Corpuls CPR - Revolution der Reanimation?!

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  • เผยแพร่เมื่อ 21 ส.ค. 2024
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    Im heutigen Video beschäftigen wir uns mit den Herausforderungen bei der Reanimation.
    Gerade wenn der Patient über eine längere Zeit reanimiert werden muss, oder unter Reanimation transportiert werden muss, beginnen schomn die Probleme.
    Die hier gezeigte Technik trägt maßgeblich zur Verbesserung der Problematiken bei der Reanimation bei.
    Hier bekommt ihr noch mehr Infos dazu:
    corpuls.world/...
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    shop.blaulicht...
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ความคิดเห็น • 28

  • @jackthibo7644
    @jackthibo7644 ปีที่แล้ว +12

    Wir verwenden den Lucas 3. Wir dürfen das aber nur bei Erwachsenen und nicht im Falle eines TCA. Am besten bewährt es sich eben im Transport bzw in schweren Platz Verhältnissen. Wir hatten einmal einen Patienten in einer sehr kleinen Dachwohnung, und der einzigste Weg raus war den Patienten auf eine Schaufel trage zu binden und für eine ganz kurze Zeit aufrecht aus der Wohnung zu bewegen. Das Interessante: Als wir den patient an die Schaufel trage gebundene haben und der Lucas am laufen war, während der Patient in der aufrechten Position an der Schaufel trage stand, war der Lucas so stark am drücken, dass man einen Puls an der A. Carotis spüren konnte! Richtig krass! Nimmt mich Wunder ob das mit diesem Gerät auch funktioniert!!! Tolles Video!

    • @einmarv
      @einmarv 3 หลายเดือนก่อน

      Wir haben auch den Lucas 3. Finde ich persönlich besser und einfacher als das Corpuls Gerät zu platzieren. Bringt auch bei viel Platz viel. Da der Mensch erschöpft, und man da nach 30 Minuten, auch wenn man abwechseln, kaum noch Kraft hat. Man hat ja in der Regel nicht mehr als 4-5 Sanitäter inkl Arzt am Einsatzort.

  • @7heshark241
    @7heshark241 ปีที่แล้ว +11

    Wir verwenden aktuell Lucas Geräte. Auf den ersten Blick finde ich den Lucas von der Konstruktion stabiler, als das einarmige Corpuls Gerät. Dies schaut doch recht wackelig aus. Fraglich ob dies zu einem eher einseitigen Druckpunkt führt. Auch finde ich die Einstellung der Höhe zur primären Drucktiefe (zumindest vom Video her) recht filigran (grün, rot, grün…). Passt das Gerät bei fortlaufender Reanimationsdauer die Drucktiefe automatisch an? Auch stellt sich mir die Frage, warum Corpuls überhaupt 2 verschiedene Grundplatten anbietet und nicht eine die sowohl auf der Schaufeltrage als auch in die Schleifkorbtrage passt. Also einfach eine schmale für alle Einsatzgebiete. Zumal die Standard Grundplatte im Verhältnis sehr groß wirkt und man hierfür wahrscheinlich kaum Platz auf den RTW‘s/ NEF‘s findet. Hier ist der Lucas jetzt schon bereits eher notdürftig untergebracht. Weiterhin gibt es beim Corpuls im Vergleich zum Lucas keine Saugglocke am Stempel, die bei Fortlaufender Reanimation den Thorax zusätzlich anhebt um so eine bessere Entlastung zu erwirken. Auch finde ich die Befestigung im Vergleich zum Lucas äußerst umfangreich. In der Reanimation herrscht ohnehin Materialchaos und verschiedene Kabel verlaufen quer über den Patienten. Hier kann es denke ich schnell zu „Knoten“ kommen, wenn zusätzlich die Bebänderung vom Corpuls hinzu kommt. Bekommt der Pat. Nun ein ROSC muss ich in der Postreanimationsphase ja fast die komplette Befestigung des Corpuls abmachen um ein 12 Kanal EKG kleben zu können, da nahezu der ganze Oberkörper verdeckt ist. Hier hat man beim Lucas deutlich mehr Spielraum und kann im Falle eines erneuten Stillstandes schnell auf die Mech CPR wechseln.
    Dies schildert nur meine Persönliche Meinung zu meinem aktuellen Wissensstand, ich lasse mich aber gerne berichtigen. Nachdem in Bayern ab sofort eh Corpuls ausgeliefert werden, werde ich mich früher oder später damit abfinden müssen :).
    Liebe Grüße Andi

    • @henanigans205
      @henanigans205 ปีที่แล้ว +2

      Find ich einen nachvollziehbaren Standpunkt. Wir haben das C3, aber den Lukas. Das Eine schließt das Andere ja nicht aus

  • @sb-modder1393
    @sb-modder1393 ปีที่แล้ว +4

    Bei uns wurde jahrelang der Zoll AutoPuls verwendet. Jetzt wurde auf den CCPR umgestellt, da dieser einfach mit dem C3 kompatibel ist.

  • @Narbe26_Torben
    @Narbe26_Torben ปีที่แล้ว +5

    Was mich mal interessieren würde, ihr hattet so einen schönen "Blaulichtkanal" Sticker auf dem CPR, wie sehen da die Absprachen aus; habt ihr das Gerät von Corpuls (bzw. einem Partner) zugeschickt bekommen um es zu präsentieren, habt ihr euer lokales Gerät genommen (und der Sticker überdeckt irgendwas) oder einfach eins gemietet ?

    • @oskarpaschereit6910
      @oskarpaschereit6910 ปีที่แล้ว +1

      Die sind verpartnert. Sieht man, wenn man auf dem Kanal ist und dann ganz oben in diesem großem Bild.

  • @ingreesos
    @ingreesos 9 หลายเดือนก่อน +1

    Hallo, ich bin Spanierin und finde es praktischer und schneller, LUCAS 2 einzusetzen. Vielen Dank

  • @beattheone
    @beattheone ปีที่แล้ว +1

    Bei uns ist er auf dem NEF, hab schon damit gearbeitet und ich fand es sehr angenehm. Lediglich die Platzierung hat etwas gedauert, da es natürlich der perfekte Druckpunkt sein muss um anderweitige Schäden zu vermeiden. Zusätzlich ist der Transport vereinfacht gewesen und wir mussten uns keine Gedanken darüber machen. Die manuelle Kompression ist für mich jedoch unersetzlich.

  • @CaptainRammus
    @CaptainRammus ปีที่แล้ว +4

    "Geringst mögliche Noflow Time" sehe ich da ehrlicherweise nicht. Zum einen frisst ja schon die Analyse per Gerät schön ein wenig mehr Zeit, als würde man es selbst machen und zum anderen drückt das Gerät nicht, während der Defi auflädt... das ist nicht gut.

    • @Neumaner
      @Neumaner ปีที่แล้ว +1

      Man muss hier klar sagen, das was die Zeit frisst, ist der AED-Modus vom Corpuls C3 und wohl nicht die Schuld vom CPR-Arm. Marius benutzt hier ja nun mal nicht den manuellen Modus.
      Während der Defi auflädt, darf auch gar nicht weitergedrückt werden(egal ob CPR-Arm oder Mensch), hierzu steht folgendes in der C3 Bedienungsanleitung: "Wenn der corpuls3 einen schockbaren Rhythmus erkennt, beginnt der Defibrillator hochzuladen. Wenn der corpuls3 im Verlauf der weiteren Analyse einen nicht schockbaren Rhythmus erkennt, wird die Schockbereitschaft abgebrochen und der Defibrillator entlädt intern. Der Anwender muss in diesem Fall die Analyse neu starten" - weiterdrücken würde hier die Analyse verfälschen.
      Der Aufbau des Gerätes ist absolute Übungs- und Teamsache. Nach ein bisschen Training ist man dort wunderbar eingespielt und die No-Flow-Time ist wirklich minimal.

    • @Blaulichtkanal
      @Blaulichtkanal  ปีที่แล้ว +1

      Richtig. Man kann natürlich genau so manuell die Analyse durchführen. Das spart natürlich Zeit. Man kann den C3 auch laden, während das Gerät die Kompressionen durchführt und es stoppt dann nur kurz für den Schock. Sollte man nach der Analyse im AED Modus nicht sofort den Schock auslösen, führt das Gerät pre Schock CPR durch.

  • @tomfischer6939
    @tomfischer6939 ปีที่แล้ว +2

    Zwar an sich eine gute Idee, aber bei ausreichend vorhandenen personellen Ressourcen ist eine manuelle Kompression meiner Meinung nach besser. Arbeite selbst als Krankenpfleger in der Notaufnahme und bei quasi allen Patienten, die unter laufender Reanimation kamen, war der Brustkorb (trotz optimaler eingestelltem Gerät) komplett "Matsch". Wie es da im inneren des Brustkorbes aussieht, kann man sich wahrscheinlich denken. Aus genau diesem Grund haben wir uns im klinikinternen Reanimations-Team (wird bei uns durch die ZNA gestellt) gegen ein CPR-Gerät entschieden.

    • @PeterNichtlustig0815
      @PeterNichtlustig0815 ปีที่แล้ว +4

      Für die Fahrt im RTW oder bei Evakuierung aus einem Gebäude aber alternativlos.

    • @sb-modder1393
      @sb-modder1393 ปีที่แล้ว +6

      Ich hatte auch schon öfters Reanimationen ohne Hilfsgerät, bei denen der Brustkorb auch Matsch war.

    • @fynnmeyer9762
      @fynnmeyer9762 ปีที่แล้ว +3

      guck mal hier: pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28689046/ im PARAMEDIC Trial aus den USA konnte kein Unterschied zwischen manueller Thoraxkompression und maschineller Kompression mit LUCAS 2 festgestellt werden im Bezug auf einige Outcome Parameter wie zB die Neurologische Funktion. Was natürlich nicht andere Gründe evaluiert solch ein Device zu verwenden oder eben nicht zB Unfallrisiko Personal bei Transport und manueller Kompression

  • @STU283
    @STU283 ปีที่แล้ว

    Frage.. Wir haben den CCPR seit Sept. 2022. Letztens hatten wird den Fall, dass unser Team ein Pat. unter Rea transportiert hat. Problem war, dass auf der "normalen" Grundplatte der Pat während dem Transport trotz Sicherung hin und her rutschte und so die CPR nicht suffizient war. Jetzt sind wir uns am überlegen die Grundplatte durch die gewölbte Platte in deinem Video zu ersetzen. Meine Frage dazu... Welchen Grund gibt es deinerseits beide Platten mitzuführen... was kann die "normale" Platte was man mit der gewölbten Platte nicht kann? LG Andi

  • @rikens
    @rikens ปีที่แล้ว +2

    Die Installation ist nicht einfach, das müsste verbessert werden. Deshalb bleiben wir beim Lukas

    • @Blaulichtkanal
      @Blaulichtkanal  ปีที่แล้ว +1

      Mit ein bisschen Übung geht es eigentlich in wenigen Sekunden. 👌🏼

  • @nikolas5125
    @nikolas5125 ปีที่แล้ว +1

    Gutes Video nur meine Frage ist jetzt, kann ein Lukas das nicht schon lange ? Bzw was kann er nicht 🤷 ein Vergleich wäre da Mal cool

    • @sb-modder1393
      @sb-modder1393 ปีที่แล้ว +1

      Du kannst glaube den Lukas nicht mit dem C3 verbinden und so Analyse mit der CPR synchronisieren.

    • @rollrover
      @rollrover ปีที่แล้ว +2

      Is Werbung für Corpuls.

  • @manuelfreimueller1
    @manuelfreimueller1 ปีที่แล้ว +7

    wir verwenden den Lukas, meine Freundin arbeitet in der Pathologie und sie meinte das ist eine Gulaschmaschine, die nur Brei hinterlässt 🤔

  • @alexbensch5358
    @alexbensch5358 9 หลายเดือนก่อน

    Ich hab nur den Lucas 2 benutzt

  • @juliinthehouse.
    @juliinthehouse. ปีที่แล้ว +1

    Hi

  • @sonnengott2020
    @sonnengott2020 ปีที่แล้ว

    Wenn wir schon einmal beim Thema Reanimation sind:
    Könnt ihr mal ein Video zum Projekt "Region der Lebensretter" machen?
    Das ist nämlich ein Projekt um im Fall von einem Herzkreislaufstillstand qualifizierte Ersthelfer, die sich zufälligerweise in der Nähe befinden zum Einsatzort zu alarmien , um die Zeit bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes zu überbrücken.
    youtube.com/@regionderlebensretter1368

    • @flo-szi
      @flo-szi ปีที่แล้ว +3

      Komme aus dem LK Göppingen, dort wird das gleiche System unter anderem Namen (corhelper) genutzt. Ist echt eine super Sache!
      Allerdings das Ding mit dem "qualifizierten" Ersthelfer ist schwierig.
      Klar eine normale REA bekommt man hin, aber es passiert mal schnell dass da ein Kind liegt oder ähnliches, damit ist auch der "qualifizierte" Ersthelfer überfordert. Spätestens nach dem Einsatz. Ich denke es ist wichtig, dass die Ersthelfer gut geschult werden, nicht nur der Erste-Hilfe Kurs sondern auch Eigensicherung und Einsatzszenarien gemeinsam mit erfahrenen Rettungsdienstlern durchgehen halte ich für sinnvoll.