Ich hatte dieses Jahr schon den Fall, dass sich eine Festplatte quasi über Nacht verabschiedet hatte. Glücklicherweise hatte ich zwei Tage zuvor alle Daten gesichert. Auf jeden Fall werde ich mir Pika mal anschauen. Bin mir aber schon jetzt sicher: Es wird in Zukunft eingesetzt und die Backups viel entspannter gemacht. Kann nur immer sagen Leute nehmt das Thema Backup ernst. Sehr ernst. Cu
Warum genau stellst du pika und nicht bspw. vorta vor? Du hast richtig gesagt, dass es unzählige Möglichkeiten zum Backup erstellen gibt. Jedoch fehlt mir die Begründung, warum du gerade dies Backup Tool nutzt.
Toll erklärt. Schönes Tool, das ich noch nicht kannte. Statt dem Zeitplan (würde in deiner gezeigten Konfiguration ja eh nur funktionieren, wenn Festplatte in dem Moment angeschlossen wäre) einfach eine Erinnerung im Terminkalender einrichten. Ich selbst nutze ein Synology-NAS, welches die Daten aus bestimmten Ordnern von mehreren Geräten synchronisiert. Für das Backup schließe ich dann die externe Festplatte am NAS an und starte das Backup.
Wie kann ich einen WLAN Hotspot unter Linux einrichten? Ich habe zwei WLAN Module und über mein zweites WLAN Modul möchte ich ein neues Netzwerk über den Computer hosten was das Internet des bereits vorhandenen WLAN nutzt (Modul 1)?
Wie mache ich unter Linux Mint ein BackUp einer gesamten SSD (mit Windowspartiion, Linux Partition, Daten Partition, .....), das ich im Fall der defekten, alten SSD wieder auf eine neue SSD kopieren/spiegeln kann und das System läuft wieder mit der neuen SSD?
Wenn Du die Mint Schnappschuss-Sicherung meinst: Die sichert meines Wissens nur auf den gleiche Datenträger bzw. ist eher für Systemwiederherstellungen geeignet, falls ein Update schief läuft; kann mich aber irren, bin da nicht 100%ig affin im Thema. Ich persönlich arbeite lieber mit "offenen" und direkten Dateikopien als mit Images, da ich damit immer von einer Software abhängig bin, was das Backup betrifft. Und möglicherweise muss ich dann über ein Alternativgerät (bspw. Windows oder Mac) die Daten übertragen, was meistens und nach meiner persönlichen Erfahrung nach nicht so einfach möglich ist, da es die Software für andere Plattformen meist nicht gibt. Acronis True Image hat das relativ gut gelöst, da man einen universellen Boot-USB-Stick erzeugen kann und damit die Restauration der Daten auch machen kann (in der Regel unabhängig des Betriebssystems). Die Backups mit der vorgestellten Lösung arbeiten offenbar mit Images, da man die Images für eine Rückholung der Daten direkt einbinden muss, um dann auf die Image-Inhalte zugreifen zu können. Bin als IT-Betreuer im Privat- und Kleinunternehmerbereich auf die Direktkopien umgestiegen, hatte hier schon öfter das Problem der verschiedenen Plattformen bei der Wiederherstellung :) In meinem Fall würde ich auch kein linuxinternes Format für die Formatierung nutzen, sondern ein allgemein nutzbares Format für alle Systeme wie FAT32 (max. 4GB-Dateien möglich) oder teilweise NTFS, auch wenn das wieder propietär ist. Unter Windows würde ich in meinem Beispiel auf Personal Backup setzen, unter Mac unter Linux mach ich das in der Regel mit der Hand (wobei Mac ja ohnehin irgendwie alles in der Cloud speichert, MS eigentlich auch schon).
@@MikeDerUnwissende2 Schnappschuss-Sicherung/Timeshift kann auf anderen Datenträgern sichern - das ist überhaupt kein Problem: Einstellungen > Ort > Schnappschussort auswählen Fertig.
Das Programm mintbackup (nicht timeshift) ist für meine Begriffe nicht wirklich gut. Pika Datensicherung unterstützt deduplizierende Versionierung. Also kannst Du quasi beliebig viele Backups machen, ohne dass viel mehr Speicherplatz gebraucht wird.
@@MikeDerUnwissende2ich mache auch einfach direkte Datei Kopien, nur mit Image könnte bei mir auch Probleme geben da ich auch noch ein Win System nutze. Aber mit Timeshift kannst du auch deinen "Persönlichen Ordner" sichern & den Speicherort ändern also ist Pika gar nicht notwendig wenn man es so macht. Acronis habe ich unter Win genutzt...
cooles video ...vielen dank dafür ... einzeldateien oder folder zu sicher ist ja im prinzip keien problem. kannst du evtl mal erklären, wie ich ein koplettes system sichern und vor allem auch wiederherstellen kann ? usecase ist. ich habe einen homserver auf dem diverse dienste laufen, ftp, smarthome, pi-hole, datenbank etc. ich habe neben den "privaten" dateien diverste python module, iobroker-module installiert und einstellungen in system cfg-dateien vorgenommen. auf einmal ist die festplatte kaputt ... also wie sicher ich das ganze system ...und wie stelle ich es wieder her
wie kann ich sichern, wenn ich an mehreren orten speichern möchte? einfach verschiedene platten anhängen und jeweils eine separate sicherung erstellen?
Danke für das Video Jean. Ich persönlich nutze lieber Redo Backup & Recovery. Das macht ja dann ein komplettes Image vom System. Das Tool ist dann auch perfekt, wenn man eine neue SSD einbauen muss, wenn man merkt, die alte Platte mahts nicht mehr lange.
Was macht ihr wenn beim älteren PC mit Linux nicht mehr starten kann ??? Weil das BIOS die Hardware eine Fehler findet? Zum Beispiel ein Problem auf dem Motherboard? Dann nützt eine Datensicherung auch nichts, oder was meint Ihr? Grüße aus Zürich 😢
Ich finde freefilesync sehr gut. Da kann man noch einmal überprüfen, ob vielleicht zu viel auf dem System gelöscht wurde und ggf noch einmal vor dem Backup nachsteuern
Mich würde nicht nur das Backup erstellen installieren sondern auch einmal ein komplettes wiederherstellen (timeshift und einmal mit Pika) wie würde man da vorgehen ambesten auch über den zustand wenn der PC nicht mehr Hochfährt mit GRUB? oder wie würde man da vorgehen.
Hier hab ich mal eine Frage. In der Windowswelt möchte ich zumindest nicht bei jeden nicht funktionieren gleich das OS neu draufmachen, da das mal min. 4 Stunden zusätzliche Arbeit bedeutet und es dann nicht unbedingt wieder so wird wie man es wollte. Wie sichert man ordentlich bei Linux seine Einrichtungen? Also Settings in Anwendungen, Einstellungen, installierte Programme etc. sodass sie leicht und sauber in einer Neuinstallation wieder eingebunden werden können? Oder heißt bei Linux, genauso wie bei Windows, dass man ein blanko OS bekommt und dann wieder von 0 beginnt, man hat halt nur seine Nutzerdaten aber Software und Einstellungen müssen alle wieder neu gemacht werden. Beispiel, ein Kunde von mir hat mehrere Firmen, der hat locker mal 20 Mailkonten, etliche Drucker, Netzlaufwerke etc. die möchte man nicht unbedingt wieder neu einstellen mit Signaturen, Reihenfolge usw.
Pika kannte ich noch nicht. Ist auf jeden Fall ein Vorteil, eine weitere graphische Oberfläche für Borg-Backup zu haben. Allerdings verwende ich dafür trotzdem lieber Vorta, das Qt statt Gtk verwendet, nicht proprietär ist und mehr Optionen bietet.
weshalb muss die systemsicherung (timeshift) von der datensicherung getrennt werden? kann ich nicht einfach beides in einem backup erledigen und habe meinen rechner wieder komplett? zweite frage: welche sicherung erlaubt backups zu verschlüsseln?
Rsync arbeitet mit reinen Dateikopien, was die Wiederherstellung vereinfachen kann. Allerdings sollte das Backupverzeichnis nicht permanent eingebunden sein, sondern nur direkt vor dem Kopiervorgang verbunden, dann gesichert und nach der Sicherung wieder entbunden werden, damit Schäden durch eventuelle Viren nicht die Sicherung anspringen können.
@@kascheco1 Bei solchen Sachen würde ich persönlich auf ein Skript fürs Terminal zurückgreifen, jup. Aber es gibt nach meiner kurzen Recherche eine GUI für rsync, mit der man vor und nach der Sicherung Code ausführen kann (bspw. Netzlaufwerke verbinden bzw. wieder trennen). Schau' Dir mal Grsync an, wenn Du dran Interesse hast.
@@kascheco1 Jo, praktischerweise. Und man kann es als crontab Job zB einrichten. Dazu macht man sich ein Shellskript was man auch von Hand starten kann.
Danke für dieses aufschlussreiche und sehr gut erklärte Video! Ich weiß jedoch nicht, ob ich in Zukunft noch flatpaks verwenden werde oder nicht. Es sind in letzter Zeit Kommentare aufgetaucht, die behaupten, dass sich die Sachlage mit den flatpaks im Vergleich zu früheren Zeiten wesentlich verändert hat. Ein Kommentar zu diesem Problem ist unter TH-cam unter dem Stichwort "Why I No Longer Use Flatpak" zu finden. Was hälst du denn davon? Ich weiß ja, dass du ein Verfechter von flatpaks bist und nur ungern snaps verwendest
bei back ups bin ich eher die art von "er nimmt es viel zu genau" user für daten habe ich mehrere clouds und ein nas und alles andere mit deja dup wieso auf ext4 formatieren und nicht btrfs?
btrfs ist doch völlig übertrieben für den Zweck, dafür reicht auch das "ext4" FS! Und wie gesagt, "RAID" ist kein(!) Backup, sondern nur ein Algorithmus!
Aufgrund deiner Erklärungen habe ich auf meinem LINUX MX das Pika installiert um Datensicherungen auf meinen externen Synology NAS zu speichern. Bei der Einrichtung von PIKA nehme ich den smb-Pfad meiner NAS und PIKA meldet mir das das Einhängen nicht unterstützt wird. Auch das ausprobierte Timeshift schlägt mir das NAS nicht als Medium vor
Hallo Udo, ich bin zur Zeit probehalber daran, für mich Linux Mint 22 als Ablösung zu Windows 10/11 zu prüfen. Zur Zeit schaue ich mir das Handling bezüglich System- und Datensicherung genauer an. Dabei bin ich auf diesen Post von dir gestossen. Ich habe soeben Pika bei mir über die Anwendungsverwaltung installiert. Die Daten sichere ich auf meine Synology DS918+ mittels SMB. Das funktioniert bei mir also sehr gut. Verwende Pika Version 0.7.3 Wie sieht es denn bei dir bezüglich dem Netzwerk aus? Siehst du denn überhaupt deine NAS im Dateimanager (Nemo)? Und wie ich gelesen habe, speichert Timeshift nur auf interne Festplatten. Beste Grüsse, Daniel
@@daniels7415 Hallo Daniel, mittlerweile habe ich das Problem mit Pika in den Griff bekommen. Nachdem ich mit Hilfe von ChatCpt das Mounten meiner NAS hinbekommen habe. Timeshift nutzt nur interne LW. Ein externes USB Laufwerk habe ich noch nicht probiert. Aber die NAS wird nicht mit Timeshift unterstützt. Eine ISO habe ich auf meinem NAS erstellt mit dem mitgelieferten Programm MX Schnappschuss. Habe darüber auch schon einen Live USB-Stick erzeugt mit MX Live USB Erzeugung
Beim Thema Datensicherung gehen die Meinungen da schnell auseinander, Ich bin zB skeptisch bei Sicherungstools die ein proprietäres Format verwenden. Im schlimmsten Fall wird das Tool nicht mehr gewartet und die alte Version läuft nicht mehr auf meiner aktuellen Umgebung. Aber die Geschwindigkeit der Sicherungsmedien sollte auch beachtet werden. Bei ein paar Megabyte mag das nicht ins Gewicht fallen. Doch wenn es dann an die Terrabyte-Grenze geht, dann kann eine Sicherung schon schnell einige Stunden benötigen. Bei mir haben sich die externen Festplatten einfach als zu langsam erwiesen, so dass ich jetzt nur noch übers lokale Netz (Samba) sichere.
Ich denke, sone Datensicherung kann man über die Zeitplanung doch genauso automatisieren, wie die Timeshift-Backups, oder? Dann richtest Du das einmal richtig ein und musst Dir außer, dass Du die ext. SSD halt zum Backup-Zeitpunkt verbunden haben musst keiner Gedanken machen.
Ich kenne Pica nicht, aber ich mache Backups mit Duplicity auf mein NAS. Duplicity hat eine ähnliche GUI wie Pica. Einfach ein Verzeichnis auf Deinem NAS per NFS auf Deinem Rechner einbinden, als Ziel für das Backup angeben und los geht's.
@@RalfOltmannses gibt für rsync (Bash Kommandozeile) ein GUI mit Namen "Grsync" und einer Bedienoberfläche, damit kann man gemountete NAS-Ordner sichern. Wenn man sich die Kommandozeile aus Grsync rauskopiert, dann sogar auch Cronjobs möglich (zeitgesteuert)!
Hallo Jean, ich habe mir vor einem halben Jahr Dein sehr verständlich erklärendes Video zweimal angeschaut und dann gemäß Deiner Empfehlung mit der Pika-Datensicherung begonnen. Einmal hat sie mir auch bei einem Restore geholfen. Vor zwei Wichen hatte ich einen irreparablen Schaden auf der Hauptplatine. Nichts ging mehr. Im Freundeskreis haben alle nur Windows-Rechner. So hatte ich zwar ein Backup, kam aber nicht an die Backup-Inhalte dran. Daher würde ich gerne künftig eine Backup-Methode benutzen, die mir auf eine externe FAT32-Festplatte meine Daten generell für fast alle Betriebssysteme lesbar abspeichert, also eine Art Synchronisierung. Hättest Du eine Empfehlung für mich? Oder könnte man auf einem anderen (Windows)-Rechner einen LinuxMint-Live-Stick booten, in das Livesystem dann Pika installieren und so in den Backups nach Dateien suchen? Viele Grüße von Stefan
Cooles Video. Jetzt aber bitte noch mal für die paranoiden unter uns. Gehe ich recht in der Annahme, dass bei aktivierter Festplattenverschlüsselung und aktivierter Datenverschlüsselung, die Daten Matrjoschka-mässig doppelt verschlüsselt werden?, also jeweils die verschlüsselten n-Backups nochmal in der Festplattenverschlüsselung kontainert sind? Funktioniert das? Gut? Lg, freue mich auf mehr Content Sebastian
Wäre gut wenn ihr für Timeshift ebenfalls Zeigt wie dieses auf einem neuen PC wieder hergestellt werden kann. Ich hatte auf Timeshift gesetzt sich das wiederherstellen auf dem neuen PC klappt nicht.
@@arneheinrich2034 danke für die Rückmeldung, hast du einen Tipp mit welchem Programm ich Sicherungen machen kann, die auch geeignet sind auf einem anderen Rechner (z.b. bei Hardware defekt) wiederherzustellen.
Das stimmt so nicht ganz dass TS keine Daten (auch Home), sichern würde. Lieber Jean, ich sichere seit Jahren mit TS mein komplettes System mit allen Daten. Man kann es in den Einsstellungen der Software einstellen. Mir ist an Privatdateien noch nie etwas abhanden gekommen. Nur darfst Du während TS arbeitet, keine neuen Dateien dazutun. Trotzdem machst Du Bombenvideos und ich werde "Pika" mal ausprobieren. Kannst Du vielleicht mal ein Video über die "BackBox" machen?
Wie im Video erwähnt wird standardmäßig komprimiert. Eine Fortschrittsanzeige gibt es. Ob alle CPU-Kerne verwendet werden, habe ich nie darauf geachtet. Borg darunter ist aber ziemlich mächtig. Muss man sich meiner Meinung nach keine großen Gedanken machen.
@@LinuxGuides Borg-Backup und somit Pika-Backup, unterstützt laut meinen Infos kein multicore bei der Kompression. Ist m.M. nach ein großer Nachteil. Ich hab mal Backuptests (script) mit tar/pv/pigz gemacht. Unterstützt alle cores und sichert sehr schnell.
Falsche Einleitung irgendwie, normal hat man sein home Verzeichnis auf einer separaten Partiaton, da kann das System dann noch so zerschossen sein. Ich nutze eh das selbe Homeverzeichnis mit verschiedenen Distros. War soweit alles, wollte nur rum mosern. Thema ist uninteressant für mich.
Hallo, mal ein anderes Thema. Weiß sonst nicht, wen ich danach fragen könnte. -> hier wird das Thema MS und seine neuen Befugnisse mittels KI gesprochen. Ab etwa Minute 15 geht’s um Linux als Alternative, aber nicht Ubuntu oder mint, da diese wohl auch Interessen von MS verfolgen. Weiß da jemand mehr drüber? Danke schonmal. th-cam.com/video/inRtXbrm5I8/w-d-xo.htmlsi=PnR4i68dCth-98RK th-cam.com/video/twUsSRwe9eE/w-d-xo.htmlsi=59_C2G-FKq07Uh3e
Er meint Ubuntu (Canonical) an sich, mit Snap. Mint nutzt aber Flatpak und Debian-Pakete, von daher sollte das erstmal ok sein. Wohin die Reise geht wenn Canonical Snap als einziges Format vorschreibt, bleibt abzuwarten. Dafür steht ja LMDE mit Debian in den Startlöchern, bzw Du kannst das ja jetzt schon nutzen, ohne Ubuntu Unterbau.
@@dergrosse3541 kannst Du mir bitte erklären worum es bei dieser D2batte geht? Ich lese jetzt zum zweiten Mal etwas darüber ohne zu verstehen womit ich es zu tun habe. Bin Windowsnutzerin ohne Grösse Erfahrung, möchte MS entfliehen ohne Hilfe - aber offensichtlich ist das mit Linux jetzt irgendwie dich nicht drin? Verkauft sich Ubuntu an MS oder wie darf ich das verstehen? Sollte ich dann gleich auf LMDE umsteigen und Mint erst garnicht in Betracht ziehen?
@@Chaosgoettin7 mit Mint bist du noch ein paar Jahre safe, wenn Ubuntu nur noch Snap einsetzt, dauert das noch, geht nicht sofort. Lmde kannst du natürlich auch schon verwenden
@@Chaosgoettin7 Wenn Canonical Snap erzwingt, geht das nicht von Heute auf Morgen. Es sieht so aus, aber selbst wenn, kommt es wohl nicht vor 2026. Von daher ist genug Luft um die Entwicklung abzuwarten. Du kannst aber auch gleich auf LMDE wechseln wenn Dir das ein besseres Gefühl gibt. Das ist wie Mint, nur ohne Ubuntu-Unterbau, rein auf Debian basierend.
Ich bevorzuge Duplicity, damit sichere ich automatisch 3x wöchentlich alle Daten GPG-verschlüsselt auf meinem NAS. Backups auf eine externe Festplatte halte ich eher für die Notlösung des kleinen Mannes, die Minimallösung.
Ich würde für Linux kein SMB verwenden. Gut für Windows, aber extrem lahm. Dein NAS unterstützt ganz sicher auch NFS, was unter Linux viel besser unterstützt wird. Beim Backup schreibt mein PC mit 300MiB/s auf mein NAS via NFS, über SMB unerreichbar.
Ich hatte dieses Jahr schon den Fall, dass sich eine Festplatte quasi über Nacht verabschiedet hatte. Glücklicherweise hatte ich zwei Tage zuvor alle Daten gesichert.
Auf jeden Fall werde ich mir Pika mal anschauen. Bin mir aber schon jetzt sicher: Es wird in Zukunft eingesetzt und die Backups viel entspannter gemacht. Kann nur immer sagen Leute nehmt das Thema Backup ernst. Sehr ernst. Cu
Pika ist cool! Hab's gerade ausprobiert. Seltsam, dass ich das noch nicht kannte.
Warum genau stellst du pika und nicht bspw. vorta vor? Du hast richtig gesagt, dass es unzählige Möglichkeiten zum Backup erstellen gibt. Jedoch fehlt mir die Begründung, warum du gerade dies Backup Tool nutzt.
Gut erklärt
Toll erklärt. Schönes Tool, das ich noch nicht kannte. Statt dem Zeitplan (würde in deiner gezeigten Konfiguration ja eh nur funktionieren, wenn Festplatte in dem Moment angeschlossen wäre) einfach eine Erinnerung im Terminkalender einrichten.
Ich selbst nutze ein Synology-NAS, welches die Daten aus bestimmten Ordnern von mehreren Geräten synchronisiert. Für das Backup schließe ich dann die externe Festplatte am NAS an und starte das Backup.
Wie kann ich einen WLAN Hotspot unter Linux einrichten? Ich habe zwei WLAN Module und über mein zweites WLAN Modul möchte ich ein neues Netzwerk über den Computer hosten was das Internet des bereits vorhandenen WLAN nutzt (Modul 1)?
Wie mache ich unter Linux Mint ein BackUp einer gesamten SSD (mit Windowspartiion, Linux Partition, Daten Partition, .....), das ich im Fall der defekten, alten SSD wieder auf eine neue SSD kopieren/spiegeln kann und das System läuft wieder mit der neuen SSD?
Warum sollte man mit Timeshift keine persönlichen Daten sichern können? Einfach unter Einstellungen --> Benutzer die persönlichen Ordner einschließen.
Hallo Jean, warum benutzt du eigentlich die von Mint mitgebrachte Datensicherung nicht?
Wenn Du die Mint Schnappschuss-Sicherung meinst:
Die sichert meines Wissens nur auf den gleiche Datenträger bzw. ist eher für Systemwiederherstellungen geeignet, falls ein Update schief läuft; kann mich aber irren, bin da nicht 100%ig affin im Thema.
Ich persönlich arbeite lieber mit "offenen" und direkten Dateikopien als mit Images, da ich damit immer von einer Software abhängig bin, was das Backup betrifft.
Und möglicherweise muss ich dann über ein Alternativgerät (bspw. Windows oder Mac) die Daten übertragen, was meistens und nach meiner persönlichen Erfahrung nach nicht so einfach möglich ist, da es die Software für andere Plattformen meist nicht gibt.
Acronis True Image hat das relativ gut gelöst, da man einen universellen Boot-USB-Stick erzeugen kann und damit die Restauration der Daten auch machen kann (in der Regel unabhängig des Betriebssystems).
Die Backups mit der vorgestellten Lösung arbeiten offenbar mit Images, da man die Images für eine Rückholung der Daten direkt einbinden muss, um dann auf die Image-Inhalte zugreifen zu können. Bin als IT-Betreuer im Privat- und Kleinunternehmerbereich auf die Direktkopien umgestiegen, hatte hier schon öfter das Problem der verschiedenen Plattformen bei der Wiederherstellung :)
In meinem Fall würde ich auch kein linuxinternes Format für die Formatierung nutzen, sondern ein allgemein nutzbares Format für alle Systeme wie FAT32 (max. 4GB-Dateien möglich) oder teilweise NTFS, auch wenn das wieder propietär ist.
Unter Windows würde ich in meinem Beispiel auf Personal Backup setzen, unter Mac unter Linux mach ich das in der Regel mit der Hand (wobei Mac ja ohnehin irgendwie alles in der Cloud speichert, MS eigentlich auch schon).
@@MikeDerUnwissende2 Schnappschuss-Sicherung/Timeshift kann auf anderen Datenträgern sichern - das ist überhaupt kein Problem:
Einstellungen > Ort > Schnappschussort auswählen
Fertig.
Das Programm mintbackup (nicht timeshift) ist für meine Begriffe nicht wirklich gut. Pika Datensicherung unterstützt deduplizierende Versionierung. Also kannst Du quasi beliebig viele Backups machen, ohne dass viel mehr Speicherplatz gebraucht wird.
Hallo Jean, könntest du bitte mal ein Video machen, wegen Backup auf eine NAS🙏🙏🙏
@@MikeDerUnwissende2ich mache auch einfach direkte Datei Kopien, nur mit Image könnte bei mir auch Probleme geben da ich auch noch ein Win System nutze. Aber mit Timeshift kannst du auch deinen "Persönlichen Ordner" sichern & den Speicherort ändern also ist Pika gar nicht notwendig wenn man es so macht. Acronis habe ich unter Win genutzt...
cooles video ...vielen dank dafür ... einzeldateien oder folder zu sicher ist ja im prinzip keien problem.
kannst du evtl mal erklären, wie ich ein koplettes system sichern und vor allem auch wiederherstellen kann ?
usecase ist. ich habe einen homserver auf dem diverse dienste laufen, ftp, smarthome, pi-hole, datenbank etc. ich habe neben den "privaten" dateien diverste python module, iobroker-module installiert und einstellungen in system cfg-dateien vorgenommen.
auf einmal ist die festplatte kaputt ...
also wie sicher ich das ganze system ...und wie stelle ich es wieder her
wie kann ich sichern, wenn ich an mehreren orten speichern möchte? einfach verschiedene platten anhängen und jeweils eine separate sicherung erstellen?
Danke für das Video Jean. Ich persönlich nutze lieber Redo Backup & Recovery. Das macht ja dann ein komplettes Image vom System. Das Tool ist dann auch perfekt, wenn man eine neue SSD einbauen muss, wenn man merkt, die alte Platte mahts nicht mehr lange.
wieso das ganze nicht mit Timeshift machen? Ist doch schon drauf & den "Persönlichen Ordner" kann ich dort auch sichern, sowie den Speicherort ändern?
Was macht ihr wenn beim älteren PC mit Linux nicht mehr starten kann ??? Weil das BIOS die Hardware eine Fehler findet? Zum Beispiel ein Problem auf dem Motherboard? Dann nützt eine Datensicherung auch nichts, oder was meint Ihr? Grüße aus Zürich 😢
In diesem Fall wurden jetzt einzelne Rechnungen wieder hergestellt, wie schaut es aus, wenn ich alle Ordner wieder herstellen muß?
Ich finde freefilesync sehr gut. Da kann man noch einmal überprüfen, ob vielleicht zu viel auf dem System gelöscht wurde und ggf noch einmal vor dem Backup nachsteuern
Also bei mir geht es nicht bricht na ca 20% ab Medium reagiert nicht. Habe allerdings einen Stick genommen. Was kann da los sein?
Danke, ich habe linux mint + xfce, läuft das darauf auch ? ( flatpak habe ich keine erfahrung mit) danke
Mich würde nicht nur das Backup erstellen installieren sondern auch einmal ein komplettes wiederherstellen (timeshift und einmal mit Pika) wie würde man da vorgehen ambesten auch über den zustand wenn der PC nicht mehr Hochfährt mit GRUB? oder wie würde man da vorgehen.
Hier hab ich mal eine Frage.
In der Windowswelt möchte ich zumindest nicht bei jeden nicht funktionieren gleich das OS neu draufmachen, da das mal min. 4 Stunden zusätzliche Arbeit bedeutet und es dann nicht unbedingt wieder so wird wie man es wollte. Wie sichert man ordentlich bei Linux seine Einrichtungen? Also Settings in Anwendungen, Einstellungen, installierte Programme etc. sodass sie leicht und sauber in einer Neuinstallation wieder eingebunden werden können?
Oder heißt bei Linux, genauso wie bei Windows, dass man ein blanko OS bekommt und dann wieder von 0 beginnt, man hat halt nur seine Nutzerdaten aber Software und Einstellungen müssen alle wieder neu gemacht werden.
Beispiel, ein Kunde von mir hat mehrere Firmen, der hat locker mal 20 Mailkonten, etliche Drucker, Netzlaufwerke etc. die möchte man nicht unbedingt wieder neu einstellen mit Signaturen, Reihenfolge usw.
Wenn du den kompletten Home Ordner (ink versteckter Dateien) kopierst sind viele Einstellungen wieder da, aber nicht alle
Pika kannte ich noch nicht. Ist auf jeden Fall ein Vorteil, eine weitere graphische Oberfläche für Borg-Backup zu haben.
Allerdings verwende ich dafür trotzdem lieber Vorta, das Qt statt Gtk verwendet, nicht proprietär ist und mehr Optionen bietet.
Hi hast du auch eine Erklärung wie ich auf einem Ubuntu Server z.B. ein Backup per commandline machen kann ?
pika Datensicherung erscheint nach Installation in der Anwendungsverwaltung startet aber nicht, was nun
weshalb muss die systemsicherung (timeshift) von der datensicherung getrennt werden?
kann ich nicht einfach beides in einem backup erledigen und habe meinen rechner wieder komplett?
zweite frage: welche sicherung erlaubt backups zu verschlüsseln?
ok, verschlüsselung habe ich gesehen :)
Ich benutzt immer rsync zum Kopieren meiner Homes zum NAS. Da brauchts auch kein flatpack.
Rsync arbeitet mit reinen Dateikopien, was die Wiederherstellung vereinfachen kann. Allerdings sollte das Backupverzeichnis nicht permanent eingebunden sein, sondern nur direkt vor dem Kopiervorgang verbunden, dann gesichert und nach der Sicherung wieder entbunden werden, damit Schäden durch eventuelle Viren nicht die Sicherung anspringen können.
Das funktioniert aber nur übers Terminal gell!?
@@kascheco1 Bei solchen Sachen würde ich persönlich auf ein Skript fürs Terminal zurückgreifen, jup. Aber es gibt nach meiner kurzen Recherche eine GUI für rsync, mit der man vor und nach der Sicherung Code ausführen kann (bspw. Netzlaufwerke verbinden bzw. wieder trennen). Schau' Dir mal Grsync an, wenn Du dran Interesse hast.
@@kascheco1
Jo, praktischerweise.
Und man kann es als crontab Job zB einrichten. Dazu macht man sich ein Shellskript was man auch von Hand starten kann.
Ja, Rsync nutze ich auch, habe mir dazu ein Script gebastelt. Echt nice. ^^
Danke für dieses aufschlussreiche und sehr gut erklärte Video! Ich weiß jedoch nicht, ob ich in Zukunft noch flatpaks verwenden werde oder nicht. Es sind in letzter Zeit Kommentare aufgetaucht, die behaupten, dass sich die Sachlage mit den flatpaks im Vergleich zu früheren Zeiten wesentlich verändert hat. Ein Kommentar zu diesem Problem ist unter TH-cam unter dem Stichwort "Why I No Longer Use Flatpak" zu finden. Was hälst du denn davon? Ich weiß ja, dass du ein Verfechter von flatpaks bist und nur ungern snaps verwendest
bei back ups bin ich eher die art von "er nimmt es viel zu genau" user für daten habe ich mehrere clouds und ein nas und alles andere mit deja dup
wieso auf ext4 formatieren und nicht btrfs?
btrfs ist doch völlig übertrieben für den Zweck, dafür reicht auch das "ext4" FS! Und wie gesagt, "RAID" ist kein(!) Backup, sondern nur ein Algorithmus!
TOP Content - btw: ich speichere keine Backup´s in iwelchen Clouds sondern mindestens zweimal auf zwei ext FP . . .
Aufgrund deiner Erklärungen habe ich auf meinem LINUX MX das Pika installiert um Datensicherungen auf meinen externen Synology NAS zu speichern. Bei der Einrichtung von PIKA nehme ich den smb-Pfad meiner NAS und PIKA meldet mir das das Einhängen nicht unterstützt wird.
Auch das ausprobierte Timeshift schlägt mir das NAS nicht als Medium vor
Hallo Udo, ich bin zur Zeit probehalber daran, für mich Linux Mint 22 als Ablösung zu Windows 10/11 zu prüfen. Zur Zeit schaue ich mir das Handling bezüglich System- und Datensicherung genauer an. Dabei bin ich auf diesen Post von dir gestossen. Ich habe soeben Pika bei mir über die Anwendungsverwaltung installiert. Die Daten sichere ich auf meine Synology DS918+ mittels SMB. Das funktioniert bei mir also sehr gut. Verwende Pika Version 0.7.3
Wie sieht es denn bei dir bezüglich dem Netzwerk aus? Siehst du denn überhaupt deine NAS im Dateimanager (Nemo)?
Und wie ich gelesen habe, speichert Timeshift nur auf interne Festplatten. Beste Grüsse, Daniel
@@daniels7415 Hallo Daniel, mittlerweile habe ich das Problem mit Pika in den Griff bekommen. Nachdem ich mit Hilfe von ChatCpt das Mounten meiner NAS hinbekommen habe. Timeshift nutzt nur interne LW. Ein externes USB Laufwerk habe ich noch nicht probiert. Aber die NAS wird nicht mit Timeshift unterstützt. Eine ISO habe ich auf meinem NAS erstellt mit dem mitgelieferten Programm MX Schnappschuss. Habe darüber auch schon einen Live USB-Stick erzeugt mit MX Live USB Erzeugung
Beim Thema Datensicherung gehen die Meinungen da schnell auseinander, Ich bin zB skeptisch bei Sicherungstools die ein proprietäres Format verwenden. Im schlimmsten Fall wird das Tool nicht mehr gewartet und die alte Version läuft nicht mehr auf meiner aktuellen Umgebung.
Aber die Geschwindigkeit der Sicherungsmedien sollte auch beachtet werden. Bei ein paar Megabyte mag das nicht ins Gewicht fallen. Doch wenn es dann an die Terrabyte-Grenze geht, dann kann eine Sicherung schon schnell einige Stunden benötigen. Bei mir haben sich die externen Festplatten einfach als zu langsam erwiesen, so dass ich jetzt nur noch übers lokale Netz (Samba) sichere.
Ich denke, sone Datensicherung kann man über die Zeitplanung doch genauso automatisieren, wie die Timeshift-Backups, oder? Dann richtest Du das einmal richtig ein und musst Dir außer, dass Du die ext. SSD halt zum Backup-Zeitpunkt verbunden haben musst keiner Gedanken machen.
Hallo Jean, könntest du bitte mal ein Video machen, wegen Backup auf eine NAS🙏🙏🙏
Das funktioniert nur übers Terminal oder!?
Ich kenne Pica nicht, aber ich mache Backups mit Duplicity auf mein NAS. Duplicity hat eine ähnliche GUI wie Pica.
Einfach ein Verzeichnis auf Deinem NAS per NFS auf Deinem Rechner einbinden, als Ziel für das Backup angeben und los geht's.
@@RalfOltmannses gibt für rsync (Bash Kommandozeile) ein GUI mit Namen "Grsync" und einer Bedienoberfläche, damit kann man gemountete NAS-Ordner sichern. Wenn man sich die Kommandozeile aus Grsync rauskopiert, dann sogar auch Cronjobs möglich (zeitgesteuert)!
Werden meine Programme auch gesichert?
Hallo Jean, ich habe mir vor einem halben Jahr Dein sehr verständlich erklärendes Video zweimal angeschaut und dann gemäß Deiner Empfehlung mit der Pika-Datensicherung begonnen. Einmal hat sie mir auch bei einem Restore geholfen. Vor zwei Wichen hatte ich einen irreparablen Schaden auf der Hauptplatine. Nichts ging mehr. Im Freundeskreis haben alle nur Windows-Rechner. So hatte ich zwar ein Backup, kam aber nicht an die Backup-Inhalte dran. Daher würde ich gerne künftig eine Backup-Methode benutzen, die mir auf eine externe FAT32-Festplatte meine Daten generell für fast alle Betriebssysteme lesbar abspeichert, also eine Art Synchronisierung. Hättest Du eine Empfehlung für mich?
Oder könnte man auf einem anderen (Windows)-Rechner einen LinuxMint-Live-Stick booten, in das Livesystem dann Pika installieren und so in den Backups nach Dateien suchen?
Viele Grüße von Stefan
Cooles Video.
Jetzt aber bitte noch mal für die paranoiden unter uns. Gehe ich recht in der Annahme, dass bei aktivierter Festplattenverschlüsselung und aktivierter Datenverschlüsselung, die Daten Matrjoschka-mässig doppelt verschlüsselt werden?, also jeweils die verschlüsselten n-Backups nochmal in der Festplattenverschlüsselung kontainert sind? Funktioniert das? Gut?
Lg, freue mich auf mehr Content
Sebastian
Wäre gut wenn ihr für Timeshift ebenfalls Zeigt wie dieses auf einem neuen PC wieder hergestellt werden kann. Ich hatte auf Timeshift gesetzt sich das wiederherstellen auf dem neuen PC klappt nicht.
du kannst dein System auf einem neuen System nicht wiederherstellen, also zumindest den Timeshift snapshot nicht
@@arneheinrich2034 danke für die Rückmeldung, hast du einen Tipp mit welchem Programm ich Sicherungen machen kann, die auch geeignet sind auf einem anderen Rechner (z.b. bei Hardware defekt) wiederherzustellen.
Das stimmt so nicht ganz dass TS keine Daten (auch Home), sichern würde. Lieber Jean, ich sichere seit Jahren mit TS mein komplettes System mit allen Daten. Man kann es in den Einsstellungen der Software einstellen. Mir ist an Privatdateien noch nie etwas abhanden gekommen. Nur darfst Du während TS arbeitet, keine neuen Dateien dazutun. Trotzdem machst Du Bombenvideos und ich werde "Pika" mal ausprobieren. Kannst Du vielleicht mal ein Video über die "BackBox" machen?
Forschrittsanzeige, Komprimierung ? Werden alle CPU-Kerne verwendet ?
Wie im Video erwähnt wird standardmäßig komprimiert.
Eine Fortschrittsanzeige gibt es.
Ob alle CPU-Kerne verwendet werden, habe ich nie darauf geachtet.
Borg darunter ist aber ziemlich mächtig. Muss man sich meiner Meinung nach keine großen Gedanken machen.
@@LinuxGuides Borg-Backup und somit Pika-Backup, unterstützt laut meinen Infos kein multicore bei der Kompression. Ist m.M. nach ein großer Nachteil.
Ich hab mal Backuptests (script) mit tar/pv/pigz gemacht. Unterstützt alle cores und sichert sehr schnell.
@@LinuxGuides Bei mir werden alle 4 CPU-Kerne gleich warm. Sind also alle ausgelastet.
essentieller ist - IMHO - der Multicore-support bei der Komprimierung, mein Dual-Core Celeron stirbt dort jedesmal den "Heldentod".
Nette Applikation. Was mir bei der Sicherung allerdings fehlt, ist ein Fortschrittsbalken.
Es gibt nach weniger Zeit eine Prozentanzeige.
@@LinuxGuides Danke für die schnelle Antwort. Werd ich bei der nächsten Sicherung noch mal genauer hinschauen 👍
Falsche Einleitung irgendwie, normal hat man sein home Verzeichnis auf einer separaten Partiaton, da kann das System dann noch so zerschossen sein. Ich nutze eh das selbe Homeverzeichnis mit verschiedenen Distros. War soweit alles, wollte nur rum mosern. Thema ist uninteressant für mich.
👍
Hallo, mal ein anderes Thema. Weiß sonst nicht, wen ich danach fragen könnte. -> hier wird das Thema MS und seine neuen Befugnisse mittels KI gesprochen. Ab etwa Minute 15 geht’s um Linux als Alternative, aber nicht Ubuntu oder mint, da diese wohl auch Interessen von MS verfolgen. Weiß da jemand mehr drüber? Danke schonmal.
th-cam.com/video/inRtXbrm5I8/w-d-xo.htmlsi=PnR4i68dCth-98RK
th-cam.com/video/twUsSRwe9eE/w-d-xo.htmlsi=59_C2G-FKq07Uh3e
Er meint Ubuntu (Canonical) an sich, mit Snap. Mint nutzt aber Flatpak und Debian-Pakete, von daher sollte das erstmal ok sein. Wohin die Reise geht wenn Canonical Snap als einziges Format vorschreibt, bleibt abzuwarten. Dafür steht ja LMDE mit Debian in den Startlöchern, bzw Du kannst das ja jetzt schon nutzen, ohne Ubuntu Unterbau.
@@dergrosse3541 kannst Du mir bitte erklären worum es bei dieser D2batte geht? Ich lese jetzt zum zweiten Mal etwas darüber ohne zu verstehen womit ich es zu tun habe. Bin Windowsnutzerin ohne Grösse Erfahrung, möchte MS entfliehen ohne Hilfe - aber offensichtlich ist das mit Linux jetzt irgendwie dich nicht drin?
Verkauft sich Ubuntu an MS oder wie darf ich das verstehen? Sollte ich dann gleich auf LMDE umsteigen und Mint erst garnicht in Betracht ziehen?
@@Chaosgoettin7 mit Mint bist du noch ein paar Jahre safe, wenn Ubuntu nur noch Snap einsetzt, dauert das noch, geht nicht sofort. Lmde kannst du natürlich auch schon verwenden
@@dergrosse3541 danke, aber was dauert noch und geht nicht sofort?
@@Chaosgoettin7 Wenn Canonical Snap erzwingt, geht das nicht von Heute auf Morgen. Es sieht so aus, aber selbst wenn, kommt es wohl nicht vor 2026. Von daher ist genug Luft um die Entwicklung abzuwarten. Du kannst aber auch gleich auf LMDE wechseln wenn Dir das ein besseres Gefühl gibt. Das ist wie Mint, nur ohne Ubuntu-Unterbau, rein auf Debian basierend.
Ich bevorzuge Duplicity, damit sichere ich automatisch 3x wöchentlich alle Daten GPG-verschlüsselt auf meinem NAS.
Backups auf eine externe Festplatte halte ich eher für die Notlösung des kleinen Mannes, die Minimallösung.
Chuck Norris speichert seine Backups im /dev/null Ordner, und kann sie wiederherstellen
Theoretisch könnte man ja auch per smb ://nas……. ein Backup mit diesem Programm machen!? Oder gibts da ein Problem?
Auf eine NAS meine ich!
Ich würde für Linux kein SMB verwenden. Gut für Windows, aber extrem lahm.
Dein NAS unterstützt ganz sicher auch NFS, was unter Linux viel besser unterstützt wird.
Beim Backup schreibt mein PC mit 300MiB/s auf mein NAS via NFS, über SMB unerreichbar.
@@RalfOltmanns und wie wird das eingerichtet? Danke 🙏