Meine Mutter (80)war sehr schwer krank. 4Wochen intubiert nicht ansprechbar auf der Intensivstation. Wie soll sich so ein Mensch gegenüber den Ärzten und Schwestern verhalten können? Sie müssen doch als Angehöriger und Betroffener hoffen, dass Entscheidungen zum Wohl des Patienten getroffen werden und das diese menschenwürdig behandelt werden. Nach den 4Wochen ging es langsam besser. Wohl zu langsam. Man hat, als sie gerade mal im Bett mit Hilfe sitzen konnte, das Entlassungsdatum an die Pinnwand geheftet und sehr viel Druck erzeugt es bis dahin zur Reha zu schaffen. Oft hat meine Mutter geweint wenn ich sie Nachmittags besuchte. Man hat sie morgens aus dem Bett halb nackt 45 Minuten am Waschbecken sitzen lassen, ohne Hilfe. Dann kam sie 1Woche zu früh in die Reha, weil die Station vor Weihnachten schloss. Am Heiligabend 17.00Uhr wurde sie per Noteinweisung ins Krankenhaus zurück überwiesen. Wir waren bei ihr. Nacts um 1.30Uhr hatte sie ihr Zimmer. Mein Bruder und ich waren bei ihr. Im Nachhinein, weil die Reha die Verantwortung nicht übernehmen wollte. Sie hat es letztendlich geschafft, aber nur weil wir mit ganzer Kraft jeden Tag bei ihr waren und sie versorgten. Brote schmierten, ihr gut zu redeten zu essen! Wir sind vier Kinder. Was machen Menschen, die allein sind? Ich bin sicher , die verrecken in dem System! Ich bete jeden Tag nicht ins Krankenhaus zu müssen. Gott sei Dank ist sie jetzt wieder zu Hause und kann sich in ihrem Haus bewegen und kann mit meines Bruders und meiner Hilfe gut weiter leben. Wir sind froh, dass sie Feb 2020 raus kam. Denn wäre das während der Corona Zeit geschehen, sie wäre gestorben. Ihre größte Angst ist, dass sie mal wieder ins Krankenhaus muss.
Hallo @Woody, wir hoffen, dass es Ihrer Mutter nun wieder besser geht. Sie kann glücklich sein, Kinder zu haben, die sich um sie Sorgen. Wir wünschen Ihnen alles gute für die Zukunft!
Dem kann ich mich nur anschließen. Mein Mann, Diagnose Pankreaskopfkarzinom, wurde auf der Onkologie kläglich im Stich gelassen. Er wurde mit einer Sepsis eingeliefert. War fast nicht ansprechbar.. 4 Tage später wurde ihm die 4. Chemotherapie verabreicht, obwohl ich auf den schlechten Allgemeinzustand hingewiesen habe. Das hat den Arzt in keiner Weise interessiert. Mein Mann wäre an dieser Chemotherapie fast verstorben. Er hat sich danach gegen weitere Chemotherapien entschieden, weil man menschenverachtend mit ihm umgegangen ist. Es sind dort derart viele Fehler vorgefallen, dass mein Mann vor 7 Wochen eine dringend notwendige Bluttransfusion im Krankenhaus abgelehnt hat. „Ich geh nicht mehr ins Krankenhaus. Dann sterbe ich lieber.“, so seine Aussage. Eine Woche später ist er tatsächlich verstorben. Ich verachte diese Ärzte und diese Station. Was ich dort alles gesehen habe.. unbeschreiblich. Wenn ich es nicht mit eigenen Augen gesehen hätte würde ich es nicht glauben. Patienten die während der Corona Maßnahmen keinen Besuch bekamen, waren dort hilflos ausgeliefert.
Das kann ich mir lebhaft vorstellen, da hat die arme Frau sehr viel erleiden müssen. Gut, dass sie engagierte Angehörige hatte und hat. Ich sterbe lieber in Frieden daheim, bevor ich mich diesen erkalteten, lieblosen Systemen ausliefern würde. Es ist erschreckend, wie gleichgültig und gefühllos auch das Personal geworden ist.
Meine Tochter musste vor 4 Jahren überraschend operiert werden und ich war jeden Tag mindestens 6 Stunden bei ihr im Krankenhaus. Was ich dort erlebt habe hat mich so schockiert, dass ich nie im Leben freiwillig ins Krankenhaus gehen würde. Nie.
Kommt auf das Krankenhaus an, aber auch auf die jeweilige Station. Auf der Inneren Station ist im allgemeinen mehr los als z.B. auf der Orthopädiestation, demzufolge ist das Personal auf der Inneren auch gestresster - ist zumindest meine Erfahrung.
Gut, dass Herr Steinbrecher dem Herrn neben ihm doch mal die Meinung sagt und sich nicht wie immer sehr rücksichtsvoll zurückhält! Super! Gruß Renate Körber
Wenn man ins Krankenhaus muss, ist es schon schlimm genug. Körperlich und seelisch. Ich habe eine OP vor mir und schon jetzt Angst vor dem danach. Habe 18 OP's hinter mir und es war immer das gleiche. Zusammenreissen und den Mund halten. Die Ärzte und Schwestern sind einfach überlastet. Sie tun mir auch leid. Aber ich bin Patient und brauche Hilfe. Bitte Deutschland tut etwas.
In der Schweiz ist es mittlerweile so dass fast das ganze Medizinische Personal in Schweizer Krankenhäusern aus Deutschen besteht von der Krankenschwester bzw. Pflegepersonal bis zum zu den Ärzten. Was die für Geschichten erzählen was in Deutschen Krankenhäusern abgeht ist schockierend. Unterbesetzt, Arbeit für 3 Personen oder mehr erledigen dann auch noch unterbezahlt u.s.w.
Ich habe in Hamburg im Marienkrankenhaus beobachten müssen, dass das Wort Hygiene unbekannt ist. Ich habe bis heute schwerwiegende Probleme und werde den Weg der Klage und der Schadensersatzforderung, ich bin nur noch ein Krüppel und kann mich kaum in den eigenen Räumlichkeiten bewegen
21.2.2021 - diese Diskussion ist aktueller denn je...ich bin vor 6 Jahren aus der Pflege ausgestiegen,bevor ich selbst zum Pflegefall wurde.Heute bin ich Tanzlehrerin und bringe Menschen in Bewegung - also irgendwie immer noch im Dienste am Menschen,aber so viel schöner und positiver.
Natürlich hat man in der Pflege mit kranken Menschen zu tun und mit viel Leid und Hilflosigkeit. Dafür können Sie der Pflegewelt aber keinen Vorwurf machen. Das ist das Wesen von KRANKENpflege. Natürlich macht Tanzen unterrichten mehr Spaß. Aber deshalb die Pflege zu verteufeln, wäre falsch
Bei dem Hungerlohn und die Arbeitszeit wuerde ich heute niemand mehr empfehlen in der Pflege zu arbeiten, ausser man macht seine Ausbildung und geht ins Ausland unter besseren Bedingungen
Es passiert offenbar leider auch, dass während einer OP Eingriffe durchgeführt werden, von denen dem Patienten vorher noch gesagt wurde, dass sie unnötig oder gar sinnlos sind. Auf Nachfrage wird einem gesagt "Ach das haben wir einfach gleich mit gemacht".
Stationen oder ganze Häuser schließen... Und was ist dann mit Menschen aus kleineren gebieten? In der Eifel fährt man teilweise 45 Minuten bis zum Krankenhaus, wenn man dann da zu Beispiel nen Schlaganfall oder auch etwas nicht ganz so Dramatisches hat kann man von Glück reden wenn man noch rechtzeitig ins Krankenhaus kommt. Und dies ist dann meist auch nicht gut besetzt, welcher junge Erwachsene will denn schon auf dem Land bleiben? Dann doch lieber in die Großstadt. Aber was haben wir Pflegekräfte ein Glück, dass es Jemanden wie den "tollen" Herrn Spahn gibt. 4 Stunden länger Dienst für viele Pflegekräfte und der Pflegenotstand ist behoben? Na klar, dann stell ich mein Privat Leben halt ganz hinten an, statt 12 dann also 16 Stunden. Vielleicht kennt mich meine Tochter ja dann bald nicht mehr & vermisst mich dann auch nimmer, dann kann ich ja einfach in die Institution einziehen. Mit den Fahrtzeiten hier in der Eifel wäre ich dann eh nur 6 Stunden zuhause, und als dauer Nachtwache brauche ich ja auch noch etwas Zeit zum Schlafen. Das Gesundheitssystem geht nobel zu Grunde, und die da ganz oben sind im Endeffekt die einzigen die gut bei der Sache raus gehen... Ich liebe meinen job, zumindest habe ich das mal getan.
Selten so gelacht , wenn das Krankenhaus schlecht ist, spricht sich das rum und dann gehen die Leute da nicht mehr hin 🤣🤣🤣 Was ist mit den ganzen Notfällen und der Versorgung auf dem Land! Nicht jeder ist Privatversichert und Chefarzt oder Ärztlicher Direktor und kann sich die Klinik und den Arzt aussuchen!
Es stimmt aber, er redet da nicht über Notfälle. Ich habe mich auch bewusst für ein bestimmtes KH für die Geburt meiner Tochter entschieden. Wenn eine Op bei mir nötig wäre, würde ich wieder dieses KH wählen, das liegt an persönlichen Erfahrungen von Familienmitgliedern und Freunden und natürlich an eigenen (schlechten) Erfahrungen in anderen Krankenhäuser. Erfahrungen sprechen sich definitiv rum und beeinflussen Entscheidungen.
Ich habe einmal gehört, in Holland wird jeder,der neu aufgenommen wird im krankenhaus, geprüft auf MRSA. Sollte man in Deutschland vielleicht auch machen.
Das wird untersagt weil eine MRSA positiv getestete Pflegekraft oder Arzt bis 3 Monate in Quarantäne muss, kann man sich finanziell nicht leisten , in Deutschland zum Nachteil der Patienten
Gar nichts! Nach Corona ist alles noch viel schlimmer. Pflegekräfte kündigen in nie vorher da gewesener Zahl. Ich will aktuell keinesfalls in ein Krankenhaus eingewiesen werden.
@@vivendaisa8389 Es wird sich auch nichts ändern, weil von dem gegenwärtigen korrupten System eine kleine parasitäre Elite von Politikern, Managern und Ärzten massivst profitiert.
Wie wäre es mit Betreuungskräften,die sich für den Patienten Zeit nehmen können. Das körperliche ist das eine. Das Herz und die Seele das andere. Der Patient braucht Verständnis und Trost.!!!!!
@@stefaniesteff8678 Das ist das Problem. Kostengrüne,wirtschaftlich arbeiten, wie es am Anfang dargestellt wurde. Nur ist das kein Industrieunternehmen, sondern wird hier mit Menschen gearbeitet. Und Fürsorge kommt an letzter Stelle. Die ist aber enorm wichtig, dadurch heilt der Patient besser und fühlt sich anders. Das Krankenhaus ist der letzte Bereich, bei dem das Geld im Vordergrund stehen sollte. Deutschland ist im Gesundheitswesen ganz weit nach hinten gerückt, was für eine Schande.
Dr.Wygold, es wäre sehr aufschlussreich ihre aussage zum pflegepersonalmangel mit der tatsache zu ergänzen, dass zahlreiche fachkräfte sich u.a. in die schweiz einkaufen lassen ! Empfehlung: gehn sie über die bücher um herauszufinden warum das noch so abläuft. Danke für Ihre kenntnisnahme.
Ein top-thema. Könnte man stundenlang mitreden. Es ist so traurig 😢 dass es in so einem reichen Land, wie Deutschland, solche Umstände gibt.bei der tollen Technik, die es gibt, scheitert es dann an der Hygiene. Wir bewegen und zurück zum Mittelalter. Echt traurig.
So reich ist Deutschland gar nicht wie immer wieder von unseren Slummedien fälschlicherweise behauptet wird. "Wir haben einen Scheinreichtum in Deutschland." Hermann Josef Abs
Mittlerweile weiß jeder Mensch, dass die Arbeitsbedingungen unattraktiv sind, das spricht sich halt rum. Und dann auch noch Abi voraussetzen! Die Regelungen sind so strikt...es liegt an denen die die Fäden in der Hand haben. Ich verstehe nicht, dass man das Berufbild immer nur noch unattraktiver macht, wenn bis in die hintersten Winkel angekommen ist, dass wir vor dem Pflegekollaps stehen!
Melanie Eigentlich sollten Pflegekräfte die Arbeit in den gegebenen Ramenbedingungen verweigern, denn wenn man in diesem System mitspielt, macht man sich schuldig. Und dieser arroganter, zufriedener Direktor kann nur so lange vor sich hinquaseln es wäre nicht so dramatisch, so lange das Pflegepersonal die Miserre auf Kosten eigener Gesundheit wegsteckt.
Im Prinzip ist es schon ein Nein, wenn man nach so kurzer Zeit aussteigt...von vornherein lassen? - dann müssten alle mitmachen, aber ist wahrscheinlich unrealistisch, dass da alle mitziehen.
Melanie Nun die Sendung ist schon etwas älter und wir sind seit dem in dieser Katastrophe ein Stück weiter vorgerückt. Ich bin selbst Krankenschwester, vom KH länger weg, weil ich es nicht ertragen konnte. Im Pflegeheim versucht, wo es noch schlimmer ist, auch dann weg. Irgendwann macht die Gesundheit einfach nicht mit, man ist gebrochen und resigniert. Und leider ist es so, dass wenn man damit anfängt in diesem System sich zu wehren, bekommt man von den Kollegen keine Unterstützung. Es ist eine Schweige, - und Wegschauenkultur in unserer Gesellschaft, die man nicht durchbrechen kann. Also, rette sich wer kann! Patienten haben Pech gehabt, ganz einfach. Die Ärzte übrigens halten den Druck auch nicht aus und suchen die Weite, also holt man sich ausländische, die man ausnutzt und mittlerweile gibt es Krankenhäuser in denen man froh sein kann, wenn der Arzt etwas besser Deutsch kann und dich überhaupt versteht! Das Thema ist wenigstens publik geworden! Eine Sendung z.B www.ardmediathek.de/tv/Reportage-Dokumentation/Die-Story-im-Ersten-Der-Pflegeaufstand/Das-Erste/Video?bcastId=799280&documentId=54261376 hier wird auf die Ursache gut eingegangen........... zwar ist ein Pflegeheimsystem im Gespräch, aber man versteht das System doch im Ganzen.....
Gerade heute werden die Patienten immer öfter 'ohne Rücksicht auf Verluste' behandelt!! Es ist notwendig eine medizinisch- juristische Begleitperson mitzunehmen, damit man geschützt ist vor Falschbehandlungen!!!
Ich musste vor vielen Jahren nachts notoperiert werden. Vor dem OP liegend, sah ich, wie eine Schwester mit mehreren benutzten Weingläsern aus dem Ärztezimmer kam und ich hatte wirklich panische Angst. Nach der OP stellte sich heraus, dass ich seitdem unfruchtbar bin. Bis heute überlege ich, ob es da einen Zusammenhang gibt. Ja, auch das war die DDR!
Der Patient kann gar nicht entscheiden, weil er kein Experte ist! Allerdings lassen sich viele Leute gern operieren, weil sie keine Lust haben, sich konservativ behandeln zu lassen…
In über 40J.habe ich auch ganz tolle Ärzte und Schwestern, kennen gelernt,zb.in Emmedingen,Prof.Baumgärtner. Da würde ich mich wieder Operieren lassen,leider hätte ich hier Angst.Ich wohne erst 1J.hier,habe eine tolle Hausärztin,Gott seid dank. Sie wird mich immer sehr gut beraten,Dankeschön Dr.Gebser in Stadtilm. Mit einem Lottogewinn,als erstes,würde ihr und dergleichen die Sprechstundenschwester Simone,ein 3 Wöchigen Wellnisurlaub,mit Arbeitsausfall bezahlen.
Meine Erfahrung (Kpfl. 1968-2003): Eine Kollegin (exam. Krankenschwseter) im AH bekam von einem Hausarzt gesagt, sie sei "überqualifiziert". Ich selber habe noch vor der Zeit der "Fallpauschale" im Krankenhaus (Haus der Grundversorgung) eine qualifizierte Pflege kennengelernt. Ich wurde ohne Vorbereitung in die Verantwortung einer stellvertretenden Stationsleitung hineingesellt. In der ambulanten Pflege (im ländlichen Bereich) die Zeit vor der Pflegeversicherung ohne Zeitdruck. Mir sind aber auch mancherlei Defizite in der damaligen Patientenversorgung bewusst. Sowohl in einem kl. Krankenhaus, als auch in der Ambulanten Patientenversorgung. Ich habe auch in vielen Bereichen eine gezielte Weiterbildung vermisst.
Danke an das Nachtcafè für diesen wichtigen Beitrag ! Wer Interesse an Austausch zu diesem Thema hat oder in einem Interview für ein kleines privates TH-cam-Video oder eine Podcastfolge über eigene Erfahrungen und Beobachtungen kritisch berichten möchte, klicke bitte auf dieses Profilbild ! In meiner Kanalbeschreibung gibt es eine Mailadresse, unter der Ihr mich kontaktieren könnt. Ich habe selbst viel erlebt, als Kind und Erwachsene im Krankenhaus und möchte so mit dazu beitragen, daß sich etwas positiv verändert.
Kenne ich gut genug das das Pflegepersonal überlastet is. Ich bin seit Geburt behindert und war/musste sooo oft ins Krankenhaus und habe seit einiger längern Zeit schon einen resistenten Krankenhauskeim in der Blase 😔
@@EL68775 Nein Tee, Pflanzliche Tabletten und so weiter hilft nicht... Ich habe sogar vom Urologen so ne 3monatliche Impfung gegen Bakterien bekommen... hat aber auch nicht's gebracht... es hilft nur noch das richtige Antibiotika wo ich noch nicht resistent bin und erlärgisch drauf reagiere. Ich weiß das es nicht so geil is ständig Pillen zu schlucken aber was anderes bleibt mir im Moment nicht übrig... mir macht es auch keinen Spaß
Ich hatte gerade eine Hüft-OP vor zwei Monaten. Ich wurde zu keinem Zeitpunkt gedrängt mich operieren zu lassen, wenn die Schmerzen nicht so groß gewesen wären, hätte ich noch, ohne Druck, warten können. Meine Beratung fand in der Vidiaklinik in Karlsruhe statt. Meine Wartezeit betrug 5 Monate. Meine Entlassung aus dem Krankenhaus war nicht zu früh.
Die Krankenschwester, bei den Arbeitsbedingungen nach paar Jahren so fertig sind ,dass sie nicht mehr als Krankenschwester arbeiten wollen.Sie suchen andere Berufe.
Ich war 35 als Krankenschwester Tätig. Erst in einer ZNA und später als PDL in einem Seniorenwohnstift.Danach habe ich einen Schlussstrich gezogen und mache was komplett anderes. Mein Mann ist leider derzeit im Krankenhaus und was wir da erleben ist einfach nur grauenhaft! Hygiene keine Spur, Blut vom Vorgänger an den Türgriffen und auf dem Boden, verdreckte Bäder usw. ich frage mich, wo da die Hygiene bleibt. Kein Wunder bekommt man die Krankenhauskeime nicht mehr in den Griff.Die DRG`s haben die Pflege und Krankenhäuser ruiniert.
Krass... da wird berichtet daß man mit 3 Krankenschwestern bei 35 Patienten unterbesetzt war... Heute sind 2 Pflegekräfte für 40 Leute normal. Leider. Aber bei dem Personalschlüssel ist es auch kein Wunder, dass viel schief geht und Patienten nicht richtig versorgt werden können. Ich arbeite selber im Gesundheitswesen und wünsche mir oft mehr Zeit zu haben um individuell auf Patienten eingehen zu können. Das System verbietet das leider.
Die Ausbildung ist nunmal nicht identisch. Und wenn man die ganze Verantwortung übertragen bekommt, macht es einen großen Unterschied, ob man einen Mitarbeiter einer anderen Berufsgruppe an seiner Seite hat oder einen, der den Beruf auch tatsächlich gelernt hat. Die Ausbildung in der Altenpflege hat doch ganz andere Schwerpunkte als die Krankenpflege.
Einee Frechheit, was die Krankenschwester ueber das Altenheim sagt. Dazu kann ich als Altenpflegerin sagen, dass die bewohner ungepflegt und offensichtlich ungelagert, wieder zurück gekommen sind. Oft in keinem guten Zustand
Sie hat nur ihre eigene Erfahrung berichtet, was fühlen Sie sich so angegriffen? Ich könnte Ihnen eine Geschichte aus einem Pflegeheim erzählen, da wären Sie aber mucksmäuschenstill. Was da abgegangen ist, kann ich bis heute nicht fassen und es war ein ach so tolles Pflegeheim. Also bitte, immer schön differenzieren, ok?!
@@sabinebaumgart2411 Kennen Sie alle Pflegeheime? Ja? Und können Sie mit Sicherheit alle als gut einschätzen? Nein. Also, wenn Sie es auf sich beziehen, dann mal überlegen, weshalb. Ich habe eine Erfahrung in einem Pflegeheim machen müssen, die ist unfassbar. Da wurde die Kripo eingeschaltet. Also immer schön ruhig bleiben, alles klar?!
@@mexxrave7191 Ich kenne nicht alle Pflegeheime. Diese Frage ist überflüssig. Sie können allerdings davon ausgehen, dass ich als staatlich autorisierte/examinierte Altenpflegerin seit 1993 so einiges erlebt habe, was ich hier nicht ausführen werde. Denn einerseits stellen Sie mir Fragen, (die Sie sich selbst beantworten) und andererseits maßen Sie sich an mir zu sagen, dass ich "schön ruhig bleiben" soll. Ziemlich ambivalente Reaktion...
Leider ist die reine Pflege oft nicht leistbar, da es meist ein Akutklinikum ist und die Zeit für klassische Durchgänge zum Lagern absolut häufig kaum leistbar sind! Schlimm, aber Realität! Abends ist man durch und geht mit Ueberstd ohne die Station und Patienten optimal zu übergeben! 😢Grausam!!!!
Ich selbst habe ein Frühchen bekommen. Habe auch so einige Erfahrungen in dem Krankenhaus gemacht. Das grösste Problem war: nachts ein Pfleger für eine ganze Station. So lang ich nach dem Kaiserschnitt 6 Stunden lang im einem Bett voller Blut mit sehr starken Schmerzen. Die nachts vor meinem Kaiserschnitt habe ich das erbrochene meiner zimmernachbarin weg gemacht nachts, weil einfach niemand kam. Ein Pfleger für 15 Zimmer ist einfach nicht möglich!
@Syreila ja also es geht gar nicht. Es geht nicht in seinem erbrochenen oder in seinen Ausscheidungen zu liegen. Auch für die Pfleger ist das untragbar
Finde die Aussage der Krankenschwester echt katastrophal (wenn man nur mit einem Altenpfleger im Dienst war)!!!! Diese Aussage gilt nicht mehr in den meisten KHs! Echt schade das so noch gedacht wird. Ich selbst bin eine Altenpflegerin und arbeite in einer Klinik und ich darf behaupten, dass ich meinen Job super mache, sowie jeder andere unseres gesamten Teams
Zu der Krankenschwester: Menschen werden nicht gefüttert...!! Tiere werden gefüttert...!! Menschen bekommen das Essen angereicht... Das lernt man schon sehr früh in der Ausbildung...!
Ich habe meine Kinder gefüttert und meine Mutti als sie krank war auch. Menschen die nicht selbst essen können werden gefüttert. Wo ist das Problem? Lächerlich diese Belehrung!
Yep 👍💯 ! Der ist ja sogar unter Herrn Montgommery als internationaler Ärztepräsident so geändert worden, daß arbeitskampferische Forderungen mit in das Gelöbnis, welches die Ärzte an ihre besondere Verantwortung gegenüber dem Patienten erinnern sollen, einfach mal mit dazu gepackt und einiges für den Patienten Wichtige gestrichen wurde...
Es stimmt nicht das es in Deutschland noch nie einen Pflegeschlüssel gab. Zu meiner Zeit, als Pflegedienstleitung, in den 70iger Jahren gab es sehrwohl einen. Außerdem wurde die Pflege gut bezahlt.
Meine Mutter wurde im Krankenhaus mit Corona infiziert und konnte nicht mehr adäquat betreut werden wegen Isolation. Freigetestet - ins Pflegeheim - jetzt liegt sie im Sterben
Schade, das die Krankenschwester, die Altenpfleger, als nur darstellt, und das diese keine Ahnung hätten! Altenpfleger sind in unserem Land sehr gut ausgebildet, und dind häufiger viel emphatischer, und dem Menschen zugewandter als Krankenschwester und Ärzte!!
@@martinamuller2726 Der Arbeitsbereich in der ,,reinen Pflege" unterscheidet sich schon zu der auf einer Krankenhausstation. Bewohner werden gelagert, Betten überzogen, viel! öfter Essen zugreicht, auf Trinkmengen muss ständig geachtet werden usw. Ich habe einige Zeit dort gearbeitet. Von der Angehörigenarbeit ganz zu schweigen. Bitte nicht falsch verstehen, ich benenne hier nur einige Unterschiede vom Arbeitspensum.
Hey Leute ihr habt gut hier in Deutschland..und immer noch nicht zufrieden ..ich bin chronisch krank ..hab alle schmerzen die es giebt ...aber die Ärzte helfen immer ..dann kommt mal hier zum arzt oder Krankenhaus .in Oldenburg..wier alle sind dankbar das hier gute Ärzte giebt's. Guten morgen
Sie zieht nicht über Altenpfleger her. Sie hat nur angeprangert, dass sie als einzige Unterstützung jemanden aus einer anderen Berufsgruppe, mit einer anderen Ausbildung an ihrer Seite hatte.
Im vorigen Jahr ging es mir nicht gut,meine Freundin ruft,den Notarzt.Nicht mal ein betroffen brächte sie mit. Unten im Wagen,tolle Technik,alles leuchtete,Coronatest negativ.Blut genommen,so lag ich ohne etwas zu trinken, Im Gang.Stunden später,auf Station....eine Infusion bekam ich.Schwester,stellte Tabletten auf mein Nachtschrank. Meine Frage,was ist das?Blutdrucktabletten...die nehme Ich nicht.Dann kam der Stationsarzt....Ich habe für morgens Blutdrucktablette.Noch 1 1/2 Tabletten nehme ich nicht.Blib noch die Nacht,ändern Tag,junge Ärztin,welche Blutwerte,alles ok....ausser ich habe Salzstangen. Dann sagte ich,gehe nach Hause......Ich sollte noch bleiben, Die Ärztin sagte mir,an Salzmangel kann man sterben.....Ich war tiefst erschrocken. Wie kann so eine Aussage gemacht werden.....Ich bin auf eigene Verantwortung nach Hause. Ich bete,nie wieder ins Krankenhaus zu müssen. Ich habe selbst,in Pflege gearbeitet.... Gott segne Euch!
Die tolle Krankenschwester hier...die nicht mal weiss was das Wort "degradieren" bedeutet und es mehrmals falsch verwendet, zudem behauptet "Altenpfleger sind bei weitem nicht fachlich kompetent wie das Krankenhauspersonal (ha ha ha) ...ist hier in der Runde komplett fehl am Platz!!!
War mir auch aufgefallen. Ich glaube sie meinte „deklarieren“. Ich finde auch immer super wenn Kinder sich super in eine Gruppe intrigieren 😆😆😆😆 Ich glaube, wir sind einfach Monks was das angeht 😂
Multiresistente Keime schaut mal wo die Sonden, Spritzen etc.hergestellt werden meistens in China Thailand oder Korea wo der hygenische Standart weit unter dem deutschen Standart. Und dann noch was schleppen die Osteuropaer und die Migranten noch ins Land
Die Frage ist doch ob eine Gebührenordnung 100 bis 200 km fahren muss und Hebammen rs abgesprochen wurde Heimgeburten durchzuführen. Es ist politisch gewollt und was ist uns Gesundheit wert. ÄRZTE sollten nicht vom Gesetz eingeschränkt werden und professionelle Pflege ist nicht durch jedermann . Ärzte die nicht Hygienemassnahmen durchführen beiI Visite. Putzkollonen zum Dampinglohn. Früher hatte jede Station eine eingestellte Putzkraft. Was alles razionalisiert wurde. Auf Kosten HYGIENE
Die ehemalige Krankenschwester - jetzt Mehrnixe, sprach 2× von degradiert statt delegiert !!!!Und die war Krankenschwester! !!???? Hallo!!! Gehts noch!!???😦
Die Putzfrauen putzte erst die Toilette und mit dem gleichen Putzlappen putzte sie dann die Beistelltischchen und den Fußboden des Krankenzimmers, alles mit 1em Lappen und 1em Eimer Wasser mit dem sie die Toilettenbrille putzte😩😂🤣🤣🤣
Unheilvoll, wie jeder,der zu diesem thema präsenten krankenhaus"opfer" offenbar das thema autoimmunsystem ignoriert ! La plus petite ignorance peut avoire la plus grande conscequence,voila !
@Marcel Liebl Bitte beachten: Beleidigende, diskriminierende oder die Rechte Dritter verletzende Kommentare werden von uns entfernt. www.swr.de/netiquette Das SWR Team
Entschuldigung, können Sie sich einfach ein anderes Forum für Ihren esoterischen Unsinn suchen. Als Frühchenmutter empfinde ich Ihre Äußerungen als Beleidigungen
Herr Steinbrecher ist einfach der beste Moderator in der derzeitigen Medienlandschaft! Einfach super! Gruß Renate Körber
Ehret die Alten und Kranken, verachtet sie nie. Denn sie waren wie du und du wirst vielleicht wie sie.
😊😂
Ganz genau 👍👍👍👍👍
Meine Mutter (80)war sehr schwer krank. 4Wochen intubiert nicht ansprechbar auf der Intensivstation. Wie soll sich so ein Mensch gegenüber den Ärzten und Schwestern verhalten können? Sie müssen doch als Angehöriger und Betroffener hoffen, dass Entscheidungen zum Wohl des Patienten getroffen werden und das diese menschenwürdig behandelt werden.
Nach den 4Wochen ging es langsam besser. Wohl zu langsam. Man hat, als sie gerade mal im Bett mit Hilfe sitzen konnte, das Entlassungsdatum an die Pinnwand geheftet und sehr viel Druck erzeugt es bis dahin zur Reha zu schaffen. Oft hat meine Mutter geweint wenn ich sie Nachmittags besuchte. Man hat sie morgens aus dem Bett halb nackt 45 Minuten am Waschbecken sitzen lassen, ohne Hilfe.
Dann kam sie 1Woche zu früh in die Reha, weil die Station vor Weihnachten schloss. Am Heiligabend 17.00Uhr wurde sie per Noteinweisung ins Krankenhaus zurück überwiesen. Wir waren bei ihr. Nacts um 1.30Uhr hatte sie ihr Zimmer. Mein Bruder und ich waren bei ihr. Im Nachhinein, weil die Reha die Verantwortung nicht übernehmen wollte. Sie hat es letztendlich geschafft, aber nur weil wir mit ganzer Kraft jeden Tag bei ihr waren und sie versorgten. Brote schmierten, ihr gut zu redeten zu essen!
Wir sind vier Kinder. Was machen Menschen, die allein sind? Ich bin sicher , die verrecken in dem System! Ich bete jeden Tag nicht ins Krankenhaus zu müssen. Gott sei Dank ist sie jetzt wieder zu Hause und kann sich in ihrem Haus bewegen und kann mit meines Bruders und meiner Hilfe gut weiter leben. Wir sind froh, dass sie Feb 2020 raus kam. Denn wäre das während der Corona Zeit geschehen, sie wäre gestorben. Ihre größte Angst ist, dass sie mal wieder ins Krankenhaus muss.
Hallo @Woody, wir hoffen, dass es Ihrer Mutter nun wieder besser geht. Sie kann glücklich sein, Kinder zu haben, die sich um sie Sorgen. Wir wünschen Ihnen alles gute für die Zukunft!
Ohne hilfsbereite Angehörige oder Freunde ist man dort tatsächlich aufgeschmissen.
Dem kann ich mich nur anschließen. Mein Mann, Diagnose Pankreaskopfkarzinom, wurde auf der Onkologie kläglich im Stich gelassen. Er wurde mit einer Sepsis eingeliefert. War fast nicht ansprechbar.. 4 Tage später wurde ihm die 4. Chemotherapie verabreicht, obwohl ich auf den schlechten Allgemeinzustand hingewiesen habe. Das hat den Arzt in keiner Weise interessiert. Mein Mann wäre an dieser Chemotherapie fast verstorben. Er hat sich danach gegen weitere Chemotherapien entschieden, weil man menschenverachtend mit ihm umgegangen ist. Es sind dort derart viele Fehler vorgefallen, dass mein Mann vor 7 Wochen eine dringend notwendige Bluttransfusion im Krankenhaus abgelehnt hat. „Ich geh nicht mehr ins Krankenhaus. Dann sterbe ich lieber.“, so seine Aussage. Eine Woche später ist er tatsächlich verstorben. Ich verachte diese Ärzte und diese Station. Was ich dort alles gesehen habe.. unbeschreiblich. Wenn ich es nicht mit eigenen Augen gesehen hätte würde ich es nicht glauben. Patienten die während der Corona Maßnahmen keinen Besuch bekamen, waren dort hilflos ausgeliefert.
Ja leider ist es so ....fuer die Patienten mehr wie schlecht. Wer niemand hinter sich hat, hat auch soweit verloren wenn dieser im Kankenhaus liegt
Das kann ich mir lebhaft vorstellen, da hat die arme Frau sehr viel erleiden müssen. Gut, dass sie engagierte Angehörige hatte und hat.
Ich sterbe lieber in Frieden daheim, bevor ich mich diesen erkalteten, lieblosen Systemen ausliefern würde.
Es ist erschreckend, wie gleichgültig und gefühllos auch das Personal geworden ist.
Sechs Jahre später, und alles ist noch schlimmer geworden...
Genau, so ist es.
Meine Tochter musste vor 4 Jahren überraschend operiert werden und ich war jeden Tag mindestens 6 Stunden bei ihr im Krankenhaus. Was ich dort erlebt habe hat mich so schockiert, dass ich nie im Leben freiwillig ins Krankenhaus gehen würde. Nie.
Das kann ich verstehen! Es ist Glück oder Pech, wie es gerade läuft dort….
In guten Händen ist man im Krankenhaus heutzutage nicht mehr.
Kommt auf das Krankenhaus an, aber auch auf die jeweilige Station. Auf der Inneren Station ist im allgemeinen mehr los als z.B. auf der Orthopädiestation, demzufolge ist das Personal auf der Inneren auch gestresster - ist zumindest meine Erfahrung.
Hätten Sie Interesse an Austausch oder möchten Sie in einem Interview für einen Podcast darüber berichten ?
@@martinakarle2659 Ja, das ist auch ein Faktor. Das Katholische Kh hier ist wirklich ausgezeichnet.
Ich bin Deutsch ausgebildete Krankenschwester in USA....fand die Sendung total klasse und zeitlich.
Hoffe dass Sie da bessere Bedingungen haben als in D
Also ich bin raus aus der Pflege nach 8 Jahren ins Burnout. Sorry aber macht den Murks ohne mich. Ich wollte helfen nicht abfertigen und gefährden 👆
Gut, dass Herr Steinbrecher dem Herrn neben ihm doch mal die Meinung sagt und sich nicht wie immer sehr rücksichtsvoll zurückhält! Super! Gruß Renate Körber
Er ist ein phantastischer Moderator, ich sah keinen besseren bisher. Er ist einfach der Beste.
Der atyp beben dem Moderator quasselt politiksprech.
??????
Wenn man ins Krankenhaus muss, ist es schon schlimm genug. Körperlich und seelisch. Ich habe eine OP vor mir und schon jetzt Angst vor dem danach. Habe 18 OP's hinter mir und es war immer das gleiche. Zusammenreissen und den Mund halten. Die Ärzte und Schwestern sind einfach überlastet. Sie tun mir auch leid. Aber ich bin Patient und brauche Hilfe.
Bitte Deutschland tut etwas.
In der Schweiz ist es mittlerweile so dass fast das ganze Medizinische Personal in Schweizer Krankenhäusern aus Deutschen besteht von der Krankenschwester bzw. Pflegepersonal bis zum zu den Ärzten.
Was die für Geschichten erzählen was in Deutschen Krankenhäusern abgeht ist schockierend. Unterbesetzt, Arbeit für 3 Personen oder mehr erledigen dann auch noch unterbezahlt u.s.w.
Man kann nur hoffen nicht ernsthaft krank zu werden. Da bekomme ich Panik wenn ich zum Arzt muss😮
es ist erschreckend, dass wir heute immer noch über Mangel an Pflegepersonal klagen und in dieser Zeit, seit der Sendung noch keine Lösung haben.
Herr Steinbrecher war teilweise ziemlich sauer😂über diesen Arzt der neben ihn sitzt. So kenne ich den Moderator fast nicht😂👍👍💪
Berechtigterweise! Da muss einem ja die Hutschnur platzen bei so viel dummen Gelaber!
Ich habe in Hamburg im Marienkrankenhaus beobachten müssen, dass das Wort Hygiene unbekannt ist. Ich habe bis heute schwerwiegende Probleme und werde den Weg der Klage und der Schadensersatzforderung, ich bin nur noch ein Krüppel und kann mich kaum in den eigenen Räumlichkeiten bewegen
Darf ich fragen auf welcher Station Sie gelegen haben? Mein Vater liegt im Moment dort und ich habe große Sorge.
Die arme Frau. :-( Ich wüsche ihr unendlich viel Kraft und hoffe, dass sich alles noch zum Guten oder zumindest zum Besseren wenden wird.
Katharina XXX Cree
21.2.2021 - diese Diskussion ist aktueller denn je...ich bin vor 6 Jahren aus der Pflege ausgestiegen,bevor ich selbst zum Pflegefall wurde.Heute bin ich Tanzlehrerin und bringe Menschen in Bewegung - also irgendwie immer noch im Dienste am Menschen,aber so viel schöner und positiver.
Natürlich hat man in der Pflege mit kranken Menschen zu tun und mit viel Leid und Hilflosigkeit. Dafür können Sie der Pflegewelt aber keinen Vorwurf machen. Das ist das Wesen von KRANKENpflege. Natürlich macht Tanzen unterrichten mehr Spaß. Aber deshalb die Pflege zu verteufeln, wäre falsch
@@alexandraruoff3775 Arbeiten Sie in der Pflege ?
Es wird immer wieder gesagt, in Deutschland wäre ein Schwester für 10 Patienten zuständig. Die Realität: 20-25 Patienten.
Micha Andrea aber nicht im Frühdienst
Bei dem Hungerlohn und die Arbeitszeit wuerde ich heute niemand mehr empfehlen in der Pflege zu arbeiten, ausser man macht seine Ausbildung und geht ins Ausland unter besseren Bedingungen
Die Realitaet: 36 in Russland
@@Басюнда ist die Zeit
@@Toubabafrc ,
Es passiert offenbar leider auch, dass während einer OP Eingriffe durchgeführt werden, von denen dem Patienten vorher noch gesagt wurde, dass sie unnötig oder gar sinnlos sind. Auf Nachfrage wird einem gesagt "Ach das haben wir einfach gleich mit gemacht".
Bringt ja auch Geld… 😤
Stationen oder ganze Häuser schließen... Und was ist dann mit Menschen aus kleineren gebieten? In der Eifel fährt man teilweise 45 Minuten bis zum Krankenhaus, wenn man dann da zu Beispiel nen Schlaganfall oder auch etwas nicht ganz so Dramatisches hat kann man von Glück reden wenn man noch rechtzeitig ins Krankenhaus kommt. Und dies ist dann meist auch nicht gut besetzt, welcher junge Erwachsene will denn schon auf dem Land bleiben? Dann doch lieber in die Großstadt. Aber was haben wir Pflegekräfte ein Glück, dass es Jemanden wie den "tollen" Herrn Spahn gibt. 4 Stunden länger Dienst für viele Pflegekräfte und der Pflegenotstand ist behoben? Na klar, dann stell ich mein Privat Leben halt ganz hinten an, statt 12 dann also 16 Stunden. Vielleicht kennt mich meine Tochter ja dann bald nicht mehr & vermisst mich dann auch nimmer, dann kann ich ja einfach in die Institution einziehen. Mit den Fahrtzeiten hier in der Eifel wäre ich dann eh nur 6 Stunden zuhause, und als dauer Nachtwache brauche ich ja auch noch etwas Zeit zum Schlafen. Das Gesundheitssystem geht nobel zu Grunde, und die da ganz oben sind im Endeffekt die einzigen die gut bei der Sache raus gehen... Ich liebe meinen job, zumindest habe ich das mal getan.
Bei sowas wie apoplex o.ä. wird ein Hubschrauber angefordert.
Selten so gelacht , wenn das Krankenhaus schlecht ist, spricht sich das rum und dann gehen die Leute da nicht mehr hin 🤣🤣🤣
Was ist mit den ganzen Notfällen und der Versorgung auf dem Land!
Nicht jeder ist Privatversichert und Chefarzt oder Ärztlicher Direktor und kann sich die Klinik und den Arzt aussuchen!
Es stimmt aber, er redet da nicht über Notfälle. Ich habe mich auch bewusst für ein bestimmtes KH für die Geburt meiner Tochter entschieden. Wenn eine Op bei mir nötig wäre, würde ich wieder dieses KH wählen, das liegt an persönlichen Erfahrungen von Familienmitgliedern und Freunden und natürlich an eigenen (schlechten) Erfahrungen in anderen Krankenhäuser. Erfahrungen sprechen sich definitiv rum und beeinflussen Entscheidungen.
Da gib es nichts zu lassen. Sie hat es so erlebt. Bitte Achtung waren.
😡
Ich habe einmal gehört, in Holland wird jeder,der neu aufgenommen wird im krankenhaus, geprüft auf MRSA. Sollte man in Deutschland vielleicht auch machen.
Bei geplanten Operationen wird das auch gemacht, bei der Voruntersuchung. Ich hatte vor 5 Jahren 2 OPs und bin jedesmal vorher getestet worden.
Das wird untersagt weil eine MRSA positiv getestete Pflegekraft oder Arzt bis 3 Monate in Quarantäne muss, kann man sich finanziell nicht leisten , in Deutschland zum Nachteil der Patienten
Liebes SWR Team,
was hat sich seither in unseren Krankenhäusern verändert? Was ist in Bewegung gekommen?
Bitte berichten Sie weiter.
Bis heute hat sich nichts, absolut nichts geändert! Ganz im Gegenteil:-(((
Gar nichts! Nach Corona ist alles noch viel schlimmer. Pflegekräfte kündigen in nie vorher da gewesener Zahl.
Ich will aktuell keinesfalls in ein Krankenhaus eingewiesen werden.
@@vivendaisa8389 Es wird sich auch nichts ändern, weil von dem gegenwärtigen korrupten System eine kleine parasitäre Elite von Politikern, Managern und Ärzten massivst profitiert.
Wie wäre es mit Betreuungskräften,die sich für den Patienten Zeit nehmen können. Das körperliche ist das eine. Das Herz und die Seele das andere. Der Patient braucht Verständnis und Trost.!!!!!
Dafür ist kein Budget vorgesehen. Viele ehrenamtlich
@@stefaniesteff8678 Das ist das Problem. Kostengrüne,wirtschaftlich arbeiten, wie es am Anfang dargestellt wurde. Nur ist das kein Industrieunternehmen, sondern wird hier mit Menschen gearbeitet. Und Fürsorge kommt an letzter Stelle. Die ist aber enorm wichtig, dadurch heilt der Patient besser und fühlt sich anders. Das Krankenhaus ist der letzte Bereich, bei dem das Geld im Vordergrund stehen sollte. Deutschland ist im Gesundheitswesen ganz weit nach hinten gerückt, was für eine Schande.
Warum findet ihr kein FP? Weil gespart wird, die Arbeitsbedingungen sind einfach katastrophal
Der Moderator ist einfach genial
Warum Mangel?? weil nicht gut genug bezahlt wird,, der Druck die massige Leistungen, jeden Tag,, für so wenig Geld!!
Dr.Wygold, es wäre sehr aufschlussreich ihre aussage zum pflegepersonalmangel mit der tatsache zu ergänzen, dass zahlreiche fachkräfte sich u.a. in die schweiz einkaufen lassen ! Empfehlung: gehn sie über die bücher um herauszufinden warum das noch so abläuft. Danke für Ihre kenntnisnahme.
Ein top-thema. Könnte man stundenlang mitreden. Es ist so traurig 😢 dass es in so einem reichen Land, wie Deutschland, solche Umstände gibt.bei der tollen Technik, die es gibt, scheitert es dann an der Hygiene. Wir bewegen und zurück zum Mittelalter. Echt traurig.
So reich ist Deutschland gar nicht wie immer wieder von unseren Slummedien fälschlicherweise behauptet wird. "Wir haben einen Scheinreichtum in Deutschland." Hermann Josef Abs
Mit Vollgas.
Mittlerweile weiß jeder Mensch, dass die Arbeitsbedingungen unattraktiv sind, das spricht sich halt rum. Und dann auch noch Abi voraussetzen! Die Regelungen sind so strikt...es liegt an denen die die Fäden in der Hand haben. Ich verstehe nicht, dass man das Berufbild immer nur noch unattraktiver macht, wenn bis in die hintersten Winkel angekommen ist, dass wir vor dem Pflegekollaps stehen!
Melanie
Eigentlich sollten Pflegekräfte die Arbeit in den gegebenen Ramenbedingungen verweigern, denn wenn man in diesem System mitspielt, macht man sich schuldig.
Und dieser arroganter, zufriedener Direktor kann nur so lange vor sich hinquaseln es wäre nicht so dramatisch, so lange das Pflegepersonal die Miserre auf Kosten eigener Gesundheit wegsteckt.
Im Prinzip ist es schon ein Nein, wenn man nach so kurzer Zeit aussteigt...von vornherein lassen? - dann müssten alle mitmachen, aber ist wahrscheinlich unrealistisch, dass da alle mitziehen.
Melanie
Nun die Sendung ist schon etwas älter und wir sind seit dem in dieser Katastrophe ein Stück weiter vorgerückt. Ich bin selbst Krankenschwester, vom KH länger weg, weil ich es nicht ertragen konnte. Im Pflegeheim versucht, wo es noch schlimmer ist, auch dann weg. Irgendwann macht die Gesundheit einfach nicht mit, man ist gebrochen und resigniert. Und leider ist es so, dass wenn man damit anfängt in diesem System sich zu wehren, bekommt man von den Kollegen keine Unterstützung.
Es ist eine Schweige, - und Wegschauenkultur in unserer Gesellschaft, die man nicht durchbrechen kann. Also, rette sich wer kann! Patienten haben Pech gehabt, ganz einfach.
Die Ärzte übrigens halten den Druck auch nicht aus und suchen die Weite, also holt man sich ausländische, die man ausnutzt und mittlerweile gibt es Krankenhäuser in denen man froh sein kann, wenn der Arzt etwas besser Deutsch kann und dich überhaupt versteht!
Das Thema ist wenigstens publik geworden! Eine Sendung z.B
www.ardmediathek.de/tv/Reportage-Dokumentation/Die-Story-im-Ersten-Der-Pflegeaufstand/Das-Erste/Video?bcastId=799280&documentId=54261376
hier wird auf die Ursache gut eingegangen........... zwar ist ein Pflegeheimsystem im Gespräch, aber man versteht das System doch im Ganzen.....
Gerade heute werden die Patienten immer öfter 'ohne Rücksicht auf Verluste' behandelt!!
Es ist notwendig eine medizinisch- juristische Begleitperson mitzunehmen, damit man geschützt ist vor Falschbehandlungen!!!
Ich musste vor vielen Jahren nachts notoperiert werden. Vor dem OP liegend, sah ich, wie eine Schwester mit mehreren benutzten Weingläsern aus dem Ärztezimmer kam und ich hatte wirklich panische Angst. Nach der OP stellte sich heraus, dass ich seitdem unfruchtbar bin. Bis heute überlege ich, ob es da einen Zusammenhang gibt. Ja, auch das war die DDR!
Was ich toll finde das endlich Mann so viel erfahren tut
Der Patient kann gar nicht entscheiden, weil er kein Experte ist! Allerdings lassen sich viele Leute gern operieren, weil sie keine Lust haben, sich konservativ behandeln zu lassen…
In über 40J.habe ich auch ganz tolle Ärzte und Schwestern,
kennen gelernt,zb.in Emmedingen,Prof.Baumgärtner.
Da würde ich mich wieder Operieren lassen,leider hätte ich hier Angst.Ich wohne erst 1J.hier,habe eine tolle Hausärztin,Gott seid dank.
Sie wird mich immer sehr gut beraten,Dankeschön
Dr.Gebser in Stadtilm.
Mit einem Lottogewinn,als erstes,würde ihr und dergleichen die Sprechstundenschwester Simone,ein 3 Wöchigen
Wellnisurlaub,mit Arbeitsausfall bezahlen.
Meine Erfahrung (Kpfl. 1968-2003): Eine Kollegin (exam. Krankenschwseter) im AH bekam von einem Hausarzt gesagt, sie sei "überqualifiziert". Ich selber habe noch vor der Zeit der "Fallpauschale" im Krankenhaus (Haus der Grundversorgung) eine qualifizierte Pflege kennengelernt. Ich wurde ohne Vorbereitung in die Verantwortung einer stellvertretenden Stationsleitung hineingesellt. In der ambulanten Pflege (im ländlichen Bereich) die Zeit vor der Pflegeversicherung ohne Zeitdruck. Mir sind aber auch mancherlei Defizite in der damaligen Patientenversorgung bewusst. Sowohl in einem kl. Krankenhaus, als auch in der Ambulanten Patientenversorgung. Ich habe auch in vielen Bereichen eine gezielte Weiterbildung vermisst.
Die zweiklassen Medizin hat in unsere Krankenhäuser schon längst Einzug gehalten.
Danke an das Nachtcafè für diesen wichtigen Beitrag !
Wer Interesse an Austausch zu diesem Thema hat oder in einem Interview für ein kleines privates TH-cam-Video oder eine Podcastfolge über eigene Erfahrungen und Beobachtungen kritisch berichten möchte, klicke bitte auf dieses Profilbild !
In meiner Kanalbeschreibung gibt es eine Mailadresse, unter der Ihr mich kontaktieren könnt.
Ich habe selbst viel erlebt, als Kind und Erwachsene im Krankenhaus und möchte so mit dazu beitragen, daß sich etwas positiv verändert.
Kenne ich gut genug das das Pflegepersonal überlastet is. Ich bin seit Geburt behindert und war/musste sooo oft ins Krankenhaus und habe seit einiger längern Zeit schon einen resistenten Krankenhauskeim in der Blase 😔
@@EL68775 Nein Tee, Pflanzliche Tabletten und so weiter hilft nicht... Ich habe sogar vom Urologen so ne 3monatliche Impfung gegen Bakterien bekommen... hat aber auch nicht's gebracht... es hilft nur noch das richtige Antibiotika wo ich noch nicht resistent bin und erlärgisch drauf reagiere. Ich weiß das es nicht so geil is ständig Pillen zu schlucken aber was anderes bleibt mir im Moment nicht übrig... mir macht es auch keinen Spaß
Ich hatte gerade eine Hüft-OP vor zwei Monaten.
Ich wurde zu keinem Zeitpunkt gedrängt mich operieren zu lassen, wenn die Schmerzen nicht so groß gewesen wären, hätte ich noch, ohne Druck, warten können.
Meine Beratung fand in der Vidiaklinik in Karlsruhe statt.
Meine Wartezeit betrug 5 Monate.
Meine Entlassung aus dem Krankenhaus war nicht zu früh.
Guter Chefarzt. Netter Kerl.
Die Krankenschwester, bei den Arbeitsbedingungen nach paar Jahren so fertig sind ,dass sie nicht mehr als Krankenschwester arbeiten wollen.Sie suchen andere Berufe.
Ich war 35 als Krankenschwester Tätig. Erst in einer ZNA und später als PDL in einem Seniorenwohnstift.Danach habe ich einen Schlussstrich gezogen und mache was komplett anderes. Mein Mann ist leider derzeit im Krankenhaus und was wir da erleben ist einfach nur grauenhaft! Hygiene keine Spur, Blut vom Vorgänger an den Türgriffen und auf dem Boden, verdreckte Bäder usw. ich frage mich, wo da die Hygiene bleibt. Kein Wunder bekommt man die Krankenhauskeime nicht mehr in den Griff.Die DRG`s haben die Pflege und Krankenhäuser ruiniert.
Ja eine Halux op hat mir einen Krankenhauskeim eingehandelt und den Verlusts meines Jobs da ich länger als geplant im Krankenstand war
Habe in einer großen Uniklinik im OP gearbeitet und sehr viel gesehen, lieber würde ich zuhause sterben als mich dort behandeln zu lassen 😡
Krankenhaus ist wie Roulette. Mann hat Glück oder man hat Pech...
Ich habe vor einer Krankenschwester, ja vor einer Putzfrau mehr Respekt als vor einem Politiker oder Richter.
Was möchte der Herr uns Mitteilen? Meine Güte, meine Verwirrung ist verwirrt !!
2024 und kein deut besser
Krass... da wird berichtet daß man mit 3 Krankenschwestern bei 35 Patienten unterbesetzt war... Heute sind 2 Pflegekräfte für 40 Leute normal. Leider. Aber bei dem Personalschlüssel ist es auch kein Wunder, dass viel schief geht und Patienten nicht richtig versorgt werden können.
Ich arbeite selber im Gesundheitswesen und wünsche mir oft mehr Zeit zu haben um individuell auf Patienten eingehen zu können. Das System verbietet das leider.
Beides ist unterbesetzt.
Absolut richtig.
Nur ein Altenpfleger.. Jaja solche "Kolleginnen" sind mir die liebsten. Da krieg ich schon wieder Puls
Die Ausbildung ist nunmal nicht identisch. Und wenn man die ganze Verantwortung übertragen bekommt, macht es einen großen Unterschied, ob man einen Mitarbeiter einer anderen Berufsgruppe an seiner Seite hat oder einen, der den Beruf auch tatsächlich gelernt hat.
Die Ausbildung in der Altenpflege hat doch ganz andere Schwerpunkte als die Krankenpflege.
Leute, lasst es doch auf die anderen Berufsgruppen verbal einzuprügeln!
In Altenheimen auch nicht anders
Einee Frechheit, was die Krankenschwester ueber das Altenheim sagt. Dazu kann ich als Altenpflegerin sagen, dass die bewohner ungepflegt und offensichtlich ungelagert, wieder zurück gekommen sind. Oft in keinem guten Zustand
Ich stimme Ihnen zu, Frau Zeitz.
Eine bodenlose, unverschämte Behauptung, die diese Krankenschwester in der Sendung abgelassen hat.
Sie hat nur ihre eigene Erfahrung berichtet, was fühlen Sie sich so angegriffen? Ich könnte Ihnen eine Geschichte aus einem Pflegeheim erzählen, da wären Sie aber mucksmäuschenstill. Was da abgegangen ist, kann ich bis heute nicht fassen und es war ein ach so tolles Pflegeheim. Also bitte, immer schön differenzieren, ok?!
@@sabinebaumgart2411 Kennen Sie alle Pflegeheime? Ja? Und können Sie mit Sicherheit alle als gut einschätzen? Nein. Also, wenn Sie es auf sich beziehen, dann mal überlegen, weshalb. Ich habe eine Erfahrung in einem Pflegeheim machen müssen, die ist unfassbar. Da wurde die Kripo eingeschaltet. Also immer schön ruhig bleiben, alles klar?!
@@mexxrave7191 Ich kenne nicht alle Pflegeheime. Diese Frage ist überflüssig.
Sie können allerdings davon ausgehen, dass ich als staatlich autorisierte/examinierte Altenpflegerin seit 1993 so einiges erlebt habe, was ich hier nicht ausführen werde.
Denn einerseits stellen Sie mir Fragen, (die Sie sich selbst beantworten) und andererseits maßen Sie sich an mir zu sagen, dass ich "schön ruhig bleiben" soll.
Ziemlich ambivalente Reaktion...
Leider ist die reine Pflege oft nicht leistbar, da es meist ein Akutklinikum ist und die Zeit für klassische Durchgänge zum Lagern absolut häufig kaum leistbar sind! Schlimm, aber Realität! Abends ist man durch und geht mit Ueberstd ohne die Station und Patienten optimal zu übergeben! 😢Grausam!!!!
Ich selbst habe ein Frühchen bekommen. Habe auch so einige Erfahrungen in dem Krankenhaus gemacht. Das grösste Problem war: nachts ein Pfleger für eine ganze Station. So lang ich nach dem Kaiserschnitt 6 Stunden lang im einem Bett voller Blut mit sehr starken Schmerzen. Die nachts vor meinem Kaiserschnitt habe ich das erbrochene meiner zimmernachbarin weg gemacht nachts, weil einfach niemand kam. Ein Pfleger für 15 Zimmer ist einfach nicht möglich!
@Syreila ja also es geht gar nicht. Es geht nicht in seinem erbrochenen oder in seinen Ausscheidungen zu liegen. Auch für die Pfleger ist das untragbar
Finde die Aussage der Krankenschwester echt katastrophal (wenn man nur mit einem Altenpfleger im Dienst war)!!!!
Diese Aussage gilt nicht mehr in den meisten KHs! Echt schade das so noch gedacht wird.
Ich selbst bin eine Altenpflegerin und arbeite in einer Klinik und ich darf behaupten, dass ich meinen Job super mache, sowie jeder andere unseres gesamten Teams
Ich habe auch ein Martyrium hier in Wilhelmshaven durch und das Krankenhaus angezeigt.
Leider es geht's nür un Geld leider ich habe am meine eigene leid selber erfahren in Krankenhäus 😢😢
Hatte vor einem Jahr eine neue Hüfte bekommen,und habe immer noch Schmerzen, trotz Reha .
Also stimmt das der mensch im Krankenhaus ist eine Geldmaschine.
Man sieht, dass der Dame die 3 Wochen im Koma lag, langsam die Galle hochkommt
Zu der Krankenschwester: Menschen werden nicht gefüttert...!! Tiere werden gefüttert...!! Menschen bekommen das Essen angereicht... Das lernt man schon sehr früh in der Ausbildung...!
Ich habe meine Kinder gefüttert und meine Mutti als sie krank war auch. Menschen die nicht selbst essen können werden gefüttert. Wo ist das Problem? Lächerlich diese Belehrung!
Über den hippokratischen Eid zu lachen sagt recht viel...
Yep 👍💯 !
Der ist ja sogar unter Herrn Montgommery als internationaler Ärztepräsident so geändert worden, daß arbeitskampferische Forderungen mit in das Gelöbnis, welches die Ärzte an ihre besondere Verantwortung gegenüber dem Patienten erinnern sollen, einfach mal mit dazu gepackt und einiges für den Patienten Wichtige gestrichen wurde...
so traurig ! ich höffe beide Baby weiter gesund entwickenl
Diese Dame welche mit einem Altenpfleger aufgeschmissen war…….finde ich unverschämt. Solche Aussagen sind beleidigend.
Die Patienten gehen meist in Reha,
Eben es wird alles Operiert,die Pat.sind oft über 80J.
Es stimmt nicht das es in Deutschland noch nie einen Pflegeschlüssel gab.
Zu meiner Zeit, als Pflegedienstleitung, in den 70iger Jahren gab es sehrwohl einen.
Außerdem wurde die Pflege gut bezahlt.
Meine Mutter wurde im Krankenhaus mit Corona infiziert und konnte nicht mehr adäquat betreut werden wegen Isolation. Freigetestet - ins Pflegeheim - jetzt liegt sie im Sterben
Ihre Kinder ❤️
Und dann kam Corona. Das braucht jetzt keinen Kommentar mehr
Schade, das die Krankenschwester, die Altenpfleger, als nur darstellt, und das diese keine Ahnung hätten! Altenpfleger sind in unserem Land sehr gut ausgebildet, und dind häufiger viel emphatischer, und dem Menschen zugewandter als Krankenschwester und Ärzte!!
Absolut!!
Gibt aber doch wohl Unterschied in den Kompetenzen die Krankenpfleger/Schwestern gegenüber Altenpflegern haben. Oder?
@@martinamuller2726 Der Arbeitsbereich in der ,,reinen Pflege" unterscheidet sich schon zu der auf einer Krankenhausstation.
Bewohner werden gelagert, Betten überzogen, viel! öfter Essen zugreicht, auf Trinkmengen muss ständig geachtet werden usw.
Ich habe einige Zeit dort gearbeitet.
Von der Angehörigenarbeit ganz zu schweigen.
Bitte nicht falsch verstehen, ich benenne hier nur einige Unterschiede vom Arbeitspensum.
wer bezahlt Herr Wygold für diese Aussagen ;)
Bundesminister für Gesundheit: Hermann Gröhe (hermann.groehe@bundestag.de)
Hey Leute ihr habt gut hier in Deutschland..und immer noch nicht zufrieden ..ich bin chronisch krank ..hab alle schmerzen die es giebt ...aber die Ärzte helfen immer ..dann kommt mal hier zum arzt oder Krankenhaus .in Oldenburg..wier alle sind dankbar das hier gute Ärzte giebt's. Guten morgen
Heute google ich sofort und frage,, was ich alternatiev tun kann, was wuerde z b R, Franz tun,, oder oder,, wie ev mit ernaeghrung usw
Ein Kommentar, der sich selbst auffrisst :D
Dr Wygold...um Gottes willen ...nur nicht Vertrauen diesem Arzt
Wie die Krankenschwester über Altenpfleger herzieht. Gruselig, diese Arroganz.
Ja immer diese Aussage "nur Altenpfleger"... Hauptsache sie ist jetzt Meerjungfrau...
Sie zieht nicht über Altenpfleger her. Sie hat nur angeprangert, dass sie als einzige Unterstützung jemanden aus einer anderen Berufsgruppe, mit einer anderen Ausbildung an ihrer Seite hatte.
😂🎉degradieren scheint ihr Lieblingswort zu sein…
Rechtsbeugung wird mit 1 bis 5 Jahren bestraft sagt der Gesetzgeber. Ähnlich ist es mit Falschgutachten und Parteiverrat.
Was versteht man unter Parteiverrat ? Können Sie ein oder 2 Beispiele nennen ?
Familien sollen Zuhause pflegen
Bei uns in Oldenburg kann man operieren .dann ist wieder alles gut mit die blase..
Im vorigen Jahr ging es mir nicht gut,meine Freundin ruft,den Notarzt.Nicht mal ein betroffen brächte sie mit.
Unten im Wagen,tolle Technik,alles leuchtete,Coronatest negativ.Blut genommen,so lag ich ohne etwas zu trinken,
Im Gang.Stunden später,auf Station....eine Infusion bekam ich.Schwester,stellte Tabletten auf mein Nachtschrank.
Meine Frage,was ist das?Blutdrucktabletten...die nehme
Ich nicht.Dann kam der Stationsarzt....Ich habe für morgens Blutdrucktablette.Noch 1 1/2 Tabletten nehme ich nicht.Blib noch die Nacht,ändern Tag,junge Ärztin,welche
Blutwerte,alles ok....ausser ich habe Salzstangen.
Dann sagte ich,gehe nach Hause......Ich sollte noch bleiben,
Die Ärztin sagte mir,an Salzmangel kann man sterben.....Ich
war tiefst erschrocken. Wie kann so eine Aussage gemacht werden.....Ich bin auf eigene Verantwortung nach Hause.
Ich bete,nie wieder ins Krankenhaus zu müssen.
Ich habe selbst,in Pflege gearbeitet....
Gott segne Euch!
Das stimmt
Diese Krankenschwester sagt nur mit einem altenpfleger dieser hat 75prozent Medizin gelernt und es heißt delegieren
Die tolle Krankenschwester hier...die nicht mal weiss was das Wort "degradieren" bedeutet und es mehrmals falsch verwendet, zudem behauptet "Altenpfleger sind bei weitem nicht fachlich kompetent wie das Krankenhauspersonal (ha ha ha) ...ist hier in der Runde komplett fehl am Platz!!!
War mir auch aufgefallen. Ich glaube sie meinte „deklarieren“. Ich finde auch immer super wenn Kinder sich super in eine Gruppe intrigieren 😆😆😆😆
Ich glaube, wir sind einfach Monks was das angeht 😂
Multiresistente Keime schaut mal wo die Sonden, Spritzen etc.hergestellt werden meistens in China Thailand oder Korea wo der hygenische Standart weit unter dem deutschen Standart. Und dann noch was schleppen die Osteuropaer und die Migranten noch ins Land
liegt. wie kommen Faekalkeime in angeblichem steriles Material................
Schau dir die Massentierhaltung an. Da kommen die Keime her.
Personal waescht sich nicht die Haende Maschienen werden nicht regelmaessig desinfiziert
O ja
Erst einmal Frage stellen alles zu kontrollieren muss man erste eine Art zu finden sorry😢
Mein teurer heiland Arie
Dr.👌👍👍
In den USA ist auch👎🏾👎🏾👎🏾👎🏾In California
Sie müssen mal die Krankenhaus umstende in der Türkei ansehen. Sehr sehr schlimm...
Die Frage ist doch ob eine Gebührenordnung 100 bis 200 km fahren muss und Hebammen rs abgesprochen wurde Heimgeburten durchzuführen. Es ist politisch gewollt und was ist uns Gesundheit wert. ÄRZTE sollten nicht vom Gesetz eingeschränkt werden und professionelle Pflege ist nicht durch jedermann . Ärzte die nicht Hygienemassnahmen durchführen beiI Visite. Putzkollonen zum Dampinglohn. Früher hatte jede Station eine eingestellte Putzkraft. Was alles razionalisiert wurde. Auf Kosten HYGIENE
Trotz Hygiene verbreiten sich Keime, Viren und Bakterien. Also Infektionen akzeptieren lernen und auch behandeln
...herzlich Willkommen nochmal jedesmal bei dem ersten Gast. Versteh ich nicht ganz....
Fuer die blase wird heutzutage botox verwendet
Die ehemalige Krankenschwester - jetzt Mehrnixe, sprach 2× von degradiert statt delegiert !!!!Und die war Krankenschwester! !!????
Hallo!!! Gehts noch!!???😦
Vielleicht war sie vor der Kamera auch nervös. Ich verstehe das.
Die Putzfrauen putzte erst die Toilette und mit dem gleichen Putzlappen putzte sie dann die Beistelltischchen und den Fußboden des Krankenzimmers, alles mit 1em Lappen und 1em Eimer Wasser mit dem sie die Toilettenbrille putzte😩😂🤣🤣🤣
Meernixe
Man sollte mal die Putzgepflogenheiten des Reinigungspersonals gründlich überprüfen!!!!! 🙄
Was hat dieser arme Mann leiden müssen mit diesen Hauttransplantationen/Keimen😭😭😭😭😭
. ....?? Mno
Manche Menschen müssen sich dermaßen anstrengen damit ja ihr Gesicht wie eine Maske aussieht...
Ha
Unheilvoll, wie jeder,der zu diesem thema präsenten krankenhaus"opfer" offenbar das thema autoimmunsystem ignoriert !
La plus petite ignorance peut avoire la plus grande conscequence,voila !
Es gibt kein "autoimmunsystem"🤦♀️🤦♀️🤦♀️
P1
Zum vater der zwillinge:
hatt ihre frau den babys gleich nach der geburt kolostrum gegeben?
Denn das ist der allerbeste keimabwehrschutz für's baby !
Wenn man keine ahnung hat besser ruhig sein. Das hat mit der Problematik null zu tun
@Marcel Liebl Bitte beachten: Beleidigende, diskriminierende oder die Rechte Dritter verletzende Kommentare werden von uns entfernt. www.swr.de/netiquette
Das SWR Team
Zitronen Kuchen
Entschuldigung, können Sie sich einfach ein anderes Forum für Ihren esoterischen Unsinn suchen. Als Frühchenmutter empfinde ich Ihre Äußerungen als Beleidigungen