Sehe den Sinn dahinter nicht. Teure Sondertechnik sowohl im Haus als auch beim Auto. Mit welchem Ergebnis? Frühjahr: mäßiger Ertrag, reicht vermutlich nicht mal um neben dem Haus das Auto zu laden (was also soll zurückkommen?) Sommer: Energie im Überfluss, der klassische Hausspeicher reicht völlig aus und bei den meisten ist es eher das umgekehrte Problem, nämlich, Strom ist da, aber das Auto nicht (Arbeit) Herbst: gleiches Problem wie im Frühjahr Winter: viel zu wenig Energie für E-Auto Was also soll mir bidrektional bringen? Es können nur wenige Peak Tage sein die meine Anlage an Überschuss hatte dass sie es ins Auto verladen hat. Aber warum sollte ich es wieder herausholen? Ich verfahre es ja ohnehin. Schon heute sind die meisten PV Speicher bezogen auf ihre Generatorleistung (PV Peak Leistung) überdimensioniert. Die Faustregel ist ja immer noch dass man an einem dunklen Jahrestag die Verbräuche zählt die man zwischen Sonnenuntergang und Aufgang hat. Und da reichen bei vielen eben 5-7kwh. Und wenn eine Wärmepumpe im Spiel ist, dann ist der Spuk mit der Bidirektionalität ohnehin vorbei. Oder will man dann die 30kwh aus dem Akku des Autos wieder rausziehen um sie am nächsten Tag wieder einzuspeisen (wenn man es überhaupt schafft?) Tut mir leid, aber für mich macht das alles keinen Sinn. Ich kann den Reiz verstehen, aber für die Kohle die das alles kostet, kann ich mir auch einfach einen 22kwh BYD HVM Turm im Keller hinstellen der immer genug Kapazität hätte (ausgenommen WP) für das, was in einem Einfamilienhaus so passiert.
völlig richtig herr schluter, sehr richtig beschrieben und dargestellt!!! in den 4 Wintermonaten gibt es kein PV-Strom erst recht nicht fürs Überschuss laden. Da kann die PV-Anlage noch so groß sein. Das sage ich der 19 Jahre Erfahrung hat in der PV-Technik
Nachts gibt es aber ggf. Genug Wind welcher vielleicht abgeriegelt wird, so aber ins Auto geladen werden kann (dyn. Stromtarif). Anders herum kann das Auto tagsüber an der Firmenwallbox überschüssigen grünen Strom nachladen und nach Hause bringen
@stefanclau4160 wenn es billigen Windstrom nachts gibt, dann lad deinen Haus Speicher damit. Oder lade nachts dein Auto oder beides. Dann braucht es auch kein bidirektionales laden. Denn der billige Windstrom kommt doch aus dem Netz.
Im Prinzip ist das Alles Gut UND Richtig, aber wie Holger schon sagt: nicht wirtschaftlich. Das ganze DC-Zeug ist viel zu teuer. Und Strom vom Auto in die Hausbatterie zu schiften ist totaler Unsinn. Da produziert man nur Verluste (auch wenn alles auf der DC-Seite bleibt/stattfindet). Ich habe mir meine V2H-Lösung selbst gebaut. Das hat gerade mal ca. 500€ gekostet und funktioniert mit jedem Auto (bei mir ein Ioniq 5) welches V2L kann. In meiner V2H-Box ist ein 3kW-Netzteil, ein paar Schütze und etwas Steuerung (Shellys). Der DC-Ausgang (400V) geht auf einen freien String-Eingang am Hybrid-WR (an dem auch die Hausbatterie hängt). Das Auto ist damit natürlich per AC angebunden und die Lösung hat etwas größere Verluste, aber mein Strom kostet eh praktisch nichts mehr da sich meine 30kWp aus 2010 längst amortisiert haben. Auch bei mir funktioniert das Alles vollautomatisch, d.h. wenn die Hausbatterie leer ist oder die Leistung nicht ausreicht dann wird automatisch aus dem Auto Strom gezogen, bzw. bei genügend PV-Leistung das Auto auch wieder geladen nachdem der Hausspeicher voll ist. Und wenn im Winter die PV-Leistung (insgesamt habe ich fast 60kWp installiert) nicht ausreicht, dann werden die Batterien mit Börsenstrom (Tibber) sehr günstig (im besten Fall sogar kostenlos) aufgeladen.
@@jurgent.4786 Schau mal im goingelectric Forum, da ist die V2H-Lösung detailliert erklärt (inkl. Schaltbilder). Einfach nach nach "Ioniq 5 als Stromspeicher: Vehicle to Load (V2L)" suchen. Ich glaube ab Seite 45 geht es los.
@@jurgent.4786 So langsam habe ich von TH-cam die Schnauze voll. Jeder Kommentar der irgendwie Hinweise zu anderen Foren oder gar Links enthält wird gelöscht. Ich glaube ich schreibe in Zukunft gar keine Kommentare mehr, sorry. Letzter Versuch: going electric, Ioniq 5, V2L, ab Seite 48 von 95.
Ja, da liegt die Zukunft. Leider können meine Anlage, die beiden E-Autos und die Wallbox das (noch) nicht. Meine beiden Autos haben 100 kw Speichermöglichkeit, dazu die 20 kw Speicher im Keller. Wenn das kombiniert z.B. bei Schlechtwetter genutzt werden kann, herrlich, um weiter autark zu bleiben. Was gibt es besseres, als keinen Strom kaufen zu müssen und trotzdem auf nichts verzichten zu müssen.
@@heinz-d.pakusch1920 die höheren Kosten für so ein System ist doch nicht rentabel. Wurden schon mal Preise dafür aufgerufen? E3DC ist schon das teuerste was es auf den Markt gibt. Speicher werden jetzt noch als unrentabel bezeichnet. Autarkie schafft man nur mit ausreichend PV. Leider bei mir nicht voll umsetzbar. Aber bin gut dabei. 9,375 kwp incl 10 kWh Speicher. Plus Inselanlagen 6kwp und 14 kWh Speicher. Für 4 Monate im Jahr habe ich leider doch höheren Netzbezug. Aber mit Tibber unter 30 Cent je kWh.
Ich mag diese beiden kompetenten Herren - jeden auf seine Art. Zu sehen, wie Herr Piepenbrink und Herr Laudeley sich gegenseitig bauchpinseln, ist absolute Unterhaltung
Dann Kauf dir für 5000€ nenn 10kwh Hausakku dazu. Statt für 10.000€ ne DC bidi wallbox und ein 60.000€ bidi e Auto. Und selbst wenn du das letzte hast, wo bekommt das bidi Auto denn den Strom her den du ins Haus laden willst? Kannst du das bei deinen Nachbarn Vollladen? Nee du musst es selbst laden für Geld. Da kannst du auch gleich beim aktuellen Zustand bleiben und für deinen Hausstrom bezahlen!
Du denkst falsch. Gestern hatte die PV 28,4 kWh erzeugt. Verbraucht haben wir mit Auto, Luft-Luft-Wärmepumpe (auch Kühlung und Lüftung) etc. 18,6. kWh.. Ins Netz gingen 14,6 kWh und vom Netz kamen 4,8 kWh. Den Netzbezug will ich minimieren. Und was Deine 60.000 für das E-Auto anbelangen, verstehe ich Deinen Einwand nicht.
@@hermanns.8401 eigentlich denkt er nicht falsch. Zur PV hat man eigentlich gleich einen Speicher dazu. Damit bin ich so flexibel. Ich würde diesen eher erweitern. Das Elektroauto ist im Normalfall tagsüber nicht zu Hause und nur am Wochenende kann man laden. Für viele würde das reichen auch noch das Haus abends noch damit zu versorgen. Es ist doch eigentlich nur für die interessant, die umsonst beim Arbeitgeber laden können und dann ins Haus oder Heimspeicher einzuspeisen. Und das finde ich Steuerhinterziehung und sollte unterbunden werden. Immer diese Schnorrer. Um was anderes geht es doch nicht. Ich habe 10 KWh Speicher für mein zu Hause. Das reicht allemal für 6 Monate ohne Netzbezug. Eigentlich brauch man nur mehr PV um Autark zu sein und nicht der Speicher.
Davon halte ich rein gar nichts. Weshalb sollte ich einen zusätzlichen Speicher aufstellen, wenn ich in der Garage aktuell 64 kWh schon stehen habe? Zudem darfst Du nicht von Dir ausgehen, falls Dein Wagen tagsüber auf dem Firmenparkplatz steht. Wir sind schon seit fast zwanzig Jahre zuhause. Unser Zweitwagen ist aktuell ein 8-Zylinder. Der kommt weg, sobald ich V2H bekommen kann. Allerdings keinen VW.
Das ist eine Sache, auf die ich schon immer gewartet habe. Macht die ganze Sache denn ohne eigenen Hausspeicher Sinn oder ist die Existenz eines solchen Speichers eine Vorraussetzung? Und mit welchen e-Autos ist das denn überhaupt machbar? Gibt es da Listen oder Kriterien mit denen man das feststellen kann?
Sehr spannende Lösung😊 leider gibts kaum bidi-eAutos🤭 eines stimmt aber nicht: aufladen aus dem netz - egal ob Speicher oder eAuto - in niedrigpreisphasen klappt jetzt schon🏎️😊 nur einspeisen in hochpreisphasen klappt nicht - stattdessen wird man als Klein-PV-Besitzer mit Cent-Entgelten unterhalb des eigenen Produktionspreises abgespeist😎
Damit steigt jedoch die Zahl der Ladezyklen und damit verringert sich die Lebensdauer der Autobatterie. Kann man nur bei Leasingfahrzeugen machen, nicht bei eigenen Autos. Dürfte dort nur nicht erlaubt sein.
Wo soll der billige Strom fürs Auto denn herkommen den man vom Auto ins Haus lädt? Im Sommer haben wir Pv Strom im Überfluss fürs Haus und Auto. Und im Winter reicht es nicht mal fürs Haus. Also sagt mir wo kommt im Winter der billige Strom her den man erst ins Auto und dann ins Haus laden will mit bidi?!? Kommt er von Tibber? Ja dann kommt er ja doch aus der Steckdose im Haus. Dann lade ich nachts meinen Haus Akku aus dem Netz und noch das Auto dazu. Aber ich lade nichts aus dem Auto ins Haus zurück. Das Auto ist ein reiner strom Empfänger. Das macht höchstens für Leute Sinn die gratis auf der Arbeit das Auto laden dürfen. Die können dann gratis Strom nach Hause fahren. Alle anderen müssen für den Strom zahlen. Da braucht es kein bidi!
Die meisten Menschen mit Pv können im Winter nicht einmal ihre Batterie beladen! Wie sollen sie den dann noch ihr Auto beladen mit Überschussstrom wenn im Winter ❄️ kein Überschuss vorhanden ist 😂 Ich bin auch im Winter ohne E3/DC zu 98% Autark und das mit 2 E Autos. Bei mir gibt es keinen Monat im Jahr wo ich nicht 4stellige Erträge erwirtschafte😜
Hier Mal ne günstige Variante den Strom vom Auto ins Haus zu bekommen. Zuerst braucht ihr ein e Auto war V2L kann. Also 2500w ac über Ladestecker mittels Adapter abgeben. MG kann das oder zb Ioniq. Von dort geht man auf einen AC/DC Wandler der Stumpf 1500w wandeln kann. Von da geht's dann direkt in einen stinknormalen PV Wechselrichter zb einen billigen einphasigen growatt mit 1500w Leistung. Der wandelt dann den dc Strom vom Wandler (der den ac Strom vom Auto bekommt) wieder in netzkonformen ac Strom. Und schon wird euer Haus dauerhaft mit 1500w vom Auto gespeist. Ist zwar ne elende strom unwandelei, mit sicher einigen Verlusten. Aber das ist die billigste Art V2H sprich bidi zu werden!
Wo ihr über Wirkungsgrade bei AC vs. DC redet. Ich finde das Bi-Direktionale Laden aktuell ziemlich uninteressant, aber die Möglichkeit auf DC Seite von PV/Speicher direkt ins Auto zu gehen, klingt extrem spannend. Was mich jetzt aber interessiert wären die Übertragungsverluste auf typischen Kabellängen (bspw. 15m). Die sind ja bei DC naturgemäßig erheblich höher als bei AC. Hat das jemand mal durchgerechnet?
Wieso "Übertragungsverluste bei DC naturgemäßig erheblich höher"? Egal was man macht, man wird doch immer die passenden Kabelstärken verbauen. Bei DC sind schon 4mm² oder 6 mm² Standard, und man hat meist höhere Spannungen als die 230V bei einphasigem Wechselstrom, die oft durch 1,5mm² fließen, teils 2,5 oder 4mm². Bei gleicher Leistung ist damit die Stromstärke geringer. Ein Unterschied ist allenfalls dass bei Drei-Phasen-Drehstrom auf dem Neutralleiter kein Strom fließt, damit kein Verlust, das entspricht halbierter Kabellänge. Wenn jedoch die DC-Spannung irgendwo bei 600 V oder 800V liegt, ist auch dieser "Vorteil" dahin. Ein normales PV-Kabel (immer ein Paar, + und -) von der Stange/Trommel mit 6 mm² ist dafür ausgelegt stundenlang 10A zu übertragen, je nach Strang-Spannung von 1000V oder mehr sind das 10 Kilowatt. Wenn das nicht recht, Kabel doppelt oder dreifach verlegen.
@@Pascal257 es ist doch egal ob man gleich DC ins Auto gehen soll oder AC. Der Sonnenstrom ist doch so schon kostenlos. Meine 10 kwp Anlage produziert im günstigsten Fall 8kw. Ich lade mit 7,2 mein Auto. Der Batteriespeicher gleicht die Schwankungen aus. Bei DC ist der Kabelquerschnitt sehr dick. Was kostet so ein Meter? Auch das sehe ich nicht in der Zukunft. Die Zukunft sind günstige Heimspeicher. 20kwh kosten jetzt nur 10.000€. In 5 Jahren liegen diese bei 5000€. Ich habe jetzt schon 25 KWh und überlege noch weitere 10kwh von BYD. Durch variable Strompreise wird ein Speicher sinnvoll. Vielleicht auch ohne PV möglich.
Ob man nun Wandlungsverluste hat beim AC Laden des Autos oder Leistungsverluste beim DC laden! Einen tot musst du sterben und 10.000€ für ne DC wallbox, so viel Ladeverlust bei nee AC wallbox hab ich im ganzen Leben nicht!
Aber dafür benötige ich doch kein Elektroauto was bidirektional entladen werden kann. Ich habe jetzt schon einen Hausspeicher von 25 KWh. Und dafür muss mein Elektroauto auch nicht zu Hause sein. 20 KWh reicht doch für die meisten. Ich könnte nochmals meinen PV Speicher von BYD mit weiteren 10kwh erweitern. Kosten mit Installation 5500€. Ich habe nur das Problem, dass ich mich vor 24 Jahren für die falsche Doppelhaushälfte entschieden hatte. Sonst hätte ich meine Garage und meine Fassade noch belegen können. Ohne ausreichend PV geht gar nichts. Ich bin seit 1 1/2 Jahren bei Tibber. In der dunklen Jahreszeit lade ich meine Hausspeicher zu günstigen Strompreisen auf. Gleichzeitig lade ich auch meine Elektroautos. Eine Installation mit ihrem System hat auch alles seinen Preis. Ich habe zusätzlich zu meiner PV, 3 Insellösungen umgesetzt. Ein Solarzaun und die Dächer vom Schuppen und Sauna mit PV belegt. Über Plugs wird der Verbrauch von Großverbrauchern gemessen und vom mobilen Speicher der Inselanlage ins Hausnetz eingespeist. Meine Großverbraucher sind, Infrarotheizungen, Klimaanlage, BWWP und sämtliche Haushaltsgeräte. Nur meine Induktionsherdplatte ist nicht machbar. Die wird aber vom Speicher der PV versorgt. Die Preise für Speicher sinken weiter. Dann werde ich weiter investieren. So mein Plan. Einige Flächen habe ich noch offen. PV Module sind ja richtig günstig geworden. Ein Paar Mobile Winteranlagen lassen sich auch noch umsetzen. Die im April wieder zurückgebaut werden können. Ich werde berichten wenn ich fertig bin. Egal was wir machen und investieren, es ist der richtige Weg.👍
Vielen Dank für dieses hochinteressante Video. Das ist schon ganz großes Bidi-Kino .Ich warte schon seit Jahren auf die Umsetzung von ‘ready for V2H ’ Habe das S10 E und seit kurzem den ID 5. Aber selbst wenn ich dem Auto 2500 kWh pro Jahr entlocken würde, was wohl schwierig werden dürfte, dauert es 25 Jahre bis sich die 10t€ rechnen. Also muss ich noch ein paar Jahre warten. Oder, da ich nicht mehr so viele Sommer habe, auf die AC-Bidi-Box von Tibber setzten ? Hat jemand Erfahrung damit ? Liebe Grüße
Was willst du mit bidi wenn ich fragen darf? Es ist völlig nutzlos wenn du eine PV Anlage und Haus Speicher hast. Im Sommer hast du Strom im Überfluss fürs Haus und Auto. Und im Winter reicht es nicht fürs Haus und Auto. Wo soll denn der billige Strom herkommen den man erst ins Auto und dann ins Haus lädt?
VW setzt (wie wohl alle europäischen Hersteller außer jetzt Citroen / Fiat) bisher ausschließlich auf NMC-Akkus. Das ist natürlich für bidirektionales Laden äußerst DÄMLICH. Bei der damit einhergehenden Hersteller-Beschränkung der Entladezyklen ist das Thema bisher leider vollkommen uninteressant. Auch Renault enttäuscht und hat beim R5 ebenfalls auf NMC gesetzt, trotz der groß beworbenen Fähigkeit für V2H/V2G.
Können wir bitte "Werbung" einblenden? Aber Spass beiseite. V2H macht durchaus Sinn. ABer umschichten in den Speicher und von dort nutzen macht mehrfach Verluste. Spannend wäre, was E3DC heute für Verluste hat. In der einzigen HTW Studie, wo sie mitgemacht haben (2021), waren die Effizienzen mau. Da sollte man sowas besser nicht machtn. Ich hoffe einfach, dass die besser geworden sind. @Herr Piepenbrink: bitte im nächsten Jahr wieder mitmachen.
@@diemarcus das sollte unterbunden werden!!!!! Geldwerter Vorteil. Zum Glück können das die wenigsten. Deswegen würden sich nur die Mitarbeiter ein Elektroauto zulegen.
@@meineenergiewendeab2015 Der Geldwerte Vorteil des Firmenwagens wird doch so oder so versteuert. Ob der mit Benzin fährt (Tankkarte) oder mit Strom vom Arbeitgeber, macht doch keinen Unterschied.
@@Birkenstock791 aber zusätzlich noch das Eigenheim mit Strom versorgen oder die Speicher vom Haus voll zu laden. Das wäre doppelt vergütet. Aber wer hat die Möglichkeiten? Die wenigsten…..
@@topfundus1093 einfache Antwort! Weil das Auto eigentlich tagsüber nicht zu Hause steht. Auch wenn das Auto nur an einem Sonntag aufgeladen wird, reicht es nicht für eine Woche die Verbräuche vom Haus aufzufangen ohne Netzbezug. 10 kWh verbraucht durchschnittlich ein Haushalt mit 4 Personen an einem Tag. Eher etwas mehr. Ich benötige ab Oktober viel Strom, da ich auch mit Strom Heize. Speicher brauch ich nicht, sondern mehr PV südlich ausgerichtet.
Ja, gibt es. Es sind uns mehrere Firmen bekannt, die das tun - kostenlos! Führte in einem Fall dazu, dass ein Verbrenner-Fan dieser Tage einen E-Cupra kaufte.
@@LebenmitderEnergiewende für mich riecht das eher nach Vetternwirtschaft oder was anderem aber nicht nach gewollter Energiewende. Verstehe wenn das Netz geschützt werden muss aber dass man dann den Eigenverbrauch nicht abdecken darf das ist eine riesige Sauerei der man nachgehen sollte.
Super Ausblicke, Danke an Holger Laudeley und Dr. Piepenbrink wieder einen Schritt gedacht und umgesetzt. 🙂
Danke für das Lob!
Sehe den Sinn dahinter nicht. Teure Sondertechnik sowohl im Haus als auch beim Auto. Mit welchem Ergebnis?
Frühjahr: mäßiger Ertrag, reicht vermutlich nicht mal um neben dem Haus das Auto zu laden (was also soll zurückkommen?)
Sommer: Energie im Überfluss, der klassische Hausspeicher reicht völlig aus und bei den meisten ist es eher das umgekehrte Problem, nämlich, Strom ist da, aber das Auto nicht (Arbeit)
Herbst: gleiches Problem wie im Frühjahr
Winter: viel zu wenig Energie für E-Auto
Was also soll mir bidrektional bringen? Es können nur wenige Peak Tage sein die meine Anlage an Überschuss hatte dass sie es ins Auto verladen hat. Aber warum sollte ich es wieder herausholen? Ich verfahre es ja ohnehin.
Schon heute sind die meisten PV Speicher bezogen auf ihre Generatorleistung (PV Peak Leistung) überdimensioniert. Die Faustregel ist ja immer noch dass man an einem dunklen Jahrestag die Verbräuche zählt die man zwischen Sonnenuntergang und Aufgang hat. Und da reichen bei vielen eben 5-7kwh. Und wenn eine Wärmepumpe im Spiel ist, dann ist der Spuk mit der Bidirektionalität ohnehin vorbei. Oder will man dann die 30kwh aus dem Akku des Autos wieder rausziehen um sie am nächsten Tag wieder einzuspeisen (wenn man es überhaupt schafft?)
Tut mir leid, aber für mich macht das alles keinen Sinn. Ich kann den Reiz verstehen, aber für die Kohle die das alles kostet, kann ich mir auch einfach einen 22kwh BYD HVM Turm im Keller hinstellen der immer genug Kapazität hätte (ausgenommen WP) für das, was in einem Einfamilienhaus so passiert.
völlig richtig herr schluter, sehr richtig beschrieben und dargestellt!!!
in den 4 Wintermonaten gibt es kein PV-Strom erst recht nicht fürs Überschuss laden. Da kann die PV-Anlage noch so groß sein. Das sage ich der 19 Jahre Erfahrung hat in der PV-Technik
Nachts gibt es aber ggf. Genug Wind welcher vielleicht abgeriegelt wird, so aber ins Auto geladen werden kann (dyn. Stromtarif). Anders herum kann das Auto tagsüber an der Firmenwallbox überschüssigen grünen Strom nachladen und nach Hause bringen
Genau so ist es!
@stefanclau4160 wenn es billigen Windstrom nachts gibt, dann lad deinen Haus Speicher damit. Oder lade nachts dein Auto oder beides. Dann braucht es auch kein bidirektionales laden. Denn der billige Windstrom kommt doch aus dem Netz.
Sehr geil! Das Problem, ich gewinne nie im Lotto 😭
Im Prinzip ist das Alles Gut UND Richtig, aber wie Holger schon sagt: nicht wirtschaftlich. Das ganze DC-Zeug ist viel zu teuer. Und Strom vom Auto in die Hausbatterie zu schiften ist totaler Unsinn. Da produziert man nur Verluste (auch wenn alles auf der DC-Seite bleibt/stattfindet).
Ich habe mir meine V2H-Lösung selbst gebaut. Das hat gerade mal ca. 500€ gekostet und funktioniert mit jedem Auto (bei mir ein Ioniq 5) welches V2L kann. In meiner V2H-Box ist ein 3kW-Netzteil, ein paar Schütze und etwas Steuerung (Shellys). Der DC-Ausgang (400V) geht auf einen freien String-Eingang am Hybrid-WR (an dem auch die Hausbatterie hängt). Das Auto ist damit natürlich per AC angebunden und die Lösung hat etwas größere Verluste, aber mein Strom kostet eh praktisch nichts mehr da sich meine 30kWp aus 2010 längst amortisiert haben. Auch bei mir funktioniert das Alles vollautomatisch, d.h. wenn die Hausbatterie leer ist oder die Leistung nicht ausreicht dann wird automatisch aus dem Auto Strom gezogen, bzw. bei genügend PV-Leistung das Auto auch wieder geladen nachdem der Hausspeicher voll ist.
Und wenn im Winter die PV-Leistung (insgesamt habe ich fast 60kWp installiert) nicht ausreicht, dann werden die Batterien mit Börsenstrom (Tibber) sehr günstig (im besten Fall sogar kostenlos) aufgeladen.
Toll, wenn man das selbst bauen kann - und eine so große PV-Anlage sein Eigen nennt.
Hallo, das klingt sehr interessant. Hätte gern mal ein Prinzipschaltbild. Wie können wir in Kontakt kommen?
@@jurgent.4786
Schau mal im goingelectric Forum, da ist die V2H-Lösung detailliert erklärt (inkl. Schaltbilder). Einfach nach nach "Ioniq 5 als Stromspeicher: Vehicle to Load (V2L)" suchen. Ich glaube ab Seite 45 geht es los.
@@jurgent.4786
So langsam habe ich von TH-cam die Schnauze voll. Jeder Kommentar der irgendwie Hinweise zu anderen Foren oder gar Links enthält wird gelöscht. Ich glaube ich schreibe in Zukunft gar keine Kommentare mehr, sorry. Letzter Versuch: going electric, Ioniq 5, V2L, ab Seite 48 von 95.
Ja, da liegt die Zukunft. Leider können meine Anlage, die beiden E-Autos und die Wallbox das (noch) nicht. Meine beiden Autos haben 100 kw Speichermöglichkeit, dazu die 20 kw Speicher im Keller. Wenn das kombiniert z.B. bei Schlechtwetter genutzt werden kann, herrlich, um weiter autark zu bleiben. Was gibt es besseres, als keinen Strom kaufen zu müssen und trotzdem auf nichts verzichten zu müssen.
@@heinz-d.pakusch1920 die höheren Kosten für so ein System ist doch nicht rentabel. Wurden schon mal Preise dafür aufgerufen?
E3DC ist schon das teuerste was es auf den Markt gibt.
Speicher werden jetzt noch als unrentabel bezeichnet.
Autarkie schafft man nur mit ausreichend PV. Leider bei mir nicht voll umsetzbar.
Aber bin gut dabei.
9,375 kwp incl 10 kWh Speicher. Plus Inselanlagen 6kwp und 14 kWh Speicher.
Für 4 Monate im Jahr habe ich leider doch höheren Netzbezug. Aber mit Tibber unter 30 Cent je kWh.
@@heinz-d.pakusch1920 120 kW Leistung ist ein starkes Stück. Gratulation.
Ich mag diese beiden kompetenten Herren - jeden auf seine Art. Zu sehen, wie Herr Piepenbrink und Herr Laudeley sich gegenseitig bauchpinseln, ist absolute Unterhaltung
Absolut genialer Beitrag. Lg Christoph Mangold
Holger muß Kanzler werden. Farenski muß die Moderation endlich abgeben. Nein zur Genderwahn Sprache.
Ich will es auch. Bin tagsüber zuhause. Es ärgert mich, dass ich noch zuviel aus den Netz holen muss.
@@hermanns.8401 du hast doch PV und Speicher, oder?
Netzbezug tagsüber ist doch eigentlich nicht möglich für mind. 6 Monate.
Dann Kauf dir für 5000€ nenn 10kwh Hausakku dazu. Statt für 10.000€ ne DC bidi wallbox und ein 60.000€ bidi e Auto. Und selbst wenn du das letzte hast, wo bekommt das bidi Auto denn den Strom her den du ins Haus laden willst? Kannst du das bei deinen Nachbarn Vollladen? Nee du musst es selbst laden für Geld. Da kannst du auch gleich beim aktuellen Zustand bleiben und für deinen Hausstrom bezahlen!
Du denkst falsch.
Gestern hatte die PV 28,4 kWh erzeugt. Verbraucht haben wir mit Auto, Luft-Luft-Wärmepumpe (auch Kühlung und Lüftung) etc. 18,6. kWh.. Ins Netz gingen 14,6 kWh und vom Netz kamen 4,8 kWh. Den Netzbezug will ich minimieren.
Und was Deine 60.000 für das E-Auto anbelangen, verstehe ich Deinen Einwand nicht.
@@hermanns.8401 eigentlich denkt er nicht falsch. Zur PV hat man eigentlich gleich einen Speicher dazu. Damit bin ich so flexibel.
Ich würde diesen eher erweitern. Das Elektroauto ist im Normalfall tagsüber nicht zu Hause und nur am Wochenende kann man laden. Für viele würde das reichen auch noch das Haus abends noch damit zu versorgen.
Es ist doch eigentlich nur für die interessant, die umsonst beim Arbeitgeber laden können und dann ins Haus oder Heimspeicher einzuspeisen. Und das finde ich Steuerhinterziehung und sollte unterbunden werden. Immer diese Schnorrer.
Um was anderes geht es doch nicht. Ich habe 10 KWh Speicher für mein zu Hause. Das reicht allemal für 6 Monate ohne Netzbezug.
Eigentlich brauch man nur mehr PV um Autark zu sein und nicht der Speicher.
Davon halte ich rein gar nichts. Weshalb sollte ich einen zusätzlichen Speicher aufstellen, wenn ich in der Garage aktuell 64 kWh schon stehen habe? Zudem darfst Du nicht von Dir ausgehen, falls Dein Wagen tagsüber auf dem Firmenparkplatz steht. Wir sind schon seit fast zwanzig Jahre zuhause. Unser Zweitwagen ist aktuell ein 8-Zylinder. Der kommt weg, sobald ich V2H bekommen kann. Allerdings keinen VW.
Wie der Geschäftsführer von E3DC als normer Hausbesitzer dargestellt wird. Schon lustig. 😅😂
Also wohnt er zur Miete?
Das ist eine Sache, auf die ich schon immer gewartet habe. Macht die ganze Sache denn ohne eigenen Hausspeicher Sinn oder ist die Existenz eines solchen Speichers eine Vorraussetzung? Und mit welchen e-Autos ist das denn überhaupt machbar? Gibt es da Listen oder Kriterien mit denen man das feststellen kann?
Sehr spannende Lösung😊 leider gibts kaum bidi-eAutos🤭 eines stimmt aber nicht: aufladen aus dem netz - egal ob Speicher oder eAuto - in niedrigpreisphasen klappt jetzt schon🏎️😊 nur einspeisen in hochpreisphasen klappt nicht - stattdessen wird man als Klein-PV-Besitzer mit Cent-Entgelten unterhalb des eigenen Produktionspreises abgespeist😎
Danke fürs Feedback!
Damit steigt jedoch die Zahl der Ladezyklen und damit verringert sich die Lebensdauer der Autobatterie. Kann man nur bei Leasingfahrzeugen machen, nicht bei eigenen Autos. Dürfte dort nur nicht erlaubt sein.
Wo soll der billige Strom fürs Auto denn herkommen den man vom Auto ins Haus lädt?
Im Sommer haben wir Pv Strom im Überfluss fürs Haus und Auto. Und im Winter reicht es nicht mal fürs Haus. Also sagt mir wo kommt im Winter der billige Strom her den man erst ins Auto und dann ins Haus laden will mit bidi?!?
Kommt er von Tibber? Ja dann kommt er ja doch aus der Steckdose im Haus. Dann lade ich nachts meinen Haus Akku aus dem Netz und noch das Auto dazu. Aber ich lade nichts aus dem Auto ins Haus zurück. Das Auto ist ein reiner strom Empfänger.
Das macht höchstens für Leute Sinn die gratis auf der Arbeit das Auto laden dürfen. Die können dann gratis Strom nach Hause fahren. Alle anderen müssen für den Strom zahlen. Da braucht es kein bidi!
Die meisten Menschen mit Pv können im Winter nicht einmal ihre Batterie beladen! Wie sollen sie den dann noch ihr Auto beladen mit Überschussstrom wenn im Winter ❄️ kein Überschuss vorhanden ist 😂 Ich bin auch im Winter ohne E3/DC zu 98% Autark und das mit 2 E Autos. Bei mir gibt es keinen Monat im Jahr wo ich nicht 4stellige Erträge erwirtschafte😜
Genau das ist es. Wo soll der billige Strom fürs Auto denn herkommen den man vom Auto und Haus lädt???
Geil, würde das sofort kaufen. Habe leider noch ^^ zwei Senec Speicher
ist ja egal .. Hausspeicher und Autosppeicher ergänzen sich ja.
Hier Mal ne günstige Variante den Strom vom Auto ins Haus zu bekommen. Zuerst braucht ihr ein e Auto war V2L kann. Also 2500w ac über Ladestecker mittels Adapter abgeben. MG kann das oder zb Ioniq. Von dort geht man auf einen AC/DC Wandler der Stumpf 1500w wandeln kann. Von da geht's dann direkt in einen stinknormalen PV Wechselrichter zb einen billigen einphasigen growatt mit 1500w Leistung. Der wandelt dann den dc Strom vom Wandler (der den ac Strom vom Auto bekommt) wieder in netzkonformen ac Strom. Und schon wird euer Haus dauerhaft mit 1500w vom Auto gespeist. Ist zwar ne elende strom unwandelei, mit sicher einigen Verlusten. Aber das ist die billigste Art V2H sprich bidi zu werden!
Wo ihr über Wirkungsgrade bei AC vs. DC redet. Ich finde das Bi-Direktionale Laden aktuell ziemlich uninteressant, aber die Möglichkeit auf DC Seite von PV/Speicher direkt ins Auto zu gehen, klingt extrem spannend.
Was mich jetzt aber interessiert wären die Übertragungsverluste auf typischen Kabellängen (bspw. 15m). Die sind ja bei DC naturgemäßig erheblich höher als bei AC. Hat das jemand mal durchgerechnet?
Wieso "Übertragungsverluste bei DC naturgemäßig erheblich höher"? Egal was man macht, man wird doch immer die passenden Kabelstärken verbauen. Bei DC sind schon 4mm² oder 6 mm² Standard, und man hat meist höhere Spannungen als die 230V bei einphasigem Wechselstrom, die oft durch 1,5mm² fließen, teils 2,5 oder 4mm². Bei gleicher Leistung ist damit die Stromstärke geringer. Ein Unterschied ist allenfalls dass bei Drei-Phasen-Drehstrom auf dem Neutralleiter kein Strom fließt, damit kein Verlust, das entspricht halbierter Kabellänge. Wenn jedoch die DC-Spannung irgendwo bei 600 V oder 800V liegt, ist auch dieser "Vorteil" dahin. Ein normales PV-Kabel (immer ein Paar, + und -) von der Stange/Trommel mit 6 mm² ist dafür ausgelegt stundenlang 10A zu übertragen, je nach Strang-Spannung von 1000V oder mehr sind das 10 Kilowatt. Wenn das nicht recht, Kabel doppelt oder dreifach verlegen.
@@Pascal257 es ist doch egal ob man gleich DC ins Auto gehen soll oder AC. Der Sonnenstrom ist doch so schon kostenlos. Meine 10 kwp Anlage produziert im günstigsten Fall 8kw. Ich lade mit 7,2 mein Auto. Der Batteriespeicher gleicht die Schwankungen aus.
Bei DC ist der Kabelquerschnitt sehr dick. Was kostet so ein Meter?
Auch das sehe ich nicht in der Zukunft.
Die Zukunft sind günstige Heimspeicher.
20kwh kosten jetzt nur 10.000€. In 5 Jahren liegen diese bei 5000€.
Ich habe jetzt schon 25 KWh und überlege noch weitere 10kwh von BYD.
Durch variable Strompreise wird ein Speicher sinnvoll.
Vielleicht auch ohne PV möglich.
Ob man nun Wandlungsverluste hat beim AC Laden des Autos oder Leistungsverluste beim DC laden! Einen tot musst du sterben und 10.000€ für ne DC wallbox, so viel Ladeverlust bei nee AC wallbox hab ich im ganzen Leben nicht!
Das von der Börse günstig laden hat Go-E schon lange. Leider ist die 4000 kWh/1000 h Limite für mich ein Dwal-Breaker.
Was ist denn der technische Grund warum nicht über 11kW AC aus dem Auto zurückgespeist werden kann? Ist das einfach zu aufwendig im Auto umzusetzen?
Aber dafür benötige ich doch kein Elektroauto was bidirektional entladen werden kann. Ich habe jetzt schon einen Hausspeicher von 25 KWh. Und dafür muss mein Elektroauto auch nicht zu Hause sein. 20 KWh reicht doch für die meisten. Ich könnte nochmals meinen PV Speicher von BYD mit weiteren 10kwh erweitern. Kosten mit Installation 5500€.
Ich habe nur das Problem, dass ich mich vor 24 Jahren für die falsche Doppelhaushälfte entschieden hatte. Sonst hätte ich meine Garage und meine Fassade noch belegen können. Ohne ausreichend PV geht gar nichts.
Ich bin seit 1 1/2 Jahren bei Tibber. In der dunklen Jahreszeit lade ich meine Hausspeicher zu günstigen Strompreisen auf. Gleichzeitig lade ich auch meine Elektroautos.
Eine Installation mit ihrem System hat auch alles seinen Preis.
Ich habe zusätzlich zu meiner PV, 3 Insellösungen umgesetzt. Ein Solarzaun und die Dächer vom Schuppen und Sauna mit PV belegt.
Über Plugs wird der Verbrauch von Großverbrauchern gemessen und vom mobilen Speicher der Inselanlage ins Hausnetz eingespeist.
Meine Großverbraucher sind, Infrarotheizungen, Klimaanlage, BWWP und sämtliche Haushaltsgeräte.
Nur meine Induktionsherdplatte ist nicht machbar. Die wird aber vom Speicher der PV versorgt.
Die Preise für Speicher sinken weiter. Dann werde ich weiter investieren.
So mein Plan.
Einige Flächen habe ich noch offen. PV Module sind ja richtig günstig geworden.
Ein Paar Mobile Winteranlagen lassen sich auch noch umsetzen. Die im April wieder zurückgebaut werden können.
Ich werde berichten wenn ich fertig bin.
Egal was wir machen und investieren, es ist der richtige Weg.👍
👍👍👍👍
Ohje....
Kann ich leider derzeit nicht kaufen. Schade.
Vielen Dank für dieses hochinteressante Video. Das ist schon ganz großes Bidi-Kino .Ich warte schon seit Jahren auf die Umsetzung von ‘ready for V2H ’
Habe das S10 E und seit kurzem den ID 5. Aber selbst wenn ich dem Auto 2500 kWh pro Jahr entlocken würde, was wohl schwierig werden dürfte, dauert es 25 Jahre bis sich die 10t€ rechnen.
Also muss ich noch ein paar Jahre warten. Oder, da ich nicht mehr so viele Sommer habe, auf die AC-Bidi-Box von Tibber setzten ?
Hat jemand Erfahrung damit ?
Liebe Grüße
Was willst du mit bidi wenn ich fragen darf? Es ist völlig nutzlos wenn du eine PV Anlage und Haus Speicher hast.
Im Sommer hast du Strom im Überfluss fürs Haus und Auto. Und im Winter reicht es nicht fürs Haus und Auto. Wo soll denn der billige Strom herkommen den man erst ins Auto und dann ins Haus lädt?
VW setzt (wie wohl alle europäischen Hersteller außer jetzt Citroen / Fiat) bisher ausschließlich auf NMC-Akkus. Das ist natürlich für bidirektionales Laden äußerst DÄMLICH. Bei der damit einhergehenden Hersteller-Beschränkung der Entladezyklen ist das Thema bisher leider vollkommen uninteressant. Auch Renault enttäuscht und hat beim R5 ebenfalls auf NMC gesetzt, trotz der groß beworbenen Fähigkeit für V2H/V2G.
Zum ersten mal lacht Herr Piepenbrink
Habe ich das richtig verstanden, Mindestens Entladeleistung vom Auto ins Haus 2500W?
Oder höchstens?!?
Damit altert der Akku schneller
Top! Ein Blick in die Zukunft!
Können wir bitte "Werbung" einblenden?
Aber Spass beiseite. V2H macht durchaus Sinn. ABer umschichten in den Speicher und von dort nutzen macht mehrfach Verluste. Spannend wäre, was E3DC heute für Verluste hat. In der einzigen HTW Studie, wo sie mitgemacht haben (2021), waren die Effizienzen mau. Da sollte man sowas besser nicht machtn. Ich hoffe einfach, dass die besser geworden sind. @Herr Piepenbrink: bitte im nächsten Jahr wieder mitmachen.
Also Strom vom Arbeitgeber mitnehmen da Firmenwagen. Nichtschlecht! Oder?
@@diemarcus das sollte unterbunden werden!!!!!
Geldwerter Vorteil.
Zum Glück können das die wenigsten.
Deswegen würden sich nur die Mitarbeiter ein Elektroauto zulegen.
@@meineenergiewendeab2015 Der Geldwerte Vorteil des Firmenwagens wird doch so oder so versteuert. Ob der mit Benzin fährt (Tankkarte) oder mit Strom vom Arbeitgeber, macht doch keinen Unterschied.
@@Birkenstock791 aber zusätzlich noch das Eigenheim mit Strom versorgen oder die Speicher vom Haus voll zu laden.
Das wäre doppelt vergütet.
Aber wer hat die Möglichkeiten?
Die wenigsten…..
Er soll mal günstiger machen! Dann lohnt sich das auch mal
Kommt nun das Ende der Hausakkus, incl. E3 DC? Wozu noch solche Speicher, wenn das mein Auto macht?
Die Sonne scheint am Tag und das Auto steht nachts in der Garage.
@@topfundus1093 einfache Antwort! Weil das Auto eigentlich tagsüber nicht zu Hause steht.
Auch wenn das Auto nur an einem Sonntag aufgeladen wird, reicht es nicht für eine Woche die Verbräuche vom Haus aufzufangen ohne Netzbezug.
10 kWh verbraucht durchschnittlich ein Haushalt mit 4 Personen an einem Tag. Eher etwas mehr.
Ich benötige ab Oktober viel Strom, da ich auch mit Strom Heize.
Speicher brauch ich nicht, sondern mehr PV südlich ausgerichtet.
der Hausspeicher macht das Finetuning und ist immer im Haus
Stom vom Arbeitgeber mitnehmen? Echt jetzt?
Ja, gibt es. Es sind uns mehrere Firmen bekannt, die das tun - kostenlos! Führte in einem Fall dazu, dass ein Verbrenner-Fan dieser Tage einen E-Cupra kaufte.
Leistung? Auto Typ?
Was nutzt der gute Vorsatz wenn es einem dann so ergeht. th-cam.com/video/l3JdtMMpE8U/w-d-xo.html
Ja, das da in Bayern ist schlicht Wahnsinn.
@@LebenmitderEnergiewende für mich riecht das eher nach Vetternwirtschaft oder was anderem aber nicht nach gewollter Energiewende. Verstehe wenn das Netz geschützt werden muss aber dass man dann den Eigenverbrauch nicht abdecken darf das ist eine riesige Sauerei der man nachgehen sollte.
So ist es. Wobei andere Netzbetreiber in Bayern anscheinend keine Probleme machen.
Wenn die Karre Strom produzieren würde statt zu verbrauchen wäre das intressant
Das musst du dir ein Diesel Aggregat kaufen. Dann hast du deinen Stromerzeuger.