BVG Neubaustrecke Adlershof II
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- เผยแพร่เมื่อ 3 พ.ย. 2021
- Am 30.10.2021 wurde die Neubaustrecke von Adlershof nach Johannisthal eröffnet.
Der Film zeigt die erste Meßfahrt mit KT4D mod 4572 am 14. September 2021. Bei weiteren Probe- und Abnahmefahrten sehen wir den ersten Niederflur-Triebwagen auf der Strecke und Parallelfahrten mit zwei Niederflur-Triebwagen zur Überprüfung der Kurvenabstände. Am Eröffnungstag werden zunächst die Fahrten für die geladen Gäste gezeigt. it Tw 1588 auf der M17 Richtung Adlershof begann dann der Linienverkehr. Dazwischen fuhren die vom DVN betreuten historischen Tatra-Wagen. Sie gaben der Streckeneröffnung einen schönen Rahmen, holten aber auch die Sonderfahrt zum Ende des Einsatzes der Tatra‘s in Berlin nach. Ab dem 01. November 2021 kam dann auch die werktags verkehrende SL61 auf die Neubaustrecke. Sehen Sie Aufnahmen vom Liniendienst der M17, SL61 und SL63 sowie von Einweisungsfahrten der Fahrschule.
Neubaustreckeneröffnung - good news!
Very nice sharing video 👍👍
Schönes Video--sehe solches,als Ex-Berlinerin sehr gerne.
Gutes Video.
Ich dachte das man Test und Abnahmefahrten erst nach Fertigstellung einer Strecke durchführt und nicht während der Bauarbeiten. Wie gefährlich muß das für die Bauarbeiter sein unter einer stromführenden Oberleitung arbeiten zu müssen. Die Testfahrten, gerade in der Baustelle, erinnern mich sehr stark daran wie ich meine Modellbahn gebaut habe. Man nehme das längste Fahrzeug und prüfe ob es nirgendwo hängen bleibt.
Wenn du es erst nach fertigstellung machst, wird es so richtig teuer wenn was an den Gleisen oder der Oberleitung nicht stimmt. Die Leitung ist dann ja auch nicht bei den ganzen Restarbeiten an - sondern nur während der Testfahrten.
Alos ich verstehe die Strecke noch immer nicht. Mit der S-Bahn benötige ich 2 Stationen und bin in 5 Minuten von Adlershof nach Schöneweide gefahren, wozu der ganze Aufwand ??? Die Frage ist Ernst gemeint und kein Hate auf die BVG oder so. Die 10 Schüler an der Volksbank benötigen doch keine eigene Tram bis zum Bahnhof Adlershof.
An der gesamten Straße Groß-Berliner Damm bauen und ziehen grade sehr viele Firmen hin. Die einzige Möglichkeit dort entlang zu kommen mit den Öffentlichen ist mit der Buslinie 163. Diese fährt im 20 Minuten Takt und war während meiner gesamten Ausbildungszeit an einem Standort direkt am Groß-Berliner Damm nur als absolut seltene Ausnahme mal pünktlich, durchschnittliche Verspätung lag bei 5-10 Minuten, wenn ein guter Tag war. Das ist absolut grausam und ich empfinde die Bahnstrecke dort als eine Notwendigkeit.
Die Verspätungen entstanden sowohl aufgrund des Knotens Bahnhof Schöneweide zusammen mit der Kreuzung Sterndamm/Südostallee sowie am Bahnhof Adlershof durch die Rudower Chaussee, in letzterer stand der Bus teilweise 5-10 Minuten im Stau (nicht immer, dafür ab und an auch gerne mal 20 Minuten, kein Witz). Zudem hatte der 163 vom BER aus kommend Richtung Schöneweide schon massive Verspätungen aufgebaut. Mit der Bahn auf einem eigenen Gleiskörper entfällt diese unfassbar hohe Unzuverlässigkeit des ÖPNV entlang der Straße Groß-Berliner Damm und der Arbeits- sowie Heimweg vieler Arbeitnehmer an diesem Standort wird um Mengen entspannter.
Schöne Bilder. Die Parallelfahrten sind für Filmer und Fotografen schon ein Schmankerl. :-) Kann mich mal einer über die eigenwillige Gleisführung bei 18:50 an der Hst. mit den 3 Gleisen aufklären? Vor allem der doppelte Gleiswechsel vom linken ins mittlere Gleis in die gleiche Richtung irritiert mich etwas. Unten im Bild geht's geradeaus oder nach rechts rüber und 30m weiter dann nochmal genauso. Wenn's dort nach links rüber gehen würde, wäre es ja logisch, um alle Richtingswechsel zu ermöglichen.
Dies ist die Stumpfendstelle Landschaftspark Johannistal , wo momentan die Linie 63 endet . In Berlin werden Stumpfendstellen zum Teil so konzipiert , dass zwei Züge in der Wendeanlage kehren können ..
Gleichzeitig ist diese Wendeanlage für die Gegenrichtung konzipiert , dass auch aus Richtung Schöneweide dort mit Zweirichtungstriebwagen gewendet werden kann ..
Man müsste bloß mal etwas gegen dieses unsägliche Gequietsche unternehmen.
Die Neubaustrecke besitzt eine ortsfeste Schienenschmiereinrichtung, die allerdings erst in 1 Woche (2 Wochen nach Eröffnung) eingeschaltet wird, um Vergleichsmessungen zu haben.