Group hug und Politik sind echt Skills. Also wie man Einfluss nimmt aber auch, wie man mit Deals und zusätzlichen Ressourcen umgeht. Das macht Bumbleflower schwer für und mit neuen Spielenden zu spielen. Ich würde es mir zutrauen, es als Pilotin gut umzusetzen, aber wenn Leute, die mit Politik nicht geübt sind am Tisch sitzen, dauert es trotzdem länger. Monoweiß ist glaube ich echt variantenreich. Ich habe selbst Astrid Peth, das Zimmermädchen aus Dr. Who (natürlich spiel sie Sweeper und sorgt für Ordnung am Tisch) und Myrel (mit einem Kriegesmaschinen Thema, also Engines, die entstehen).
Ich glaube auch das ihr recht habt. In der eigenen Playgroup kennt man in gewisser Weise die Decks seiner Leute und dann gibt es Decks gegen die man nicht unbedingt gerne spielt weil man vielleicht auch ständig auf die selbe Art und weise verliert. Man könnte vielleicht einfach mehr Control spielen, allerdings ist das nicht jeder Mans Sache. Warum auch immer. Ärgert mich dann hin und wieder schon muss ich zugeben. Ich war vor ner Weile in ner neuen Playgroup und hab da mitgezockt. Ich habe mir zum Ziel gesetzt einfach ohne Siegeserwartungen mit neuen Leuten zu spielen und bin nach Hause gekommen mit einigen Erfahrungen, zwei verlorenen Spielen aber nem coolen Abend ohne angenervt zu sein. Andere Decks und neue Leute sind tolle Erfahrungen 😊
Ich hab einfach aufgehört auf sie zu spielen, das erzeugt weniger stress😅 Sondern einfach nur zum Spass, und wenn mein deck mal zeigen kann was es drauf hat bin ich zufrieden
Quasi ein bisschen: be the change you wanna be. Im optimierungswahn geht der Kern leider häufig verloren, aber man fühlt sich häufig dazu gedrängt, weil das eines der wenigen Objektiven besser/schlechter Bereiche ist, wo man was drehen kann.
Kommt drauf an aus welcher Position man die Politik am Tisch betreibt, geschieht es aus "Schwäche" weil man sonst nicht richtig ins Spiel kommt, weil das Deck was man spielt nicht mithalten kann. Oder geschieht es aus einer "starken" Position heraus wo man versucht das Spiel zu beschleunigen oder es auch Teil der eigenen statagie ist. Ich selber spiele sehr gerne mein breena die demagogin deck, was Leute eine Karte ziehen lässt wenn sie angreifen, und so kann man schon einen Anreiz schaffen doch auch mal einen Angriff zu tätigen wenn man dann den Monarchen noch mit ins Spiel bringt hat man den nächsten Anreiz geschaffen.
Group hug und Politik sind echt Skills. Also wie man Einfluss nimmt aber auch, wie man mit Deals und zusätzlichen Ressourcen umgeht. Das macht Bumbleflower schwer für und mit neuen Spielenden zu spielen. Ich würde es mir zutrauen, es als Pilotin gut umzusetzen, aber wenn Leute, die mit Politik nicht geübt sind am Tisch sitzen, dauert es trotzdem länger.
Monoweiß ist glaube ich echt variantenreich. Ich habe selbst Astrid Peth, das Zimmermädchen aus Dr. Who (natürlich spiel sie Sweeper und sorgt für Ordnung am Tisch) und Myrel (mit einem Kriegesmaschinen Thema, also Engines, die entstehen).
Ich glaube auch das ihr recht habt. In der eigenen Playgroup kennt man in gewisser Weise die Decks seiner Leute und dann gibt es Decks gegen die man nicht unbedingt gerne spielt weil man vielleicht auch ständig auf die selbe Art und weise verliert.
Man könnte vielleicht einfach mehr Control spielen, allerdings ist das nicht jeder Mans Sache. Warum auch immer. Ärgert mich dann hin und wieder schon muss ich zugeben.
Ich war vor ner Weile in ner neuen Playgroup und hab da mitgezockt. Ich habe mir zum Ziel gesetzt einfach ohne Siegeserwartungen mit neuen Leuten zu spielen und bin nach Hause gekommen mit einigen Erfahrungen, zwei verlorenen Spielen aber nem coolen Abend ohne angenervt zu sein. Andere Decks und neue Leute sind tolle Erfahrungen 😊
Ich hab einfach aufgehört auf sie zu spielen, das erzeugt weniger stress😅 Sondern einfach nur zum Spass, und wenn mein deck mal zeigen kann was es drauf hat bin ich zufrieden
Quasi ein bisschen: be the change you wanna be.
Im optimierungswahn geht der Kern leider häufig verloren, aber man fühlt sich häufig dazu gedrängt, weil das eines der wenigen Objektiven besser/schlechter Bereiche ist, wo man was drehen kann.
Kommt drauf an aus welcher Position man die Politik am Tisch betreibt, geschieht es aus "Schwäche" weil man sonst nicht richtig ins Spiel kommt, weil das Deck was man spielt nicht mithalten kann. Oder geschieht es aus einer "starken" Position heraus wo man versucht das Spiel zu beschleunigen oder es auch Teil der eigenen statagie ist.
Ich selber spiele sehr gerne mein breena die demagogin deck, was Leute eine Karte ziehen lässt wenn sie angreifen, und so kann man schon einen Anreiz schaffen doch auch mal einen Angriff zu tätigen wenn man dann den Monarchen noch mit ins Spiel bringt hat man den nächsten Anreiz geschaffen.