Im Sommer sorgen versiegelte Flächen, insbesondere der dunkle Asphalt, dazu, dass sich die Stadt unaufhörlich aufheizt. Wenn keine Möglichkeiten gefunden werden, diese Flächen in heller Farbe zu gestalten, hilft dagegen am besten Abschattung. Wo für Pflanzen zur Beschattung kein Platz ist, braucht es künstliche Beschattungselemente, die das einfallende Licht nach oben wegspiegeln oder streuen (oder in Strom wandeln). Die Pfosten von Verschattungselementen könnte man zudem als Ladesäulen nutzen. Durch Versatz von Verschattungselementen kann man die Abschattung so gestalten, dass bei steilem Lichteinfall viel Abschattung und bei flachem wenig Abschattung generiert wird. Eine Veränderlichkeit der Abschattung durch Beweglichkeit der Elemente oder Demontage für den Winter oder bestimmte Ereignisse / Veranstaltungen wäre ebenfalls denkbar. Auch enge Straßen, wo kein Platz für Pfosten ist, kann man simpel abschatten, wird in Spanien schon seit Ewigkeiten praktiziert z.B.: In der Innenstadt von Sevilla und vielen anderen Städten werden Tücher über die Straßen gespannt, um die Fußgängerzone vor Sonnenlicht zu schützen.
Außerdem steigert die Abschattung die Lebensdauer der Straße, weil der Asphalt durch die Erhitzung schneller altert. Und geparkte Autos sowie Straßenbahnen heizen sich ebenfalls weniger auf, brauchen damit weniger Energie für die Klimaanlage. Und Pflanzen darunter trocknen nicht so schnell aus z.B. Rasen. Solche Elemente wie auch Pflanzen wirken sich auch positiv auf Windlasten und Regenschlag aus - also als Fußgänger oder Radfahrer wird man mit schwächerem Wind und weniger Regen belästigt. Gerade für Lieferdienste auf Zweirädern und für Arbeiter von Straßenarbeiten ist das angenehm. Der Einfang des Niederschlages kann zudem so gestaltet werden, dass bei Starkregen Überschwemmung von Grundstücken und Häusern verhindert wird, was aktuell über die Straße erfolgen würde.
Im Sommer sorgen versiegelte Flächen, insbesondere der dunkle Asphalt, dazu, dass sich die Stadt unaufhörlich aufheizt. Wenn keine Möglichkeiten gefunden werden, diese Flächen in heller Farbe zu gestalten, hilft dagegen am besten Abschattung. Wo für Pflanzen zur Beschattung kein Platz ist, braucht es künstliche Beschattungselemente, die das einfallende Licht nach oben wegspiegeln oder streuen (oder in Strom wandeln). Die Pfosten von Verschattungselementen könnte man zudem als Ladesäulen nutzen. Durch Versatz von Verschattungselementen kann man die Abschattung so gestalten, dass bei steilem Lichteinfall viel Abschattung und bei flachem wenig Abschattung generiert wird.
Eine Veränderlichkeit der Abschattung durch Beweglichkeit der Elemente oder Demontage für den Winter oder bestimmte Ereignisse / Veranstaltungen wäre ebenfalls denkbar.
Auch enge Straßen, wo kein Platz für Pfosten ist, kann man simpel abschatten, wird in Spanien schon seit Ewigkeiten praktiziert z.B.: In der Innenstadt von Sevilla und vielen anderen Städten werden Tücher über die Straßen gespannt, um die Fußgängerzone vor Sonnenlicht zu schützen.
Außerdem steigert die Abschattung die Lebensdauer der Straße, weil der Asphalt durch die Erhitzung schneller altert. Und geparkte Autos sowie Straßenbahnen heizen sich ebenfalls weniger auf, brauchen damit weniger Energie für die Klimaanlage. Und Pflanzen darunter trocknen nicht so schnell aus z.B. Rasen.
Solche Elemente wie auch Pflanzen wirken sich auch positiv auf Windlasten und Regenschlag aus - also als Fußgänger oder Radfahrer wird man mit schwächerem Wind und weniger Regen belästigt. Gerade für Lieferdienste auf Zweirädern und für Arbeiter von Straßenarbeiten ist das angenehm.
Der Einfang des Niederschlages kann zudem so gestaltet werden, dass bei Starkregen Überschwemmung von Grundstücken und Häusern verhindert wird, was aktuell über die Straße erfolgen würde.
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