ich bin Messerfan, hab einige italienische aus Böhler M390, ein Lionsteel M4, ein Viper, ein Kizer aus S35VN... Und so weiter. Schöne Messer, nur brauchen tu ich sie nicht.
Ich danke dir. Naja, zum Wandern ist auch meist nur ein Old Bear dabei. Mehr nicht. Wenn es jetzt um Lagerbau usw geht, habe ich zwar ein Outdoor Messer dabei, aber dafür brauche ich auch kein 200€ was weiß ich was für ein Zauberteil... 🤷🏻♂️🤣
Ich benutze eine alte Feile als Wetzstahl und es funktioniert wunderbar, auch im Haushalt!
Grundsätzlich hast Du recht, auch ich stecke mir das Messer ein, je nachdem was ich vorhabe. Aber mal ehrlich, wer hat immer nur vernünftige Autos, Fernseher, Handys egal was auch immer? Manchmal, darfs ruhig ein bisschen mehr sein, einfach weil es gefällt. Ich liebe z.B. mein Spyderco Manix, das es zu teuer ist, weiß ich, aber es macht mir schon seit vielen Jahren Spaß, und irgendwann erbt es mein Sohn. Aber bis dahin habe ich weiterhin Spaß damit und stelle mittlerweile auch schon fest, Für so viele Jahre Spaß und so viele Erinnerungen, war’s ein Schnäppchen.😉😂😂 Jeder wie Er mag.🤜🤛👍
Bin schon etwas älter. Vor einiger Zeit war 440 c das Nonplusultra.
Bin Jäger und Schäfer
Benutze meistens das mora comp. Hab noch cudeman mt 5 und linder super edge 1.. mora zweimal ueber Wetzstahl gezogen und es ist wieder fit für die nächste Sau
Nettes video, ich für meinen teil habe ein vic classic sd als edc und für den wald etc ein vic huntsman. Lg
Super erklärt, genau meine Meinung,super Video👌🏼
Danke
Habe von Riesenmessern über Macheten und Kampf- Schnitzmessern alles mögliche. Einfach weils Spaß macht.
Letztendlich bleibt mein Leatherman Wave mein täglicher treuer Begleiter.
Reicht für 98% aller Bedürfnisse.
Ein 10 Euro Wolfcraft Baumarktmesser ist auch eins meiner Lieblingsmesser.
Wen ich mir einbilde ich brauche es größer, nehme ich einen 20 Eur Nachbau vom Cold Steel Recon Tanto mit.
(brauchen tue ich es nie wirklich, ist halt wegen der "Kompensation" oder "Coolness" wie man es halt sehen will.
Alles andere ist einfach zu groß im Wald außer man will einfach sinnlos rumhacken.
Was ich nicht brauche sind "High End Stähle" oder rostfrei.
1075 oder L2 oder ähnliches ist super.
Lässt sich super bearbeiten, hält alles aus, ist Schnitthaltig und einfach zu schleifen auch unterwegs.
Als D2-Fan muss ich sagen, tolles Video.
Für meine Zwecke ist D2 richtig geil, aber es ist halt nicht das Ende aller Diskussion und zum länger "raus gehen" würde ich kein D2 nehmen, da es einfach zu schwer wieder zu schärfen ist.
Danke dafür 👍🏻😊 Nunja, wie ich sagte, es hat seine Existenzberechtigung. Aber eben genannte Nachteile. Allgemein ist es aber wie bei allem. Jeder, wie er will. Ist nur meine Meinung 😊
Top Beitrag. Dankeschön!🫶💪👌👍
Sehr gerne!
Endlich mal wieder keine werbung 🎉
Es kann ja nicht jeder das Selbe tun.... 🤪 Davon abgesehen stehe ich bei niemandem in der Schuld, für ihn zu propagieren 😁😉
@@assicamping_adventures Hab ich bei mir auf Insta auch immer so gehalten 🤙🏼
Tolles Video schade das Ich es nicht früher gesehen habe ich hätte jede Menge Geld gespart 👍👏
Also ich habe in de Küche 2Messer- das große und das kleine Santoku (Tim Mälzer) dreilagenstahl, innen VG-10. Super. Halten sehr lange die Schärfe. Bei andren muß man den Wetzstahl gar nicht aus der Hand nehmen weil ständig nötig. Für Brotzeit nehme ich das Sentinel von VICTORINOX. Klinge sollte an die 9 cm haben, etwas breiter sein, zerlegbar, VG-10 Stahl. Wäre mein ideales Messer zum Dabeihaben, für Brotzeit und Biergarten. Vielleicht kommt ja mal so etwas raus, die hocken ja mittlerweile nicht mehr so auf dem hohen Roß
Ausgesprochen gutes, bodenständiges Video! Ich selbst habe einiges an Messern! Die meisten sind für die Vitrine.
Dankeschön
Ich muss sagen die Kukri die du am anfang zeigst hab ich im dauer gebrauch.
Ob im Garten für mal Feuerholz oder im Outdoor um schnell was dickeres zu spalten.
Klar das es für einiges zu groß ist aber dafür dann ein Opinel
Ich sage ja auch nicht, daß sie sinnlos ist. Aber dennoch für Outdoor Aktivitäten unnötig... Zumal speziell diese Kukri meiner Meinung nach von Schliff her sehr unvorteilhaft hergestellt wurde... Wer es mag, bitte. Aber jedes vernünftige Messer in brauchbarer Qualität ist mir lieber. Es hat natürlich auch immer etwas mit persönlichem Geschmack und dem klar kommen damit zutun.
Sehr schöner, Objektiver Bericht.
Danke für das Lob! 😊
Messer gibt es wie Sand am Meer, aber mein liebstes Messer ( ich hab bestimmt fünfzig) ist mein BW stumpf Taschenmesser welches mich noch nie im Stich gelassen hat, und das hab ich immer bei mir.
Sehr schönes Video. Danke dir. Liebe Grüße Rocco
Cooles Video, tolle Erklärung und super Typ.
Dankeschön 👍🏻😊
Genau, es kommt nicht auf das Messer an, sondern auf den der es führt.
Ich habe meistens ein Victorinox Walker dabei. Und das hat mittlerweile "outdoor" mehr geleistet als mein Gerber Strongarm oder mein "Show"-Messer Nieto Lucus Buchsbaum.
So ist es 😏👍🏻
Alter ich stimme Dir zu 100% zu. Mein bestes und am meisten im Gebrauch, ist mein 15 Euro Mora Robust. Damit hab ich schon 300 Euro Messer im Gebrauch übertroffen. Gutes Video.
Moin, schönes Video!
Ich muss aber zugeben, bin gern mit einem großen Sax unterwegs, ca. 30cm Klinge. Dann nutze ich es auch als Zugmesser oder Beil, Kompensation steht auch aber erst weiter hinten auf der Liste. Auch zum bohren hat es eine sehr schön geformte Spitze, ist allerdings ein sehr weiches Material kaum besser als Baustahl. Für meine Zwecke funktioniert es wunderbar. Zecken, Splitter etc. fummel ich dann eh mit einem kleinen Taschenmesser wie du zu Anfang gezeigt hast raus.
Abo und Daumen hoch sind raus!
Na.... Persönliche Vorliebe eben. Ein Sax ist aber auch noch mal was sehr eigenes, das auch kulturell manchmal einfach eine Vorliebe, ein Interesse usw. für jemanden verkörpern kann.
Ich danke dir 👍🏻😊
Tolles video find ich gut wie du das erklärt hast 🙏🌲 beste grüße der Outdoor Schwabe
Dankeschön 😊😊
Gute Ansicht finde ich. Es wird viel zuviel Hype um sowas gemacht. Hab eigentlich immer ein Taschenmesser dabei.meistens ein kleines Löwenmesser was auch schnell rostig werden kann. Aber man bekommt es schnell wieder scharf gemacht. Auch mal mit einen Stein unterwegs. Einfache Gebrauchsmesser finde ich gut.
Ich habe seit über 40 Jahren ein kleines schweizer Messer am Schlüsselbund, das mit der kleinen Klinge und der Schere.
Dazu das Schweizer Armee Messer mit der Säge Klinge die feststellbar ist und der Säge im Rucksack. Für normale Outdoor Aktivitäten benutze ich ein kleines feststehendes Messer von Mora mit Gummigriff. Es ist leicht, sehr stabil und griffig und kostet im Baumarkt gute 10€.
Diese 3 Messer reichen mir vollkommen, für die groben Arbeiten habe ich zusätzlich ein Beil, eine Klappsäge und einen Klappspaten welche ich nur bei Bedarf mitnehme.
Das ist in 95% der Fälle auch so 👍🏻😏
ja, recht haste. allerdings liegen 14C28N und D2 in der haerte bei 60 oder 61 HRC sehr dicht beieinander. wichtig: 14C28N ist sehr korrosionstraege, D2 nicht.
ich persoenlich achte auf den stahl (hat man das gemerkt ?) und gehe mit 7Cr oder 420 nicht in den wald.
Bei D2 sind aber die Karbite deutlich größer, was ein feldmäßiges schärfen im Zweifel sehr erschwert. Ohne wieder etwas mehr mit zu schleppen, das man dann schön verliert 😉
@@assicamping_adventures stimmt, beim 14C28N nimmt man weniger Kohlenstoff, dafuer aber Stickstoff. ein paar Vanadium Karbide tummeln sich da auch noch herum...
Tolles Video - längst überfällig und ich habe tatsächlich schon überlegt, ob ich es selbst drehen soll. Vielen Dank dafür - genau meine Meinung!
Dankeschön 😊
Danke..Obwohl ich einige Messer besitze benutze doch am liebsten mein Hellemesser. leicht, leicht zu schleifen nicht zu gross und scharf.
Toller Bericht ! Toller Hut.
Like !✋👍 nach meiner Erfahrung, Reisen, Bushcraft, Trekking, Angeln 🎣 und Messersplin, nehme ich eine Kombi aus Glock 81 und Victorinox Huntsman mit. Warum ? Das Glock ist günstig, sehr robust und bei der Größe wiegt es gerade 200 Gramm. Es ist sehr leicht zu schärfen und die Raspel/Säge ist besser als ihr Ruf. Und ja, das Glock schneidet und man bekommt es sehr scharf. Ich habe damit schon Schollen, Forellen, kleine Barsche ausgenommen. Einziger Nachteil...die Schnitthaltigkeit ist unter aller Sau. 20 Stöckchen angespitzt und du solltest zumindest über ein abziehen nachdenken. Mich stört es nicht. Abends ziehe ich es ein paar mal ab und das Glock ist bereit für den nächsten Tag.
Das Victorinox habe ich tatsächlich immer dabei. 90 Gramm für eine gute Säge, .....(SÄGEN IST BESSER....ALS HACKEN !).....Schere, zwei feine Klingen, Stech/Bohrale, Zahnstocher, Schraubenzieher etc. Ich verweise mal auf Felix Immler hier auf 😉 TH-cam.
Glock 40 Euro + 35 Euro Victorinox Huntsman = 75 Euro round about...
Glock 200 Gramm + 90 Gramm Victorinox Huntsman = round about 300 Gramm
300 Gramm, unter 100 Euro, doppelt und dreifach ausgerüstet and anything goes.
Für 20 Euro habe ich dem Glock noch einen partiellen Wellenschliff verpassen lassen, vom Scherenschleifer.
Beide Messer 🗡️ lassen sich zur Not, alleine und als one Tool Option nutzen, sofern man Erfahrungen mit den Messer hat.
Das lässt sich aber üben.
Danke für deinen Erfahrungsbericht 👍🏻😊
Das beste Messer für den Outdoor bereich ist das, was du im Falle eines Falles dabei hast!
🙋♂️ Bajonett K98 stimmt nicht so ganz, ist aber auch nicht total verkehrt. Es passt bzw ist für den Karabiner 98, bzw Gewehr 98,... also für das 98ger System. Aber es ist ein Export Bajonett, soweit ich gesehen habe müsste es ein jugoslawisches Vz24 sein ,die kurze Ausführung, hergestellt bei FN (Fabrik Nationale) in Belgien, gefertigt nach deutschem Muster. Und nach Jugoslawien exportiert. (gibt es in 3 Längen)
Gibt's immer noch in recht großer Zahl. Das Bajonett war für den Jugo-98ger Karabiner der dem deutschen 98k in etwa entspricht.
Liegst richtig mit Jugoslawien 👍🏻😉 den Anspruch das Ding bis ins kleinste Detail zu beschreiben, hatte ich aber nicht. 98er ist es, egal woher. Darum ging es ja im Grunde auch nicht 😊
Stümmt. Ein einfaches stabiles Messer welches gut in der Hand liegt reicht für 99% aller Anforderungen draußen völlig aus. Hab auch teuere Messer in der Schublade liegen, stecke aber meist das gute alte Mora 2000 ein. Warum? Es ist leicht, scharf und hat einen rutschfesten Griff. Habe ich Beil und Säge mit recht mir auch ein kleines Schweizer aus. Bin ein Waldbastelbär und kein Superduperoutoorsurvivalist, der sicherlich ein Mordshackschnitzmörderschwert braucht.
Wie rüdiger nehberg dereinst dazu sagte, du kannst einen nagel als nagel für wenig geld verkaufen oder setzt ein "survival" davor, schon kannst du für das selbe produkt ungerechtfertigt viel geld verlangen.
Meistens langt ein Victorinox zb.das Huntsman oder ein arretierbares wie zb.das Rucksack oder das Hunter usw.Auch ein Mora Companion muss man erstmal klein kriegen das ist nämlich viel robuster als man denkt !Für ein Fahrtenmesser ist es natürlich vorteilhaft wenn es einen Vollerl besitzt!Und die Stähle?In den 70gern und 80gern hatten Wir 420Stähle und 440 Stähle in den meisten Fällen Bowiemesser von Herbertz, Linder,Haller zb. Die wenigsten hatten ein Puma weil vieeeeeel zu teuer und nicht wenige hatten ein Pfadfinder Messer mit Lilie!All die Jahre haben wir damit Abenteuer erlebt und tolle Sachen gemacht und keiner von uns kam auf die Idee wie ein gestörter auf unsere Messer mit einem dicken Knüppel zu schlagen!!!😂😂😂Aaaaber da wir ja alles machen müssen wie die Amis haut man Heutzutage sogar auf feinste Messer die ganz klar nicht dafür gemacht sind und dann wird rumgeheult wenn Es kapput geht😂albern!Selbst Leute die alle 3Wochen in den Wald gehen für 3,4Stunden brauchen dringend Messer mit Einhornstahl für hunderte von Euro alles andere ist mist in deren Augen. Natürlich soll jeder sein Geld aus dem Fenster werfen wie Er das will!!!🤪🤪🥳🥳🥳Es ist wie mit allem Prestige, Angeberei, und vor allem Kohle steht ganz vorne !Und während irgendwelche vollhonks mal wieder den Wald anstecken beim Versuch mit Ihrem Suuuuper Messer und Feuerstahl (Muss man ja so machen alles andere ist ja nix!!!) wird bald alles verboten weil diese Leute blöder sind als e Schoppe Rotz!Und genau solche Puffluis erzählen dann jedem der es nicht hören will das man nur mit einem 1000x gefalteten von einem Japanischen Schmied der seit 100Jahren alleine in den Bergen wohnt geschmiedeten Zauberstahl für mindestens 1000Euro in den Wald gehen kann sonst stirbt man spätestens nach 10Minuten und wird vom Wolf gefressen 😂😂😂😂😂😂ok ok ich hör jetzt auf!!!!Also es ist vieles einfach sehr albern geworden wenn es um Messer geht!😅
🤣 Super Kommentar. Gerade was zum lachen gehabt. 100% 👍🏻🤣🤣😊
@@assicamping_adventures 😉✌️
Für Jahrzehnte haben die Menschen bloß steinsplitter um alles zu machen.
Was man als Werkzeug in die Hand nimmt ist lange nicht so wichtig wie die Fähigkeiten und Geschicklichkeit des Benutzers.
Danke für die gescheiten Gedanken zum Thema Messer!
Sehr gerne 👍🏻😊
Ich persönlich sammel schöne Messer. Ich liebe die beruhigende Wirkung beim rummfummeln😅 theoretisch muss keiner mehr als 20 Euro ausgeben. 420A und n kleiner Schleifstein zum Schneidphase Wiederaufstellen. Die meisten teuren Messer sind eh zu schön zum benutzen. Passt auf dass das nicht zur sucht wird. Toller Beitrag.. wenn ich sehe dass aus dem Auspacken schon Rituale gemacht werden. Oh. Das Samt Tuch fehlt. Skandal. Dann habt ihr n Problem.
Messer sind ein umfangreiches Thema, darüber kann man stundenlang diskutieren.
Ich hab ein selbst geschmidetes Messer, das nur im Hausgebrauch verwendet wird, weil das ist der absolute Burner,
Mit dem Böker Messer bin ich leider nicht wirklich zurecht gekommen, da ist mir die Klinge zu dick. Aber für alle Fälle im Outdoorbereich ist das Wolfgangs W1 mein Favorit. Das hat schon einiges mitmachen müssen und ich würde es jederzeit wieder kaufen,
Ja, Preis Leistung ist beim W1 ok. Für einige Sachen ist es vielleicht etwas leicht, aber dann nimmt man eben ein Beil mit. Niemand hat bei der Erfindung eines schneide Werkzeuges daran gedacht, damit zu hacken. Ist eigentlich witzig. Denn sein Brot schneidet auch niemand mit einer Axt 🤔🤣
Sak Messer ist immer DABEI !!
Was man damit machen kann oder auch( die meisten) eben nicht, liegt nicht am Messer 😂
Gilt auch( finde ich ) für den Rest an Gear Wahn. Aus wenig viel machen und nicht aus viel wenig. Wenn es regnet , sollte man BEVOR man nass ist was dagegen tun 😉 wenn man es den MIT hat bzw. schafft es aus dem vollgestopften Rucksack zu holen, finden !!
Gutes Statement 👍
LG
Das stimmt 😅 Danke
Moin moin. Ich hab für meine Outdoor/Bushcraft Zwecke kein bestimmtes Lieblingsmesser. Lediglich ein paar Favoriten denen ich den Vorzug geben würde, aber eben kein bestimmtes. Hab über die Jahre einiges zusammen gesammelt, gute und schlechte Erfahrungen gemacht, nach denen ich mich richte bei der Auswahl. Auch bei mir sind No-Namens ebenso wie Marken enthalten, wobei ich auf Markenartikel wenig Wert lege. Vielmehr lege ich Wert auf die Beschaffenheit,
durchgehende Klinge von Ort (Spitze) bis Knauf. Kein Steck-Erl. Lieber aufgelegte Griffschalen. Des weiteren mag ich grundsätzlich keine Taschenmesser, weil meiner Meinung nach der Knickpunkt ständig eine Schwachstelle darstellt. Auch Sperrvorrichtungen der Klinge haben kein ewiges Leben.
Wem es schon mal passiert ist das die Klinge bei Belastung einklappt und auf die Fingerleins drückt, weiß was ich meine. Auch sollte wenigstens ein kleiner Handschutz/Parierstange/Parierstück vorhanden sein. So dass ein abrutschen auf die Klinge möglichst ausgeschlossen werden kann. Auch lege ich, der Optik halber, Wert darauf das die Klinge NICHT kürzer ist als der Griff. Ist aber Geschmackssache. Und noch was, ich werde bestimmt nie mit nur einem Messer Bushcraft betreiben. Geht doch mal eins kaputt oder wird stumpf, nehm' ich eben das nächste. Da seit Urzeiten ein Messer zu den wichtigsten Utensilien des Menschen gehört, zitiere ich mal jemanden: "Messer kann man in der Wildnis nie genug dabei haben." Natürlich muss man keine Truhe voll mitschleppen, aber wenigstens Verluste durch Ersatz eine Weile kompensieren können.
Eines sollte man niemals nie vergessen: Von so einem Messer kann im allerschlimmsten Falle mal das eigene Leben abhängen. Also bei der Anschaffung gut überlegen ob es in solchen Szenario wirklich das Beste darstellt. Nicht unbedingt jetzt als Waffe sondern allgemein. Ich hab im Laufe der Jahre schon einige Messer kurz und klein gegriegt, auch Markenartikel, neue und alte.
Bushcraft / Overnighting betreibe ich übrigens schon sehr lange (bin 59 Jahre jung/alt)
MfG
Ich gebe dir im großen und ganzen recht. Natürlich spielt immer eine persönliche Meinung und der Geschmack eine Rolle. Wobei ich eher nicht Thomas Gast nacheifern möchte. 1 Ersatz fürs Große und nen Taschenmesser hat bisher für alles gereicht. Das Old Bear hat bisher gute Dienste geleistet und ist mir noch nie über die Finger geklappt. Grüße und danke für deinen Kommentar 👍🏻😊
Was D2 angeht muß ich sagen, der geht Draußen sogar recht gut zu schärfen, ein einfacher kleiner Diamantschärfer wie ein DC4 reicht dazu. Damit bekommt man sogar "bessere" Stählr wie zb den CPM154 meines Lieblings-klappmesser recht flott rasierscharf.
"Outdoors" nutze ich seit knapp 2 Jahren lieber handgeschmiedete Messer aus alten LKW-Federn.
Betonen ist für mich auch so ein Unding. Will ich Holz trennen greif ich zur Säge oder zum Beil.
Richtig, das absolut perfekte Messer wirds nicht geben, darum lieber 2 die sich ergänzen oder 1 Messer und ein Beil.
Aus dem Grund trug ein gewisser Nessmuk (sollte man kennen) 1 Klappmesser mit 3 Klingen, 1 mittleres feststehendes Messer, 1 Beil mit 2 Klingen und, was die meisten nicht wissen, 1 größeres feststehendes Messer. Er nutze jede der 7 Klingen für einen anderen Zweck.
Nun ja, natürlich bekommt man mit einem Diamantschärfer alles scharf.... Man bekommt auch mit einer Motorsäge Bäume gefällt, mit einem Feuerzeug Feuer an, sich mit einem Zelt vor Regen geschützt. Es geht mir dabei um Feldmittel und nicht um ein Hightech Teil das ich extra mit schleifen muss, verlieren kann und einfach nicht jeder hat. Nichts für ungut. Ich laufe relativ oft ohne ein ganzes Lager im Rucksack umher und meine EDC's beinhalten keine Dinge, die ich leicht draußen improvisieren kann. So auch keinen Diamantschärfer, wenn ich ohne D2 Stahl auch einfach an einem Stein aus dem Bach schärfen kann 😅
@@assicamping_adventures Dimantschärfer sind schon lange kein "Hightech" mehr. Gibts so klein wie Feuerzeuge, kosten relativ kleines Geld und haben je nach Modell kaum Gewicht
Das kann ja jeder halten, wie er möchte. Der Grundgedanke des Videos. Ich für mich denke nur, ich kann auch ohne extra irgendwas klar kommen, wenn ich ganz einfach kein D2 Messer mitnehme, für das ich sowas brauche. Je nach Situation kann jede unnötige Ausrüstung die ich nicht mitnehmen oder auf sie achten muss, ein Vorteil sein. Is das ding weg.... Ist es weg... Und der mit Sandvik schärft einfach am Stein. Darauf bezog sich das.
@@assicamping_adventures mit einem glatt geschliffenen Stein in der Art wie du es meinst kann ich aber auch nen D2 schärfen oder auch den noch etwas höheren CPM154. Wie man so einen Schleifstein praktisch unterwegs macht zeigte kürzlich erst Joe Vogel in einem Video
Dazu eignen sich auch wunderbar von der Natur geschliffene Steine aus Bächen und Flüssen.
👍👍👍
Ich find D2 reicht vollkommen aus 😎
Naja kommt halt immer drauf an, wofür. Es gibt nicht DAS Messer oder DEN Stahl.
hi..da biste du doch echt mal auf meiner wellenlaenge was das thema messer angeht...
Nur realistisch 🤷🏻♂️
@@assicamping_adventures das beste messer ist das was dir spass macht und mit dem du sicher das machen kannst was du so machst..gruss aus canada
Das Khukuri-Messer, was du vor dem Bajonett gezeigt hast, ist übrigens ebenfalls als Waffe definiert und unterliegt daher auch dem Führungsverbot.
Nur als kleiner Hinweis...oft zählen Dinge als Waffe, von denen man es im ersten Moment gar nicht denkt.
Weiß ich. 12cm + sowieso
Ich habe ne Berechtigung sowas zu führen 😉 Von daher ist mir das Wurst. Aber ganz allgemein sollte man nix dabei haben über 12 cm bei feststehende.
@@assicamping_adventures Naja, Klingen Ü12cm kann man noch mit einem "berechtigten Interesse" führen wenn man z.B Campen ist.
Bei Waffen gilt das nicht.
@@assicamping_adventures Ne Sonder-Berechtigung zum führen von Messern?
Davon hab ich noch nicht gehört...wie kann man sowas erhalten?
Ich hab entsprechendes Gewerbe.... Als Privatperson vermutlich gar nicht.
das Outdoormesser ist als allerestes ein Küchenmesser für die Zubereitung von Verpflegung auch aus Wurst, Schinken und anderem was man so mitnimmt
👍👏👏
Du hast ja so was von Recht!
Für das tolle Video gibts ein Abo 😊
Danke 😊
ich nutze mein Wolfgangs w-Flat und das neckkniffe wolfgangs Veriti und das langt mir alle mal ich bekomme es scharf und das reicht preiß leistung ist auch voll in ordnung .... und es ist egal welche marke da steht es passt zu mir. Jeder soll sich das kaufen was zu ihm passt und da bin ich voll bei dir. Ps alle fehler im text dürfen behalten werden :)
gutes Video...Danke fürs zeigen....Es gibt Ja Leute , die sammeln Messer...sollen sie ruhig... ich habe auch schon selbst geschmiedet . Ein normales , kleines Vic. habe ich immer in der Tasche zu Essen ,denn mein Gebiss ist nicht mehr das beste.. Mein Messer für "Draußen" ist ein preiswertes D 2-Messer...
Ich liebe mein F1 welches ich seit 2015 habe (war damals DER Hype) und "musste" man haben. Für mich bewährt es sich auch seit Jahren und ist mein Lieblingsmesser. Ansonsten reicht in der Regel jedes 50,-- Euro Messer von Joker, ... ABER es kann halt auch einfach nur Spaß machen Messer zu sammeln, unabhängig ob man es braucht bzw. überhaupt voll nutzen kann oder nicht.
Gutes Video, über Stahlsorten habe ich mir noch nie Gedanken gemacht .... geht mir komplett hinten vorbei! 😅
Das F1 ist ja auch ein durchaus gutes Messer 😊 Persönliche Meinungen, Sammelleidenschaften usw. sind eben persönlich. Jeder hat sie, wie er oder sie es möchte. Das Video spiegelt nur meine Meinung dazu da. Ich danke dir für deinen Kommentar 😊👍🏻
👍
super gemacht
Danke 😊
Ich habe nur günstige Messer aus leicht schärfbaren Stählen aber ja, wenn du mit Hund treibst und die Rotte dreht an einer engen Stelle, darf das Messer ruhig etwas länger sein und sicher
mit einer breiteren und strukturierteren Klinge als beim Bajonett . Und wenn ich große Konsolenpilze oder eine dicke Halimaschbande ernten will ,sind 12 cm auch affig oder wenn es direkt das Lagerfeuer am Seeufer sein soll eben so . Ich muß wissen was ich plane und dann kann auch mal das große Messer sinnvoll sein ,aber eher nicht auf dem Marktplatz 🙂
Obwohl , gehe ich dort in die Gaststätte und die Besteckmesser sind so hart wie das Fleisch ,dann ist ein Laguiole Vendetta die Lösung ! Erst das Essen ,dann der Koch ... 😞
Ja Grüß dich du Guter, Danke fürs prima Video, Ganz Genau ! Momentan,,muss " doch alles Übertrieben werden ?!? Also zum Messerstahl D2 ist Nicht besser als 440 C ...bin Werkzeugmacher ... Bleibt Enspannt Freunde 😊 L.G Klaus aus KL
Das sehe ich wie du, hab nen Wolfgangs W2 und das reicht für alles. Im Auto hab ich immer ein kleines billiges Taschenmesser für kleinere Sachen. Reicht🤷♀️
Das ist auch in etwa die Kategorie, die ich normalerweise nutze. Meine getesteten Outdoor Messer liegen zwischen 50 und 100€. Was soll ich sagen. Sie sind bisher alle noch heile. Ich habe mich dazu entschlossen, vorhandenes erst einmal "auftubrauchen". Ich kann doch sowieso keine 8 Messer gleichzeitig benutzen.
Habe dei tolles Video Aboniert 😊
Das beste Messer ist das, dass man dabei hat.😜
Das stimmt definitiv FAST immer.... Es gibt Situationen, in denen man besser keins dabei hat.
Ich habe das Thor Messer von Toferner das sieht richtig gut aus, die Qualität stimmt und man darf es mit führen, warum habe ich mir es gekauft :? Weil es altmodisch aussieht ich mag die ganzen Plastik und Fieberglas Griffe nicht
Hab dir ein Abo da gelassen
Na ist halt auch immer persönlicher Geschmack 😉 Dankeschön 👍🏻😊
Schjon richtig. Ich habe vor einiger Zeit das Puma Automesser für einen Spottpreis geschossen. Wunderschönes Messer. Wollte das haben seit ich 17 war haben und mir das in einem Video vorestellt wurde. Habs bisher aber kaum benutzt.
Ich habe generell eher ein kleines Beil dabei das ich gebraucht bekommen habe und das gut am Gürtel tragbar ist und zuvo hatte ich ein ganz einfaches Messer von Elite Force. Das Ding hat irgendwann mal ein Stück klinge verloren, weil ich im dunkeln wohl stein getroffenhabe oder so. Das Ding funktioniert
Der einzige Typ der mir einfällt der ernsthaft und nicht aus purem "Ich will das EINMAL ausprobiert haben ob das geht" mit nem K98 Bajonett in den Wald rennen würde ist direkt der Typ der wegen seiner perversen Einstellung zu Gewalt beim Bund abgelehnt wurde.
👍🏻 Ist da ne Story an mir vorbei gegangen? Wer wurde denn vom Bund abgelehnt? 🤔 Mir nicht bekannt... 😅 Jedenfalls die Geschichte dahinter.
@@assicamping_adventures
Ich war ja bei seinem Bewerbungsgespräch nicht dabei, aber: Würdest du einen Typen einstellen und bewaffnen der einem Vater droht dessen Kinder zu "stiefeln", sich über das Elend misshandelter Frauen im Darknet lustig macht und dann stundenlang über die angeblichen Heldentaten der Wehrmacht fantasiert? Das war zumindest der Punkt seiner Entwicklung als ich ihn aus meinem Sozialen Umfeld aussortiert habe. Ich hörte nur davon, dass er seinen Völkischen Traum beim Bund ausleben zu können hoffte und dort abgelehnt wurde wegen seiner Gewalt-Probleme.
Gute Grundeinstellung 👍 Abo
Dankeschön 😊
Ich weiss ich bin bissl spät drann XD.
Also ich hab immer ein vic in der tasche nen rangergrip oder nen einfaches huntsman jenachdem.
Wenn es ums Bushcraften geht und bissl holzwerken hab ich tatsächlich nen Amazon Beavercraft (42a komform) aus carbonstahl kostet so ca 35euro und mir reicht das ding für alles aus dazu kommt nen kleines handbeil und gut ist.
Ich mach das halt immer abhängig von dem was ich machen will für ne trekkingtour mir tarp brauch ich kein fixed mir auch zu schwer.
Ich finde diesen ganzen messerhype eh Blödsinn und Geldmacherei.
Selbst ich hab nen paar dicke messer aber die stehen nur in der vitrine (selbstgeschmiedetes bowie zb.) sehe keinen sinn an den dicken zinken draussen im wald.
Vic und axt für mich beste kombo oder halt einfacher gesagt schneidteufel und axt/beil ggf ne säge.
Das schöne bei TH-cam, zu spät gibt's nicht 🤪 Ja, klingt nach ner brauchbaren Kombination. Immer ne Frage des "was brauche ich persönlich". Aber wenn man mal ehrlich ist.... In unseren Gefilden wird ein Monster Messer für 300€ bei normalem Gebrauch halt schnell sinnfrei... Wenn man jetzt nicht unbedingt ein eigenes Waldstück hat und ein Dorf erbauen will.... 🤪😂
Hi ich habe in den letzten 7-8 Jahre ca 1500-1800 euro für Outdoormesser ausgegeben und hängen geblieben bin ich bei dem Victorinox Forester und das schon seit 5 Jahre!
Hey. Na das bestätigt doch nur, daß man da echt übertreiben kann.... Danke für deinen Kommentar 👍🏻😊
Stimmt
Bei manchen siehst Werbung für allen möglichen scheiß.
Und ja
Manche meinen mit dem tollsten schicken Messer etc. seien sie die Größten.
Und mit seiner Ausrüstung umgehen können ist das wichtigste.
Die letzte Crap Ausrüstung mit der ich umgehen kann bringt mehr wie HighEnd Equipment das nicht beherrsche.
Gebe ich dir recht 👍🏻
Gutes Video 💚
Dankeschön 😊
Ich will keine fremdwerbung machen aber ich finde die messer von condor qualitativ sehr gut und preislich im grünen bereich.
Hey. Naja etwas nicht machen zu wollen ändert ja nichts an Tatsachen 😜🤣 Von daher sehe ich sowas immer nur als Ehrlichkeit. Danke für deinen Beitrag 😊👍🏻 Was Condor angeht, spalten sich oft die Geister. Habe gutes wie schlechtes davon gehört. Habe allerdings selbst nichts von ihnen in der Hand gehabt. Daher kann ich selbst dazu leider nichts sagen 😊
wow...junge...deine stimme! mach was draus. das ist ne goldquelle!
Ok das ist mal was neues... 🤣 Danke 🙈👍🏻
@@assicamping_adventures kann ich mir zwar nicht vorstellen, daß du das das erste mal hörst, aber echt...und das meine ich nicht in einem sexuellen kontext 😂...deine stimme hat übelst potential!
Das man in einer Zeit lebt, in der man sowas immer dazu sagen muss.... 🤣 Naja, singen werd ich hier denke ich eher nicht. Aber vielleicht gibt's demnächst mal Videos mit Voiceover via Studiomikrofon 😋😅 Ich danke dir für deinen Kommentar 😊
ich sehe es so: kein profi holzbearbeitungs werkzeug ist aus karbidreichen cpm wunderstahl. die sind alle durchweg aus c stahl oder einfachen niedrig legierten werkzeugstahl. für uns in der natur ist die geometrie wichtig, das ein messer halbwegs dünn ausgeschliffen werden kan und damit eine gute schneidfähigkeit hat. da machen sich die rostfreien schwedenstähle sehr gut, oder niedrig legierte werkzeugstähle wie 80crv2 zb. sollte eh jeder mal den unterschied zwischen schärfe und schneidfähigkeit lernen.
die härte finde ich auch wichtig, aber jeder messerstahl kann hoch gehärtet werden. selbst 420 gurkenstahl kann es nach guter wärmebehalndlung auf 62hrc kommen, da ist kein d2 nötig zu.
der d2 wird dann zu brüchig und verträgt keine feinen geometrien. auch ist die schneidkanntenstabilität bei karbidreichen stählen bei feinen geometrien auch nicht das gelbe vom ei.
auch wenn ich höre das es super zum batonen ist, dann liegt man in den meisten fällen richtig das die kacke schneiden
wenn sich die leute mal wieder in fachforen informieren würden und nicht auf die ganzen markenposern in den fb gruppen, hätte man so unsinnige diskussionen über messer gar nicht.
d2 ischt guat, der wird rischtisch hart wird der. ich kanns nicht mehr hören.
Da kommt mal wieder zur Geltung, das der Mensch genetisch auf Faulheit ausgelegt ist. Wenn doch andere denken und sagen "kauf es", braucht man das ja nicht selbst tun... 😜 Danke für deinen Kommentar 👍🏻👍🏻😊
@@assicamping_adventures ja da gebe ich dir vollkommen recht. obwohl der informierte lesende auch evtl der faulere sein könnte im endeffekt, da er aufgaben mit passendem gerät flux erledigt, während der jeneige der blind kauft sich fluchend abmüht mit seinem trend werkzeug