50-60 Std/Woche ist im Rettungsdienst mittlerweile bitterer Alltag und auch die Suizidrate ist in Gesundheitsberufen extrem hoch. Sicherlich hat diese Frau es schwer gehabt und sicherlich ging es ihr schlecht, aber wenn man mal bedenkt, was Einsatzkräfte leisten, sehen und über sich ergehen lassen müssen in Kombination mit den Stunden pro Woche + das ganze Leid…… da dürfen "wir" uns nicht beschweren…
das hier ist zwar jetzt schon 2 Jahre alt aber das Berufsleben ist doch kein Wettbewerb. Klar ist es im Rettungsdienst o.ä hart, heißt aber doch nicht dass andere Arbeit nicht auch anstrengend sein kann.
Nur weil jemand anders auch leidet, relativiert das nicht das eigene Leiden. In meiner Branche stehen 50 Stunden als Wochenarbeitszeit im Tarifvertrag. Mehrarbeit gibt es fast immer, auch nachts und am Wochenende. Und nun? Dafür brauche ich keine Madaille und ich gestehe es auch anderen Arbeitnehmern zu, dass sie gestresst und überfordert sind.
In Deutschland wäre das im Angestelltenverhältnis illegal. Wenn man sein eigener Chef ist, ist das was anderes. Aber darum gehts doch gar nicht. Burnout, bzw stressbedingte Depressionen werden zwar gerne mit zu viel Arbeit gleichgesetzt, aber man kann auch arbeitslos sein und das haben. Im Endeffekt ist es eben eine Depression.
Inspirierende Frau mit einer beeindruckenden Geschichte und toller Kunst.👍❤️
Die Bilder sind toll!!
VIEL ERFOLG!
Viel Erfolg und bleib vor allem Gesund Viele Grüß der Gärtner aus Hessen und bleibt alle gesund
nette frau, schön, dass sie durch die kunst lockerer geworden ist.
h.m.
❤💯🙏
50-60 Std/Woche ist im Rettungsdienst mittlerweile bitterer Alltag und auch die Suizidrate ist in Gesundheitsberufen extrem hoch. Sicherlich hat diese Frau es schwer gehabt und sicherlich ging es ihr schlecht, aber wenn man mal bedenkt, was Einsatzkräfte leisten, sehen und über sich ergehen lassen müssen in Kombination mit den Stunden pro Woche + das ganze Leid…… da dürfen "wir" uns nicht beschweren…
das hier ist zwar jetzt schon 2 Jahre alt aber das Berufsleben ist doch kein Wettbewerb. Klar ist es im Rettungsdienst o.ä hart, heißt aber doch nicht dass andere Arbeit nicht auch anstrengend sein kann.
Nur weil jemand anders auch leidet, relativiert das nicht das eigene Leiden.
In meiner Branche stehen 50 Stunden als Wochenarbeitszeit im Tarifvertrag. Mehrarbeit gibt es fast immer, auch nachts und am Wochenende. Und nun? Dafür brauche ich keine Madaille und ich gestehe es auch anderen Arbeitnehmern zu, dass sie gestresst und überfordert sind.
Mich würde interessieren, in welcher Klinik sie war.
60 std die Woche sind nicht wirklich viel im Vergleich
Du arbeitest 80 Stunden oder was? 11 Stunden am Tag?
@@marina6833 Es gibt Jobs wo 90-100 Stunden die Woche gearbeitet wird.
In Deutschland wäre das im Angestelltenverhältnis illegal. Wenn man sein eigener Chef ist, ist das was anderes.
Aber darum gehts doch gar nicht. Burnout, bzw stressbedingte Depressionen werden zwar gerne mit zu viel Arbeit gleichgesetzt, aber man kann auch arbeitslos sein und das haben. Im Endeffekt ist es eben eine Depression.