Hi, Fabio, tolles Video wieder von Dir. Hier mein UL Setup: Matte: ThermaRest Neo Air UberLite 250 g PM 15x9; Schlafsack: Nordisk (Yeti) Passion One large 350g PM 12x21; Zelt: Nordisk Lofoten 1 ULW 490g PM 11x22. Macht zusammen: 1090g!!! Passt alles in die noch so kleine bikepacking Tasche. Weiterhin viel Freude. Grüni
Wer es klein, leicht und in einer Farbe nach Wunsch haben will, sollte dringend mal Cumulus checken. Dort gibt es ultra leichte und kleine Dauenschlafsäcke ohne Kapuze etc., die dazu noch nach eigenen Wünschen konfiguriert werden können (hydrophobe Daunen, wassserabweisendes Außenmaterial, Extrafüllung etc.). Ich persönlich bin absolut begeistert.
Soll ja jeder selbst entscheiden welche Füllung er nimmt oder welche Daune angemessen ist aber Cumulus sind die schlimmsten der Branche. Ein paar Euro mehr tun da auch nicht weh und man bestellt nicht bei einer Firma, die mehrfach deutlich gemacht hat, dass es nur um Profit geht.
@@danielfreese3517 mehrfach durch fehlinformationen auf der Website aufgefallen, haben viele wichtige Zertifikate nicht, haben zugegeben bei Daune aus Lebendrupf zugeschlagen zu haben. Die sind aus mehreren Gründen so günstig.
Notfallschlafsäcke gibts auch aus Tyvek... Das ist etwas atmungsaktiv und mehrfach verwendbar. SeeToSummit (der Schalfsack) macht aber auch echt gute Produkte. Biwaksack und Daunenschlafsack ist aber eine bedingt gute Kombination. Das Kondenswasser im Sack macht die Daune feucht. Gerade bei langen Touren (alles mehr als 3-4 Tage) trocknet die Daune nie richtiv aus und gammelt auf dauer.
Die gleiche Größe hat das vergleichbare aber dauerhaft haltbare Teil von Mountain Equipment für 20 €. Kondenswasser bildet sich zwar auch aber es reißt nicht und wenn man es über einen leichten Sommerschlafsack zieht, sind 5 Grad Außentemperatur keine Sache (bereits ausprobiert). Und das Kondenswasser geht nicht durch den Sommerschlafsack, man bleibt also trocken. Ich habe es immer dabei für Notfälle aber auch zum Gewicht eines viel schwereren Schlafsacks zu sparen.
Hallo Fabio, Also ich würde dir als Schlafsack den Questar von Therm-A-Rest empfehlen. Der hat eine Komforttemperatur bis -6 Grad, lässt sich mindestens genauso klein komprimieren wie den, den du im Video gezeigt hast, und ist zwar innen in einem zarten Gelbton gehalten, außen jedoch in einem schönen unauffälligem Grün. Habe den Schlafsack selber schon mehrmals genutzt und bin Rund um zufrieden. Ist zwar nicht der günstigste, aber für gute Sachen muss man oft einfach mehr investieren. Kennst du ja sicher 😅 Liebe Grüße und mach weiter so!
So einen Notfallanzug aus der Seefahrt könntest du testen. Die Dinger halten einen selbst im Polarmeer warm.Gibts allerdinvs auch nur in grellen Farben sind aber zusamen gerollt relativ klein .Zum pennen hab ich son Ding noch nie benutzt müsste aber funktionieren. Mehr würdest du dann nicht brauchen.
Wo kann man das kaufen und was kostet der Spaß? Mein Carintia ist zwar super mit den zusatz Inlets (Tropen/Winter) aber einfach zu groß und schwer. Für den Ernstfall würde ich den nehmen, aber als Freizeit Sack ist es mir zu unbequem den mit zu schleppen...
Den Sea To Summit Schlafsack (müsste der Spark II sein, oder?) habe ich mir demletzt auch wegen den kleinen Packmaß (musste zwingend in den Rucksack passen zusammen mit STS Isomatte) zugelegt für Overnight-Fototouren. Hatte das ganze demletzt in den Dolomiten testen können und konnte da ohne Probleme nur mit T-Shirt/Unterwäsche drin liegen ohne zu frieren. (auf ~2500m, nachts 2-3 Grad)
Hallo Fabio Mein Setup fürs Bikepacking ist mit einem Tarp welches ich vom Fahrradlenker abspanne das beste. Das Rad fixiere ich mit 2 Spannseilen am Sattel und einem Klettbinder an der Hinterradbremse. Unter dem tarp habe ich dann ein Moskitonetz mit Isomatte (halb oder ganz) und ein Schlafsack. Das praktische ist das man bei einem Regentag das Tarp aussen an der Tasche festmachen kann und dann bei der nächsten Pause trocknen kann. Gruß Marcel
Der Combat Bivi ist genial. Den nutze ich seit Jahren und der ist fast immer dabei. Der Snugpak Bivi ist nicht ganz so geil, aber kleiner und leichter. Von MassDrop habe ich ein Daunenquilt, das ich nun bei fast jeder Wanderung mitnehme. Sonst halt die Therm A Rest NeoAir xLite Isomatte oder die Klymit Stativ V Insulated Ultralite.
Ich habe vor einigen Jahren schon einen ultraleichten Biwacksack in exakt der gleichen Größe von Mountain Equipment (ca 20 €) gekauft. Der ist reissfest und hat mich schon in einer saukalten (auch um die 5 Grad mit eisigem Wind, tagsüber waren es 30 Grad) Nacht in den Bergen mit meinem Sommerschlafsack in Kombination gerettet, ich konnte mollig-warm durchschlafen. Klar war das Kondenswasser auch ein "Problem"- allerdings mit dem (nicht den allerbilligsten, aber günstigen) Sommerschlafsack hat es super funktioniert und den Zweck erfüllt. Der Schlafsack hat die Feuchtigkeit trotzdem vom Körper abgehalten und konnte dann am Morgen in der Sonne auch gut trocknen. Der Biwaksack begleitet mich bei jeder Tour, seit etwa 15 Jahren und ist strapazierfähig. Man sollte ihn immer dabei haben für Notfälle.
Exped Ultra… super leichte kleine Isomatte, gibt es mit verschiedenen R-Werten, ausserdem ist ein Pumpsack dabei, der auch funktioniert. Hab selber die Dura 5r als Solo und Dup, ist etwas schwerer aber richtig warm und robust. Lg Tim
Als Isomatte habe ich eine downmat von Exped. Klein verpackt und mit einem snozzel bag aufblasbar. Sind daunen drin und isoliert extrem gut von unten, R-Wert 7
@@mrxy4254 sie wiegt 620gr und ich wohne in Lappland. Passt für mich. Leichter wäre die Exped ultradry 3R Mummy mit 365gr und einem R-wert von 2,9, die hält auch bis -5 Grad warm.
Schwitzt man mit so einem Schlafsack im Innern nicht sehr? Okay, hat sich ab Minute 6 erledigt 😅 Danke für deinen Selbstversuch 👌 Bin gespannt auf den Schlafsack... Ja geil. Schade, dass ich mir diesen Winter bereits für 200€ einen gekauft hatte, der 1kg mehr wiegt und bis -9 geht 🥲. Hm... -3 hätte mir auch gereicht. Mal sehen, ob ich damit leben kann, oder den weiter verkaufen werde.
Check mal die Schlafsäcke von Snugpak, z.b. den BCO Sleeper Expedition Sleeping Bag oder den Sleeper Extreme Sleeping Bag. Sind zwar defintiv nicht ultralight (Gewicht wirst du damit nicht sparen), aber sehr platzsparend da gut komprimierbar.Sie haben für die Preisklasse gute Wärmeeigenschaften, machen auch optisch was her (stylische Tarnmuster) und sind bezahlbar (unter 100€). Vom Volumen her kaum mehr als komische gelbe Alien-Ei, aber deutlicher schwerer (aber wahrscheinlich auch wärmer).
Also ich hab den Carinthia g180, mit 1120g und Polyesterfüllung und bin mit dem sehr zufrieden. Hab bei -1 grad (was auch die Comforttemperatur ist) übernachtet und sehr gut geschlafen. Das packmaß ist sehr klein, für mich also ein super Allrounder :)
Hey, sehr interessant. Bin auch immer auf der Suche nach Gewichtsoptimierung. Das mit dem Plastikfolien "Schlafsack" war klar nix. Wer hätte auch gedacht, dass sich Schwitzwasser bildet, wenn man im Müllsack schläft 😂. Dein zweiter Versuch war schon praxisnäher. Interessiert hätte mich halt immer noch das Gewicht zu jedem Teil, Packmaß und Farbe sind nicht alles. Und der Preis! Das Preis / Leistungsverhältnis muss halt auch irgendwie stimmen. Bleib dran, mach da weiter👍freu mich auf Neues. Aber 1 Frage hätt ich da noch: was ist ein Longsleave (oder wie man das schreibt?!) Unterhemd? Funktionsunterwäsche! Heißt "long", dass es lange Ärmel hat? Aber ich bin vielleicht mit meinem set up nicht so equipt. Meistens komm ich mit guter Ausrüstung zu recht. 🤣
Beschäfftige mich auch immer noch mit Biwaksack u. Isomatte und und und......ABER.....der Gordon Freeman im Hintergrund, am Ende ist ja wohl voll das geile Ding🤩....MEGA👍🏻 Video war aber auch gut😉👍🏻
Als Matte ne Exped ULTRA 3R MUMMY, bis -5 Grad, Kälte kommt immer von unten, da kann der Schlafsack ruhig dünner sein und die knistern nicht wie extrem lauten Term a rest
Das mit den Biwaksaecken hatte ich auch schon ueberlegt, mein Problem ist da mehr die Balance zwischen Gewicht, Packmass und Haltbarkeit. die leichtesten Zelte wiegen leicht unter 500 Gramm. Wenn der Biwaksack halt über 800 Gramm wiegt und so gross ist wie mein Zelt was für echt viele Biwaksäcke zutrifft, dann ist ein Zelt vielleicht cooler, grade wenn es Regen oder Moskitos gibt.
Als Isomatte würde ich die Therm-a-Rest NeoAir Uberlite empfehlen. Wiegt nur 250g und soll wohl bequem und robust genug sein. Wollte ich selber demnächst auch mal testen. Wenn’s günstiger sein soll kann ich auch diese Faltbaren Isomatten empfehlen, die kann man einfach draußen irgendwo dran schnallen
Sehr geil, das mit dem "Notfallschlafsack hab ich auch getestet und gleiches Ergebniss mit Kondenswasser. Geile Ausrüstung. Danke für die Vorhut, bin ebenfalls auf der Sucha nach Leicht und Warm, wobei ich Hängematten bevorzuge. Werd ma Hängematte mit Biwacksack kombinieren. Ma guggen was raus kommt 😁😁
Fabio, bei Ultralight geht man normalerweise auf Quilts. eine gute, kleine Isomatte (z.b. die neue Thermarest NXT mit 400g) und dann ein Quilt. Vorteil: man liegt direkt auf der Isomatte und spart sich den Stoff des Schlafsacks im Rücken, wo man ihn sowieso platt liegt und er nicht wärmt. Quilts gibt es auch mit Daunen, sind dann super klein und leicht. edit: wenn du Inspiration brauchst, dann schau dir mal ein paar Amerikaner an, die thru hikes auf dem ACT oder PCT machen. da nutzen einige Leute ultra light Ausrüstung und dokumentieren das auch auf TH-cam.
Kann ich nur bestätigen. Bis 0° Grad komme ich sehr gut mit dem Quilt vom Thermarest klar. Nutze ich immer im Frühling, Sommer und Herbst. Sehr kleines Packmaß und ich mag den größeren Bewegungsspielraum als im normalen Mumienschlafsack oder auch Deckenschlafsack. Aber wenn man sich zu viel bewegt, kommt in der Tat schnell kühle Luft rein. Muss man ein wenig aufpassen. Ist im Sommer aber auch ein Vorteil.
@@haihappenmoe5090nope. nutze seit 5 Jahren das selbe Setup, wende mich mehrfach die ganze Nacht und hab den quilt und die isomatte schon mehrfach an der Limittemperatur genutzt (natürlich mit restlicher Kleidung an und Straps an der matte).
Anhaltspunkt für einen Schlafsack oder quilt der individuell erstellt werden kann ist die Marke cumulus. Dort kann alles angepasst werden von Materialien, Daunenmenge, Farben etc
Also im Frühling habe ich die HighPeak Alumatte (98g) mal getestet. War bei 8°C in der Nacht noch kein Problem. Noch dazu bekommt man die nicht so schnell kaputt. Zwei Probleme: absolut keine Polsterung und das Packmaß kann stören. Für mehr Komfort muss man 300-400g mehr spendieren und sich eine Thermarest/Exped/Nemo etc nehmen, die bieten auch im WInter guten Schlaf.
Würde den Sea the summit spark sp0 empfehlen, benutze ihn selber und mit einem Gewicht von ca 230 Gramm und einem kleineren Packmass wie eine 1l Nalgene Flasche hat ist das top
Als leichte "Isomatte" habe ich so eine dünne alumatte (ähnlich den dingern für autoscheiben) diese matte hab ich in nem Stoff Überzug reingetan. Wiegt paar gram mehr als die BW Elefanten Haut. Hab damit im April bei knapp - 3° in Schweden übernachtet. Mein leichtester Schlafsack ist der Snugpak Jungel mit 840g hält mich wärmer als der Defence 1.
Ich nehme an hier werden sich einige Ultraleichtwanderer melden, aber ich gebe auch mal meinen Senf dazu. Statt Schlafsack wäre ein Quilt optimal. Daune, 0 grad kriegt man je nach Produzent für unter 500 Gramm. Ich empfehle die ukrainische Firma Liteway oder die skandinavische Firma Cumulus. Letztere erlauben auch custom Order, und ein 200er in custom ohne reisverschluss wärre dann eben ein voller schlafsack. Was die Isomatte angeht, der goldene Standard in Ultraleichtkreisen ist die Thermarest Neoair Xlite. Wenn du in Bereiche von Fastpacking gehst, sind viele Menschen fans von der leichteren Version, der Thermarest Neoair Uberlite. Diese ist teurer und auch fragiler und kälter, dafür leichter und lässt sich klein zusammenrollen. Biwaksack kriegst du auch in kleinerem Volumen, ich benutze einen der amerikanischen Firma Borah. Wasserabweisend, dafür sehr atmungsaktiv. Kondenswasser ist für mich darin noch nie ein Problem gewesen, und ich habe ca 20 Nächte darin geschlafen. Wasserdicht und gleichzeitig atmungsaktiv ist leider nicht wirklich möglich, wenn dir das wichtig ist würde ich dir empfehlen dir das Outdoor Research Helium bivy mal anzusehen. Als allgemeine Ressourcen empfehle ich reddit.com/r/ultralight und trekking ultraeicht, das deutsche forum. (Falls du mal ne collab machen willst wär ich auch down ;)
Therm-A-Rest Trail Scout mit R3,1. Nicht so klein wie dieses Hofersackerl in grün, dafür raschelts weniger und könnt für hartgesottene auch im Winter ausreichen (bin so einer).
Habe das Video noch nicht gesehen, aber den kleinen Schlafsack im Thumbnail. Diese Mini-Schlafsäcke habe ich in unseren Notfallrucksäcken, erwarte aber nicht viel. Interessant, dass Du den mal testest.
Hallo Fabio, Ich würde dir die NeoAir Xlite NXT Isomatte von Therme-a-rest empfehlen, die hat einen r-Wert von 4,5, was für die meisten kalten Temperaturen ausreichend ist. Wenn du deinen Schlafsack verkleinern willst würde ich dir den „Pajak Radical ULZ“ empfehlen, der hat ein Kompforbereich von 5grad und ein Limit bis 0 grad und wiegt nur 338g. Er ist ein Schlafsack welcher keine Kaputze besitzt und eher kurz gehalten ist.
Finde das Setup ganz gut so wie es ist. Den Schlafsack könnte man durch ein Quilt ersetzen, weil man die Unterlage und das Kopfteil meistens eh nicht braucht, finde ich.
Schau mal bei den Schlafsäcken von cumulus nach, die haben einen schlafsack der nur 250g wiegt und eine komfortzone von 10-12° manm kann die menge an daunen auch anpassen in olive
Also wenn es dir nicht aufs Geld ankommt: Thermarest Vesper Quilt 7° C. Ist winzig bisschen über einen Liter Packmaß. Thermarest Uberlight Isomatte. Die kleinste Isomatte auf dem Markt. Ist bis ca. 5° C ausgelegt. Herzlichen Gruß Ben
Hallo Fabio, wieder Mega informatives Video 👍. Ich wollte mal fragen ob du mir bei Gelegenheit sagen könntest welche Kamera + Objektiv und vor allem Mikrofon du bei diesem Video benutzt hast. Möchte mich in Zukunft Video Technisch selber verbessern und fand die Qualität hier sehr sehr gut. Danke im voraus 💪. Liebe Grüße. PS: Gerne auch per Email fals du direkte Links hast.
Wenn du kompakt unterwegs sein willst, schau dir doch mal den radical ulx und ulz an. Der ulx ist besonders krass. Der geht nur bis zur Hüfte. Aber mit zwei Jacken geht das. Eine wenn es frisch wird, eine dickere wenn es kalt wird, und beide plus sack zum schlafen. Auf dem kanal von sacki, werden beide vorgestellt. Ich persönlich nutze den ulz und bin zufrieden im Sommer.
Ja der is wirklich top,der beste in seiner Klasse würde ich behaupten. Zusammen mit dem nordisc Lofoten Zelt(500g) kann man mit ultra wenig Gewicht ziemlich kalte Nächte überstehen. Knapp über 0° war bisher kein Problem für mich. Nur mit der Farbe haben die nicht mitgedacht 😅
ich hab mir den carinthia G90 gekauft. Is bissle teuer, aber wiegt 600g und geht bis 6°C Komfort. Das reicht für rel. viel würde ich sagen und wenn man bei widrigeren Bedingungen raus geht, weiß vorher dass Minusgrad angesagt sind und sorgt dann vor.
Danke für den Test, also nicht zu gebrauchen. Bleiben wir also Beim CD4 oder im Sommer beim Bw Schlafsack. Um gut zu schlafen, schleppe ich gerne den Carinthia. Kurze Frage: warum hast du dich nicht etwas besser mit Laub gepolstert ?
schönes gear-Video, Danke für den Praxistest. aber sich mit 900Euro in den Wald legen? da könnte man überlegen ob Pension mieten dauerhaft die bessere Methode ist. alternativ würde ich Wollstoff/Wollloden kaufen und daraus den Sack nähen, mit einem etwas anderen Biwaksack, sollte man da mit der aufblasbaren Matte unter 450Euro bleiben können?
Mit 900€ haste ca. 10 Nächte abgedeckt, wahrscheinlich dann auch ohne Frühstück und wenig Komfort. Bei 10 Nächten im Jahr müsste ich schon ab April die Füße still halten und zu Hause bleiben weil die Kohle leer ist😅 wer viel draußen ist gibt gerne mal mehr Geld für gute Qualität und wenig Gewicht aus ✌️
@@hornyLandscapes 10 Nächte könnte passen, und der 400-Euro-Schlafsack macht auch kein Frühstück. alle 2 Monate eine Aktion, dann würde das für 1 Jahr passen
Decathlon ist preislich einfach unschlagbar, 80 Prozent der Leute hier verschwenden ihr geld wei sie therma rest oder so kaufen. Die billigen fakes sind mittlerweile genauso gut, teils sogar von besserer Qualität. Ich kaufe nie mehr teuer! Außer bei messern. Aber das ist Geschmackssache.
Was ist ein Quilt? Dachte immer das sei ein Schottenrock. Tschuldigung, aber langsam komme ich mit all den Begriffen nicht mehr klar. Vielleicht bin ich dann doch mittlerweile zu alt geworden. Sehr gut komme ich aber nach wie vor unterwegs mit Wanderschuhen, Zelt, Schlafsack, Isomatte, Schnur, Seil, Beil und Taschenmesser zu recht. Und nix davon ist aus den 50ern. Ach ja, ich trage das in einem Rucksack und wenn ich mit dem Rad auf Reisen gehe, in Satteltaschen. Es gibt mittlerweile so geile Ausrüstung, die ich schätze, leicht, stabil, wetterfest und vor allem gut durchdacht. Möchte nicht mehr mit der Ausrüstung von vor 40 Jahren unterwegs sein! Ist man ein overnighter wenn man mit bikepacks und longsleave unterwegs ist? Nehm ich shelter oder Plane zum bushcraften? Und was hat es eigentlich mit diesem ominösen gear auf sich?🤔
Solche Dinger sind halt "Not-Not-Schlafsäcke". Besser als "Nix" allemal und passt in jeden (Wander-)Rucksack. Was mir aufgefallen ist - du hast das Laub am Boden entfernt. Das Gegenteil wäre richtig gewesen - mehr Laub wäre sinnvoll, denn auch DAS isoliert im Notfall, selbst wenn es feucht ist. (Manche Tiere wie z.B. Igel überwintern in Laubhaufen - funktioniert als "isolation" also!) Schlafen im Notfall muss auch nicht bedeuten, dass man dabei immer flach auf dem Boden liegt und maximalen Kontakt mit Kälte von unten hat. Sitzend, ggf. angelehnt an einen Baumstamm o.ä. kann man auch schlafen - ohne grossflächigem Kontakt zum kalten Boden. Positiv ist, dass selbst die hauchdünne Folie solcher Schlaf- bzw. Biwacksäcke definitiv wind- und wasserdicht ist. Das ist im Notfall schon mal ein grosses Plus.
Probier nächstes mal den SOL escape bivy Schlafsack aus. Der ist immer noch ein Federgewicht, dafür aber atmungsaktiv und robuster. Habe ich mit einem super dünnen Schlafsack als ultraleicht Variante mit Isomatte im Einsatz und positiv auf Komfort getestet bis unter 10 Grad, leider nicht ganz billig.
Mir hat so ein Sack, auf den Kanaren schonmal den Arschgerettet. Dabei waren nur Isomatte + Daunenschlafsack dann lag ich da mit meinem Talent im Regen. Und bin in diesen Notfall Sack geschlüft. Ist als Notfallequipmemt zu empfehlen. Die Kondenswasser Bildung übernacht war enorm, etwa wie ne Jeans nach dem schleudern... Aber am Morgen bei Wind und Sonne schnell getrocknet
Moin Fabio, Also ich kann dir die Isomatte von Nordisk empfehlen... Grip 3.8 Wiegt nicht mal 500g und isoliert besser als ne Luftmatratze, die wiederum nicht so robust ist wie die nordisk. Perfekt ist auch die Passform für den Schlafsack 😉
Vielen Dank Fabio für dieses coole Video wegen ISO Matte. Kannst du mal gucken der Kai Sackman hat da eine skelettartige benutzt diese auch cool aus. Grüße aus dem Odenwald, Robert
Wenn es leicht sein soll nicht auf Schlafsack gehen sondern auf UL Quilts. Bin mit meinem Gramexpert Quilt einmal komplett durch Amerika gelaufen. Die besten und leichtesten Zelte gibt es von Z Packs. Isomatte thermarest xlite XXL und ca 20% vom Fußende abgeschnitten und mit Bügeleisen wieder versiegelt.
Das ist kein Schlafsack sondern ein Biwaksack. Die gibt es in zig Varianten und auch der Hüttenschlafsack ist kein Hüttenschlafsack sondern ein Sommerschlafsack. Hüttenschlafsäcke sind ähnlich groß vom Packmaß wie dein Biwaksack und besitzen keine Isolierung. Sie dienen nur als Bettwäsche Ersatz. Liebe Grüße Torsten
Die Frage ist immer der preis. Niemand sollte mehr als 30 Euro für ne isomatte ausgeben. Benutzte meine von Amazon seit 4 Jahren (13 Euro) und die wiegt so 650 bis 750 gramm. Ist aufgeblasen locker 4 cm dick.
Ich hab mir die term a rest uberlite geholt für meine bikepacking Touren. Die ist sehr leicht, komfortabel zum schlafen und das Packmaß ist auch nur Hand groß
Servus aus Vorarlberg 🇦🇹 reflectix Isolation oder eine Isomatte daraus🤔 ultraleicht und ich habe es tatsächlich bei extremen Minusgraden auch ausprobiert 😅 du könntest auch einen quillt verwenden anstatt der Schlafsack 🤔 LG Leopold 🤗
Zeit 3:47, wenn du auch schön die Laubschicht unter deinem Schlafplatz entfernst, brauchst du dich kaum wunden, dass du durch das dünne Ding sehr bald die kalte Erde spürst. Warum machst du das, auch wenn das Laub feucht oder gar nass ist, so isoliert es dennoch. Was ist dein Thema auf youtube nochmal?
Overnighter in einer Chips-Tüte haha
Fabio jetzt einfach der Peter Lustig der Outdoorszene geworden mit dem Schlusssatz.
Eher den Notfall-Schlafsack aufschneiden und als Shelter zur Wasserabweisung benutzen.
Hi, Fabio, tolles Video wieder von Dir. Hier mein UL Setup: Matte: ThermaRest Neo Air UberLite 250 g PM 15x9; Schlafsack: Nordisk (Yeti) Passion One large 350g PM 12x21; Zelt: Nordisk Lofoten 1 ULW 490g PM 11x22. Macht zusammen: 1090g!!! Passt alles in die noch so kleine bikepacking Tasche. Weiterhin viel Freude. Grüni
Danke, genau so einen Kommentar hab ich grad gesucht!
Wer es klein, leicht und in einer Farbe nach Wunsch haben will, sollte dringend mal Cumulus checken. Dort gibt es ultra leichte und kleine Dauenschlafsäcke ohne Kapuze etc., die dazu noch nach eigenen Wünschen konfiguriert werden können (hydrophobe Daunen, wassserabweisendes Außenmaterial, Extrafüllung etc.). Ich persönlich bin absolut begeistert.
Soll ja jeder selbst entscheiden welche Füllung er nimmt oder welche Daune angemessen ist aber Cumulus sind die schlimmsten der Branche. Ein paar Euro mehr tun da auch nicht weh und man bestellt nicht bei einer Firma, die mehrfach deutlich gemacht hat, dass es nur um Profit geht.
Kann mich anschließen dann noch einen Quilt und gut ist.
@@nextii7was meinst du damit? Was ist so problematisch an cumulus?
Freue mich über genauere infos
@@danielfreese3517 mehrfach durch fehlinformationen auf der Website aufgefallen, haben viele wichtige Zertifikate nicht, haben zugegeben bei Daune aus Lebendrupf zugeschlagen zu haben. Die sind aus mehreren Gründen so günstig.
@@nextii7 schade. Hab meinen seit fast 10 Jahren und bin super happy mit dem. Wusste ich damals auch nicht.
Notfallschlafsäcke gibts auch aus Tyvek... Das ist etwas atmungsaktiv und mehrfach verwendbar.
SeeToSummit (der Schalfsack) macht aber auch echt gute Produkte.
Biwaksack und Daunenschlafsack ist aber eine bedingt gute Kombination. Das Kondenswasser im Sack macht die Daune feucht. Gerade bei langen Touren (alles mehr als 3-4 Tage) trocknet die Daune nie richtiv aus und gammelt auf dauer.
Die gleiche Größe hat das vergleichbare aber dauerhaft haltbare Teil von Mountain Equipment für 20 €. Kondenswasser bildet sich zwar auch aber es reißt nicht und wenn man es über einen leichten Sommerschlafsack zieht, sind 5 Grad Außentemperatur keine Sache (bereits ausprobiert). Und das Kondenswasser geht nicht durch den Sommerschlafsack, man bleibt also trocken. Ich habe es immer dabei für Notfälle aber auch zum Gewicht eines viel schwereren Schlafsacks zu sparen.
Hallo Fabio,
Also ich würde dir als Schlafsack den Questar von Therm-A-Rest empfehlen. Der hat eine Komforttemperatur bis -6 Grad, lässt sich mindestens genauso klein komprimieren wie den, den du im Video gezeigt hast, und ist zwar innen in einem zarten Gelbton gehalten, außen jedoch in einem schönen unauffälligem Grün. Habe den Schlafsack selber schon mehrmals genutzt und bin Rund um zufrieden. Ist zwar nicht der günstigste, aber für gute Sachen muss man oft einfach mehr investieren. Kennst du ja sicher 😅
Liebe Grüße und mach weiter so!
Hammer Format, gerne mehr davon, super!
Danke fürs zeigen,
LG aus dem schönen Rheinbach ;)
So einen Notfallanzug aus der Seefahrt könntest du testen. Die Dinger halten einen selbst im Polarmeer
warm.Gibts allerdinvs auch nur in grellen Farben sind aber zusamen gerollt relativ klein .Zum pennen
hab ich son Ding noch nie benutzt müsste aber funktionieren. Mehr würdest du dann nicht brauchen.
Wo kann man das kaufen und was kostet der Spaß?
Mein Carintia ist zwar super mit den zusatz Inlets (Tropen/Winter) aber einfach zu groß und schwer.
Für den Ernstfall würde ich den nehmen, aber als Freizeit Sack ist es mir zu unbequem den mit zu schleppen...
Kurzes ehrliches Video 👍
Den Sea To Summit Schlafsack (müsste der Spark II sein, oder?) habe ich mir demletzt auch wegen den kleinen Packmaß (musste zwingend in den Rucksack passen zusammen mit STS Isomatte) zugelegt für Overnight-Fototouren.
Hatte das ganze demletzt in den Dolomiten testen können und konnte da ohne Probleme nur mit T-Shirt/Unterwäsche drin liegen ohne zu frieren. (auf ~2500m, nachts 2-3 Grad)
Hallo Fabio
Mein Setup fürs Bikepacking ist mit einem Tarp welches ich vom Fahrradlenker abspanne das beste. Das Rad fixiere ich mit 2 Spannseilen am Sattel und einem Klettbinder an der Hinterradbremse.
Unter dem tarp habe ich dann ein Moskitonetz mit Isomatte (halb oder ganz) und ein Schlafsack. Das praktische ist das man bei einem Regentag das Tarp aussen an der Tasche festmachen kann und dann bei der nächsten Pause trocknen kann. Gruß Marcel
Schlafsack 370€, der Sack 500€ - echt jetzt?
Der Combat Bivi ist genial. Den nutze ich seit Jahren und der ist fast immer dabei. Der Snugpak Bivi ist nicht ganz so geil, aber kleiner und leichter. Von MassDrop habe ich ein Daunenquilt, das ich nun bei fast jeder Wanderung mitnehme. Sonst halt die Therm A Rest NeoAir xLite Isomatte oder die Klymit Stativ V Insulated Ultralite.
Ich habe vor einigen Jahren schon einen ultraleichten Biwacksack in exakt der gleichen Größe von Mountain Equipment (ca 20 €) gekauft. Der ist reissfest und hat mich schon in einer saukalten (auch um die 5 Grad mit eisigem Wind, tagsüber waren es 30 Grad) Nacht in den Bergen mit meinem Sommerschlafsack in Kombination gerettet, ich konnte mollig-warm durchschlafen. Klar war das Kondenswasser auch ein "Problem"- allerdings mit dem (nicht den allerbilligsten, aber günstigen) Sommerschlafsack hat es super funktioniert und den Zweck erfüllt. Der Schlafsack hat die Feuchtigkeit trotzdem vom Körper abgehalten und konnte dann am Morgen in der Sonne auch gut trocknen. Der Biwaksack begleitet mich bei jeder Tour, seit etwa 15 Jahren und ist strapazierfähig. Man sollte ihn immer dabei haben für Notfälle.
Ein ultralite Tipp zur Matte:
Exped Evazotte double mat...
Super dünn und leicht und kann in der grösse zugeschnitten werden
Exped Ultra… super leichte kleine Isomatte, gibt es mit verschiedenen R-Werten, ausserdem ist ein Pumpsack dabei, der auch funktioniert. Hab selber die Dura 5r als Solo und Dup, ist etwas schwerer aber richtig warm und robust. Lg Tim
Als Isomatte habe ich eine downmat von Exped. Klein verpackt und mit einem snozzel bag aufblasbar. Sind daunen drin und isoliert extrem gut von unten, R-Wert 7
klasse teil,
aber schwer und für drei jahreszeiten auch zu krass
@@mrxy4254 sie wiegt 620gr und ich wohne in Lappland. Passt für mich. Leichter wäre die Exped ultradry 3R Mummy mit 365gr und einem R-wert von 2,9, die hält auch bis -5 Grad warm.
Daune, Daune ,Daune Daunenquillt!!!
Schwitzt man mit so einem Schlafsack im Innern nicht sehr?
Okay, hat sich ab Minute 6 erledigt 😅
Danke für deinen Selbstversuch 👌
Bin gespannt auf den Schlafsack... Ja geil. Schade, dass ich mir diesen Winter bereits für 200€ einen gekauft hatte, der 1kg mehr wiegt und bis -9 geht 🥲. Hm... -3 hätte mir auch gereicht. Mal sehen, ob ich damit leben kann, oder den weiter verkaufen werde.
Also kurz gefasst: der kleinste Schlafsack sind zwei zusammengeschweisste Rettungsdecken.
Find den sound bissle unangenehm mit dem hall. Interessantes Video
Check mal die Schlafsäcke von Snugpak, z.b. den BCO Sleeper Expedition Sleeping Bag oder den Sleeper Extreme Sleeping Bag. Sind zwar defintiv nicht ultralight (Gewicht wirst du damit nicht sparen), aber sehr platzsparend da gut komprimierbar.Sie haben für die Preisklasse gute Wärmeeigenschaften, machen auch optisch was her (stylische Tarnmuster) und sind bezahlbar (unter 100€). Vom Volumen her kaum mehr als komische gelbe Alien-Ei, aber deutlicher schwerer (aber wahrscheinlich auch wärmer).
Kann man mMn total vergessen. Synthetik ist weder klein noch leicht. Da bleibt leider nur die Daune.
Also ich hab den Carinthia g180, mit 1120g und Polyesterfüllung und bin mit dem sehr zufrieden. Hab bei -1 grad (was auch die Comforttemperatur ist) übernachtet und sehr gut geschlafen. Das packmaß ist sehr klein, für mich also ein super Allrounder :)
Hey, sehr interessant. Bin auch immer auf der Suche nach Gewichtsoptimierung. Das mit dem Plastikfolien "Schlafsack" war klar nix. Wer hätte auch gedacht, dass sich Schwitzwasser bildet, wenn man im Müllsack schläft 😂.
Dein zweiter Versuch war schon praxisnäher. Interessiert hätte mich halt immer noch das Gewicht zu jedem Teil, Packmaß und Farbe sind nicht alles. Und der Preis! Das Preis / Leistungsverhältnis muss halt auch irgendwie stimmen.
Bleib dran, mach da weiter👍freu mich auf Neues.
Aber 1 Frage hätt ich da noch: was ist ein Longsleave (oder wie man das schreibt?!) Unterhemd? Funktionsunterwäsche! Heißt "long", dass es lange Ärmel hat? Aber ich bin vielleicht mit meinem set up nicht so equipt. Meistens komm ich mit guter Ausrüstung zu recht. 🤣
Beschäfftige mich auch immer noch mit Biwaksack u. Isomatte und und und......ABER.....der Gordon Freeman im Hintergrund, am Ende ist ja wohl voll
das geile Ding🤩....MEGA👍🏻
Video war aber auch gut😉👍🏻
Als Matte ne Exped ULTRA 3R MUMMY, bis -5 Grad, Kälte kommt immer von unten, da kann der Schlafsack ruhig dünner sein und die knistern nicht wie extrem lauten Term a rest
Der Fuchs war aber SEHR Mitteilungsbedürftig🤣
Sehr informativ - Danke vielmals!
Das mit den Biwaksaecken hatte ich auch schon ueberlegt, mein Problem ist da mehr die Balance zwischen Gewicht, Packmass und Haltbarkeit. die leichtesten Zelte wiegen leicht unter 500 Gramm. Wenn der Biwaksack halt über 800 Gramm wiegt und so gross ist wie mein Zelt was für echt viele Biwaksäcke zutrifft, dann ist ein Zelt vielleicht cooler, grade wenn es Regen oder Moskitos gibt.
Tolles Video, müssen wir gleich mal probieren
Als Isomatte würde ich die Therm-a-Rest NeoAir Uberlite empfehlen. Wiegt nur 250g und soll wohl bequem und robust genug sein. Wollte ich selber demnächst auch mal testen.
Wenn’s günstiger sein soll kann ich auch diese Faltbaren Isomatten empfehlen, die kann man einfach draußen irgendwo dran schnallen
Super Test 👍
Sehr geil, das mit dem "Notfallschlafsack hab ich auch getestet und gleiches Ergebniss mit Kondenswasser. Geile Ausrüstung. Danke für die Vorhut, bin ebenfalls auf der Sucha nach Leicht und Warm, wobei ich Hängematten bevorzuge. Werd ma Hängematte mit Biwacksack kombinieren. Ma guggen was raus kommt 😁😁
Fabio, bei Ultralight geht man normalerweise auf Quilts. eine gute, kleine Isomatte (z.b. die neue Thermarest NXT mit 400g) und dann ein Quilt. Vorteil: man liegt direkt auf der Isomatte und spart sich den Stoff des Schlafsacks im Rücken, wo man ihn sowieso platt liegt und er nicht wärmt. Quilts gibt es auch mit Daunen, sind dann super klein und leicht.
edit: wenn du Inspiration brauchst, dann schau dir mal ein paar Amerikaner an, die thru hikes auf dem ACT oder PCT machen. da nutzen einige Leute ultra light Ausrüstung und dokumentieren das auch auf TH-cam.
Cooles Video 😊😊
Quilts haben den Nachteil bei Bewegung kommt ein großer Luftzug und die Wärme die du aufbaust ist weg. :)
Kann ich nur bestätigen. Bis 0° Grad komme ich sehr gut mit dem Quilt vom Thermarest klar. Nutze ich immer im Frühling, Sommer und Herbst. Sehr kleines Packmaß und ich mag den größeren Bewegungsspielraum als im normalen Mumienschlafsack oder auch Deckenschlafsack. Aber wenn man sich zu viel bewegt, kommt in der Tat schnell kühle Luft rein. Muss man ein wenig aufpassen. Ist im Sommer aber auch ein Vorteil.
@@haihappenmoe5090nope. nutze seit 5 Jahren das selbe Setup, wende mich mehrfach die ganze Nacht und hab den quilt und die isomatte schon mehrfach an der Limittemperatur genutzt (natürlich mit restlicher Kleidung an und Straps an der matte).
@@haihappenmoe5090soll aber sehr temperaturempfindliche/kälteempfindliche Personen geben.
Anhaltspunkt für einen Schlafsack oder quilt der individuell erstellt werden kann ist die Marke cumulus. Dort kann alles angepasst werden von Materialien, Daunenmenge, Farben etc
Also im Frühling habe ich die HighPeak Alumatte (98g) mal getestet. War bei 8°C in der Nacht noch kein Problem. Noch dazu bekommt man die nicht so schnell kaputt. Zwei Probleme: absolut keine Polsterung und das Packmaß kann stören. Für mehr Komfort muss man 300-400g mehr spendieren und sich eine Thermarest/Exped/Nemo etc nehmen, die bieten auch im WInter guten Schlaf.
Würde den Sea the summit spark sp0 empfehlen, benutze ihn selber und mit einem Gewicht von ca 230 Gramm und einem kleineren Packmass wie eine 1l Nalgene Flasche hat ist das top
Hallo Fabio, Deine Jacke finde ich interessant. Was ist das für eine?
Nices Video, danke dafür
Als leichte "Isomatte" habe ich so eine dünne alumatte (ähnlich den dingern für autoscheiben) diese matte hab ich in nem Stoff Überzug reingetan. Wiegt paar gram mehr als die BW Elefanten Haut. Hab damit im April bei knapp - 3° in Schweden übernachtet. Mein leichtester Schlafsack ist der Snugpak Jungel mit 840g hält mich wärmer als der Defence 1.
Top video danke dafür. Frage: Mit was für ner cam machst du die Selfie-Aufnahmen?
Ich mag so ne art videos❤
Ich nehme an hier werden sich einige Ultraleichtwanderer melden, aber ich gebe auch mal meinen Senf dazu.
Statt Schlafsack wäre ein Quilt optimal. Daune, 0 grad kriegt man je nach Produzent für unter 500 Gramm. Ich empfehle die ukrainische Firma Liteway oder die skandinavische Firma Cumulus. Letztere erlauben auch custom Order, und ein 200er in custom ohne reisverschluss wärre dann eben ein voller schlafsack.
Was die Isomatte angeht, der goldene Standard in Ultraleichtkreisen ist die Thermarest Neoair Xlite. Wenn du in Bereiche von Fastpacking gehst, sind viele Menschen fans von der leichteren Version, der Thermarest Neoair Uberlite. Diese ist teurer und auch fragiler und kälter, dafür leichter und lässt sich klein zusammenrollen.
Biwaksack kriegst du auch in kleinerem Volumen, ich benutze einen der amerikanischen Firma Borah. Wasserabweisend, dafür sehr atmungsaktiv. Kondenswasser ist für mich darin noch nie ein Problem gewesen, und ich habe ca 20 Nächte darin geschlafen. Wasserdicht und gleichzeitig atmungsaktiv ist leider nicht wirklich möglich, wenn dir das wichtig ist würde ich dir empfehlen dir das Outdoor Research Helium bivy mal anzusehen.
Als allgemeine Ressourcen empfehle ich reddit.com/r/ultralight und trekking ultraeicht, das deutsche forum.
(Falls du mal ne collab machen willst wär ich auch down ;)
Was ist das für eine Regenjacke? Gefällt mir
Therm-A-Rest Trail Scout mit R3,1. Nicht so klein wie dieses Hofersackerl in grün, dafür raschelts weniger und könnt für hartgesottene auch im Winter ausreichen (bin so einer).
Habe das Video noch nicht gesehen, aber den kleinen Schlafsack im Thumbnail. Diese Mini-Schlafsäcke habe ich in unseren Notfallrucksäcken, erwarte aber nicht viel. Interessant, dass Du den mal testest.
Kannst Du den Biwacksack zu machen und trotzdem noch atmen?
👍👍
geeeeil!
Einfach eine Rettungsdecke als Schlafsack verkauft 😂
Hallo Fabio,
Ich würde dir die NeoAir Xlite NXT Isomatte von Therme-a-rest empfehlen, die hat einen r-Wert von 4,5, was für die meisten kalten Temperaturen ausreichend ist. Wenn du deinen Schlafsack verkleinern willst würde ich dir den „Pajak Radical ULZ“ empfehlen, der hat ein Kompforbereich von 5grad und ein Limit bis 0 grad und wiegt nur 338g. Er ist ein Schlafsack welcher keine Kaputze besitzt und eher kurz gehalten ist.
Eigentlich ideal für 7vswild zum Mitnehmen. Schlafsack hat man ja. Als Regenschutz top
Bin gerade bei Minute 4:00. Fabio du hast einen Haufen Laub rund um dich, mach Dir davon eine gute Isolierschicht unter dir 😉
Gute Idee, aber er wollte ja das Equipment an sich testen man hat ja auch nicht überall Laub ^^
@@denizsimsekoglu8627 Ich hab ja gedacht nur zu Überbrückung, beim Test 😊
Welche Jacke ist das?
Hab schon seit einigen Jahren eine Klymit Isomatte. Packmaß von ner Coladose. Ist so ein Skeletiertes Teil, aber eher was fürs Sommersetup.
Klymit INERTIA X FRAME SLEEPING PAD 15x 8cm, die matte besteht nur aus den punkte wo du aufliegst und den schlafsack zusammendrücken würdest
Finde das Setup ganz gut so wie es ist. Den Schlafsack könnte man durch ein Quilt ersetzen, weil man die Unterlage und das Kopfteil meistens eh nicht braucht, finde ich.
Schau mal bei den Schlafsäcken von cumulus nach, die haben einen schlafsack der nur 250g wiegt und eine komfortzone von 10-12° manm kann die menge an daunen auch anpassen in olive
Also wenn es dir nicht aufs Geld ankommt: Thermarest Vesper Quilt 7° C. Ist winzig bisschen über einen Liter Packmaß. Thermarest Uberlight Isomatte. Die kleinste Isomatte auf dem Markt. Ist bis ca. 5° C ausgelegt.
Herzlichen Gruß Ben
Notfall-Schlafsack + Ein Shelter bauen….dann wäre dein Erstversucht bestimmt erfolgreich :)
Sehr geil
Hallo Fabio, wieder Mega informatives Video 👍. Ich wollte mal fragen ob du mir bei Gelegenheit sagen könntest welche Kamera + Objektiv und vor allem Mikrofon du bei diesem Video benutzt hast. Möchte mich in Zukunft Video Technisch selber verbessern und fand die Qualität hier sehr sehr gut. Danke im voraus 💪. Liebe Grüße. PS: Gerne auch per Email fals du direkte Links hast.
Wenn du kompakt unterwegs sein willst, schau dir doch mal den radical ulx und ulz an.
Der ulx ist besonders krass. Der geht nur bis zur Hüfte. Aber mit zwei Jacken geht das. Eine wenn es frisch wird, eine dickere wenn es kalt wird, und beide plus sack zum schlafen.
Auf dem kanal von sacki, werden beide vorgestellt. Ich persönlich nutze den ulz und bin zufrieden im Sommer.
Also ich nutze den CARINTHIA G90. 650g in L und geht bis 5-6 grad. Kunstfaser. Feier ihn extrem!
Ja der is wirklich top,der beste in seiner Klasse würde ich behaupten. Zusammen mit dem nordisc Lofoten Zelt(500g) kann man mit ultra wenig Gewicht ziemlich kalte Nächte überstehen. Knapp über 0° war bisher kein Problem für mich. Nur mit der Farbe haben die nicht mitgedacht 😅
ich hab mir den carinthia G90 gekauft. Is bissle teuer, aber wiegt 600g und geht bis 6°C Komfort. Das reicht für rel. viel würde ich sagen und wenn man bei widrigeren Bedingungen raus geht, weiß vorher dass Minusgrad angesagt sind und sorgt dann vor.
Grüner schlafsack kein problem
Therm-A-Rest Questar 32F/0C is genauso klein und leicht und hat ne schöne grüne farbe
Was hältst du denn von der Nemo Tensor? Und ja, sie ist quitsch gelb 😄 aber geiles packmaß und bequem
Welcher Biwaksack ist das? Hab mich wegen Kondenswasser noch nicht an Biwaksäcke getraut
Kauf dir ne Flasche Schnapps... hält auch warm und bietet zusätzlich Entertainment.
Nachteil, am nächsten Tag hat man ne Lederallergie.
Danke für den Test, also nicht zu gebrauchen. Bleiben wir also Beim CD4 oder im Sommer beim Bw Schlafsack. Um gut zu schlafen, schleppe ich gerne den Carinthia. Kurze Frage: warum hast du dich nicht etwas besser mit Laub gepolstert ?
quilt statt schlafsack?
Schönes Video
Isomatte: Therm ar est xlite
Schlafsack: Theram a rest Quester
Kissen: Nemo Fillo Elite
schönes gear-Video, Danke für den Praxistest.
aber sich mit 900Euro in den Wald legen? da könnte man überlegen ob Pension mieten dauerhaft die bessere Methode ist. alternativ würde ich Wollstoff/Wollloden kaufen und daraus den Sack nähen, mit einem etwas anderen Biwaksack, sollte man da mit der aufblasbaren Matte unter 450Euro bleiben können?
Mit 900€ haste ca. 10 Nächte abgedeckt, wahrscheinlich dann auch ohne Frühstück und wenig Komfort.
Bei 10 Nächten im Jahr müsste ich schon ab April die Füße still halten und zu Hause bleiben weil die Kohle leer ist😅 wer viel draußen ist gibt gerne mal mehr Geld für gute Qualität und wenig Gewicht aus ✌️
@@hornyLandscapes 10 Nächte könnte passen, und der 400-Euro-Schlafsack macht auch kein Frühstück. alle 2 Monate eine Aktion, dann würde das für 1 Jahr passen
Tipp von mir für euch… LuMaTra die MT 500 Air und Schlafsack-Inlett MT 500 von Decathlon. Bivi’s von Alpkit Modell Elan oder Hunka.
Decathlon ist preislich einfach unschlagbar, 80 Prozent der Leute hier verschwenden ihr geld wei sie therma rest oder so kaufen. Die billigen fakes sind mittlerweile genauso gut, teils sogar von besserer Qualität. Ich kaufe nie mehr teuer! Außer bei messern. Aber das ist Geschmackssache.
@@rickmortyson4861 genau darum habe ich die zwei Marken mal erwähnt 😉
Nennt man auch Notfall Biwaksack.... Eine Rettungsdecke würde es hier auch tun.
Matte:Therm-A-Rest Neoair Xlite NXT - L 450g und bis -10C°
Schlafsack:Irgendeinen Quilt von zpacks/cumulus/enlightened equipment etc. ~450g,
Zelt: Zpacks altaplex ~420g, durston Xmid pro 1 ~ 480g.
Ultra warm, ultra leicht, ultra comfortable
Was ist ein Quilt? Dachte immer das sei ein Schottenrock. Tschuldigung, aber langsam komme ich mit all den Begriffen nicht mehr klar. Vielleicht bin ich dann doch mittlerweile zu alt geworden. Sehr gut komme ich aber nach wie vor unterwegs mit Wanderschuhen, Zelt, Schlafsack, Isomatte, Schnur, Seil, Beil und Taschenmesser zu recht. Und nix davon ist aus den 50ern. Ach ja, ich trage das in einem Rucksack und wenn ich mit dem Rad auf Reisen gehe, in Satteltaschen. Es gibt mittlerweile so geile Ausrüstung, die ich schätze, leicht, stabil, wetterfest und vor allem gut durchdacht. Möchte nicht mehr mit der Ausrüstung von vor 40 Jahren unterwegs sein! Ist man ein overnighter wenn man mit bikepacks und longsleave unterwegs ist? Nehm ich shelter oder Plane zum bushcraften? Und was hat es eigentlich mit diesem ominösen gear auf sich?🤔
ZENBYVI bed oder schlafsack daune gruezibag biopod black series, snugpag sf bivy cover ultralight
Solche Dinger sind halt "Not-Not-Schlafsäcke". Besser als "Nix" allemal und passt in jeden (Wander-)Rucksack.
Was mir aufgefallen ist - du hast das Laub am Boden entfernt. Das Gegenteil wäre richtig gewesen - mehr Laub wäre sinnvoll, denn auch DAS isoliert im Notfall, selbst wenn es feucht ist. (Manche Tiere wie z.B. Igel überwintern in Laubhaufen - funktioniert als "isolation" also!)
Schlafen im Notfall muss auch nicht bedeuten, dass man dabei immer flach auf dem Boden liegt und maximalen Kontakt mit Kälte von unten hat. Sitzend, ggf. angelehnt an einen Baumstamm o.ä. kann man auch schlafen - ohne grossflächigem Kontakt zum kalten Boden.
Positiv ist, dass selbst die hauchdünne Folie solcher Schlaf- bzw. Biwacksäcke definitiv wind- und wasserdicht ist. Das ist im Notfall schon mal ein grosses Plus.
UL: Dauenjacke und einen halben Schlafsack oder ein Quilt
Probier nächstes mal den SOL escape bivy Schlafsack aus. Der ist immer noch ein Federgewicht, dafür aber atmungsaktiv und robuster. Habe ich mit einem super dünnen Schlafsack als ultraleicht Variante mit Isomatte im Einsatz und positiv auf Komfort getestet bis unter 10 Grad, leider nicht ganz billig.
Mir hat so ein Sack, auf den Kanaren schonmal den Arschgerettet. Dabei waren nur Isomatte + Daunenschlafsack dann lag ich da mit meinem Talent im Regen. Und bin in diesen Notfall Sack geschlüft. Ist als Notfallequipmemt zu empfehlen. Die Kondenswasser Bildung übernacht war enorm,
etwa wie ne Jeans nach dem schleudern...
Aber am Morgen bei Wind und Sonne schnell getrocknet
Moin Fabio,
Also ich kann dir die Isomatte von Nordisk empfehlen... Grip 3.8
Wiegt nicht mal 500g und isoliert besser als ne Luftmatratze, die wiederum nicht so robust ist wie die nordisk.
Perfekt ist auch die Passform für den Schlafsack 😉
Thermarest NXT (leider gelb) oder noch leichter und kleiner die Thermarest Uberlight in grau. Aber im Sack sieht man die Farbe ja nicht.
Vielen Dank Fabio für dieses coole Video wegen ISO Matte. Kannst du mal gucken der Kai Sackman hat da eine skelettartige benutzt diese auch cool aus. Grüße aus dem Odenwald, Robert
Wenn es leicht sein soll nicht auf Schlafsack gehen sondern auf UL Quilts. Bin mit meinem Gramexpert Quilt einmal komplett durch Amerika gelaufen. Die besten und leichtesten Zelte gibt es von Z Packs. Isomatte thermarest xlite XXL und ca 20% vom Fußende abgeschnitten und mit Bügeleisen wieder versiegelt.
Das ist kein Schlafsack sondern ein Biwaksack. Die gibt es in zig Varianten und auch der Hüttenschlafsack ist kein Hüttenschlafsack sondern ein Sommerschlafsack. Hüttenschlafsäcke sind ähnlich groß vom Packmaß wie dein Biwaksack und besitzen keine Isolierung. Sie dienen nur als Bettwäsche Ersatz. Liebe Grüße Torsten
Hab vielleicht n Tip wegen einer guten Matte
Seatosummit ultra light
Air
Es waren nachts so 6 Grad
Die Frage ist immer der preis. Niemand sollte mehr als 30 Euro für ne isomatte ausgeben. Benutzte meine von Amazon seit 4 Jahren (13 Euro) und die wiegt so 650 bis 750 gramm. Ist aufgeblasen locker 4 cm dick.
Kondenswasser is cooles Zeuchs
Ich hab hier noch ne ganze Rolle Schlafsäcke in der Küche falls du brauchst.
Faltbare dünnere Matte aber Schlafsack bis -2.... Kollege da passt was nicht zusammen oder?
Ich hab mir die term a rest uberlite geholt für meine bikepacking Touren. Die ist sehr leicht, komfortabel zum schlafen und das Packmaß ist auch nur Hand groß
Servus aus Vorarlberg 🇦🇹
reflectix Isolation oder eine Isomatte daraus🤔 ultraleicht und ich habe es tatsächlich bei extremen Minusgraden auch ausprobiert 😅 du könntest auch einen quillt verwenden anstatt der Schlafsack 🤔
LG Leopold 🤗
Da kann man auch 2 Rettungsdecken nehmen 😁
Beste Szene "Pinkeln" lol. Ich bastle noch an einer Konstruktion, die es mir erlaubt "sicher" zu urinieren ohne den Schlafsack zu verlassen👆😝
Zeit 3:47, wenn du auch schön die Laubschicht unter deinem Schlafplatz entfernst, brauchst du dich kaum wunden, dass du durch das dünne Ding sehr bald die kalte Erde spürst. Warum machst du das, auch wenn das Laub feucht oder gar nass ist, so isoliert es dennoch.
Was ist dein Thema auf youtube nochmal?
Finde eine Hängematte auch noch relativ smart. Leider ist man immer auf Bäume angewiesen.... Dennoch eine Überlegung wert.
thermarest hyperion ist viel kleiner als der sts
Das Ding knistert wie Sau.. da macht man kein Auge zu :D